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Whangarei ist die nördlichste Stadt Neuseelands und liegt in der Northland Region auf der Nordinsel. Die etwa 55.000 Bewohner können sich wirklich glücklich schätzen, in einem Ort mit so vielen Stränden, Wasserfällen, Aussichtspunkten und Wanderwegen in der direkten Umgebung zu leben. Im gesamten Distrikt leben übrigens fast 100.000 Menschen. Die Innenstadt hat zudem ein erstaunlich gutes Angebot an kulturellen Sehenswürdigkeiten, wie Museen, Kunstgalerien und Theater. Bei den beliebtesten Attraktionen der Stadt handelt es sich um die Quarry Gardens, die Whangarei Falls, den Mount Parihaka und die regelmäßigen Märkte. Außerhalb von Whangarei sind die Whangarei Heads, die Bream Bay und die Waipu Caves mit Glühwürmchen besonders tolle Ausflugsziele. Im Süden erstrecken sich zahlreiche weiße und im Norden goldgelbe Sandstrände, die zum Surfen, Schwimmen, Angeln oder Relaxen einladen. Hier erhalten Sie eine praktische Übersicht sowie Insider-Tipps zu den beliebtesten Attraktionen, den besten Aktivitäten, den Unterkünften, dem Klima sowie zur An- und Weiterreise.

Inhaltsverzeichnis

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Whangarei Sehenswürdigkeiten

Kultur, Kunst & Museen

Der Kultur-Rundweg namens Hatea Loop (ca. 4,2 Kilometer Rundweg zu Fuß oder Fahrrad) verläuft vom Stadtzentrum über zwei Brücken, vorbei an zahlreichen Skulpturen und durch den William Fraser Memorial Park. Er informiert über die Regionalgeschichte und führt zu den wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten von Whangarei. Um das Besucherzentrum in der Dent Street wurden einige bedeutende Institutionen errichtet. Hierzu gehören das Whangarei Art Museum (Webseite), das kitschige Uhrenmuseum Claphams National Clock Museum und das neue Hundertwasser Arts Centre mit der Wairau Maori Arts Gallery. Weitere nennenswerte Kunstgalerien sind die Reyburn House Art Gallery (Reyburn House Lane) im ältesten Haus von Whangarei aus den 1870ern sowie das Quarry Arts Centre in Vinetown (Selwyn Avenue).

In der Innenstadt lassen sich zudem zahlreiche Wandmalereien auf dem Manaia Art Trail begutachten. Darüber hinaus gibt es ein großes Kino und Theater, wie beispielsweise das Riverbank Centre, in dem die seit 1946 aktive Whangarei Theatre Company regelmäßig auftritt. Außerhalb von Whangarei lohnt sich ein Besuch des Gebäudekomplexes von Kiwi North in Manu (State Highway 14) mit Museen, einem Kiwi-Haus, einem Kulturpark und historischen Eisenbahnen. Nicht weit entfernt kommen Auto- und Motoren-Fans im Packard Motor Museum (State Highway 14) auf ihre Kosten. Wer mehr über die Kultur der Ureinwohner Neuseelands lernen möchte, der hat die Möglichkeit, in Whangarei an einer Maori-Tour teilzunehmen.

Shopping & Märkte

Da es sich bei Whangarei um die größte Stadt im oberen Norden Neuseelands handelt, sind große Supermärkte, günstige Tankstellen, Bankfilialen und alle sonstigen Einrichtungen des täglichen Bedarfs vorhanden. Das Hauptgeschäftsviertel liegt in einem Dreieck, das von den Straßen Dent Street, Walton Street und Bank Street gebildeten wird. Am besten für einen Einkaufsbummel ist hier die Cameron Street mit der Fußgängerzone Quality Street Mall und dem The Strand Shopping Centre geeignet. Whangarei besitzt zwei große Besucherzentren. Das eine befindet sich am Tarewa Park (State Highway 1) und das andere im Stadtzentrum an der Dent Street.

In Whangarei und Umgebung werden sehr viele regelmäßige Märkte organisiert, auf denen man teilweise mit Livemusik und Vorführungen unterhalten wird. Angeboten werden frische regionale Lebensmittel, warme Mahlzeiten, leckere Getränke, kreatives Kunsthandwerk, ausgefallene Kleidung, schöner Schmuck, Gebrauchtwaren und andere tolle Sachen. Im Stadtzentrum finden die Artisan’s Fair Markets (jeden Samstag vom 4. Samstag im Oktober bis Ende März 9 bis 13:30 Uhr / Victoria Canopy Bridge), ein Bauernmarkt (jeden Samstag 6 bis 10 Uhr / Water Street), der Canopy Night Market (jeden 2. Freitag im Sommer ab 17Uhr / Victoria Canopy Bridge) und der Whangarei Mid Week Market (jeden Mittwoch von Oktober bis Juni 12 bis 16 Uhr / Cobham Oval) statt. In den Stadtteilen Onerahi (jeden Samstag 7 bis 11 Uhr / Onerahi Road) und Tikipunga (jeden Sonntag 7 bis 11:30 Uhr) kann man sich ebenfalls auf die Jagd nach schmackhaftem Essen oder anderen Produkten begeben. In der Umgebung von Whangarei werden schöne Märkte in Marsden Cove (jeden 3. Sonntag 9 bis 13 Uhr / Marsden Cove Marina), in der Ortsmitte von Waipu (jeden 1. Samstag und an langen Wochenenden Samstag oder Sonntag 9 bis 13 Uhr / Main Street), in der Coronation Hall von Waipu (jeden 2. Sonntag 9 bis 11 Uhr / Waipu), in Ngunguru (jeden 1. Sonntag 8:30 bis 12 Uhr), in Tutukaka (2. Samstag im Sommer 17 bis 20 Uhr / Marina Road) und in Hikurangi (jeden 2. Samstag 9 bis 13 Uhr / George Street) veranstaltet.

Restaurants, Cafés & Bars

In Whangarei hat man eine gute Auswahl an Restaurants verschiedener Preisklassen und an Küchen aus aller Welt. Egal, ob neuseeländisch, englisch, italienisch, indisch, thailändisch, israelisch oder mongolisch, jeder wird etwas Leckeres finden. Eine besonders hohe Dichte an Gaststätten, Cafés, Bars und Pubs weist das Straßendreieck des Hauptgeschäftsviertels auf. Das Nachtleben kann man Donnerstag, Freitag und Samstag bis 3 Uhr morgens in einigen Läden der Innenstadt zelebrieren. Darüber hinaus finden regelmäßig Livemusik und Konzerte statt. Ferner haben sich in der Umgebung ein paar Brauereien, zwei Weingüter und eine Apfelweinkelterei etabliert.

Natur & Parks

Die Region um Whangarei verfügt über schöne Naturschutzgebiete, mehrere Wasserfälle, tolle Aussichtspunkte und malerische Küstenabschnitte. Besonders gute Wander- und Radwege existieren im Stadtzentrum, am Hatea River, bei den Whangarei Heads, an der Bream Bay und an der nördlichen Ostküste bei Tutukaka, Whananaki und Whangaruru. Der Hatea River Walk (ca. 6 Kilometer in 1 Stunde pro Weg) führt von Stadtzentrum entlang des Hatea River in Richtung Norden, vorbei am Mair Park, am Mount Parihaka und dem AH Reed Memorial Kauri Park zu den 26 Meter hohen Whangarei Falls. Auf den 241 Meter hohen Mount Parihaka gelangt man über den Memorial Drive oder einen von drei kurzen Wanderwegen (>2 Kilometer). Der erloschene Vulkankegel besitzt eine tolle Aussichtsplattform und ein Denkmal. Im AH Reed Memorial Park sind uralte Kauri Bäume, die 23 Meter hohen Paranui Falls, ein Tree-Top-Walk und ein paar kurze Rundwege zu entdecken. Im Norden des Stadtzentrums lassen sich die subtropischen Whangarei Quarry Gardens (Russell Road) mit Skulpturen, Teichen und Kaskaden auf verschiedenen Spazierpfaden erkunden. Außerhalb von Whangarei bieten sich der Pukeni Forest Loop (ca. 8,2 Kilometer Rundweg in 3 Stunden) durch dichte Wälder und der steile Weg durch das Otaika Valley (ca. 7 Kilometer in 2 Stunden pro Weg) an. Außerdem kann man die Wasserfälle der Raumanga Valley Waterfalls (3 Kilometer westlich), der Taheke Waterfalls (ca. 14 Kilometer nordöstlich) und nach Regen die Wairua Falls (25 Kilometer westlich) besuchen.

Strände

Whangarei Heads

In der Umgebung von Whangarei gibt es wirklich sehr schöne Küstenabschnitte mit traumhaften Stränden, idyllischen Dörfern, fantastischen Aussichtspunkten, schönen Campingplätzen und guten Surf-Spots. Auf dem Weg zu den beliebten Whangarei Heads kommt man am stadtnahen Onerahi Beach Reserve mit Grünflächen vorbei. Auf etwa 1.000 hölzernen Stufen kann man auf den 420 Meter hohen Mount Manaia klettern (ca. 3,5 Kilometer in 1 Stunde pro Weg), um die grandiosen Panoramaaussichten zu genießen. Nicht weit entfernt bietet sich der Rundweg (ca. 2,8 Kilometer Rundweg) durch das Reotahi Marine Reserve an. Der Ocean Beach an der Ostküste ist bei Surfern populär und zugleich der Ausgangsort zum Te Whara Track (ca. 4 Kilometer in 2 Stunden pro Weg). Dieser anstrengende Weg führt zu weiteren tollen Aussichtspunkten auf den Bream Head (476 Meter) und den Mount Matariki (371 Meter). Die Region wurde übrigens bereits seit über 500 Jahren von den Maori bewohnt. Weitere gute Küstenwege bei den Whangarei Heads sind der Peach Cove Track (ca. 3,6 Kilometer) und der Rundweg durch die Smugglers Bay (ca. 3 Kilometer).

Bream Bay

Ein etwa 22 Kilometer langer Sandstrand befindet sich im Süden von Whangarei und erstreckt sich entlang der Bream Bay von Marsden Point im Norden bis zum Langs Beach im Süden. Am 15. November 1769 fing Kapitän James Cook hier so viele Fische, dass er der Bream Bay (Bream = Brasse) ihren Namen verlieh. Sehr beliebt sind der Ruakaka Beach und der Waipu Cove Beach im Zentrum der Bucht. Am Waipu Coastal Walkway (ca. 3 Kilometer pro Weg) befinden sich die kleinen Schwestern der berühmten Pancake Rocks und man hat eine gute Aussicht auf die vielen vorgelagerten Inseln. Das schottisch angehauchte Waipu Village trumpft mit einem kleinen Museum, Cafés, einigen Märkten (siehe oben „Shopping & Märkte“) und Events (siehe unten „Festivals & Events“) auf. Eine Sehenswürdigkeit im Inland sind die 175 Meter langen Waipu Caves. In den kostenlosen Kalksteinhöhlen sind Stalagmiten, Stalaktiten und Glühwürmchen zu finden. Weiter im Süden bietet sich der Pool der kleinen Piroa Falls (ca. 200 Meter zu Fuß) im Waipu Gorge Scenic Reserve zum Schwimmen an.

Whangarei Harbour, Nordostküste, Surfen & Kajak fahren

Der Hatea River fließt durch das Stadtzentrum von Whangarei in den schönen Whangarei Harbour, wo man gelegentlich Delfine und Schwertwale sieht. Hier bieten sich Möglichkeiten zum Schnorcheln, Tauchen und Kajak oder Kanu fahren an. Eine Sehenswürdigkeit ist die unbewohnte Limestone Island (Motu Matakohe), auf der eingeführte Kiwi-Vögel Schutz finden. Zur Motukiore Island in der Parua Bay kann man bei Ebbe wandern (ca. 5 Kilometer in 1,5 Stunden pro Weg). Weitere wichtige Naturschutzgebiete im Whangarei Harbour sind die Motukaroro Island und Waikaraka. Im Norden von Whangarei reiht sich ein schöner goldgelber Sandstrand an den nächsten. Die Tutukaka Coast, der Ort Hikurangi im Inland, die geschützte Matapouri Bay, die beliebte Sandy Bay, das Poor Knights Islands Marine Reserve, die Otamure Bay und noch viele weitere schöne Plätze können hier besucht werden. Zum Surfen eignen sich der Langs Beach, die Ding Bay, der Ruakaka Beach, der Oceans Beach, der Norden von Pataua, die Sandy Bay, die Wooleys Bay bei Matapouri, der Süden von Whananaki und Moureeses. Mit einem Kajak, Kanu oder SUP (Stand-up-Paddle) lassen sich der Ruakaka River, die Limestone Island (Matu Matakohe) und die Meeresarme bei Taiharuru, Ngunguru sowie Whananaki erkunden.

Festivals & Events

Auch in der nördlichsten Stadt Neuseelands werden gerne ausgiebige Feste gefeiert. Den Anfang macht das schottische Kulturfestival namens Waipu Highland Games am 1. Januar. Eine Woche im Januar kann man im Quarry Arts Centre an kreativen Workshops beim Quarry Summer Do teilnehmen. Art Beat ist ein kostenloses, interaktives und musikalisches Kunstfestival, das an einem Samstag im Februar stattfindet. Am Osterwochenende stehen partizipierende Kunstgalerien während des Whangarei Heads Art Trails offen. Seit 1997 wird man beim Opera in the Garden an einem Samstag im April mit Konzerten und Aufführungen unterhalten. Eine Serie von kulturellen Events erwartet die Besucher von Juni bis Juli auf dem Matariki Festival, dem Neujahrsfest der Maori. An einem Tag im Juli kostümiert man sich in Waipu zur Art n Tartan, um einen der heiß begehrten Preise zu gewinnen. Den Abschluss macht das kostenlose Northland Performing Arts Festival mit jeder Menge darstellenden Künsten von August bis September.

Whangarei Touren & Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten sind Wassersportarten, wie Schwimmen, Surfen, Kitesurfen, Bodyboarden, Angeln, Tauchen und das Fahren mit einem Kajak, Kanu oder SUP (Stand-up-Paddle). In Waipu und Tutukaka gibt es sogar zwei Surfschulen. Für Abwechslung sorgen eine Bowlingbahn, ein Skatepark mit BMX-Track, ein Mountainbike-Park in Parihaka und ein Minigolfplatz. In einem Abenteuerwald kann man sogar auf Bäume klettern, mit einer Seilrutsche fahren und verschiedene Parcours absolvieren. Außerdem gibt es Golfplätze und die Option zu reiten. Auf einer organisierten Boots-, Kajak- oder SUP-Tour lässt sich der Whitianga Harbour mit seinen Inseln bestens erkunden. Bei anderen geführten Ausflügen kann man tauchen, angeln oder die Kultur der Maori kennenlernen.

Unterkunft

Die Unterkünfte in Whangarei verteilen sich im gesamten Stadtbereich und der Umgebung. Besonders viele Motels und auch einige Hotels haben sich am State Highway 1 etabliert. Im Hauptgeschäftsviertel befinden sich einfache Hotels und ein günstiges Backpacker-Hostel. Allerdings gibt es auch luxuriöse Lodges, große Resortanlagen, familiäre B&Bs, schöne Ferienwohnungen, traumhafte Häuser mit Meerblick, erholsame Retreats, urige Cottages und sogar Bauernhöfe, auf denen man nächtigen kann. Des Weiteren stehen sowohl in Whangarei als auch in anderen Orten Holiday Parks und private sowie staatliche Campingplätze zur Verfügung. Freedom Camping ist nur an bestimmten Plätzen gestattet. Entlang der Küsten im Süden und Norden von Whangarei findet man ebenfalls einige Übernachtungsmöglichkeiten, wie beispielsweise in Whangarei Heads, der Bream Bay und an der Tutukaka Coast.

Klima, Wetter & beste Reisezeit Whangarei

Das Klima in Whangarei ist maritim und subtropisch. Pro Jahr fallen etwa 1.500 Millimeter Niederschläge. Die Temperaturunterschiede zwischen dem Frühling (September bis November / 9 °C bis 21 °C), dem warmen Sommer (Dezember bis Februar / 14 °C bis 24 °C), dem Herbst (März bis Mai / 11 °C bis 23 °C) und dem milden Winter (Juni bis August / 8 °C bis 16 °C) sind recht ausgeglichen.

Das gesamte Jahr kann die Region bereisen, wobei die beste Reisezeit für Whangarei zwischen Oktober und Mai ist.

An- & Weiterreise

An- & Abreise mit dem Auto

Whangarei ist mit einem Mietwagen oder einem eigenen Fahrzeug sehr gut erreichbar. Der State Highway 1 führt im Norden über den 90 Mile Beach (ca. 220 Kilometer in 3 Stunden) zum Cape Reinga (ca. 270 Kilometer in 3,5 Stunden) und im Süden nach Auckland (ca. 160 Kilometer in 2 Stunden). In den Westen nach Dargaville (ca. 60 Kilometer in 50 Minuten) gelangt man auf dem State Highway 14.

Hinweis: Bei dem Mietfahrzeug auf dem Foto handelt es sich um den Wohnmobiltyp „Family Standard“ von McRent, den Sie in unserer Angebotssuche finden und bei Gefallen natürlich auch über uns buchen können.

An- & Abreise mit dem Flugzeug

Der kleine Whangarei Airport befindet sich etwa 8 Kilometer südöstlich vom Stadtzentrum im Stadtteil Onerahi. Regelmäßige Direktflugverbindungen bestehen nach AucklandHamiltonTaurangaRotorua und zur Great Barrier Island. Darüber hinaus starten und landen hier Landschaftsflüge sowie gecharterte Flüge. Öffentliche Busse, Shuttlebusse und Taxis verbinden den Whangarei Airport mit der Stadt.

Nationale Busse

Das private Busunternehmen InterCity stellt zwei tägliche Busverbindungen mit Whangarei zur Verfügung. Auf der einen Strecke pendeln die Busse zwischen Whangarei und Kerikeri, wo man in den nächsten Bus umsteigen und weiter bis nach Kaitaia fahren kann. Die andere Route verläuft zwischen Kerikeri und Auckland über Whangarei.

Kreuzfahrtschiffe

Im großen North Port in Marsden Point laufen das gesamte Jahr über regelmäßig Kreuzfahrtschiffe ein. Der Tiefseehafen dient jedoch vorrangig kommerziellen Zwecken.

Öffentliche Transportmittel / Transport vor Ort

Das Stadtzentrum und die nähere Umgebung von Whangarei sind sehr gut zu Fuß erkundbar. Es gibt auch Geschäfte, die Fahrräder verleihen. Mit den Buslinien der öffentlichen Busse von CityLink (Webseite) gelangt man von Montag bis Samstag in die wichtigsten Stadtteile und auch zum Flughafen. Darüber hinaus stehen TaxisShuttlebussePrivattransfers und Mietwagenfirmen in der Innenstadt sowie am Flughafen zur Verfügung.

Bildergalerie: Tolle Eindrücke aller Highlights​

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