Die Stadt Wegeleben
St�dtedaten.de - Die St�dte in Deutschland
Startseite

alle St�dte mit


  • St�dte A
  • St�dte B
  • St�dte C
  • St�dte D
  • St�dte E
  • St�dte F
  • St�dte G
  • St�dte H
  • St�dte I
  • St�dte J
  • St�dte K
  • St�dte L
  • St�dte M
  • St�dte N
  • St�dte O
  • St�dte P
  • St�dte Q
  • St�dte R
  • St�dte S
  • St�dte T
  • St�dte U
  • St�dte V
  • St�dte W
  • St�dte X
  • St�dte Y
  • St�dte Z
  • Info / Kontakt

  • Hinweise
  • Impressum
  • sonstiges

  • Info melden
  • Stadt Wegeleben

    Daten und Infos zur Stadt - St�dtedaten


    Sie liegt in folgendem Bundesland: Sachsen-Anhalt
    Land
    Kreis:
    Halberstadt Verwaltungsgemeinschaft: Bode-Holtemme
    Dort findet man die Stadt im Atlas: 51� 52' n. B. 11� 10' �. L.
    H�he: 103 m �. NN
    Sie hat eine Fl�che von: 52 km�
    Die Einwohnerzahl ist: 3.182 (31. Dezember 2003)
    So hoch ist dort die Bev�lkerungsdichte: 61 Einwohner je km�
    Unter folgender PLZ ist die Stadt verzeichneten: 38828
    Telefonische Die telefonische Vorwahl lautet: 039423
    Kfz-Kennzeichen: HBS
    Der Gemeindeschl�ssel ist: 15 3 57 038
    Stadtgliederung: 3 Ortsteile
    Dort findet man die �mter: Markt 7 38828 Wegeleben

    Die Stadt im World Wide Web


    Website - Die hochoffizielle Homepage

    Stadtentwicklung / GeschichtlichesWegeleben


    1843 schrieb der Chronist des Kreises Oschersleben, Pastor Stephan Kunze: �In einer sch�nen und fruchtbaren Ebene, von Fl�ssen, B�chen und Seen gew�ssert, von M�hlen, Weiden und G�rten umkr�nzt, liegt Wegeleben, (das )... seinen Namen aus der heidnischen Vorzeit herleitet... Sie ist am Goldbach erbaut, welcher unweit der Stadt in die Bode f�llt; sie ist von einer hohen, zum Theil bauf�lligen Mauer umgeben, und hat 3 Thore: das halberst�dtische, quedlinburgische und das Bruchtor. Sie ist n�rdlich von Quedlinburg 1 �, s�dlich von Magdeburg 6 1/8, �stlich von Halberstadt 1 � und s�dlich von Oschersleben � Meile entfernt. Von der Mittagsseite pr�sentiert sich die Stadt am sch�nsten .� Von den unterschiedlichen Deutungen des Ortsnamens hat sich folgende durchgesetzt: Die Namen mit der Endung- leben haben ihren Ursprung im warnischen Leipa = Erbe, Gut, und Wege- sei aus Wigo = der Tapfere entstanden. Zur Schreibung des Ortsnamens: Wegenleve (1136), Wigenleve (1155), Vegeleve (1312), Wegheleve (1354), Wegheileve (1361), Wegeleve (1400)...

    4. Jahrhundert-die Warnen verlassen w�hren der V�lkerwanderung ihre Heimat in Skandinavien und kommen auf dem Weg nach S�den, den Harz ostw�rts umgehend, in diese Gegend. An den Endungen der Ortsnamen kann man diese Route noch verfolgen. Seit dieser Zeit d�rfte unser Ort st�ndig besiedelt sein.

    Um 800 unterwirft Karl d. Gr. von 772 bis 804 die Sachsen und zwingt sie zum christl. Glauben. 777 -stiftet er das Bistum Seligenstadt (Osterwieck), aber etwa 803 wird Halberstadt Bischhofssitz. St. Kunze nahm an, dass die St. M�rtens Kapelle damals in Wegeleben erbaut worden sein k�nnte, die 1438 noch beim Siechenhof am Nordrand des Ortes bestand. Karl d. Gr. �bertrug den Grafen von Ascanien die Wahrnehmung seiner Aufgaben. Die Aufsicht f�hrte ein kgl. Sendgraf zu Aschersleben bzw. Anhalt

    919 der Sachsenherzog Heinrich wird K�nig, und Quedlinburg wird eine Metropole des Reiches, Heerstra�en f�hren auch durch unseren Ort und werten ihn auf

    926 ordnet Heinrich 1. den Bau von Schutzburgen gegen die Magyaren an, der Ort geh�rt zum Harzgau

    936 Otto 1. wird K�nig und 962 Kaiser, Wegeleben ist ein "Flecken" am Goldbach

    938 werden die Burgen Adersleben, Wegeleben, Gr�ningen, Oschersleben und andere von Magyaren zerst�rt

    1020 Wegeleben wird mit einer Schutzmauer umgeben, die Burg befindet sich nach dem Wiederaufbau ca. 5 Minuten vom Ort entfernt, ein Ritter waltet dort im Auftrage des Grafen

    1120 wird der Ritter Wedekind von Wegeleben erw�hnt und 1126 tritt Eggehard de Wegeleven als Zeuge auf

    1267 der Adel litt oft an Geldmangel: die Ascanier treten ihre Rechte �ber W. f�r 600 Mark an das Erzbistum Magdeburg ab, behalten es aber als Lehen (1288 verpf�nden sie das Lehen Burg und Stadt) f�r 400 Mark an Bischof Volrad von Halberstadt

    1318 verkaufen die Ascanier f�r 1000 Silbermark Wegeleben an das Bistum Halberstadt, nachdem das Erzbistum auf seine Anspr�che verzichtet hatte, im 13. Jahrhundert k�nnte die bisher nicht belegte Verleihung der Stadtrechte erfolgt sein

    In diesem Jahrhundert erh�lt Wegeleben Zuwachs:

    1301 werden Hohen Wedderstedt und die Ulenburg zerst�rt, Einwohner und Gemarkung kommen zu Wegeleben

    1312 wird Kraiendorf zerst�rt, das Rittergeschlecht kommt nach Wegeleben

    1316 erhalten die Burg und die Ritterg�ter Jagd- und Fischereirecht

    1354 wird das Dorf Wiby zerst�rt. Die Bewohner kommen in die Stadt

    von 1354 ist das �lteste Stadtsiegel �berliefert mit St. Petrus auf dem Tor, den zwei T�rmen und dem Wappen der Ritter von Wegeleben

    1359 gestattet Kaiser Karl IV. dem Bischof Ludwig in Wegeleben Pfennige zu schlagen (50 Schillinge zu 12 Pfennigen = 1 l�thige Mark)

    1369 "stat to Wegeleben" beurkundet

    1392 bescheinigt Bischof Ernst von Halberstadt die Stadtrechte und verf�gt 1393 die Vereinigung des Dorfes Kuhley mit der Stadt, danach wird die Umfassungsmauer erweitert

    Quelle: Website




    Urlaubsinfos A-Z
    alle Staaten A-Z

    (c) 2005 by staedtedaten.de Seite eintragen Hinweise Nutzungsbedingungen Impressum