Shakira: "Platz in der Hölle" – Sie teilt gegen Piqué und seine Neue aus | GALA.de
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Shakira Sie teilt heftig gegen Gerard Piqué und seine Neue aus

Shakira
© Adria Puig/Anadolu Agency / Getty Images
Nach elf Jahren ging die Ehe von Shakira und Gerard Piqué in die Brüche, weil sie ihn beim Fremdgehen erwischte. Nun rechnet die Sängerin mit ihrem Ex und mit seiner neuen Freundin ab.

Im Juni vergangenen Jahres trennten sich Shakira, 47, und Gerard Piqué, 36, nach elf Jahren Ehe und zwei gemeinsamen Kindern. Sie soll herausgefunden haben, dass der Ex-Profifußballer ihr untreu war, als sie eine Marmelade im Kühlschrank entdeckte, die in ihrer Abwesenheit gegessen worden war. Anfang des Jahres machte Piqué seine Liebe zur 23-jährigen Clara Chia via Instagram offiziell. Seine Ex wütet.

Shakira rechnet mit Ex-Mann Piqué und dessen Freundin ab

"Es gibt einen Platz in der Hölle für Frauen, die andere Frauen nicht unterstützen", so die Sängerin im Interview für den mexikanischen Sender "Canal Estrellas". Sie habe immer geglaubt, dass "eine Frau einen Mann braucht, um sich vollständig zu fühlen", gesteht sie weiter. Mittlerweile aber habe sie mehr Selbstvertrauen und kämpfe wie eine Löwin für ihre zwei Söhne Sasha, 7, und Milan, 10.

Die beiden Kinder aus ihrer Ehe mit Piqué geben ihr in diesen Zeiten den größten Halt. Sie habe den Traum von einer heilen Familie gehegt, erklärt die 47-Jährige, doch man könne im Leben nicht all seine Träume verwirklichen. Sie räumt ein: "Aber das Leben hat eine Art, einen dafür zu entschädigen, und ich denke, das Leben hat das bei mir getan, mit meinen beiden wunderbaren Kindern, die mich jeden Tag mit Liebe erfüllen."

Shakira: "Ich muss stärker sein als eine Löwin"

Shakira geht aus dieser schweren Situation stärker und unabhängiger hervor. "Ich war emotional immer ziemlich abhängig von Männern, ich habe mich in die Liebe verliebt, und ich glaube, dass ich in der Lage war, diese Geschichte aus einer anderen Perspektive zu verstehen, und heute bin ich allein genug", so die gebürtige Kolumbianerin. 

Shakira: So schießt sie wieder gegen ihren Ex Pique

"Jetzt fühle ich mich paradoxerweise vollständig, weil ich auf mich selbst angewiesen bin und zwei Kinder habe, die auf mich angewiesen sind, und das bedeutet, dass ich stärker sein muss als eine Löwin", fügt sie hinzu und erklärt, dass diese Stärke entstehe, wenn man "einen schmerzhaften Verlust erfährt, ihn akzeptiert, eine Enttäuschung erträgt und versteht, dass das Leben uns nicht immer das bringt, was wir wollen."

Für die "Te felicitio"-Interpretin gilt es nun, positiv nach vorn zu blicken, nicht zuletzt für ihre Söhne. "Es gibt Träume, die zerbrechen, und ich muss die kleinen Scherben vom Boden aufheben und mich selbst wieder zusammensetzen, und auch meinen Kindern ein Vorbild sein", erklärt sie. 

Verwendete Quellen: marca.com, dailymail.co.uk

spg Gala

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