Yosemite-Nationalpark – Naturwunder in der Sierra Nevada

Yosemite-Nationalpark – Naturwunder in der Sierra Nevada

300 Kilometer östlich von San Francisco gelegen befindet sich ein Park, der für seine weitläufige Landschaft, seine Wasserfälle, seine Sequoia-Mammutbäume und seine unglaubliche Artenvielfalt bekannt ist. Wir sprechen vom Yosemite National Park. Der Yosemite-Nationalpark wurde bereits 1864 gegründet und ist ein wahres El Dorado für Wanderer und Naturliebhaber.

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Inhaltsverzeichnis
Zahlen, Daten und Fakten zum Yosemite-Nationalpark | Wetter und Klima im Yosemite-Nationalpark | Tickets und Touren für den Yosemite-Nationalpark | Geologie und Geografie des Nationalparks | Flora: Die einzigartige Pflanzenwelt des Nationalparks | Fauna: Im Yosemite-Nationalpark leben zahlreiche unterschiedliche Tierarten | Die Geschichte des Nationalparks | Der Yosemite-Nationalpark für Touristen | Besucherzentren, Informationsstationen und Einkaufsmöglichkeiten | Öffnungszeiten | Preise | Eingänge und Anfahrt | Adresse

Tiefe Täler, wunderschöne Grasflächen, imposante Granitfelsen, Haine mit uralten Riesenmammutbäumen, zauberhafte Seen und legendäre Wasserfälle geben Millionen von Menschen Jahr für Jahr einen Grund, das berühmte Naturwunder zu besuchen.

Zahlen, Daten und Fakten zum Yosemite-Nationalpark

  • Fläche: 3.082,68 Quadratkilometer
  • Gründung: 1. Oktober 1890
  • Besucher: 4.009.436 (2018)

Landkarte

Wetter und Klima im Yosemite-Nationalpark

Der 3081 Quadratkilometer große Yosemite-Nationalpark befindet sich an den westlichen Hängen der Sierra Nevada.
Der 3081 Quadratkilometer große Yosemite-Nationalpark befindet sich an den westlichen Hängen der Sierra Nevada.

Im Nationalpark herrscht ein subtropisches Winterregenklima. Mit Regen ist vor allem in den Monaten zwischen Oktober und Mai zu rechnen, wobei die meisten Niederschläge zwischen November und März fallen. Im Vergleich dazu sind die Sommermonate sehr heiß und trocken. Insgesamt werden im Durchschnitt jährliche Niederschlagsmengen von 912 Millimetern auf 1.200 Metern Höhe und 1.200 Millimeter auf 2.600 Meter Höhe gemessen. Von November bis Mai ist der größte Teil des Yosemite-Nationalparks mit Schnee bedeckt.

Die Temperaturen im Park sind abhängig von der Höhe, in der man sich befindet. Jedoch sinken diese auch im Winter in der Regel nicht unter -3 Grad Celsius. Im Sommer sind im Yosemite Valley Temperaturen von über 32 Grad Celsius möglich. Da die Sommer sehr trocken sind und nur wenig Regen fällt, besteht im Yosemite-Nationalpark ein hohes Risiko für die Entstehung von Waldbränden.

Diese Waldbrände, die z. B. durch Blitzschlag bei Gewittern entstehen, führten in der Vergangenheit bereits dazu, dass Teile des Nationalparks vorübergehend geschlossen werden mussten. Mit gelegentlichen Schauern und Gewittern muss man aber grundsätzlich auch im Sommer rechnen.

Die meisten Besucher kommen zwischen Juni und September

Der Yosemite-Nationalpark kann grundsätzlich ganzjährig besucht werden. Die meisten Urlauber besuchen den Park in der Zeit zwischen Juni und September. Dann sind im Normalfall alle Straßen und Pässe geöffnet und es ist weniger mit Regen zu rechnen. Wer es gerne etwas ruhiger haben möchte, kann auch im Oktober noch schöne Tage ohne größeren Besucheransturm erwischen. In den restlichen Monaten kann man sich über Ruhe und Einsamkeit freuen, muss aber damit rechnen, dass nur die Hauptstraßen passierbar sind (bei Bedarf Schneeketten einplanen!).

Im Winter, wenn der Schnee den Park bedeckt, ist der Besuch des Yosemite-Nationalparks noch einmal ein ganz anderes Erlebnis. In dieser Jahreszeit lässt sich so richtig die winterliche Stimmung genießen und zudem werden in dieser Jahreszeit zahlreiche Aktivitäten im Schnee angeboten. Sehr schön sind für die Parkbesucher zum Beispiel die Winterfotografiekurse und die nächtlichen Veranstaltungen, bei denen man an der frischen Luft den Sternenhimmel bewundern kann.

Tickets und Touren für den Yosemite-Nationalpark

Tickets und Touren für den Yosemite-Nationalpark finden Sie auf www.getyourguide.de.

Geologie und Geografie des Nationalparks

Der „Yosemite-Nationalpark“ verfügt auch im Winter über traumhafte Landschaften.
Der „Yosemite-Nationalpark“ verfügt auch im Winter über traumhafte Landschaften.

Die Sierra Nevada, zu der Yosemite geologisch gehört, ist ein Hochgebirge, das sich im Westen der Vereinigten Staaten befindet. Der höchste Berg der Gebirgskette, die einst die Heimat der Paiute und der Miwok war, ist der Mount Whitney. Sie beherbergt mehrere Nationalparks, von denen der Yosemite-Nationalpark in Kalifornien der bekannteste ist. Der Park grenzt im Südwesten an die Ansel Adams Wilderness, im Nordosten an die Hoover Wilderness und im Norden an die Emigrant Wilderness. Fast 95 Prozent von Yosemite sind vom Kongress als „Wilderness“ (Wildnis) ausgewiesen worden.

Häufigste Gesteinsart im Yosemite National Park ist nicht – wie häufig angenommen – Granit, sondern Lavagestein, das über den Park und dessen Grenzen hinaus verstreut ist. Es entstand ursprünglich aus Lavaströmen, nachdem geschmolzenes Gestein vor dem Abkühlen und Aushärten unter die Erdoberfläche geflossen war und dort Quarz und andere Arten von kristallisiertem Gestein bildete.

Ihre heutige Form hat die dortige Landschaft wesentlich eiszeitlichen Gletschern zu verdanken. Zwei dieser Gletscher sind auch heute noch in der geologisch interessanten Landschaft zu sehen, der Lyell- und der Maclure-Gletscher.

Flora: Die einzigartige Pflanzenwelt des Nationalparks

Das Yosemite Valley ist der zentrale Ort des Yosemite-Nationalpark in Kalifornien.
Das Yosemite Valley ist der zentrale Ort des Yosemite-Nationalpark in Kalifornien.

Da sich der Nationalpark über Höhenlagen von 550 bis 3900 Metern erstreckt, sind hier diverse Vegetationszonen zu unterscheiden. Die tiefsten Vegetationszonen bilden die Flusstäler der Flüsse Tuolumne River und Merced River am Westrand des Nationalparks. Diese gehören zu den Tieflagen des Kalifornischen Längstals, wo eine Gebüschvegetation besteht, die „Chaparral“ genannt wird. An Bäumen kommen hier vor allem Eichen und Weißkiefern vor, ergänzt um Sträucher wie Säckelblumen und Bärentrauben.

Ab etwa 900 Meter über dem Meer beginnen die submontanen Wälder, in denen die Täler des Yosemite Valleys und weite Bereiche im Westen des Parks liegen. Hier findet man vor allem Nadelbäume wie Gelbkiefern, Zuckerkiefern, Weihrauchzedern, Colorado-Tannen und Douglasien. Auch die Riesenmammutbestände in der Mariposa Grove, der Tuolumne Grove und der Merced Grove befinden sich in dieser Vegetationszone.

Laubbäume findet man spätestens ab einer Höhe von 1.800 Metern kaum noch. Die Höhenlagen sind vorwiegend durch Prachttannen, Westliche Weymouth-Kiefern, Jeffrey-Kiefern, Küstenkiefern und Fuchsschwanzkiefern geprägt.

In der subalpinen Höhenstufe ab einer Höhe von etwa 2.450 Metern wird die Bewaldung an den Granitwänden der Bergspitzen immer dünner. Küstenkiefern, Berg-Hemlocktannen und Weißstämmige Kiefern können sich in diesen Höhen, in denen an den Bergspitzen immer öfter der blanke Granit zu sehen ist, noch im Boden halten. Die Baumgrenze liegt bei etwa 2.900 Metern Höhe.

Insgesamt sind im Park über 1.400 Pflanzenarten zu finden, zu denen auch rund 130 Neophyten zählen. Diese nichteinheimischen Pflanzenarten befielen und verdrängten einheimische Pflanzen und störten den Naturhaushalt des Parks. Unter anderem erhöht sich durch einige dieser eingeschleppten Pflanzen die Brandgefahr in manchen Gebieten.

Fauna: Im Yosemite-Nationalpark leben zahlreiche unterschiedliche Tierarten

Im Yosemite-Nationalpark können Sie viele Tiere beobachten.
Im Yosemite-Nationalpark können Sie viele Tiere beobachten.

Im Yosemite-Nationalpark haben mehr als 400 Wirbeltiere ein Zuhause gefunden. Neben rund 90 Säugetierarten sind dort auch viele Fische, Amphibien, Reptilien und Vögel zu finden. Die hohe Artenvielfalt im Park ist den vielfältigen Lebensräumen im Nationalpark zu verdanken. Einen üppigen Lebensraum für die Tiere bilden vor allem die ausgedehnten Nadelwälder des Yosemite National Parks, in höheren Lagen sind weniger Tiere zu finden.

Etwa vierzig der im Yosemite-Nationalpark lebenden Tierarten gelten als gefährdet. Zudem nimmt man an, dass der Grizzlybär, der kalifornische Rotfußfrosch und der Gelbfußfrosch in der jüngeren Geschichte des Parks ausgerottet wurden.

Tiere beobachten im Yosemite-Nationalpark

Im Yosemite-Nationalpark leben unter anderem der Amerikanische Schwarzbär, der Rotluchs, der Graufuchs, Maultierhirsche, Skinke, Weißkopfspechte, Fleckenkauze und verschiedene Fledermausarten. Auch Marder, Goldmantel-Ziesel, Douglas-Hörnchen, Diademhäher und Habichte kommen in höheren Lagen vor, um nur die Namen einiger Wildtiere zu nennen, die im Park zu Hause sind. Tierbeobachtungen sind während Ihrer Spaziergänge oder mehrtägiger Ausflüge ganzjährig möglich, wobei jedoch der Frühling und der Herbst unter Tierfreunden als beste Reisezeit zur Tierbeobachtung gelten.

Die Geschichte des Nationalparks

Das Gebiet des heutigen Nationalparks wurde bereits vor rund 4.000 Jahren besiedelt. Damals lebten dort in der Sierra Nevada die Miwok und die Paiute. Im Trogtal des Yosemite-Valley waren die Ahwahneechee-Indianer zu Hause, die von den Paiute abstammten. Als jedoch durch den kalifornischen Goldrausch Mitte des 19. Jahrhunderts immer mehr Weiße in das Gebiet des heutigen Nationalparks kamen, wurden die Ahwahneechees unter anderem im Rahmen des Mariposa-Krieges verdrängt, gefangen genommen und in ein Indianerreservat in der Nähe der Stadt Fresno abgeschoben.

Als erste Touristen im Trogtal des Yosemite Valley gelten die Unternehmer James Mason Hutchings, der Künstler Thomas Ayres und zwei weitere Personen im Jahr 1855. Weitere folgten und 1857 wurde schließlich der Mariposa Grove mit den Riesenmammutbäumen entdeckt.

Am 30. Juni 1864 unterzeichnete Abraham Lincoln schließlich ein Gesetz namens „The Yosemite Grant“, das das Trogtal des Yosemite Valley und Mariposa Grove an den Bundesstaat Kalifornien übergab und einen Schutzraum für Tiere und Natur schuf. Der Yosemite Grant gilt als Meilenstein in der Geschichte der Nationalparks der USA, da er bereits vor der Gründung des offiziellen ersten Nationalparks, Yellowstone, unterzeichnet wurde.

1869 waren dann auch die ersten Eisenbahnlinien fertiggestellt und es kamen immer mehr Touristen in den Park. Erste für Postkutschen befahrbare Straßen folgten 1870. Das erste Hotel wurde 1879 eröffnet und es entstanden im Laufe der Zeit weitere Hotels und Wanderwege. Offiziell gegründet wurde der Yosemite-Nationalpark am 1. Oktober 1890, was unter anderem den Bemühungen von John Muir zu verdanken war.

Hetch Hetchy Projekt

Das Hetch Hetchy Valley liegt im nordwestlichen Teil des Yosemite-Nationalparks.
Das Hetch Hetchy Valley liegt im nordwestlichen Teil des Yosemite-Nationalparks.

Das Hetch Hetchy Valleybefindet sich im nordwestlichen Teil des Parks, rund 320 Kilometer im Osten von San Francisco gelegen. Das Tal wurde durch Gletscher geformt und ist für seine natürliche Schönheit bekannt. Nach dem verheerenden Erdbeben von San Francisco im Jahr 1906 wurde es aber auch für die Wasserversorgung der Stadt interessant und nach großer Kritik der Umweltbewegung Sierra Club wurde schließlich das Hetch Hetchy Project zum Laufen gebracht, ohne dass die Naturschützer um John Muir etwas daran ändern konnten. Mit dem Wasser aus dem Hetch Hetchy Valley werden heute rund 80 Prozent der Bevölkerung von San Francisco und der Bay Area (2,6 Millionen Menschen) versorgt. Naturschützer würden jedoch einen Rückbau des Tals befürworten.

Der Yosemite-Nationalpark für Touristen

Der Name Yosemite ist weltberühmt und der Nationalpark zieht Jahr für Jahr über vier Millionen Besucher an und das definitiv zu Recht. Vor allem für Liebhaber von Outdoor-Aktivitäten ist Yosemite ein absolutes Paradies, das jedem Parkbesucher Raum für viele Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen an den Granitwänden, Angeln, Reiten, Wildtiere beobachten oder Radfahren bietet. Und wem das noch nicht genug ist, der kann in den Museen des Parks auch noch ein wenig Wissen und Kultur tanken. Und auch wenn das Yosemite Valley nur etwa ein Prozent der Fläche des Parks ausmacht, so ist das Trogtal doch der Ort, an dem die meisten Touristen unterwegs sind.

Diese Orte sollten Sie im und um den Yosemite National Park unbedingt gesehen haben.

Es gibt viele Gründe, um den Nationalpark zu besuchen. Von diesen Orten ist aber schon jeder allein Grund genug, um hier einige Zeit des Urlaubs zu verbringen.

  • Wasserfälle: Yosemite ist die Heimat unzähliger Wasserfälle, die Sie am besten im Frühling besichtigen, wenn die Schneeschmelze in vollem Gange ist. Wer insbesondere wegen der Wasserfälle in den Park reist, unternimmt die Reise am besten im Mai oder Juni, da die Wasserfälle in den heißen Sommermonaten oft trocken sind. Am bekanntesten sind sicherlich die Yosemite Falls (739 Meter), aber auch die Sentinel Falls (610 m), der Ribbon Fall (491 m) und der Horsetail Fall (305 m) werden neben anderen gerne von Touristen besucht. Ein ganz besonderes Spektakel können Besucher des Horsetail Falls mit Glück im Februar erleben. Dann verwandelt sich der Wasserfall nämlich für wenige Minuten in den so genannten „Firefall“. Der feurig glühende Firefall entsteht, wenn es in der Gebirgskette der Sierra genug geregnet hat, der Himmel klar ist und die Strahlen der Abendsonne den Wasserfall im richtigen Winkel erreichen. Ein unvergesslicher Anblick.
  • Mariposa Grove of Giant Sequoias: Die Mariposa Grove befindet sich in der Nähe des südlichen Parkeingangs in etwa 1.700 Metern Höhe und beherbergt rund 500 ausgewachsene Riesenmammutbäume, die womöglich die größten lebenden Objekte auf der Welt darstellen. Der älteste Riesenmammutbaum im Yosemite-Nationalpark könnte über 3.000 Jahre alt sein. Durch den Wald mit den beeindruckenden Mammutbäumen führen mehrere Wanderwege. Wer sich mit dem Fahrzeug von Richtung Süden aus dem Parkgebiet nähert, kommt automatisch an diesem Ort vorbei, kann die Haine besichtigen und sich am Anblick der imposanten Bäume erfreuen. Die Bäume sind so hoch, dass die Baumspitzen vom Boden aus mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind.
  • Mariposa County Courthouse: Das 1854 erbaute Mariposa County Courthouse ist das älteste Revisionsgerichtsgebäude westlich des Mississippi Rivers und das älteste durchgehend genutzte Gerichtsgebäude westlich der Rocky Mountains. Das Mariposa County wurde bereits im September 1850 gegründet, noch bevor Kalifornien zum 31. Bundesstaat der USA erklärt wurde. Seit seinem Bau 1854 wurde das Gebäude die gesamte Zeit über als Gericht genutzt.
  • Half Dome: Der Half Dome ist mit Sicherheit die bekannteste Felsformation im Park. Dies hat er vor allem dem Fotografen Ansel Adams zu verdanken, der den Granitfelsen auf dem berühmten Bild “Monolith, The Face of Half Dome” einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machte.
     
    Der Berg wirkt auf den Betrachter wie ein Felsen, der in zwei Teile geschnitten wurde. Dieser Tatsache verdankt der Granitfelsen auch seinen Namen. Das Wahrzeichen, dessen Gipfel Jahr für Jahr von zahlreichen Bergsteigern erklommen wird, befindet sich am östlichen Ende des Yosemite Valley.
  • Tuolumne Meadows und die Tioga Road: Das ausgedehnte Grasland der Tuolumne Meadows zieht sich über drei Kilometer am Fluss Tuolumne River entlang und ist die höchste subalpine Wiese in der Sierra Nevada. Eingerahmt von hohen Felsen stellt sie ein beliebtes Fotomotiv dar. Von ihren Rändern aus beginnen zahlreiche Wanderwege, auf denen Sie einige schöne Stunden in den Wäldern verbringen und einige Sehenswürdigkeiten des Parks in all ihrer Pracht genießen dürfen. Zudem gibt es dort ein kleines Besucherzentrum und mit dem Tuolumne Meadows Store auch den höchstgelegenen Gemischtwarenladen des Staates. Außerdem warten ein Restaurant und die Tuolumne Meadows Lodge auf einen Besuch. Durchfahren können Sie die einzigartige Landschaft über die Tioga Road. Die Aussicht von der Tioga Road aus ist fantastisch.
  • El Capitan: Gleich hinter dem Bridalveil Fall im Norden des Parks erhebt sich der majestätische Granitfelsen El Capitan, der häufig fälschlicherweise als Monolith bezeichnet wird. Der Berg ist vor allem zum Klettern sehr beliebt. Für Kletterer stehen an den Granitwänden über 70 Routen zur Verfügung. Der Blick vom Gipfel des imposanten Naturwunders aus Granit über die Wälder ist atemberaubend. Personen, die dieses Wahrzeichen in all seiner Pracht nur von unten bestaunen möchten, sind hier absolut richtig.

Die schönsten Aussichtspunkte im Park

Der Olmsted Point ist einer der schönsten Aussichtspunkte im Yosemite-Nationalpark.
Der Olmsted Point ist einer der schönsten Aussichtspunkte im Yosemite-Nationalpark.
  • Olmsted Point: Der berühmte Aussichtspunkt befindet sich auf der Nordseite von Half Dome, Tenaya Canyon und dem Tenaya-See. Von hier aus eröffnet sich dem Parkbesucher vom Tioga Pass am State Highway 120 im Mariposa County aus ein atemberaubender Ausblick auf den Nationalpark. Definitiv eine Reise wert.
  • Glacier Point: Vom Glacier Point aus eröffnet sich dem Parkbesucher eine beeindruckende Aussicht auf das Yosemite Valley, den Half Dome, die Yosemite Falls und das Hochland des Nationalparks. Der Aussichtspunkt ist darüber hinaus auch ein hervorragender Ausgangspunkt für beliebte Wanderwege im Park wie den Four Mile Trail oder den Panorama Trail. Sie können hier aber auch hervorragend die Sterne oder Vögel beobachten. Der Aussichtspunkt ist von Ende Mai bis Oktober mit dem Auto erreichbar. Alternativ können Sie auch den kostenlosen Shuttle-Service oder die Glacier Point Tour nutzen. Oder Sie bewegen sich im Winter auf Skiern von der Yosemite Ski and Snowboard Area aus zum Glacier Point.
  • Tunnel View Point: Der Tunnel View Point befindet sich im Süden des Yosemite Valley hinter dem Wawona Tunnel und eröffnet den Blick auf eine der bekanntesten Ansichten der Gegend, die bereits unzählige Male fotografiert wurde. Hier können Sie zur Linken den El Capitan, in der Mitte den Half Dome und zur Rechten den Bridalveil Fall bewundern. Der Blick auf den Sonnenuntergang dort ist schon allein die Reise wert.

Wandern im Park

Der Yosemite verfügt über viele verschiedene Wanderwege.
Der Yosemite verfügt über viele verschiedene Wanderwege.

Die mit Abstand beste Möglichkeit, um den Yosemite-Nationalpark zu erkunden, ist zu Fuß. Denn nur dann, wenn Sie sich langsam bei einem Spaziergang oder einer Wanderung durch die Wildnis der Sierra bewegen, können Sie der einzigartigen Natur so richtig nahekommen und Dinge sehen, die dem flüchtigen Blick verborgen bleiben. Ob Sie hierfür nun einen kurzen Spaziergang oder eine Tageswanderung unternehmen oder sich sogar für einige Tage ins Hinterland aufmachen, die einzigartige Befriedigung, wenn Sie die letzte Serpentine emporsteigen und weit über das Yosemite Valley blicken, bleibt.

Insgesamt können im Yosemite National Park über 2.500 Quadratkilometer erkundet werden und es gibt neben den bekannten Wanderungen auch viele weniger bekannte Wandertouren durch den Yosemite-Nationalpark, die wunderschöne Ausblicke und unvergessliche Eindrücke bieten.

Achtung: Wer im Yosemite-Nationalpark wandern möchte, muss einige Regeln beachten. So ist bei mehrtägigen Wanderungen eine Erlaubnis einzuholen. Zudem sollten Sie sich zuvor über das zu erwartende Wetter kundig machen und sich über das richtige Verhalten beim Zusammentreffen mit wilden Tieren informieren. Informationen finden Sie z. B. hier.

Einige der beliebtesten Wanderungen

  • Half Dome Cable Hike: Die 22,7 Kilometer lange Rundwanderung gilt als anstrengend und ist von geübten Wanderern in etwa 10 bis 14 Stunden zu schaffen. Der Startpunkt liegt am Happy Isles. Belohnt wird die Wanderung über den Mist Trail mit einer atemberaubenden Aussicht vom Half Dome und Highlights wie dem Vernal Fall und dem Nevada Fall auf dem Weg.
  • Mirror Lake/Meadow: Diese einfache Rundwanderung zieht sich über eine Strecke von 3,2 Kilometern und startet am Mirror Lake Trailhead an der Steinbrücke. Für die Wanderung sollten Sie etwa eine bis drei Stunden einplanen.
  • Vernal Fall: Der Vernal Fall ist nur 96 Meter hoch, gehört aber zu den imposantesten Wasserfällen im Nationalpark. Er kann jedoch anders als der Yosemite Fall und der Bridalveil Fall nicht vom Auto aus betrachtet werden. Es gibt aber mehrere Wege, um ihn zu erreichen. Der einfachste führt über einen gut markierten Pfad, der in der Nähe des Happy Isles Nature Center beginnt. Alternativ können Sie auch den Panoramaweg bewandern. Hier bewegen Sie sich vom Glacier Point aus bergab zum Mist Trail und können so neben dem Vernal Fall auch noch den Nevada Fall besichtigen.
  • Mist Trail: Über den Mist Trail können Sie während einer moderaten Wanderung sowohl den Vernal Fall als auch den Nevada Fall besichtigen. Zudem können Sie auf den berühmten John Muir Trail wechseln.
  • Sentinel Dome: Der Rundwanderung ist relativ einfach zu begehen und führt über den Sentinel Dome zum Taft Point. Die Wanderung bietet Gelegenheit, die vielfältige Tierwelt im Weltnaturerbe zu erleben. Sie bewegen sich daher von Osten auf den Gipfel. Der Anstieg ist die Mühe wert, denn der Ausblick von oben über dieses Wunder der Natur ist einfach fantastisch.

Weitere lohnenswerte Aktivitäten

Auch Berge können im Yosemite-Nationalpark erklommen werden.
Auch Berge können im Yosemite-Nationalpark erklommen werden.
  • Bergsteigen: Yosemite Valley ist ein El Dorado für ambitionierte Bergsteiger und solche, die es werden wollen. Anfänger sollten sich am besten an den Yosemite Mountaineering School & Guide Service wenden. Klassiker im Yosemite-Nationalpark sind die Felswände des El Capitan und natürlich der Half Dome.
  • Angeln: Das Yosemite Mariposa County bietet seinen Besuchern eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Sportangeln und Fliegenfischen. 58 Bäche bieten neben den Bergseen ausreichend Gelegenheit Bach- und Regenbogenforellen zu fischen.
  • Reiten: Sie lieben Pferde? Dann sollten Sie unbedingt erwägen, die majestätischen Haine mit ihren uralten Bäumen in der einzigartigen Landschaft vom Pferderücken aus zu erkunden. Informieren Sie sich am besten bei den Mariposa Mountain Riders oder nehmen Sie an den Yosemite Trails Horseback Adventures teil.
  • Radfahren: Auch Radfahrer werden das Yosemite Mariposa County lieben. Um Yosemite herum gibt es großartige Mountainbike-Strecken und auch im Yosemite Valley selbst können Sie in den wärmeren Monaten des Jahres Fahrräder ausleihen und auf den befestigten, meist flachen Wegen das Tal erkunden und die frische Luft genießen.
  • Wintersport: Wenn der erste Schneefall über die Wiesen und Berge niedergeht, verwandelt sich der Yosemite-Nationalpark in ein wahres Winterwunderland, das viele Abfahrten und andere Möglichkeiten für Winteraktivitäten wie Skifahren, Schneeschuhwandern und Schlittschuhlaufen bietet. Möglich ist das Ski- und Snowboardfahren zum Beispiel in der Yosemite Ski & Snowboard Area. Das älteste Skiresort in Kalifornien ist die Badger Pass Ski Area. Die Badger Pass Ski Area im Parkgebiet gibt Personen auf zehn Pisten die Möglichkeit, ihrem Vergnügen nachzugehen. Verschiedene Shuttle-Busse verkehren von anderen Orten im Parkgebiet zum Badger Pass.
  • Picknicken: Es gibt viele Möglichkeiten, um im Yosemite Park einige schöne Tage zu verbringen. Und wer wandert, muss natürlich auch rasten. Picknicken lässt es sich zum Beispiel hervorragend an den idyllischen Seen, aber auch an so manch anderem schönen Platz. Die ausgewiesenen „Picnic Areas“ sind Stellen, an denen es Picknicktische, Toiletten und bärensichere Abfalleimer gibt. Zudem steht hier häufig ein Grill zur Verfügung.
  • Veranstaltungen: Im Yosemite-Nationalpark finden im Jahresverlauf zahlreiche Festivals und andere Veranstaltungen statt, die einen Besuch lohnen.

Museen im Nationalpark

Im Yosemite-Nationalpark und seiner Umgebung können verschiedene Museen besucht werden.

  • Yosemite Museum und Indian Village of the Ahwahnee: Das Yosemite Museum wurde 1925 fertiggestellt und war das erste Gebäude, das als Museum im Nationalpark errichtet wurde. Das Museum befindet sich neben dem Yosemite Valley Visitor Center und beherbergt eine sehr eindrucksvolle Sammlung. Sie können dort mehr über das Leben der Indianer in diesem Bereich der USA erfahren.
  • California State Mining & Mineral Museum: Das California State Mining & Mineral Museum bietet einen faszinierenden Einblick in Kaliforniens Reichtum an Mineralien, die Geschichte des Bergbaus und die geologische Vielfalt der Gegend. Das Museum stellt damit die offizielle Sammlung Kaliforniens dar und umfasst über 13.000 Edelsteine, Mineralkristalle und Bergbau-Artefakte.
  • Mariposa Museum & History Center: Das Mariposa Museum & History Center ist ein preisgekröntes, kleines Museum, das ein authentisches Bild der Menschen und des Lebens in Mariposa präsentiert und sich dabei auf den Goldrausch und das späte 19. Jahrhundert konzentriert. Zu den Exponaten gehören Artefakte aus der Zeit des Bergbaus und Räume, die Behausungen und Geschäfte aus dieser bewegenden Zeit nachbilden.
  • Pioneer Yosemite History Museum: Das Pioneer Yosemite History Center ist eine Sammlung historischer Gebäude aus dem Yosemite National Park. Die Gebäude können von außen ganzjährig und die Innenräume im Sommer eingeschränkt besichtigt werden. Zudem werden im Sommer Kutschenfahrten und spezielle Programme angeboten.
  • Happy Isles Nature Center: Das Happy Isles Nature Center wird jedes Jahr von mehr als 10.000 Familien besucht und besticht durch interaktive Ausstellungen, in denen große und kleine Besucher mehr über die Flora, Fauna und das Ökosystem des Nationalparks erfahren können.
  • Northern Mariposa County History Center: Das Northern Mariposa History Center zeigt verschiedene Ausstellungen und Fotos, die einen authentischen Einblick in das Leben und die Zeit der Pioniere geben, die Anfang des 19. Jahrhunderts das Gebiet des heutigen Parks erreichten. Wenn Sie einmal sehen wollen, wie eine Goldgräberstadt wirklich aussah, dann ist Coulterville mit über 40 historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten der perfekte Ort dafür. Dessen Geschichte erzählt das Northern Mariposa County History Center.

Wawona – einstiger Verweilort der Indianer

Obwohl Wawona erst 1932 zum Yosemite Park hinzugefügt wurde, so war die heutige Gemeinde, die sich am Highway 41 zwischen dem südlichen Eingang und dem Yosemite Valley befindet, bereits weit vorher ein Indianerlager. Später wurde Wawona zu einer wohlhabenden Siedlung und der wichtigsten Durchgangsstraße für Menschen, die sich im späten 19. Jahrhundert auf den Weg ins Tal machten. Galen Clark errichtete dort schließlich Clark’s Station, die später zum Wawona Hotel wurde.

Heute ist das Wawona Hotel als Big Trees Lodge bekannt. Von Wawona aus können Sie sich zu Fuß auf den Weg zu den Chilnualna Falls machen, im Wasser der Teiche schwimmen oder das Pioneer Yosemite History Museum besuchen. Auch die Mariposa Grove mit ihren Sequoia-Mammutbäumen ist nicht weit entfernt.

Übernachtungsmöglichkeiten im Park

Das „The Ahwahnee Hotel“ ist das bekanntes Hotel im Yosemite.
Das „The Ahwahnee Hotel“ ist das bekanntes Hotel im Yosemite.

Im Yosemite-Nationalpark selbst gibt es diverse Unterkünfte, die von Hotels der gehobenen Klasse über günstigere Bed and Breakfast Hotels bis hin zu Lodges reichen. Am bekanntesten ist sicherlich das „The Ahwahnee Hotel“ (vormals The Majestic Yosemite Hotel). Das Hotel fügt sich mit seinen Speisen, seinem Dekor und seiner Architektur hervorragend in die natürliche Umgebung des Parks ein und wurde in den 20er Jahren des vorherigen Jahrhunderts erbaut, um betuchte Kunden anzuziehen. Das ist gelungen, denn hier in diesem ehrwürdigen Gebäude verbrachten schon Präsidenten und Angehörige von Königshäusern die Nacht.

Das Ahwahnee Hotel (früher The Majestic Yosemite Hotel) befindet sich am östlichen Ende des Yosemite Valley und ist nicht weit von den berühmtesten Attraktionen des Parks entfernt. Zudem befindet sich vor dem Hotel eine Haltestelle für das Shuttle-System, so dass Sie auch andere Orte vom Hotel aus problemlos erreichen können. In wunderschöner Lage unterhalb von Half Dome und Glacier Point befindet sich auch Curry Village, das einfache Zimmer und Hütten bietet. Auch die Tenaya Lodge verspricht einen angenehmen Aufenthalt.

Im Süden von Yosemite sind zum Beispiel am Bass Lake einige schöne Unterkünfte zu finden.

Hotels, Apartments und Ferienwohnungen im und rund um den Yosemite-Nationalpark finden Sie auf www.booking.com.



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Campingplätze und mehr: Campen und Zelten im Yosemite-Nationalpark

Das Camping ist im Yosemite sehr beliebt. Im Yosemite-Nationalpark gibt es diverse Campingplätze in allen Preisklassen. Insgesamt stehen 13 Campingplätze zur Verfügung. Bei sieben davon ist eine vorherige Reservierung erforderlich.

Auch Zelten abseits vom Campground unter freiem Himmel ist im Hinterland möglich. Denken Sie jedoch daran, vorab eine Genehmigung einzuholen und machen Sie sich mit den notwendigen Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich der im Park lebenden Schwarzbären und anderer Wildtiere vertraut!

Mit dem Hund in den Yosemite-Nationalpark

Im Yosemite-Nationalpark gibt es einige Wege, die auch mit dem Hund erkundet werden können.

Erlaubt sind die Vierbeiner an diesen Orten:

  • Bridalveil Fall
  • Cook’s Meadow Loop
  • Glacier Point
  • Lower Yosemite Fall
  • Mirror Lake Trail
  • Tunnel View

Die Hunde müssen an der maximal 2 Meter langen Leine geführt werden und dürfen nicht unbeaufsichtigt angebunden werden. Hinterlassenschaften sind unverzüglich in geeigneten Tüten zu entfernen und zu entsorgen.

In Shuttles, Unterkünften, in öffentlichen Gebäuden, in der Wildnis und auf vielen Wegen sind Tiere nicht gestattet. Es gibt aber auch einige hundefreundliche Unterkünfte.

Besucherzentren, Informationsstationen und Einkaufsmöglichkeiten

Der Yosemite-Nationalpark verfügt über vier Besuchezentren.
Der Yosemite-Nationalpark verfügt über vier Besuchezentren.

Der Yosemite National Park verfügt über vier Besucherzentren. Das Valley Visitor Center befindet sich im Yosemite Valley und ist das größte und umfassendste Besucherzentrum, was Bücher, Postkarten, Karten und mehr angeht. Die Informationsstationen Big Oak Flat, Wawona und das Besucherzentrum Tuolumne Meadows sind nur eingeschränkt geöffnet. Neben dem ein oder anderen Besucherzentrum verfügt der Park über ein Wilderness Center. Andenken kauft man am besten in der historischen Innenstadt von Mariposa.

Öffnungszeiten

Der Yosemite-Nationalpark ist ganzjährig durchgehend geöffnet. Eine Reservierung ist für den Besuch nicht erforderlich.

Preise

Für 7 Tage:

  • Privates Fahrzeug: 35 US-Dollar
  • Motorrad: 30 US-Dollar
  • Einzelperson: 20 US-Dollar

Für 12 Monate:

  • Jahreskarte: 70 US-Dollar

Wer im Laufe eines Jahres mehrere Nationalparks der USA besuchen möchte, sollte sich den Kauf des America the Beautiful Pass überlegen. Der Pass erlaubt für 80 US-Dollar (USD) ein Jahr lang den Eintritt in sämtliche Nationalparks und National Monuments für bis zu vier Erwachsene und alle zugehörigen Kinder.

An folgenden Tagen ist der Eintritt in den Nationalpark frei:

  • Martin Luther King Jr. Day (Ende Januar)
  • Erster Tag der Nationalparkwoche (Ende April)
  • Geburtstag des National Park Service (25. August)
  • National Public Lands Day (Ende September)
  • Veterans Day (11. November)

Eingänge und Anfahrt

Der Park verfügt über vier Eingänge. Wer aus Richtung Norden oder Westen kommend anreist, nimmt am besten die Autobahnen 120 (von Lee Vining) oder 140 (von Manteca oder Merced). Aus Richtung Süden führt der Highway 41 in den Park.

Von Osten kommend fahren Sie zur Anreise am besten über den US Highway 395 bis zum Highway 120 in westlicher Richtung. Die Strecke ist sehr schön, jedoch im Winter geschlossen. Wenn sie offen ist, lohnt ein Abstecher ins Restaurant Whoa Nellie Deli nahe Lee Vining.

Von San Francisco aus beträgt die Fahrzeit bei der Anreise über rund 200 Meilen etwa vier bis fünf Stunden, von Los Angeles aus liegt die Fahrzeit bei sechs bis sieben Stunden. Las Vegas ist rund fünf bis sechs Stunden Fahrzeit entfernt, von Sacramento aus sind es knapp unter 3 Stunden Fahrzeit mit denen man rechnen muss. Wer die Zeit hat, kann die drei Orte und mehr auch im Rahmen einer Rundreise mit dem Mietwagen oder dem Bus entlang der Westküste Nordamerikas erkunden.

Adresse

  • Yosemite National Park
  • Yosemite, CA 95389
  • USA