Image Unavailable
Color:
-
-
-
- Sorry, this item is not available in
- Image not available
- To view this video download Flash Player
The Riot Club
Purchase options and add-ons
Customers who bought this item also bought
Product Description
DVD ZONE 2 NEUF Langues : Français, Anglais Sous titres : Français Le Riot Club est réservé à l'élite de la nation. Ce cercle très secret d'Oxford fait de la débauche et de l'excès son modèle depuis 3 siècles. Miles et Alistair, deux étudiants en première année, ne reculeront devant rien pour avoir l'honneur d'en faire partie...
Product details
- Is Discontinued By Manufacturer : No
- Package Dimensions : 7.56 x 5.35 x 0.47 inches; 3.53 Ounces
- Language : English
- ASIN : B00TSVNWZM
- Country of Origin : France
- Number of discs : 1
- Customer Reviews:
Important information
To report an issue with this product, click here.
Customer reviews
Customer Reviews, including Product Star Ratings help customers to learn more about the product and decide whether it is the right product for them.
To calculate the overall star rating and percentage breakdown by star, we don’t use a simple average. Instead, our system considers things like how recent a review is and if the reviewer bought the item on Amazon. It also analyzed reviews to verify trustworthiness.
Learn more how customers reviews work on Amazon-
Top reviews
Top reviews from the United States
There was a problem filtering reviews right now. Please try again later.
There's a group of young Oxford(esque) boys who are members (new and old) of this very ancient "dinner" club called the Riot Club. They are all from the "BEST" families - and if you have to ask how to join, then you will not be asked to join - very exclusive - only 10 members each year.
Apparently, the point of the club is to be as nasty and cruel as possible, while looking down your nose at the "lesser" people, all the while acting like the most reprehensible, low delinquents.
It IS possible that this would play better in England or the Ivy League US schools are - but I don't think so. I'm not sure what the point of the film is. It focuses on these "pretty" boys with platinum heritage, but who are ridiculously portrayed as contemptuous of anyone outside of their own inner circle. ( Think "The Skulls" without the promise of enhanced privilege. These guys are already privileged and seem to just be anarchists for the sake of anarchy and outrageous at the expense of hard working people.)
There is no build-up and no resolution. None of these boys are shown to be worthy of our time, emotionally and certainly not worthy of concern/care for their situations.
There is ever so slight of a hint that one of the boys doesn't like what it happening, but that is never explored.
The message of the film seems to be that the privileged go unchecked and can get out of any kind of trouble.
Do we really need a film to tell us that such is the case? We know that is true.
Harry Lyons in particular seems to know not the meaning of "subtlety," or maybe he's lost in the haze created by the director's clueless helming. Confusion abounds. Is the movie a sendup of rich English twits, an attack on sincerity, or a muddled, genteel "Fight Club" ("riot" rhymes with "fight" in posh speak, evidently)? Nobody will ever know, least of all the filmmakers.
The exception is Max Irons, whose performance manages to lift off a few feet above ground. He is miscast and comes off as less "polished baby oligarch with conscience" than as, say, a rugby player hiding the fact that he's on scholarship. Yet he's got the physical presence of a young Albert Finney or Richard Burton. Unfortunately, he's been made to "emote" with his face and play up his sensitive qualities in this movie, where we want to see his ferocity and coiled stamina be allowed to explode.
By far the biggest problem, though, is that the source play hasn't been well translated for the screen and the director has no idea how to pull off whosever vision it was to turn this into a movie.
The only redeeming quality is the performances. They each find their way to represent their own identities. Which is difficult since the script has seemed to write every character the same as each other.
Top reviews from other countries
Es folgte "Mama klaut" und mit der romantischen Komödie "Italienisch für Anfänger" gelang ihr endgültig der Durchbruch. Der Film, gedreht nach den Dogma Regeln von 1995 wurde zum Kinohit und erhielt sogar den Silbernen Bären der Filmfestspiele vonBerlin.
Seitdem muß man ihr ein starkes Interesse für Filme bescheinigen, die in England spielen. Die 2002 entstandene Tragikomödie "Wilbur wants to kill himself" handelte von einem egozentrischen Einzelgänger in Glasgow, Schottland. "An Education", ihr Durchbruch bei den Academy Awards, führte den Zuschauer ins London der Swinging 60s und erzählte von den Nöten der 16jährigen Jenny, die von den Eltern angehalten wird in Oxford zu studieren, aber eine Liason mit dem Lebemann David beginnt. Zwei Jahre später inszenierte sie nach der gleichnamigen Vorlage des Bestseller-Autors David Nichols "Zwei an einem Tag" - eine romantische Liebesgeschichte zweier junger Menschen, die sich bei ihrer Examensfeier in Edinburgh kennenlernen.
Auch in "The Riot Club" bleibt Lone Scherfig in Großbritannien und führt uns zur kommenden Elite der Gesellschaft. Zumindest glauben dies die derzeit leider nur 8 Mitglieder des Riot Clubs. Ein Geheimclub einiger schnöseliger Oxford-Studenten und es ist sehr schwer in diese exklusive Studentenverbindung zu kommen, die bekannt für ihre harsche Aufnahmeregeln ist. Ihre jungen Mitglieder sind Verwöhnt, reich, sexy und verdorben und wollen es auch sein. Ihre Maxime lautet, dass man sich mit dem Geld alles kaufen kann. Kommt zwar alles noch vom üppigen Geldbeutel der vermögenden Eltern, aber bald wird man selbst zu den Topverdienern gehören und damit auch die Dekadenz dieser Oberschicht noch stärker ausleben können. Das Interesse des Riot Clubs fokusiert sich vor allem auf die beiden Neuankömmlinge und Oberschichtssprösslinge auf dem Campus: Der eher liberale Miles Richards (Max Irons) und der frustrierte Soziopath Alistair Ryle (Sam Clafin), die beide aufgrund der Zugehörigkeit zur britischen Upper Class und ihrer Herkunft aus steinreichen und adligen Familien perfekt in den Club passen würden, der sowieso historisch verbürgt 10 Mitglieder haben muss.
Nach dem wilden Aufnahmeritual, wo sie ein Getränk mit Maden, Zigarettenkippen und Spucke sowie ein mit Urin gefülltes Kondom austrinken müsssen, bevor der Riot Club (Freddie Fox, Olly Alexander, Douglas Booth, , Sam Reid, Ben Schnetzer, Matthew Beard, Jack Farthing, Josh O 'Connor) das Studentenzimmer verwüstet, geht der Wahnsinn auch schon in die nächste Runde: Das alljährliche ausschweifende Dinner steht an. Da sie in der Stadt überall schon Hausverbot haben, wird ausserhalb von Oxford ein separater Raum eines Pubs angemietet. Mit ihren altertümlichen Uniformen - dunkelblauer Frack mit Satinrevers, Weste, Messingknöpfe, Fliege - wirken sie zwar auf den ersten Eindruck harmlos bis albern. Aber durch den exzessiven Alkoholkonsum während des dekadenten Essens wird die Stimmung merklich aufgeladen und als die Prostituierte Charlie (Natalie Dormer) die 10 Herren nicht unter dem Tisch oral bedienen will, kippt die Atmosphäre noch mehr. Hinzu kommt die Eifersucht von Alistair auf den beliebteren Miles. Mittels Handy schreibt er Miles Freundin Lauren (Holiday Grainger) eine SMS sie solle doch noch vorbeikommen. Als sie auftaucht eskaliert die Situation. Frust und Aggression wird dann am Besitzer und Wirt des Pubs (Tony Way) ausgelassen...
"Riot Club" ist ein ziemlich spannender Ausflug ins Reich junger Soziopathen, die den Klassenkampf wieder aufleben lassen.
Bis heute sagt man ihnen nach, dass sie das politische Leben Englands bestimmen: Diese Mitglieder von Dining Clubs. Sie kommen aus reichem Hause und werden Karriere machen. Dazwischen feiern sie Orgien und üben Gewalt aus. Sie sind sozusagen die Elite der Hooligans. Die Söhne aus gutem Haus, die jetzt schon gesicherte Topkarrieren im Bankenwesen, in den rennomiertesten Anwaltskanzleien sicher haben. Und einige davon in die Politik gehen werden. "Auf dem College können wir uns das letzte Mal unbeobachtet austoben" sagt einer aus dem Riot Club - die Verfilmung des Theaterstücks "Posh" von Lauren Wade bietet der dänischen Regisseurin die Gelegenheit den Geldadel als moralisch verkommen und als verschworene Gemeinschaft darzustellen. Aber immerhin bietet die Geschichte mit dem jungen Miles, der sich in ein Mädchen aus "niedrigerem Stand" verliebt, eine Identitfikationsfigur an. Vielleicht hätte der so schon gute und beeindruckende Film sogar noch besser funktioniert ohne diesen positiven Part.
Lone Scherfig hat perfekt inszeniert: Die Geschichte, die zwar ein bisschen braucht, um in Fahrt zu kommen - steigert sich immer mehr und besitzt irgendwann ein echte Sogwirkung. Manche Zuschauer kritisierten zwar, dass es zu wenige Zwischentöne und Nuancen gäbe, zu eindeutig wollen Scherfig und Wade ihre Botschaft von der verkommenen Oberschicht in die Köpfe der Zuschauer hämmern. Mag sein, aber so unglaublich die Geschichte auch anmutet: Es gibt diese Clubs wirklich und der real existierende Bullingdon Club, dem auch prominente Namen wie David Cameron oder Boris Johnson angehörten, ist immer mal wieder für ähnliche Eskapaden berüchtigt. Lob auch für die glaubwürdigen Jungschauspieler, allen voran Max Irons und Sam Clafin als Konkurrenten.
Inhalt
Oxford University: Als neue Mitglieder des berüchtigten „Riot Club” sind die Studienanfänger Miles (Max Irons) und Alistair (Sam Claflin) angelangt bei den Smarten, Privilegierten und Wohlhabenden. Aus über 20.000 Studenten wurden sie ausgewählt, um die Mächtigen von morgen zu werden. Doch der elitäre Studentenbund kann Karrieren nicht nur ermöglichen, er kann sie auch zerstören. Es sind die letzten Jahre, die sie ausgelassen machen dürfen, was sie wollen. Zumindest glauben das die jungen Männer aus der Oberschicht. Bei gegenseitigen Späßen scheint niemand etwas dagegen zu haben. Doch beim traditionellen Dinner in einem abgelegenen Pub entladen sich Rivalität, Missgunst und übersteigerter Ehrgeiz, und die Situation eskaliert. Die Neuankömmlinge müssen erfahren, wie hoch der Preis der Zugehörigkeit wirklich ist. Hier wird mit dem Prekariat umgegangen, wie die es verdient haben. Mit Geld lässt sich doch wohl alles klären. Ein erschreckendes Bild über eine Generation von reichen jungen Männern, die den Bezug zur Realität verloren haben, oder die sich ihre eigene tatsächlich schaffen können. Mit Geld und Einfluss haben sie vielleicht die Chance aus der selbstgeschaffenen Misere wieder herauszukommen.
Kritik
Studentenverbindungen haben doch häufig während der Unizeit nur was mit Saufen zu tun, sie bilden aber auch die Grundlage für Kontakte, sind Sprungbrett zu einer Karriere. Das Traurige an diesem Film ist leider der Bezug zur Realität. Längst gibt es solche jungen Männer, die genauso denken und handeln können, wie im Film beschrieben. Sie sind die wirklichen Asozialen in unserer Gesellschaft, die am besten nur noch aus der Mildtätigkeit der Superreichen existieren soll, ohne Steuereinnahmen des Staates oder Gängelung der Interessen der oberen zwei Prozent. Der Film ist an den Stellen im Pub sehr gut, in denen wir das Drama schon erahnen, dann aber doch zunächst verschont bleiben.
Bewertung bei Maschseeperlen.de: 8/10 Punkten
Spannung: 2/4 - Action: 2/4 - Humor: 2/4 - Erotik: 1/4 - Anspruch: 3/4
Der Film startet schon sehr dürftig. Die Zeit um die Renaissance wird total albern und überzogen dargestellt und erinnert an Marie Antoinette mit Kirsten Dunst und die neuste 3 Musketiere- Verfilmung. War wohl einer der schlechtesten Filmanfänge der letzten Jahre. Generell ist die erste Hälfte des Films nur sehr bescheiden. Der Riot-Club ist eine Mischung aus Nerds ala Big Bang Theory, Paradiesvögeln und Schönlingen, die alle nur sehr oberflächlich und austauschbar wirken. Zudem wirkt das Leben an einer Eliteuni ganz sorglos und spaßig. Man feiert, bekommt in der Pause Blowjobs und verschenkt so eben mal einen vollgekotzten Sportwagen. Prüfungsstress, Existensängste, Leistungsdruck und schlaflose Nächte werden kaum thematisiert. Zudem wirken die Jungs auch sehr gebildet, in den Semesterferien schlagen sie aber komischerweise kein Buch auf. Alles sehr gegensätzlich und klischeehaft erzählt. Die Szene im Pub macht dann aber viele Schwächen des Anfangs wieder gut und hier kommt endlich auch mal die Existensangst und der Leistungsdruck zur Sprache. Allerdings werden hier die Reichen als böse und verwöhnt und die armen als fleißig und gut dargestellt. Der Auftritt von Natalie Dormer hat mir als Game of thrones - Fan dann aber wieder sehr gut gefallen. Auch wenn ich mir hier ein wenig mehr Feuer gewünscht hätte, ihre Reaktion ist zwar sehr reif, aber auch irgendwie langweilig. Das Ende hat dann den Film wieder gut abgerundet. Generell kann man aber festhalten, dass das Leben an einer Universität sehr realitätsfern, überzogen und klischeehaft dargestellt wird. Man hat einfach alle Vorurteile gegenüber Studenten und Reichen in einen Topf geworfen und verfilmt. Da wäre etwas kontroverseres und tiefsinnigeres, gerade in dieser Thematik doch schön gewesen.