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Ungeküsst

Eine trutschige Journalistin muss noch mal zur Schule gehen. Komödie mit Drew Barrymore.
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Originaltitel
Never Been Kissed
Regie
Dauer
107 Min.
Kinostart
18.11.1999
Genre
FSK
6
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Josie Geller
Rob Geller
Sam Coulson
Kristin
Anita
Aldys
Augustus „Gus“ Strauss
Rigfort
Sean Whalen
Merkin
Cress Williams
George
Kirsten
Gibby

Redaktionskritik

Jungreporterin Drew Barrymore geht für eine Story noch mal in die Schule - und lernt einiges über die Liebe
Wie sind eigentlich die Schüler von heute? Was tun sie, was interessiert sie? Der Chefredakteur der Chicago Sunday Times will keine trockenen Umfrage-Ergebnisse, sondern eine hautnahe Reportage. So muss die verschusselte Jung-Journalistin Josie Geller noch mal die Schulbank drücken. Und weil sie an der Highschool stets Außenseiterin war, soll der Undercover-Einsatz nebenbei dazu dienen, einige bes- sere Erfahrungen zu machen.<p> Bis hier verläuft die Story wie bei einem langweiligen TV-Film - aber es kommt noch schlimmer: Die Journalistin erlebt das gleiche Schul-Martyrium wie damals. Und dann verliebt sie sich auch noch in einen Lehrer.<p> Was Drew Barrymore dazu getrieben haben mag, neben der Hauptrolle auch noch die Co-Produktion zu übernehmen, bleibt ein Rätsel. Befindet sie sich mit 24 schon in der Mid-life-Crisis? Schließlich hat sie in ihren frühen Teenager-Jahren schon das Leben einer Erwachsenen geführt. Als Josie grimassiert sie wie Meg Ryan auf Drogen, die Gags sind ausgelutscht. Dabei hatte man mit "Die Feuerzangenbowle" doch eine herzerfrischende Vorlage... Wären da nicht David Arquette als Josies verschrobener Bruder und die wirklich hübsche Überraschung im Nachspann (wir verraten nichts!), dann gäbe es für diese schulische, pardon, filmische Leistung eine glatte Sechs. <p><i>Gernot Gricksch</i><p> <b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Das darf man nur als Erwachsene" und "Billy Madison" mochten.</b>

Fazit

Ein Schulausflug zum Schwänzen

Film-Bewertung

Wahrheit oder Pflicht (DE 2005)

Redaktion
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belanglos
Komischer Film: ist eigentlich nur die alte High-School-Standardkomödie, formelhaft, klischeetriefend und gewöhnlich. Eigentlich machen nur drei Dinge den Film sehenswert: zum einen ist die Idee von der Reporterin, die sich unter modernen Jugendlichen einschleicht, ziemlich originell, zum zweiten ist die phantastische Drew Barrymore in absoluter Bestform und liefert glaubhaft und überzeugend die Wandlung vom hässlichen Entlein zum Schwan und drittens ist David Arquette (Dewey aus den "Scream"-Filmen) mit dabei und liefert einen Gag nach dem anderen. Der Rest vom Film bleibt irgendwie bleich und gewöhnlich, man kennt alles schon und wird mit dem Film irgendwie nicht so recht warm, ich kann kaum genauer erklären, woran es liegt. Immerhin kann man beim ganz genauen hingucken noch das ein oder andere bekannte Gesicht erkennen, z.B. "Joyride"-Star Leelee Sobieski, "Alias"-Agent Michael Vartan oder "Dark Angel" und "Honey" Jessica Alba.
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Lächerliches Drehbuch
Drew Barrymore spielt herzerwärmend aber die Story ist so schlecht, dass kein unbeschwertes Vergnügen entstanden ist.
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Dieser Film versetzt einen gekonnt in seine eigene Schulzeit zurück. Ergreifend und komisch zugleich
Jeder der sich an seine Schulzeit zurück erinnern kann weiß, dass es einige schlechte Momente dort gegeben hat. Wenn man nicht zu der Angesagten Truppe gehörte waren die schlechten Zeiten meist überwiegend. Bei wem dies der Fall ist, kann sich mit Josie sehr gut identifizieren. Der Charakter ist unglaublich sympathisch und bei Rückblende Sequenzen fühlt der Zuschauer mit der „Ekel“-Josie mit, wie sie ihren Weg versucht Anerkennung zu erhalten. Was hingegen eher negativ zu betrachten ist, wäre die Charakter Änderung. Nachdem Josie einmal beliebt ist, scheint sie auch ihre sonstigen auszeichnenden Charakterzüge verloren zu haben. Gut, man mag sagen, dass sie ja nun das erste Mal die Möglichkeit hatte, frei zu sein, doch scheint diese Veränderung schon sehr extrem zu sein. Dass die Liebesgeschichte in einem solchen Film nicht fehlen darf, ist verständlich und hier ist sie dafür umso ergreifender. Unbedingt sehenswert.
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