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Erstkommunion, Konfirmation und andere wichtige Ereignisse

29.8.2022, 17:22 Uhr
Endlich wieder eine „gescheite“ Kerwa in Pottenstein. Das war am letzten Wochenende oft zu hören. Die Bartholomäus-Kerwa in der Felsenstadt kam sehr gut an, versicherten die verantwortlichen Kerwaleute. „Alle Tage waren sehr gut besucht, nicht nur von den Einheimischen, sondern auch von vielen Urlaubsgästen“, bemerkte Jonas Eckert. „Unser Kerwabaum war heuer 28 Meter lang“, berichtete Albert Hensel, der selbst bereits seit über zehn Jahre schon bei der Kerwagesellschaft mit Spaß dabei ist. Dominik Zitzmann hatte ein großes Lob für Jonas Eckert parat: „Er kümmert sich um viele Belange, damit alles gut funktioniert.“ Ein zweites dickes Lob sprachen er und die Kerwapaare für den TSC unter Vorsitzenden Rainer Brendel aus: „Hier packt jeder mit an.“ Endlich wieder Kerwa in Pottenstein - vorne das neue Kerwapaar Lisa Folwarczny und Jonas Eckert.
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"Endlich wieder eine gescheite Kerwa in Pottenstein"

Endlich wieder eine „gescheite“ Kerwa in Pottenstein. Das war am letzten Wochenende oft zu hören. Die Bartholomäus-Kerwa in der Felsenstadt kam sehr gut an, versicherten die verantwortlichen Kerwaleute. „Alle Tage waren sehr gut besucht, nicht nur von den Einheimischen, sondern auch von vielen Urlaubsgästen“, bemerkte Jonas Eckert. „Unser Kerwabaum war heuer 28 Meter lang“, berichtete Albert Hensel, der selbst bereits seit über zehn Jahre schon bei der Kerwagesellschaft mit Spaß dabei ist. Dominik Zitzmann hatte ein großes Lob für Jonas Eckert parat: „Er kümmert sich um viele Belange, damit alles gut funktioniert.“ Ein zweites dickes Lob sprachen er und die Kerwapaare für den TSC unter Vorsitzenden Rainer Brendel aus: „Hier packt jeder mit an.“ Endlich wieder Kerwa in Pottenstein - vorne das neue Kerwapaar Lisa Folwarczny und Jonas Eckert. © Rosi Thiem, NN

Vier Tage lang hat die Marktgemeinde Plech Kirchweih gefeiert. Zum Höhepunkt der Kirchweih zählt auch diese Jahr der Zug der Kirwajunend durch den Ort und das Austanzen des Kirchweihbaums, der stets an der Schulstraße steht, während am Kirchplatz gefeiert wird. Am Sonntag machten sich 20 Tanzpaare, die größtenteils aus dem Ort stammen mit musikalischer Begleitung tanzend und singend auf zum Kirchweihbaum, um am Ende das Oberkirwapaar zu küren. In diesem Jahr hatten beim Klingeln des Weckers, Marc Fenske aus Plech udn Julia Distler aus Kühlenfels den Blumenstrauß in den Händen, der beim Tanz von Paar zu Paar wandert. Gestern klang die Kirchweih in den Pleche Gasthäusern aus. 
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20 Kirchweih-Paare beim Austanzen in Plech

Vier Tage lang hat die Marktgemeinde Plech Kirchweih gefeiert. Zum Höhepunkt der Kirchweih zählt auch diese Jahr der Zug der Kirwajunend durch den Ort und das Austanzen des Kirchweihbaums, der stets an der Schulstraße steht, während am Kirchplatz gefeiert wird. Am Sonntag machten sich 20 Tanzpaare, die größtenteils aus dem Ort stammen mit musikalischer Begleitung tanzend und singend auf zum Kirchweihbaum, um am Ende das Oberkirwapaar zu küren. In diesem Jahr hatten beim Klingeln des Weckers, Marc Fenske aus Plech udn Julia Distler aus Kühlenfels den Blumenstrauß in den Händen, der beim Tanz von Paar zu Paar wandert. Gestern klang die Kirchweih in den Pleche Gasthäusern aus.  © Klaus Trenz, NN

Insgesamt 255 Einladungen hatte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Stefan Friedl zur Büchenbacher Jubelkommunion verschickt, die weitesten nach Texas und Brasilien. Wegen der Corona-Pandemie jubelten heuer ebenfalls die Gläubigen aus den Jahren 2020 und 2021. Die ältesten Jubilare waren Hermann Förster mit der Erstkommunion 1939, Kunigunda Wolf 1942 und Theresia Wickles, die 1946 das erste Mal zum Tisch des Herrn ging. Ganz genau erinnerten sich Anton und Georg Haberberger – beide aus Körbeldorf – an ihre erste heilige Kommunion. „Wir gingen damals bei Pfarrer Josef Bauer zur Erstkommunion. Meine Mutter kochte für uns zu Hause ein leckeres Festessen“, erzählte der 78-jährige Anton Haberberger. „1950 bin ich zur Erstkommunion gegangen. Da hatte es geschneit und ich durfte ausnahmsweise mit dem Auto eines Verwandten mitfahren“, erinnerte sich Georg Haberberger. Diözesanjugendpfarrer Norbert Förster holte die 94 erschienenen Jubilare mit den Erstkommunionkindern, den Ministranten, der Blasmusik Büchenbach und den Vereinen ab und begleitete sie zur Kirche.
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Pfarrer Norbert Förster zelebrierte Jubelkommunion in Büchenbach

Insgesamt 255 Einladungen hatte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Stefan Friedl zur Büchenbacher Jubelkommunion verschickt, die weitesten nach Texas und Brasilien. Wegen der Corona-Pandemie jubelten heuer ebenfalls die Gläubigen aus den Jahren 2020 und 2021. Die ältesten Jubilare waren Hermann Förster mit der Erstkommunion 1939, Kunigunda Wolf 1942 und Theresia Wickles, die 1946 das erste Mal zum Tisch des Herrn ging. Ganz genau erinnerten sich Anton und Georg Haberberger – beide aus Körbeldorf – an ihre erste heilige Kommunion. „Wir gingen damals bei Pfarrer Josef Bauer zur Erstkommunion. Meine Mutter kochte für uns zu Hause ein leckeres Festessen“, erzählte der 78-jährige Anton Haberberger. „1950 bin ich zur Erstkommunion gegangen. Da hatte es geschneit und ich durfte ausnahmsweise mit dem Auto eines Verwandten mitfahren“, erinnerte sich Georg Haberberger. Diözesanjugendpfarrer Norbert Förster holte die 94 erschienenen Jubilare mit den Erstkommunionkindern, den Ministranten, der Blasmusik Büchenbach und den Vereinen ab und begleitete sie zur Kirche. © Rosi Thiem, NN

Die älteste Teilnehmerin an der Jubelkommunion der Pfarrei Michelfeld war vom Geburtsjahrgang 1928. Ihre Erstkommunion liegt 85 Jahre zurück. Damit war Betty Ziegler allerdings die Einzige, die ihren Jahrgang vertrat. Die größte Gruppe stellten mit 14 Köpfen die jüngsten Jubilare, die 1997 Erstkommunion gefeiert hatten. Drei aus ihren Reihen gestalteten auch den von Pater Markus Flasinski zelebrierten Festgottesdienst mit: Julia Lange und Bastian Zinner trugen Lesungen vor, Marietta Börger die Fürbitten, die nicht zuletzt die aktuelle politische Situation in Europa einschlossen. Für die musikalische Umrahmung sorgte Sonja Schwemmer an der Orgel. Nach dem Auszug aus der Pfarrkirche gab die Michelfelder Blasmusik unter der Leitung vom Werner Meisel (selbst ein 40er-Jubilar) ein Standkonzert im Klosterhof. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Erwin Holl freute sich, dass von 134 Geladenen 51 ihre Teilnahme zugesagt hatten, wobei Rückmeldungen bis aus der Türkei und Südafrika kamen. Im Bild Pater Markus Flasinski (vorne links) in Michelfeld nach dem Festgottesdienst zur Jubelkommunion.
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Vor 85 Jahren erstmals am Tisch des Herrn

Die älteste Teilnehmerin an der Jubelkommunion der Pfarrei Michelfeld war vom Geburtsjahrgang 1928. Ihre Erstkommunion liegt 85 Jahre zurück. Damit war Betty Ziegler allerdings die Einzige, die ihren Jahrgang vertrat. Die größte Gruppe stellten mit 14 Köpfen die jüngsten Jubilare, die 1997 Erstkommunion gefeiert hatten. Drei aus ihren Reihen gestalteten auch den von Pater Markus Flasinski zelebrierten Festgottesdienst mit: Julia Lange und Bastian Zinner trugen Lesungen vor, Marietta Börger die Fürbitten, die nicht zuletzt die aktuelle politische Situation in Europa einschlossen. Für die musikalische Umrahmung sorgte Sonja Schwemmer an der Orgel. Nach dem Auszug aus der Pfarrkirche gab die Michelfelder Blasmusik unter der Leitung vom Werner Meisel (selbst ein 40er-Jubilar) ein Standkonzert im Klosterhof. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Erwin Holl freute sich, dass von 134 Geladenen 51 ihre Teilnahme zugesagt hatten, wobei Rückmeldungen bis aus der Türkei und Südafrika kamen. Im Bild Pater Markus Flasinski (vorne links) in Michelfeld nach dem Festgottesdienst zur Jubelkommunion. © Foto: Markus Müller/privat

Insgesamt 40 Jubelkonfirmanden haben in Betzenstein ihr Silbernes, Goldenes, Diamantenes, Eisernes und Gnadenes Konfirmationsjubiläum gefeiert. Der feierliche Gottesdienst war mitgestaltet vom Posaunenchor und Roland Weiss an der Orgel. Pfarrer Ulrich Böhm (links) stellte seine Predigt unter das Motto „Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herren“. Auf dem Foto zu sehen: der Pfarrer mit den Eisernen und Gnadenen Jubelkonfirmanden.
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40 Jubelkonfirmanden in Betzenstein

Insgesamt 40 Jubelkonfirmanden haben in Betzenstein ihr Silbernes, Goldenes, Diamantenes, Eisernes und Gnadenes Konfirmationsjubiläum gefeiert. Der feierliche Gottesdienst war mitgestaltet vom Posaunenchor und Roland Weiss an der Orgel. Pfarrer Ulrich Böhm (links) stellte seine Predigt unter das Motto „Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herren“. Auf dem Foto zu sehen: der Pfarrer mit den Eisernen und Gnadenen Jubelkonfirmanden. © Foto: privat

2500 Euro Spende für Kindergärten und Schulen in Auerbach: Bereits seit vielen Jahren wird in Auerbach ein Baby- und Kinderbasar erfolgreich veranstaltet. Ziel: Nachhaltigkeit mit dem Verbleib im Nutzungskreislauf der gut erhaltenen Sachen wie Bekleidung, Schuhe, Spielsachen, Bücher, DVD´s Kinderwagen mit Zubehör oder Kindersitze fürs Auto. Vertretend für das Basarteam und Siedlergemeinschaft überreichte Michael Streit die Erlöse aus den letzten beiden Kinderbasaren 2021 und 2022. Der Gesamterlös in Höhe von 2500 Euro nach Anzahl der Helfer: Die Mittelschule erhielt 150 Euro, der städtischen Kindergarten „Pfiffikus“ und die Realschule Auerbach je 250 Euro, der Fatima-Kindergarten 500 Euro sowie die Dr.-Heinrich-Stromer-Grundschule Auerbach 600 Euro und 750 Euro der Marienkindergarten. Gedankt wurde allen ehrenamtlichen Helfern.
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2500 Euro für Kindergärten und Schulen

2500 Euro Spende für Kindergärten und Schulen in Auerbach: Bereits seit vielen Jahren wird in Auerbach ein Baby- und Kinderbasar erfolgreich veranstaltet. Ziel: Nachhaltigkeit mit dem Verbleib im Nutzungskreislauf der gut erhaltenen Sachen wie Bekleidung, Schuhe, Spielsachen, Bücher, DVD´s Kinderwagen mit Zubehör oder Kindersitze fürs Auto. Vertretend für das Basarteam und Siedlergemeinschaft überreichte Michael Streit die Erlöse aus den letzten beiden Kinderbasaren 2021 und 2022. Der Gesamterlös in Höhe von 2500 Euro nach Anzahl der Helfer: Die Mittelschule erhielt 150 Euro, der städtischen Kindergarten „Pfiffikus“ und die Realschule Auerbach je 250 Euro, der Fatima-Kindergarten 500 Euro sowie die Dr.-Heinrich-Stromer-Grundschule Auerbach 600 Euro und 750 Euro der Marienkindergarten. Gedankt wurde allen ehrenamtlichen Helfern. © Foto: privat

Eine Plecherin hat den Gottesdienst zur Jubelkonfirmation in ihrer Heimatgemeinde gehalten: Pfarrerin Lisa Keck (rechts), eigentlich in Weißenstadt tätig, hat die 23 Jubilare aus fünf Jahrgängen an ihre Konfirmation vor mehreren Jahrzehnten erinnert. Musikalisch gestalteten Organistin Annelore Funk und der Chor Jubilate den Festgottesdienst. Nachmittags gab es ein Gedenken an die Verstorbenen am Friedhof, anschließend Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Das Bild zeigt die Eisernen und Kronjuwelenen Jubilare.
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Plecherin zelebrierte Gottesdienst zur Jubelkonfirmation

Eine Plecherin hat den Gottesdienst zur Jubelkonfirmation in ihrer Heimatgemeinde gehalten: Pfarrerin Lisa Keck (rechts), eigentlich in Weißenstadt tätig, hat die 23 Jubilare aus fünf Jahrgängen an ihre Konfirmation vor mehreren Jahrzehnten erinnert. Musikalisch gestalteten Organistin Annelore Funk und der Chor Jubilate den Festgottesdienst. Nachmittags gab es ein Gedenken an die Verstorbenen am Friedhof, anschließend Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Das Bild zeigt die Eisernen und Kronjuwelenen Jubilare. © Foto: Hans Pastyrik

Festlich feierten die 22 Gläubigen in der Sankt Bartholomäuskirche in Pegnitz ihre Jubelkonfirmation. Sie gedachten ihrer eigenen Konfirmation, die vor 65 und 70 Jahren stattgefunden hatte. Kirchenmusikdirektor Jörg Fuhr schmückte mit dem Posaunenchor und der Kantorei den Gottesdienst, den Pfarrerin Gerlinde Lauterbach zelebrierte, aus. Helga Hoffmanns (hinten 2.v.li.) Konfirmation lag 70 Jahre zurück. „Damals – 1952 – wohnte ich noch in Hannover und ging auch dort in die Kirche, die sehr festlich war“, erinnerte sich die 84-Jährige heute noch. „Jetzt wohne ich schon 60 Jahre in Pegnitz und feiere hier meinen Jubeltag.“ Sehr gute Erinnerungen hatte auch Gerda Späth (zweite Reihe, 4.v.re.) aus Bronn, die vor 65 Jahren – 1957 – konfirmiert worden ist. „Das war damals am 14. April“, erzählte die heute 78-Jährige. „Ich wohnte damals in der Weidlwanger Mühle – Bahnposten 25, weil mein Vater bei der Eisenbahn arbeitete.“
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22 Gläubige feierten in Pegnitz Jubelkonfirmation

Festlich feierten die 22 Gläubigen in der Sankt Bartholomäuskirche in Pegnitz ihre Jubelkonfirmation. Sie gedachten ihrer eigenen Konfirmation, die vor 65 und 70 Jahren stattgefunden hatte. Kirchenmusikdirektor Jörg Fuhr schmückte mit dem Posaunenchor und der Kantorei den Gottesdienst, den Pfarrerin Gerlinde Lauterbach zelebrierte, aus. Helga Hoffmanns (hinten 2.v.li.) Konfirmation lag 70 Jahre zurück. „Damals – 1952 – wohnte ich noch in Hannover und ging auch dort in die Kirche, die sehr festlich war“, erinnerte sich die 84-Jährige heute noch. „Jetzt wohne ich schon 60 Jahre in Pegnitz und feiere hier meinen Jubeltag.“ Sehr gute Erinnerungen hatte auch Gerda Späth (zweite Reihe, 4.v.re.) aus Bronn, die vor 65 Jahren – 1957 – konfirmiert worden ist. „Das war damals am 14. April“, erzählte die heute 78-Jährige. „Ich wohnte damals in der Weidlwanger Mühle – Bahnposten 25, weil mein Vater bei der Eisenbahn arbeitete.“ © Foto: Rosi Thiem

Unter dem Leitgedanken „Jesus, das Licht der Welt“ stand die Erstkommunionfeier in der katholischen Pfarrei Königstein. Fünf Mädchen und vier Buben hatten sich in den Wochen zuvor mit dem Thema auseinander gesetzt und auf den Empfang ihrer ersten Heiligen Kommunion vorbereitet. Die kirchliche Feier stand im Zeichen des Jesuswortes aus dem Johannesevangelium zur Nachfolge. Pfarrer Hans Zeltsperger verdeutlichte, dass jedes Kind mit seinem Licht die Welt heller leuchten lasse. Durch den Empfang der Heiligen Kommunion würde die Verbindung zu Gott noch inniger. Die Fürbitten und Dankgebete wurden von den neun Kommunionkindern vorgetragen. Solosängerin Kerstin Lindner umrahmte die Messe mit modernen geistlichen Liedern. Bei der abendlichen Dankandacht wurden die von der Pfarrei überreichte Kinderbibel gesegnet.
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Neun Erstkommunionkinder in Königstein

Unter dem Leitgedanken „Jesus, das Licht der Welt“ stand die Erstkommunionfeier in der katholischen Pfarrei Königstein. Fünf Mädchen und vier Buben hatten sich in den Wochen zuvor mit dem Thema auseinander gesetzt und auf den Empfang ihrer ersten Heiligen Kommunion vorbereitet. Die kirchliche Feier stand im Zeichen des Jesuswortes aus dem Johannesevangelium zur Nachfolge. Pfarrer Hans Zeltsperger verdeutlichte, dass jedes Kind mit seinem Licht die Welt heller leuchten lasse. Durch den Empfang der Heiligen Kommunion würde die Verbindung zu Gott noch inniger. Die Fürbitten und Dankgebete wurden von den neun Kommunionkindern vorgetragen. Solosängerin Kerstin Lindner umrahmte die Messe mit modernen geistlichen Liedern. Bei der abendlichen Dankandacht wurden die von der Pfarrei überreichte Kinderbibel gesegnet. © Foto: privat

Bei herrlichem Maiwetter beginnen in KIrchenbirkig die Kommunionkinder von einst ihr Jubiläum in der Sankt Johannes der Täufer Pfarrkirche. Gerne erinnerten sie sich an den Tag vor 25, 40, 50, 60, 65, 70, 75 und 80 Jahren, als sie das erste Mal zum Tisch des Herrn schritten. Die älteste Jubilarin war die 89-jährige Kunigunde Weidinger. Ihre Erstkommunion war vor 80 Jahren – 1942 im Krieg. „Es gab nicht so viel wie heute, doch ich freute mich. Damals bei Pfarrer Josef Jakob stifteten wir zur Nachmittagsandacht unsere Kerze. Sie wurde später als Altarkerze bei den Gottesdiensten eingesetzt, weil sie dringend benötigt wurden. Ich trug ein weißes Kleid und einen Kranz mit weißen Kunstrosen über meinen beiden geflochtenen Zöpfen. Feiern taten wir nur zu Hause – klein – in der Familie. Sehr gut kann ich mich an die Torte erinnern, die meine Patin mitbrachte: Auf ihr lagen Rosen aus Buttercreme“, erinnerte sie sich heute dankbar. Domvikar und Diözesanjugendpfarrer Norbert Förster zelebrierte den Festgottesdienst. Begleitet wurde der Einzug mit den tüchtigen Ministranten, der Blasmusik Kirchenbirkig und den diesjährigen festlich gekleideten Erstkommunionkindern.
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Erinnerung an Erstkommunion vor 80 Jahren

Bei herrlichem Maiwetter beginnen in KIrchenbirkig die Kommunionkinder von einst ihr Jubiläum in der Sankt Johannes der Täufer Pfarrkirche. Gerne erinnerten sie sich an den Tag vor 25, 40, 50, 60, 65, 70, 75 und 80 Jahren, als sie das erste Mal zum Tisch des Herrn schritten. Die älteste Jubilarin war die 89-jährige Kunigunde Weidinger. Ihre Erstkommunion war vor 80 Jahren – 1942 im Krieg. „Es gab nicht so viel wie heute, doch ich freute mich. Damals bei Pfarrer Josef Jakob stifteten wir zur Nachmittagsandacht unsere Kerze. Sie wurde später als Altarkerze bei den Gottesdiensten eingesetzt, weil sie dringend benötigt wurden. Ich trug ein weißes Kleid und einen Kranz mit weißen Kunstrosen über meinen beiden geflochtenen Zöpfen. Feiern taten wir nur zu Hause – klein – in der Familie. Sehr gut kann ich mich an die Torte erinnern, die meine Patin mitbrachte: Auf ihr lagen Rosen aus Buttercreme“, erinnerte sie sich heute dankbar. Domvikar und Diözesanjugendpfarrer Norbert Förster zelebrierte den Festgottesdienst. Begleitet wurde der Einzug mit den tüchtigen Ministranten, der Blasmusik Kirchenbirkig und den diesjährigen festlich gekleideten Erstkommunionkindern. © Foto: Rosi Thiem

Im Vertrauen auf Jesu Liebe, mit der sie wachsen, feierten sechs Kinder in der Pfarrei Poppendorf ihre Erstkommunion. Die vier Jungen und zwei Mädchen zogen mit der Poppendorfer Blasmusik, den Ministranten, Pfarrer Matthew Anyanwu, Pastoralreferent Georg Friedmann, ihren Eltern und Paten in die Pfarrkirche ein. Ein besonderer Moment war zu Beginn das Anzünden der Kommunionkerzen an der Osterkerze, das die Kinder gemeinsam mit ihren Paten machten. Der Höhepunkt des Gottesdienstes war der Moment, als die Kinder zum ersten Mal den Leib Christi empfangen durften. Musikalisch wurde der Festgottesdienst von Claudia Thiem an der Orgel sowie von Antonia Neus und Maria Thiem mit ihren Liedbeiträgen gestaltet. Die Dankandacht am späten Nachmittag rundete den Festtag ab.
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Blasmusik umrahmte Erstkommunion in Poppendorf

Im Vertrauen auf Jesu Liebe, mit der sie wachsen, feierten sechs Kinder in der Pfarrei Poppendorf ihre Erstkommunion. Die vier Jungen und zwei Mädchen zogen mit der Poppendorfer Blasmusik, den Ministranten, Pfarrer Matthew Anyanwu, Pastoralreferent Georg Friedmann, ihren Eltern und Paten in die Pfarrkirche ein. Ein besonderer Moment war zu Beginn das Anzünden der Kommunionkerzen an der Osterkerze, das die Kinder gemeinsam mit ihren Paten machten. Der Höhepunkt des Gottesdienstes war der Moment, als die Kinder zum ersten Mal den Leib Christi empfangen durften. Musikalisch wurde der Festgottesdienst von Claudia Thiem an der Orgel sowie von Antonia Neus und Maria Thiem mit ihren Liedbeiträgen gestaltet. Die Dankandacht am späten Nachmittag rundete den Festtag ab. © Foto: privat

Nach zweijähriger Corona-bedingter Pause konnte in Neuhaus/Pegnitz in der Kirche St. Peter und Paul wieder die Jubelkommunion gefeiert werden. Pater Johannes Nikel gestaltete den Pfarrgottesdienst und der Kirchenchor Neuhaus unter Chorleiterin Hedwig Schaffner untermalte das Fest mit Gesang. So blickten viele Katholiken auf 40, 50, 60 und sogar 70 Jahre Kommunion zurück. Nach dem Gottesdienst stellten sich alle, auch die aktuellen Kommunionkinde, im Kirchhof zu einem Foto auf. Da der 1. Mai ein Sonntag war, wurde das Jubiläumsfest erst vergangenen Sonntag gefeiert.
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Jubelkommunion nach zwei Jahren Pause in Neuhaus(Pegnitz

Nach zweijähriger Corona-bedingter Pause konnte in Neuhaus/Pegnitz in der Kirche St. Peter und Paul wieder die Jubelkommunion gefeiert werden. Pater Johannes Nikel gestaltete den Pfarrgottesdienst und der Kirchenchor Neuhaus unter Chorleiterin Hedwig Schaffner untermalte das Fest mit Gesang. So blickten viele Katholiken auf 40, 50, 60 und sogar 70 Jahre Kommunion zurück. Nach dem Gottesdienst stellten sich alle, auch die aktuellen Kommunionkinde, im Kirchhof zu einem Foto auf. Da der 1. Mai ein Sonntag war, wurde das Jubiläumsfest erst vergangenen Sonntag gefeiert. © Foto: Manfred Döhring/privat

Auch Nilpferddamen aus Plüsch kommunizieren modern über Smartphone und Bildschirm. Die 300 Zuschauer beim neuen Programm von Bauchredner Sebastian Reich und dem Nilpferd „Amanda“ mussten aber nicht lange warten, bis die sprechende Puppe leibhaftig in der Christian-Sammet-Halle auftauchte. Nach mehreren Anläufen, denn der Kulturbeauftragte der Stadt Pegnitz und Pegnitzer-Brettl-Organisator Karl Lothes musste die Veranstaltung Pandemie-bedingt mehrmals verschieben. 
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300 Besucher wollten Nilpferddame "Amanda" sehen

Auch Nilpferddamen aus Plüsch kommunizieren modern über Smartphone und Bildschirm. Die 300 Zuschauer beim neuen Programm von Bauchredner Sebastian Reich und dem Nilpferd „Amanda“ mussten aber nicht lange warten, bis die sprechende Puppe leibhaftig in der Christian-Sammet-Halle auftauchte. Nach mehreren Anläufen, denn der Kulturbeauftragte der Stadt Pegnitz und Pegnitzer-Brettl-Organisator Karl Lothes musste die Veranstaltung Pandemie-bedingt mehrmals verschieben.  © Foto: Klaus Trenz

In Kirchahorn haben vier Jugendliche ihre Konfirmation gefeiert. „Entdecke deinen Weg im Leben – Gott wird dir dabei helfen“, sagte Pfarrer Peter Zeh, an die Konfirmanden gewandt, in seiner Predigt.
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Vier Jugendliche feierten in Kirchahorn Konfirmation

In Kirchahorn haben vier Jugendliche ihre Konfirmation gefeiert. „Entdecke deinen Weg im Leben – Gott wird dir dabei helfen“, sagte Pfarrer Peter Zeh, an die Konfirmanden gewandt, in seiner Predigt. © Foto: privat

Elisabeth Schrag war dieses Jahr das einzige Kommunionkind in Elbersberg. Sie wurde allerdings von den Kommunionmädchen des vergangenen Jahres, den Ministranten und der Musikkapelle Elwiwa begleitet, als sie zusammen mit Pfarrvikar Dominik Urban festlich in die Sankt Jakobus Pfarrkirche einzog. Der Seelsorger gab dem Kommunionkind – wie auch seinen Schützlingen in Kirchenbirkig – die Geschichte des heiligen Thomas mit auf den zukünftigen Glaubensweg.
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Elisabeth Schrag heuer das einzige Kommunionkind in Elbersberg

Elisabeth Schrag war dieses Jahr das einzige Kommunionkind in Elbersberg. Sie wurde allerdings von den Kommunionmädchen des vergangenen Jahres, den Ministranten und der Musikkapelle Elwiwa begleitet, als sie zusammen mit Pfarrvikar Dominik Urban festlich in die Sankt Jakobus Pfarrkirche einzog. Der Seelsorger gab dem Kommunionkind – wie auch seinen Schützlingen in Kirchenbirkig – die Geschichte des heiligen Thomas mit auf den zukünftigen Glaubensweg. © Foto: Rosi Thiem

Neun junge Menschen wurden am Sonntag in der Auerbacher Christuskirche konfirmiert. Menschen brauchen Orientierung und Führung und jemanden, auf den sie sich verlassen können. Auf Gottes Führung dürfe man immer vertrauen, sagte Pfarrer Thomas Kurz (re.). Er hatte den Konfi-Kurs während der Vakanz in Auerbach übernommen und mit Nadine Lindner geleitet. Eingesegnet wurden Korbinian Kroher (v.li.), Korbinian Albert, Jonathan Walter, Aaliyah Tröger, Magdalena Walter, Lea Schindler, Antonia Seel, Fiona Teras und Chiara Bauer. Die musikalische Gestaltung übernahmen der Posaunenchor unter der Leitung von Markus Toesko und Yannick Deinzer an der Orgel. Für den Kirchenchor gratulierten Astrid Löschner und Sonja Süssner. Mit Jesus als Lotsen und Gott als Rettungsanker wünschten sie alles Gute. Bereits am Samstagabend hatten die Konfirmanden gebeichtet und das Abendmahl gefeiert.
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Neun junge Menschen in Auerbach konfirmiert

Neun junge Menschen wurden am Sonntag in der Auerbacher Christuskirche konfirmiert. Menschen brauchen Orientierung und Führung und jemanden, auf den sie sich verlassen können. Auf Gottes Führung dürfe man immer vertrauen, sagte Pfarrer Thomas Kurz (re.). Er hatte den Konfi-Kurs während der Vakanz in Auerbach übernommen und mit Nadine Lindner geleitet. Eingesegnet wurden Korbinian Kroher (v.li.), Korbinian Albert, Jonathan Walter, Aaliyah Tröger, Magdalena Walter, Lea Schindler, Antonia Seel, Fiona Teras und Chiara Bauer. Die musikalische Gestaltung übernahmen der Posaunenchor unter der Leitung von Markus Toesko und Yannick Deinzer an der Orgel. Für den Kirchenchor gratulierten Astrid Löschner und Sonja Süssner. Mit Jesus als Lotsen und Gott als Rettungsanker wünschten sie alles Gute. Bereits am Samstagabend hatten die Konfirmanden gebeichtet und das Abendmahl gefeiert. © Foto: Brigitte Grüner

„Ihre Kinder werden jetzt langsam erwachsen“, sagte Pfarrer Thomas Kurz (4.v.re.) den Eltern der Bronner Konfirmanden. Vielen falle das Loslassen schwer. Wie Schafe auf ihren Hirten vertrauten, von ihm bewahrt werden und auf ihn angewiesen sind, so könnten auch junge Christen auf Gott vertrauen. Dabei solle man sich vor Augen halten, dass Schafe gesellig, empathisch und klug seien. Nicht umsonst gebe es in vielen Kindergärten eine Schäfchen-Gruppe, so Kurz. Dazu passte das Gemeindelied „Weil ich Jesu Schäflein bin“. Über ihr selbst gewähltes Segenswort sollten die Konfirmanden auch im späteren Leben immer wieder mal nachdenken, empfahl der Pfarrer. Konfirmiert wurden Tim und Oliver Klein (v.li.), Alina Schmitt, Laura Walter und Michelle Schäller sowie Nils Dettke (v.re), Taja Catullo und Max Scholz.
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Konfirmation in Bronn: Kinder werden langsam erwachsen

„Ihre Kinder werden jetzt langsam erwachsen“, sagte Pfarrer Thomas Kurz (4.v.re.) den Eltern der Bronner Konfirmanden. Vielen falle das Loslassen schwer. Wie Schafe auf ihren Hirten vertrauten, von ihm bewahrt werden und auf ihn angewiesen sind, so könnten auch junge Christen auf Gott vertrauen. Dabei solle man sich vor Augen halten, dass Schafe gesellig, empathisch und klug seien. Nicht umsonst gebe es in vielen Kindergärten eine Schäfchen-Gruppe, so Kurz. Dazu passte das Gemeindelied „Weil ich Jesu Schäflein bin“. Über ihr selbst gewähltes Segenswort sollten die Konfirmanden auch im späteren Leben immer wieder mal nachdenken, empfahl der Pfarrer. Konfirmiert wurden Tim und Oliver Klein (v.li.), Alina Schmitt, Laura Walter und Michelle Schäller sowie Nils Dettke (v.re), Taja Catullo und Max Scholz. © Foto: privat

„Der heilige Thomas, er wird uns im Zweifel erkennen lassen, den richtigen Weg zu gehen“, gab Pfarrvikar Dominik Urban den 19 Kommunionkindern in Kirchenbirkig mit auf den Weg. Bei strahlender Maisonne zog die Schar mit Pfarrvikar, Ministranten und Angehörigen von der Schule zur festlich geschmückten Pfarrkirche Sankt Johannes der Täufer. Dabei begleitete sie traditionell die zünftige Kirchenbirkiger Blasmusik.
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Kirchenbirkiger Blasmusik begleitete Kinder in die Kirche

„Der heilige Thomas, er wird uns im Zweifel erkennen lassen, den richtigen Weg zu gehen“, gab Pfarrvikar Dominik Urban den 19 Kommunionkindern in Kirchenbirkig mit auf den Weg. Bei strahlender Maisonne zog die Schar mit Pfarrvikar, Ministranten und Angehörigen von der Schule zur festlich geschmückten Pfarrkirche Sankt Johannes der Täufer. Dabei begleitete sie traditionell die zünftige Kirchenbirkiger Blasmusik. © Foto: Rosi Thiem

Zwei Mädchen und zwei Jungen aus der Pfarrei Nankendorf sind dieses Jahr in der Waischenfelder Pfarrkirche das erste Mal zum Tisch des Herrn gegangen (linkes Bild). Die Nankendorfer waren dazu auf die Nachbarpfarrei ausgewichen, weil ihr eigenes Gotteshaus gerade grundlegend renoviert wird. Pfarrvikar Dominik Syga bedankte sich bei Edeltraud und Georg Friedmann für die Kommunionvorbereitung. Ein dicker Applaus galt Stefanie Ott sowie Lukas Schrüfer, die mit Gänsehautcharakter musikalisch durch den Festgottesdienst führten. Das Thema heuer hieß: Auf Jesus vertrauen und mit seiner Liebe wachsen wie ein Baum. Die Dankandacht fand am Nachmittag in der Löhlitzer Kapelle statt. In sogenannten Weggottesdiensten hatten sich drei Jungen aus Oberailsfeld (rechtes Bild) auf ihre erste heilige Kommunion lange vorbereitet. Nun war es bei strahlendem Sonnenschein endlich soweit: Pfarrer Matthew Anyanwu (re.), Pastoralreferent Georg Friedmann (li.), die Ministranten, Michael Forster an der Orgel sowie Benjamin Haugg mit der Gitarre und Gesang untermalten die Feier in der historischen Pfarrkirche Sankt Burkard.
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Nankendorfer Erstkommunion in Ausweich-Kirche

Zwei Mädchen und zwei Jungen aus der Pfarrei Nankendorf sind dieses Jahr in der Waischenfelder Pfarrkirche das erste Mal zum Tisch des Herrn gegangen (linkes Bild). Die Nankendorfer waren dazu auf die Nachbarpfarrei ausgewichen, weil ihr eigenes Gotteshaus gerade grundlegend renoviert wird. Pfarrvikar Dominik Syga bedankte sich bei Edeltraud und Georg Friedmann für die Kommunionvorbereitung. Ein dicker Applaus galt Stefanie Ott sowie Lukas Schrüfer, die mit Gänsehautcharakter musikalisch durch den Festgottesdienst führten. Das Thema heuer hieß: Auf Jesus vertrauen und mit seiner Liebe wachsen wie ein Baum. Die Dankandacht fand am Nachmittag in der Löhlitzer Kapelle statt. In sogenannten Weggottesdiensten hatten sich drei Jungen aus Oberailsfeld (rechtes Bild) auf ihre erste heilige Kommunion lange vorbereitet. Nun war es bei strahlendem Sonnenschein endlich soweit: Pfarrer Matthew Anyanwu (re.), Pastoralreferent Georg Friedmann (li.), die Ministranten, Michael Forster an der Orgel sowie Benjamin Haugg mit der Gitarre und Gesang untermalten die Feier in der historischen Pfarrkirche Sankt Burkard. © Foto: Rosi Thiem

„Jesus begegnen“ lautete das Motto der Festpredigt von Pater Marek Flasinski zur Kommunion in Auerbach. Der Pfarrer hatte sogar einen Rucksack samt Gute-Laune-Kopfkissen mitgebracht. Er erklärte den jungen Christen, dass sie jeden Weg mit Gott an der Seite gehen können. In zwei Gruppen gingen am Sonntag insgesamt 36 Kinder erstmals zum Tisch des Herrn. Um 9 Uhr und um 11 Uhr feierten je neun Mädchen und neun Jungen ihre Kommunion. Die beiden Festgottesdienste gestalteten auch einige Kinder mit. Die musikalische Gestaltung übernahmen der Kinderchor Ain Karem unter der Leitung von Bianca Deml, Michaela Neukam an der Orgel sowie die Knabenkapelle Auerbach unter der Leitung von Ludwig Riedhammer.
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Auerbacher Pfarrer mit Rucksack samt Gute-Laune-Kopfkissen

„Jesus begegnen“ lautete das Motto der Festpredigt von Pater Marek Flasinski zur Kommunion in Auerbach. Der Pfarrer hatte sogar einen Rucksack samt Gute-Laune-Kopfkissen mitgebracht. Er erklärte den jungen Christen, dass sie jeden Weg mit Gott an der Seite gehen können. In zwei Gruppen gingen am Sonntag insgesamt 36 Kinder erstmals zum Tisch des Herrn. Um 9 Uhr und um 11 Uhr feierten je neun Mädchen und neun Jungen ihre Kommunion. Die beiden Festgottesdienste gestalteten auch einige Kinder mit. Die musikalische Gestaltung übernahmen der Kinderchor Ain Karem unter der Leitung von Bianca Deml, Michaela Neukam an der Orgel sowie die Knabenkapelle Auerbach unter der Leitung von Ludwig Riedhammer. © Foto: Brigitte Grüner

In Waischenfeld gingen 13 Kinder am Weißen Sonntag das erste Mal zum Tisch des Herrn. „Auf Jesus vertrauen und mit seiner Liebe wachsen wie ein Baum“, lautete in diesem Jahr das Motto. Pfarrvikar Dominik Syga gestaltete den vollbesetzten Festgottesdienst. Der Seelsorger dankte vor allem dem Ehepaar Friedmann für die lange Vorbereitung, die unter anderem in Weggottesdiensten erfolgte. Lukas Schrüfer und Stefanie Ott gestalteten die musikalische Umrahmung gekonnt mit einem berührenden Klangerlebnis mit Gänsehautcharakter.
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13 Kinder feierten in Waischenfeld Erstkommunion

In Waischenfeld gingen 13 Kinder am Weißen Sonntag das erste Mal zum Tisch des Herrn. „Auf Jesus vertrauen und mit seiner Liebe wachsen wie ein Baum“, lautete in diesem Jahr das Motto. Pfarrvikar Dominik Syga gestaltete den vollbesetzten Festgottesdienst. Der Seelsorger dankte vor allem dem Ehepaar Friedmann für die lange Vorbereitung, die unter anderem in Weggottesdiensten erfolgte. Lukas Schrüfer und Stefanie Ott gestalteten die musikalische Umrahmung gekonnt mit einem berührenden Klangerlebnis mit Gänsehautcharakter. © Foto: Rosi Thiem

 In der St. Bartholomäuskirche in Pegnitz sind 26 junge Menschen zur Konfirmation gegangen. Anders als im vergangenen Jahr konnten die Gruppen von Dekan Markus Rausch und Pfarrerin Sabine Winkler sowie die Gruppe von Pfarrerin Gerlinde Lauterbach heuer wieder in einem gemeinsamen Festgottesdienst konfirmiert werden. Das Thema „Jeder ist Teil einer Gemeinschaft oder Gesellschaft“ hat sich wie ein roter Faden durch die Konfirmandenzeit und den Gottesdienst gezogen, so Rausch. Mit der Konfirmation bekennen sich evangelische Christen zum Glauben. Die Konfirmanden bekräftigen damit ihre Aufnahme in die christliche Gemeinde, die zuvor durch die Taufe geschehen ist.
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Heuer wieder gemeinsame Konfirmation in Pegnitz

 In der St. Bartholomäuskirche in Pegnitz sind 26 junge Menschen zur Konfirmation gegangen. Anders als im vergangenen Jahr konnten die Gruppen von Dekan Markus Rausch und Pfarrerin Sabine Winkler sowie die Gruppe von Pfarrerin Gerlinde Lauterbach heuer wieder in einem gemeinsamen Festgottesdienst konfirmiert werden. Das Thema „Jeder ist Teil einer Gemeinschaft oder Gesellschaft“ hat sich wie ein roter Faden durch die Konfirmandenzeit und den Gottesdienst gezogen, so Rausch. Mit der Konfirmation bekennen sich evangelische Christen zum Glauben. Die Konfirmanden bekräftigen damit ihre Aufnahme in die christliche Gemeinde, die zuvor durch die Taufe geschehen ist. © Foto: Klaus Trenz

Zwei Mädchen und vier Buben gingen in der Sankt Bartholomäuskirche in Pottenstein das erste Mal zum Tisch des Herrn. Pfarrvikar Dominik Urban gab ihnen die Worte des Heiligen Thomas „Mein Herr und mein Gott“ mit auf den Weg. „Es ist eine Bestätigung des Glaubens, diese Worte helfen über Zweifel im Leben hinweg“, so der Seelsorger. Zum feierlichen Einzug begleitete die Kirchenmusik, der frühe Start des Gottesdienstes ließ um 8. 30 Uhr noch ohne Regen einziehen. Die Ministranten begleiten traditionsgemäß mit Fahnen und guter Laune. 
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Kirchenmusik spielte für Kommunionkinder in Pottenstein

Zwei Mädchen und vier Buben gingen in der Sankt Bartholomäuskirche in Pottenstein das erste Mal zum Tisch des Herrn. Pfarrvikar Dominik Urban gab ihnen die Worte des Heiligen Thomas „Mein Herr und mein Gott“ mit auf den Weg. „Es ist eine Bestätigung des Glaubens, diese Worte helfen über Zweifel im Leben hinweg“, so der Seelsorger. Zum feierlichen Einzug begleitete die Kirchenmusik, der frühe Start des Gottesdienstes ließ um 8. 30 Uhr noch ohne Regen einziehen. Die Ministranten begleiten traditionsgemäß mit Fahnen und guter Laune.  © Rosi Thiem, NN

Drei Mädchen und neun Jungen aus den Gemeinden Neuhaus und Plech empfingen im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der festlich geschmückten Pfarrkirche St. Peter und Paul zum ersten Mal die Kommunion. Pater Johannes Nikel (hinten links) – unterstützt von Pastoralreferent Richard Cholewa (rechts) - führte die Kinder an den Tisch des Herrn, überreichte ihnen das heilige Brot und nahm sie damit in die Glaubensgemeinschaft der Gemeindemitglieder auf. „Bei mir bist du groß!“ war das Thema der diesjährigen Erstkommunion. Der Kirchenchor unter der Leitung von Hedwig Schaffner und Markus Weber an der Orgel sorgten für eine würdige musikalische Umrahmung der festlichen Erstkommunionfeier.
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Gemeinsame Erstkommunion der Kinder aus Neuhaus und Plech

Drei Mädchen und neun Jungen aus den Gemeinden Neuhaus und Plech empfingen im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der festlich geschmückten Pfarrkirche St. Peter und Paul zum ersten Mal die Kommunion. Pater Johannes Nikel (hinten links) – unterstützt von Pastoralreferent Richard Cholewa (rechts) - führte die Kinder an den Tisch des Herrn, überreichte ihnen das heilige Brot und nahm sie damit in die Glaubensgemeinschaft der Gemeindemitglieder auf. „Bei mir bist du groß!“ war das Thema der diesjährigen Erstkommunion. Der Kirchenchor unter der Leitung von Hedwig Schaffner und Markus Weber an der Orgel sorgten für eine würdige musikalische Umrahmung der festlichen Erstkommunionfeier. © Foto: Klaus Möller

14 junge Menschen haben zusammen mit ihren Angehörigen am Sonntag Konfirmation in der Pfarrkirche in Betzenstein gefeiert. Pfarrer Ulrich Böhm gab den Konfirmanden mit auf den Weg, dass „Glaube nicht nur Kirchlichkeit“ bedeute. „Glaube hat etwas mit unserem echten Leben zu tun, mit unseren Fragen, Nöten, Träumen und Sehnsüchten“, erklärte Böhm. Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor der Kirchengemeinde sowie von Kirchenmusikdirektor im Ruhestand, Roland Weiss aus Pegnitz, an der Orgel.
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Kirchenmusikdirektor umrahmte Konfirmation in Betzenstein

14 junge Menschen haben zusammen mit ihren Angehörigen am Sonntag Konfirmation in der Pfarrkirche in Betzenstein gefeiert. Pfarrer Ulrich Böhm gab den Konfirmanden mit auf den Weg, dass „Glaube nicht nur Kirchlichkeit“ bedeute. „Glaube hat etwas mit unserem echten Leben zu tun, mit unseren Fragen, Nöten, Träumen und Sehnsüchten“, erklärte Böhm. Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor der Kirchengemeinde sowie von Kirchenmusikdirektor im Ruhestand, Roland Weiss aus Pegnitz, an der Orgel. © Foto: Klaus Trenz

„Bei mir bist du groß!“ Diese Zusage Jesu stand im Mittelpunkt der Erstkommunion in der Michelfelder Pfarrkirche. Acht Mädchen und sechs Jungen gingen erstmals zum Tisch des Herrn. Pater Thomas Rostek und Diakon Franz-Josef Reck zelebrierten den Festgottesdienst, den auch die Kommunionkinder mitgestalteten. Die musikalische Umrahmung übernahmen der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Paula Ebert, Lorena Kohl und Regina Lord sowie Sonja Schwemmer an der Orgel. Das nach dem Festgottesdienst geplante Standkonzert der Michelfelder Blasmusik musste wegen des regnerischen Wetters ausfallen. Im Vorbereitungsteam engagierten sich Sabine Hofmann, Kerstin Metschl und Sonja Müller. Von den Eltern und dem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderats, Erwin Holl, erhielten sie zum Dank dafür kleine Präsente. Die Kommunionkinder haben einen Apfelbaum gekauft, der baldmöglichst gemeinsam hinter der Klarakapelle eingepflanzt wird. Dort soll wieder eine Streuobstwiese entstehen, kündigte Diakon Reck an. „Ihr seid die ersten Früchte“, sagte er den Kommunionkindern.
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Blasmusik fiel bei Erstkommunion ins Wasser

„Bei mir bist du groß!“ Diese Zusage Jesu stand im Mittelpunkt der Erstkommunion in der Michelfelder Pfarrkirche. Acht Mädchen und sechs Jungen gingen erstmals zum Tisch des Herrn. Pater Thomas Rostek und Diakon Franz-Josef Reck zelebrierten den Festgottesdienst, den auch die Kommunionkinder mitgestalteten. Die musikalische Umrahmung übernahmen der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Paula Ebert, Lorena Kohl und Regina Lord sowie Sonja Schwemmer an der Orgel. Das nach dem Festgottesdienst geplante Standkonzert der Michelfelder Blasmusik musste wegen des regnerischen Wetters ausfallen. Im Vorbereitungsteam engagierten sich Sabine Hofmann, Kerstin Metschl und Sonja Müller. Von den Eltern und dem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderats, Erwin Holl, erhielten sie zum Dank dafür kleine Präsente. Die Kommunionkinder haben einen Apfelbaum gekauft, der baldmöglichst gemeinsam hinter der Klarakapelle eingepflanzt wird. Dort soll wieder eine Streuobstwiese entstehen, kündigte Diakon Reck an. „Ihr seid die ersten Früchte“, sagte er den Kommunionkindern. © Foto: Brigitte Grüner

Drei Jungen und vier Mädchen sind in der Volsbacher Pfarrei dieses Jahr zur ersten Heiligen Kommunion gegangen. Unter den Kommunionkindern befanden sich auch Drillinge (rechts). Anton Brendel begleitete an der Orgel, Florian Landmann spielte für die Festgäste Gitarre und sang. Pfarrer Mathew Anyanwu (4.v.re.) ließ es sich nicht nehmen, – trotz des Regens – zusammen mit Pastoralreferent Georg Friedmann (3.v.li.), den Ministranten und der Ahorntaler Blasmusik vom Pfarrheim aus festlich in die Pfarrkirche einzuziehen. Vorbei ging es dabei an weiß-gelber Beflaggung.
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In Volsbach feierten Drillinge Erstkommunion

Drei Jungen und vier Mädchen sind in der Volsbacher Pfarrei dieses Jahr zur ersten Heiligen Kommunion gegangen. Unter den Kommunionkindern befanden sich auch Drillinge (rechts). Anton Brendel begleitete an der Orgel, Florian Landmann spielte für die Festgäste Gitarre und sang. Pfarrer Mathew Anyanwu (4.v.re.) ließ es sich nicht nehmen, – trotz des Regens – zusammen mit Pastoralreferent Georg Friedmann (3.v.li.), den Ministranten und der Ahorntaler Blasmusik vom Pfarrheim aus festlich in die Pfarrkirche einzuziehen. Vorbei ging es dabei an weiß-gelber Beflaggung. © Foto: Rosi Thiem

Erstkommunionfeier am Ostermontag in Büchenbach: Die Kommunionkindern und Pfarrer Josef Hell stehen am Dorfkreuz, von wo nach einer kurzen Begrüßung bei strahlendem Sonnenschein mit musikalischer Begleitung durch die Büchenbacher Blasmusik feierlich in die Kirche St. Vitus eingezogen wurde. Die Erstkommunion stand unter dem Motto „Mit Jesus in einem Boot“. Pfarrer Hell sang mit den sieben Kommunionkindern „Steigt ins Schiff des Lebens, fahret übers Meer. Wilde Wellenberge sind dort um euch her. Alleine kommt ihr nie voran, nie voran, nie voran – wählt Jesus euch als Steuermann, als den Steuermann.“ Erstmals zum Tisch des Herrn gingen (von links nach rechts): Katharina Büttner aus Körbeldorf, Yannes Lindner aus Büchenbach, Isabell Böhmer aus Leups, Noah Warwas aus Buchau, Mira Schmitt aus Büchenbach, Luca Eichenseer aus Pegnitz und Hanna Bauernschmitt aus Leups; dahinter steht Pfarrer Hell.
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Mit der Büchenbacher Blasmusik zur Erstkommunion

Erstkommunionfeier am Ostermontag in Büchenbach: Die Kommunionkindern und Pfarrer Josef Hell stehen am Dorfkreuz, von wo nach einer kurzen Begrüßung bei strahlendem Sonnenschein mit musikalischer Begleitung durch die Büchenbacher Blasmusik feierlich in die Kirche St. Vitus eingezogen wurde. Die Erstkommunion stand unter dem Motto „Mit Jesus in einem Boot“. Pfarrer Hell sang mit den sieben Kommunionkindern „Steigt ins Schiff des Lebens, fahret übers Meer. Wilde Wellenberge sind dort um euch her. Alleine kommt ihr nie voran, nie voran, nie voran – wählt Jesus euch als Steuermann, als den Steuermann.“ Erstmals zum Tisch des Herrn gingen (von links nach rechts): Katharina Büttner aus Körbeldorf, Yannes Lindner aus Büchenbach, Isabell Böhmer aus Leups, Noah Warwas aus Buchau, Mira Schmitt aus Büchenbach, Luca Eichenseer aus Pegnitz und Hanna Bauernschmitt aus Leups; dahinter steht Pfarrer Hell. © Foto: Harald Büttner

34 Jungen und Mädchen gingen in der Herz-Jesu-Kirche in Pegnitz zur Erstkommunion. Pfarrer Peter Klamt griff das allgemeine Kommunionthema 2022 auf das lautet: „Bei mir bist du groß“. Jesus kehre gerade bei den Kleinen ein, so Klamt. Das Kommunionthema handelt von der Geschichte im Lukasevangelium um den Zöllner Zachäus, der Jesus in der Stadt Jericho begegnet und es darum geht, dass in den Augen Jesu jeder Mensch wertvoll ist, egal ob groß oder klein. Der reiche Zachäus stieg auf einen Maulbeerbaum um Jesus zu sehen, der durch die Stadt ging. Jesus rief Zachäus vom Baum herunter und kehrte bei ihm ein. Die Leute empörten sich, weil Jesus angeblich bei einem Sünder eingekehrt ist. Der Zöllner schenkte nach dem Besuch die Hälfte seines Vermögens den Armen.
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34 Kommunionkinder in der Pegnitzer Herz-Jesu-Kirche

34 Jungen und Mädchen gingen in der Herz-Jesu-Kirche in Pegnitz zur Erstkommunion. Pfarrer Peter Klamt griff das allgemeine Kommunionthema 2022 auf das lautet: „Bei mir bist du groß“. Jesus kehre gerade bei den Kleinen ein, so Klamt. Das Kommunionthema handelt von der Geschichte im Lukasevangelium um den Zöllner Zachäus, der Jesus in der Stadt Jericho begegnet und es darum geht, dass in den Augen Jesu jeder Mensch wertvoll ist, egal ob groß oder klein. Der reiche Zachäus stieg auf einen Maulbeerbaum um Jesus zu sehen, der durch die Stadt ging. Jesus rief Zachäus vom Baum herunter und kehrte bei ihm ein. Die Leute empörten sich, weil Jesus angeblich bei einem Sünder eingekehrt ist. Der Zöllner schenkte nach dem Besuch die Hälfte seines Vermögens den Armen. © Foto: Klaus Trenz

Rund 50 Männer und Frauen feierten am Ostermontag in der Auerbacher Stadtpfarrkirche ihre Jubelkommunion. Eine Jubilarin, die in einem Nürnberger Seniorenheim lebt, hatte vor 90 Jahren in Auerbach die Erstkommunion gefeiert. Immerhin vier Gläubige, die ihre heilige Kommunion vor 80 Jahren feierten, waren am Montag dabei. Auch 15 Frauen und Männer, die 1962 Kommunion hatten, waren zur Jubelkommunion in die Heimatpfarrei gekommen. Größere Gruppen waren die Jubilare, die vor 50, 40 oder 25 Jahren Kommunion feierten. Unter den Jubilaren, die 1972 erstmals zur Kommunion gingen, waren Mesner Jürgen Wittmann und Pfarrer Marek Flasinski, der am 31. Mai 1972 im polnischen Złocieniec die Kommunion gefeiert hatte. Die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes zur Jubelkommunion übernahm Wolfgang Wiesneth an der Orgel. Viele Jubilare trafen sich nach der Messe zum Klassentreffen. Am Nachmittag bestand die Möglichkeit, eine Novene mitzubeten.
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Auerbacher Pfarrer Flasinski feierte Jubelkommunion

Rund 50 Männer und Frauen feierten am Ostermontag in der Auerbacher Stadtpfarrkirche ihre Jubelkommunion. Eine Jubilarin, die in einem Nürnberger Seniorenheim lebt, hatte vor 90 Jahren in Auerbach die Erstkommunion gefeiert. Immerhin vier Gläubige, die ihre heilige Kommunion vor 80 Jahren feierten, waren am Montag dabei. Auch 15 Frauen und Männer, die 1962 Kommunion hatten, waren zur Jubelkommunion in die Heimatpfarrei gekommen. Größere Gruppen waren die Jubilare, die vor 50, 40 oder 25 Jahren Kommunion feierten. Unter den Jubilaren, die 1972 erstmals zur Kommunion gingen, waren Mesner Jürgen Wittmann und Pfarrer Marek Flasinski, der am 31. Mai 1972 im polnischen Złocieniec die Kommunion gefeiert hatte. Die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes zur Jubelkommunion übernahm Wolfgang Wiesneth an der Orgel. Viele Jubilare trafen sich nach der Messe zum Klassentreffen. Am Nachmittag bestand die Möglichkeit, eine Novene mitzubeten. © Foto: Fabian Gottschalk/privat

Auf dem Auerbacher Gottvaterberg wird seit einiger Zeit der vorhandene Magerrasen auf natürliche Weise gepflegt. Fünf Wildziegen sind auf dem Auerbacher Hausberg unterwegs. Sie sind nicht mit Ohrmarken gekennzeichnet, haben also vermutlich keinen Eigentümer. Am Sonntagnachmittag waren die Ziegen in der Nähe des Aussichtspunkts am Hohen Felsen unterwegs und ließen sich auch von einer Reiterin nicht bei der Nahrungsaufnahme stören. Die Tiere knabbern unter anderem die Sprösslinge von Büschen und Sträuchern ab und verhindern dadurch das Aufkommen von Gehölzen. Dadurch wird eine Verbuschung des Magerrasens, der als Rückzugsgebiet gefährdeter Tier- und Pflanzenarten gilt, weitgehend verhindert.
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Ziegen pflegen Magerrasen auf Auerbacher Gottvaterberg

Auf dem Auerbacher Gottvaterberg wird seit einiger Zeit der vorhandene Magerrasen auf natürliche Weise gepflegt. Fünf Wildziegen sind auf dem Auerbacher Hausberg unterwegs. Sie sind nicht mit Ohrmarken gekennzeichnet, haben also vermutlich keinen Eigentümer. Am Sonntagnachmittag waren die Ziegen in der Nähe des Aussichtspunkts am Hohen Felsen unterwegs und ließen sich auch von einer Reiterin nicht bei der Nahrungsaufnahme stören. Die Tiere knabbern unter anderem die Sprösslinge von Büschen und Sträuchern ab und verhindern dadurch das Aufkommen von Gehölzen. Dadurch wird eine Verbuschung des Magerrasens, der als Rückzugsgebiet gefährdeter Tier- und Pflanzenarten gilt, weitgehend verhindert. © Foto: Brigitte Grüner

Treue im Betrieb: Aus den Händen von Firmengründer Georg Lang (2. v. li.) gab es bei der Pegnitzer Installationsfirma Urkunden der Handwerkskammer für (v. li.) Mario Pfaffenberger (15 Jahre), Wilhelm Lukosz (25 Jahre) und Florian Kiefhaber (20 Jahre) sowie Geschenke des Unternehmens. Für 15 Jahre Betriebsengagement wurde Mario Pfaffenberger geehrt. Seit bereits 20 Jahren ist Florian Kiefhaber im Betrieb. Willi Lukosz konnte gar für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt werden. Im Mai 1996 trat er in das damals noch junge Unternehmen ein. Firmengründer Georg Lang überreichte mit seinem Sohn Mario den Arbeitsjubilaren die Urkunden der Handwerkskammer und auch die Geschenke des Unternehmens.
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Urkunden für treue Mitarbeiter der Firma Lang

Treue im Betrieb: Aus den Händen von Firmengründer Georg Lang (2. v. li.) gab es bei der Pegnitzer Installationsfirma Urkunden der Handwerkskammer für (v. li.) Mario Pfaffenberger (15 Jahre), Wilhelm Lukosz (25 Jahre) und Florian Kiefhaber (20 Jahre) sowie Geschenke des Unternehmens. Für 15 Jahre Betriebsengagement wurde Mario Pfaffenberger geehrt. Seit bereits 20 Jahren ist Florian Kiefhaber im Betrieb. Willi Lukosz konnte gar für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt werden. Im Mai 1996 trat er in das damals noch junge Unternehmen ein. Firmengründer Georg Lang überreichte mit seinem Sohn Mario den Arbeitsjubilaren die Urkunden der Handwerkskammer und auch die Geschenke des Unternehmens. © Foto: privat

Über zwei Spenden konnten sich die Helfer vor Ort (HvO) Aufseß freuen. Josefine Bäuerlein (r.), Vize-Vorsitzende des Fränkische-Schweiz-Vereins in Aufseß-Neuhaus-Hochstahl, übergab eine Spende von 850 Euro an Stephan Endlich (M.). Das Geld haben die Bürger bei der Adventsfensteraktion gespendet. Dafür war eine Spendenbox im Dorfladen aufgestellt worden. Statt der üblichen kleinen Geschenke zu Weihnachten an treue Kunden hat sich die Inhaberin des Dorfladens, Notburga Taschner (l.), entschlossen, eine Geldspende von 250 Euro an den HvO Aufseß zu überreichen. Da die Helfer vor Ort rein ehrenamtlich arbeiten und sich nur über Spenden finanzieren, tun solche Geldgeschenke gut. So können die notwendigen weiteren medizinischen Notfallmaterialen angeschafft werden. Die Helfer vor Ort Aufseß bedanken sich auch bei allen für die eingegangenen Spenden im vergangenen Jahr trotz der momentan schwierigen Situation.
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Spenden für Aufseßer "Helfer vor Ort"

Über zwei Spenden konnten sich die Helfer vor Ort (HvO) Aufseß freuen. Josefine Bäuerlein (r.), Vize-Vorsitzende des Fränkische-Schweiz-Vereins in Aufseß-Neuhaus-Hochstahl, übergab eine Spende von 850 Euro an Stephan Endlich (M.). Das Geld haben die Bürger bei der Adventsfensteraktion gespendet. Dafür war eine Spendenbox im Dorfladen aufgestellt worden. Statt der üblichen kleinen Geschenke zu Weihnachten an treue Kunden hat sich die Inhaberin des Dorfladens, Notburga Taschner (l.), entschlossen, eine Geldspende von 250 Euro an den HvO Aufseß zu überreichen. Da die Helfer vor Ort rein ehrenamtlich arbeiten und sich nur über Spenden finanzieren, tun solche Geldgeschenke gut. So können die notwendigen weiteren medizinischen Notfallmaterialen angeschafft werden. Die Helfer vor Ort Aufseß bedanken sich auch bei allen für die eingegangenen Spenden im vergangenen Jahr trotz der momentan schwierigen Situation. © Foto: Petra Huber/Gemeinde

Ein Herz für andere Kinder bewiesen auch in diesem Jahr wieder die Mädchen und Jungen des Auerbacher Fatima-Kindergartens. Sie dachten in der Vorweihnachtszeit bereits an die Kinder, deren Geschenke unter dem Weihnachtsbaum wohl nicht sehr zahlreich ausfallen werden. Die Mädchen und Jungen richteten deshalb Weihnachtspäckchen her, die am Heiligen Abend an Kinder verteilt werden, deren Familien einen Bezugsschein für den Archeladen haben. Im Auftrag der segensreichen Einrichtung nahm Elisabeth Ziebell (l.) die Päckchen entgegen. Schwester Olga Weberndorfer (hinten 2.v.l.) und ihr Team unterstützen den Archeladen seit Jahren. Die Kinder der Archekunden freuen sich bereits auf ihre Päckchen.
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Weihnachtspäckchen für den Arche-Laden

Ein Herz für andere Kinder bewiesen auch in diesem Jahr wieder die Mädchen und Jungen des Auerbacher Fatima-Kindergartens. Sie dachten in der Vorweihnachtszeit bereits an die Kinder, deren Geschenke unter dem Weihnachtsbaum wohl nicht sehr zahlreich ausfallen werden. Die Mädchen und Jungen richteten deshalb Weihnachtspäckchen her, die am Heiligen Abend an Kinder verteilt werden, deren Familien einen Bezugsschein für den Archeladen haben. Im Auftrag der segensreichen Einrichtung nahm Elisabeth Ziebell (l.) die Päckchen entgegen. Schwester Olga Weberndorfer (hinten 2.v.l.) und ihr Team unterstützen den Archeladen seit Jahren. Die Kinder der Archekunden freuen sich bereits auf ihre Päckchen. © Foto: privat

Die Feuerwehr des Marktes Trockau freut sich über eine vorweihnachtliche Bescherung. Vergangene Woche wurde ihr neuer Einsatzleitwagen ELW 1 ausgeliefert, der das alte Mehrzweckfahrzeug ersetzen soll, das nach 27 Dienstjahren wegen zunehmender Reparaturanfälligkeit nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben war. Die Stadt Pegnitz investierte knapp 130 000 Euro in das neue Fahrzeug. Die Regierung von Oberfranken gewährt dazu eine Förderung in Höhe von 31 500 Euro, der Landkreis Bayreuth steuert 6000 Euro bei. Die Feuerwehr Trockau beteiligt sich an den Kosten mit einer Eigenleistung von 10 000 Euro. Am Sonntag weihte Pfarrer Josef Hell nach dem Gottesdienst das neue Feuerwehrfahrzeug. Er wünschte, dass es wertvolle Dienste leisten möge bei der Hilfe für Bürger, die in Not geraten, sei es bei Bränden oder bei Einsätzen auf der Autobahn. Für die freiwilligen Helfer, die damit unterwegs sind, erbat der Geistliche Gottes Segen. Jetzt muss der ELW nur noch funktechnisch in die Struktur der Rettungsleitstelle eingepflegt werden, bevor er einsatzbereit gemeldet werden kann.
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Neuer Einsatzleitwagen für Trockauer Wehr

Die Feuerwehr des Marktes Trockau freut sich über eine vorweihnachtliche Bescherung. Vergangene Woche wurde ihr neuer Einsatzleitwagen ELW 1 ausgeliefert, der das alte Mehrzweckfahrzeug ersetzen soll, das nach 27 Dienstjahren wegen zunehmender Reparaturanfälligkeit nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben war. Die Stadt Pegnitz investierte knapp 130 000 Euro in das neue Fahrzeug. Die Regierung von Oberfranken gewährt dazu eine Förderung in Höhe von 31 500 Euro, der Landkreis Bayreuth steuert 6000 Euro bei. Die Feuerwehr Trockau beteiligt sich an den Kosten mit einer Eigenleistung von 10 000 Euro. Am Sonntag weihte Pfarrer Josef Hell nach dem Gottesdienst das neue Feuerwehrfahrzeug. Er wünschte, dass es wertvolle Dienste leisten möge bei der Hilfe für Bürger, die in Not geraten, sei es bei Bränden oder bei Einsätzen auf der Autobahn. Für die freiwilligen Helfer, die damit unterwegs sind, erbat der Geistliche Gottes Segen. Jetzt muss der ELW nur noch funktechnisch in die Struktur der Rettungsleitstelle eingepflegt werden, bevor er einsatzbereit gemeldet werden kann. © Foto: Richard Reinl

Zwei langjährige Mitarbeiter der Stadt Pottenstein sind für jeweils 25 Dienstjahre von Bürgermeister Stefan Frühbeißer (CWU-UWV, Mi.) geehrt worden. „Für mich ist es etwas Besonderes, Mitarbeiter zu ehren, die schon da waren, als ich angefangen habe“, erklärte der Rathauschef. Anita Goldfuß (li.) erhielt ihre Urkunde für ihren Dienst als Reinigungskraft an der Graf-Botho-Schule. „Anita ist schon immer die gute Seele der Schule gewesen und auch während der großen Sanierung, die im laufenden Schulbetrieb geschafft wurde, war die Sauberkeit kein Thema“, lobte Frühbeißer. Zudem wurde Horst Weißenberger (rechts), der im Juramar Pottenstein als Bademeister arbeitet, für 25 Jahre bei der Stadt geehrt. „Der Horst ist ein Tausendsassa, der einfach alles kann. Du warst immer da und hilfsbereit“, resümierte Frühbeißer.
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25 Jahre für die Stadt gearbeitet

Zwei langjährige Mitarbeiter der Stadt Pottenstein sind für jeweils 25 Dienstjahre von Bürgermeister Stefan Frühbeißer (CWU-UWV, Mi.) geehrt worden. „Für mich ist es etwas Besonderes, Mitarbeiter zu ehren, die schon da waren, als ich angefangen habe“, erklärte der Rathauschef. Anita Goldfuß (li.) erhielt ihre Urkunde für ihren Dienst als Reinigungskraft an der Graf-Botho-Schule. „Anita ist schon immer die gute Seele der Schule gewesen und auch während der großen Sanierung, die im laufenden Schulbetrieb geschafft wurde, war die Sauberkeit kein Thema“, lobte Frühbeißer. Zudem wurde Horst Weißenberger (rechts), der im Juramar Pottenstein als Bademeister arbeitet, für 25 Jahre bei der Stadt geehrt. „Der Horst ist ein Tausendsassa, der einfach alles kann. Du warst immer da und hilfsbereit“, resümierte Frühbeißer. © Foto: Martin Burger

 „Mit dieser Spende können wir zwei weitere Wunschfahrten durchführen“, freute sich die Wunscherfüllerin des ASB-Regionalverbandes Jura, Simone Kreppner (2.v.li.). Im Beisein von Geschäftsstellenleiter Hermann Maul (2.v.re.) übergaben die beiden Auszubildenden Valentin Kroher (li.) und Simon Wittmann der Raiffeisenbank Auerbach-Freihung 2000 Euro an den ASB. Der Betrag wird für dessen Wünschewagen eingesetzt, der schwer kranken Menschen mit einer Fahrt zum Lieblingsort, einer Veranstaltung oder einer Feier eine Freude bereiten will. ASB-Vorsitzender Roland Löb (re.) zeigte sich von der Entscheidung der jungen Generation, den Wünschewagen zu fördern, beeindruckt. Sie unterstützten damit eine ganz besondere Einrichtung für Menschen am Lebensende.
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Spende ermöglicht zwei Wunschfahrten

 „Mit dieser Spende können wir zwei weitere Wunschfahrten durchführen“, freute sich die Wunscherfüllerin des ASB-Regionalverbandes Jura, Simone Kreppner (2.v.li.). Im Beisein von Geschäftsstellenleiter Hermann Maul (2.v.re.) übergaben die beiden Auszubildenden Valentin Kroher (li.) und Simon Wittmann der Raiffeisenbank Auerbach-Freihung 2000 Euro an den ASB. Der Betrag wird für dessen Wünschewagen eingesetzt, der schwer kranken Menschen mit einer Fahrt zum Lieblingsort, einer Veranstaltung oder einer Feier eine Freude bereiten will. ASB-Vorsitzender Roland Löb (re.) zeigte sich von der Entscheidung der jungen Generation, den Wünschewagen zu fördern, beeindruckt. Sie unterstützten damit eine ganz besondere Einrichtung für Menschen am Lebensende. © Foto: Raiffeisenbank

Der neue Himalaya-Kalender des Pegnitzer Vereins "Kinder von Nepal" ist da. Er kostet wie bisher 9,50 Euro, hat das Format 42 x 34 cm und bietet sehr schöne Bergfotos mit guten Texten, die alle Monate begleiten. Sie stammen von Reisenden und Bergsteigern, von berühmten Pionieren Nepals, aber auch von einer Schäferin aus Frankreich, die durch ihr einfaches Leben zu einer weisen Frau wurde. Der Verein unterstützt mit dem Erlös sechs Bergdörfer im Himalaya. Direkt gibt es den Kalender in Pegnitz bei den drei Buchhandlungen Löhr, Schorner und Faust. In Bayreuth unter anderem in der Stadtbücherei. In Auerbach beim Dritte-Welt-Laden und bei Sport-Dörrzapf. In Pottenstein bei Jura-Sport und in Betzenstein im Rock-Store. Infos über thomas.knauber@t-online.de und www.kindervonnepal.de
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Kalender-Erlös hilft sechs Bergdörfern

Der neue Himalaya-Kalender des Pegnitzer Vereins "Kinder von Nepal" ist da. Er kostet wie bisher 9,50 Euro, hat das Format 42 x 34 cm und bietet sehr schöne Bergfotos mit guten Texten, die alle Monate begleiten. Sie stammen von Reisenden und Bergsteigern, von berühmten Pionieren Nepals, aber auch von einer Schäferin aus Frankreich, die durch ihr einfaches Leben zu einer weisen Frau wurde. Der Verein unterstützt mit dem Erlös sechs Bergdörfer im Himalaya. Direkt gibt es den Kalender in Pegnitz bei den drei Buchhandlungen Löhr, Schorner und Faust. In Bayreuth unter anderem in der Stadtbücherei. In Auerbach beim Dritte-Welt-Laden und bei Sport-Dörrzapf. In Pottenstein bei Jura-Sport und in Betzenstein im Rock-Store. Infos über thomas.knauber@t-online.de und www.kindervonnepal.de © privat

Vier Firmungen binnen einer Woche feiert die katholische Pfarrei Auerbach: Vergangenen Freitag wurden die 35 Jugendlichen, deren Firmung eigentlich 2020 stattgefunden hätte, in zwei Gruppen von Erzbischof Dr. Ludwig Schick gesegnet und mit Chrisam gesalbt. Am Freitag, 26. November, feiert dann der Jahrgang 2021. Der Heilige Geist, der bei der Firmung gespendet wird, bleibe ein Leben lang, betonte der Bamberger Bischof. Er selbst erinnere sich noch gut an seine Firmung vor 63 Jahren, sagte Schick. Der Heilige Geist habe ihm immer wieder geholfen und schließlich auch seine Berufung gezeigt. Auf seinem Smartphone habe man heute viele Apps. Wichtiger sei jedoch, dass jeder Christ den Heiligen Geist auf dem Bildschirm habe. Dann gelinge ein gutes, christliches Leben. Der festliche Gottesdienst wurde musikalisch gestaltet von Organist Fabian Gottschalk und einem kleinen Chor der Schulschwestern, die ihre Lieder mit Geige, Gitarre und Klavier begleiteten.
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Vier Firmungen in einer Woche

Vier Firmungen binnen einer Woche feiert die katholische Pfarrei Auerbach: Vergangenen Freitag wurden die 35 Jugendlichen, deren Firmung eigentlich 2020 stattgefunden hätte, in zwei Gruppen von Erzbischof Dr. Ludwig Schick gesegnet und mit Chrisam gesalbt. Am Freitag, 26. November, feiert dann der Jahrgang 2021. Der Heilige Geist, der bei der Firmung gespendet wird, bleibe ein Leben lang, betonte der Bamberger Bischof. Er selbst erinnere sich noch gut an seine Firmung vor 63 Jahren, sagte Schick. Der Heilige Geist habe ihm immer wieder geholfen und schließlich auch seine Berufung gezeigt. Auf seinem Smartphone habe man heute viele Apps. Wichtiger sei jedoch, dass jeder Christ den Heiligen Geist auf dem Bildschirm habe. Dann gelinge ein gutes, christliches Leben. Der festliche Gottesdienst wurde musikalisch gestaltet von Organist Fabian Gottschalk und einem kleinen Chor der Schulschwestern, die ihre Lieder mit Geige, Gitarre und Klavier begleiteten. © Foto: Brigitte Grüner

Kerwa-Gstanzln haben bei zahlreichen Zuschauern in Schnabelwaid für beste Stimmung. Der Regen hatte ein Einsehen und hielt sich zurück, als am Sonntag die Kerwamadla und –buam zum Aufspielen auf den Schnabelwaider Marktplatz einzogen und bestens gelaunt ihre Kerwa-Gstanzln präsentierten. Die vielen Zuschauer, die sich eingefunden hatten, amüsierten sich köstlich und klatschten kräftig mit. Musikalisch begleitet von „Fossi und Langi“ wurden die kleinen und größeren Ereignisse und Missgeschicke, die sich im vergangenen Jahr in Schnabelwaid und Umgebung ereignet hatten, aufs Korn genommen. Auch ihre eigenen Reihen verschonten die Kerwabuam in ihren Vorträgen nicht und nahmen so auch ihre Mitstreiter kräftig aufs Korn.
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Beste Stimmung bei Kerwa in Schnabelwaid

Kerwa-Gstanzln haben bei zahlreichen Zuschauern in Schnabelwaid für beste Stimmung. Der Regen hatte ein Einsehen und hielt sich zurück, als am Sonntag die Kerwamadla und –buam zum Aufspielen auf den Schnabelwaider Marktplatz einzogen und bestens gelaunt ihre Kerwa-Gstanzln präsentierten. Die vielen Zuschauer, die sich eingefunden hatten, amüsierten sich köstlich und klatschten kräftig mit. Musikalisch begleitet von „Fossi und Langi“ wurden die kleinen und größeren Ereignisse und Missgeschicke, die sich im vergangenen Jahr in Schnabelwaid und Umgebung ereignet hatten, aufs Korn genommen. Auch ihre eigenen Reihen verschonten die Kerwabuam in ihren Vorträgen nicht und nahmen so auch ihre Mitstreiter kräftig aufs Korn. © Foto: Reinhard Hagen

Am ersten Sonntag nach Allerheiligen fand auf dem neuen Friedhof in Pegnitz der Gräbergang der katholischen Pfarrei Herz Jesu statt. Aufgrund der aktuellen Corona-Zahlen wurde auf die traditionelle Prozession von der Friedhofskapelle zum Friedhofskreuz und zurück zum Priestergrab verzichtet. Vielmehr fanden sich die Besucher vor den Gräbern ihrer Angehörigen ein, die mit Gestecken oder bepflanzten Schalen und Grablichtern liebevoll geschmückt waren. Der katholische Pfarrer Peter Klamt verwies in seiner Ansprache auf die Wichtigkeit des Totengedenkens und verlas hierzu die Namen der im vergangenen Jahr verstorbenen Gemeindemitglieder. Ebenso wurde der bereits auf dem Friedhof schon länger ruhenden Angehörigen und Freunde gedacht. „Beten wir auch für unseren verstorbenen Dr. Franz Vogl und all unsere verstorbenen Seelsorger, für die Mitarbeiter und Wohltäter unserer Pfarreien und alle, die uns den Glauben lehrten und mit uns im Glauben lebten“, so Pfarrer Klamt. Umrahmt wurde die Gedenkfeier mit Gesängen des Kirchenchores. Damit man die Texte und Lieder an allen Stellen des großen Friedhofes gut hören konnte, baute Markus Scholz deshalb eine großzügige Lautsprecheranlage auf.
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Kirchenchor umrahmte Friedhofsgang

Am ersten Sonntag nach Allerheiligen fand auf dem neuen Friedhof in Pegnitz der Gräbergang der katholischen Pfarrei Herz Jesu statt. Aufgrund der aktuellen Corona-Zahlen wurde auf die traditionelle Prozession von der Friedhofskapelle zum Friedhofskreuz und zurück zum Priestergrab verzichtet. Vielmehr fanden sich die Besucher vor den Gräbern ihrer Angehörigen ein, die mit Gestecken oder bepflanzten Schalen und Grablichtern liebevoll geschmückt waren. Der katholische Pfarrer Peter Klamt verwies in seiner Ansprache auf die Wichtigkeit des Totengedenkens und verlas hierzu die Namen der im vergangenen Jahr verstorbenen Gemeindemitglieder. Ebenso wurde der bereits auf dem Friedhof schon länger ruhenden Angehörigen und Freunde gedacht. „Beten wir auch für unseren verstorbenen Dr. Franz Vogl und all unsere verstorbenen Seelsorger, für die Mitarbeiter und Wohltäter unserer Pfarreien und alle, die uns den Glauben lehrten und mit uns im Glauben lebten“, so Pfarrer Klamt. Umrahmt wurde die Gedenkfeier mit Gesängen des Kirchenchores. Damit man die Texte und Lieder an allen Stellen des großen Friedhofes gut hören konnte, baute Markus Scholz deshalb eine großzügige Lautsprecheranlage auf. © Foto: Regina Schrembs

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick (Mitte) firmte in Michelfeld 22 junge Gläubige. Und verriet dabei einiges aus seiner Kindheit. In der Predigt erzählte er, dass er selbst bereits mit neun Jahren gefirmt worden sei. Denn in seinem Heimatort habe die Firmung nur alle fünf Jahre stattgefunden und für ihn habe das bedeutet, dass er bald nach der Erstkommunion gefirmt worden sei. Dabei habe er etwas vom guten Geist Gottes spüren dürfen, der ihn sein ganzes Leben lang begleitet habe, sagte der 72-Jährige, der als junger Mann Arzt werden wollte. Der Erzbischof wünschte auch den Jugendlichen, dass sie positive Erfahrungen mit dem Heiligen Geist machten, nicht zuletzt mit dessen sprichwörtlichen sieben Gaben: Weisheit, Einsicht, Erkenntnis, Rat, Stärke, Gottesfurcht und Frömmigkeit. Schicks Konzelebranten waren Pater Markus Flasinski und Pater Thomas Rostek. Die musikalische Gestaltung hatten die Lobpreis-Band „Seven Gifts“ und Organistin Sonja Schwemmer übernommen.
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Erzbischof erzählte von eigener Firmung

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick (Mitte) firmte in Michelfeld 22 junge Gläubige. Und verriet dabei einiges aus seiner Kindheit. In der Predigt erzählte er, dass er selbst bereits mit neun Jahren gefirmt worden sei. Denn in seinem Heimatort habe die Firmung nur alle fünf Jahre stattgefunden und für ihn habe das bedeutet, dass er bald nach der Erstkommunion gefirmt worden sei. Dabei habe er etwas vom guten Geist Gottes spüren dürfen, der ihn sein ganzes Leben lang begleitet habe, sagte der 72-Jährige, der als junger Mann Arzt werden wollte. Der Erzbischof wünschte auch den Jugendlichen, dass sie positive Erfahrungen mit dem Heiligen Geist machten, nicht zuletzt mit dessen sprichwörtlichen sieben Gaben: Weisheit, Einsicht, Erkenntnis, Rat, Stärke, Gottesfurcht und Frömmigkeit. Schicks Konzelebranten waren Pater Markus Flasinski und Pater Thomas Rostek. Die musikalische Gestaltung hatten die Lobpreis-Band „Seven Gifts“ und Organistin Sonja Schwemmer übernommen. © Foto: privat

Über eine Spende von 1000 Euro kann sich der Förderverein „Wir sind alle gleich“ freuen. Vorsitzender Claus Hempfling erhielt sie aus den Händen von Stefan Leitner, Geschäftsführer der CuraVivum GmbH. Das Pflegeunternehmen, das neben dem Haus St. Anna in Waischenfeld noch fünf weitere Pflege- und Betreuungseinrichtungen betreibt, hatte sich vom Bürgermeister Thomas Thiem überzeugen lassen, eine Spende für den Förderverein „Wir sind alle gleich!“ zu übergeben. Vorsitzender Claus Hempfling und seine Ehefrau Sandra können die Finanzspritze für das noch in Planung stehende Wohnprojekt sehr gut gebrauchen. Sie wollen in Waischenfeld, im Herzen der Fränkischen Schweiz, Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen schaffen, um ihnen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Bei der feierlichen Spendenübergabe vereinbarten Stefan Leitner und Claus Hempfling außerdem, bei der Weiterentwicklung dieses Mammutprojektes auch in Zukunft zusammenzuarbeiten.
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Spende für geplantes Wohnprojekt

Über eine Spende von 1000 Euro kann sich der Förderverein „Wir sind alle gleich“ freuen. Vorsitzender Claus Hempfling erhielt sie aus den Händen von Stefan Leitner, Geschäftsführer der CuraVivum GmbH. Das Pflegeunternehmen, das neben dem Haus St. Anna in Waischenfeld noch fünf weitere Pflege- und Betreuungseinrichtungen betreibt, hatte sich vom Bürgermeister Thomas Thiem überzeugen lassen, eine Spende für den Förderverein „Wir sind alle gleich!“ zu übergeben. Vorsitzender Claus Hempfling und seine Ehefrau Sandra können die Finanzspritze für das noch in Planung stehende Wohnprojekt sehr gut gebrauchen. Sie wollen in Waischenfeld, im Herzen der Fränkischen Schweiz, Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen schaffen, um ihnen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Bei der feierlichen Spendenübergabe vereinbarten Stefan Leitner und Claus Hempfling außerdem, bei der Weiterentwicklung dieses Mammutprojektes auch in Zukunft zusammenzuarbeiten. © Foto: privat

Knapp 45 Jahre, nachdem der damalige Kaplan Hans Hübner von Pegnitz nach Burgebrach versetzt worden war, waren „seine“ damaligen Ministranten Reinhold Gradl, Gerhard Gembolys, Alexander Schacht, Rainer Herzing, Manfred Vetterl und Hans-Jürgen („Zassi“) Resch (auf dem Bild von links nach rechts, in der Mitte Pfarrer Hans Hübner) bei ihm eingeladen. Es gab ein freudiges Wiedersehen, bei dem viele alte Erinnerungen auflebten. Pfarrer Hübner wohnt in der Nähe von Staffelstein und nimmt nach wie vor zahlreiche priesterliche Aufgaben wahr. Enorm beeindruckt waren die früheren Ministranten von der körperlichen und geistigen Fitness des jetzt 80-Jährigen, der damals Kaplan bei Pfarrer Dr. Franz Vogl war und noch sehr viele Details und Namen von damals wusste. Viel leistete er für die damaligen Jugendlichen in Pegnitz, indem er auch Fahrten nach Berlin, Wien und Köln organisierte.
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Einstige Ministranten besuchten Pfarrer Hans Hübner

Knapp 45 Jahre, nachdem der damalige Kaplan Hans Hübner von Pegnitz nach Burgebrach versetzt worden war, waren „seine“ damaligen Ministranten Reinhold Gradl, Gerhard Gembolys, Alexander Schacht, Rainer Herzing, Manfred Vetterl und Hans-Jürgen („Zassi“) Resch (auf dem Bild von links nach rechts, in der Mitte Pfarrer Hans Hübner) bei ihm eingeladen. Es gab ein freudiges Wiedersehen, bei dem viele alte Erinnerungen auflebten. Pfarrer Hübner wohnt in der Nähe von Staffelstein und nimmt nach wie vor zahlreiche priesterliche Aufgaben wahr. Enorm beeindruckt waren die früheren Ministranten von der körperlichen und geistigen Fitness des jetzt 80-Jährigen, der damals Kaplan bei Pfarrer Dr. Franz Vogl war und noch sehr viele Details und Namen von damals wusste. Viel leistete er für die damaligen Jugendlichen in Pegnitz, indem er auch Fahrten nach Berlin, Wien und Köln organisierte. © Foto: privat

Nur ein dreiviertel Jahr dauerte der Umbau des Neuhauser Reha-Zentrums „Reaktiv“ in das „Gesundheitszentrum medicus“ im Gebäude der ehemaligen Sparkasse. Matthias Kipfer lud jetzt zum Tag der offenen Tür ein, um allen Interessenten die Angebote seines neuen Gesundheitszentrums zu präsentieren. Schon gleich nach Beginn setzte ein Ansturm auf die Arztpraxis im zweiten Stock, die „Pflegeinsel“ im Erdgeschoss und vor allem das „Rehazentrum FrankenPfalz“ ein. Dort interessierten sich Gäste weniger für verschiedene Behandlungszimmer, sondern für den großen Raum mit den 20 Geräten für isokinetisches Training (Bild). Fast alle Besucher wollten die Geräte für interaktives Training einmal ausprobieren.
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Großes Interesse am Gerätetraining

Nur ein dreiviertel Jahr dauerte der Umbau des Neuhauser Reha-Zentrums „Reaktiv“ in das „Gesundheitszentrum medicus“ im Gebäude der ehemaligen Sparkasse. Matthias Kipfer lud jetzt zum Tag der offenen Tür ein, um allen Interessenten die Angebote seines neuen Gesundheitszentrums zu präsentieren. Schon gleich nach Beginn setzte ein Ansturm auf die Arztpraxis im zweiten Stock, die „Pflegeinsel“ im Erdgeschoss und vor allem das „Rehazentrum FrankenPfalz“ ein. Dort interessierten sich Gäste weniger für verschiedene Behandlungszimmer, sondern für den großen Raum mit den 20 Geräten für isokinetisches Training (Bild). Fast alle Besucher wollten die Geräte für interaktives Training einmal ausprobieren. © Foto: Klaus Möller

Die Besucher des Pegnitzer Wiesweiherparks und insbesondere die Nutzer der Spiel- und Sportplätze auf dem Gelände können aufatmen: Ab sofort gibt es wieder eine Toilettenanlage. Vor knapp zwei Jahren hatten bis heute nicht identifizierte Unbekannte im Park ihr Unwesen getrieben und neben der Halle und dem Haus der Musik auch das alte Klohäuschen derart malträtiert, dass es sozusagen ein Totalschaden war. Wegen der Corona-Vorschriften stellte die Stadt zunächst keine neue Anlage auf, tat dies aber jetzt nach den gesetzlichen Erleichterungen. Der Pegnitzer Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (Peg) appelliert an die Bevölkerung, die Häuschen pfleglich zu behandeln und hofft inständig, dass sie nicht wieder Opfer von roher Gewalt werden. Am Freitag wurde die Anlage geliefert und am Montag hatten sie die Bauhofarbeiter schon installiert. Die Toiletten kosteten circa 9000 Euro. Auf dem Foto ist Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (Mitte) mit Bauhofleiter Florian Halbleib (rechts) und Mitarbeiter Georg Haberberger zu sehen.
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Wieder Toilettenanlage im Wiesweiherpark

Die Besucher des Pegnitzer Wiesweiherparks und insbesondere die Nutzer der Spiel- und Sportplätze auf dem Gelände können aufatmen: Ab sofort gibt es wieder eine Toilettenanlage. Vor knapp zwei Jahren hatten bis heute nicht identifizierte Unbekannte im Park ihr Unwesen getrieben und neben der Halle und dem Haus der Musik auch das alte Klohäuschen derart malträtiert, dass es sozusagen ein Totalschaden war. Wegen der Corona-Vorschriften stellte die Stadt zunächst keine neue Anlage auf, tat dies aber jetzt nach den gesetzlichen Erleichterungen. Der Pegnitzer Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (Peg) appelliert an die Bevölkerung, die Häuschen pfleglich zu behandeln und hofft inständig, dass sie nicht wieder Opfer von roher Gewalt werden. Am Freitag wurde die Anlage geliefert und am Montag hatten sie die Bauhofarbeiter schon installiert. Die Toiletten kosteten circa 9000 Euro. Auf dem Foto ist Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (Mitte) mit Bauhofleiter Florian Halbleib (rechts) und Mitarbeiter Georg Haberberger zu sehen. © Foto: Udo Fürst

„Ein vergleichbares Angebot wird man in der gesamten Region so schnell nicht finden“. Bürgermeister Wolfgang Nierhoff zeigte sich beim Besuch in der neu eröffneten Praxis der Physiotherapie Reinl am Bahnhofsteig 3 in Pegnitz angetan von der Aufwertung des Gesundheitssektors in seiner Stadt. Lob zollte er der Inhaberin Teresa Reinl für ihren unternehmerischen Mut, beschäftige sie inzwischen doch rund ein Dutzend Therapeuten und Service-Mitarbeiterinnen. Der medizinische Gesundheitszirkel für die Krankengymnastik am Gerät (Bild) werte die Bandbreite der Behandlungsmöglichkeiten noch einmal deutlich auf. Anerkennende Worte fand Nierhoff auch für die Bauherrn der Sanierung des altehrwürdigen Wiesend-Hauses, die Gebrüder Marcus und Adam Hofmann (r.) aus Regenthal, die als erste in die „Neue Mitte Pegnitz“ investiert und dabei in vorbildlicher Art kommunalpolitische Ziele wie die Beseitigung von Leerstand, die Innenstadtverdichtung oder die Sanierung von Altbeständen umgesetzt hätten.
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Gesundheitszirkel wertet Physio-Praxis auf

„Ein vergleichbares Angebot wird man in der gesamten Region so schnell nicht finden“. Bürgermeister Wolfgang Nierhoff zeigte sich beim Besuch in der neu eröffneten Praxis der Physiotherapie Reinl am Bahnhofsteig 3 in Pegnitz angetan von der Aufwertung des Gesundheitssektors in seiner Stadt. Lob zollte er der Inhaberin Teresa Reinl für ihren unternehmerischen Mut, beschäftige sie inzwischen doch rund ein Dutzend Therapeuten und Service-Mitarbeiterinnen. Der medizinische Gesundheitszirkel für die Krankengymnastik am Gerät (Bild) werte die Bandbreite der Behandlungsmöglichkeiten noch einmal deutlich auf. Anerkennende Worte fand Nierhoff auch für die Bauherrn der Sanierung des altehrwürdigen Wiesend-Hauses, die Gebrüder Marcus und Adam Hofmann (r.) aus Regenthal, die als erste in die „Neue Mitte Pegnitz“ investiert und dabei in vorbildlicher Art kommunalpolitische Ziele wie die Beseitigung von Leerstand, die Innenstadtverdichtung oder die Sanierung von Altbeständen umgesetzt hätten. © Foto: Reinl

Die Feuerwehr Körbeldorf hat eine neue Tragkraftspritze (TS) überreicht bekommen. Sie ersetzt, die 34 Jahre alte „TS 8/8“, an der bereits mehrere Reparaturen durchgeführt worden sind. Nachdem erneut ein Kupplungsschaden aufgetreten war und die Pumpe die Voraussetzungen einer Trockensaugpumpe nicht mehr erfüllt, erwies sich eine Reparatur wirtschaftlich nicht mehr als sinnvoll. Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (PEG) übergab offiziell die 78 PS-starke High-Tech-Pumpe „Magirus TS/10 1000“ an die Körbeldorfer Wehr, zusammen mit Kreisbrandmeister Daniel Failner. „Damit ist die Feuerwehr Körbeldorf wieder gut ausgestattet“, betonte Nierhoff. Und damit könne man wieder den Brandschutz gewährleisten, ergänzte Kommandant Tobias Haberberger. Die Anschaffungskosten liegen bei knapp 11 000 Euro, die Regierung von Oberfranken steuerte 4700 Euro dazu bei.
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Neue Spritze für Körbeldorfer Wehr

Die Feuerwehr Körbeldorf hat eine neue Tragkraftspritze (TS) überreicht bekommen. Sie ersetzt, die 34 Jahre alte „TS 8/8“, an der bereits mehrere Reparaturen durchgeführt worden sind. Nachdem erneut ein Kupplungsschaden aufgetreten war und die Pumpe die Voraussetzungen einer Trockensaugpumpe nicht mehr erfüllt, erwies sich eine Reparatur wirtschaftlich nicht mehr als sinnvoll. Bürgermeister Wolfgang Nierhoff (PEG) übergab offiziell die 78 PS-starke High-Tech-Pumpe „Magirus TS/10 1000“ an die Körbeldorfer Wehr, zusammen mit Kreisbrandmeister Daniel Failner. „Damit ist die Feuerwehr Körbeldorf wieder gut ausgestattet“, betonte Nierhoff. Und damit könne man wieder den Brandschutz gewährleisten, ergänzte Kommandant Tobias Haberberger. Die Anschaffungskosten liegen bei knapp 11 000 Euro, die Regierung von Oberfranken steuerte 4700 Euro dazu bei. © Foto: Klaus Trenz

Angesichts der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands sammelte die Klasse 9 a der Sammet-Mittelschule 250 Euro. Das Geld wird über die NN-Aktion „Freude für Alle“ an die betroffenen Menschen dort weitergeleitet. Thomas Knauber (re.), früher Redakteur in Pegnitz und weiterhin der Betreuer der hiesigen NN-Spendenaktion „Schmücken & Helfen“, bedankte sich bei Klassenleiter Karl-Heinz Will (hinten) und den Schülern Niko Lautner (li.) sowie Kawa Sayed Abbas, die diese Spende stellvertretend für ihre Klasse übergaben. Die Summe wurde deshalb so hoch, weil auch ein Teil des Erlöses dazukam, den der Verkauf der Abschlusszeitung erbracht hatte. Sie stellt in lustigen Texten alle Mädchen und Jungen vor, auch ihre Lehrer. Diese mussten unter anderem diese Frage beantworten: „Was machen Sie, wenn Sie eine Million im Lotto gewinnen?“ Karl-Heinz Will antwortete: „100 Euro für meine persönlichen Wünsche, ein großer Batzen für die Pausenhofgestaltung und kranke Kinder unterstützen.“
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Pegnitzer Schüler spenden für Flutopfer

Angesichts der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands sammelte die Klasse 9 a der Sammet-Mittelschule 250 Euro. Das Geld wird über die NN-Aktion „Freude für Alle“ an die betroffenen Menschen dort weitergeleitet. Thomas Knauber (re.), früher Redakteur in Pegnitz und weiterhin der Betreuer der hiesigen NN-Spendenaktion „Schmücken & Helfen“, bedankte sich bei Klassenleiter Karl-Heinz Will (hinten) und den Schülern Niko Lautner (li.) sowie Kawa Sayed Abbas, die diese Spende stellvertretend für ihre Klasse übergaben. Die Summe wurde deshalb so hoch, weil auch ein Teil des Erlöses dazukam, den der Verkauf der Abschlusszeitung erbracht hatte. Sie stellt in lustigen Texten alle Mädchen und Jungen vor, auch ihre Lehrer. Diese mussten unter anderem diese Frage beantworten: „Was machen Sie, wenn Sie eine Million im Lotto gewinnen?“ Karl-Heinz Will antwortete: „100 Euro für meine persönlichen Wünsche, ein großer Batzen für die Pausenhofgestaltung und kranke Kinder unterstützen.“ © Foto: fca

Beim wiederholten Anlauf hat es nun geklappt: Vor rund 100 Zuschauern zeigte Kabarettistin Ines Procter am Freitag auf dem Sportgelände der SG Trockau ihr Programm „Schwamm drüber“. Procter ist vor allem bekannt als „fränkische Putzfrau“ aus der „Fastnacht in Franken“. In dieser Rolle tourt sie auch. Für die 48-Jährige war es der erste Auftritt seit langem vor Publikum. Der Kabarett-Abend war der Auftakt zum Sportfest der SG Trockau, das corona-bedingt heuer als „Biergartenfest“ durchgeführt wurde. Samstag und Sonntag zeigten sich die beiden Herren- und drei Jugendmannschaften der SG Trockau.
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Fränkische Putzfrau" bei SG Trockau

Beim wiederholten Anlauf hat es nun geklappt: Vor rund 100 Zuschauern zeigte Kabarettistin Ines Procter am Freitag auf dem Sportgelände der SG Trockau ihr Programm „Schwamm drüber“. Procter ist vor allem bekannt als „fränkische Putzfrau“ aus der „Fastnacht in Franken“. In dieser Rolle tourt sie auch. Für die 48-Jährige war es der erste Auftritt seit langem vor Publikum. Der Kabarett-Abend war der Auftakt zum Sportfest der SG Trockau, das corona-bedingt heuer als „Biergartenfest“ durchgeführt wurde. Samstag und Sonntag zeigten sich die beiden Herren- und drei Jugendmannschaften der SG Trockau. © Foto: Klaus Trenz

„Gemeinsam an den Quellen des Lebens“, hieß das Motto der ökumenischen Wallfahrt. Statt eines zentralen Gottesdienstes gab es am Sonntagnachmittag Andachten an vier Stationen. Dekan Markus Rausch aus Pegnitz und Pater Marek Flasinski, der leitende Pfarrer im Seelsorgebereich Auerbach-Pegnitz, mussten sich sputen, um jeweils zur vollen Stunde am nächsten Veranstaltungsort zu sein, wo sie eine Dialogpredigt hielten. Start war um 14 Uhr im Kurpark Pottenstein, danach ging es zur Fischstein-Kapelle im Wasserschutzgebiet Ranna (im Bild), weiter zur Rotmain-Quelle bei Lindenhardt und um 17 Uhr zur Kapelle zum guten Hirten bei Weidlwang. Für die musikalische Gestaltung der Pilgerfahrt sorgte ein Quartett der Stadtkapelle Pottenstein, des Posaunenchors Auerbach, einer Bläsergruppe sowie des Posaunenchors Pegnitz. Für nächstes Jahr ist dann eine ökumenische Wallfahrt nach Betzenstein geplant. Dieses Ziel war ursprünglich schon für Juli 2020 vorgesehen gewesen, musste aber wegen Corona abgesagt werden.
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Andacht an vier Stationen

„Gemeinsam an den Quellen des Lebens“, hieß das Motto der ökumenischen Wallfahrt. Statt eines zentralen Gottesdienstes gab es am Sonntagnachmittag Andachten an vier Stationen. Dekan Markus Rausch aus Pegnitz und Pater Marek Flasinski, der leitende Pfarrer im Seelsorgebereich Auerbach-Pegnitz, mussten sich sputen, um jeweils zur vollen Stunde am nächsten Veranstaltungsort zu sein, wo sie eine Dialogpredigt hielten. Start war um 14 Uhr im Kurpark Pottenstein, danach ging es zur Fischstein-Kapelle im Wasserschutzgebiet Ranna (im Bild), weiter zur Rotmain-Quelle bei Lindenhardt und um 17 Uhr zur Kapelle zum guten Hirten bei Weidlwang. Für die musikalische Gestaltung der Pilgerfahrt sorgte ein Quartett der Stadtkapelle Pottenstein, des Posaunenchors Auerbach, einer Bläsergruppe sowie des Posaunenchors Pegnitz. Für nächstes Jahr ist dann eine ökumenische Wallfahrt nach Betzenstein geplant. Dieses Ziel war ursprünglich schon für Juli 2020 vorgesehen gewesen, musste aber wegen Corona abgesagt werden. © Foto: Brigitte Grüner

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