Als die Halbfinal-Partie zwischen Bayer Leverkusen und Fortuna Düsseldorf abgepfiffen wurde, war es amtlich: Xabi Alonso bleibt mit seiner Mannschaft auch nach dem 40. Pflichtspiel der Saison ungeschlagen – das Ticket fürs DFB-Pokalfinale konnte die Werkself somit ebenfalls einlösen. Was für ein Jahr für den 42-jährigen Spanier, der jüngst bekannt gab, dem Bundesligaclub noch ein weiteres Jahr treu zu bleiben.
Doch egal, wie kometenhaft Alonsos Aufstieg zum Rekord-Trainer gerade ist, privat bevorzugt es der Fußballstar ganz solide. Der 42-Jährige machte im Laufe seiner Profi-Karriere eher mit seinen sportlichen Erfolgen als mit Berichten über sein Liebesleben Schlagzeilen. Dies liegt wohl vor allem daran, dass Xabi Alonso seit 2009 mit seiner Jugendliebe Nagore Aramburu glücklich verheiratet ist. Die schöne Spanierin ist zwei Jahre älter als er und Mutter seiner drei Kinder: Sohn, Jontxu Aramburu Alonso (16) und der beiden Mädchen Emma Alonso (10) und Ane Aramburu Alonso (14).
Nagore Aramburu ist Xabi Alonsos Jugendliebe
Der Fußballweltmeister von 2010, Xabi Alonso, zeigt auf Instagram auf zahlreichen Familienfotos, wie glücklich er mit seiner Familie in Deutschland ist. Wenn der Frauenschwarm nicht gerade auf der Trainerbank sitzt, verbringt er seine Freizeit am liebsten beim Wandern mit seiner Ehefrau. Auf einem jüngsten Post ihres eigenen Profils schreibt Nagore: "Ich wünschte, alle Spiele wären freitagabends und ich hätte dich samstags und sonntags für mich." Trotzdem lässt sie ihren Xabi natürlich seinem Trainerjob nachgehen, hält ihm den Rücken frei und kümmert sich um die Familie. Zwar nicht in Leverkusen, wo ihr Mann arbeitet, aber gleich um die Ecke im benachbarten Düsseldorf. Hier fühlt sich die bildschöne Spanierin mittlerweile heimisch, posiert auf ihren Insta-Fotos mal an den Rheinwiesen, auf der Kö oder am Hofgarten der Landeshauptstadt.
Xabi Alonsos Familie ist im Rheinland glücklich
Hat sich Alonso vielleicht auch aus Liebe zu Nagore gegen einen Trainerwechsel nach München oder ins Ausland entschieden? Zu seiner Entscheidung, bei Bayer zu bleiben, sagte er jüngst: "Es gab viele Spekulationen. Ich habe nach reiflicher Überlegung die Entscheidung getroffen, dass das der richtige Ort für mich ist." Und für seine Familie ganz offensichtlich auch.
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