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Schwerter des Königs – Dungeon Siege

Fantasyaction, lose basierend auf dem PC-Videospielhit „Dungeon Siege“.
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Schwerter des Königs - Dungeon Siege
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Originaltitel
In the Name of the King – A Dungeon Siege Tale
Regie
Dauer
127 Min.
Kinostart
29.11.2007
FSK
12
Produktionsland

Cast & Crew

Redaktionskritik

„Transporter“-Star Jason Statham trotzt in dieser Videospielverfilmung bösen Mächten
Monster, Zauberer, Feen und todesmutige Krieger: Das PC-Rollenspiel „Dungeon Siege“ genießt in Gamer-Kreisen Kultstatus. Leichte Steuerung, viel Action und jede Menge Abwechslung garantieren lang anhaltenden Abenteuer-Spaß. Für Filmemacher wie den deutschen Regisseur Uwe Boll der ideale Stoff. In seiner Kinoversion ziehen die Heerscharen des dunklen Magiers Gallian (Ray Liotta) plündernd durch das Königreich Ehb. Keine Armee, so scheint es, kann sie aufhalten. Bis seine Soldaten bei einem ihrer Raubzüge den Sohn des grimmigen Farmer (Jason Statham) töten und dessen Frau (Claire Forlani) entführen. Fortan kennt der schwertschwingende Bauer nur ein Ziel: Rache. 60 Millionen Dollar standen Uwe Boll für sein Epos zur Verfügung. Geld, dass der promovierte Germanist in atmosphärische Landschaftsaufnahmen, akrobatische Kampfszenen und eine hochkarätige Besetzung steckte: Allein die erste Viertelstunde ist ein Aufmarsch altbekannter Hollywood-Recken – an-geführt von Burt Reynolds („Boogie Nights“) und John Rhys-Davies, der in der „Herr der Ringe“-Trilogie den Zwerg Gimli spielte. Dem wuchtigen Charakter seines Schlachtengetümmels stehen allerdings eine teils unfreiwillig komische Synchronisation und das Fehlen martialischer Effekte gegenüber. Und die sind bei einem Fantasy-Spektakel eigentlich unerlässlich.

Fazit

Ambitioniertes Fantasy-Epos mit großem Staraufgebot, das jedoch viel zu kindgerecht geraten ist

Film-Bewertung

Galia (FR 1965)

Redaktion
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Solide
Crank im Mittelalter oder was erwartet man sonst von der Vorschau? Kaum was: Jason Statham läßt diesmal die Wumme stecken und nimmt statt dessen ein fettes Schwert in die Hand um zwei laaange Stunden lang Schurken zu filettieren. Das alles umrahmt von einer solch schlichten Fantasy-Story daß jeder „Herr der Ringe“ Gucker sich beleidigt fühlen dürfte. Immerhin zeigt Skandalfilmer Uwe Boll hier daß er durchaus in der Lage ist daß Gesamtwerk handwerklich einwandfrei zu inszenieren und mit Nebenrollen wie Claire Forlani, Burt Reynolds, John Rys-Davies und Ray Liotta als Standardschurken auch interessante Gesichter zu vereinen. Ansonsten ist es als würde man zwei Stunden lang catchen im Mittelalter sehen: er kam, sah, und stach sie ab – und wandert weiter zum nächsten Hauen und Stechen. Fazit: Man vermisst eigentlich nur die Konsole in der Hand, dann wäre die Illusion eines langweiligen Fantasy-Metzel Spiels perfekt ...
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Überflüssiger Müll
Billig, blöd, belanglos, Boll - Uwe Boll. Meister des Trash. Wieder mal ein ziemlicher Murks was der hier vollbracht hat. Ich hab nach 40 Minuten ausgeschaltet.
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Selbst von Uwe Boll hätte ich mehr Erwartet
Dieser Film, der übrigens ein Budget von rund 70 Millionen hatte, war eine große Entäuschung für mich. Viele Szenen sind aus anderen Filmen nachempfunden, die Kampfszenen wirken wie aus einem Computerspiel, Spannung kommt in keinster Weise auf und über die filmtechnischen Mittel muss man sich ja gar nicht mehr streiten. Ein Wunder, dass sich eigentlich gute Schauspieler, wie zum Beispiel Ron Perlman oder Ray Liotta, für diesen Film missbrauchen lassen. Ein Trost für jeden, der diesen Film ebenfalls nicht gut findet: er spielte nicht einmal sein Budget wieder ein.
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