Wolfgang Schäuble tot- Es stimmt, dass Wolfgang Schäuble ein deutscher Politiker ist. Der Berufspolitiker Schäuble war unter anderem Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, Bundesminister des Innern, Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und CDU-Fraktionsvorsitzender, Bundesminister des Bundes des Innern und des Bundesministers der Finanzen. 2021 leitete er als erster Vorsitzender die Eröffnungssitzung des 20.
Deutschen Bundestages, nachdem er von 2017 bis 2021 Präsident des 19. Deutschen Bundestages war. Schäuble war maßgeblich an den Verhandlungen zum Einigungsvertrag von 1990 beteiligt. Seit seiner Ermordung im Jahr 1990 ist er unterhalb der Taille gelähmt. Ohne Unterbrechung ist Schäuble seit 1972 Mitglied des Deutschen Bundestages. Damit ist er der dienstälteste Abgeordnete aller deutschen Nationalparlamente. Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble hat seinen jüngeren Bruder verloren.
Nach einem langen und produktiven Leben verstarb Thomas Schäuble im Alter von 64 Jahren. Dort leitete er das baden-württembergische Innenministerium und eine ortsansässige Brauerei. Neben seinem Vater verlor Wolfgang Schäuble auch seinen zweiten Bruder, Thomas Schäuble, der im Alter von 64 Jahren starb. Nach Berichten der Südwest-CDU vom Freitag in Stuttgart ist der frühere baden-württembergische Landesminister am Donnerstagabend an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben.
Im vergangenen Sommer hatte Thomas Schäuble einen Herzinfarkt, der ihn ins Koma versetzte. Thomas Schäuble engagierte sich wie sein Bruder Wolfgang in der CDU-Politik. Er führte Gaggenau als Bürgermeister von 1984 bis 1991 und war zudem 15 Jahre lang im Landtag von Baden-Württemberg tätig. Unter Ministerpräsident Erwin Teufel war er in den 1990er Jahren mehrere Jahre Minister. 2004 schied er aus der Regierung aus und leitet seitdem die Staatsbrauerei Rothaus.
Rothaus hatte im Dezember erklärt, Schäuble werde krankheitsbedingt nicht auf sein Amt als Brauereichef zurückkehren. 1961 begann Schäuble seine politische Laufbahn mit dem Eintritt in die Junge Union. Während seiner Studienzeit leitete er außerdem den CDU-Studentenring in Hamburg und Freiburg am Breisgau. Auch Schäuble trat 1965 der CDU bei. Von 1976 bis 1984 leitete er den CDU-Bundessportausschuss und war von 1969 bis 1972 Kreisvorsitzender der Jungen Union Südbaden.
Nach dem desaströsen Abschneiden der CDU bei der Bundestagswahl 1998 wurde Schäuble zum Bundesvorsitzenden der CDU ernannt. Der CDU-Spendenstreit 2000 zwang ihn zum Rücktritt als Partei- und Fraktionsvorsitzender. Anschließend wurde Friedrich Merz zum neuen Fraktionsvorsitzenden und Angela Merkel zur neuen Parteivorsitzenden gewählt. Danach wurde Schäuble in den Bundesvorstand und das Präsidium der CDU gewählt.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung im Restaurant „Brauerei Bruder“ in Oppenau am 12. Oktober 1990 eröffnete ein psychisch kranker Mann das Feuer und tötete Schäuble. Nachdem er sich hinter den ehemaligen Bundesinnenminister geschlichen hatte, feuerte der Attentäter zwei Schüsse aus einer Handfeuerwaffe ab. Die Kugeln trafen den Kiefer bzw. das Rückenmark. Klaus-Dieter Michalsky, der Leibwächter, wurde dreimal erschossen, als er versuchte, den Attentäter zu entwaffnen,
indem er dem Mann die Waffe aus der Hand schlug. Nach dem versuchten Mord wurde Schäuble in den dritten Brustwirbel nach unten geschossen und wurde an den Rollstuhl gefesselt. Dieter Kaufmann, der Angreifer, wurde als an paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie leidend identifiziert. Sein anschließender Prozess endete mit einem Freispruch und er wurde in eine forensische psychiatrische Einrichtung eingewiesen. Fünf Jahre nach dem Attentat, am 12. Oktober 1995, schrieb Kaufmann einen Brief und sendete eine Radiosendung,
in der er um Vergebung für sein Opfer bat. Kaufmann, der nach seiner Entlassung auf Bewährung im Jahr 2004 bei Mitbewohnern lebte, starb 2019. Schäuble ist in den Vorstand der Deutschen Stiftung Paraplegie und des International Research Institute of Paraplegiology in Zürich eingetreten.
Schäuble lebt in der baden-württembergischen Stadt Offenburg. Er ist verheiratet mit der Ökonomin Ingeborg Schäuble, mit der er vier Kinder hat, und überzeugter Protestant.
Seine Burschenschaft bei Arminia Offenburg ist ihm sehr wichtig. Frieder Schäuble, sein älterer Bruder, praktizierte als Rechtsanwalt in Leipzig und hatte einen Abschluss in Rechtswissenschaften; Thomas Schäuble, sein jüngerer Bruder, war Innenminister und Vorsitzender der Badischen Staatsbrauerei Rothaus. Christine Strobl, seine Tochter, ist Regisseurin der ARD-Koproduktion Das Erste und Ehefrau des baden-württembergischen CDU-Landesvorsitzenden und Innenministers Thomas Strobl.
Julia, seine Tochter, ist Reporterin. In einer Pressekonferenz Anfang November 2010 kritisierte Schäuble seinen Sprecher Michael Offer dafür, dass er die schriftliche Zusammenfassung der Ankündigung nicht rechtzeitig verteilt habe. Mehrere Journalisten und medi Ein Analyst empfand Schäuble als herablassend und respektlos. Ein paar Tage später trat der Erzähler von seiner Position zurück. Schäuble ist es wichtig,
dass die Menschen beim Posten in den sozialen Medien ihren wahren Namen verwenden. Dafür favorisiert er den Einsatz staatlicher Gewalt. Gegen die von Schäuble 1999 auf den Weg gebrachte Staatsbürgerschaftsrechtsreform, die im hessischen Landtagswahlkampf oft als ausschlaggebend angesehen wird, klagte die CDU/CSU. Integration ja, doppelte Staatsbürgerschaft nein, lautete die Devise der Kampagne.
2007 sprach sich Schäuble vor dem EU-Parlament für den islamischen Religionsunterricht aus, “dass der ganze Schleier eigentlich gegen das europäische Prinzipiensystem ist”.Ein „Rendezvous mit der Globalisierung“, wie Schäuble es ausdrückte, zeigte die Migrationskrise in Europa im Jahr 2015. Sie lasse Europa „in die Inzucht abgleiten“, erklärte er im Juni 2016. Muslime bereichern die Gesellschaft positiv, und das „enorme Innovationspotenzial“ der dritten Einwanderergeneration und ihrer Kinder sei besonders auffällig.
