Joko Winterscheidts Vermögen: So reich ist Joko

Joko Winterscheidts Vermögen: So reich ist Joko
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist erfolgreiche Politikerin. Vermögen, Fachkompetenz, Kritik: Hier erfahren Sie mehr über die CDU-Politikerin.
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Ursula von der Leyen ist eine der einflussreichsten und mächtigsten Frauen in Europa. Seit dem 1. Dezember 2019 ist sie Präsidentin der Europäischen Kommission. Das Vermögen der CDU-Politikerin wird auf rund 3 Millionen Euro geschätzt (Stand: 2021).
Dr. med. Ursula Gertrud Albrecht – jetzt von der Leyen – wurde am 08. Oktober 1958 in Brüssel geboren.
Ursula von der Leyen führt ein Familienleben, das mit solch einer Karriere, die sie seit ihrem Studienabschluss hingelegt hat, eigentlich kaum vereinbar scheint.
Die 1,61 Meter kleine Frau besitzt einen großen Gerechtigkeitssinn. Seit vielen Jahren setzt sie sich stark für Frauenrechte ein. Sie ist davon überzeugt, dass sich Frauen nicht zwischen Kind und Karriere entscheiden müssen, sondern beides haben können. „Ursula hasst es, wenn Frauen untergebuttert werden. Sie will, dass Frauen genauso viel zählen wie Männer“, wird Viviane Reding, Ex-Vize-Präsidentin der EU-Kommission und Mitglied des internationalen Frauennetzwerks von Ursula von der Leyen, von der Bild zitiert.
Ihre Karriere ist so abwechslungsreich wie die Ämter, die Ursula von der Leyen in den letzten Jahren bekleidet hat. Nach dem Abitur am Gymnasium Lehrte studierte sie von 1976 bis 1977 Archäologie. Anschließend wechselte sie zur Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Göttingen und Münster, um 1978 die London School of Economics and Political Science (LSE) zu besuchen.
Wer solch eine Karriere absolviert, gerät auch in den Fokus der Öffentlichkeit. Von der Leyen musste in den letzten Jahren einige, zumeist negative, Schlagzeilen über sich ergehen lassen. 2015 musste sie sich Plagiatsvorwürfen bei ihrer Dissertation stellen. Sie veranlasste daraufhin eine Prüfung durch ihre damalige Universität, die von der Leyen zwar eine gewisse Schlampigkeit bescheinigte, ihr den akademischen Grad aber ließ. Der Grund: Es handele sich nur um „einen minderschweren Fall“. Dennoch: Der Image-Schaden war groß. Immerhin wurden auf 27 von 62 Seiten Stellen gefunden, die unter schwerem Plagiatsverdacht standen. Heute gilt von der Leyens Doktorarbeit als Arbeit einer Medizinprofessorin in München bei der wissenschaftlichen Ausbildung als Negativbeispiel.