Ray Charles

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Ray Charles bei seinem letzten Auftritt auf dem Festival International de Jazz de Montréal (2003)

Ray Charles (* 23. September 1930 als Raymond Charles Robinson in Albany, Georgia; † 10. Juni 2004 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Pianist. Er wird auch als der „Hohepriester des Soul“ bezeichnet. Sein Einfluss war stilprägend für die Entwicklung von Rhythm and Blues, Blues, Country und Soul. Insgesamt hat er etwa 90 Millionen Tonträger verkauft.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er wuchs zur Zeit der Rassentrennung zusammen mit seinem Bruder George in ärmlichen Verhältnissen bei seiner Mutter Aretha auf. In einem Hinterhof in der Nähe seiner Wohnsiedlung erlernte er das Klavierspielen. Er erblindete im Alter von sieben Jahren an einem Glaukom. Neun Monate zuvor hatte er mitansehen müssen, wie sein Bruder in einem Waschzuber ertrank. Er besuchte die St.-Augustine-Schule für Gehörlose und Blinde, wo ihm eine umfassende musikalische Ausbildung zuteilwurde. Seine Mutter, die ihn alleine großgezogen hatte, starb im Mai 1945, als Ray Charles 14 Jahre alt war. In dieser Zeit verließ er die Blindenschule und begann, als freischaffender Künstler seine Karriere aufzubauen.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ray Charles, 1990
Bronzeplastik von Ray Charles in den Gartenanlagen gegenüber dem Montreux Palace Hotel

Charles begann als Musiker in Florida und zog 1947 nach Seattle. Dort nahm er im November 1948 als Mitglied des Maxin Trios mit Gosady D. McKee, Gitarre, und Milton S. Garred, Bass, seine ersten Schallplatten auf. Die erste Single Confession Blues / I Love You I Love You erschien im Februar 1949 bei dem kleinen Label Down Beat Records in Los Angeles. Der Titel erzielte mit Platz 2 der Rhythm-&-Blues-Hitparade einen beachtlichen Erstlingserfolg. Seine frühen Aufnahmen gehörten zum Rhythm & Blues und adaptierten Charles Brown oder Nat King Cole.

Im selben Jahr wurde die Band in Ray Charles Trio umbenannt; Mitglieder waren außer ihm (Gesang/Piano) nun Gosady McKee (Gitarre), Tiny Webb (Gitarre) und Ralph Hamilton (Bass). Mittlerweile hatte sich Down Beat Records in SwingTime Records umbenannt, wo 1949 die Single How Long Blues/Blues Before Sunrise (#178) veröffentlicht wurde. Nach insgesamt sechs Singles hatte Charles ein größeres Orchester um sich versammelt, bestehend aus Teddy Buckner (Trompete), Marshall Royal (Altsaxophon), Jack McVea (Tenorsaxophon), Charles Waller (Baritonsaxophon), Louis Speiginer (Gitarre), Billy Hadnott (Bass) und Clifton „Rudy“ Pitts (Schlagzeug). Unter dem Namen Ray Charles Orchestra entstanden im Mai 1950 vier Aufnahmen, die auf zwei SwingTime-Singles verteilt wurden. Bei diesem Label blieb er bis September 1952 und wurde für eine Ablösesumme von $ 5000 vom großen Rhythm-&-Blues-Label Atlantic Records unter Vertrag genommen.[1]

Erst bei Atlantic Records wurde seine Musik in mehrfacher Hinsicht (Gesang, Instrumentalstil, Komposition, Arrangement) unverwechselbar, da er Gospel- und Jazzeinflüsse betonte. Mit der Verbindung von Rhythm & Blues und Gospel wurde Charles zu einem der wichtigsten Wegbereiter und Musiker des Soul, unterstützt durch den Unternehmer Ahmet Ertegün und den Produzenten Jerry Wexler. Sein erster Erfolg war Mess Around, das auf Cow Cow Davenports Cow Cow Blues zurückgeht und dessen Text auf dem Boogie-Klassiker Pinetop’s Boogie Woogie (1929) von Pinetop Smith basiert.

Es dauerte bis zum Mai 1953, dass aus sieben Titeln dieser Aufnahmesession It Should Have Been Me ausgewählt wurde, das den fünften Rang der R&B-Charts erreichte. Mit seiner sechsten Atlantic-Single I’ve Got a Woman, geschrieben mit seinem Trompeter Renald Richard und aufgenommen im November 1954 in Atlanta, gelang ihm sein erster Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts. Die Top-Platzierung schaffte er noch dreimal, wobei die im Juni 1959 veröffentlichte Single What’d I Say zu seinem größten Hit bei Atlantic Records wurde. Nach insgesamt 28 Singles, von denen 13 die Top-10 der R&B-Charts erreichten, wechselte Ray Charles im November 1959 zu ABC-Paramount.

Beim neuen Label ABC-Paramount feierte er unter dem Produzenten Sid Feller auch kommerzielle Erfolge. Mit dem im August 1960 veröffentlichten Georgia on My Mind griff er einen Jazzstandard auf und landete damit den zweiten Millionenseller. Erstmals konnte er sogar die Spitzenposition auch in den Pop-Charts belegen. Die bluesigen Sounds bei Atlantic Records waren bei ABC Records von Geigen untermalten Pop-Arrangements gewichen. Hit the Road Jack kam im August 1961 auf den Markt und setzte ebenfalls über eine Million Exemplare um. Sein größter Hit erschien im April 1962 mit I Can’t Stop Loving You, einem Country-Klassiker, der über zwei Millionen Mal verkauft wurde.[2] Als Hintergrundchor diente weiterhin die Girlgroup The Raelettes, die seine Karriere bis in die 70er Jahre begleitete.

Der zuletzt genannte Titel stammte aus dem im April 1962 veröffentlichten und in über 500.000 Exemplaren verkauften Album Modern Sounds in Country and Western Music. Aus diesem wurden zudem Born to Lose, You Don’t Know Me und Careless Love ausgekoppelt. Danach folgten Hits wie Crying Time, Busted und Take These Chains From My Heart. 1966 produzierte er Lets Go Get Stoned von Ashford & Simpson. Einen weiteren Erfolg hatte er mit seiner Version von America the Beautiful im Juni 1972.

Charles hatte auch zahlreiche Duettpartner. So sang er unter anderem mit Country-Musik-Größen wie George Jones, Hank Williams Jr., Johnny Cash, Willie Nelson und Merle Haggard. Auch wenn seine Charterfolge schwanden, war die Begeisterung über seine intensiven Live-Auftritte ungebrochen. 1997 trat er beim Montreux Jazz Festival auf.[3] Der auch finanziell erfolgreichste schwarze Entertainer seiner Generation wird von zahlreichen Musikern als wichtige Einflussquelle genannt.

Eheschließungen und Kinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charles war zweimal verheiratet: von 1951 bis 1952 mit Eileen Williams und von 1955 bis 1977 mit Della Beatrice Howard, mit der er drei Kinder hatte. Außerdem hatte er einige Beziehungen, auch außerhalb seiner Ehen, aus denen weitere neun Kinder hervorgingen.[4][5] Seine Langzeitfreundin bis zu seinem Tod war Norma Pinella. Seine Kinder, nach Alter geordnet:

  • Evelyn Robinson (* 1950, Tochter von Louise Mitchell)
  • Ray Charles Robinson, Jr. (* 1955, Sohn von Della Robinson)
  • David Robinson (* 1958, Sohn von Della Robinson)
  • Charles Wayne Hendricks (* 1959, Sohn von Margie Hendrix, die eine der Raelettes war)
  • Reverend Robert Robinson (* 1960, Sohn von Della Robinson)
  • Raenee Robinson (* 1961, Tochter von Mae Mosely Lyles)
  • Sheila Robinson aka Sheila Raye Charles (* 1963, Tochter von Sandra Jean Betts)
  • Reatha Butler
  • Alexandria Bertrand (Tochter von Chantelle Bertrand),
  • Jean Bettincent Kotchounian (* 1977, Sohn von Arlette Kotchounian. Er war der Fotograf am Album Would You Believe)
  • Robyn Moffett (* 1978, Tochter von Gloria Moffett)
  • Ryan Corey Robinson den Bok (* 1987, Sohn von Mary Anne den Bok).[6]

Drogenkonsum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 1950er-Jahren begann Charles während seiner Tourneen Alkohol, Marihuana und Heroin zu konsumieren. Dadurch geriet er in das Visier der Drogenfahndung. Nachdem er in den 1950er-Jahren[7] und 1961 wegen seines Drogenkonsums festgenommen worden war, wurde er 1964 zu einer Haftstrafe mit fünf Jahren Bewährung verurteilt. Anschließend machte er eine Entziehungskur. Seit Ende der 1970er-Jahre lebte er ohne Drogen.

Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charles starb am 10. Juni 2004 im Alter von 73 Jahren an den Folgen von Leberkrebs im Kreise seiner Angehörigen in Beverly Hills. Er wurde am 18. Juni 2004 auf dem Inglewood Park Cemetery in Inglewood bei Los Angeles beigesetzt. BB King, Glen Campbell, Stevie Wonder und Wynton Marsalis spielten zu seinen Ehren bei der Beisetzung.[8][9] Willie Nelson sang Georgia On My Mind.[10]

Ray Charles Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charles wurde mit zahlreichen Musikpreisen ausgezeichnet, darunter auch zahlreiche Grammy Awards. Den Grammy Award for Best R&B Performance erhielt er fünfmal und ist damit der Künstler, der den Preis am häufigsten erhalten hat, weitere viermal bekam er den Grammy Award for Best Male R&B Vocal Performance.

Er zählt zur Rock and Roll Hall of Fame und ist Mitglied der Blues Hall of Fame, der Songwriters Hall of Fame, der Grammy Hall of Fame, der Jazz Hall of Fame, der Georgia Music Hall of Fame, der Florida Artists Hall of Fame und der Country Music Hall of Fame. Im Jahr 1993 erhielt er den National Medal of Arts des US-Kongresses. 1998 erhielt er den begehrten Polar Music Prize gemeinsam mit Ravi Shankar. Nach seinem Tod wurde ihm 2005 die Grammy-Award-Show gewidmet.

The Spirit of Christmas wurde in die Wireliste The Wire’s “100 Records That Set The World On Fire (While No One Was Listening)” aufgenommen. Das Magazin Rolling Stone wählte ihn auf Platz 2 der 100 größten Sänger sowie auf Platz 10 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[11][12]

Ray Charles in Film, Musik und Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charles hatte Gastauftritte in den Filmen Blues Brothers und Agent 00 – Mit der Lizenz zum Totlachen, in der Kindersendung Sesamstraße[13] sowie in den US-Sitcoms Wer ist hier der Boss?, Die Nanny, Das Model und der Schnüffler und der Bill Cosby Show, zudem sang er in der sechsten und siebten Staffel der Sitcom Mann muss nicht sein im Vorspann seine Version von Georgia On My Mind, wobei er in erstgenannter auch neben den Hauptdarstellern zu sehen war.[14] 1965 spielte er die Hauptrolle in dem Film Halt die Tasten heiß, einem Spielfilm, der ausgehend von einer Rahmenhandlung, der Freundschaft von Charles mit einem blinden Jungen, Ausschnitte aus seinen Konzerten zeigte.[15]

Charles’ erste Lebenshälfte wurde 2004 unter dem Titel Ray verfilmt. Der Film des Regisseurs Taylor Hackford (Drehbuch: James L. White) schildert Teile der Lebensgeschichte von Ray Charles – beginnend mit seiner Reise nach Seattle bis zur Ernennung von Georgia On My Mind zum Staatstitel Georgias und der Aufhebung der Verbannung und mit Rückblenden in seine Kindheit. Der Hauptdarsteller Jamie Foxx erhielt für seine Darstellung von Ray Charles den Oscar als bester Hauptdarsteller. Alexis Spraic drehte 2010 eine zweistündige Dokumentation, in der David Duchovny Ray Charles’ America präsentiert.[16]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ray Charles Trio – See See Rider
Ray Charles – I Can’t Stop Loving You
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1959 The Genius of Ray Charles US17
(82 Wo.)US
1960 Ray Charles In Person US13
(19 Wo.)US
The Genius Hits The Road US9
(50 Wo.)US
1961 Dedicated to You US11
(31 Wo.)US
Genius + Soul = Jazz US4
(48 Wo.)US
What’d I Say US41
(73 Wo.)US
The Genius After Hours US49
(17 Wo.)US
Ray Charles and Betty Carter US52
(15 Wo.)US
The Genius Sings the Blues US73
(12 Wo.)US
Do the Twist With Ray Charles! US11
(52 Wo.)US
1962 At The Club DE25
(4 Wo.)DE
Modern Sounds in Country and Western Music UK6
(21 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(127 Wo.)US
The Ray Charles Story DE24
(8 Wo.)DE
US14
(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1962
Charteinstieg in DE erst 1963
Modern Sounds in Country and Western Music, Vol. 2 US2
Gold
Gold

(57 Wo.)US
1963 Ingredients in a Recipe for Soul US2
(36 Wo.)US
1964 Sweet & Sour Tears US9
(23 Wo.)US
Have a Smile With Me US36
(16 Wo.)US
1965 Country & Western Meets Rhythm & Blues US116
(7 Wo.)US
1966 Crying Time US15
(36 Wo.)US
Ray’s Moods US52
(17 Wo.)US
1967 A Man & His Soul US77
Gold
Gold

(62 Wo.)US
Ray Charles Invites You to Listen US76
(34 Wo.)US
1968 A Portrait of Ray US51
(24 Wo.)US
1969 King of Soul DE33
(4 Wo.)DE
Doing His Thing US172
(3 Wo.)US
I’m All Yours-Baby! US167
(11 Wo.)US
1970 My Kind of Jazz US155
(2 Wo.)US
Love Country Style US192
(4 Wo.)US
1971 Volcanic Action of My Soul US52
(16 Wo.)US
1972 A Message from the People US52
(22 Wo.)US
Through the Eyes of Love US186
(8 Wo.)US
1977 Renaissance US175
(3 Wo.)US
1977 True to Life US78
(20 Wo.)US
1981 The Legend Lives… DE24
(6 Wo.)DE
1984 Friendship US75
(20 Wo.)US
1993 My World US145
(8 Wo.)US
2004 Genius Loves Company DE10
Gold
Gold

(33 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(34 Wo.)AT
CH4
Gold
Gold

(37 Wo.)CH
UK18
Gold
Gold

(19 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(61 Wo.)US
Ray Charles Celebrates A Gospel Christmas With The Voices Of Jubilation! US121
(2 Wo.)US
2005 Genius & Friends DE84
(1 Wo.)DE
AT38
(3 Wo.)AT
CH37
(4 Wo.)CH
US36
(7 Wo.)US
2006 Ray Sings, Basie Swings UK63
(1 Wo.)UK
US23
(11 Wo.)US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1957: Ray Charles
  • 1957: The Great Ray Charles
  • 1958: Soul Brothers (mit Milt Jackson)
  • 1958: Yes, Indeed!
  • 1960: Ray Charles Sextet
  • 1961: Soul Meeting (mit Milt Jackson)
  • 1962: Hallelujah I Love Her So!
  • 1962: Spotlight on Ray Charles
  • 1962: The Original Ray Charles
  • 1972: Presents the Raelettes
  • 1973: My Kind of Jazz, Number 2
  • 1974: Come Live With Me
  • 1975: My Kind of Jazz, Pt. 3
  • 1975: World of Ray Charles, Vol. 2
  • 1976: Porgy & Bess
  • 1978: Love & Peace
  • 1979: Ain’t It So
  • 1980: Brother Ray is at it Again
  • 1983: Wish You Were Here Tonight
  • 1984: Do I Ever Cross Your Mind?
  • 1985: The Spirit of Christmas
  • 1986: From the Pages of My Mind
  • 1988: Just Between Us
  • 1990: Would You Believe?
  • 1996: Strong Love Affair
  • 2002: Thanks for Bringing Love Around Again
  • 2006: Two on One (mit Nat King Cole)

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1965 Live in Concert US80
(18 Wo.)US
1973 Ray Charles Live US182
(5 Wo.)US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1958: Ray Charles at Newport
  • 1973: Genius in Concert L. A.
  • 1975: Live in Japan
  • 2002: Live at the Montreux Jazz Festival
  • 2005: In Concert: I Can’t Stop Loving You (US: PlatinPlatin)
  • 2005: Live at the Olympia 2000
  • 2007: The Genius, Live!
  • 2014: Newport 1960

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1962 Greatest Hits DE19
(4 Wo.)DE
UK16
(5 Wo.)UK
US5
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1962
Charteinstieg in DE und UK erst 1963
1968 Greatest Hits Vol. 2 UK24
(8 Wo.)UK
1971 A 25th Anniversary In Show Business Salute To Ray Charles US152
(10 Wo.)US
1980 Heart to Heart – 20 Top Hits UK29
(5 Wo.)UK
1989 Collection UK36
(3 Wo.)UK
1993 The Living Legend UK48
(3 Wo.)UK
2001 The Definitive Ray Charles CH85
(1 Wo.)CH
UK13
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
Rhino (Warner Music)
Charteinstieg in CH erst 2004
2007 Hit the Road Jack US181
(1 Wo.)US
Charteinstieg in US erst 2013
2009 Genius: The Ultimate Ray Charles Collection US35
(6 Wo.)US
2013 Ray Charles Forever US24
(9 Wo.)US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 2001: Dejavu Retro Gold Collection (2 CD)
  • 2004: Anthology (US: GoldGold)
  • 2005: Pure Genius–The Complete Atlantic Recordings (1952–59) Living Blues Award Best Historical Recording
  • 2005: Collections
  • 2006: A Celebration – 150 Minutes of Ray Charles
  • 2006: Ray Charles Selected Favorites, Vol. 1
  • 2006: Ray Charles Selected Favorites, Vol. 2
  • 2006: Ray Charles: The Classic Years, Vol. 1
  • 2006: Ray Charles: The Classic Years, Vol. 2
  • 2006: Ray Charles – The Essentials
  • 2006: Unreleased: Swing Time 1949–1951
  • 2006: The Very Best of Ray Charles (US: PlatinPlatin)
  • 2007: Georgia on My Mind
  • 2007: I’ve got a Woman
  • 2007: Ray Charles at His Best (UK: SilberSilber; US: GoldGold)
  • 2007: The Definitive Soul Collection
  • 2007: The Essence of Ray Charles
  • 2007: The Soul of a Man
  • 2010: Rare Genius – The Undiscovered Masters
  • 2011: Singular Genius – The Complete ABC Singles
  • 2012: Ray Charles: The Complete ABC Recordings 1959–1961
  • 2014: King Of Cool – The Genius Of Ray Charles (3 CDs)
  • 2014: In The 1950s
  • 2017: U.S. Singles 1952–1962

Soundtracks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2004 Ray DE12
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT3
(22 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(35 Wo.)CH
UK36
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(39 Wo.)US
2005 Ray: More Music From US46
(8 Wo.)US

Weitere Soundtracks

  • 1965: Cincinnati Kid

Singles als Leadmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maxin Trio – Confession Blues, die erste Single von Ray Charles
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  UK  US
1955 Autumn Leaves
US55
(7 Wo.)US
als Ray Charles Singers
1957 Swanee River Rock (Talkin’ ’bout That River)
US42
(15 Wo.)US
1958 Rockhouse (Part 2)
US79
(2 Wo.)US
1959 (Night Time Is) The Right Time
US95
(1 Wo.)US
What’d I Say
US6
(15 Wo.)US
I’m Movin On
US40
(10 Wo.)US
1960 Let the Good Times Roll
US78
(3 Wo.)US
Don’t Let the Sun Catch You Cryin’
US95
(2 Wo.)US
Sticks and Stones
US40
(8 Wo.)US
Georgia on My Mind
The Genius Hits the Road
UK24
(8 Wo.)UK
US1
(13 Wo.)US
Ruby
Dedicated to You
US28
(9 Wo.)US
Hard Hearted Hannah
Dedicated to You
US55
(4 Wo.)US
Come Rain or Come Shine
US83
(4 Wo.)US
1961 Them That Got
US58
(6 Wo.)US
One Mint Julep
Genius + Soul = Jazz
US8
(13 Wo.)US
I’ve Got News for You
Genius + Soul = Jazz
US66
(5 Wo.)US
I’m Gonna Move to the Outskirts of Town
Genius + Soul = Jazz
US84
(2 Wo.)US
Hit the Road Jack
UK6
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US1
(13 Wo.)US
Unchain My Heart
US9
(12 Wo.)US
But on the Other Hand Baby
US90
(2 Wo.)US
1962 Baby, It’s Cold Outside
Ray Charles & Betty Carter
US91
(2 Wo.)US
mit Betty Carter
At the Club
US44
(7 Wo.)US
Hide ’nor Hair
US20
(7 Wo.)US
I Can’t Stop Loving You
Modern Sounds in Country and Western Music
DE8
(16 Wo.)DE
UK1
(17 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Born to Lose
Modern Sounds in Country and Western Music
US41
(9 Wo.)US
You Don’t Know Me
Modern Sounds in Country and Western Music
UK9
(13 Wo.)UK
US2
(11 Wo.)US
Careless Love
Modern Sounds in Country and Western Music
US60
(4 Wo.)US
You Are My Sunshine
Modern Sounds in Country and Western Music, Volume Two
US7
(12 Wo.)US
Your Cheatin’ Heart
Modern Sounds in Country and Western Music, Volume Two
UK13
(8 Wo.)UK
US29
(9 Wo.)US
1963 Don’t Set Me Free
UK37
(3 Wo.)UK
US20
(8 Wo.)US
The Brightest Smile in Town
US92
(2 Wo.)US
Take These Chains from My Heart
Modern Sounds in Country and Western Music, Volume Two
DE32
(8 Wo.)DE
UK5
(20 Wo.)UK
US8
(11 Wo.)US
No One
UK35
(7 Wo.)UK
US21
(8 Wo.)US
Without Love (There Is Nothing)
US29
(7 Wo.)US
Busted
Ingredients in a Recipe for Soul
UK21
(10 Wo.)UK
US4
(12 Wo.)US
That Lucky Old Sun
Ingredients in a Recipe for Soul
US20
(9 Wo.)US
1964 Baby, Don’t You Cry
Sweet and Sour Tears
US39
(7 Wo.)US
My Heart Cries for You
US38
(7 Wo.)US
My Baby Don’t Dig Me
US51
(6 Wo.)US
No One to Cry To
Sweet and Sour Tears
UK38
(3 Wo.)UK
US55
(6 Wo.)US
A Tear Fell
Sweet and Sour Tears
US50
(5 Wo.)US
Smack Dab in the Middle
Have a Smile with Me
US52
(7 Wo.)US
Makin’ Whoopee
Live In Concert
UK42
(4 Wo.)UK
US46
(8 Wo.)US
1965 Cry
Sweet and Sour Tears
US58
(7 Wo.)US
I’ve Got a Woman
Live In Concert
UK
Silber
Silber
UK
US79
(3 Wo.)US
I’m a Fool to Care
US84
(4 Wo.)US
Crying Time
Crying Time
UK50
(1 Wo.)UK
US6
(15 Wo.)US
1966 You’re Just About To Lose Your Clown
Crying Time
US91
(2 Wo.)US
Together Again
Country and Western Meets Rhythm and Blues
UK48
(1 Wo.)UK
US19
(8 Wo.)US
Let’s Go Get Stoned
Crying Time
US31
(9 Wo.)US
I Chose to Sing the Blues
A Man and His Soul
US32
(7 Wo.)US
Please Say You’re Fooling
Ray’s Moods
US64
(6 Wo.)US
I Don’t Need No Doctor
A Man and His Soul
US72
(4 Wo.)US
1967 I Want To Talk About You
US98
(1 Wo.)US
Here We Go Again
Ray Charles Invites You to Listen
UK38
(3 Wo.)UK
US15
Gold
Gold

(12 Wo.)US
In the Heat of the Night
AT15
(4 Wo.)AT
US33
(7 Wo.)US
Yesterday
Ray Charles Invites You to Listen
UK44
(4 Wo.)UK
US25
(7 Wo.)US
1968 That’s a Lie
US64
(8 Wo.)US
Eleanor Rigby
A Portrait of Ray
UK36
(9 Wo.)UK
US35
(10 Wo.)US
Understanding
A Portrait of Ray
US46
(12 Wo.)US
Sweet Young Thing like You
US83
(12 Wo.)US
Listen, They’re Playing My Song
US92
(2 Wo.)US
If It Wasn’t for Bad Luck
Doing His Thing
US77
(6 Wo.)US
mit Jimmy Lewis
1969 Let Me Love You
US94
(2 Wo.)US
1970 Laughin and Clownin
US98
(2 Wo.)US
If You Were Mine
Love Country Style
US41
(18 Wo.)US
1971 Don’t Change on Me
Love Country Style
US36
(11 Wo.)US
Booty Butt
My Kind of Jazz
US36
(12 Wo.)US
Ray Charles Orchestra
Feel So Bad
Volcanic Action of My Soul
US68
(8 Wo.)US
What Am I Living For
Volcanic Action of My Soul
US54
(7 Wo.)US
1972 Look What They’ve Done to My Song, Ma
A Message from the People
US65
(6 Wo.)US
1973 I Can Make It Thru the Days
Through the Eyes of Love
US81
(4 Wo.)US
Come Live with Me
Come Live with Me
US82
(6 Wo.)US
1975 Living for the City
Renaissance
US91
(3 Wo.)US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Single-Diskografie (mit Erscheinungsdatum, in Klammern Labelkatalog)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Down Beat Records

  • Confession Blues / I Love You, I Love You (I Will Never Let You Go), Maxin Trio, Februar 1949 (DB171)
  • Blues Before Sunrise / How Long Blues, Maxin Trio, 1949 (DB178)
  • A Sentimental Blues / You’ll Never Miss the Water (Until the Well Runs Dry), Maxin Trio, 1949 (DB179)
  • Alone in the City / Can Anyone Ask For More? Maxin Trio, 1949 (DB211)
  • The Ego Song (Sweet As Can Be) (All The Girls In Town) / Late In The Evening Blues, September 1950 (DB228)
  • Someday / I’ll Do Anything But Work, September 1950 (DB229)

SwingTime Records

  • Let’s Have A Ball / Rockin’ Chair Blues, Maxin Trio, November 1949 (ST212)
  • Sitting On Top of the World (Now She’s Gone) / I’ve Had My Fun (Going Down Slow), 1949 (ST215)
  • Ain’t That Fine / Don’t Put All Your Dreams In One Basket, 1950 (ST216)
  • See See Rider / What Have I Done, Mai 1950 (ST217)
  • She’s On The Ball / Honey Honey, August 1950 (ST218)
  • Someday / I’ll Do Anything But Work, 1950 (ST229)
  • I Wonder Who’s Kissing Her Now / All To Myself, Januar 1951 (ST249)
  • Lonely Boy / Baby Let Me Hold Your Hand, Januar 1951 (ST250)
  • I’m Glad For Your Sake / Kissa Me Baby (All Night Long), März 1952 (ST274)
  • Baby Won’t You Please Come Home / Hey Now, Juli 1952 (ST297)
  • Baby Let Me Hear You Call My Name / Guitar Blues, Juli 1952 (ST300)
  • Misery In My Heart / The Snow Is Falling (Snowfall), Februar 1953 (ST326)

Atlantic Records

  • The Midnight Hour / Roll With My Baby, September 1952 (#976)
  • The Sun’s Gonna Shine Again / Jumpin’ In The Mornin’, Januar 1953 (#984)
  • Mess Around / Funny, But I Still Love You, Juli 1953 (#999)
  • Feelin’ Sad / Heartbreaker, September 1953 (#1008)
  • It Should’ve Been Me / Sinner’s Prayer, März 1954 (#1021)
  • Losing Hand / Don’t You Know, August 1954 (#1037)
  • I’ve Got a Woman / Come Back, Baby, Dezember 1954 (#1050)
  • A Fool For You / This Little Girl Of Mine, Juni 1955 (#1063)
  • Blackjack / Greenbacks, Oktober 1955 (#1076)
  • Mary Ann / Drown In My Own Tears, Januar 1956 (#1085)
  • Hallelujah I Love Her So / What Would I Do Without You, Mai 1956 (#1096)
  • Lonely Avenue / Leave My Woman Alone, August 1956 (#1108)
  • I Want To Know / Ain’t That Love? Januar 1957 (#1124)
  • It’s All Right / Get On The Right Track, Baby, Juni 1957 (#1143)
  • Swanee River Rock / I Want A Little Girl, August 1957 (#1154)
  • Talkin’ Bout You / What Kind of Man Are You, Januar 1958 (#1172)
  • Yes Indeed / I Had A Dream, April 1958 (#1180)
  • You Be My Baby / My Bonnie, August 1958 (#1196)
  • Rockhouse (Part 1) / Rockhouse (Part 2), Oktober 1958 (#2006)
  • Tell All The World About You / (Night Time Is) The Right Time, November 1958 (#2010)
  • That’s Enough / Tell Me How Do You Feel, April 1959 (#2022)
  • What’d I Say (Part 1) / What’d I Say (Part 2), Juni 1959 (#2031)
  • I’m Movin’ On / I Believe To My Soul, Oktober 1959 (#2043)
  • Let The Good Times Roll / Don’t Let the Sun Catch You Crying, Dezember 1959 (#2047)
  • Just For A Thrill / Heartbreaker, Februar 1960 (#2055)
  • Sweet Sixteen Bars / Tell The Truth, Juli 1960 (#2068)
  • Doodlin’ (Part 1) / Doodlin’ (Part 2), September 1960 (#5005)
  • Tell Me You’ll Wait For Me / Come Rain Or Come Shine, November 1960 (#2084)

ABC-Records

  • My Baby (I Love Her Yes I Do) / Who You Gonna Love, Januar 1960 (#10081)
  • Sticks And Stones / Worried Life Blues, Mai 1960 (#10118)
  • Georgia On My Mind / Carry Me Back To Old Virginny, August 1960 (#10135)
  • Them That Got / I Wonder, August 1960 (#10141)
  • Ruby / Hard Hearted Hannah, November 1960 (#10164)

Impulse Records

  • One Mint Julep / Let’s Go, Februar 1961 (#200)
  • I’ve Got News For You / I’m Gonna Move To The Outskirts Of Town, Juni 1961 (#202)
  • A Bit of Soul / Early In The Morning, Februar 1961 (Atlantic #2094)
  • Am I Blue / It Should Have Been Me, Mai 1961 (Atlantic #2106)
  • Hard Times (No One Knows Better Than I) / Ray’s Blues (I Wonder Who), September 1961 (Atlantic #2118)[18]

ABC Records

  • Hit The Road, Jack / The Danger Zone, August 1961 (#10244)
  • Unchain My Heart (Bobby Sharp) / But On The Other Hand, Baby, November 1961 (#10266)
  • Baby, It’s Cold Outside / We’ll Be Together Again, Januar 1962 (#10298)
  • At the Club / Hide Nor Hair, März 1962 (#10314)
  • I Can’t Stop Loving You / Born To Lose, April 1962 (#10330)
  • You Don’t Know Me / Careless Love, Juli 1962 (#10345)
  • You Are My Sunshine / Your Cheating Heart, November 1962 (#10375)
  • Carrying That Load / Feelin’ Sad, Januar 1963 (Atlantic #2174)
  • Don’t Set Me Free / The Brightest Smile In Town, Februar 1963 (#10405)
  • Take These Chains from My Heart / No Letter Today, März 1963 (#10435)
  • No One / Without Love (There Is Nothing), Mai 1963 (#10453)
  • Busted / Making Believe, August 1963 (#10481)
  • That Lucky Old Sun / Ol’ Man River, November 1963 (#10509)
  • Talkin’ Bout You / In A Little Spanish Town, Juni 1964 (Atlantic #2239)
  • Baby, Don’t You Cry / My Heart Cries For You, Februar 1964 (#10530)
  • My Baby Don’t Dig Me / Something’s Wrong, Mai 1964 (#10557)
  • No One To Cry To / A Tear Fell, Juni 1964 (#10571)
  • Smack Dab In The Middle / I Wake Up Crying, September 1964 (#10588)
  • Makin’ Whoopee (vocal) / Makin’ Whoopee (Piano) – live, November 1964 (#10609)
  • Cry / Teardrops from My Eyes, Januar 1965 (#10615)
  • I’ve Got a Woman (Part 1) / I’ve Got A Woman (Part 2) – live, März 1965 (#10649)
  • Without A Song (Part 1) / Without A Song (Part 2), April 1965 (#10663)
  • I’m A Fool to Care / Love’s Gonna Live Here, Juni 1965 (#10700)
  • The Cincinnati Kid / That’s All I Am To You, September 1965 (#10720)
  • Crying Time / When My Dream Boat Comes Home, Oktober 1965 (#10739)
  • Together Again / You’re Just About To Lose Your Clown, März 1966 (#10785)
  • Let’s Go Get Stoned / The Train, Mai 1966 (#10808)
  • I Chose to Sing the Blues / Hopelessly, August 1966 (#10840)
  • Please Say You’re Fooling / I Don’t Need No Doctor, Oktober 1966 (#10865)
  • I Want To Talk About You / Something Inside Me, Februar 1967 (#10901)
  • Here We Go Again / Somebody Ought to Write a Book About It, April 1967 (#10938)
  • In The Heat Of The Night / Something’s Got to Change, August 1967 (#10970)
  • Yesterday / Never Had Enough of Nothing Yet, Oktober 1967 (#11009)
  • Come Rain Or Come Shine / Tell Me You’ll Wait For Me, Dezember 1967 (Atlantic #2470)
  • Go On Home / That’s A Lie, Januar 1968 (#11045)
  • Understanding / Eleanor Rigby, Mai 1968 (#11090)
  • Sweet Young Thing Like You / Listen, They’re Playing My Song, August 1968 (#11133)
  • If It Wasn’t For Bad Luck / When I Stop Dreaming, November 1968 (#11170)
  • I’ll Be Your Servant / I Didn’t Know What Time it Was, Februar 1969 (#11193)
  • Let Me Love You / I’m Satisfied, April 1969 (#11213)
  • We Can Make It / I Can’t Stop Loving You, Baby, August 1969 (#11239)
  • Claudie Mae / Someone to Watch Over Me, November 1969 (#11251)
  • Laughin’ And Clownin’ / That Thing Called Love, Januar 1970 (#11259)
  • If You Were Mine / Till I Can’t Take it Anymore, August 1970 (#11271)
  • Don’t Change On Me / Sweet Memories, Februar 1971 (#11291)
  • Booty Butt / Sidewinder, März 1971 (#1015)
  • Feel So Bad / Your Love Is So Doggone Good, Juli 1971 (#11308)
  • What Am I Living For / Tired Of My Tears, November 1971 (#11317)
  • Look What They’ve Done To My Song, Ma / America The Beautiful, Juni 1972 (#11329)
  • Hey Mister / There’ll Be No Peace Without All Men As One, November 1972 (#11337)
  • Every Saturday Night / Take Me Home, Country Roads, Januar 1973 (#11344)
  • I Can Make It Thru the Days (But Oh Those Lonely Nights) / Ring of Fire, April 1973 (#11351)

Crossover Records (Atlantic)

  • Come Live With Me / Everybody Sing, Oktober 1973 (#973)
  • Louise / Somebody, März 1974 (#974)
  • America the Beautiful / Sunshine, Februar 1976 (#985)
  • Oh, Lawd, I’m On My Way / Oh Bess, Where’s My Bess, Oktober 1976 (RCA #10800)
  • I Can See Clearly Now / Anonymous Love, November 1977 (#3443)
  • Game Number Nine / A Peace That We Never Before Could Enjoy, März 1978 (#3473)
  • Riding Thumb / You Forgot Your Memory, Oktober 1978 (#3527)
  • Christmas Time / There’ll Be No Peace Without All Men As One, November 1978 (#3549)
  • Some Enchanted Evening / You 20th Century Fox, August 1979 (#3611)
  • Just Because / Love Me Or Set Me Free, November 1979 (#3634)
  • Compared To What / Now That We’ve Found Each Other, August 1980 (#3762)
  • Beers To You / Cotton-Eyed Clint, Oktober 1980 (Warner Brothers #49608)

Columbia Records

  • Born to Love Me / String Bean, November 1982 (#3429)
  • 3 / 4 Time / You Feel Good All Over, März 1983 (#3810)
  • Ain’t Your Memory Got No Pride At All / I Don’t Want No Strangers Sleepin’ In My Bed, August 1983 (#4083)
  • We Didn’t See A Thing / I Wish You Were Here Tonight, November 1983 (#4297)
  • Do I Ever Cross Your Mind / They Call It Love, März 1984 (#4420)
  • Woman Sensuous Woman / I Was On Georgia Time, Juni 1984 (#4500)
  • Rock And Roll Shoes / Then I’ll Be Over You, Juli 1984 (#4531)
  • Seven Spanish Angels / Who Cares, November 1984 (#4751)
  • It Ain’t Gonna Worry My Mind / Crazy Old Soldier, April 1985 (#4860)
  • Two Old Cats Like Us / Little Hotel Room, August 1985 (#5575)
  • The Pages of My Mind / Slip Away, Juni 1986 (#6172)
  • Dixie Moon / A Little Bit of Heaven, Oktober 1986 (#6370)
  • Baby Grand / Big Man On Mulberry Street, März 1987 (#6994)
  • I’ll Be Good To You (Part 1) / I’ll Be Good To You (Part 2), Oktober 1989 (#22697)
  • A Song for You / I Can’t Get Enough, März 1993 (Warner Brothers #18611)

Singles als Gastmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  UK  US
1987 Baby Grand
The Bridge
US75
(7 Wo.)US
Billy Joel feat. Ray Charles
1989 I’ll Be Good to You
Back on the Block
DE28
(13 Wo.)DE
UK21
(7 Wo.)UK
US18
(16 Wo.)US
Quincy Jones feat. Ray Charles & Chaka Khan
2005 Here We Go Again
AT52
(6 Wo.)AT
Norah Jones feat. Ray Charles

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1979: für das Album Grands Succès
    • 1989: für das Album Collection
    • 2004: für das Album Genius Loves Company
    • 2005: für das Album Ray
    • 2005: für das Videoalbum In Concert
  • Irland Irland
    • 2005: für das Album Genius Loves Company
  • Italien Italien
    • 2019: für die Single I’ve Got a Woman
    • 2021: für die Single Hit the Road Jack
  • Japan Japan
    • 2005: für das Album Genius Loves Company
  • Kanada Kanada
    • 1985: für das Album Friendship
    • 2000: für das Album Ray Charles Anthology
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1985: für das Album Friendship[19]
  • Niederlande Niederlande
    • 2005: für das Album Genius Loves Company
  • Polen Polen
    • 2005: für das Album Genius Loves Company
  • Portugal Portugal
    • 2005: für das Album Genius Loves Company[20]
  • Spanien Spanien
    • 2005: für das Album Genius Loves Company
    • 2024: für die Single Hit the Road Jack
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2005: für das Videoalbum Ray Charles in Concert

2× Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2005: für das Album The Definitive Ray Charles

Platin-Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 2004: für das Album Genius Loves Company
  • Europa Europa
    • 2006: für das Album Genius Loves Company
  • Frankreich Frankreich
    • 2005: für das Videoalbum A L’Olympia
    • 2005: für das Videoalbum O-Genio: Live in Brasil 1963
  • Japan Japan
    • 1990: für das Album Best of Ray Charles
  • Kanada Kanada
    • 2005: für das Videoalbum Ray Charles in Concert
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2005: für das Album Ray
  • Polen Polen
    • 2016: für das Album Empik Jazz Club
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2005: für das Videoalbum Ray Charles Live – In Concert with the Edmonton Symphony

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2005: für das Album Genius Loves Company
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2005: für das Album Genius Loves Company

4× Platin-Schallplatte

  • Japan Japan
    • 1990: für die Single Ellie My Love

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S 0! G  Platin1 40.000 capif.org.ar (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive)
 Deutschland (BVMI) 0! S  2× Gold2 0! P 200.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 (1.000.000) ifpi.org
 Frankreich (SNEP) 0! S  7× Gold7  2× Platin2 650.000 infodisc.fr snepmusique.com
 Irland (IRMA) 0! S  Gold1 0! P 7.500 irishcharts.ie
 Italien (FIMI) 0! S  2× Gold2 0! P 60.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  Gold1  5× Platin5 700.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  2× Gold2  3× Platin3 310.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1  3× Platin3 55.000 nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI) 0! S  Gold1 0! P 40.000 nvpi.nl
 Österreich (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 15.000 ifpi.at
 Polen (ZPAV) 0! S  Gold1  Platin1 40.000 olis.pl
 Portugal (AFP) 0! S  Gold1 0! P 20.000 Einzelnachweise
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 60.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S  2× Gold2 0! P 80.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  8× Gold8  6× Platin6 9.150.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  4× Silber4  2× Gold2 0! P 720.000 bpi.co.uk
Insgesamt  4× Silber4  33× Gold33  23× Platin23

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993: American Superstars – The Best Of Ray Charles. Edl (edel).
  • 1998: Ray Charles At Newport. Atlantic (Warner Music).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ray Charles. Yes Indeed! Photographs by Joe Adams. Genesis Publications, Guildford 2010, ISBN 978-1-905662-08-1.
  • Ray Charles, David Ritz: Ray Charles. What I say. Der Hohepriester des Soul. Hannibal Verlag, Wien 1994, ISBN 3-85445-098-2.
  • Sharon Bell Mathis: Ray Charles. Lee & Low Books, New York 2001, ISBN 1-58430-018-3.
  • Ray Charles, David Ritz: Ray-Die Autobiographie. Wilhelm Heyne Verlag, München 2005, ISBN 3-453-50014-8.
  • Mike Evans: Ray Charles – Die Geburt des Soul. Bosworth Music, Berlin 2008, ISBN 978-3-86543-294-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ray Charles – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Adam White, Billboard-Interview mit Ahmet Ertegun; in: Beilage Fifty Years of Atlantic Records zu Billboard, Ausgabe vom 17. Januar 1998, S. A-12
  2. Joseph Murrells: Million Selling Records. 1985, S. 160.
  3. Live in Montreux 1997. raycharlesvideomuseum.blogspot.com, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  4. Marriages of Ray Charles. In: About.com. Abgerufen am 14. Februar 2008.
  5. The Genius Of Ray Charles, 60 Minutes Looks Back At The Life And Loves Of A True Original. CBS News
  6. Marriages of Ray Charles. About.com (englisch); abgerufen am 22. Juli 2013.
  7. Michael Lydon: Ray Charles: Mann und Musik. Riverhead Books, New York 1998.
  8. Many Pay Respects to Ray Charles. CBS News.
  9. Klaus Nerger: Das Grab von Ray Charles. In: knerger.de. Abgerufen am 14. Juli 2018.
  10. Ray charles memorial service Willie Nelson - Vidéo Dailymotion. Abgerufen am 29. August 2021.
  11. 100 Greatest Singers bei rollingstone.com
  12. 100 Greatest Artists of All Time (Memento des Originals vom 19. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com bei rollingstone.com
  13. Sesamstraße: Wieso, weshalb, warum? Zeit online, 10. November 2009; abgerufen am 29. April 2015
  14. „Designing Women“: Sony entwickelt mögliches Reboot bei Fernsehserien.de, abgerufen am 12. Juli 2020.
  15. Halt die Tasten heiss. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 23. Mai 2021.
  16. Ray Charles’ America bei IMDb
  17. a b c d e f Chartquellen: DE AT UK US Chartsurfer US (vor 14. Januar 1956)
  18. 1989 von Eric Clapton auf Journeyman.
  19. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  20. Gold für Genius Loves Company in Portugal (Memento vom 20. November 2010 im Internet Archive)