Wintersport in Tirol
Neue Gütesiegel für Tirols Wintersportanlagen
- Die Vertreter der mit dem Pistegütesiegel des Landes Tirol ausgezeichneten Skigebiete gemeinsam mit LHStv Georg Dornauer und dem Obmann der Fachgruppe Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Tirol, Franz Hörl
- Foto: © Die Fotografen
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Wie jedes Jahr vergibt das Land Tirol Gütesiegel für die Tiroler Wintersportanlagen. Dieses Jahr gab es elf Verleihungen bzw. Verlängerungen für Skigebiete, ebenfalls für 22 Naturrodelbahnen und drei Loipengebiete.
TIROL. Das Gütesiegel des Landes steht für höchste Qualität und Sicherheit der Anlagen. Umso besser, dass es immer mehr Anlagen in Tirol gibt, die das Gütesiegel des Landes erhalten. 52 prämierte Skigebiete laden dazu ein, Spuren auf bestens präparierten Pisten zu ziehen. Außerdem tragen 65 Naturrodelbahnen sowie 16 Loipengebiete das Gütesiegel des Landes.
- Die Vertreter der mit dem Rodelbahngütesiegel des Landes Tirol ausgezeichneten Rodelbahnen gemeinsam mit LHStv Georg Dornauer und dem Obmann der Fachgruppe Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Tirol, Franz Hörl
- Foto: © Die Fotografen
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Die Neuverleihungen des Jahres
Erst kürzlich wurden tirolweit zwei weitere Skigebiete (Skigebiet Obergurgl und Skigebiet Mieders) und vier Naturrodelbahnen (Naturrodelbahn Ötztal Abschnitt 1, Naturrodelbahn Ötztal Abschnitt 2, Naturrodelbahn Höllensteinhütte und Naturrodelbahn Tulfein - Halsmarter) neu ausgezeichnet sowie das Gütesiegel für neun Skigebiete, drei Loipengebiete und 18 Naturrodelbahnen verlängert.
HIER geht es zur gesamten Liste aller ausgezeichneten Anlagen
- Die Vertreter der mit dem Loipengütesiegel des Landes Tirol ausgezeichneten Loipengebiete gemeinsam mit LHStv Georg Dornauer und dem Obmann der Fachgruppe Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Tirol, Franz Hörl
- Foto: © Die Fotografen
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Strenge Kriterien und Appell an Eigenverantwortung
Um für eine Ausstellung des Gütesiegels in Betracht gezogen zu werden, müssen BetreiberInnen und Tourismusverbände ansuchen. Anschließend erfolgt eine Prüfung durch ExpertInnen des Landes. Unter anderem sind Sicherheitsvorkehrungen an Gefahrenstellen, eine regelmäßige Präparierung und Wartung sowie eine einheitliche Beschilderung Grundvoraussetzungen für eine Auszeichnung. Evaluiert wird auch der Schwierigkeitsgrad der Pisten, Loipen und Rodelbahnen. In Skigebieten muss zusätzlich ein Pistenrettungsdienst zur Verfügung stehen.
„Dennoch möchte ich auch an die Eigenverantwortung jeder bzw. jedes Einzelnen sowie die gegenseitige Rücksichtnahme appellieren, sodass achtsam miteinander umgegangen wird und die jeweiligen Verhaltensregeln eingehalten werden“,
betont Sportreferent LHStv Dornauer.
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