Borussia Mönchengladbach/Namen und Zahlen

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Vereinswappen der Borussia
Vereinswappen der Borussia

Der Artikel Borussia Mönchengladbach – Namen und Zahlen enthält Angaben zu Ereignissen und Persönlichkeiten in Verbindung mit der Fußballabteilung des Vereins Borussia Mönchengladbach. Dabei besteht er aus Statistiken und sonstigen Auflistungen, die aufgrund der oftmals tabellarischen Form der Informationen in diesen Artikel ausgelagert wurden, um den Hauptartikel nicht unnötig zu überladen.

Vereinstitel und Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutscher Meister (5)
    • 1970 (34 Spiele; 23 Siege, 5 Unentschieden, 6 Niederlagen, 71:29 Tore, 51:17 Punkte, +34 Tordifferenz)
    • 1971 (34 Spiele; 20 Siege, 10 Unentschieden, 4 Niederlagen, 77:35 Tore, 50:18 Punkte, +42 Tordifferenz)
    • 1975 (34 Spiele; 21 Siege, 8 Unentschieden, 5 Niederlagen, 86:40 Tore, 50:18 Punkte, +46 Tordifferenz)
    • 1976 (34 Spiele; 16 Siege, 13 Unentschieden, 5 Niederlagen, 66:37 Tore, 45:23 Punkte, +29 Tordifferenz)
    • 1977 (34 Spiele; 17 Siege, 10 Unentschieden, 7 Niederlagen, 58:34 Tore, 44:24 Punkte, +24 Tordifferenz)
  • Deutscher Vize-Meister (2)
    • 1974 (Meister: FC Bayern München) (34 Spiele; 21 Siege, 6 Unentschieden, 7 Niederlagen, 93:52 Tore, 49:19 Punkte, +41 Tordifferenz)
    • 1978 (Meister: 1. FC Köln) (34 Spiele; 20 Siege, 8 Unentschieden, 6 Niederlagen, 86:44 Tore, 48:20 Punkte, +28 Tordifferenz)
  • Herbstmeister (4)
    • 1969 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 40:13 Tore, 27:7 Punkte, +27 Tordifferenz)
    • 1974 (17 Spiele; 10 Siege, 3 Unentschieden, 4 Niederlagen, 41:24 Tore, 23:11 Punkte, +17 Tordifferenz)
    • 1975 (17 Spiele; 9 Siege, 7 Unentschieden, 1 Niederlage, 35:15 Tore, 25:9 Punkte, +20 Tordifferenz)
    • 1976 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 37:16 Tore, 27:7 Punkte, +21 Tordifferenz)
  • „Rückrundenmeister“ (5)
    • 1971 (17 Spiele; 11 Siege, 3 Unentschieden, 3 Niederlagen, 36:19 Tore, 25:9 Punkte, +17 Tordifferenz)
    • 1974 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 51:21 Tore, 27:7 Punkte, +20 Tordifferenz)
    • 1975 (17 Spiele; 11 Siege, 5 Unentschieden, 1 Niederlage, 45:16 Tore, 27:7 Punkte, +29 Tordifferenz)
    • 1978 (17 Spiele; 11 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 47:17 Tore, 26:8 Punkte, +30 Tordifferenz)
    • 2015 (17 Spiele; 12 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 28:10 Tore, 39 Punkte, +18 Tordifferenz)
  • Meister 2. Bundesliga (1)
    • 2008 (34 Spiele; 18 Siege, 12 Unentschieden, 4 Niederlagen, 71:38 Tore, 66 Punkte, +33 Tordifferenz)
  • 2. Platz in der 2. Bundesliga (1)
    • 2001 (Meister: 1. FC Nürnberg) (34 Spiele; 17 Siege, 11 Unentschieden, 6 Niederlagen, 62:31 Tore, 62 Punkte, +31 Tordifferenz)
  • Herbstmeister in der 2. Bundesliga (1)
    • 2008 (17 Spiele; 10 Siege, 6 Unentschieden, 1 Niederlage, 36:18 Tore, 36 Punkte, +18 Tordifferenz)
  • Staffelmeister der Regionalliga West (1)
    • 1965 (34 Spiele; 23 Siege, 6 Unentschieden, 5 Niederlagen, 92:39 Tore, 52:16 Punkte, +53 Tordifferenz)
  • Herbstmeister der Regionalliga West (1)
    • 1965 (17 Spiele; 13 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen, 53:21 Tore, 27:7 Punkte, +32 Tordifferenz)
  • Westdeutscher Meister (1)
    • 1920 als VfTuR 1889 München-Gladbach

DFB-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ligapokal/Supercup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim einzigen Auftritt im Ligapokal verlor die Borussia das Finale gegen den Hamburger SV am 6. Juni 1973 im Hamburger Volksparkstadion mit 0:4 (0:3).

Gegen den Deutschen Meister Borussia Dortmund verlor Mönchengladbach als DFB-Pokalsieger am 5. August 1995 im Düsseldorfer Rheinstadion mit 0:1 (0:0).

Westdeutscher Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internationale Pokalendspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallenfußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Finale des DFB-Hallenpokals des Jahres 2000 in der Münchner Olympiahalle konnte sich die Borussia mit 3:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth durchsetzen. Der Sieg wurde wegen des positiven Dopingbefunds des Spielers Quido Lanzaat mit 2:0 für Greuther Fürth gewertet.

Inoffizielle nationale Vereinswettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Supercup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wettbewerb wurde erstmals inoffiziell zwischen dem Deutschen Meister Borussia Mönchengladbach und dem DFB-Pokalsieger Hamburger SV auf Initiative der Vereine ausgetragen. Die Borussia gewann das Spiel am 8. Januar 1977 im Hamburger Volksparkstadion mit 3:2 (2:0).

Fuji-Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1988: 2. Platz[4]
  • 1996: 3. Platz

Beim Fuji-Cup 1988 verlor die Borussia das im Augsburger Rosenaustadion ausgetragene Finale gegen den FC Bayern München mit 0:3. Am 8. August 1996 gewann die Borussia das Spiel um den 3. Platz in Baunatal gegen Borussia Dortmund.

Wintercup der Stadtwerke Düsseldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Wintercup handelt es sich um ein eintägiges Vorbereitungsturnier, das jeweils in der Winterpause der Bundesliga ausgetragen wird. Austragungsort ist die ESPRIT arena in Düsseldorf. Veranstalter sind die Stadtwerke Düsseldorf zusammen mit Fortuna Düsseldorf. Vier Mannschaften treten in den 45-minütigen Partien gegeneinander an. Steht es danach Unentschieden, wird der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Die Verlierer des ersten Spiels treten in einem kleinen, die Gewinner in einem großen Finale (Spieldauer ebenfalls 45 Minuten, ohne Pause) gegeneinander an. Bei den vier Teilnahmen in den Jahren 2007, 2010, 2011 und 2012 konnte sich die Borussia dreimal den Titel sichern.[5][6][7][8]

Telekom Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2013 nahm die Borussia erstmals am Telekom Cup teil und war gleichzeitig Ausrichter des Kleinturniers. Nach einem 1:0 im Halbfinale gegen Borussia Dortmund am 20. Juli 2013 verlor die Mannschaft am 21. Juli 2013 gegen den FC Bayern München das Finale mit 1:5.[9][10] Beim Telekom Cup 2014 belegte die Borussia nach einer 6:7-Niederlage im Elfmeterschießen gegen Bayern München[11] und einer 1:3-Niederlage im Spiel um Platz 3 gegen den Hamburger SV[12] nur den vierten und damit letzten Platz.

Inoffizielle internationale Vereinswettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanische Sommerturniere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1972 Joan-Gamper-Trophäe: Sieger
  • 1973 Trofeo Ciudad de Zaragoza: Sieger[13]
  • 1977 Trofeo Valencia Naranja: Sieger[14]
  • 1979 Trofeo Valencia Naranja: 3. Platz[14]
  • 1998 Trofeo Bahía de Cartagena: 2. Platz[15]

Weitere Statistik und Vereinsrekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Borussia war nach dem Gewinn ihrer ersten deutschen Meisterschaft 1970 die erste Bundesliga-Mannschaft, die den Titel erfolgreich verteidigen konnte.
  • Neben dem FC Bayern München (1972, 1973, 1974, sowie 1985, 1986, 1987 und 1999, 2000, 2001 und 2013–2021) ist Borussia Mönchengladbach die einzige Bundesliga-Mannschaft, die dreimal hintereinander (1975, 1976, 1977) Deutscher Fußballmeister wurde.
  • In der Bundesliga-Saison 1986/87 gewann die Borussia vom 25. Spieltag an zehn Spiele hintereinander. Zusammen mit den ersten beiden Spieltagen der Folgesaison 1987/88 wurden insgesamt 12 Spiele am Stück gewonnen. Der Rekord von zehn Siegen in Folge wurde erst durch den VfL Wolfsburg in der Saison 2008/09 eingestellt.
  • In der Saison 1974/75 blieb die Borussia in 17 Spielen ungeschlagen (11. – 26. Spieltag).
  • Vier Unentschieden hintereinander wurden in der Saison 1968/69 (14. – 17. Spieltag), 1985/86 (27. – 29. Spieltag), 1990/91 (25. – 28. Spieltag) und 1991/92 (23. – 26. Spieltag) erspielt. Saisonübergreifend vom 34. Spieltag der Saison 1996/97 bis zum 3. Spieltag der Saison 1997/98.
  • In der Saison 2013/14 gewann die Borussia die ersten acht Heimspiele in Folge.[16]
  • Insgesamt stand die Borussia 139 Spieltage auf dem ersten Platz der Bundesliga. (Stand nach der Saison 2019/20)
  • Nach der Rückrunde der Saison 2018/19 belegt die Borussia mit 2560 Punkten den sechsten Platz in der Ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga. In der 2. Fußball-Bundesliga war die Mannschaft insgesamt 26 Mal Tabellenführer. Während der Saison 2007/08 übernahm die Borussia den ersten Platz am neunten Spieltag und blieb dort bis zum Saisonende. Mit 182 Punkten steht die Borussia in der ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga auf Platz 73 (Stand nach der Saison 2018/19).
  • Einen negativen Vereinsrekord stellen zwölf sieglose Spiele in Folge in der Saison 2006/2007 dar (8. – 19. Spieltag).
  • Ein weiterer Negativrekord sind die sieben Niederlagen in Folge aus der Saison 1989/90 (11. – 17. Spieltag).
  • In der Saison 2015/16 wurde mit fünf Niederlagen aus den ersten fünf Spielen und 2:12 Toren ein neuer Negativrekord als schlechtester Saisonstart in der Bundesliga aufgestellt.[17]

DFB-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In der Erstrunden-Partie des DFB-Pokal am 18. August 2018 besiegte die Borussia den BSC Hastedt mit 1:11 (0:6).

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der höchste Sieg der Vereinsgeschichte wurde am 8. August 1965 beim Freundschaftsspiel gegen den FC Enzen mit 30:1 eingefahren.
  • In den Jahren 1971 und 1975 wurde die Borussia zu Deutschlands Mannschaft des Jahres gekürt.[18]
  • Im Jahr 1975 wurde die Borussia von Sportjournalisten nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft und des UEFA-Pokals zu Europas Mannschaft des Jahres gewählt.[19]
  • Nach der Bundesliga-Saison 2001/02 war die Borussia vor dem SC Freiburg und dem FC Bayern München die fairste Bundesliga-Mannschaft und somit der deutsche Vertreter in der Fair-Play-Wertung der UEFA. Bei der Auslosung hatte die Mannschaft kein Glück, so dass die Teilnahme am Wettbewerb verwehrt blieb.

Kurioses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beim Spiel der Borussia gegen Hannover 96 (Endstand: 5:3) am 16. Spieltag der Saison 2009/10 schossen die Hannoveraner drei Eigentore, so viele wie noch nie durch eine Mannschaft in der Geschichte der Fußball-Bundesliga.

Sonstige Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1948 wird bei der Borussia das Amt eines Präsidenten besetzt. Der erste Präsident wurde der frühere Spieler Edmund Pulheim. In seiner Amtszeit trat der Verein im Jahr 1949 der Gemeinschaft der Vertragsspieler-Klubs bei, was den Weg zum Profi-Fußball ebnete.

Manager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga 1965 wurde der Verein ab 1966 bewusst durch Sportmanager geführt. Erfolgreichster und am längsten amtierender Manager war Helmut Grashoff.

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Übungsleiter trainierten die Spieler der Borussia von 1946 bis 1964.

In der Aufstiegssaison 1964/65 wurde mit Hennes Weisweiler der Trainer verpflichtet, unter dessen Regie die Mannschaft die größten Erfolge feiern konnte. Die Tabelle listet alle Trainer auf, die die Borussia seit dem Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse 1965 sowohl in der 1. Bundesliga, als auch in der 2. Bundesliga trainiert haben. Bei vorzeitiger Beendigung des Engagements ist das Datum und der jeweilige Tabellenstand in der Spalte Bemerkungen festgehalten. (Stand: 16. Mai 2022)

Nr. Trainer Zeitraum Bundesligadaten Bemerkungen 1
von… …bis Tage Sp S U N T P
01 Deutschland Hennes Weisweiler 01. Juli 1964 30. Juni 1975 3972
0364
340
034
169
023
85
06
86
05
756:465
092:39
423:257
052:16
3 × Deutscher Meister
1 × DFB-Pokal-Sieger
1 × UEFA-Pokal-Sieger
02 Deutschland Udo Lattek 01. Juli 1975 30. Juni 1979 1460 136 065 39 32 260:168 169:103 2 × Deutscher Meister
1× UEFA-Pokal-Sieger
03 Deutschland Jupp Heynckes 01. Juli 1979 30. Juni 1987 2921 272 123 67 82 551:434 313:231 1 × DFB-Pokal-Finalist
1 × UEFA-Pokal-Finalist
04 Deutschland Wolf Werner 01. Juli 1987 21. November 1989 0874 085 029 24 32 112:121 082:88 bis 17. Spieltag der Saison 1989/90
Tabellenplatz 18
05 Deutschland Gerd vom Bruch 22. November 1989 25. September 1991 0672 061 019 22 20 082:90 060:62 bis 10. Spieltag der Saison 1991/92
Tabellenplatz 20
06 Deutschland Bernd Krauss 26. September 1991 03. Oktober 1991 0007 002 001 00 01 003:4 002:2 Interimstrainer
07 Deutschland Jürgen Gelsdorf 03. Oktober 1991 06. November 1992 0400 037 006 15 10 042:52 035:41 1 × DFB-Pokal-Finalist
bis 10. Spieltag der Saison 1992/93
Tabellenplatz 14
08 Deutschland Bernd Krauss 06. November 1992 07. Dezember 1996 1492 141 061 31 49 238:210 104:76
068
1 × DFB-Pokal-Sieger (1995)
bis 17. Spieltag der Saison 1996/97
Tabellenplatz 17
09 Deutschland Hannes Bongartz 19. Dezember 1996 29. November 1997 0345 034 012 10 12 061:57 046 bis 17. Spieltag der Saison 1997/98
Tabellenplatz 16
10 Deutschland Norbert Meier 30. November 1997 31. März 1998 0121 011 002 04 05 015:17 010 bis 28. Spieltag der Saison 1997/98
Tabellenplatz 17
11 Deutschland Friedel Rausch 01. April 1998 09. November 1998 0222 017 004 03 10 027:44 015 bis 11. Spieltag der Saison 1998/99
Tabellenplatz 18
12 Deutschland Rainer Bonhof 12. November 1998 31. August 1999 0292 025 003 07 15 028:50 016 bis 3. Spieltag der Saison 1999/2000
Tabellenplatz 18
13 Deutschland Hans Meyer 07. September 1999 01. März 2003 1271 123 046 40 37 185:154 178 bis 23. Spieltag der Saison 2002/03
Tabellenplatz 17
14 Deutschland Ewald Lienen 02. März 2003 21. September 2003 0203 017 006 05 06 022:23 023 bis 6. Spieltag der Saison 2003/04
Tabellenplatz 17
15 Deutschland Holger Fach 21. September 2003 27. Oktober 2004 0402 038 011 11 16 050:56 044 bis 9. Spieltag der Saison 2004/05
Tabellenplatz 16
16 Deutschland Horst Köppel 28. Oktober 2004 01. November 2004 0004 001 001 00 00 002:0 003 Interimstrainer
17 NiederlandeNiederlande Dick Advocaat 02. November 2004 18. April 2005 0167 018 004 06 08 017:29 018 bis 29. Spieltag der Saison 2004/05
Tabellenplatz 15
18 Deutschland Horst Köppel 18. April 2005 14. Mai 2006 0391 038 011 15 13 045:55 048
19 Deutschland Jupp Heynckes 01. Juli 2006 31. Januar 2007 0214 019 004 04 11 014:26 016 bis 19. Spieltag der Saison 2006/07
Tabellenplatz 17
20 NiederlandeNiederlande Jos Luhukay 31. Januar 2007 05. Oktober 2008 0613 056 021 16 19 086:71 079 bis 7. Spieltag der Saison 2008/09
Tabellenplatz 18
21 Deutschland Christian Ziege 05. Oktober 2008 18. Oktober 2008 0013 001 000 01 00 002:2 001 Interimstrainer
22 Deutschland Hans Meyer 18. Oktober 2008 28. Mai 2009 0222 026 007 07 13 033:47 028 nach erfolgreichem Klassenerhalt zurückgetreten
23 Deutschland Michael Frontzeck 01. Juli 2009 13. Februar 2011 0592 056 014 13 29 075:116 055 bis 22. Spieltag der Saison 2010/11
Tabellenplatz 18
24 Schweiz Lucien Favre 14. Februar 2011 20. September 2015 1680 155 071 39 45 226:163 254 Erfolgreiche Relegation 2010/11
Teilnahme an der UEFA Europa League (2012/13, 2014/15), UEFA Champions League (2015/16)
nach dem 5. Spieltag der Saison 2015/16 zurückgetreten
Tabellenplatz 18
25 Deutschland André Schubert 21. September 2015 21. Dezember 2016 0457 046 021 09 16 080:53 072 Erfolgreichster Neu-Trainer des Vereins in der Bundesliga-Geschichte, stellte zugleich den Startrekord für Bundesligatrainer ein.
Tabellenplatz 14
26 Deutschland Dieter Hecking 4. Januar 2017 18. Mai 2019 0864 085 037 19 29 127:118 130 Tabellenplatz 6
27 Deutschland Marco Rose 30. Juni 2019 30. Juni 2021 0722 068 033 15 20 130:106 114 Qualifikation UEFA Champions League (2020/21);
wechselte nach der Saison 2021/22 zu Borussia Dortmund (Tabellenplatz 8)
28 OsterreichÖsterreich Adi Hütter 1. Juli 2021 14. Mai 2022 0318 034 012 09 13 054:61 045 einvernehmliche Trennung nach Saisonende
Tabellenplatz 10
29 Deutschland Daniel Farke 4. Juni 2022

Anmerkungen
Die Tabellenbeschriftungen bedeuten: von/bis = Dauer des Engagements • Tage = Dauer des Engagements in Kalendertagen • Sp. = Anzahl der Bundesligaspiele • S/U/N/ = Anzahl Siege/Unentschieden/Niederlagen • P = Punkte (siehe auch: Punktevergabe im Fußball) • T = Torverhältnis • Bemerkungen = Bemerkungen über besondere Ereignisse während der Zeit bzw. Anzahl der gewonnenen Titel

1 
Hennes Weisweiler übernahm zur Regionalliga-Saison 1964/65 das Amt des Trainers. Die Spiele in der Regionalliga stehen in der Tabelle unterhalb der Bundesligaspiele.

Stand: 4. Juni 2022

Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der folgenden Auflistung sind die zehn Spieler aufgelistet, die jeweils die meisten Bundesligaeinsätze für die Borussia hatten und die meisten Bundesligatore geschossen haben. Stand: 17. April 2022.

Meiste Bundesligaspiele
419 Berti Vogts Deutschland 1965/66 bis 1978/79
390 Uwe Kamps Deutschland 1982/83 bis 2003/04
366 Herbert Wimmer Deutschland 1966/67 bis 1977/78
339 Christian Hochstätter Deutschland 1982/83 bis 1997/98
331 Hans-Günter Bruns Deutschland 1978/79 bis 1989/90
321 Wolfgang Kleff Deutschland 1968/69 bis 1978/79
1980/81 bis 1981/82
319 Patrick Herrmann Deutschland seit 2009/10
290 Hans-Jörg Criens Deutschland 1982/83 bis 1993/94
283 Jupp Heynckes Deutschland 1964/65 bis 1966/67
1970/71 bis 1977/78
274 Michael Klinkert Deutschland 1989/90 bis 1999/2000
Meiste Bundesligatore
195 Jupp Heynckes Deutschland 1964/65 bis 1966/67
1970/71 bis 1977/78
97 Herbert Laumen Deutschland 1962/63 bis 1970/71
92 Hans-Jörg Criens Deutschland 1982/83 bis 1993/94
82 Günter Netzer Deutschland 1963/64 bis 1972/73
81 Uwe Rahn Deutschland 1980/81 bis 1987/88
1988/89
76 Allan Simonsen Danemark 1972/73 bis 1978/79
71 Frank Mill Deutschland 1981/82 bis 1985/86
61 Hans-Günter Bruns Deutschland 1978/79 bis 1989/90
60 Martin Dahlin SchwedenSchweden 1991/92 bis 1996/97
58 Wilfried Hannes Deutschland 1975/76 bis 1985/86

Spieler der Meistermannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend eine Übersicht der eingesetzten Spieler, die mit dem Verein fünfmal die deutsche Fußballmeisterschaft erringen konnten. In Klammern die Zahl der Einsätze in der jeweiligen Saison und die geschossenen Tore.

Saison Spieler
1969/70 Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/5), Horst Köppel (34/9), Herbert Laumen (34/19), Ludwig Müller (33/1), Klaus-Dieter Sieloff (33/3), Peter Dietrich (33/5), Herbert Wimmer (30/6), Günter Netzer (29/6), Ulrik le Fevre (29/8), Hartwig Bleidick (28/2), Winfried Schäfer (26/2), Werner Kaiser (10/4), Gerd Zimmermann (6/0), Peter Kracke (2/0), Erwin Spinnler (2/0), Volker Danner (1/0), Peter Meyer (1/0), Heinz Koch (0/0), Heinz Wittmann (0/0)
1970/71 Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/1), Ludwig Müller (34/2), Horst Köppel (34/9), Klaus-Dieter Sieloff (33/6), Jupp Heynckes (33/19), Günter Netzer (32/9), Ulrik le Fevre (31/3), Herbert Laumen (31/20), Peter Dietrich (28/3), Herbert Wimmer (26/3), Heinz Wittmann (20/0), Hartwig Bleidick (16/0), Rainer Bonhof (11/1), Hans-Jürgen Wloka (11/0), Werner Adler, Bernd Schrage
1974/75 Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/0), Allan Simonsen (34/18), Henning Jensen (34/13), Jupp Heynckes (31/27), Hans-Jürgen Wittkamp (29/6), Herbert Wimmer (29/1), Rainer Bonhof (28/6), Uli Stielike (25/1), Christian Kulik (24/6), Hans Klinkhammer (23/0), Dietmar Danner (21/3), Lorenz-Günther Köstner (18/1), Ulrich Surau (14/0), Frank Schäffer (14/0), Horst Köppel (7/1), Lorenz Hilkes (5/0), Karl Del’Haye (4/0), Walter Posner (2/0), Norbert Kox (0/0), Gregor Quasten (0/0), Roger Roebben (0/0)
1975/76 Wolfgang Kleff (34/0), Berti Vogts (34/1), Hans-Jürgen Wittkamp (34/5), Dietmar Danner (34/2), Allan Simonsen (34/16), Herbert Wimmer (34/3), Henning Jensen (33/11), Uli Stielike (33/4), Rainer Bonhof (30/5), Frank Schäffer (26/0), Jupp Heynckes, Hans Klinkhammer (24/12), Horst Köppel (16/0), Wilfried Hannes (9/1), Christian Kulik (4/0), Ulrich Surau (3/0), Horst Wohlers (2/0), Karl Del’Haye (2/0), Norbert Ringels (1/0), Gert Engels (0/0), Hans-Jakob Klingen (0/0), Norbert Kox (0/0), Hans-Jürgen Offermanns (0/0), Roger Roebben (0/0)
1976/77 Wolfgang Kneib (34/0), Allan Simonsen (34/12), Hans-Jürgen Wittkamp (33/5), Rainer Bonhof (33/6), Herbert Wimmer (31/2), Hans Klinkhammer (29/0), Frank Schäffer (27/0), Berti Vogts (27/1), Horst Wohlers (27/2), Uli Stielike (24/4), Horst Köppel (22/3), Wilfried Hannes (21/3), Herbert Heidenreich (20/2), Jupp Heynckes (20/15), Christian Kulik (18/1), Karl Del’Haye (16/1), Norbert Ringels (7/0), Dietmar Danner (3/0) Carsten Nielsen (1/0), Gert Engels (0/0), Rudolf Gores (0/0), Wolfgang Kleff (0/0), Hans-Jakob Klingen (0/0), Ulrich Sude (0/0)

Spieler der Jahrhundertelf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berti Vogts mit dem UEFA-Pokal, 1975
Allan Simonsen (im Jahr 2000)

Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 2000 wurden folgende Spieler von Borussia-Anhängern in die sogenannte Jahrhundertelf gewählt

Torwart
Wolfgang Kleff Kleff verpasste zwischen 1968 und 1976 kein einziges Spiel für die Borussia, gewann fünf deutsche Meisterschaften, den DFB-Pokal und den UEFA-Pokal.
Abwehr
Berti Vogts Mit 419 Bundesligaspielen Rekordspieler der Borussia. Vogts spielte seine gesamte aktive Karriere als Spieler von 1965 bis 1979 in Mönchengladbach und sammelte dabei insgesamt acht Titel (fünf Meisterschaften, zwei Siege im UEFA-Pokal und den DFB-Pokal). Außerdem wurde er Weltmeister 1974 und zum Fußballer des Jahres 1971 und 1979 gewählt.
Hans-Günter Bruns Bruns absolvierte von 1980 bis 1990 insgesamt 299 Bundesligaspiele für die Borussia.
Wilfried Hannes Hannes kam zwischen 1975 und 1986 bei Borussia zu 261 Einsätzen in der Bundesliga, erzielte in der Saison 1980/81 als Abwehrspieler 16 Bundesligatore, wurde zweimal deutscher Meister und gewann den UEFA-Pokal.
Patrik Andersson Andersson kam 1992 zur Borussia und wurde 1995 Pokalsieger. Nach dem Abstieg 1999 wechselte er zum FC Bayern München.
Mittelfeld
Rainer Bonhof Bonhof spielte von 1970 bis 1978 bei Borussia, war damit an fünf deutschen Meisterschaften und einem Pokalsieg beteiligt sowie Weltmeister 1974. Er stieg als Trainer mit der Borussia 1999 in die zweite Liga ab. Anfang 2009 wurde er Vize-Präsident.
Stefan Effenberg Effenberg spielte von 1987 bis 1990 für die Borussia, kehrte 1994 vom AC Florenz zurück und gewann mit der Mannschaft den DFB-Pokal 1995. 1998 wechselte er erneut zum FC Bayern, lud 2005 zum Abschiedsspiel in den Borussia-Park.
Herbert „Hacki“ Wimmer Wimmer spielte in seiner von 1966 bis 1978 andauernden Karriere ausschließlich für Borussia (366 Spiele, 51 Tore) und gewann fünf Meisterschaften sowie je einen DFB- und UEFA-Pokal-Sieg, Weltmeister 1974, Europameister 1972.
Günter Netzer In Mönchengladbach geboren, wechselte Netzer im Jahr 1963 vom 1. FC Mönchengladbach zur Borussia und wurde 1970 und 1971 Deutscher Meister, im Finale des DFB-Pokals 1973 erzielte er in der Verlängerung das 2:1-Siegtor, nachdem er sich zuvor selbst einwechselte. Er wechselte 1973 zu Real Madrid. Europameister 1972 und 1974 Weltmeister.
Angriff
Jupp Heynckes Heynckes absolvierte zwischen 1965 und 1967 sowie von 1970 bis 1978 insgesamt 283 Bundesligaspiele für die Borussia, ist mit 195 Toren Borussias Rekordtorschütze und wurde 1974 und 1975 Torschützenkönig. Er errang mit Borussia vier Meisterschaften sowie je einen DFB- und UEFA-Pokal-Sieg, Weltmeister 1974 und Europameister 1972.
Allan Simonsen Simonsen erzielte von 1972 bis 1979 in 178 Bundesligaspielen 76 Tore, errang dabei drei Meisterschaften, einen DFB-Pokal-Sieg und gewann zweimal den UEFA-Pokal, Europas Fußballer des Jahres 1977.
Trainer
Hennes Weisweiler Unter Weisweiler gewann die Borussia zwei Titel in einer Saison: Die Meisterschaft und den UEFA-Cup 1975. Weiterhin gewann die Borussia unter seiner Führung die Meistertitel 1970 und 1971 und den DFB-Pokal 1973.

Weitere Spieler sind in der Liste von Fußballspielern von Borussia Mönchengladbach aufgelistet.

Schützen des „Tor des Monats“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt wurden 35 Tore, die von Spielern der Borussia erzielt wurden als Tor des Monats ausgezeichnet.

Schützen des „Tor des Jahres“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt wurden sieben dieser Tore zum Tor des Jahres gewählt:

Torschützenkönige der Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt konnten drei Spieler der Borussia in einer Saison die meisten Tore erzielen und somit die „Torjägerkanone“ als Trophäe des Torschützenkönigs gewinnen: Jupp Heynckes (Zwei Mal) Saison 1973/74 (30 Tore) und Saison 1974/75 (27 Tore), Uwe Rahn Saison 1986/87 (24 Tore) und Heiko Herrlich Saison 1994/95 zusammen mit Mario Basler (Werder Bremen) (20 Tore).

Fußballer des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neun Spieler der Borussia wurden vom Fußballmagazin Kicker in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Sportjournalisten zum Fußballer des Jahres gewählt: 1971 und 1979 Berti Vogts, 1972/73 Günter Netzer, 1987 Uwe Rahn und 2012 Marco Reus. Als bislang einziger Spieler der Borussia wurde der Dänische Stürmer Allan Simonsen 1977 zu Europas Fußballer des Jahres gewählt, gleichzeitig auch der erste ausländische Spieler der Fußball-Bundesliga, dem diese Ehre zuteilwurde. In Schweden wurden 1993 Martin Dahlin und 1995 Patrik Andersson ausgezeichnet. In den USA wurde Torwart Kasey Keller die Ehre 2005 zuteil. In Norwegen wurde 1985 Kai Erik Herlovsen ausgezeichnet. Jan Sommer wurde 2021 Fußballer des Jahres in der Schweiz.

Nationalspieler (deutsche Fußballnationalmannschaft)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bislang spielten 39 Borussen-Spieler für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Davon wurden 14 auch bei Weltmeisterschaften eingesetzt, von denen fünf auch Weltmeister wurden.[20] Die Tabelle berücksichtigt dabei zum einen die gesamte Anzahl der mit der Nationalmannschaft bestrittenen Spiele und die erzielten Tore. In der anderen Hälfte der Tabelle werden nur Spiele und Tore berücksichtigt, die der Spieler erzielt hat, während er für Borussia Mönchengladbach unter Vertrag gestanden hat. Spieler, die in ihrer Zeit bei Borussia ebenfalls bei Fußball-Weltmeisterschaften eingesetzt waren, sind farbig hinterlegt mit der Angabe der Spiele, die sie gespielt haben (Erste Zahl) sowie der Anzahl der erzielten Tore (Zweite Zahl). (Stand: 11. Juni 2019)

Name in der Nationalelf Einsätze Tore WM
Gesamt bei Borussia Gesamt bei Borussia
Hartwig Bleidick 1971 002 02 00 00
Rainer Bonhof 1972–1981 053 40 09 06 1974 (4/1)
1978 (6/0)
Albert Brülls 1959–1966 025 22 09 09 1962 (4/1)
Hans-Günter Bruns 1984 004 04 00 00
Dietmar Danner 1973–1976 006 06 00 00
Karl Del’Haye 1980 002 02 00 00
Peter Dietrich 1970 001 01 00 00 1970 (0/0)
Heinz Ditgens 1936–1938 003 03 00 00
Michael Frontzeck 1984–1992 019 16 00 00
Matthias Ginter 2014– 027 09 00 00 2018 (0/0)
Wilfried Hannes 1981–1982 008 08 00 00 1982 (0/0)
Heiko Herrlich 1995 005 03 01 01
Patrick Herrmann 2015 002 00 00 00
Jupp Heynckes 1967–1976 039 38 14 14 1974 (2/0)
Christian Hochstätter 1987 002 02 00 00
Marcell Jansen 2005–2014 045 16 03 01 2006 (1/0)
Wolfgang Kleff 1971–1973 006 06 00 00 1974 (0/0)
Horst Köppel 1968–1973 011 04 02 00
Christoph Kramer 2014– 012 10 00 00 2014 (3/0)
Max Kruse 2013–2015 014 13 04 03
Herbert Laumen 1968 002 02 01 01
Marko Marin 2008–2010 016 06 01 01
Lothar Matthäus 1980–2000 150 26 23 00
Peter Meyer 1967 001 01 00 00
Frank Mill 1982–1990 017 08 00 00
Ludwig Müller 1968–1969 006 01 00 00
Günter Netzer 1965–1975 037 31 06 06
Oliver Neuville 1998–2008 069 21 10 06 2006 (7/1)
Harald Nickel 1979–1980 003 03 00 00
Stephan Paßlack 1996–1998 004 04 01 01
Karlheinz Pflipsen 1993 001 01 00 00
Uwe Rahn 1984–1987 014 14 05 05 1986 (0/0)
Marco Reus 2011– 041 09 14 02
Bernd Rupp 1966 001 01 01 01
Klaus-Dieter Sieloff 1964–1971 014 06 01 01 1970 (0/0)
Uli Stielike 1975–1984 042 06 03 00
Lars Stindl 2017– 012 12 04 04
Marc-André ter Stegen 2012– 022 04 00 00
Berti Vogts 1967–1978 096 96 01 01 1970 (6/0)
1974 (7/0)
1978 (6/0)
Herbert Wimmer 1968–1976 036 36 04 04 1974 (2/0)

Sonstige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Personen wurden und werden mit dem Verein Borussia Mönchengladbach in Verbindung gebracht und wurden durch die Medien bekannt.

Kaderübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 2018/19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesligakader 2018/19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
1 Yann Sommer Schweiz
21 Tobias Sippel Deutschland
35 Moritz Nicolas Deutschland
3 Michael Lang Schweiz
15 Jordan Beyer Deutschland
17 Oscar Wendt SchwedenSchweden
24 Tony Jantschke Deutschland
28 Matthias Ginter Deutschland
29 Mamadou Doucouré FrankreichFrankreich
30 Nico Elvedi Schweiz
40 Andreas Poulsen Danemark
42 Florian Mayer Deutschland
5 Tobias Strobl Deutschland
6 Christoph Kramer Deutschland
7 Patrick Herrmann Deutschland
8 Denis Zakaria Schweiz
13 Lars Stindl Deutschland
16 Ibrahima Traoré Guinea-a
19 Fabian Johnson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
22 László Bénes Slowakei
23 Jonas Hofmann Deutschland
27 Michaël Cuisance FrankreichFrankreich
32 Florian Neuhaus Deutschland
37 Keanan Bennetts EnglandEngland
10 Thorgan Hazard Belgien
11 Raffael Brasilien
14 Alassane Pléa FrankreichFrankreich
18 Josip Drmic Schweiz
20 Julio Villalba Paraguay
26 Torben Müsel Deutschland

Saison 2014/15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesligakader 2014/15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
1 Yann Sommer Schweiz
21 Janis Blaswich Deutschland
33 Christofer Heimeroth Deutschland
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
15 Álvaro Domínguez SpanienSpanien
17 Oscar Wendt SchwedenSchweden
19 Fabian Johnson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
24 Tony Jantschke Deutschland
27 Julian Korb Deutschland
28 Joel Mero Finnland
39 Martin Stranzl OsterreichÖsterreich
07 Patrick Herrmann Deutschland
08 Ibrahima Traoré Guinea-a
11 Raffael Brasilien
14 Thorben Marx Deutschland
16 Håvard Nordtveit Norwegen
19 Mahmoud Dahoud Deutschland Syrien
20 Nico Brandenburger Deutschland
23 Christoph Kramer Deutschland
25 Amin Younes Deutschland
28 André Hahn Deutschland
34 Granit Xhaka Schweiz
10 Max Kruse Deutschland
22 Peniel Mlapa Deutschland Togo
31 Branimir Hrgota SchwedenSchweden

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2014/15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerstab Medizinische Abteilung
Lucien Favre Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Stefan Porten Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Transfers zur Saison 2014/15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugänge Abgänge
André Hahn Deutschland FC Augsburg
Fabian Johnson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TSG 1899 Hoffenheim
Yann Sommer Schweiz FC Basel
Ibrahima Traoré Guinea-a VfB Stuttgart
Elias Kachunga Deutschland SC Paderborn 07
Juan Arango Venezuela Club Tijuana
Lukas Rupp Deutschland SC Paderborn 07
Marc-André ter Stegen Deutschland FC Barcelona
a 
ausgeliehen
wa 
war ausgeliehen

Saison 2013/14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesligakader 2013/14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Marc-André ter Stegen Deutschland
21 Janis Blaswich Deutschland
33 Christofer Heimeroth Deutschland
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
15 Álvaro Domínguez SpanienSpanien
17 Oscar Wendt SchwedenSchweden
20 Nico Brandenburger Deutschland
24 Tony Jantschke Deutschland
28 Joel Mero Finnland
39 Martin Stranzl OsterreichÖsterreich
07 Patrick Herrmann Deutschland
08 Lukas Rupp Deutschland
11 Raffael Brasilien
14 Thorben Marx Deutschland
16 Håvard Nordtveit Norwegen
18 Juan Arango Venezuela
19 Mahmoud Dahoud Deutschland Syrien
23 Christoph Kramer Deutschland
25 Amin Younes Deutschland
27 Julian Korb Deutschland
34 Granit Xhaka Schweiz
10 Max Kruse Deutschland
22 Peniel Mlapa Deutschland Togo
31 Branimir Hrgota SchwedenSchweden

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2013/14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerstab Medizinische Abteilung
Lucien Favre Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Stefan Porten Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Transfers zur Saison 2013/14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugänge Abgänge
Sommer 2013
Nico Brandenburger Deutschland eigene Jugend
Mahmoud Dahoud Deutschland Syrien eigene Jugend
Christoph Kramer Deutschland Bayer 04 Leverkusen2
Max Kruse Deutschland SC Freiburg
Joel Mero Finnland FC Lahti
Raffael Brasilien Dynamo Kiew
Sommer 2013
Igor de Camargo Brasilien Belgien TSG 1899 Hoffenheim
Tolga Ciğerci Turkei Deutschland VfL Wolfsburg1
Niklas Dams Deutschland Servette FC Genève
Mike Hanke Deutschland SC Freiburg
Mathew Leckie AustralienAustralien FSV Frankfurt
Alexander Ring Finnland HJK Helsinki1
Matthias Zimmermann Deutschland SV Sandhausen2
Winter 2014
Luuk de Jong NiederlandeNiederlande Newcastle United2
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Saison 2012/13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesligakader 2012/13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Marc-André ter Stegen Deutschland
21 Janis Blaswich Deutschland
33 Christofer Heimeroth Deutschland
02 Matthias Zimmermann Deutschland
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
15 Álvaro Domínguez SpanienSpanien
17 Oscar Wendt SchwedenSchweden
24 Tony Jantschke Deutschland
37 Niklas Dams Deutschland
39 Martin Stranzl OsterreichÖsterreich
05 Alexander Ring Finnland
06 Tolga Ciğerci Turkei Deutschland
07 Patrick Herrmann Deutschland
08 Lukas Rupp Deutschland
14 Thorben Marx Deutschland
16 Håvard Nordtveit Norwegen
18 Juan Arango Venezuela
25 Amin Younes Deutschland
27 Julian Korb Deutschland
30 Alexander Bieler Deutschland
34 Granit Xhaka Schweiz
09 Luuk de Jong NiederlandeNiederlande
10 Igor de Camargo Brasilien Belgien
22 Peniel Mlapa Deutschland
31 Branimir Hrgota SchwedenSchweden

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2012/13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerstab Medizinische Abteilung
Lucien Favre Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Stefan Porten Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Transfers zur Saison 2012/13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugänge Abgänge
Lukas Rupp Deutschland SC Paderborn 071
Granit Xhaka Schweiz FC Basel
Peniel Mlapa Deutschland TSG 1899 Hoffenheim
Alexander Bieler Deutschland Profivertrag (II.)
Branimir Hrgota SchwedenSchweden Jönköpings Södra IF
Álvaro Domínguez SpanienSpanien Atlético Madrid
Luuk de Jong NiederlandeNiederlande FC Twente Enschede
Marco Reus Deutschland Borussia Dortmund
Roman Neustädter Deutschland FC Schalke 04
Dante Brasilien FC Bayern München
Mathew Leckie AustralienAustralien FSV Frankfurt2
Elias Kachunga Deutschland Hertha BSC2
Logan Bailly Belgien Oud-Heverlee Löwen
Tobias Levels Deutschland Fortuna Düsseldorf
Bamba Anderson Brasilien Eintracht Frankfurt
Yūki Ōtsu JapanJapan VVV-Venlo
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Saison 2011/12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesligakader 2011/12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand August 2011[21]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
1 Marc-André ter Stegen Deutschland
21 Janis Blaswich Deutschland
33 Christofer Heimeroth Deutschland
02 Matthias Zimmermann Deutschland
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
17 Oscar Wendt SchwedenSchweden
24 Tony Jantschke Deutschland
31 Dante Brasilien
39 Martin Stranzl OsterreichÖsterreich
7 Patrick Herrmann Deutschland
8 Lukas Rupp Deutschland
11 Marco Reus Deutschland
13 Roman Neustädter Deutschland
14 Thorben Marx Deutschland
16 Håvard Nordtveit Norwegen
18 Juan Arango Venezuela
23 Yūki Ōtsu JapanJapan
27 Julian Korb Deutschland
9 Raúl Bobadilla Argentinien
10 Igor de Camargo Brasilien Belgien
15 Joshua King Norwegen
19 Mike Hanke Deutschland
20 Mathew Leckie AustralienAustralien
28 Elias Kachunga Deutschland

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2011/12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerstab Medizinische Abteilung
Lucien Favre Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Stefan Porten Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Transfers zur Saison 2011/12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand Juli 2011

Zu Saisonbeginn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugänge Abgänge
Mathew Leckie AustralienAustralien Adelaide United
Raúl Bobadilla Argentinien Aris Thessaloniki1
Frederic Löhe Deutschland SV Sandhausen1
Michael Bradley Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aston Villa1
Oscar Wendt SchwedenSchweden FC Kopenhagen
Lukas Rupp Deutschland Karlsruher SC
Matthias Zimmermann Deutschland Karlsruher SC
Yuki Otsu JapanJapan Kashiwa Reysol
Joshua King Norwegen Manchester United2
Fabian Bäcker Deutschland Alemannia Aachen
Paul Stalteri Kanada vereinslos
Christian Dorda Deutschland SpVgg Greuther Fürth
Sebastian Schachten Deutschland FC St. Pauli
Jens Wissing Deutschland SC Paderborn 07
Jean-Sébastien Jaurès FrankreichFrankreich Karriereende
Michael Fink Deutschland Beşiktaş JK1
Logan Bailly Belgien Neuchâtel Xamax2
Karim Matmour Algerien Eintracht Frankfurt
Marcel Meeuwis NiederlandeNiederlande VVV-Venlo
Bamba Anderson Brasilien Eintracht Frankfurt2
Tobias Levels Deutschland Fortuna Düsseldorf2
Michael Bradley Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chievo Verona
Mohamadou Idrissou Kamerun Eintracht Frankfurt
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen

Saison 2010/11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesligakader Saison 2010/11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand 31. Januar 2011[22]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Christofer Heimeroth Deutschland
21 Marc-André ter Stegen Deutschland
30 Logan Bailly Belgien
02 Sebastian Schachten Deutschland
03 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
04 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
05 Bamba Anderson Brasilien
16 Håvard Nordtveit Norwegen
17 Bernhard Janeczek OsterreichÖsterreich
20 Jean-Sébastien Jaurès FrankreichFrankreich
22 Tobias Levels Deutschland
23 Christian Dorda Deutschland
27 Jens Wissing Deutschland
31 Dante Brasilien
39 Martin Stranzl OsterreichÖsterreich
06 Michael Fink Deutschland
11 Marco Reus Deutschland
13 Roman Neustädter Deutschland
14 Thorben Marx Deutschland
15 Patrick Herrmann Deutschland
18 Juan Arango Venezuela
24 Tony Jantschke Deutschland
10 Igor de Camargo Belgien
19 Mike Hanke Deutschland
25 Mohamadou Idrissou Kamerun
29 Fabian Bäcker Deutschland
40 Karim Matmour Algerien

Transfers zur Saison 2010/11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand 31. Januar 2011[23]

zu Saisonbeginn
Zugänge Abgänge
Bamba Anderson Brasilien von Fortuna Düsseldorf
Igor de Camargo Belgien von Standard Lüttich
Mohamadou Idrissou Kamerun vom SC Freiburg
Sebastian Schachten Deutschland vom SC Paderborn
(war ausgeliehen)
Jens Wissing Deutschland von Preußen Münster
Bernhard Janeczek OsterreichÖsterreich aus der eigenen Jugend
Patrick Herrmann Deutschland aus der eigenen Jugend
Marc-André ter Stegen Deutschland aus der eigenen Jugend
Roberto Colautti Israel Maccabi Tel Aviv
Thomas Kleine Deutschland Greuther Fürth
Moses Lamidi Deutschland Rot-Weiß Oberhausen
Gal Alberman Israel Maccabi Tel Aviv
Frederic Löhe Deutschland SV Sandhausen
(ausgeliehen)
Oliver Neuville Deutschland Arminia Bielefeld
Rob Friend Kanada Hertha BSC
zur Winterpause

Stand 31. Januar 2011

Zugänge Abgänge
Mike Hanke Deutschland von Hannover 96
Martin Stranzl OsterreichÖsterreich von Spartak Moskau
Håvard Nordtveit Norwegen vom FC Arsenal
Michael Fink Deutschland von Beşiktaş Istanbul (ausgeliehen)
Jan-Ingwer Callsen-Bracker Deutschland FC Augsburg
Raúl Bobadilla Argentinien Aris Thessaloniki (ausgeliehen)
Marcel Meeuwis NiederlandeNiederlande Feyenoord Rotterdam (ausgeliehen)
Michael Bradley Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aston Villa (ausgeliehen)

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2010/11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerstab Medizinische Abteilung
Lucien Favre Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Steffen Korell Teammanager
Jörg Stiel Integrationsbeauftragter
Guido Uhle Marketingleiter
Markus Aretz Pressesprecher
Rolf Hülswitt Betreuer
Dr. Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Dr. Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Saison 2009/10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesligakader Saison 2009/10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
1 Christofer Heimeroth Deutschland
21 Frederic Löhe Deutschland
30 Logan Bailly Belgien
3 Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis Belgien
4 Roel Brouwers NiederlandeNiederlande
6 Jan-Ingwer Callsen-Bracker Deutschland
7 Paul Stalteri Kanada
15 Thomas Kleine Deutschland
20 Jean-Sébastien Jaurès FrankreichFrankreich
22 Tobias Levels Deutschland
23 Christian Dorda Deutschland
31 Dante Brasilien
8 Marcel Meeuwis NiederlandeNiederlande
11 Marco Reus Deutschland
13 Roman Neustädter Deutschland
14 Thorben Marx Deutschland
18 Juan Arango Venezuela
19 Gal Alberman Israel
24 Tony Jantschke Deutschland
26 Michael Bradley Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
9 Roberto Colautti Israel
10 Raúl Bobadilla Argentinien
16 Rob Friend Kanada
25 Moses Lamidi Deutschland
27 Oliver Neuville Deutschland
29 Fabian Bäcker Deutschland
40 Karim Matmour Algerien

Die Spieler Steve Gohouri und Sebastian Svärd trainieren nicht mehr mit dem Bundesligakader.

Transfers zur Saison 2009/10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugänge Abgänge
Fabian Bäcker Deutschland vom eigenen Nachwuchs
Patrick Herrmann Deutschland vom eigenen Nachwuchs
Marcel Meeuwis NiederlandeNiederlande von Roda JC Kerkrade
Roman Neustädter Deutschland vom FSV Mainz 05
Marco Reus Deutschland von Rot Weiss Ahlen
Raúl Bobadilla Argentinien von Grasshoppers Zürich
Thorben Marx Deutschland von Arminia Bielefeld
Juan Arango Venezuela von RCD Mallorca
Tomáš Galásek Tschechien FSV Erlangen-Bruck
Uwe Gospodarek Deutschland Hannover 96
Alexander Baumjohann Deutschland FC Bayern München
Johannes van den Bergh Deutschland Fortuna Düsseldorf
Marko Marin Deutschland Werder Bremen
Sharbel Touma SchwedenSchweden Iraklis Saloniki
Marcel Ndjeng Kamerun FC Augsburg
Sebastian Schachten Deutschland SC Paderborn
(ausgeliehen)
Soumaila Coulibaly Mali FSV Frankfurt
Patrick Paauwe NiederlandeNiederlande VVV-Venlo
Steve Gohouri Elfenbeinküste Wigan Athletic
Sebastian Svärd Danemark Roda Kerkrade

Trainer- und Betreuerstab der Saison 2009/10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerstab Medizinische Abteilung
Michael Frontzeck Chef-Trainer
Frank Geideck Co-Trainer
Manfred Stefes Co-Trainer
Uwe Kamps Torwart-Trainer
Christian Weigl Athletiktrainer
Dr. Jens-Felix Kühlmorgen Mannschaftsarzt
Dr. Heribert Ditzel Mannschaftsarzt
Dr. Stephan Hertl Mannschaftsarzt
Andreas Bluhm Physiotherapeut
Dirk Müller Physiotherapeut
Adam Szordykowski Physiotherapeut

Kader der U23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U23 Saison 2012/13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der U23 Saison 2012/13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
24 Martin Kompalla Deutschland
25 Kevin Birk Deutschland
02 Andreas Gross Deutschland
03 Sascha Tobor Deutschland
04 Bernhard Janeczek OsterreichÖsterreich
05 Leonel Kadiata Deutschland
08 Muhittin Bastürk Deutschland
12 Jochen Schumacher Deutschland
13 Christoph Zimmermann Deutschland
16 Tim Harmes Deutschland
23 Oliver Stang Deutschland
06 Maik Odenthal Deutschland
07 Ridvan Balci Deutschland
10 Alexander Bieler Deutschland
14 Marius Müller Deutschland
15 Patrick Dertwinkel Deutschland
17 Marcel Ewertz Deutschland
19 Nerciwan Khalil Mohammad Syrien
26 Jesse Weißenfels Deutschland
09 Marcel Platzek Deutschland
18 Giuseppe Pisano Deutschland
22 Marcel Hesse Deutschland

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2012/13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerstab Medizinische Abteilung
Sven Demandt Trainer
Adrian Spyrka Co-Trainer
Roland Virkus Direktor Jugend und Amateure
Alfred Bierent Assistent Jugend und Amateure
Martin Spohrer Athletiktrainer
Holger Wagner Physiotherapeut
Hans-Jürgen Goldkuhle Betreuer
René Pluntke Betreuer
Zenon Szordykowski Masseur

U23 Saison 2011/12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der U23 Saison 2011/12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
24 Martin Kompalla Deutschland
25 Joachim Ball Deutschland
02 Niklas Dams Deutschland
03 Sascha Tobor Deutschland
05 Tim Heubach Deutschland
12 Jochen Schumacher Deutschland
13 Christoph Kasak Deutschland
16 Tim Harmes Deutschland
18 Muhittin Bastürk Deutschland
21 Eric Schaaf Deutschland
23 Michael Stuckmann Deutschland
27 Bernhard Janeczek OsterreichÖsterreich
06 Maik Odenthal Deutschland
07 Amin Younes Deutschland
08 Dennis Dowidat Deutschland
10 Alexander Bieler Deutschland
11 Nico Heupt Deutschland
14 Kevin Breuer Deutschland
19 Nerciwan Khalil Mohammad Syrien
26 Jesse Weißenfels Deutschland
09 Marcel Platzek Deutschland
17 Avdo Iljazovic Bosnien und Herzegowina
18 Elias Kachunga Deutschland
20 Marcel Podszus Deutschland
22 Christopher Mandiangu Deutschland

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2011/12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerstab Medizinische Abteilung
Sven Demandt Trainer
Adrian Spyrka Co-Trainer
Roland Virkus Direktor Jugend und Amateure
Alfred Bierent Assistent Jugend und Amateure
Martin Spohrer Athletiktrainer
Holger Wagner Physiotherapeut
Hans-Jürgen Goldkuhle Betreuer
René Pluntke Betreuer
Zenon Szordykowski Masseur

U23 Saison 2010/11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der U23 Saison 2010/11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
24 Janis Blaswich Deutschland
25 Joachim Ball Deutschland
02 Niklas Dams Deutschland
03 Sascha Tobor Deutschland
05 Tim Heubach Deutschland
12 Jochen Schumacher Deutschland
13 Christoph Kasak Deutschland
18 Muhittin Bastürk Deutschland
21 Eric Schaaf Deutschland
23 Michael Stuckmann Deutschland
0x Dennis Lepper Deutschland
04 Julian Korb Deutschland
06 Mirhudin Kacar Deutschland
08 Dennis Dowidat Deutschland
11 Nico Heupt Deutschland
14 Kevin Breuer Deutschland
16 Jan-Lukas Pirschel Deutschland
19 Ekrem Engin Deutschland
09 Marcel Platzek Deutschland
15 Elias Kachunga Deutschland
17 Avdo Iljazovic Bosnien und Herzegowina
20 Marcel Podszus Deutschland

Trainer- und Betreuerstab der U23 Saison 2010/11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerstab Medizinische Abteilung
Sven Demandt Trainer
Adrian Spyrka Co-Trainer
Roland Virkus Direktor Jugend und Amateure
Alfred Bierent Assistent Jugend und Amateure
Tim Buddewig Physiotherapeut
Zenon Szordykowski Masseur
Walter Gorschewski Physiotherapeut
Hans-Jürgen Goldkuhle Physiotherapeut

Sonstige Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trikotsponsoren und Ausrüster seit 1976[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Saison 1976/77 tragen die Spieler der Borussia ein Trikot der aufgedruckten Trikotwerbung des Hauptsponsors. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick aller Trikotsponsoren des Vereins seit 1976. Der Zeitraum gibt jeweils die vollständige Saison an.

Zeitraum Sponsor Branche
1976–1980 Ruhrgas Energieversorgung/Erdgas
1980–1983 Datsun Automobilhersteller
1983–1990 Ruhrgas Energieversorgung/Erdgas
1990–1992 Tuborg Brauerei
1992–1994 Trigema Sportbekleidung
1994–1997 Diebels Brauerei
1997–2002 Belinea Hardwarehersteller
2002–2005 Jever Brauerei
2005–2009 Kyocera Druckerhersteller
2009–2020 Postbank Bankunternehmen
2020–2024 Flatex Onlinebroker
ab 2024 REUTER Onlinehändler für Badprodukte

Während dieser Zeit wurde die Mannschaft von folgenden Bekleidungsfirmen ausgerüstet.

Zeitraum Ausrüster
1976–1992 Puma
1992–1995 Asics
1995–2003 Reebok
2003–2013 Lotto
2013–2018 Kappa
seit 2018 Puma

Trikots[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009/10
Ersatz
2009/10
Auswärts
2009/10
Heim

Das Trikot der Borussia ist aus der Tradition heraus weiß, passend zu den Vereinsfarben oftmals mit grünen oder schwarzen Streifen oder Applikationen versehen. Zur Bundesligasaison 2008/09 wurde das Design der Heimtrikots dem der sportlich erfolgreichen Zeit in den 1970er-Jahren angepasst: Ein weißes Trikot mit einem schwarzgrünen vertikal verlaufenden Streifen auf der linken Seite. Das Auswärtstrikot ist dunkelgrün mit schwarzen horizontal verlaufenden Querbalken und weißen Streifen im Halsbereich. Das selten genutzte Ausweichtrikot ist Himmelblau, ebenfalls mit weißen Streifen im Halsbereich. Zu jedem Trikot ist die Hose mit der passenden Farbe versehen, ebenso die Stutzen, entweder unifarben oder zum Trikot passend gestreift. Die Torhüter tragen in der Saison 2009/10 entweder einen Dress in Maigrün und Himmelblau, jeweils mit passender Hose und stutzen oder ein rot-schwarzes und orange-schwarzes Oberteil mit schwarzer Hose und schwarzen Stutzen.

2010/11
Ersatz
2010/11
Auswärts
2010/11
Heim

Zur Saison 2010/11 wurde die Tradition fortgeführt und ein Heimtrikot aufgelegt, welches von der Farbgebung an das Meistertrikot der Saison 1969/70 erinnern soll. Dabei handelt es sich um ein weißes Trikot mit jeweils zwei feinen schwarzen Streifen am Kragen und an den Ärmeln. Die Hose ist passend dazu weiß mit einer feinen schwarzen Bundleiste, ebenso wie die Stutzen, die lediglich im oberen Teil schwarz abgesetzt sind. Hersteller des Trikots ist wie in der Vorsaison der Ausrüster Lotto.

2011/12
Ersatz
2011/12
Auswärts
2011/12
Heim
Europa
2012/13
2012/13
Auswärts
2012/13
Heim

In der Saison 2012/13 spielte die Borussia erstmals seit 16 Jahren wieder auf internationaler Ebene. Eigens für die Spiele in der UEFA Europa League wurde ein neues Trikot entworfen. Es handelte sich um ein grünes Trikot mit weißen Querstreifen, einer weißen Hose und grünen Stutzen.

Nationale Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht der Liga-Platzierungen seit 1900 bis zur Saison 2019/20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Tabelle gibt die Tabellenpositionen an, die Borussia Mönchengladbach am Ende einer jeweiligen Saison innehatte. Dabei gibt die linke Tabelle alle Positionen an, bevor die Mannschaft in die Bundesliga aufstieg. In der rechten Tabelle sind alle Tabellenpositionen seit der Saison 1965/66 vermerkt. (Stand: Saisonende 2022/23)

von 1900 bis zum Aufstieg in die Bundesliga
Saison Spielklasse/Liga Platz Tore Punkte
1900 bis 1904 – keine Teilnahme an Wettbewerben
1904/05 3. Klasse II. Bezirk 01 03:1
1905/06 – keine Teilnahme an Wettbewerben
1906/07 2. Klasse II. Bezirk 01 25:8 16:0
1907/08 2. Klasse II. Bezirk Gruppe:B 03 19:13 11:9
1908/09 B. Klasse Gruppe Süd II. Bezirk 01 09:3 10:7
1909/10 A. Klasse II. / III. Bezirk 04 12:12 28:29
1910/11 A. Klasse II. / V. Bezirk Gruppe West 05 21:15 48:31
1911/12 A. Klasse Rheinischer Südkreis Gruppe Nord 01 25:3 53:10
1912/13 Verbandsliga Niederrhein 06 18:18 31:33
1913/14 Kreisliga Rheinischer Nordkreis 03 15:13 17:20
1914 bis 1915, Saisonabbruch nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs
1915/16 Rheinischer Nordkreis M.-Gladbach 02 14:6 31:23
1916 bis 1918, Saisonabbruch bedingt durch den Ersten Weltkrieg
1918/19 Bezirksliga M.-Gladbach
1919/20 Kreisliga Rheinischer Westkreis 02 31:13 57:32
1920/21 Kreisliga Rheinischer Westkreis 02 24:12 63:33
1921/22 Rheingauliga 03 24:12 53:30
1922/23 Rheingauliga Gruppe West 03 13:7 23:12
1923/24 Rheingauliga Gruppe West 02 14:6 38:15
1924/25 Rheingauliga Gruppe West 05 11:9 33:14
1925/26 Rheingauliga Gruppe West 02 16:4 43:18
1926/27 Rheinbezirksliga Gruppe 1 02 21:27 54:27
1927/28 Rheinbezirksklasse Gruppe 2 02 25:3 61:22
1928/29 Rheinbezirksklasse Gruppe 1 01 37:7 76:23
1929/30 Rheinbezirksliga 04 30:18 68:50
1930/31 Rheinbezirksliga Gruppe 2 08 16:24 31:51
1931/32 Rheinbezirksliga Gruppe 1 05 18:18 45:45
1932/33 Rheinbezirksliga Gruppe 2 08 22:22 45:36
1933/34 Gauliga X. Niederrhein 05 24:20 42:46
1934/35 Gauliga X. Niederrhein 03 22:18 32:24
1935/36 Gauliga X. Niederrhein 09 12:24 24:42
1936/37 Bezirksklasse Gruppe 1 02 29:11 58:22
1937/38 Bezirksklasse Gruppe 1 03 24:12 55:28
1938/39 Bezirksklasse Gruppe 1 01 35:5 66:8
1939/40 Bezirksklasse Gruppe 4 01 45:7 98:31
1940/41 1. Klasse Niederrhein Gruppe 3 01 41:7 92:30
1941/42 1. Klasse Niederrhein Gruppe 3 03 28:16 70:56
1942/43 1. Klasse Niederrhein Gruppe 3 02 27:9 56:37
1943/44 Bezirksklasse Gruppe 5 01 28:8 75:26
1944/45, Saisonausfall bedingt durch den Zweiten Weltkrieg
1946 Kurzsaison Bereich München-Gladbach 01 15:5 34:16
1946/47 Bezirksliga Gruppe 2 01 24:8 39:27
1947/48 Landesliga Niederrhein Gruppe 3 06 18:18 40:35
1948/49 Landesliga Niederrhein Gruppe 3 04 25:19 47:24
1949/50 Zweite Liga West 02 40:20 80:55
1950/51 Oberliga West 14 25:35 47:72
1951/52 Zweite Liga West 01 42:14 69:35
1952/53 Oberliga West 14 21:39 31:80
1953/54 Oberliga West 12 27:33 56:73
1954/55 Oberliga West 14 26:34 48:65
1955/56 Oberliga West 11 26:34 60:70
1956/57 Oberliga West 16 10:50 39:112
1957/58 Zweite Liga West 02 43:17 75:37
1958/59 Oberliga West 13 25:35 39:58
1959/60 Oberliga West 14 27:33 38:52
1960/61 Oberliga West 06 31:29 58:58
1961/62 Oberliga West 13 21:39 42:57
1962/63 Oberliga West 11 24:36 44:60
1963/64 Regionalliga West 08 71:47 41:35
1964/65 Regionalliga West 01 92:39 52:16
grün unterlegt: Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse
gelb unterlegt: Als Staffelmeister teilnahmeberechtigt zur Aufstiegsrunde in die 1. Bundesliga
rot unterlegt: Abstieg in die Zweite Liga West
grau unterlegt: Endrundenplatz für Aufstiegsspiel.
Bundesligazeit
Saison Liga Platz S U N Tore Punkte Zuschauerschnitt
1965/66 Bundesliga 13 09 11 14 57:68 29:39 23.941
1966/67 Bundesliga 08 12 10 12 70:49 34:34 24.235
1967/68 Bundesliga 03 15 12 07 77:45 42:26 20.842
1968/69 Bundesliga 03 13 11 10 61:46 37:31 20.500
1969/70 Bundesliga 01 23 05 06 71:29 51:17 25.645
1970/71 Bundesliga 01 20 10 04 77:35 50:18 21.706
1971/72 Bundesliga 03 18 07 09 82:40 43:25 16.294
1972/73 Bundesliga 05 17 05 12 82:61 39:29 14.912
1973/74 Bundesliga 02 21 06 07 93:52 48:20 22.265
1974/75 Bundesliga 01 21 08 05 86:40 50:18 22.150
1975/76 Bundesliga 01 16 13 05 66:37 45:23 23.647
1976/77 Bundesliga 01 17 10 07 58:34 44:24 25.135
1977/78 Bundesliga 02 20 08 06 86:44 48:20 26.059
1978/79 Bundesliga 10 12 08 14 50:53 32:26 20.129
1979/80 Bundesliga 07 12 12 10 61:60 36:32 17.655
1980/81 Bundesliga 06 15 07 12 68:64 37:31 18.411
1981/82 Bundesliga 07 15 10 09 61:51 40:28 20.582
1982/83 Bundesliga 12 12 04 18 64:63 28:40 16.720
1983/84 Bundesliga 03 21 06 7 81:48 48:20 20.353
1984/85 Bundesliga 04 15 09 10 77:53 39:29 18.739
1985/86 Bundesliga 04 15 12 07 65:51 42:26 16.294
1986/87 Bundesliga 03 18 07 09 74:44 43:25 17.441
1987/88 Bundesliga 07 14 05 15 55:53 33:35 14.294
1988/89 Bundesliga 06 12 14 08 44:43 38:30 13.294
1989/90 Bundesliga 15 11 08 15 37:45 30:38 19.660
1990/91 Bundesliga 09 09 17 08 49:54 35:33 19.291
1991/92 Bundesliga 13 10 14 14 37:49 34:42 21.679
1992/93 Bundesliga 09 13 09 12 59:59 35:33 23.661
1993/94 Bundesliga 10 14 07 13 65:59 35:33 26.959
1994/95 Bundesliga 05 17 09 08 66:41 43:25 31.404
1995/96 Bundesliga 04 15 08 11 52:51 53 31.232
1996/97 Bundesliga 11 12 07 15 46:48 43 30.152
1997/98 Bundesliga 15 09 11 14 54:59 38 27.435
1998/99 Bundesliga 18 04 09 21 41:79 21 26.082
1999/2000 2. Bundesliga 05 14 12 08 60:43 54 22.676
2000/01 2. Bundesliga 02 17 11 06 62:31 62 19.888
2001/02 Bundesliga 12 09 12 13 41:53 39 30.231
2002/03 Bundesliga 12 11 09 14 43:45 42 28.921
2003/04 Bundesliga 11 10 09 15 40:49 39 32.276
2004/05 Bundesliga 15 08 12 15 35:51 36 49.168
2005/06 Bundesliga 10 10 12 12 42:50 42 47.732
2006/07 Bundesliga 18 06 08 20 23:44 26 47.485
2007/08 2. Bundesliga 01 18 12 04 71:38 66 40.264
2008/09 Bundesliga 15 08 07 19 39:62 31 47.367
2009/10 Bundesliga 12 10 09 15 43:60 39 46.410
2010/11 Bundesliga 16 10 06 18 48:65 36 45.194
2011/12 Bundesliga 04 17 09 08 49:24 60 51.819
2012/13 Bundesliga 08 12 11 11 45:49 47 53.797
2013/14 Bundesliga 06 16 07 11 59:43 55 51.956
2014/15 Bundesliga 03 19 09 06 53:26 66 50.658
2015/16 Bundesliga 04 17 04 13 67:50 55 51.603
2016/17 Bundesliga 09 13 08 13 45:49 45 51.494
2017/18 Bundesliga 09 12 09 13 47:52 47 50.986
2018/19 Bundesliga 05 16 07 11 55:42 55 50.986
2019/20 Bundesliga 04 20 05 09 66:40 65 35.899
2020/21 Bundesliga 08 13 10 11 64:56 49 628
2021/22 Bundesliga 10 12 09 13 54:61 45 26.539
2022/23 Bundesliga 10 11 10 13 52:55 43 52.438
grün unterlegt: Gewinn der deutschen Meisterschaft
rot unterlegt: Abstieg in die 2. Bundesliga
gelb unterlegt: Aufstieg in die Bundesliga
grau unterlegt: Erste Saison nach dem Umzug in den neuen Borussia-Park
hellgelb hinterlegt: Teilnahme an der Relegation

Spielergebnisse in der Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend eine Auswahl der höchsten Siege und Niederlagen in der Bundesliga.[24] Aufgrund der Anzahl an torreichen Spielen werden in der Tabelle nur die mit den meisten Toren angegeben.

Höchste Heimsiege Höchste Heimniederlagen Höchste Auswärtssiege Höchste Auswärtsniederlagen
12:0 am 29. April 1978
Gegner: Borussia Dortmund[25][A 1]
11:0 am 7. Januar 1967
Gegner: FC Schalke 04[26]
10:0 am 4. November 1967
Gegner: Borussia Neunkirchen[27]
10:0 am 11. Oktober 1984
Gegner: Eintracht Braunschweig[28]
0:7 am 30. April 1966
Gegner: Werder Bremen[26]
1:7 am 24. März 1979
Gegner: FC Bayern München[25]
2:8 am 30. Oktober 1998
Gegner: Bayer 04 Leverkusen[29]
0:6 am 5. Dezember 2021
Gegner: SC Freiburg[30]
7:1 am 21. März 1987
Gegner: Werder Bremen[31]
6:0 am 29. Oktober 1977
Gegner: Eintracht Braunschweig[25]
5:0 am 5. Mai 1973
Gegner: Wuppertaler SV[32]
0:7 am 18. September 2010
Gegner: VfB Stuttgart
1:7 am 7. November 1998
Gegner: VfL Wolfsburg[29]
0:6 am 26. April 1986
Gegner: FC Bayern München[33]
0:6 am 15. August 1987
Gegner: VfB Stuttgart[34]
0:6 am 4. Dezember 2004
Gegner: Hertha BSC[35]
Anmerkungen
  1. Das Spiel fand im Düsseldorfer Rheinstadion statt.

Serien in der Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielergebnisse in der 2. Bundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den drei Jahren der Zweiten Liga kam es ebenfalls zu höheren Siegen und Niederlagen. Aufgeführt sind alle Siege und Niederlagen mit mehr als drei Toren Unterschied.

Höchste Heimsiege Höchste Heimniederlagen Höchste Auswärtssiege Höchste Auswärtsniederlagen
6:1 am 21. Mai 2000
Gegner: 1. FSV Mainz 05[36]
6:1 am 24. Februar 2001
Gegner: Alemannia Aachen[37]
5:0 am 4. September 2000
Gegner: SSV Ulm 1846[36]
4:0 am 20. Dezember 1999
Gegner: 1. FC Nürnberg[36]
2:3 am 22. August 1999
Gegner: Hannover 96[36]
7:1 am 4. Mai 2008
Gegner: Kickers Offenbach[38]
5:0 am 7. Oktober 2007
Gegner: TuS Koblenz[38]
4:0 am 17. Dezember 2000
Gegner: 1. FC Saarbrücken[37]
0:4 am 29. Oktober 2000
Gegner: SV Waldhof Mannheim[37]
0:3 am 30. August 1999
Gegner: Karlsruher SC[36]

Spielergebnisse in der Regionalliga West[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den zwei Jahren der neu gegründeten Regionalliga West erspielte die Borussia zwischen 1963 und 1965 beachtliche Siege, musste sich aber auch geschlagen geben. Die nachfolgende Auswahl stellt die höchsten Siege und Niederlagen in der Regionalliga West in den Spielzeiten 1963/64 und 1964/65 dar.[39][40] Aufgrund der Anzahl an torreichen Spielen werden in der Tabelle nur jeweils fünf Spiele mit den meisten Toren angegeben.

Höchste Heimsiege Höchste Heimniederlagen Höchste Auswärtssiege Höchste Auswärtsniederlagen
7:1 am 31. Januar 1965
Gegner: STV Horst-Emscher[40]
6:1 am 29. September 1963
Gegner: Lüner SV[39]
6:1 am 22. November 1964
Gegner: Wuppertaler SV[40]
5:0 am 24. November 1963
Gegner: Arminia Bielefeld[39]
7:3 am 28. August 1964
Gegner: Westfalia Herne[40]
0:2 am 15. September 1963
Gegner: SC Viktoria Köln[39]
0:2 am 26. April 1964
Gegner: Bayer Leverkusen[39]
1:3 am 27. Oktober 1963
Gegner: Duisburger SpV[39]
10:1 am 6. September 1964
Gegner: STV Horst-Emscher[40]
5:1 am 18. August 1963
Gegner: Schwarz-Weiß Essen[39]
5:1 am 20. Oktober 1963
Gegner: Rot-Weiss Essen[39]
5:1 am 26. Oktober 1964
Gegner: Eintracht Duisburg[39]
4:2 am 12. Mai 1965
Gegner: Wuppertaler SV[40]
0:4 am 14. Februar 1965
Gegner: Fortuna Düsseldorf[40]
0:3 am 12. Januar 1965
Gegner: Alemannia Aachen[40]
2:5 am 29. November 1964
Gegner: Rot-Weiss Essen[40]
1:3 am 6. Oktober 1963
Gegner: SpVgg Herten[39]
2:3 am 3. Mai 1964
Gegner: Arminia Bielefeld[39]

Übersicht der Platzierungen im DFB-Pokal seit 1952[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht der Platzierungen von Borussia Mönchengladbach im seit 1952 ausgetragenen DFB-Pokal. In den ersten Jahren der Austragung war die Borussia für 12 Pokalrunden nicht qualifiziert. Bei 57 Teilnahmen schied sie achtmal bereits in der ersten Hauptrunde aus, 17 Mal in der zweiten und dreimal in der dritten Hauptrunde. Das Achtelfinale stellte in acht Runden das letzte Spiel dar, im Viertelfinale war in zehn Begegnungen Endstation. Sechsmal kam die Borussia bis ins Halbfinale und insgesamt fünf Mal ins Finale, wobei dieses dreimal gewonnen werden konnte.

Platzierungen im DFB-Pokal von 1960 bis 1989/90
Saison Runde Gegner Ergebnis
von 1952 bis 1959 – keine Teilnahme am Wettbewerb
1959/60 Sieger Karlsruher SC 3:2 (2:1)
von 1961 bis 1963 – keine Teilnahme am Wettbewerb
1963/64 1. Runde Altonaer FC 93 1:2 (1:1)
1965 – keine Teilnahme am Wettbewerb
1965/66 1. Runde Borussia Neunkirchen 0:1 n. V. (0:0, 0:0)
1966/67 – keine Teilnahme am Wettbewerb
1967/68 Viertelfinale VfL Bochum 0:2 (0:2)
1968/69 Achtelfinale Hamburger SV 0:2 n. V. (0:0, 0:0)
1969/70 Viertelfinale 1. FC Köln 2:3 n. V. (2:2, 0:1)
1970/71 Viertelfinale Fortuna Düsseldorf 1:3 (0:1)
1971/72 Viertelfinale FC Schalke 04 Hinspiel: 2:2 (0:1); Rückspiel: 0:1 (0:0)
1972/73 Sieger 1. FC Köln 2:1 n. V. (1:1, 1:1)
1973/74 Achtelfinale Hamburger SV 2:2 n. V. (1:1, 1:1)
Wiederholungsspiel: 1:1 n. V. (1:1, 0:1); 1:3 i. E.
1974/75 2. Hauptrunde 1. FC Köln 3:5 (3:4)
1975/76 Achtelfinale Fortuna Düsseldorf 2:3 (0:2)
1976/77 1. Hauptrunde Eintracht Braunschweig 0:2 (0:0)
1977/78 Viertelfinale Werder Bremen 1:2 (0:0)
1978/79 3. Hauptrunde Hertha BSC 0:2 (0:0)
1979/80 3. Hauptrunde Karlsruher SC 0:1 n. V. (0:0, 0:0)
1980/81 Viertelfinale 1. FC Kaiserslautern 1:3 (1:1)
1981/82 Viertelfinale 1. FC Nürnberg 1:3 (0:2)
1982/83 Viertelfinale SC Fortuna Köln 2:2 n. V. (2:2, 1:0)
Wiederholungsspiel: 1:2 (0:1)
1983/84 Finale FC Bayern München 1:1 n. V. (1:1, 1:0), 6:7 i. E.
1984/85 Halbfinale FC Bayern München 0:1 n. V. (0:0, 0:0)
1985/86 2. Hauptrunde FC Schalke 04 1:3 (1:2)
1986/87 Halbfinale Hamburger SV 0:1 (0:0)
1987/88 2. Hauptrunde FC Bayern München 2:2 n. V. (1:1, 0:0)
Wiederholungsspiel: 2:3 n. V. (1:1, 1:1)
1988/89 1. Hauptrunde FC Schalke 04 1:1 n. V. (1:1, 1:1)
Wiederholungsspiel: 1:2 (0:0)
1989/90 Achtelfinale Kickers Offenbach 0:1 n. V. (0:0, 0:0)
grün unterlegt: Gewinn des DFB-Pokals
rot unterlegt: DFB-Pokal-Finalist
Platzierungen im DFB-Pokal von 1990/91 bis 2021/22
Saison Runde Gegner Ergebnis
1990/91 2. Hauptrunde FC Remscheid 0:1 (0:0)
1991/92 Finale Hannover 96 0:0 n. V. 3:4 i. E.
1992/93 3. Hauptrunde VfL Osnabrück 1:4 (1:0)
1993/94 Achtelfinale 1. FC Kaiserslautern 2:3 (1:2)
1994/95 Sieger VfL Wolfsburg 3:0 (1:0)
1995/96 2. Hauptrunde Bayer 04 Leverkusen 0:2 (0:1)
1996/97 2. Hauptrunde FC Bayern München 1:2 (1:1)
1997/98 1. Hauptrunde Hannover 96 1:1 n. V. (1:1, 1:0), 4:6 i. E.
1998/99 Viertelfinale Rot-Weiß Oberhausen 0:2 (0:0)
1999/2000 1. Hauptrunde SC Verl 0:0 n. V., 5:6 i. E.
2000/01 Halbfinale 1. FC Union Berlin 2:2 n.V (2:2, 0:1), 2:4 i. E.
2001/02 2. Hauptrunde TSV 1860 München 3:4 (3:1)
2002/03 2. Hauptrunde FC Schalke 04 0:5 (0:3)
2003/04 Halbfinale Alemannia Aachen 0:1 (0:1)
2004/05 1. Hauptrunde FC Bayern München Amateure 1:1 n. V. (1:1, 0:1), 5:6 i. E.
2005/06 2. Hauptrunde Hertha BSC 0:3 (0:1)
2006/07 2. Hauptrunde VfL Osnabrück 1:2 (1:1)
2007/08 2. Hauptrunde FC Bayern München 1:3 (0:0)
2008/09 2. Hauptrunde Energie Cottbus 0:3 (0:1)
2009/10 2. Hauptrunde MSV Duisburg 0:1 (0:0)
2010/11 Achtelfinale TSG 1899 Hoffenheim 0:2 (0:0)
2011/12 Halbfinale FC Bayern München 0:0 n. V., 2:4 i. E.
2012/13 2. Hauptrunde Fortuna Düsseldorf 0:1 n. V. (0:1, 0:1)
2013/14 1. Hauptrunde SV Darmstadt 98 0:0 n. V., 4:5 i. E.
2014/15 Viertelfinale Arminia Bielefeld 1:1 n. V., 4:5 i. E.
2015/16 Achtelfinale Werder Bremen 3:4 (1:0)
2016/17 Halbfinale Eintracht Frankfurt 1:1 n. V. (1:1, 1:1), 6:7 i. E.
2017/18 2. Hauptrunde Fortuna Düsseldorf 0:1 (0:0)
2018/19 2. Hauptrunde Bayer 04 Leverkusen 0:5 (0:2)
2019/20 2. Hauptrunde Borussia Dortmund 1:2 (0:0)
2020/21 Viertelfinale Borussia Dortmund 0:1 (0:0)
2021/22 Achtelfinale Hannover 96 0:3 (0:2)
2022/23 2. Hauptrunde SV Darmstadt 98 1:2 (0:1)
grün unterlegt: Gewinn des DFB-Pokals
rot unterlegt: DFB-Pokal-Finalist

Nationale Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinweise zur Gestaltung der Tabellen
  • fett = Siegreiche Mannschaft
  • grün hinterlegt = Sieg im Finale
  • rot hinterlegt = Niederlage im Finale

Aufstiegsrunde in die Bundesliga 1965[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Staffelsieger der Regionalliga West konnte sich die Borussia in der Saison 1964/65 für die Aufstiegsrunde der 1963 gegründeten Bundesliga, der höchsten deutschen Fußball-Liga, qualifizieren. Dabei setzte sich die Borussia in den Relegationsspielen als Sieger der Aufstiegsrunde gegen den SSV Reutlingen 05, Holstein Kiel und Wormatia Worms durch.[41]

Mannschaft Tore Punkte S U N
Borussia Mönchengladbach 17:7 8:4 3 2 1
SSV Reutlingen 08:11 7:5 2 3 1
Holstein Kiel 12:9 6:6 2 2 2
Wormatia Worms 07:17 3:9 1 1 4

Die Tabelle zeigt die Spiele mit Beteiligung der Borussia.

Datum Begegnung Ergebnisse
29. Mai 1965
26. Juni 1965
Borussia Mönchengladbach – Wormatia Worms 5:1 (2:0)
Worms
Wormatia-Stadion
1:1 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
5. Juni 1965
19. Juni 1965
Borussia Mönchengladbach – Holstein Kiel 1:0 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:4 (1:1)
Kiel
Holstein-Stadion
13. Juni 1965
16. Juni 1965
Borussia Mönchengladbach – SSV Reutlingen 05 1:1 (1:1)
Reutlingen
Stadion an der Kreuzeiche
7:0 (4:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion

DFB-Pokal-Finale 1960[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt listet alle Finalteilnahmen im DFB-Pokal des Vereins auf. Das Ergebnis bei gewonnenen Spielen ist dabei hellgrün hinterlegt; bei verlorenen hellrot. Insgesamt stand die Borussia fünfmal im Endspiel um den DFB-Pokal; in drei Spielen konnte die Mannschaft den Pokal gewinnen.

Borussia Mönchengladbach – Karlsruher SC
Ergebnis 3:2 (2:1)
Austragungsort Rheinstadion Düsseldorf, 5. Oktober 1960, 51.215 Zuschauer (ausverkauft)[42]
Schiedsrichter Albert Dusch (Kaiserslautern)
Tore Tor nach 5 Minuten 5′ 1:0 Karl-Heinz Mülhausen
Tor nach 22 Minuten 22′ 1:1 Günter Herrmann
Tor nach 25 Minuten 25′ 2:1 Ulrich Kohn
Tor nach 58 Minuten 58′ 2:2 Schwarz
Tor nach 60 Minuten 60′ 3:2 Albert Brülls
Borussia Mönchengladbach Günter Jansen, Lambert Pfeiffer, Heinz de Lange, Albert Jansen, Hans Göbbels, Friedhelm Frontzeck, Franz Brungs, Albert Brülls, Ulrich Kohn, Karl-Heinz Mülhausen, Helmut Fendel
Trainer Bernd Oles
Karlsruher SC
Horst Jungmann, Wilhelm Dimmel, Gustav Witlatschil, Heinz Ruppenstein, Willi Rihm, Horst Szymaniak, Willy Reitgaßl, Günter Herrmann, Walter Schwarz, Friedel Späth, Reinhold Nedoschil
Trainer Eduard Frühwirth

DFB-Pokal-Finale 1973[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Borussia Mönchengladbach – 1. FC Köln
Ergebnis 2:1 n. V. (1:1, 1:1)
Austragungsort Rheinstadion Düsseldorf, 23. Juni 1973, 69.900 Zuschauer[43]
Schiedsrichter Kurt Tschenscher (Mannheim)
Tore Tor nach 23 Minuten 23′ 1:0 Herbert Wimmer
Tor nach 41 Minuten 41′ 1:1 Herbert Neumann
Tor nach 93 Minuten 93′ 2:1 Günter Netzer
Borussia Mönchengladbach Wolfgang Kleff, Berti Vogts, Klaus-Dieter Sieloff, Heinz Michallik, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Christian Kulik (91. Günter Netzer), Dietmar Danner, Henning Jensen, Bernd Rupp (117. Uli Stielike), Jupp Heynckes
Trainer Hennes Weisweiler
1. FC Köln
Gerhard Welz, Herbert Hein, Herbert Neumann, Wolfgang Weber, Bernhard Cullmann, Heinz Simmet, Jürgen Glowacz (71. Rainer Gebauer), Heinz Flohe, Jupp Kapellmann, Wolfgang Overath (71. Harald Konopka), Hannes Löhr
Trainer Rudi Schlott
Besonderheiten Gerhard Welz hält einen Foulelfmeter von Jupp Heynckes (58. Minute).

DFB-Pokal-Finale 1984[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis 1:1 n. V. (1:1, 0:1), 7:6 i. E.
Austragungsort Waldstadion Frankfurt am Main, 31. Mai 1984, 61.000 Zuschauer[44]
Schiedsrichter Volker Roth
Tore Tor nach 43 Minuten 43′ 0:1 Frank Mill
Tor nach 82 Minuten 82′ 1:1 Wolfgang Dremmler
Elfmeterschießen:
Elfmeter verschossen (Schießt über das Tor) Lothar Matthäus
Elfmeter verwandelt 1:0 Søren Lerby
Elfmeter verwandelt 1:1 Kai Erik Herlovsen
Elfmeter verwandelt 2:1 Norbert Nachtweih
Elfmeter verwandelt 2:2 Uli Borowka
Elfmeter verwandelt 3:2 Wolfgang Grobe
Elfmeter verwandelt 3:3 Hans-Günter Bruns
Elfmeter verschossen (Uli Sude hält) Klaus Augenthaler
Elfmeter verwandelt 3:4 Wilfried Hannes
Elfmeter verwandelt 4:4 Karl-Heinz Rummenigge
Elfmeter verwandelt 4:5 Hans-Jörg Criens
Elfmeter verwandelt 5:5 Wolfgang Dremmler
Elfmeter verwandelt 5:6 Michael Frontzeck
Elfmeter verwandelt 6:6 Bernd Martin
Elfmeter verschossen (Schießt an den Pfosten) Norbert Ringels
Elfmeter verwandelt 7:6 Michael Rummenigge
FC Bayern München
Jean-Marie Pfaff, Bernd Martin, Klaus Augenthaler, Gelbe Karte Wolfgang Grobe, Bernd Dürnberger (58. Dieter Hoeneß), Norbert Nachtweih, Wolfgang Dremmler, Gelbe Karte Wolfgang Kraus (46. Reinhold Mathy), Gelbe Karte Søren Lerby, Gelbe Karte Karl-Heinz Rummenigge (C)ein weißes C in blauem Kreis, Michael Rummenigge
Trainer Udo Lattek
Borussia Mönchengladbach Ulrich Sude, Uli Borowka, Wilfried Hannes (C)ein weißes C in blauem Kreis, Hans-Günter Bruns, Kai Erik Herlovsen, Lothar Matthäus, Uwe Rahn (68. Hans-Jörg Criens), Winfried Schäfer (72. Norbert Ringels), Michael Frontzeck, Frank Mill, Ewald Lienen
Trainer Jupp Heynckes

DFB-Pokal-Finale 1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis 0:0 n. V., 4:3 i. E.
Austragungsort Olympiastadion Berlin, 23. Mai 1992, 76.000 Zuschauer[45]
Schiedsrichter Bernd Heynemann (Magdeburg)
Tore Elfmeterschießen
Elfmeter verwandelt 0:1 Thomas Kastenmaier
Elfmeter verwandelt 1:1 Milos Djelmas
Elfmeter verwandelt 1:2 Hans-Jörg Criens
Elfmeter verwandelt 2:2 Roman Wójcicki
Elfmeter verschossen Karlheinz Pflipsen
Elfmeter verwandelt 3:2 Jörg Kretzschmar
Elfmeter verschossen Holger Fach
Elfmeter verschossen Oliver Freund
Elfmeter verwandelt 3:3 Jörg Neun
Elfmeter verwandelt 4:3 Michael Schjønberg
Hannover 96
Jörg Sievers, Roman Wójcicki, Gelbe Karte Jörg-Uwe Klütz, Axel Sundermann, Bernd Heemsoth (120. Matthias Kuhlmey), Jörg Kretzschmar, Karsten Surmann (C)ein weißes C in blauem Kreis, Oliver Freund, Michael Schjønberg, Michael Koch (71. Uwe Jursch), Gelbe Karte Miloš Đelmaš
Trainer Michael Lorkowski
Borussia Mönchengladbach Uwe Kamps, Gelbe Karte Thomas Kastenmaier, Michael Klinkert, Holger Fach, Thomas Huschbeck (46. Joachim Stadler), Gelbe Karte Christian Hochstätter, Martin Schneider, Karlheinz Pflipsen, Jörg Neun, Martin Max (73. Martin Dahlin), Hans-Jörg Criens (C)ein weißes C in blauem Kreis
Trainer Jürgen Gelsdorf

DFB-Pokal-Finale 1995[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Borussia Mönchengladbach – VfL Wolfsburg
Ergebnis 3:0 (1:0)
Austragungsort Olympiastadion Berlin, 24. Juni 1995, 76.200 Zuschauer[46]
Schiedsrichter Eugen Strigel (Rheinzabern)
Tore Tor nach 13 Minuten 13′ 1:0 Martin Dahlin
Tor nach 64 Minuten 64′ 2:0 Stefan Effenberg
Tor nach 86 Minuten 86′ 3:0 Heiko Herrlich
Borussia Mönchengladbach Uwe Kamps, Thomas Kastenmaier, Gelbe Karte Michael Klinkert, Patrik Andersson, Jörg Neun, Christian Hochstätter (66. Holger Fach), Gelbe Karte Stefan Effenberg (C)ein weißes C in blauem Kreis, Karlheinz Pflipsen, Peter Wynhoff (88. Joachim Stadler), Gelbe Karte Martin Dahlin, Heiko Herrlich
Trainer Bernd Krauss
VfL Wolfsburg
Uwe Zimmermann, Frank Lieberam, Ulf-Volker Probst, Jann Jensen (17. Stephan Täuber Gelbe Karte), Detlev Dammeier (75. Michael Butrej), Claus-Dieter Wollitz, Gelbe Karte Thomas Seeliger, Hans-Jürgen Brunner, Uwe Klein, Stefan Meissner, Gelbe Karte Siegfried Reich
Trainer Gerd Roggensack

Relegation der Bundesliga-Saison 2010/11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Sechzehnter der Bundesliga nahm Borussia Mönchengladbach an der Relegation gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga, den VfL Bochum, teil. Die beiden Spiele fanden am 19. und 25. Mai 2011 statt. Durch ein 1:0 im Hinspiel und ein 1:1 im Rückspiel konnte die Borussia den Abstieg in die 2. Bundesliga verhindern und bleibt in der Saison 2011/2012 weiterhin erstklassig.[47][48]

Hinspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Borussia Mönchengladbach – VfL Bochum
Ergebnis 1:0 (0:0)
Austragungsort Borussia-Park, Mönchengladbach, 19. Mai 2011, 54.057 Zuschauer (ausverkauft)[49]
Schiedsrichter Günter Perl (München); Assistenten: Georg Schalk (Augsburg), Michael Emmer (Thurmansbang), vierter Offizieller: Tobias Welz (Wiesbaden)[50]
Tore Tor nach 90.+3 Minuten 90.+3′ 1:0 Igor de Camargo
Borussia Mönchengladbach Marc-André ter Stegen, Tony Jantschke, Martin Stranzl, Dante, Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis, Gelbe Karte nach 40' 40′ Roman Neustädter, Håvard Nordtveit, Marco Reus (84. Karim Matmour), Juan Arango, Mike Hanke, Mohamadou Idrissou (67. Igor de Camargo)
Trainer Lucien Favre
VfL Bochum
Andreas Luthe, Gelbe Karte nach 68' 68′ Björn Kopplin, Anthar Yahia, Marcel Maltritz, Gelbe Karte nach 73' 73′ Matthias Ostrzolek, Christoph Dabrowski (C)ein weißes C in blauem Kreis, Andreas Johansson, Gelbe Karte nach 62' 62′ Faton Toski (83. Mimoun Azaouagh), Paul Freier, Mirkan Aydın (46. Chong Tese), Ümit Korkmaz (71. Giovanni Federico)
Trainer Friedhelm Funkel
Besonderheiten Das Tor fiel 2:14 Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit. Es folgte einem Einwurf durch Nordtveit, bei dem die Bochumer Mannschaft meinte, dass er nach Ablauf der angezeigten Nachspielzeit ausgeführt wurde. Die Uhr zeigte aber 1:59 an, außerdem ist die angezeigte Nachspielzeit nur ein Anhaltspunkt für den Schiedsrichter.

Rückspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

VfL Bochum – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis 1:1 (1:0)
Austragungsort Ruhrstadion, Bochum, 25. Mai 2011, 29.448 Zuschauer (ausverkauft)[51]
Schiedsrichter Peter Gagelmann (Bremen); Assistenten: Matthias Anklam (Buchholz in der Nordheide), Sascha Thielert (Buchholz in der Nordheide), vierter Offizieller: Christian Dingert (Lebecksmühle)[50]
Tore Eigentor nach 24 Minuten 24′ (Eigentor) 1:0 Håvard Nordtveit
Tor nach 72 Minuten 72′ 1:1 Marco Reus
VfL Bochum
Andreas Luthe, Paul Freier, Marcel Maltritz, Anthar Yahia, Gelbe Karte nach 31' 31′ Matthias Ostrzolek, Andreas Johansson, Mimoun Azaouagh (63. Giovanni Federico), Gelbe Karte nach 87' 87′ Christoph Dabrowski (C)ein weißes C in blauem Kreis, Faton Toski, Zlatko Dedič (75. Mahir Sağlık), Gelbe Karte nach 83' 83′ Mirkan Aydın
Trainer Friedhelm Funkel
Borussia Mönchengladbach Marc-André ter Stegen, Tony Jantschke, Martin Stranzl, Gelbe Karte nach 35' 35′ Dante, Filip Daems (C)ein weißes C in blauem Kreis, Roman Neustädter, Håvard Nordtveit, Marco Reus (85. Karim Matmour), Juan Arango, Mike Hanke (90. +3 Roel Brouwers), Mohamadou Idrissou (68. Igor de Camargo)
Trainer Lucien Favre
Besonderheiten Nach einer Hereingabe von Dabrowski befördert Nordtveit den Ball ins eigene Tor (24. Minute).

Internationale Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinweise zur Gestaltung der Tabellen
  • fett = Siegreiche Mannschaft
  • grün hinterlegt = Sieg im Finale
  • rot hinterlegt = Niederlage im Finale

In diesem Abschnitt finden sich alle Spiele des UEFA-Pokals, des Europapokal der Pokalsieger und des Europapokal der Landesmeister mit Gladbacher Beteiligung. In den Jahren 1960/61 (Europapokal der Pokalsieger), 1970/71 (Europapokal der Landesmeister), 1971/72 (Europapokal der Landesmeister), 1972/73 (UEFA-Pokal), 1973/74 (Europapokal der Pokalsieger), 1974/75 (UEFA-Pokal), 1975/76 (Europapokal der Landesmeister), 1976/77 (Europapokal der Landesmeister), 1977/78 (Europapokal der Landesmeister), 1978/79 (UEFA-Pokal), 1979/80 (UEFA-Pokal), 1981/82 (UEFA-Pokal), 1984/85 (UEFA-Pokal), 1985/86 (UEFA-Pokal), 1986/87 (UEFA-Pokal), 1987/88 (UEFA-Pokal), 1995/96 (Europapokal der Pokalsieger), 1996/97 (UEFA-Pokal) nahm die Borussia an den Europäischen Wettbewerben teil und stand fünfmal in einem Finale. Der UEFA-Pokal konnte dabei zweimal gewonnen werden. (Stand: 29. Oktober 1996)

1960/61 – Europapokal der Pokalsieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1960 konnte die Borussia durch den Pokalsieg gegen den Karlsruher SC am erstmals ausgetragenen Wettbewerb zum Europapokal der Pokalsieger teilnehmen. Die beiden Spiele gegen die schottischen Glasgow Rangers gingen jedoch verloren, so dass die Borussia bereits nach der ersten Runde aus diesem Wettbewerb ausschied.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Runde 15. November 1960
30. November 1960
Borussia Mönchengladbach – Glasgow Rangers 0:3 (0:2)
Düsseldorf
Rheinstadion
0:8 (0:5)
Glasgow
Ibrox Park

1970/71 – Europapokal der Landesmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zehn Jahre später spielte die Borussia durch den Gewinn der Fußballmeisterschaft wieder international im Europapokal der Landesmeister. In der ersten Runde konnte der zypriotischen Meister EPA Larnaka mit zwei Kantersiegen bezwungen werden. Das Auswärtsspiel fand in Augsburg statt, nachdem Larnaka das Heimrecht für rund 60.000 DM an die Borussia verkauft hatte. Der Vorschlag des Austragungsortes Augsburg wurde damit begründet, dass die Borussia am darauf folgenden Samstag in München spielen musste.[52] Beim englischen Club FC Everton schied die Borussia in der 2. Runde aus. Im Rückspiel verlor die Borussia erst im Elfmeterschießen.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Runde 16. September 1970
22. September 1970
Borussia MönchengladbachEPA Larnaka 6:0 (3:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
10:0 (5:0)
Augsburg
Rosenaustadion
Achtelfinale 21. Oktober 1970
4. November 1970
Borussia Mönchengladbach – FC Everton 1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
1:1 n. V. (1:1, 1:1), 3:4 i. E.
Liverpool
Goodison Park

1971/72 – Europapokal der Landesmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Europapokal der Landesmeister 1971/72 kam es im Achtelfinale zum legendären Büchsenwurfspiel gegen Inter Mailand.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Runde 15. September 1971
29. September 1971
Borussia MönchengladbachCork Hibernians 5:0 (5:0)
Cork
Flower Lodge
2:1 (0:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale 20. Oktober 1971
3. November 1971
1. Dezember 1971
Borussia Mönchengladbach – Inter Mailand 7:1 (5:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:4 (1:2)
Mailand
San Siro Stadion
0:0 (0:0)
Berlin
Olympiastadion
Das Wiederholungsspiel am 1. Dezember 1971 im Berliner, Olympiastadion endete torlos, womit Inter Mailand eine Runde weiterkam.

1972/73 – UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im UEFA-Pokal 1972/73 konnte die Borussia das Finale erreichen, in dem man gegen den FC Liverpool trotz gewonnenem Heimspiel aufgrund der höheren Auswärtsniederlage verlor. Im Achtelfinale kam es beim Spiel gegen den 1. FC Köln zum ersten Duell zweier Bundesligamannschaften auf europäischer Ebene.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Runde 13. September 1972
27. September 1972
Borussia MönchengladbachFC Aberdeen 3:2 (0:0)
Aberdeen
Pittodrie Stadium
6:2 (2:3)
Nürnberg
Frankenstadion
Zweite Runde 25. Oktober 1972
8. November 1972
Borussia MönchengladbachHvidovre Kopenhagen 3:0 (1:0)
Nürnberg
Frankenstadion
1:3 (0:2)
Kopenhagen
Hvidovre Stadion
Achtelfinale 28. November 1972
13. Dezember 1972
Borussia Mönchengladbach1. FC Köln 0:0
Köln
Müngersdorfer Stadion
5:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Viertelfinale 6. März 1973
20. März 1973
Borussia Mönchengladbach1. FC Kaiserslautern 2:1 (2:1)
Kaiserslautern
Betzenbergstadion
7:1 (2:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Halbfinale 11. April 1973
25. April 1973
Borussia MönchengladbachFC Twente Enschede 3:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:1 (2:0)
Enschede
Diekman Stadion
Finale 9./10. Mai 1973
23. Mai 1973
Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool 0:3 (0:2)
Liverpool
Anfield
2:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion

1973/74 – Europapokal der Pokalsieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz eines fünften Platzes in der Bundesliga konnte sich die Borussia durch den Pokalsieg gegen den 1. FC Köln für den europäischen Wettbewerb qualifizieren und spielte das vierte Jahr hintereinander international.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Vorrunde 20. September 1973
3. Oktober 1973
Borussia MönchengladbachÍBV Vestmannaeyjar 7:0 (3:0)
Reykjavík
Hásteinsvöllur
9:1 (6:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale 24. Oktober 1973
7. November 1973
Borussia MönchengladbachGlasgow Rangers 3:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:3 (1:2)
Glasgow
Ibrox Park
Viertelfinale 5. März 1974
20. März 1974
Borussia MönchengladbachGlentoran FC 2:0 (1:0)
Belfast
The Oval
5:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Halbfinale 10. April 1974
24. April 1974
Borussia Mönchengladbach – AC Mailand 0:2 (0:1)
Mailand
San Siro Stadion
1:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion

1974/75 – UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Erreichen des Halbfinals im Pokal der Pokalsieger im Vorjahr konnte die Borussia 1975 mit dem Gewinn des UEFA-Pokals den ersten internationalen Titel nach Mönchengladbach holen.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Runde 18. September 1974
2. Oktober 1974
Borussia MönchengladbachSSW Innsbruck 1:2 (0:0)
Innsbruck
Tivoli Stadion
3:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Zweite Runde 22. Oktober 1974
5. November 1974
Borussia MönchengladbachOlympique Lyon 1:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
5:2 (2:1)
Lyon
Stade Gerland
Achtelfinale 27. November 1974
11. Dezember 1974
Borussia MönchengladbachReal Saragossa 5:0 (4:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
4:2 (2:1)
Saragossa
La Romareda
Viertelfinale 5. März 1975
19. März 1975
Borussia MönchengladbachBaník Ostrava 1:0 (0:0)
Ostrava
Stadion Bazaly
3:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Halbfinale 10. April 1975
23. April 1975
Borussia Mönchengladbach1. FC Köln 3:1 (1:0)
Köln
Müngersdorfer Stadion
1:0 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Finale 7. Mai 1975
21. Mai 1975
Borussia MönchengladbachFC Twente Enschede 0:0
Düsseldorf
Rheinstadion
5:1 (2:0)
Enschede
Diekman Stadion

1975/76 – Europapokal der Landesmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Vorrunde 17. September 1975
1. Oktober 1975
Borussia MönchengladbachSSW Innsbruck 1:1 (0:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
6:1 (1:1)
Innsbruck
Tivoli Stadion
Achtelfinale 22. Oktober 1975
5. November 1975
Borussia MönchengladbachJuventus Turin 2:0 (2:0)
Düsseldorf
Rheinstadion
2:2 (2:1)
Turin
Stadio Comunale
Viertelfinale 3. März 1976
17. März 1976
Borussia Mönchengladbach – Real Madrid 2:2 (2:1)
Düsseldorf
Rheinstadion
1:1 (1:0)
Madrid
Bernabéu-Stadion

1976/77 – Europapokal der Landesmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Vorrunde 15. September 1976
29. September 1976
Borussia MönchengladbachAustria Wien 0:1 (0:1)
Wien
Prater Stadion
3:0
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale 20. Oktober 1976
3. November 1976
Borussia MönchengladbachAC Turin 2:1 (1:0)
Turin
Stadio Comunale
0:0
Düsseldorf
Rheinstadion
Viertelfinale 2. März 1977
16. März 1977
Borussia MönchengladbachFC Brügge 2:2 (1:2)
Düsseldorf
Rheinstadion
1:0 (0:0)
Brügge
Jan-Breydel-Stadion
Halbfinale 6. April 1977
20. April 1977
Borussia MönchengladbachDynamo Kiew 0:1 (0:0)
Kiew
Walerij-Lobanowskyj-Stadion
2:0 (1:0)
Düsseldorf
Rheinstadion
Finale 25. Mai 1977 Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool 1:3 (0:1)
Rom
Stadio Olimpico

1977/78 – Europapokal der Landesmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Runde 14. September 1977
14. September 1977
Borussia MönchengladbachVasas Budapest 3:0 (3:0)
Budapest
Stadion Rudolf Illovszky
1:1 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale 19. Oktober 1977
2. November 1977
Borussia MönchengladbachRoter Stern Belgrad 3:0 (2:0)
Belgrad
Stadion Roter Stern
5:1 (2:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Viertelfinale 1. März 1978
15. März 1978
Borussia MönchengladbachSSW Innsbruck 1:3 (0:3)
Innsbruck
Tivoli Stadion
2:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Halbfinale 29. März 1978
12. April 1978
Borussia Mönchengladbach – FC Liverpool 2:1
Düsseldorf
Rheinstadion
0:3 (0:2)
Liverpool
Anfield

1978/79 – UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Vorrunde 13. September 1978
27. September 1978
Borussia MönchengladbachSK Sturm Graz 5:1 (1:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:1 (1:0)
Graz
Bundesstadion Graz-Liebenau
Zweite Vorrunde 18. Oktober 1978
1. November 1978
Borussia MönchengladbachBenfica Lissabon 0:0
Lissabon
Estádio da Luz
2:0 n. V. (0:0, 0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale 22. November 1978
6. Dezember 1978
Borussia MönchengladbachŚląsk Wrocław 1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
4:2 (1:1)
Breslau
Stadion Oporowska
Viertelfinale 7. März 1979
21. März 1979
Borussia MönchengladbachManchester City 1:1 (0:1)
Manchester
Maine Road
3:1 (1:0)
Düsseldorf
Rheinstadion
Halbfinale 10. April 1979
24. April 1979
Borussia MönchengladbachMSV Duisburg 2:2 (0:0)
Duisburg
Wedaustadion
4:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Finale 9. Mai 1979
23. Mai 1979
Borussia MönchengladbachRoter Stern Belgrad 1:1 (0:1)
Belgrad
Stadion Roter Stern
1:0 (1:0)
Düsseldorf
Rheinstadion

1979/80 – UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Vorrunde 19. September 1979
3. Oktober 1979
Borussia MönchengladbachViking Stavanger 3:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
1:1 (0:1)
Stavanger
Viking-Stadion
Zweite Vorrunde 24. Oktober 1979
7. November 1979
Borussia MönchengladbachInter Mailand 1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
3:2 n. V. (1:1, 1:1)
Mailand
Giuseppe-Meazza-Stadion
Achtelfinale 28. November 1979
12. Dezember 1979
Borussia MönchengladbachUniversitatea Craiova 2:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
0:1 (0:0)
Craiova
Stadionul Ion Oblemenco
Viertelfinale 5. März 1980
19. März 1980
Borussia MönchengladbachAS Saint-Étienne 4:1 (4:0)
Saint-Étienne
Stade Geoffroy-Guichard
2:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Halbfinale 8. April 1980
21. April 1980
Borussia MönchengladbachVfB Stuttgart 1:2 (0:0)
Stuttgart
Neckarstadion
2:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Finale 7. Mai 1980
21. Mai 1980
Borussia Mönchengladbach – Eintracht Frankfurt 3:2 (1:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
0:1 (0:0)
Frankfurt
Waldstadion

1981/82 – UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Vorrunde 16. September 1981
30. September 1981
Borussia Mönchengladbach1. FC Magdeburg 1:3 (0:2)
Magdeburg
Ernst-Grube-Stadion
2:0 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Zweite Vorrunde 21. Oktober 1981
4. November 1981
Borussia Mönchengladbach – Dundee United 2:0 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
0:5 (0:2)
Dundee
Tannadice Park

1984/85 – UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Vorrunde 19. September 1984
3. Oktober 1984
Borussia MönchengladbachFK Dukla Banská Bystrica 3:2 (1:1)
Banská Bystrica
Štadión SNP
4:1 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Zweite Vorrunde 24. Oktober 1984
7. November 1984
Borussia Mönchengladbach – Widzew Łódź 3:2 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
0:1 (0:0)
Łódź
Widzew-Stadion

1985/86 – UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Vorrunde 18. September 1985
2. Oktober 1985
Borussia MönchengladbachLech Posen 1:1 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
4:1 (1:0)
Posen
Stadion Miejski
Zweite Vorrunde 23. Oktober 1985
6. November 1985
Borussia MönchengladbachSparta Rotterdam 1:1 (0:0)
Rotterdam
Het Kasteel
5:1 (3:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Achtelfinale 27. November 1985
11. Dezember 1985
Borussia Mönchengladbach – Real Madrid 5:1 (2:0)
Düsseldorf
Rheinstadion
0:4 (0:2)
Madrid
Bernabéu-Stadion

1986/87 – UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Vorrunde 17. September 1986
1. Oktober 1986
Borussia MönchengladbachFK Partizan Belgrad 1:0 (1:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
3:1 (1:0)
Belgrad
Partizan-Stadion
Zweite Vorrunde 22. Oktober 1986
5. November 1986
Borussia MönchengladbachFeyenoord Rotterdam 5:1 (2:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:0 (1:0)
Rotterdam
De Kuip
Achtelfinale 26. November 1986
10. Dezember 1986
Borussia MönchengladbachGlasgow Rangers 1:1 (1:1)
Glasgow
Ibrox Park
0:0
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
Viertelfinale 4. März 1987
18. März 1987
Borussia MönchengladbachVitória Guimarães 3:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
2:2 (1:1)
Guimarães
Dom-Afonso-Henriques-Stadion
Halbfinale 8. April 1987
22. April 1987
Borussia Mönchengladbach – Dundee United 0:0
Dundee
Tannadice Park
0:2 (0:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion

1987/88 – UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Runde 16. September 1988
30. September 1988
Borussia Mönchengladbach – Espanyol Barcelona 0:1 (0:1)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
1:4 (0:2)
Barcelona
Estadi Sarrià

1995/96 – Europapokal der Pokalsieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Runde 14. September 1995
28. September 1995
Borussia MönchengladbachSileks Kratovo 3:0 (2:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
3:2 (1:0)
Kratovo
Gradski Stadion
Achtelfinale 19. Oktober 1995
2. November 1995
Borussia MönchengladbachAEK Athen 4:1 (0:0)
Mönchengladbach
Bökelbergstadion
1:0 (0:0)
Nea Filadelfia
Nikos Goumas Stadium
Viertelfinale 7. März 1996
21. März 1996
Borussia Mönchengladbach – Feyenoord Rotterdam 2:2 (2:2)
Düsseldorf
Rheinstadion
0:1 (0:0)
Rotterdam
De Kuip

1996/97 – UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teilnahme am UEFA-Pokal 1996/97 bedeutete eine 16-jährige Pause vom internationalen Vereinsfußball. In der zweiten Runde scheiterte man am AS Monaco.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Erste Runde 10. September 1996
25. September 1996
Borussia MönchengladbachFC Arsenal 3:2 (1:0)
London
Highbury
3:2 (1:1)
Köln
Müngersdorfer Stadion[53]
Zweite Runde 15. Oktober 1996
29. Oktober 1996
Borussia Mönchengladbach – AS Monaco 2:4 (0:1)
Köln
Müngersdorfer Stadion[53]
1:0 (0:0)
Monaco
Stade Louis II

2012 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Champions League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals nach der Teilnahme am UEFA-Pokal 1996/97 spielte die Borussia nach einer guten Saisonleistung in der Bundesligasaison 2011/12 als Tabellenvierter wieder international. Trotz eines 2:1 im Rückspiel der Play-offs gegen den ukrainischen Vertreter Dynamo Kiew in den Play-offs zur Gruppenphase der Champions League 2012/13 konnte sich die Mannschaft aufgrund des verlorenen Hinspiels nicht für die Gruppenphase qualifizieren und spielt somit in der Europa League.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Qualifikation
Play-off
21. August 2012
29. August 2012
Borussia Mönchengladbach – Dynamo Kiew 1:3 (1:2)
Mönchengladbach
Borussia-Park
2:1 (0:0)
Kiew
Olympiastadion Kiew

2012/13 UEFA Europa League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der verlorenen Qualifikation gegen Dynamo Kiew spielte die Borussia in der Europa League. In der Gruppenphase waren die Gegner Fenerbahçe Istanbul, Olympique Marseille und AEL Limassol, gegen welche die Borussia alle direkten Vergleiche für sich entscheiden konnte. Im Sechzehntelfinale schied die Mannschaft gegen Lazio Rom aus.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Gruppenphase 20. September 2012
22. November 2012
Borussia MönchengladbachAEL Limassol1 0:0
Nikosia
GSP-Stadion
2:0 (0:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
4. Oktober 2012
6. Dezember 2012
Borussia MönchengladbachFenerbahçe Istanbul 2:4 (1:2)
Mönchengladbach
Borussia-Park
3:0 (2:0)
Istanbul
Şükrü-Saracoğlu-Stadion
25. Oktober 2012
8. November 2012
Borussia MönchengladbachOlympique Marseille 2:2 (1:0)
Marseille
Stade Vélodrome
2:0 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
Sechzehntelfinale 13. Februar 2013
21. Februar 2013
Borussia Mönchengladbach – Lazio Rom 3:3 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
0:2 (0:2)
Rom
Stadio Olimpico
1 
Die Kursivschrift bedeutet, dass der direkte Vergleich gewonnen wurde.

2014 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Europa League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem sechsten Platz in der Bundesligasaison 2013/14 war die Borussia für die Teilnahme an den beiden Play-offs zur Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Gegner war der bosnische Vertreter FK Sarajevo, gegen den sich die Borussia mit zwei Siegen durchsetzte.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Qualifikation
Play-off
21. August 2014
28. August 2014
Borussia MönchengladbachFK Sarajevo 3:2 (2:1)
Sarajevo
Stadion Asim Ferhatović Hase
7:0 (3:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park

2014/15 UEFA Europa League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die beiden Siege in den Play-offs gegen FK Sarajevo qualifizierte sich die Borussia für die Europa League. In der Gruppenphase waren der FC Villarreal, der FC Zürich und Apollon Limassol die Gegner. Im Sechzehntelfinale schied die Mannschaft gegen FC Sevilla aus.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Gruppenphase 18. September 2014
27. November 2014
Borussia Mönchengladbach – FC Villarreal 1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
2:2 (0:1)
Villarreal
El Madrigal
2. Oktober 2014
11. Dezember 2014
Borussia Mönchengladbach – FC Zürich 1:1 (1:1)
Zürich
Letzigrund
3:0 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
23. Oktober 2014
6. November 2014
Borussia Mönchengladbach – Apollon Limassol 5:0 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
0:2 (0:0)
Limassol
Tsirio-Stadion
Sechzehntelfinale 19. Februar 2015
26. Februar 2015
Borussia Mönchengladbach – FC Sevilla 0:1 (0:0)
Sevilla
Ramón Sánchez Pizjuán
2:3 (2:2)
Mönchengladbach
Borussia-Park

2015/16 UEFA Champions League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Platzierung als Dritter der Bundesliga-Saison 2014/15 qualifizierte sich die Borussia direkt für die Champions League. In der Gruppenphase waren der FC Sevilla, Juventus Turin und Manchester City die Gegner.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Gruppenphase 15. September 2015
25. November 2015
Borussia Mönchengladbach – FC Sevilla 0:3 (0:0)
Sevilla
Ramón Sánchez Pizjuán
4:2 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
30. September 2015
8. Dezember 2015
Borussia Mönchengladbach – Manchester City 1:2 (0:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
2:4 (2:1)
Manchester
Etihad Stadium
21. Oktober 2015
3. November 2015
Borussia Mönchengladbach – Juventus Turin 0:0
Turin
Juventus Stadium
1:1 (1:1)
Mönchengladbach
Borussia-Park

2016 – Play-offs für die Gruppenphase der UEFA Champions League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem vierten Platz in der Bundesligasaison 2015/16 war Borussia für die Teilnahme an den beiden Play-offs zur Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegner war der Schweizer Vertreter BSC Young Boys, gegen den sich Borussia durchsetzen konnte.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Qualifikation
Play-off
16. August 2016
24. August 2016
Borussia Mönchengladbach
BSC Young Boys
3:1 (1:0)
Bern
Stade de Suisse Wankdorf
6:1 (3:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park

2016/17 UEFA Champions League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegner in der Gruppenphase waren der FC Barcelona, Manchester City und Celtic Glasgow.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Gruppenphase 14. September 2016
23. November 2016
Borussia Mönchengladbach – Manchester City 0:4 (0:2)
Manchester
Etihad Stadium
1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
28. September 2016
6. Dezember 2016
Borussia Mönchengladbach – FC Barcelona 1:2 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
0:4 (0:1)
Barcelona
Camp Nou
19. Oktober 2016
1. November 2016
Borussia Mönchengladbach – Celtic Glasgow 2:0 (0:0)
Glasgow
Celtic Park
1:1 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park

Borussia belegte in der Gruppe am Ende Platz 3.

2016/17 UEFA Europa League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Platz 3 in der Gruppenphase der Champions League spielte Borussia weiter im Sechzehntelfinale der Europa League.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Sechzehntelfinale 16. Februar 2017
23. Februar 2017
Borussia Mönchengladbach – AC Florenz 0:1 (0:1)
Mönchengladbach
Borussia-Park
4:2 (1:2)
Florenz
Artemio Franchi
Achtelfinale 9. März 2017
16. März 2017
Borussia Mönchengladbach – FC Schalke 04 1:1 (1:1)
Gelsenkirchen
Veltins-Arena
2:2 (2:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park

Da Schalke 04 mehr Auswärtstore geschossen hatte, schied Borussia aus der Europa League aus.

2019/20 UEFA Europa League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem fünften Platz in der Bundesligasaison 2018/19 war Borussia für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Gegner in der Gruppenphase waren der Wolfsberger AC, die AS Rom und Istanbul Başakşehir FK.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Gruppenphase 19. September 2019
28. November 2019
Borussia Mönchengladbach – Wolfsberger AC 0:4 (0:3)
Mönchengladbach
Borussia-Park
1:0 (0:0)
Graz
Merkur Arena
3. Oktober 2019
12. Dezember 2019
Borussia Mönchengladbach –
Istanbul Başakşehir FK
1:1 (0:0)
Istanbul
Başakşehir Fatih Terim Stadı
1:2 (1:1)
Mönchengladbach
Borussia-Park
24. Oktober 2019
7. November 2019
Borussia Mönchengladbach – AS Rom 1:1 (0:1)
Rom
Olympiastadion
2:1 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park

Als Dritter der Gruppe schied Borussia aus der Europa League aus.

2020/21 UEFA Champions League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem vierten Platz in der Bundesligasaison 2019/20 war Borussia für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegner in der Gruppenphase waren der Schachtar Donezk, die Real Madrid und Inter Mailand.

Runde Datum Begegnung Ergebnisse
Gruppenphase 21. Oktober 2020
1. Dezember 2020
Borussia Mönchengladbach – Inter Mailand 2:2 (0:1)
Mailand
Giuseppe-Meazza-Stadion
2:3 (1:1)
Mönchengladbach
Borussia-Park
27. Oktober 2020
9. Dezember 2020
Borussia Mönchengladbach – Real Madrid 2:2 (1:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
0:2 (0:2)
Madrid
Estadio Alfredo Di Stéfano
3. November 2020
25. November 2020
Borussia Mönchengladbach – Schachtar Donezk 6:0 (4:0)
Charkiw
Metalist-Stadion
4:0 (3:0)
Mönchengladbach
Borussia-Park
Achtelfinale 24. Februar 2021
16. März 2021
Borussia Mönchengladbach – Manchester City 0:2 (0:1)
Budapest
Puskás Aréna[54]
0:2 (0:2)
Budapest
Puskás Aréna[55]

Internationale Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinweise zur Gestaltung der Tabellen
  • fett = Siegreiche Mannschaft in einem Spiel
  • grün hinterlegt = Sieg im Finale
    Rechnung mit Hin- und Rückspiel
  • rot hinterlegt = Niederlage im Finale
    Rechnung mit Hin- und Rückspiel

Dieser Abschnitt listet alle internationalen Finalteilnahmen des Vereins im Europapokal der Landesmeister und im UEFA-Pokal auf. Das Ergebnis bei gewonnenen Spielen ist dabei hellgrün hinterlegt, bei verlorenen hellrot.

Europapokal der Landesmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europapokal der Landesmeister-Finale 1977[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FC Liverpool – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis 3:1 (1:0)
Austragungsort Stadio Olimpico, Rom, 25. Mai 1977, 56.000 Zuschauer[56]
Schiedsrichter Robert Wurtz / Frankreich Frankreich
Tore Tor 1:0 Terry McDermott (28.)
Tor 1:1 Allan Simonsen (51.)
Tor 2:1 Tommy Smith (65.)
Tor 3:1 Phil Neal (83., Foulelfmeter)
FC Liverpool
England England
Ray Clemence, Phil Neal, Tommy Smith, Emlyn Hughes, Joey Jones, Jimmy Case, Terry McDermott, Ray Kennedy, Kevin Keegan, Steve Heighway, Ian Callaghan
Trainer Bob Paisley
Borussia Mönchengladbach Wolfgang Kneib, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Frank Schäffer, Hans-Jürgen Wittkamp, Hans Klinkhammer, Rainer Bonhof, Horst Wohlers (79. Wilfried Hannes), Uli Stielike, Herbert Wimmer (24. Christian Kulik), Allan Simonsen, Jupp Heynckes
Trainer Udo Lattek

UEFA-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1973 – UEFA-Pokal-Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Partie wurde bereits am 9. Mai angepfiffen. Nach anhaltenden Regenfällen, die eine Unbespielbarkeit des Platzes zur Folge hatten, musste das Spiel aber nach 27 Minuten beim Stand von 0:0 abgebrochen werden. Die Neuauflage fand bereits am nächsten Tag statt.

FC Liverpool – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis 3:0 (2:0)
Austragungsort Anfield Liverpool, 9./10. Mai 1973, 41.169 Zuschauer[57]
Schiedsrichter Erich Linemayr / Osterreich Österreich
Tore Tor 1:0 Kevin Keegan (21.)
Tor 2:0 Kevin Keegan (32.)
Tor 3:0 Larry Lloyd (61.)
FC Liverpool
England England
Ray Clemence, Chris Lawler, Tommy Smith Mannschaftskapitän, Larry Lloyd, Alec Lindsay, Emlyn Hughes, Kevin Keegan, Peter Cormack, John Toshack, Steve Heighway (83. Brian Hall), Ian Callaghan
Trainer Bill Shankly
Borussia Mönchengladbach Wolfgang Kleff, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Günter Netzer, Rainer Bonhof, Heinz Michallik, Dietmar Danner, Herbert Wimmer, Christian Kulik, Henning Jensen, Bernd Rupp (82. Allan Simonsen), Jupp Heynckes
Trainer Hennes Weisweiler
Rückspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Borussia MönchengladbachFC Liverpool
Ergebnis 2:0 (2:0)
Austragungsort Bökelbergstadion Mönchengladbach, 23. Mai 1973, 35.000[58]
Schiedsrichter Pawel Kasakow / Sowjetunion 1955 Sowjetunion
Tore Tor 1:0 Jupp Heynckes (31.)
Tor 2:0 Jupp Heynckes (40.)
Borussia Mönchengladbach Wolfgang Kleff, Rainer Bonhof, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Ulrich Surau, Dietmar Danner, Herbert Wimmer, Günter Netzer, Christian Kulik, Henning Jensen, Bernd Rupp, Jupp Heynckes
Trainer Hennes Weisweiler
FC Liverpool
England England
Ray Clemence, Chris Lawler, Tommy Smith Mannschaftskapitän, Larry Lloyd, Alec Lindsay, Emlyn Hughes, Kevin Keegan, Peter Cormack, John Toshack, Steve Heighway (77. Phil Boersma), Ian Callaghan
Trainer Bill Shankly

1975 – UEFA-Pokal-Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielszene aus dem Finale des UEFA-Pokals 1975
Berti Vogts mit dem UEFA-Pokal
Hinspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Borussia Mönchengladbach – FC Twente Enschede
Ergebnis 0:0
Austragungsort Rheinstadion Düsseldorf, 7. Mai 1975, 48.000 Zuschauer[59]
Schiedsrichter Károly Palotai / Ungarn 1957 Ungarn
Tore keine
Borussia Mönchengladbach Wolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Uli Stielike, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Ulrich Surau, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer, Dietmar Danner (75. Karl Del’Haye), Christian Kulik (78. Frank Schäffer), Allan Simonsen, Henning Jensen
Trainer Hennes Weisweiler
FC Twente Enschede
Niederlande Niederlande
Volkmar Groß, Epi Drost, Cees van Ierssel, Niels Overweg, Kalle Oranen, Frans Thijssen, Theo Pahlplatz, Kick van der Vall, Jaap Bos, Jan Jeuring (86. Eddy Achterberg), Johan Zuidema
Trainer Antoine Kohn
Rückspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
FC Twente EnschedeBorussia Mönchengladbach
Ergebnis 1:5 (0:2)
Austragungsort Stadion Het Diekman Enschede, 21. Mai 1975, 21.000 Zuschauer[60]
Schiedsrichter Paul Schiller / Osterreich Österreich
Tore 0:1 Allan Simonsen (2.)
0:2 Jupp Heynckes (9.)
0:3 Jupp Heynckes (50.)
0:4 Jupp Heynckes (60.)
1:4 Epi Drost (76.)
1:5 Allan Simonsen (86.)
FC Twente Enschede
Niederlande Niederlande
Volkmar Groß, Epi Drost, Cees van Ierssel, Niels Overweg, Kalle Oranen, Jaap Bos (53. Arnold Mühren), Frans Thijssen, Theo Pahlplatz (75. Eddy Achterberg), Kick van der Vall, Jan Jeuring, Johan Zuidema, Antoine Kohn
Trainer Antoine Kohn
Borussia Mönchengladbach Wolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Ulrich Surau (13. Frank Schäffer), Hans Klinkhammer, Rainer Bonhof, Herbert Wimmer (75. Horst Köppel), Dietmar Danner, Allan Simonsen, Henning Jensen, Jupp Heynckes
Trainer Hennes Weisweiler

1979 – UEFA-Pokal-Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Roter Stern Belgrad – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis 1:1 (1:0)
Austragungsort Stadion Roter Stern Belgrad, 9. Mai 1979, 95.000 Zuschauer[61]
Schiedsrichter Ian Foote / Schottland Schottland
Tore Tor 1:0 Miloš Šestić (22.)
Tor 1:1 Ivan Jurisic (60., Eigentor)
Roter Stern Belgrad
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Aleksandar Stojanović, Nikola Jovanović, Slavoljub Muslin (88. Zlatko Krmpotić), Dragan Miletović, Milan Jovin, Ivan Jurisić, Vladimir Petrović, Cvijetin Blagojević, Goran Milosavljević (88. Đorđe Milovanović), Dušan Savić, Miloš Šestić
Trainer Branko Stanković
Borussia Mönchengladbach Wolfgang Kneib, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Norbert Ringels, Frank Schäffer, Wilfried Hannes, Horst Wohlers (80. Rudi Gores), Christian Kulik, Winfried Schäfer, Carsten Nielsen (75. Dietmar Danner), Ewald Lienen, Allan Simonsen
Trainer Udo Lattek
Rückspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Borussia MönchengladbachRoter Stern Belgrad
Ergebnis 1:0 (1:0)
Austragungsort Rheinstadion, Düsseldorf, 23. Mai 1979, 45.000 Zuschauer[62]
Schiedsrichter Alberto Michelotti / Italien Italien
Tore Tor 1:0 Allan Simonsen (17., Foulelfmeter)
Borussia Mönchengladbach Wolfgang Kneib, Berti Vogts Mannschaftskapitän, Norbert Ringels, Frank Schäffer, Winfried Schäfer, Wilfried Hannes, Christian Kulik (59. Horst Köppel), Horst Wohlers, Allan Simonsen, Ewald Lienen, Rudi Gores
Trainer Udo Lattek
Roter Stern Belgrad
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Aleksandar Stojanović, Dragan Miletović, Nikola Jovanović, Ivan Jurisić, Milan Jovin, Slavoljub Muslin, Cvijetin Blagojević, Đorđe Milovanović (46. Miloš Šestić), Vladimir Petrović, Dušan Savić, Goran Milosavljević
Trainer Branko Stanković

1980 – UEFA-Pokal-Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem sich im UEFA-Cup-Finale 1971/72 mit den Wolverhampton Wanderers und Tottenham Hotspur zum ersten Mal zwei englische Mannschaften gegenüberstanden, gab es 1980 das erste rein deutsche UEFA-Cup-Finale.

Hinspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Borussia MönchengladbachEintracht Frankfurt
Ergebnis 3:2 (1:1)
Austragungsort Bökelbergstadion Mönchengladbach, 7. Mai 1980, 25.000 Zuschauer[63]
Schiedsrichter Emilio Carlos Guruceta Muro / Spanien Spanien
Tore Tor 0:1 Harald Karger (37.)
Tor 1:1 Christian Kulik (45.)
Tor 1:2 Bernd Hölzenbein (71.)
Tor 2:2 Lothar Matthäus (77.)
Tor 3:2 Christian Kulik (88.)
Borussia Mönchengladbach Wolfgang Kneib, Wilfried Hannes. Winfried Schäfer, Frank Schäffer, Norbert Ringels, Lothar Matthäus, Christian Kulik,  Carsten Nielsen (86. Steen Thychosen), Karl Del’Haye (72. Ralf Bödeker), Harald Nickel, Ewald Lienen
Trainer Jupp Heynckes
Eintracht Frankfurt Jürgen Pahl, Bruno Pezzey,  Willi Neuberger, Charly Körbel, Horst Ehrmantraut, Werner Lorant, Ronald Borchers,  Bernd Nickel, Bernd Hölzenbein (79. Norbert Nachtweih), Harald Karger (81. Wolfgang Trapp), Cha Bum-kun
Trainer Friedel Rausch
Rückspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis 1:0 (0:0)
Austragungsort Waldstadion Frankfurt am Main, 21. Mai 1980, 59.000 (ausverkauft)[64]
Schiedsrichter Alexis Ponnet / Belgien Belgien
Tore Tor 1:0 Fred Schaub (81.)
Eintracht Frankfurt Jürgen Pahl, Bruno Pezzey, Willi Neuberger, Charly Körbel, Horst Ehrmantraut, Werner Lorant, Bernd Hölzenbein, Bernd Nickel, Ronald Borchers, Cha Bum-kun, Norbert Nachtweih (77. Fred Schaub)
Trainer Friedel Rausch
Borussia Mönchengladbach Wolfgang Kneib, Wilfried Hannes, Jürgen Fleer, Winfried Schäfer, Norbert Ringels, Ralf Bödeker, Lothar Matthäus (86. Steen Thychosen), Christian Kulik, Carsten Nielsen (68. Karl Del’Haye), Harald Nickel, Ewald Lienen
Trainer Jupp Heynckes

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Karel Stokkermans, Andreas Werner, Pierre Winkler and Matthias Arnhold: (West) Germany – List of Super/League Cup Finals. In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 31. Juli 2008, abgerufen am 31. Juli 2009 (englisch).
  2. Osvaldo José Gorgazzi: Intercontinental Club Cup 1977. In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 2. März 2003, abgerufen am 20. Mai 2011 (englisch).
  3. DFB-Hallenpokal in München
  4. Karel Stokkermans, Andreas Werner, Pierre Winkler and Matthias Arnhold: Fuji Cup. In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 23. Juli 2006, abgerufen am 31. Juli 2009 (englisch).
  5. Gladbach sichert sich Turniersieg in LTU arena. In: fortuna-duesseldorf.de. 20. Januar 2007, archiviert vom Original am 17. Januar 2013; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  6. Borussen feiern Turniersieg in Düsseldorf. RP ONLINE GmbH, 10. Januar 2010, archiviert vom Original am 13. Januar 2010; abgerufen am 14. Dezember 2010.
  7. Borussia Mönchengladbach holt sich den Stadtwerke Düsseldorf Wintercup. In: fortuna-duesseldorf.de. 10. Januar 2010, archiviert vom Original am 6. Februar 2013; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  8. Borussia macht das Triple perfekt. In: fortuna-duesseldorf.de. 9. Januar 2011, archiviert vom Original am 12. Januar 2011; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  9. Borussia erreicht Finale des Telekom Cup. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 20. Juli 2013, abgerufen am 21. Juli 2013.
  10. Borussia wird Zweiter beim Telekom Cup. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 21. Juli 2013, abgerufen am 22. Juli 2013.
  11. Telekom-Cup: Borussia verliert im Elfmeterschießen. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 26. Juli 2014, abgerufen am 27. Juli 2014.
  12. Telekom Cup: 1:3-Niederlage gegen den HSV. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 26. Juli 2014, abgerufen am 27. Juli 2014.
  13. Andrea Veronese, Erik Garin: Trofeo Ciudad de Zaragoza " Memorial Carlos Lapetra" (Zaragoza-Spain) 1971-2008. In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 9. Juli 2006, abgerufen am 3. August 2009 (englisch).
  14. a b Javier García, Raúl Torre, Erik Garin: Trofeo Naranja (Valencia-Spain) 1959-2008. In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 9. Juli 2009, abgerufen am 31. Dezember 2009 (englisch).
  15. Raúl Torre: Trofeo Bahía de Cartagena (Cartagena-Spain) 1994-2002. In: RSSSF – The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation. 9. Juli 2009, abgerufen am 31. Dezember 2009 (englisch).
  16. Borussia Mönchengladbach – Bundesliga 2013/2014. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  17. Lasogga stürzt Gladbach ins Tal der Verzweiflung. Olympia-Verlag GmbH, 11. September 2015, abgerufen am 12. September 2015.
  18. Mannschaften des Jahres seit 1947. In: sportler-des-jahres.de. Archiviert vom Original am 1. Januar 2013; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  19. Meisterschaft 1975 – Europas Mannschaft des Jahres. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, abgerufen am 10. Juni 2009.
  20. Die deutschen WM-Fahrer von Borussia Mönchengladbach. RP Online GmbH, abgerufen am 12. Juni 2014.
  21. Spielerkader 2011/12. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, archiviert vom Original am 8. Mai 2012; abgerufen am 28. August 2023.
  22. Die neuen Nummern. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 21. Juni 2010, abgerufen am 2. Juli 2010.
  23. Alte und neue Gesichter. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 21. Juni 2010, abgerufen am 2. Juli 2010.
  24. Borussia Mönchengladbach – Historie. In: Kicker Online. Olympia-Verlag GmbH, abgerufen am 29. Juli 2009.
  25. a b c Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1977/78. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 22. August 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  26. a b Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1966/67. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 31. Juli 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  27. Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1967/68. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 3. August 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  28. Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1984/85. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 22. August 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  29. a b Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1998/1999. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 1. September 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  30. Borussia Mönchengladbach – SC Freiburg. In: fußballdaten. Fussballdaten.de, abgerufen am 6. Dezember 2021.
  31. Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1986/87. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 7. Juli 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  32. Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1972/73. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 5. Juni 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  33. Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1985/86. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 18. August 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  34. Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1987/88. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 7. Juli 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  35. Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 2004/05. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 20. August 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  36. a b c d e Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1999/2000. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 22. August 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  37. a b c Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 2000/01. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 16. Juni 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  38. a b Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 2007/08. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 1. Juli 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  39. a b c d e f g h i j k Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1963/64. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 5. Juni 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  40. a b c d e f g h i Spiele Borussia Mönchengladbach Saison 1964/65. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 10. Februar 2010; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  41. Die Spiele der Aufstiegsrunde in die Bundesliga 1964/1965 – Hauptrunde – Gruppe 1. In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 27. Juli 2009.
  42. DFB-Pokalsieg 1960, Albert Brülls, der unumstrittene „Star“. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, archiviert vom Original am 22. Juli 2010; abgerufen am 10. März 2009.
  43. DFB-Pokalsieg 1973, Eines der denkwürdigsten deutschen Fußballspiele aller Zeiten. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, archiviert vom Original am 24. Juni 2009; abgerufen am 28. August 2023.
  44. Spielstatistik FC Bayern München – Borussia M'gladbach 8:7 n. E. In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, archiviert vom Original am 27. Mai 2011; abgerufen am 10. März 2009.
  45. Spielstatistik Hannover 96 – Borussia M'gladbach 4:3 n. E. In: fussballdaten.de. Archiviert vom Original am 23. Juni 2009; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  46. DFB-Pokalsieg 1995, Gladbacher Fahnenmeer. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, archiviert vom Original am 22. Juli 2010; abgerufen am 10. März 2009.
  47. De Camargo trifft spät – Vorteil Gladbach. kicker online, 19. Mai 2011, abgerufen am 26. Mai 2011.
  48. Reus rettet die "Fohlen". kicker online, 25. Mai 2011, abgerufen am 26. Mai 2011.
  49. Es wartet ein hartes Stück Arbeit. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 17. Mai 2011, abgerufen am 19. Mai 2011.
  50. a b Perl und Gagelmann pfeifen. In: vfl-bochum.de. 18. Mai 2011, archiviert vom Original am 14. Januar 2016; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  51. Relegationsrückspiel ist ausverkauft. In: vfl-bochum.de. 18. Mai 2011, archiviert vom Original am 19. November 2016; abgerufen am 19. Oktober 2022.
  52. Karsten Kellermann: Laumen, Larnaca und ein Premieren-Tor. RP Online GmbH, 22. November 2012, abgerufen am 22. November 2012.
  53. a b 1923 – Eine Stadiongeschichte beginnt. Kölner Sportstätten GmbH, abgerufen am 31. Dezember 2009.
  54. Da in Großbritannien verstärkt Mutationen des COVID-19-Virus auftreten, verhängte die Bundesregierung ein Einreiseverbot aus Großbritannien. Eine Ausnahmegenehmigung wurde nicht erteilt. Daher musste Borussia einen alternativen Spielort benennen. (Quelle: Borussias CL-Heimspiel gegen Manchester City findet in Budapest statt. Borussia Mönchengladbach, 9. Februar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021.)
  55. Da aufgrund der Quarantäne-Verordnung die Mannschaft von Borussia nach dem Rückspiel für 14 Tage in Quarantäne gemusst hätte, und eine zunächst geplante Sonderregelung einer Quarantäne von nur fünf Tage nach einer Änderung der Verordnung nicht mehr möglich war, wurde auch dieses Spiel nach Budapest verlegt. (Quelle:Borussia kann Rückspiel doch nicht in Manchester bestreiten. In: Rheinische Post. 10. März 2021, abgerufen am 10. März 2021.)
  56. Einmalige Ereignis, Das Landesmeister-Finale. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, archiviert vom Original am 22. Juli 2010; abgerufen am 10. März 2009.
  57. Spielstatistik FC Liverpool – Borussia M'gladbach 3:0 (2:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 26. Juli 2009.
  58. Spielstatistik Borussia M'gladbach – FC Liverpool 2:0 (2:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 26. Juli 2009.
  59. Spielstatistik Borussia M'gladbach – FC Twente Enschede 0:0 (0:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 26. Juli 2009.
  60. Spielstatistik FC Twente Enschede – Borussia M'gladbach 1:5 (0:2). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 26. Juli 2009.
  61. Spielstatistik Roter Stern Belgrad – Borussia M'gladbach 1:1 (1:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 20. Februar 2016.
  62. Spielstatistik Borussia M'gladbach – Roter Stern Belgrad 1:0 (1:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 20. Februar 2016.
  63. Spielstatistik Borussia M'gladbach – Eintracht Frankfurt 3:2 (1:1). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 20. Februar 2016.
  64. Spielstatistik Eintracht Frankfurt – Borussia M'gladbach 1:0 (0:0). In: Fußballdaten – Die Fußball-Datenbank. Sport-Dienst-Agentur Merk, abgerufen am 20. Februar 2016.