1. Home
  2. Film
  3. Escape – Vermächtnis der Wikinger

Escape – Vermächtnis der Wikinger

Actionabenteuer um eine Flucht durch die norwegische Wildnis.
Bewertung

Nächstes Video wird abgespielt in

  • Stars
  • Bewertung
  • Redaktions
    Kritik
  • Bilder
  • News
  • Kino-
    Programm
Originaltitel
Flukt
Regie
Dauer
78 Min.
Genre
FSK
16
Produktionsland

Redaktionskritik

Actionabenteuer um eine Flucht durch die norwegische Wildnis.
1363, zehn Jahre nachdem die Pest das Land verwüstet hat, fällt das Mädchen Signe (Isabel Christine Andreasen) der Räuberbande von Dagmar (böse: Ingrid Bolsø Berdal) in die Hände. Als Sigge mit deren kleiner Tochter Frigg (Milla Olin) aus dem Lager flieht, setzt die Bande ihr nach… Ein kurzer, knackiger B-Film mit einer schlichten Story und überzeichneten Unholden, vor toller Landschaft atmosphärisch und spannend inszeniert, aber auch durchsichtig, mit einem Hang zum billigen Effekt und zum Ende wenig plausibel. Um als „Apocalypto mit Nordmännern“ durchzugehen, mangelt es an Archaik und Wikingern. Die Frauenpower-Mittelalteraction von Horrorregisseur Roar Uthaug („Cold Prey“) unterhält dennoch – man darf nur nicht allzu viel erwarten.

Fazit

Auf Ronja Räubertochters blutigen Spuren?!

Film-Bewertung

Galia (FR 1965)

Redaktion
Community (0)

Wie bewerten Sie diesen Film?

Für diese Funktion müssen sie in der Community angemeldet sein.

Bilder

News

Noch keine Inhalte verfügbar.

Suche nach: Escape – Vermächtnis der Wikinger

bei im Kinoprogramm über Seitensuche im Filmarchiv

Community-Kritiken zu Escape – Vermächtnis der Wikinger

Wie ist Ihre Meinung zu diesem Film?

CAPTCHA
Diese Sicherheitsfrage überprüft, ob Sie ein menschlicher Besucher sind und verhindert automatisches Spamming.
Für diese Funktion müssen sie in der Community angemeldet sein.
Wickis starke Schwester
Der kleine, kompakte Wikinger-Reißer aus Skandinavien ist ein auf Zug inszeniertes, archaisches Vergnügen. You see is what you get, ohne Umschweife, Nebenschauplätzen oder sonstigem dramaturgischen Beiwerk. Die Chronik einer Flucht zweier Kinder durch eine lebensfeindliche Welt besticht vor allem aufgrund einer faszinierenden Hauptdarstellerin, die zwar keine oscarreife Leistung, dafür aber ihrer Rolle eine Exotik verleiht, die den Film aus herkömmlicher Mittelalter-Folklore heraushebt. Wenn man so will, erinnert der Film sogar an den Gegenwartsthriller "Mörderischer Vorsprung" mit Sidney Poitier, nur weniger protzig und plakativer, dafür aber wortkarger und nicht minder spannend. Kurz: eine reversive Hänsel&Gretel-Story aus der Independent-Nische.
Mehr lesen
Weniger lesen