Schloss Berge restaurant, Gelsenkirchen - Restaurantbewertungen

Schloss Berge

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Essen im Schloss Berge
Schnappt frische Luft im Außenbereich von Schloss Berge
Schloss Berge wird durch außen und innere unterschieden
Nehmt an einem der Tische im Schloss Berge Platz
Schloss Berge bietet eine Mehrzahl von Süßspeisen
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Falls der Regen euch beim Spazieren in der Nähe von Schloss Berge überrascht hat, kommt in diesem Restaurant vorbei. Stöbert durch die deutsche Speisekarte. Viele Besucher von Schloss Berge behaupten, dass hier schmackhafte Ente, gutes Schweinefleisch und besonders guter Sauerbraten angeboten werden. Wenn ihr diesen Ort besucht, ist es ein Muss, schmackhaftes Bitter oder guten Wein zu probieren. Viele Besucher bestellen besonders guten Kaffee.

Die guten Bewertungen dieses Lokals wäre unmöglich ohne das gastfreundliche Personal. Es ist immer ein Vergnügen, sich hier auszuruhen und zu essen aufgrund von der schnellen Bedienung. Das Motto dieses Restaurants lautet: angemessene Preise für schmackhafte Mahlzeiten. Es ist immer eine gute Idee, etwas Neues auszuprobieren und dabei ein exotisches Ambiente zu genießen. Google-Nutzer mögen Schloss Berge: (er, sie, sie, es) wurde(-,n) mit 4.4 Sternen bewertet.

Benutzerbewertungen der Speisen und Merkmale

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Meinungen der Gäste von Schloss Berge

/ 370
Petra Krüger Entfernen von Inhalten anfordern
Ich habe dort nicht das Schloss besucht sondern die Toggo-Tour, die Präsentationen auf der Bühne waren gut, die Angebote für Kinder eigentlich auch okay, obwohl die Wartezeiten an den jeweiligen Orten gehen gar nicht, Kids können keine Stunde anstehen und warten, wer plant so etwas?????
Jochen Utsch Entfernen von Inhalten anfordern
Ein schöner Park zum spazieren gehen. Leider waren recht wenige Blumen dort zu sehen!
U
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unser Klassentreffeen 60 Jahre nach Schulentlassung 18.6.2022 - 11 Personen
wir hatten uns so gefreut auf dieses Treffen in dem wunderschönen Rahmen von Schloss Berge. Leider verging uns die Freude schon recht schnell. Man hatte mir telefonisch am Vortag wegen der Wärme einen schattigen Platz unter einem Baum „für uns allein“ angeboten. Gern nahm ich an. Bereits bei Ankunft mussten wir feststellen, dass wir nur wenige Meter entfernt von einer mit Lautsprecher unterstützten Sängerin sassen, deren Vortrag es uns unmöglich machte, sich nicht einmal mit dem nächsten Nachbarn unterhalten zu können. Wir hatten uns 3 Jahre nicht gesehen und freuten uns auf einen Gesprächsaustausch. Mehrfach wurde uns nach Reklamation mitgeteilt, dass die Sängerin lediglich eine halbe Stunde lang ihr gitarrenunterstütztes Programm darbieten würde, tatsächlich waren es aber 2 Stunden, dafür sei sie bezahlt worden. Auch das Personal konnte offenbar nichts tun, sondern erreichte lediglich die Bereitschaft, leiser zu singen, was kaum einen Unterschied machte. Mich wundert, da man doch wusste, dass wir unser Klassentreffen feiern, darauf hatte ich im Telefonat noch hingewiesen, warum man uns dann nicht einen Platz entfernter von der Geräuschquelle angeboten haben? Ich habe mehrfach danach gefragt, aber das Personal war wohl damit überfordert und bot lediglich den Umzug in einen Raum im Schloss an.

Aus Not, und weil die nur 1-2 m von der Sängerin entfernt sitzenden Personen wieder nach Hause gehen wollten, sind wir bei diesem warmen Wetter in das für uns ursprünglich vorgesehene Kaminzimmer umgezogen, das aber nicht eingedeckt war. Ein Dank an die besonders hilfreiche Bedienung, die damit doppelt arbeiten musste. Hier war es direkt eine Erholung nach der unangenehmen Geräuschkulisse, allerdings auch trotz geöffneter Fenster sehr warm.

Die nächste Enttäuschung liess nicht lange auf sich warten. Die Speisekarte sah anspruchsvoll aus, die Preise dementsprechend. Wie enttäuscht waren wir, als das von den meisten gewählte Spargelmenü serviert wurde. Der Spargel war völlig geschmacklos, mehr als „al dente“, sondern noch hart, die Kartoffeln waren nicht gar und im gleichen Härtegrad, wie der Spargel, die Sauce Hollandaise kam offenbar aus dem Fertigpaket, die geschmolzene Butter fehlte. Die Bedienung selbst musste zugeben, dass die Schnittprobe beim Spargel und den Kartoffeln eine Reklamation berechtigte. Sie erklärte die harten Spargel mit der unterschiedlichen Dicke. Auch hier hätte ein guter Koch die Stangen entsprechend gleich ausgewählt. Aber auch die dünnen Stangen waren hart und vökllig geschmacklos. Sie teilte mit, dies der Küche gemeldet zu haben und „es täte dem Koch leid“. Als Vergeltung brachte sie, nachdem die Teller bereits fast leer waren, eine Schale weicher Kartoffeln, die aber inzwischen niemand mehr benötigte. Auf den Tellern blieb ein Teil des Spargels und der harten Kartoffeln. Auch die Kartoffelbeilage bei den Lammbäckchen war dermassen klebrig, dass man sie nicht vom Messer bekam, die Panade war weich, die dazu gelegten 4 Möhren ebenfalls geschmacklos und hart. Zufrieden waren 2 Schnitzelesser und eine Vegetarierin, die sich für die Auberginen entschieden hatte. Der Fisch kam ebenfalls schlecht weg , genau wie die dazugehörigen Kartoffeln. Ein schlechtes Ergebnis bei 11 Personen. Über das Preis-Leistungsverhältnis sollte man hier doch einmal nachdenken, oder einen neuen Koch einstellen. Jede Durchschnittshausfrau hätte dieses Menü geschmackvoller und dekorativer auf den Teller gebracht. Es kam nicht einmal eine direkte Entschuldigung – bis auf die nachgereichte kleine Schüssel mit weichen Kartoffeln. Als guter Wirt hätte man zumindest einen Kaffee, ein Getränk, oder eine Nachspeise als Wiedergutmachung angeboten. Doch leider kam nichts.

Nachdem die Hochzeitsgesellschaft einschliesslich Sängerin das Feld geräumt hatte, konnten wir wieder an unseren Platz draussen zurückkehren und haben dort noch einige Stunden in angenehmer Luft und Umgebung verbracht. Das hat zumindest etwas wieder gutmachen und die Stimmung doch noch heben können.

Dann die nächste Peinlichkeit. Die Bedienung hatte bei Ankunft gefragt, ob jeder einzeln abrechnet. Dies haben wir bejaht. Als es dann zum Bezahlen ging, wurde mit viel Zettelarbeit herausgefiltert, wer was zu bezahlen hatte. Diese Aktion dauerte mehr als 1 Stunde, obwohl wir, die wir Kopfrechnen noch nicht verlernt haben und keinen Rechner benötigten, so die überforderte Bedienung unterstützen konnten. Sonst hätte die Aktion noch viel länger gedauert. Da wir nicht nur durch Corona, sondern durch viele Restaurantbesuche gewöhnt sind, mit Karte zu bezahlen, war die Enttäuschung um so grösser, dass Kartenzahlung nicht möglich sei. Ich habe das noch nie erlebt in einem vergleichbaren Restaurant und selbst der kleinste Gasthof ist heute darauf eingestellt. Angeblich sei das Zahlen mit Karte bei einer Gruppe von 11 Leuten nicht möglich. Begründung fehlte. So haben wir untereinander Geld ausleihen müssen, um unsere Zeche bezahlen zu können, die bei der Dauer des Verbleibs und bei den Preisen pro Person doch mehr als ein paar Euro überstieg. Auch nicht grade ein Aushängeschild für moderne Gastronomie.

Alles in allem habe ich also eine schlechte Wahl für unserer Location getroffen. Gerade damit hatte ich mir sehr viele Mühe gemacht und mir weitaus mehr versprochen. Meinen ehemaligen Mitschülern gegenüber war mir dies äusserst peinlich, weil ich dieses Haus in meinem Einladungsflyer so besonders angepriesen hatte. Offenbar waren meine Erwartungen zu hoch und versprach die Web-Seite zu viel. Wir sind alle gutsituierte Menschen, die in ihrem Leben im In- und Ausland jede Art der Gastronomie kennengelernt haben, auch die gehobene. Wir sind gern bereit, dafür auch einen guten Preis zu zahlen. Dass es schwierig ist, in einem solchen Rahmen mit 2 Hochzeitsgesellschaften und zusätzlichen anderen Gästen für die Zufriedenheit der Gäste zu sorgen, ist nachvollziehbar, sollte jedoch für ein Haus, wie es das Restuarant des Schlosses sein möchte, eine Selbstverständlichkeit sein, denn das erlebt man dort ja fast täglich und damit wird ja auch geworben. Natürlich ist eine grosse Gesellschaft für Sie lukrativer, aber auch eine Gruppe von 11 Personen sollte deswegen nicht vernachlässigt werden. Man kann ein Versehen immer entschuldigen, wenn der Wirt bemüht ist, dies auszugleichen. Aber hier sind wir alle mit dem Gefühl nach Hause gegangen, viel Geld für sehr wenig Leistung bezahlt zu haben und können deshalb dieses Haus absolut nicht weiterempfehlen. Es spricht für sich selbst, dass auch niemand das Bedürfnis hat, noch einmal wieder zu kommen, so schön die Anlage und das Umfeld auch ist. Schade.
Ich werde den Inhalt dieser mail auch in Ihre Beurteilung ins Internet setzen. Es muss ja nicht sein, dass potentielle Gäste die gleiche schlechte Erfahrung machen müssen; wie wir sie leider gemacht haben.
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