Thomas de Maizière (CSU): Aktuelle News & Nachrichten zum Politiker - WELT
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Thomas de Maizière
  • "maischberger" 07.05.2024
    CDU-Politiker Thomas de Maizière macht sich bei Sandra Maischberger Gedanken über den Umgang mit der AfD, besonders in Ostdeutschland. Er schlägt eine Staatsreform vor. Beim Thema Verteidigungsbereitschaft stellt er dem Publikum harte Fragen.
  • DOSB-Präsident Alfons Hörmann
    DOSB-Präsident Alfons Hörmann
    Alfons Hörmann hat die gegen ihn erhobenen schweren Vorwürfe nicht ausräumen können und die Konsequenzen gezogen. Der DOSB-Präsident wird nicht mehr kandidieren. Seine Rolle bei den Olympischen Spielen von Tokio aber bleibt unklar.
  • Endlich wieder mehr Einigkeit: Die Nato muss sich neu aufstellen. Nun liegt ein Plan dafür vor
    Endlich wieder mehr Einigkeit: Die Nato muss sich neu aufstellen. Nun liegt ein Plan dafür vor
    Das westliche Verteidigungsbündnis steckt tief in der Krise. Auf Anregung Deutschlands hat die Nato einen Zukunftsplan mit 138 Vorschlägen erarbeiten lassen – unter der Leitung auch von Ex-Verteidigungsminister de Maizière. Im Kern geht es um tiefgreifende Reformen.
  • Thomas de Maizière (CDU)
    Thomas de Maizière (CDU)
    Fünf Jahre nach der Flüchtlingskrise blickt der frühere Bundesinnenminister Thomas de Maizière auf die Entscheidung zurück, die deutschen Grenzen nicht zu schließen. Bereut hat er den Entschluss nicht. Doch man habe sich damals zu sehr von Bildern leiten lassen.
  • Thomas de Maizière
    Thomas de Maizière
    Die Diskussion über digitalen Unterricht verdeckt, dass Schule kaum noch Lernbegeisterung bei Kindern und Jugendlichen zu wecken vermag. Um das zu ändern, muss sie sich öffnen, schreibt Thomas de Maizière in einem Gastbeitrag – und zwar ohne Denkverbote.

Thomas de Maizière

Die „Welt“ bietet Ihnen aktuelle News, Bilder & Nachrichten zum Politiker und ehemaliger Innenminister Thomas de Maizière (CDU).

Der 1954 in Bonn als Sohn des Bundeswehr-Generalinspekteurs Ulrich de Maizière geborene Politiker war nach Stationen im Berliner Senat 1990 Berater der letzten DDR-Regierung.

Bis 1994 übte er das Amt des Staatssekretärs im Kultusministerium Mecklenburg-Vorpommerns aus, anschließend wurde er Chef der dortigen Staatskanzlei.

In Sachsen wurde der promovierte Jurist unter anderem Staatsminister der Finanzen, der Justiz sowie des Innern. 2005 wechselte er als Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes ins Kabinett von Angela Merkel. 2009 übernahm er das Innenministerium. Nachdem er zwischenzeitlich Bundesverteidigungsminister war, wurde Thomas de Maizière Ende 2013 wieder zum Innenminister berufen.

  • Reges Telefonieren vor dem 13. September 2015: Angela Merkel verständigt sich mit ihren Ministern Peter Altmaier, Sigmar Gabriel, Thomas de Maizière und Frank-Walter Steinmeier sowie mit Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer darauf, die Grenze wieder zu kontrollieren und den Zuzug einzudämmen
    Reges Telefonieren vor dem 13. September 2015: Angela Merkel verständigt sich mit ihren Ministern Peter Altmaier, Sigmar Gabriel, Thomas de Maizière und Frank-Walter Steinmeier sowie mit Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer darauf, die Grenze wieder zu kontrollieren und den Zuzug einzudämmen
    Im September 2015 ist an den Grenzen alles dafür vorbereitet, den enormen Flüchtlingsstrom zu stoppen. Doch dann zögern die politisch Verantwortlichen – aus Furcht vor unpopulären Bildern. Ein Auszug aus Robin Alexanders Bestseller „Die Getriebenen“, der Vorlage zur ARD-Verfilmung.
  • DIE WELT Fotoshooting 2018 Alan Posener am 28.06.2018 Foto: Claudius Pflug
    DIE WELT Fotoshooting 2018 Alan Posener am 28.06.2018 Foto: Claudius Pflug
    Wer den menschenverachtenden Ton in den sozialen Medien beklagt, muss die Anonymität abschaffen: Sie ermöglicht Feiglingen ihre verbalen Attentate. Die dummen Pseudonyme und falschen Mail-Adressen müssen verschwinden. Die Meinungsfreiheit deckt keine Heckenschützen.
  • Stefan Aust (r.) belegt die tiefen Differenzen zwischen Kanzlerin Angela Merkel und ihrem Innenminister Thomas de Maizière (beide CDU) 2015
    Stefan Aust (r.) belegt die tiefen Differenzen zwischen Kanzlerin Angela Merkel und ihrem Innenminister Thomas de Maizière (beide CDU) 2015
    Die Kanzlerin erklärte im Oktober 2015: Ein Aufnahmestopp für Flüchtlinge bringe nichts. Ein internes Dokument enthüllt, dass Innenminister de Maizière die Sache ganz anders sah – während er die Bürger mit der merkelschen „Wir schaffen das“-Medizin beruhigte.
  • Friedrich Merz (CDU) schreibt jede Woche in WELT AM SONNTAG
    Friedrich Merz (CDU) schreibt jede Woche in WELT AM SONNTAG
    Da wir wissen, wie sich die Studentenproteste in den 1960ern entwickelt haben, sollten wir mit den Vorfällen an der Uni Hamburg umso wachsamer umgehen. Weder linke noch rechte Intoleranz dürfen das Meinungsspektrum unserer Demokratie in die Zange nehmen.
  • Bundesinnenminister Thomas de Maiziere am 29.08.2016 im Gebäude der Axel Springer SE in Berlin. ***Einmalige Nutzung WELT-Gruppe incl. welt.de/weltEdition***
    Bundesinnenminister Thomas de Maiziere am 29.08.2016 im Gebäude der Axel Springer SE in Berlin. ***Einmalige Nutzung WELT-Gruppe incl. welt.de/weltEdition***
    Demonstranten in Göttingen hatten für die Absage einer Lesung von Thomas de Maizière gesorgt. Im WELT-Interview spricht der Ex-Minister von Nötigung. Er fordert eine offene Debatte über Meinungsfreiheit.
  • Bundespräsident Steinmeier in Ostwestfalen
    Bundespräsident Steinmeier in Ostwestfalen
    Vorlesungen von Bernd Lucke wurden gestört, ein Auftritt von Thomas de Maizière verhindert. Nun hat sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für eine respektvolle Auseinandersetzung ausgesprochen.
  • „Meinungsfreiheit sichert nur, wer sie konsequent anwendet“, sagt Wolfgang Schäuble
    „Meinungsfreiheit sichert nur, wer sie konsequent anwendet“, sagt Wolfgang Schäuble
    Erst wurde Bernd Luckes Vorlesung in Hamburg gestört, dann Thomas de Maizières Lesung in Göttingen verhindert. Politiker wie Wolfgang Schäuble kritisieren das scharf – und fordern einen fairen Umgang mit anderen Meinungen.
  • Thomas de Maizière
    Thomas de Maizière
    Eine Lesung des CDU-Politikers Thomas de Maizière in Göttingen ist von linken Aktivisten blockiert worden. Sie werfen dem langjährigen Bundesminister eine Mitverantwortung für den Flüchtlingsdeal mit der Türkei vor.
  • Karl Ernst Thomas de Maizière - deutscher Politiker CDU - ehemaliger Bundesminister des Innern - hier aufgenommen im Paul-Löbe-Haus
    Karl Ernst Thomas de Maizière - deutscher Politiker CDU - ehemaliger Bundesminister des Innern - hier aufgenommen im Paul-Löbe-Haus
    Thomas de Maizière musste in seiner Karriere zwei große Krisen bewältigen. Im Interview erklärt er, warum man der Politik in der Finanz- mehr zugetraut hat, als in der Flüchtlingskrise. Und wie er die internationale Wahrnehmung seiner Regierung erlebt hat.
  • Thomas de Maiziere bei der Aufzeichnung der Radio Bremen Talkshow '3 nach 9' im Eventstudio im Weser-Haus. Bremen, 07.03.2019 | Verwendung weltweit
    Thomas de Maiziere bei der Aufzeichnung der Radio Bremen Talkshow '3 nach 9' im Eventstudio im Weser-Haus. Bremen, 07.03.2019 | Verwendung weltweit
    Der ehemalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat sich in einer Talkrunde von Radio Bremen noch einmal zum Ende seiner politischen Karriere geäußert. Er wehrte sich gegen den Begriff, von Bundeskanzlerin Angela Merkel „fallen gelassen“ worden zu sein.
  • Ex-Innenminister Thomas de Maizière - mit etwas Wehmut blickt er zurück
    Ex-Innenminister Thomas de Maizière - mit etwas Wehmut blickt er zurück
    28 Jahre war Thomas de Maizière in politischen Ämtern – dann war alles aus. Etwas mehr als ein Jahr später erzählt der Ex-Innenminister offen wie nie, wie er zurück ins Privatleben fand – und zu seiner Frau.
  • "Regieren" - Das neue Buch von Ex-Innenminister Thomas de Maizière
    "Regieren" - Das neue Buch von Ex-Innenminister Thomas de Maizière
    In zahlreichen Anekdoten und Geschichten lässt der CDU-Mann einen kurzweiligen Einblick in das Innenleben der Macht zu. Der Leser erfährt, wie hinter den Kulissen agiert und verhandelt wird.
  • In seinem neuen Buch verteidigt der frühere Bundesinnenminister Thomas de Maizière unter anderem sein Handeln in der Flüchtlingskrise. Sehen Sie hier die Vorstellung von „Regieren“ mit Finanzminister Olaf Scholz in voller Länge.
  • Horst Seehofer
    Horst Seehofer
    Streit unter politischen Schwergewichten: Innenminister Seehofer hat Aussagen seines Amtsvorgängers Thomas de Maizière als „objektiv falsch“ zurückgewiesen. In dessen Buch „Regieren“ wird Seehofer mehrfach kritisiert.
  • Seehofer zum Ausländerzentralregister
    Seehofer zum Ausländerzentralregister
    Innenminister Horst Seehofer (CSU) ist mit den Ausführungen seines Amtsvorgängers Thomas de Maizière (CDU) zur Flüchtlingskrise 2015 nicht einverstanden. Die Darstellung von de Maizière, so, wie sie in Medien verbreitet werde, sei „objektiv falsch“.
  • 26.10.2018, Spanien, Malaga: Einwanderer aus Nordafrika stehen am Hafen von Malaga. Im Alboran-Meer (Mittelmeer) waren fünf Boote mit insgesamt 262 Menschen aus Seenot gerettet worden. Foto: Lorenzo Carnero/ZUMA Wire/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    26.10.2018, Spanien, Malaga: Einwanderer aus Nordafrika stehen am Hafen von Malaga. Im Alboran-Meer (Mittelmeer) waren fünf Boote mit insgesamt 262 Menschen aus Seenot gerettet worden. Foto: Lorenzo Carnero/ZUMA Wire/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Noch immer liegt die die Zahl illegaler Einwanderer, die über das Mittelmeer nach Europa kommen, höher als vor der Migrationskrise. Anders als vor der Migrationskrise ist aber inzwischen ein anderes Land zum wichtigsten Anlaufpunkt geworden.
  • Demonstranten in Freiburg protestieren gegen eine AfD-Kundgebung
    Demonstranten in Freiburg protestieren gegen eine AfD-Kundgebung
    Im Fall der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg ist der Oberbürgermeister zwischen alle Fronten geraten, mit nur wenigen Worten. Die einen sehen Flüchtlingsgewalt verharmlost. Die anderen die Tat von Rechtsaußen instrumentalisiert.
  • Annegret Kramp-Karrenbauer
    Annegret Kramp-Karrenbauer
    Nach dem Verlust der absoluten Mehrheit in Bayern geht die Union in die Offensive. In Hessen soll die Staatskanzlei verteidigt werden. Für viele Spekulationen sorgt eine Einladung, die schon am Freitagabend die komplette Parteiführung erreichte.
  • Der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) war für die Entsendung der Beamtin zuständig
    Der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) war für die Entsendung der Beamtin zuständig
    Seit Wochen sorgt die Entsendung einer umstrittenen Beamtin in den Anis-Amri-Untersuchungsausschuss für Unruhe im Innenministerium. Nun hat die Behörde Fehler eingestanden. Man habe „schon die Kritik verstanden“.
  • Dunja Hayali (l.) diskutiert mit Claudia Roth, Thomas de Maizière und Eva Schulz
    Dunja Hayali (l.) diskutiert mit Claudia Roth, Thomas de Maizière und Eva Schulz
    In Dunja Hayalis Talkrunde ging es hoch her: Ex-Innenminister de Maizière hatte eine klare Meinung zu den Ostdeutschen, Regisseur Leander Haußmann eine Erklärung für den Rechtsruck in Ostdeutschland, und Claudia Roth wurde ausgebremst.
  • Ohne Gunther Adler geht es nicht – so ein Lob haben selbst getreue Merkel-Paladine nie gehört, sagt WELT-Autor Robin Alexander
    Ohne Gunther Adler geht es nicht – so ein Lob haben selbst getreue Merkel-Paladine nie gehört, sagt WELT-Autor Robin Alexander
    Gunther Adler muss das Bundesinnenministerium verlassen, damit Verfassungsschutzchef Maaßen kommen kann. Der gestern noch unbekannte Staatssekretär wird wie ein Held des Widerstandes gefeiert. Warum eigentlich?
  • "Warum nehmen wir das Geschenk eines möglichen Wandels hin zu einer liberalen Strömung des Islams nicht selbst in die Hand?", fragt Ahamd Mansour
    "Warum nehmen wir das Geschenk eines möglichen Wandels hin zu einer liberalen Strömung des Islams nicht selbst in die Hand?", fragt Ahamd Mansour
    Islamismus-Experte Ahmad Mansour verlangt ein professionelles Integrationskonzept und ein Angebot für Muslime, versöhnlich zwischen Demokratie und Religion leben zu können. Die Debatte dürfe weder Panikmachern noch Übertoleranten überlassen werden.
  • Sami A. wurde mutmaßlich zu Unrecht nach Tunesien abgeschoben
    Sami A. wurde mutmaßlich zu Unrecht nach Tunesien abgeschoben
    Tunesien muss Deutschland zusichern, dass dem Gefährder weder Folter noch Tod drohen. Dieses Detail spielt bei der umstrittenen Abschiebung eine Schlüsselrolle. Jetzt soll das Land als sicher eingestuft werden. Doch die Grünen wehren sich.
  • 2015 entstand der Mythos der "Flüchtlingskanzlerin". WELT-Autor Robin Alexander warnt vor einer "Heiligenlegende", wenn es um Angela Merkels damalige Abstimmung mit Europa geht
    2015 entstand der Mythos der "Flüchtlingskanzlerin". WELT-Autor Robin Alexander warnt vor einer "Heiligenlegende", wenn es um Angela Merkels damalige Abstimmung mit Europa geht
    Im Asylstreit ringt die Bundeskanzlerin mit der CSU und argumentiert für eine europäische Lösung. Angeblich sei ihre Entscheidung zur Flüchtlingsaufnahme von 2015 ja auch mit den EU-Partnern abgestimmt gewesen. Von wegen.
  • „Der Zuspruch auf den Straßen ist groß“: Frank Richter, im Hintergrund die Meißener Albrechtsburg
    „Der Zuspruch auf den Straßen ist groß“: Frank Richter, im Hintergrund die Meißener Albrechtsburg

    Kommunalwahl in Sachsen
    „Man muss mit denen reden“

    Früher hat er Politik erklärt, nun will er selber welche machen: Frank Richter, ein Parteiloser, kandidiert als Bürgermeister. Er will Meißen an der Elbe, das durch rechtsextreme Gewalt in die Schlagzeilen geriet, wieder zur Ruhe bringen.
  • Ein von Schwierigkeiten geprägtes Verhältnis: der ehemalige Inspekteur der Luftwaffe, Karl Müllner, und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (Archivfoto)
    Ein von Schwierigkeiten geprägtes Verhältnis: der ehemalige Inspekteur der Luftwaffe, Karl Müllner, und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (Archivfoto)
    Die Bundeswehr bekommt Kampfdrohnen. Das ist weniger das Verdienst der Ministerin als das eines Mannes, den von der Leyen vorzeitig in den Ruhestand schickte. Ob die Heron TP irgendwann bewaffnet werden darf, ist aber längst nicht geklärt.
  • "Wenn Seehofer der Stimmung in seiner Partei und seinem Gewissen folgt, wird er Zurückweisungen anordnen": WELT-Autor Robin Alexander
    "Wenn Seehofer der Stimmung in seiner Partei und seinem Gewissen folgt, wird er Zurückweisungen anordnen": WELT-Autor Robin Alexander
    Horst Seehofer will Migranten zurückweisen können – und stößt auf entschlossenen Widerstand der Kanzlerin. Sie hält an ihrer Position fest, obwohl sich die Lage an der Grenze geändert hat. Ein Konfrontationskurs, der gefährlich für sie ist.
  • Kombo Aust Merkel
    Kombo Aust Merkel
    Der BAMF-Skandal zeigt die systematische Überforderung sämtlicher Behörden. Die Schlamperei und Inkompetenz kosten Geld – und Menschenleben. Der Amtseid der Kanzlerin, Schaden vom Volk abzuwenden, ist zur Floskel verkommen.
  • Henryk M. Broder sieht in Deutschland "neokolonialen Zynismus" am Werk
    Henryk M. Broder sieht in Deutschland "neokolonialen Zynismus" am Werk

    Weltmeister der Moral
    Was wir den Flüchtlingen antun

    Das Mitleid mit Migranten ist eine neue Spielart von Nationalismus und Kolonialismus – diesmal aber bunt, tolerant und weltoffen. Den Begriff „Geflüchtete“ sollte man bald in „Zu-uns-Kommende“ umwandeln.
  • Ex-Innenminister Thomas de Maizière (l.) und der heutige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (beide CDU) sollen am 15. Juni dem Innenausschuss des Bundestags Rede und Antwort stehen
    Ex-Innenminister Thomas de Maizière (l.) und der heutige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (beide CDU) sollen am 15. Juni dem Innenausschuss des Bundestags Rede und Antwort stehen
    Der Innenausschuss treibt die Aufklärung des BAMF-Skandals voran: Mitte Juni sollen nach WELT-Informationen Ex-Innenminister Thomas de Maizière und der frühere Koordinator für die Flüchtlingspolitik, Peter Altmaier, zur Anhörung erscheinen.
  • +++ honorarpflichtig +++ Hans Zippert Kolumne Freistellung
    +++ honorarpflichtig +++ Hans Zippert Kolumne Freistellung
    Man kann dank der BAMF-Affäre und den Enthüllungen den Eindruck gewinnen, dass Thomas de Maiziere damals das Land regierte. Ob die Sozialdemokraten mit dabei waren, wissen sie selbst nicht ganz genau.
  • Gespräch
    Gespräch

    Video Frank-Jürgen Weise übt Kritik
    Merkel war BAMF-Überforderung seit 2017 bekannt

    Der ehemalige Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise, hat 2017 Kanzlerin Merkel zweimal im direkten Gespräch über Missstände im BAMF informiert. Das berichtet die "Bild am Sonntag".
  • Angela Merkel muss zum BAMF-Skandal Auskunft geben. Sehr zum Verdruss der Bundeskanzlerin. Bislang waren dafür Staatssekretäre zuständig
    Angela Merkel muss zum BAMF-Skandal Auskunft geben. Sehr zum Verdruss der Bundeskanzlerin. Bislang waren dafür Staatssekretäre zuständig

    Regierung und der BAMF-Skandal
    Leugnen hilft jetzt nicht mehr

    Die Front gegen die parlamentarische Aufarbeitung des BAMF-Skandals wackelt: Die Grünen lehnen eine Untersuchung im Bundestag nicht mehr kategorisch ab. Auch die SPD will jetzt die Kanzlerin zu ihrer Flüchtlingspolitik befragen.
  • Kombo Bamf Angela Merkel, Peter Altmaier, Thomas de Maizière, Horst Seehofer, Frank-Jürgen Weise und Jutta Cordt
    Kombo Bamf Angela Merkel, Peter Altmaier, Thomas de Maizière, Horst Seehofer, Frank-Jürgen Weise und Jutta Cordt
    Der BAMF-Skandal berührt Entscheidungen verschiedener Spitzenpolitiker und Behördenleiter. WELT geht der Frage nach, wer im fraglichen Zeitraum welche Rolle gespielt hat – von der Kanzlerin bis zur BAMF-Chefin.
  • Alexander Gauland und Beatrix von Storch (beide AfD)
    Alexander Gauland und Beatrix von Storch (beide AfD)
    Die Rhetorik von „Umvolkung“ und „Eidbruch“ klingt an: Aus dem AfD-Antrag spricht neben Aufklärungswillen der Wunsch, die eigene Weltsicht im Untersuchungsausschuss zu verankern. Das vermindert die Chancen des Antrags.
  • FDP-Parteichef Christian Lindner
    FDP-Parteichef Christian Lindner
    Christian Lindner strebt nun doch einen Untersuchungsausschuss zur Flüchtlingspolitik an. Lange hatte der FDP-Chef gezögert. Der Auftritt von Bundesinnenminister Horst Seehofer im Bundestag ließ ihm keine Wahl.
  • Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Volker Wieker auf dem Paradeplatz am Bendlerblock in Berlin
    Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Volker Wieker auf dem Paradeplatz am Bendlerblock in Berlin
    Zapfenstreich für Generalinspekteur Wieker: Er führte die Bundeswehr mehr als acht Jahre lang – unter drei Ministern. Die Amtsinhaberin strapazierte seine Loyalität bis zum Anschlag. Für sie hat politischer Selbstschutz Priorität.
  • Die Bundeswehr hat eine Hackereinheit, die zum Kommando Cyber- und Informationsraum gehört. Bei dessen Gründung im April 2017 wurde dieses Abzeichen präsentiert
    Die Bundeswehr hat eine Hackereinheit, die zum Kommando Cyber- und Informationsraum gehört. Bei dessen Gründung im April 2017 wurde dieses Abzeichen präsentiert
    Der Angriff auf das Regierungsnetz hat gezeigt, wie akut die Gefahr durch Cyberattacken ist. In der Bundesregierung reift der Wunsch nach Vergeltung. Doch wer soll sie durchführen? Die Bundeswehr oder die Sicherheitsbehörden?
  • Kompetenzverlust: Angela Merkel hat eines der wichtigsten Politikfelder der CDU aufgegeben
    Kompetenzverlust: Angela Merkel hat eines der wichtigsten Politikfelder der CDU aufgegeben
    Einst war sie eine Domäne der Christdemokraten. Doch die innere Sicherheit wurde zuletzt vernachlässigt. Nun überlässt die CDU dieses Kompetenzfeld fast vollständig der CSU. Ein Abgeordneter gilt als „letzter Mohikaner“.
  • In vielen Teilen Syriens (hier eine Aufnahme aus Duma) tobt seit 2011 ein blutiger Krieg. Mehrere Hunderttausend Bürger des Landes haben seitdem in Deutschland Schutz gesucht
    In vielen Teilen Syriens (hier eine Aufnahme aus Duma) tobt seit 2011 ein blutiger Krieg. Mehrere Hunderttausend Bürger des Landes haben seitdem in Deutschland Schutz gesucht
    Die Bundesregierung will die Sicherheitslage in Syrien neu bewerten. Die Initiative dazu war von Sachsen und Bayern ausgegangen. Eine mögliche Konsequenz: In bestimmte Regionen Syriens könnte wieder abgeschoben werden.