Richard von Weizsäcker Berühmte Zitate
Stuttgarter Zeitung Nr. 210/2008 vom 8. September 2008, S. 21
„Nur eine solidarische Welt kann eine gerechte und friedvolle Welt sein.“
"Verantwortung für sozialen Fortschritt, Gerechtigkeit und Menschenrechte", Ansprache des Bundespräsidenten vor der 72. internationalen Arbeitskonferenz in Genf, 11. Juni 1986
„Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart.“
Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa
Weihnachtsansprache 1987 bei bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Richard-von-Weizsaecker/Reden/1987/12/19871224_Rede.html;jsessionid=7A5DC63E807E2417F4ED63E10FE3C667.2_cid388
Zitate über die Geschichte von Richard von Weizsäcker
„Geschichte kann Heimat sein.“
Quelle: Stuttgarter Zeitung Nr. 210/2008 vom 8. September 2008, S. 21
Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa
„Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie wiederholt ihre Lehren.“
Quelle: Bulletin der Bundesregierung, "Die Verantwortung der Streitkräfte im demokratischen Staat", Ansprache des Bundespräsidenten in Hannover, Rede bei der Beförderung von Offizieranwärtern zum Leutnant in der Offizierschule des Heeres in Hannover https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/die-verantwortung-der-streitkraefte-im-demokratischen-staat-ansprache-des-bundespraesidenten-in-hannover-788460 am 28. Juni 1990
Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa
Richard von Weizsäcker Zitate und Sprüche
Ansprache auf dem Weltkongress der Germanisten in Göttingen 1985. In: Ansprachen, Plenarvorträge, Berichte. Herausgeber Albrecht Schöne. Niemeyer 1986 ISBN 978-3-484-10524-9. S. 7
Quelle: Richard von Weizsäcker im Gespräch mit Gunter Hofmann und Werner A. Perger, DIE ZEIT, 19.6.1992 Nr. 26, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 1992, S. 164
Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa
Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa
„Wir dürfen den 8. Mai 1945 nicht vom 30. Januar 1933 trennen.“
Rede am 8. Mai 1985
Rede bei der Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zum 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa
Vortrag auf dem 21. Deutschen Evangelischen Kirchentag http://www.hisverjus.de/html/die_deutschen_und_ihre_identit.html, Düsseldorf, 8. Juni 1985. Abgedruckt in R. v. Weizsäcker: Die Deutschen und ihre Identität. Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein, 1986, S. 78.
Quelle: Antrittsrede bei seiner Vereidigung als Bundespräsident im Deutschen Bundestag in Bonn http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Richard-von-Weizsaecker/Reden/1984/07/19840701_Rede.html, 1. Juli 1984.
"Geschichte, Politik und Nation", Ansprache des Bundespräsidenten auf dem Weltkongress der Historiker in Stuttgart, 25. August 1985
Richard von Weizsäcker im Gespräch mit Gunter Hofmann und Werner A. Perger, Eichborn-Verlag, Frankfurt/M. 1992, S. 140 u. 164; zeit.de/1992/26 https://www.zeit.de/1992/26/wo-bleibt-der-politische-wille-des-volkes/komplettansicht
„Die Architektur ist die öffentlichste aller Künste, denn man kann sich ihr nicht entziehen.“
Quelle: Richard von Weizsäcker, in Stuttgarter Nachrichten https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.renningen-bald-rollen-die-bagger-in-der-bahnhofstrasse.a2f6cdec-99af-49a0-99a9-4ed8f504c215.html zitiert