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Frau des Bundespräsidenten: Elke Büdenbender – Fuß gebrochen - WELT
Präsidentengattin Elke Büdenbender hat sich den Fuß gebrochen
Bei einem Sturz hat sich die Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Fuß gebrochen. Vorerst müssen einige Termine der First Lady im Schloss Bellevue ausfallen.
Elke Büdenbender, die Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, hat sich den Mittelfuß gebrochen und muss vorerst an Krücken gehen. Die 59-Jährige ist am vergangenen Wochenende gestürzt und hat sich dabei die Verletzung zugezogen, wie das Bundespräsidialamt am Dienstag mitteilte. Büdenbender werde auch in den kommenden Wochen versuchen, Termine wahrzunehmen, auf einige aber verzichten müssen, hieß es aus dem Schloss Bellevue.
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Als Gattin eines Bundespräsidenten begleitet die First Lady diesen normalerweise auf Reisen und nimmt daneben eigene Termine wahr. Die 1962 im Siegerland geborene Büdenbender ist seit 26 Jahren mit Frank-Walter Steinmeier verheiratet. Das Paar lernte sich Ende der 80er-Jahre an der Universität in Gießen kennen.
Als Steinmeier 1991 den Hochschulbetrieb verließ und Referent in der niedersächsischen Staatskanzlei wurde, begleitete Büdenbender ihn nach Hannover, wo sie ihr juristisches Referendariat absolvierte. 1995 heirateten die beiden, 1996 kam Tochter Merit zur Welt.
2010 spendete Frank-Walter Steinmeier seiner Ehefrau eine Niere. Seit der Wahl Steinmeiers zum Bundespräsidenten im Jahr 2017 lässt Büdenbender ihren Job als Richterin am Berliner Verwaltungsgericht ruhen.
Der nächste Bundespräsident wird im Februar 2022 von der Bundesversammlung gewählt. Amtsinhaber Steinmeier kündigte bereits an, für eine zweite Amtszeit bereitzustehen.