Fritz Albert Popp: Genie der Lichtmedizin

Fritz Albert Popp: Genie der Lichtmedizin

Der deutsche Biophysiker Fritz Albert Popp zählt zu den bekanntesten Experten der Lichtmedizin und prägte zudem den Begriff der „Biophotonen“. Dieser Beitrag ist seinem Lebenswerk gewidmet. Zudem soll er dein Verständnis für Lichtmedizin und für Biophotonen erweitern.

Fritz Albert Popp – ein Pionier, der seinesgleichen sucht

Fritz Albert Popp, geboren 1938 und seines Zeichens Physiker, wählte nicht den klassischen Weg einer Professur, sondern entschied sich seiner Leidenschaft der Forschung nachzugehen. Dies ist ungewöhnlich, denn auch zu Popps aktiver Zeit bestimmten bereits die Forschungsgelder den Forschungsschwerpunkt. Es gab und gibt nur wenige, die diesen außergewöhnlichen Weg wählten und wählen. Zu hoch ist die Finanzierungsabhängigkeit.

Popp machte sich in seinem Grundzugang zu Forschung sowohl Kreativität als auch konstantes Hinterfragen zu eigen. Dies sind zwei wesentliche Eigenschaften, wenn man erfolgreich Forschung und Wissenschaft betreiben will. Popp vereinte sie und wurde schlussendlich mit der Erkenntnis über das Photonenmodell des Lebens belohnt.

Ein Beitrag zu Popp und seinem Schaffen in Kurzversion:

Wie kam Popp zu den Biophotonen?

Popp studierte Physik an der renommierten Universität Göttingen und in Würzburg. Sein Diplom machte er in Experimentalphysik, einem Teilbereich der theoretischen Physik. Sein Themenschwerpunkt war die Quantenmechanik. Sie gilt als eine der Hauptsäulen der modernen Physik und befasst sich mit Materieeigenschaften im Atombereich und darunter (also kleiner).

Popps Arbeiten waren durch seine Tätigkeit als Radiologiephysiker an der Universitätsklinik geprägt. Dort gehörte es zu seiner Aufgabe, Bestrahlungspläne für seine Tumorpatienten aufzustellen. Ganz naturgemäß beschäftigte ihn die Frage nach dem Krebs und der bösartigen Zellwucherung.

In der deutschen Krebsforschung beschäftigte man sich seinerzeit mit der Substanz „Benzoapyren“, der negative, krebsfördernde Wirkungen nachgesagt wurden. Chemisch betrachtet gab es keine Lösung. Vor allem weil Benzoapyren keinerlei Unterschiede zu Benzoepyren aufwies. Doch dieses entfaltete keine krebsfördernde Wirkung.

  • Erst die Erkenntnis, dass das unschädliche Benzoepyren für blauviolettes Licht durchlässig ist, während Benzoapyren das blauviolette Licht absorbierte, brachte Klarheit.

Dies deckte sich mit dem Wissen, dass im blauvioletten Spektralbereich unzählige Reparaturmechnismen des Körpers vollzogen werden, wodurch Schäden an Chromosomen innerhalb weniger Stunden behoben werden.

Popp distanzierte sich von der chemischen Betrachtungsweise. Er erkannte, dass krebsauslösende Stoffe im Zellverband eine naturgemäße „Photoreparatur“ verhindern. Erst diese Blockade führt zur eigentlichen Zellwucherung und dem Grundübel des Krebs.

  • Folgerichtig erkannte er, dass es Licht in jeder Zelle geben muss. Dieses Licht erfüllt regulatorische Aufgaben, um die körpereigene Photoreparatur durchzuführen.

Durch weitere Experimente erkannte er, dass die Informationsübertragung im Körper nicht durch chemische Reaktionen ablaufen können. Es bräuchte eine Distanz von einem Meter pro zehnmillionstel Sekunde, was nur durch Licht geschaffen wird.

  • Die Zellen kommunizieren in nahezu Lichtgeschwindigkeit in Form von Lichtquanten, den sogenannten Biophotonen. Licht ist der Träger von Information. Licht ist ursächlich für den Zellstoffwechsel verantwortlich.

Wir haben den Biophotonen einen ganzen Beitrag gewidmet. Klicke hier, um unseren Artikel über Biophotonen zu lesen.

Fritz Albert Popp und andere Kollegen

Ein weiterer Durchbruch ließ nicht lange auf sich warten. Im Jahr 1973 wurde Popp ein Bericht vorgelegt, der 5000 Experimente zusammenfasste. Unter dem Titel „Photonen – Sprache der Zelle?“ führten die sowjetischen Wissenschaftler Wlail P. Kasnatschejew, Semjon P. Schurin und Ludmilla Michailowa die Erkenntnis mit ein,

  • dass lebende Zellen durch Photonen, Licht im ultravioletten Bereich, Informationen übertragen.

Wie war das möglich?

Welches Experiment half dabei?

Wer war dabei federführend?

Was sind auch heute noch relevante Ergebnisse?

Wie kann man diese umsetzen?

Lies weiter. Du erfährst eine Reihe an wichtigen Hintergründen, die uns die moderne Licht- und Lasertherapie heute ermöglichen.

Das Kasnatschejew-Experiment erklärt

Das unter dem Begriff Kasnatschejew-Experiment bekannt gewordenen Vorgehen bedarf folgender Elemente. Die Forscher nutzten zwei Glaskolben, zwischen die man Trenngläser aus Quarz-Glas einsetzte. In beiden Glaskolben befanden sich Zellkulturen. Wenn nun eine Zellkultur mit Viren, Chemikalien oder UV-Strahlung kontaminiert wurden, so übertrugen sich die Symptome auf die Zellen auf den zweiten Glaskolben. Die beiden Zellkulturen hatten zu keinem Zeitpunkt Kontakt zueinander.

Falls normales Glas zur Trennung beider Glaskolben genutzt wurde, blieb der Effekt aus. Das Quarzglas lässt im Unterschied zu normalem Glas UV- und Infrarot-Strahlung passieren.

  • Die Erkenntnis laut den Forschern ist, dass die Informationen in Form von Biophotonen von einer Zellkultur zur Anderen übertragen wurden.

Weitere Experimente zeigten wenig später, dass die Biophotonen im ultravioletten, aber auch im blaugrünen Spektrum tätig waren.

Dieses Experiment veranlasste Fritz Albert Popp, weiter an den Biophotonen zu forschen. Er fertige seine ersten Schriften dazu an. Diese haben sich heute zu einer vollwertigen Biophotonentherapie entwickelt. Demnach ist unsere DNS die Lichtquelle, angeschlossen an das Biophotonenfeld als regulatorisches Zentrum zur Steuerung der biochemischen Vorgänge in den Zellen. Dieses Licht durfte man sich wie einen kohärenten Laser vorstellen. Er durchdrang Gewebe und durchflutete binnen weniger Millisekunden ganze Körperareale.

In der heutigen Zeit erhalten Fritz Albert Popps Ausführungen breiteren Anklang, doch in den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts sah das ganz anders aus. Heute arbeitet sein Team mit über 20 Forschungsinstituten zusammen. Es ergab sich auch die Gründung des „International Insitute of Biophysics“.

Laserlicht zur zellulären Regulation

Parallel zu den Erkenntnissen Popps entwickelten sich auch die technologischen Möglichkeiten weiter. Daher ist es heute möglich, kohärentes Laserlicht in das Gewebe einzuführen. Kohärentes Licht ist geordnetes, gebündeltes Licht, das zu Wohlbefinden führt. Während die meisten Spektralfarben keine Durchdringtiefe haben, bis auf infrarotes Licht, haben sich andere Bereiche der Lichtmedizin weiterentwickelt.

Die klassische Akupunktur wurde beispielsweise durch die Licht- & Laserakupunktur erweitert. Hierbei lässt sich kohärentes Laserlicht als Trigger-Signal direkt in die entsprechenden Meridiane (=Energiebahnen im Körper) leiten, um hierbei regulatorische Effekte für den Organismus einzuleiten. Bisher war das nur in einem klinischen und therapeutischen Umfeld möglich. Doch auch hier gibt es bereits bemerkenswerte Fortschritte, die eine einfache Selbstanwendung ermöglichen.

  • Als Innovations-Träger hat es neowake® nun geschafft, diese Laserfrequenzen auch für zuhause aus nutzbar zu machen.

Mit unserer Laseranwendung lässt sich die Zirkulation des Blutes binnen weniger Minuten stark verbessern, um so die Lichtübertragung im gesamten System zu verbessern. Durch die tägliche Anwendung steigert sich die Menge der Biophotonen, gleichermaßen wie die Speicherkapazität Licht.

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Alles Gute,
Marvin

Leser-Bewertung:
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  • Jetzt fühle ich mich wohler nach der Behandlung mit der Chrom Watch. Ich hatte mich stark erkältet oder Grippe. Ich hörte tägl die Sinusitis Frequenz. Vielen Dank für die Informationen.

  • Nache zu fehlen mir die Worte, doch fühlte ich immer das Licht eine gute ,große Wirkung auf den Körper, Seele ,Geist hat .
    Ich danke für die kostbaren Informationen der Gesundheit.
    Hochachtungsvoll Ute

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