Dank der erstklassigen Mobilität und Leistung gehört das RF Bajonett Canon RF 600mm F4L IS USM in die Kameratasche eines jeden Naturfotografen. In Kombination mit der Canon EOS R3 wird das RF 600mm F4L IS III USM Objektiv durch die AF-Einstellung der Kamera für die Vogelfotografie optimiert, da die Einstellung Vögel priorisiert. Außerdem sorgt der neue Flexi Zonen-AF dafür, dass die Größe und Form des AF-Bereichs individuell konfigurierbar sind, was besonders bei kleinen Vögeln von Vorteil ist.
Günstigere Varianten für Supertele-Naturaufnahmen sind das Canon RF 600mm F11 IS STM oder das Canon RF 800mm F11 IS STM. „Bis vor kurzem waren 800mm-Objektive viel zu teuer, groß und schwer. Wenn man mit ihnen fotografieren wollte, musste man das vorher einplanen“, erklärt Burnhill. „Hier haben wir jetzt aber ein Objektiv, das leichter als eine Wasserflasche ist und einfach in der Tasche verstaut werden kann.“
Bisher war gemäß den EF Designregeln nur eine Lichtstärke von 1:5,6 möglich, wie John bemerkt, „wir haben allerdings mit dem RF 600mm F11 IS STM, RF 800mm F11 IS STM und dem RF 200-800mm F6.3-9 IS USM Objektiv gesehen, dass man jetzt neue Wildlife-Objektive kreieren kann, die sowohl preiswert sind als auch eine praktische Größe haben. Diese neuen Objektivkonzepte sind nur möglich, weil man den Dual Pixel CMOS AF voll ausnutzen kann, um auch bei einer Lichtstärke von 1:22 zu fokussieren.
„Bei der Wildlife-Fotografie fokussierst du häufig kleine Tiere und Vögel. Es ist schwierig, eine große Wirkung mit den Bildern zu erzielen, da diese Tiere einfach mit dem Hintergrund verschmelzen. Diese neuen Objektive helfen dir jedoch dabei, den Bildausschnitt auszufüllen und beeindruckende Bilder festzuhalten.“