Heute in Te Deum - Benediktinerabtei Maria Laach

Heute in Te Deum


Sonderzeichen im Text

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Morgenlob

Herr, ?ffne meine Lippen.
Damit mein Mund dein Lob verk?nde.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • Hymnus

    Meerstern, sei gegrüßet, Gottes hohe Mutter,
    allzeit reine Jungfrau, selig Tor zum Himmel!

    Du nahmst an das AVE aus des Engels Munde.
    Wend den Namen EVA, bring uns Gottes Frieden.

    Zeige dich als Mutter, denn dich wird erhören,
    der auf sich genommen, hier dein Sohn zu werden.

    Jungfrau ohnegleichen, Gütige vor allen,
    uns, die wir erlöst sind, mach auch rein und gütig.

    Lös der Schuldner Ketten, mach die Blinden sehend,
    allem Übel wehre, jeglich Gut erwirke.

    Gib ein lautres Leben, sicher uns geleite,
    dass wir einst in Freuden Jesus mit dir schauen.

    Lob sei Gott, dem Vater, Christ, dem Höchsten, Ehre
    und dem Heil’gen Geiste: dreifach e i n e Preisung. Amen.
    Nach »Ave maris stella« (8.–9. Jh.), Stundenbuch

  • CANTICUM

    Jesaja 52,13–15; 53,8–10

    Seht, mein Knecht hat Erfolg, *
    er wird groß sein und hoch erhaben.
    Viele haben sich über ihn entsetzt, /
    so entstellt sah er aus, nicht mehr wie ein Mensch, *
    seine Gestalt war nicht mehr die eines Menschen.
    Jetzt aber setzt er viele Völker in Staunen, *
    Könige müssen vor ihm verstummen.
    Denn was man ihnen noch nie erzählt hat, *
    das sehen sie nun;
    was sie niemals hörten, *
    das erfahren sie jetzt.
    Durch Haft und Gericht wurde er dahingerafft, *
    doch wen kümmerte sein Geschick?
    Er wurde vom Land der Lebenden abgeschnitten *
    und wegen der Verbrechen seines Volkes zu Tode getroffen.
    Bei den Ruchlosen gab man ihm sein Grab, *
    bei den Verbrechern seine Ruhestätte,
    obwohl er kein Unrecht getan hat *
    und kein trügerisches Wort in seinem Mund war.
    Doch der Herr fand Gefallen an seinem zerschlagenen
    Knecht, *
    er rettete den, der sein Leben als Sühnopfer hingab.
    Er wird Nachkommen sehen und lange leben. *
    Der Plan des Herrn wird durch ihn gelingen.
    CANTICUM-GEBET: Starker Gott, dein Sohn hat deinen Willen erfüllt und uns das Heil gebracht. Hilf uns, dass auch wir unser Kreuz tragen.

  • Lesung

    Lukas 10,21

    In jener Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.

    Benedictus - Lobgesang des Zacharias

    Antiphon:

    Niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.

    Benedictus öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Benedictus mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Benedictus

    Lobgesang des Zacharias (Lk 1,68-79)

    Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! *
    Denn er hat sein Volk besucht
    und ihm Erlösung geschaffen;

    er hat uns einen starken Retter erweckt *
    im Hause seines Knechtes David.

    So hat er verheißen von alters her *
    durch den Mund seiner heiligen Propheten.

    Er hat uns errettet vor unseren Feinden *
    und aus der Hand aller, die uns hassen;

    er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet /
    und an seinen heiligen Bund gedacht, *
    an den Eid, den er unserm Vater Abraham geschworen hat;

    er hat uns geschenkt, dass wir, aus Feindeshand befreit, /
    ihm furchtlos dienen in Heiligkeit und Gerechtigkeit *
    vor seinem Angesicht all unsre Tage.

    Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen; /
    denn du wirst dem Herrn vorangehn *
    und ihm den Weg bereiten.

    Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken *
    in der Vergebung der Sünden.

    Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes *
    wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,

    um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen
    und im Schatten des Todes, *
    und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Bitten

    Herr Jesus Christus, du lebst und wirkst in der Einheit mit dem Vater. Wir beten zu dir:
    A: Wir bitten dich, erhöre uns.
    – Hilf uns, in dir das Bild des Vaters zu erkennen.
    – Gib uns Liebe und Verständnis für Gottes Wort.
    – Mach uns offen für Gottes Wirklichkeit in unserem Leben.

  • Vaterunser

    Gott öffnet unser Herz für sein Wort. Er spricht zu uns und wir dürfen zu ihm sprechen. Wir beten: Vater unser im Himmel …

  • Ora et labora

    Es ist das Dunkel, das nötig ist, um auch geringstes Licht erfahrbar zu machen. Nicht nur dort, aber dort zuletzt entdecken wir Gott. An diesem Angelpunkt, dargestellt im Kreuz, berühren sich Himmel und Erde.

    Joachim Vobbe (*1947; altkatholischer Bischof)


Segen

Gott, segne uns mit deinem Geist der Einsicht,
der uns deine Größe ahnen lässt.
Segne uns mit dem Geist der Demut,
der uns unsere Grenzen sehen lässt.
Segne uns mit dem Geist der Liebe,
der alles überwindet, was uns von dir trennt. Amen.

Schriftlesung

Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott, dein Wort zeige uns die Herrlichkeit unserer Erlösung.


  • 1. Lesung

    Apostelgeschichte 8,1bc.4.14–17°

    In jenen Tagen brach eine schwere Verfolgung über die Kirche in Jerusalem herein. Alle wurden in die Gegenden von Judäa und Samárien zerstreut, mit Ausnahme der Apostel. Die Gläubigen, die zerstreut worden waren, zogen umher und verkündeten das Wort.
    Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samárien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin. Diese zogen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen. Denn er war noch auf keinen von ihnen herabgekommen; sie waren nur getauft auf den Namen Jesu, des Herrn. Dann legten sie ihnen die Hände auf und sie empfingen den Heiligen Geist.

    Impuls

    In Jerusalem fing es an. Zuerst ganz klein, im Verborgenen und hinter verschlossenen Türen, dann ganz offen, im Tempel. Zuerst waren es nur die Zwölf, die Familie Jesu und die Frauen und Männer, die von Anfang an dabei gewesen waren und Jesus durch Galiläa und Judäa bis nach Jerusalem gefolgt waren. Dann wurden es mehr und mehr. Die Zahl der Taufen stieg und stieg. Die Gemeinde lobte Gott und kam täglich zum Gebet zusammen. Sie teilte Brot und Besitz und sorgte füreinander. Sie war attraktiv und wer dazu gehörte, lebte auf. Es war nur eine Frage der Zeit, dass die Gemeinde des Auferstandenen den Schritt über die Grenzen Jerusalems hinaus gehen würde. So sieht also Gemeindewachstum aus. Aber der entscheidende Schritt aus Jerusalem hinaus war nicht beabsichtigt. Schon gar nicht auf diese Weise. Die Verfolgung steht nicht im Leitfaden für Gemeindewachstum. Klage und Bedrohung ist nicht das Mittel der Wahl, damit der Glaube an den Auferstandenen wächst und von Stadt zu Stadt weitergetragen wird. Aber Handbücher und Pläne sind das eine, das echte Leben ist das andere. In den Anfängen ist die Gemeinde auch deswegen gewachsen, weil sie produktiv auf Schmerz und Verfolgung reagiert hat. Sie ist wegen der Verfolgung weitergezogen, aber sie hat sich nicht versteckt. Am neuen Ort hat sie die Botschaft vom Auferstandenen weitergegeben. Eine erste Station war Samaria, von hier aus ging es weiter und weiter, bis an die Enden der Erde. Es ist verständlich, Leiden und Schmerzen vermeiden zu wollen. Aber der Glaube kann gerade durch den Schmerz hindurch zum Wachstum kommen. Das gilt für die Gemeinde als Ganzes und auch für jede und jeden persönlich.

  • 2. Lesung

    Epheser 1,3a.4a.13–19a°

    Gepriesen sei Gott, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. In ihm hat er uns erwählt vor der Grundlegung der Welt.
    In ihm habt auch ihr das Wort der Wahrheit gehört, das Evangelium von eurer Rettung; in ihm habt ihr das Siegel des verheißenen Heiligen Geistes empfangen, als ihr zum Glauben kamt.
    Der Geist ist der erste Anteil unseres Erbes, hin zur Erlösung, durch die ihr Gottes Eigentum werdet, zum Lob seiner Herrlichkeit.
    Darum höre ich nicht auf, für euch zu danken, wenn ich in meinen Gebeten an euch denke; denn ich habe von eurem Glauben an Jesus, den Herrn, und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört. Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt. Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist.

    Impuls

    Ein Fest braucht ein Lied. Pfingsten braucht ein Lied auf den Geist.
    Wenn wir es singen, dann atmen wir schon im Rhythmus der Erlösung. Der Apostel singt es vor. Wir lernen von ihm den Text. Die erste Strophe handelt davon, dass Gott uns von Anfang an geliebt hat. Bevor wir überhaupt ins Leben kamen, war Gottes Liebe schon für uns da und der Geist bezeugt es. Die zweite Strophe handelt davon, dass wir durch den Geist zum Glauben gefunden haben und Gott uns niemals preisgibt. Keine Finsternis wird uns jemals verschlingen. Die dritte Strophe handelt von Jesus Christus als unserem Erlöser. Er zerbricht die Mächte des Todes und alles, was uns töten will. Er ist die Hoffnung heute und alle Zeit. Wir haben den Text, die Melodie müssen wir noch finden.

  • Evangelium

    Lukas 10,21–24°

    In jener Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
    Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand erkennt, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand erkennt, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
    Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die Augen, die sehen, was ihr seht. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

    Impuls

    Meint Jesus uns? Es ist immerhin der Heilige Geist, der Jesus singen lässt. Wollten wir uns zu den Klugen und Weisen zählen, wäre das vielleicht vermessen. Aber als unmündige Kinder sehen wir uns genauso wenig? Wir fühlen uns erwachsen. Wir sind sogar gezwungen, uns erwachsen zu verhalten. Wie sollten wir sonst den Alltag bewältigen? Wollen wir, dass Jesus tatsächlich uns mit seinem Loblied meint, dann müssten wir uns ändern. Wir dürfen zwar erwachsen sein und müssten doch wie Kinder werden. Es geht weniger darum, dass wir wie Kinder lachen und spielen. Sich kindlich zu freuen, wenn wir beschenkt werden, würde schon eher helfen. Entscheidend wäre es, dass wir uns wie Kinder Gott ganz und gar überlassen und von Gott alles erwarten, ohne Angst vor dem Risiko, ohne Sorge um die Zukunft. Von dieser kindlichen Haltung singt Jesus und meint auch alle, die sich mit den mühseligen und anspruchsvollen Bedingungen des Alltags abfinden müssen und trotzdem Gott alles überlassen und von Gott alles erwarten. Meint Jesus uns mit seinem Lobpreis? Hoffentlich.


Gebet

Komm, Heiliger Geist. Komm und rühre uns an. Heile die Schmerzen, wachse in uns. Brich mit uns auf, führe uns. Nimm uns die Angst, begleite uns. Tröste uns, vertreib das Böse. Erlöse uns, rette die Schöpfung. Komm, Heiliger Geist, segne uns. Amen.

Abendlob

O Gott, komm mir zu Hilfe.
Herr, eile mir zu helfen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit.
Amen. Halleluja. (entf?llt in der Fastenzeit)


  • HYMNUS

    Heiliger Geist, weile!
    Der du der Tröster heißt,
    rette und heile,
    weil wir ohn’ Ihn verwaist.
    Bleib als Sein Zeichen,
    dass Er uns immer nah
    auch in den Reichen,
    die noch kein Auge sah.

    In seinem Namen
    bist du uns hergesandt
    als Ja und Amen,
    dass Gott uns zugewandt;
    dass er den Sündern
    längst seine Hand geliehn,
    milde als Kindern
    in seinem Sohn verziehn.

    Komm, heilige Taube,
    die aus dem Himmel schwebt,
    uns aus dem Staube
    hoch zu den Wolken hebt.
    Breite die Schwingen
    über uns. Adlergleich
    wirst du uns bringen
    heim in Sein Vaterreich!
    Jochen Klepper, 4.–6. Strophe

  • PSALM 111

    Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen *
    im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
    Groß sind die Werke des Herrn, *
    kostbar allen, die sich an ihnen freuen.
    Er waltet in Hoheit und Pracht, *
    seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
    Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet, *
    der Herr ist gnädig und barmherzig.
    Er gibt denen Speise, die ihn fürchten, *
    an seinen Bund denkt er auf ewig.
    Er hat seinem Volk seine machtvollen Taten kundgetan, *
    um ihm das Erbe der Völker zu geben.
    Die Werke seiner Hände sind gerecht und beständig, *
    all seine Gebote sind verlässlich.
    Sie stehen fest für immer und ewig, *
    geschaffen in Treue und Redlichkeit.
    Er gewährte seinem Volk Erlösung /
    und bestimmte seinen Bund für ewige Zeiten. *
    Furcht gebietend ist sein Name und heilig.
    Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit; /
    alle, die danach leben, sind klug. *
    Sein Ruhm hat Bestand für immer.
    PSALM-GEBET: Gott, du unser Schöpfer und Herr, gib uns die Liebe zu dir und die Freude an deinen Geboten. Dann wird es uns gut ergehen.

  • LESUNG

    Epheser 1,14

    Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen, der Erlösung, durch die wir Gottes Eigentum werden, zum Lob seiner Herrlichkeit.

  • Magnifikat – Lobgesang Mariens

    Antiphon:

    Jesus sagte seinen Jüngern: Selig sind die, deren Augen sehen, was ihr seht.

    Magnifikat öffnen...

    Zur Aufnahme des gesungenen Magnificat mit monatlich wechselnder Antiphon.

    Magnifikat

    Lobgesang Mariens (Lk 1, 46-55)

    Meine Seele preist die Größe des Herrn, *
    und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

    Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
    Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!

    Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, *
    und sein Name ist heilig.

    Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
    über alle, die ihn fürchten.

    Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: *
    er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

    er stürzt die Mächtigen vom Thron *
    und erhöht die Niedrigen.

    Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
    und lässt die Reichen leer ausgehn.

    Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
    und denkt an sein Erbarmen,

    das er unsern Vätern verheißen hat, *
    Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

    Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
    und dem Heiligen Geist,

    wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit *
    und in Ewigkeit. Amen.

  • Fürbitten

    Gott, unser Vater, du schenkst uns einen neuen Anfang. Wir bitten dich:
    A: Gott, höre unser Gebet.
    – Für die Ehrenamtlichen in unseren Gemeinden, die sich für ihre Tätigkeit ausbilden lassen.
    – Für die Schulen, in denen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam erzogen werden.
    – Für die Gruppen, die sich für den Tierschutz und die Artenvielfalt einsetzen.
    – Für die Menschen, die auf unser Gebet vertrauen.

  • Vaterunser

    Durch Gottes Heiligen Geist können wir als Kinder Gottes leben, in ihm können wir zu Gott als unserem Vater beten: Vater unser im Himmel …


Segen

Gott, segne uns mit Frieden zwischen den Völkern.
Segne uns mit Frieden in unserem Leben.
Segne uns mit Frieden in deiner ganzen Schöpfung. Amen.

Maria Laach ist ein ausgezeichneter Arbeitgeber!