Mir missfiel, dass sie in kalten Wintern allein auf der Burg lebte
München – Die neue Liebe des Alt-Bundespräsidenten: Jetzt spricht Roman Herzog, 67, zum ersten Mal ausführlich über seine Braut Alexandra von Berlichingen, 60. Roman Herzog hat sich bewusst eine starke Partnerin gesucht, die ihm „auch Widerpart“ ist, sagte er im Interview mit der der Zeitschrift „Bunte“. Herzog: „Ich brauche eine Frau, die mir Ratschläge gibt und auch Warnungen ausspricht. Frauen, die nur Hausmütterchen und nur schön sind, auf die kann ich gut verzichten.“ An Alexandra von Berlichingen schätzt er ganz andere Eigenschaften: „Abgesehen davon, dass ich sie ausgesprochen attraktiv finde, ist für mich das Wesentliche, dass sie mitten im Leben steht. Und mit harter, sehr harter Arbeit etwas geschaffen hat.“ Nämlich die Burgfestspiele in Jagsthausen. Auf dem Schloss wird das Paar im Sommer leben, für den Winter hat Herzog andere Pläne: „Es hat mir missfallen, dass sie im Winter und oft bei grimmiger Kälte allein in dieser Burg lebte. Künftig wird sie im Winter wahrscheinlich überwiegend bei mir in München bzw. Dachau sein.“ Außerdem wird Alexandra von Berlichingen ihren zukünftigen Gatten auf vielen Auslandsreisen begleiten. Wann die Hochzeitsreise stattfindet, hält der Alt-Bundespräsident geheim, genauso wie den Trauungstermin. Herzog: „Vor der Hochzeit wird öffentlich weder über Ort noch Zeit gesprochen. Ich möchte die letzte Hochzeit in meinem Leben ohne Anwesenheit von Fotografen erleben.“