Wolfgang Schmidt (SPD): Aktuelle News zum Politiker & BKAmt-Chef - WELT

Bisher unbekannte interne Dokumente zeigen, wie empfänglich sich der heutige Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt für das Lobbying eines schillernden Unternehmers zeigte. Eine Reihe von Mails aus dem Austausch wurden aber gelöscht.

Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt hat mithilfe eines Nazi-Vergleichs die Regierungsposition verteidigt, der Ukraine keine Kampfpanzer zu liefern. Das stößt FDP-Politikerin Strack-Zimmermann übel auf. Der Vergleich mit NS-Waffen sei deplatziert und schlichtweg falsch.

General a. D. Klaus Wittmann kritisiert bei WELT die Aussagen von Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD). Der hatte bezüglich der Weigerung der Bundesregierung, Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, von einem „V2-Syndrom der Deutschen“ gesprochen.

Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD) hat Forderungen an die Bundesregierung, der Ukraine moderne Kampfpanzer zu liefern, zurückgewiesen. Er sprach dabei vom „V2-Syndrom der Deutschen“, vom Glauben an eine „Wunderwaffe“. Sein Auftritt sorgt für Empörung.

Seit rund 20 Jahren ist Wolfgang Schmidt an der Seite von Olaf Scholz. Nun soll der Kanzleramtsminister auch vor dem Untersuchungsausschuss in Hamburg zum Cum-Ex-Skandal aussagen. Er ist nicht der einzige Vertraute, der als Zeuge geladen ist.

In der kommenden Woche soll Olaf Scholz zum zweiten Mal vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss zum „Cum-Ex“-Skandal aussagen. Nun will die CDU dazu auch einen engen Vertrauten des Kanzlers hören.

Sollte Russland wieder über 40 Prozent der vereinbarten Erdgas-Menge liefern, käme Deutschland aus Sicht der Bundesregierung ohne Notlagen durch den Winter, berichtet „Bild“ unter Berufung auf eine Schalte zwischen Bund und Ländern. Die Regierung gehe allerdings von einem anderen Szenario aus.

Die Allianzen zwischen den USA, Deutschland und Europa sind laut Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt essenziell für die Bundesrepublik, um in „dieser Welt bestehen zu können“. Wann sich Deutschland komplett von russischem Gas lösen könne, sei „schwer zu sagen“.

Rechtzeitig vor seiner Ernennung als neuer Chef des Bundeskanzleramts wurde das Verfahren gegen den Olaf-Scholz-Vertrauten Wolfgang Schmidt (SPD) eingestellt. Der 51-Jährige hatte nach seiner Veröffentlichung des Durchsuchungsbeschlusses im Finanzministerium auf Twitter einen Deal ausgehandelt.

Der Finanzausschuss befragt Olaf Scholz zu den Durchsuchungen im Finanzministerium. Hintergrund sind Ermittlungen gegen die Anti-Geldwäsche-Einheit FIU. Der SPD-Obmann im Finanzausschuss, Lothar Binding, wertet die Sondersitzung als reines Wahlkampfgetöse.

Der Wahlkampf läuft auf Hochtouren und dann das: Gegen Wolfgang Schmidt, den Staatssekretär von SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz, wird ermittelt. Dabei geht es um einen Tweet, der etwas zeigt, was nicht veröffentlicht werden darf.

Bald entscheidet sich die Zukunft der SPD – mit einer neuen Parteispitze und vielleicht mit dem Bruch der großen Koalition. Wem das in die Hände spielen könnte, darüber orakelt nun Staatssekretär Wolfgang Schmidt. Spoiler: Es ist nicht die SPD.

Noch nicht im Amt, stellt der designierte Bundesfinanzminister und Vizekanzler seine Mannschaft zusammen. Die ersten Kandidaten sind alte Bekannte aus Hamburger Zeiten. Einer ist „schon ewig“ bei Olaf Scholz.

Für eine Lösung im Castor-Konflikt wird die Zeit knapp. Robert Habeck, der Energieminister Schleswig-Holsteins, knüpft die Aufnahme von Castor-Behältern an strikte Bedingungen.