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Himmelgeist: Krimi Gebundene Ausgabe – 15. Februar 2024


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Ein Mord, viele Verdächtige: Tauchen Sie ein in einen Krimi voller Wendungen, der die dunkle Seite der menschlichen Natur offenbart! Ein Mann ist tot, ermordet durch einen Schlag ins Genick. Er liegt auf dem Gehweg, umgeben von Feldern, die Kirche in Sichtweite. Kommissar Kilian Stockberger und sein Team ermitteln, und was sie herausfinden, bringt die Ordnung ins Wanken. Der Tote war ein gerissener Immobilienhai, der die Welt nach seinen Regeln bauen wollte. Jetzt ist er Vergangenheit und die Verdächtigen geben sich die Klinke in die Hand …
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Produktbeschreibungen

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Frank Wilmes stammt aus dem Münsterland, dem Land der Bauernhöfe und Springreiter, der Schwarzbrote und Schinken, an der Kante zu Niedersachsen und Holland. Seit über 30 Jahren lebt er in Düsseldorf. Als Wirtschaftsjournalist und Regierungskorrespondent lernte er Staatschefs und Wirtschaftsführer kennen, schrieb Reportagen über sie und führte Interviews mit ihnen. Im Frühjahr 2021 erschien sein Kriminalroman "Ein letzter Frühling am Rhein" im Gmeiner Verlag.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ BoD – Books on Demand; 1. Edition (15. Februar 2024)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 384 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3758326206
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3758326202
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12.5 x 3 x 19.6 cm
  • Kundenrezensionen:

Informationen zum Autor

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Frank Wilmes
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Frank Wilmes hat als Regierungskorrespondent für WELT am SONNTAG und als Reporter für Handelsblatt, WELT, Wirtschaftswoche und Capital gearbeitet. In all diesen Jahren hat er beindruckende Persönlichkeiten kennengelernt; Originale mit brillanten Ideen und einer packenden Überzeugungskraft. Gründer, Unternehmer, Manager, Fußball-Präsidenten, Bundeskanzler und ausländische Staatschefs wie Nelson Mandela oder Eduard Schewardnadse.

Kundenrezensionen

3,8 von 5 Sternen
3,8 von 5
10 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 5. April 2024
„Himmelgeist“ von Frank Wilmes ist nach „Ein letzter Frühling am Rhein“ der zweite Band der Reihe, in der der Düsseldorfer Kriminalhauptkommissar Kilian Stockinger und sein Team ermitteln.

Worum geht es?
Ein Immobilienmakler wurde mitten auf der Straße erschlagen. Wie sich bald herausstellt, war er kein liebenswerter Mensch, sondern einer, der seine Ziele ohne Rücksicht auf andere Menschen verfolgte, macht- und geldgierig. Der Kreis jener, die ihn verabscheuten oder gar hassten, ist groß. Die Suche nach dem Motiv und dem Täter erweist sich als mühsam und schwierig.

Das Cover in den dunklen Tönungen ist mir zu dezent, die Hardcover-Ausführung wirkt dafür edel. Das Buch erschien 2024, die Handlung spielt in der Gegenwart. Die Kapitel sind angenehm kurz, der Schreibstil flüssig, besticht sprachlich durch malende Wortschöpfungen und launige Dialoge der Ermittler. Der Roman kann im Übrigen problemlos ohne Kenntnis des Vorgängerbandes gelesen werden.

Der Schwerpunkt des Krimis liegt auf der Polizeiarbeit, auf Befragungen, dem Zusammentragen von Informationen. Das Ermittlerteam ist überschaubar, besteht aus drei Personen: Kilian Stockinger, Cosima Wagner und Miko Reichenhall. Im Prinzip ist es ein Whodunit-Krimi, basierend auf der Suche nach dem Motiv, nach dem Täter. Was dieses Buch für mich aber so spannend machte, dass ich es kaum aus der Hand legen wollte, waren keine Actionszenen, Cliffhanger oder beängstigenden Gefahrenmomente, sondern die Art und Weise, wie die Kommissare agierten.

Anfangs wissen sie nichts über den Ermordeten, nur seinen Namen. Er erscheint wie ein weißes Blatt, das sie durch Recherchen seines geschäftlichen und privaten Umfelds füllen müssen, in akribischer polizeilicher Kleinstarbeit. Was herauskommt, ist ein Mensch mit facettenreichen Wesenszügen. Ein rücksichtslos agierender, menschenverachtend seinen eigenen Visionen folgender, mit krimineller Energie behafteter Mann mit privaten Macken und undurchsichtigen Geschäftskontakten. Er hat sich eher Feinde als Freunde gemacht. Es sollte somit weder an Motiven noch an Verdächtigen mangeln, aber es ergibt sich nichts Offensichtliches. Was mich aber so faszinierte, waren die Gedankenspiele, die sich in den Köpfen der Kommissare/in formierten, die verschiedenartigsten Theorien, die sie aufstellten und wieder verwarfen und wieder neue kreierten. Auch die Ausdauer ihrer Nachforschungen, dieses unermüdliche Suchen nach weiteren Ermittlungsansätzen, nach Zusammenhängen, Verbindungen. Zudem gibt ein weiterer Todesfall Rätsel auf. Und stets ist Psychologie mit im Spiel: nicht nur bei ihrem Bestreben, das Wesen des Ermordeten zu ergründen und das Motiv des Täters aufzuspüren, sondern ich genoss auch die Befragungen, wenn sie ihr Gegenüber beobachten, jede Mimik, jede Geste interpretieren, Menschen aufgrund des Äußeren einschätzen und ihre Taktik darauf einstellen. Man fühlt sich stets als stiller Teilnehmer. Bis fast zur letzten Seite erahnt man den Täter nicht, die Lösung ist tragisch aber schlüssig.

Mit hinein verwoben ist sehr anschaulich der städtebauliche Wandel, der Erneuerungstrend, der alte Viertel, das Dörfliche, das Gemütliche zerstört, ärmere Menschen aus ihrer vertrauten Umgebung vertreibt, weil Immobilienhaie alte Gebäude erwerben, um sie in Luxuswohnungen umzugestalten. In diesem Zusammenhang spielt auch Lokalkolorit mit hinein – man erfährt einiges über die Düsseldorfs Stadteile Himmelgeist und Oberbilk.

Die Charaktere, sowohl der Ermittler als auch jene der Befragten, sind nicht nur äußerlich gut vorstellbar beschrieben, sondern sie wirken generell lebendig, zeigen markante Wesenszüge, Reaktionen und Emotionen. Kilian, Cosima und Miko bilden ein sympathisches Team, insbesondere durch deren Umgang miteinander, wo man sich durchaus auch mal aufzieht und auch nach Dienstschluss noch freundschaftlich Kontakt miteinander pflegt.

„Himmelgeist“ gefiel mir noch besser als der erste Band. Die Art und Weise, wie man in diesem Roman den Mordfall aufklärt, fesselte mich, weil die Auflösung primär auf den „grauen Zellen“ basiert, auf den Rückschlüssen der Ermittler, ihrer Fantasie und psychologischen Überlegungen. Für mich war es ein sprachlicher und inhaltlicher Lesegenuss. Es ist dies ein nicht alltäglicher Krimi, den ich gerne jenen weiterempfehle, für die zu einem guten Krimi nicht unbedingt Action, Blut und prickelnde Spannung gehören muss.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 2. April 2024
Der Krimi „Himmelgeist“ löst sich von den üblichen Motiven und greift damit tief in die seelische – auch bizarre und umnachtete – Triebfeder des Täters ein. Insofern ist der Roman (auch) das Psychogramm eines Menschen, der sich dem Bösen hinwenden (muss), um den erzwungenen Tod als ausweglos erscheinen zu lassen.
Rezension aus Deutschland vom 29. März 2024
Wieder ein Krimi, wieder einige Verdächtige, die gute Gründe hatten, diesen Mord zu begehen. Und doch ist dieses Buch anders. Kann denn Mord auch eine seelische Befreiung sein? Die Ermittlungen führen in einen psychologischen Morast, und ich habe wieder keine Chance, dieses Buch vor Erreichen der letzten Seite aus der Hand zu legen.
Rezension aus Deutschland vom 5. März 2024
Das Opfer ist ein mieser Typ. Er will ein ehemaliges Arbeiterviertel in Schick und Edel umwandeln, mit unsauberen Methoden. Frank Wilmes hat daraus ein Gesellschaftskrimi entwickelt und die Protagonisten unter die Lupe genommen. Na ja, das ist mal eine andere Herangehensweise von der üblichen Krimi-Gattung, nämlich tiefer und ausgereifter
Rezension aus Deutschland vom 5. März 2024
Der Krimi nimmt viele Wendungen, Motive für die Tat gibt es reichlich. Wer ist also der Mörder? Diese Frage schwingt von Seite zu Seite, mit tiefen Einblicken in die Hintergründe der möglichen Täter
Rezension aus Deutschland vom 28. Februar 2024
Wenn man eine Lektüre für den Urlaub sucht, um sich abzulenken, ist dies genau das richtige Buch.Ich konnte es kaum weglegen und hatte es nach kürzester Zeit durch.
Rezension aus Deutschland vom 23. Februar 2024
Eine erstklassige und sprachgewaltige Kriminalgeschichte. Für alle Literaturliebhaber/-innen: Klare Kaufempfehlung!