Platz 1
Testsieger
EcoFlow
Platz 2
Anker
Platz 3
EcoFlow
Delta 2 Max
Platz 4
Ugreen
Platz 5
EcoFlow
Platz 6
Bluetti
Platz 7
Jackery
Platz 8
Oukitel
P2001E
Platz 9
Bluetti
Platz 10
Jackery
Platz 11
AlphaESS
Blackbee1000
Platz 12
Anker
Platz 13
Allpowers
Platz 14
Jackery
Explorer 240
Ob beim Camping oder wenn der Strom ausfällt: Eine Powerstation liefert als mobiler Speicher die nötige Energie. Den Akku tanken solche Geräte heutzutage unter anderem über Solarmodule auf, weshalb sie auch als Solargeneratoren bezeichnet werden. Wir haben 15 Modelle verschiedener Größenordnungen – von unter 1 Kilowattstunde (kWh) bis zu rund 2 kWh geprüft. In der Bestenliste finden Sie allerdings nur 14 der Testkandidaten, weil die Oukitel P501E (Testnote: 2,2) im Handel wenig vertreten ist.

Das Wichtigste in Kürze

  • Wesentlicher Bestandteil einer Powerstation ist ihr Akku, der in einem Gehäuse steckt. Verbreitet sind Modelle mit Speicherkapazitäten von rund 200 bis circa 2.000 Wattstunden (Wh), deren Energie teils um Zusatzakkus erweiterbar ist.
  • Das Prinzip ähnelt dem einer Powerbank, nur dass Powerstations neben USB-Anschlüssen auch 230-Volt-Steckdosen bieten.
  • Je größer der Speicher, desto teurer wird das Gerät: Los geht es bei rund 200 Euro. Größere Powerstations kosten auch mal eine vierstellige Summe.
  • Bei den tragbaren Powerstations ist das Gewicht ein Thema. Das steigt, je größer die Speicherkapazität ist. Es hängt auch von der Batterietechnologie ab, wobei sich schwerere Lithium-Eisenphosphat-Batterien aufgrund ihrer Robustheit durchgesetzt haben.
  • Viele Modelle haben Tragegriffe und manch größeres Gerät sogar Rollen, die die Handhabung erleichtern.
  • Ein Display zeigt an, wie viel Energie ein- und ausgeht und wie voll der Akku ist. Einige Modelle verfügen auch über eine App-Anbindung ans Smartphone.
  • Am Gehäuse sitzen Anschlüsse, mit denen die Powerstation ihren Akku auflädt und verschiedene Geräte mit Strom versorgt.

Wofür braucht man eine Powerstation?

Ein mögliches Einsatzgebiet für eine Powerstation liegt im Campingbereich – ob im Wohnmobil, beim Zelten oder auf einem Festival. Generell eignet sich so ein Speicher überall dort, wo kein Netzstrom hingelangt. Der zweite wichtige Zweck einer Powerstation: Wenn daheim das Netz ausfällt, versorgt sie als Notstromaggregat wichtige Haushaltsgeräte, die direkt an ihren Ausgängen angeschlossen sind.
Powerstation-Test: Einmal Strom to go mit Solarpanel, bitte! Ein Display zeigt bei allen Modellen den Ladestand und wie viel ge- und entladen wird.
Ein Display zeigt bei allen Modellen den Ladestand und wie viel ge- und entladen wird.
Foto: COMPUTER BILD

Testsieger: EcoFlow Delta 2

EcoFlow

Delta 2

  • Handlich und wiegt nur 12 kg
  • Nutzt Lithium-Eisen-Akku
  • Kein Licht am Gerät
  • Hörbare Lautstärkeentwicklung
Die EcoFlow Delta 2 ist gerade so groß und schwer, dass eine Person allein sie noch gut bewegen kann, und zwar dank praktischer Tragegriffe an der Seite. Im Inneren steckt ein Lithium-Eisen-Akku (LiFePO4), der eine Kapazität von 0,88 Kilowattstunden bereitstellt. Ihre Power liefert die Delta 2 über vier Steckdosen mit bis zu 1.800 Watt (W) Dauerlast aus. Dazu gibt es vier USB-A- (bis zu 18 W) und zwei USB-C-Buchsen (bis zu 100 W). Aufladen gelingt der Powerstation schnell: In gut 1,5 Stunden lädt sie über den Netzstecker, auch über Solarladen geht es flott bei bis zu 466 Watt Ladeleistung. Klasse: Welche Strommenge ein- und ausgeht, lässt sich am großen Display oder per App ablesen. Die Station lässt sich um einen Zusatzakku (ab 550 Euro) erweitern und mit dem Wechselrichter EcoFlow PowerStream (ab 220 Euro) als Balkonkraftwerk-Speicher verwenden. Preis zum Testzeitpunkt: ab 750 Euro.

Preis-Leistungs-Sieger: Bluetti EB3A

Bluetti

EB3A

  • Hohe Leistungsabgabe für die Größe
  • Lädt schnell
  • Geringe Kapazität fürs Geld
  • Höhere Ladeverluste
Dafür, dass die Bluetti EB3A nur eine kleine Powerstation mit 0,227 kWh nutzbarer Kapazität ist, beeindruckt sie mit einer hohen Ausgangsleistung von 600 Watt, zeitweise 1,2 kW. Doch lange hält der Spaß bei dem winzigen Akku natürlich nicht, wobei zumindest die Aufladung schnell gelingt – ob über das schlanke Netzkabel oder mit bis zu 209 Watt Solarladung. Bluetti verbaut einen langlebigen Lithium-Eisenphosphat-Akku. Nett ist auch die App. Preis zum Testzeitpunkt: 195 Euro.

So testet COMPUTER BILD Solargeneratoren

Die Redaktion hat im Test folgende Punkte berücksichtigt:
  • Wie gut ist der Akku? Wir haben im COMPUTER BILD-Testlabor geschaut, ob die Herstellerangabe zur Kapazität mit der tatsächlich nutzbaren Energiemenge übereinstimmt. Die Tester prüften das mit einer gleichmäßigen Last in Form einer herkömmlichen Glühlampe mit klassischem Glühdraht, wobei ein Messgerät die Leistung aufzeichnete. Die Redaktion bewertete auch die Akkutechnologie und das Preis-Leistungs-Verhältnis der Laufzeit, um kleinere Modelle nicht zu benachteiligen.
  • Wie erfolgt das Aufladen der Powerstation? Die Testerinnen und Tester luden die komplett leere Powerstation per 230-Volt-Haussteckdose auf und überwachten den Vorgang mit einem Messgerät. Fürs Laden über Solarpanels gingen die leeren Stationen an eine spezielle Ladestation, die die jeweiligen Solarpanels simuliert. Anhand einer Sommer-Sonnenverlaufskurve lassen sich die Powerstations auch bei typischem Hamburger Schmuddelwetter unter Idealbedingungen gleichbleibend laden. Danach entluden die Tester die Geräte wieder, um die nutzbare Leistung zu messen, die während der Tagessimulation in den Akku eingespeist wurde. Dabei prüften die Tester, mit welcher maximalen Solarleistung die Generatoren laden. Auch die Ladeverluste wurden geprüft.
  • Was alles lässt sich mit Strom versorgen? Die Redaktion sichtete die Anschlüsse der Powerstations. Bei der 230-Volt-Steckdose prüfte COMPUTER BILD, ob die Geräte die vom Hersteller angegebene Leistung 15 Minuten lang durchhielten, ohne abzuschalten.
  • Wie alltagstauglich ist das System? Das Testlabor bewertete Gewicht und Packmaße der Geräte im Verhältnis zu ihrer Kapazität, prüfte die Geräuschentwicklung, den Lieferumfang sowie die Anzeige und beurteilte die Wertigkeit.
Powerstation-Test: Einmal Strom to go mit Solarpanel, bitte! Da wurde es im Test richtig spannend: Wer tankt die meiste Sonne an einem Tag auf dem Dach?
Im Labor haben wir mit Netzteilen (von EA Elektro-Automatik, Riden) Solarmodule simuliert und mit einem Messgerät von ZES Zimmer geprüft, wie den Powerstations die solare Aufladung gelingt.
Foto: COMPUTER BILD

Powerstation aufladen: Große Unterschiede im Test

Viele Produkte im Test lieferten nicht so viel Energie, wie die Hersteller versprechen. Die Testkandidaten wichen um 11 bis 26 Prozent ab. Alle Modelle tanken ihre Batterie auf drei Arten auf:
  • Per Steckdose: Die meisten Testkandidaten setzen auf ein schlankes Netzkabel. Doch ein paar kommen mit einem klobigen externen Netzteil (die Modelle von Allpowers und Alpha ESS, die Oukitel P501E, Jackery Explorer 240, Bluetti AC200 Max und Anker 521). Die Geräte mit Netzteil laden insgesamt langsamer als ihre Konkurrenz der gleichen Größenklasse, die mit Netzkabel kommt. Schlusslicht ist die Jackery Explorer 240, die nur mit 65 Watt lädt. Mit der höchsten Leistung (2.236 W) tankt die EcoFlow Delta 2 Max. Die Allpowers S1500 fiel im Test mit hohen Ladeverlusten auf: Sie zieht weiter Strom, auch wenn sich ihr Akku längst gefüllt hat, ihr Netzteil läuft dabei heiß.
  • Per Solarmodul: Im Test haben wir geprüft, welche maximale Leistung in den Akku wandert – und wie lange eine Vollladung durch Sonnenenergie dabei dauert. Unter den Kleinen ist die Bluetti EB3A am schnellsten, tankt bis zu 209 Watt und schafft es, in 83 Minuten aufzuladen. Die Anker 521 hingegen braucht 258 Minuten und kommt über 63 W nicht hinaus. Bei den Mittleren sind die EcoFlow Delta 2, Jackery Explorer 1000 Pro und das Gerät von Ugreen fast gleich rasant (um die 140 Minuten, bei maximal 466 respektive 485 W) – das Modell von Allpowers hörte auch hier nicht auf zu laden, als der Speicher gefüllt war, hohe Ladeverluste sind die Folge. Wer ordentlich in entsprechend leistungsstarke, kompatible Solarmodule investiert, lädt die 2-kWh-Speicher aus unserem Test bei Sonne flott auf: Der Anker 767 gelingt das mit bis zu 1.090 W innerhalb von 112 Minuten, die EcoFlow Delta 2 Max braucht bei bis zu 957 Watt 140 Minuten, die Jackery Explorer 2000 Plus packt es in 114 Minuten bei bis zu 1.423 Watt, die Bluetti schafft es gar in einer guten Stunde (69 Minuten) bei 981 Watt, ihren Akku komplett aufzuladen.
  • Per Auto-Bordsteckdose (Zigarettenanzünder): Alle Powerstations lassen sich während der Autofahrt über den Zigarettenanzünder laden – mit einer Leistung von 65, 100 oder 120 Watt. Das dafür nötige Kabel fehlt jedoch im Lieferumfang der Modelle Allpowers S1500, Bluetti EB3A und Oukitel P501E.
Powerstation fürs Wohnmobil
Mit dem Wohnmobil autark unterwegs sein, unabhängig von Steckdosen? Das klappt mit einem Solargenerator.
Foto: AUTO BILD/Sven Krieger

Batterietechnik: Lithium-Eisenphosphat dominiert

Einen riesigen Unterschied macht die Batterietechnologie. Einige Powerstations arbeiten wie Smartphones oder Powerbanks mit einer klassischen Lithium-Ionen-Batterie (Lithium-Nickel-Mangan-Cobalt, kurz NMC). Andere nutzen einen Akku mit Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4). Worin bestehen die Unterschiede? NMC-Akkus haben eine höhere Energiedichte, weshalb mehr Kapazität in kleinere Akkus passt. Diese Batterien bringen im Vergleich ein geringeres Gewicht auf die Waage. Die schwerere Technik sind die LiFePO4-Batterien – doch diese haben sich durchgesetzt. Warum? Sie gelten als sicherer hinsichtlich Explosions- und Brandgefahr, als nachhaltiger aufgrund der verwendeten Materialien und als langlebiger. In obiger Bestenliste haben folgende Modelle einen NMC-Akku: Allpowers S1500, Jackery Explorer 1000 Pro und 240 sowie AlphaESS Blackbee1000.

Was lässt sich mit einer Powerstation aufladen?

Mit einer Powerstation lassen sich viele elektronische Geräte betreiben, aber nicht alle. Die nachfolgende Tabelle hilft einzuordnen, wofür der Akku reicht.
Smartphone (22 Wh)
10 Ladungen
10 Ladungen
11 Ladungen
20 Ladungen
20 Ladungen
37 Ladungen
40 Ladungen
40 Ladungen
41 Ladungen
43 Ladungen
75 Ladungen
77 Ladungen
80 Ladungen
83 Ladungen
83 Ladungen
Notebook (75 Wh)
3 Ladungen
3 Ladungen
3 Ladungen
6 Ladungen
6 Ladungen
11 Ladungen
12 Ladungen
12 Ladungen
12 Ladungen
13 Ladungen
22 Ladungen
23 Ladungen
23 Ladungen
24 Ladungen
24 Ladungen
E-Scooter (300 Wh)
1 Ladung
1 Ladung
1 Ladung
1 Ladung
1 Ladung
3 Ladungen
3 Ladungen
3 Ladungen
3 Ladungen
3 Ladungen
6 Ladungen
6 Ladungen
6 Ladungen
6 Ladungen
6 Ladungen
E-Bike (600 Wh)
kein Betrieb
0,4 Ladungen
kein Betrieb
0,7 Ladung
0,7 Ladung
1 Ladung
1 Ladung
1 Ladung
2 Ladungen
2 Ladungen
3 Ladungen
3 Ladungen
3 Ladungen
3 Ladungen
3 Ladungen
Spülmaschine (780 Wh)
kein Betrieb
0,3 Waschgänge
kein Betrieb
0,6 Waschgänge
0,6 Waschgänge
1 Waschgang
1 Waschgang
1 Waschgang
1 Waschgang
1 Waschgang
2 Waschgänge
2 Waschgänge
2 Waschgänge
2 Waschgänge
2 Waschgänge
Ventilator (25 W)
8 Stunden
9 Stunden
9 Stunden
17 Stunden
17 Stunden
32 Stunden
35 Stunden
35 Stunden
36 Stunden
38 Stunden
66 Stunden
68 Stunden
70 Stunden
73 Stunden
73 Stunden
Kühlbox (65 W)
3 Stunden
3 Stunden
4 Stunden
7 Stunden
7 Stunden
12 Stunden
13 Stunden
14 Stunden
14 Stunden
15 Stunden
25 Stunden
26 Stunden
27 Stunden
28 Stunden
28 Stunden
TV (100 W)
2 Stunden
2 Stunden
2 Stunden
4 Stunden
4 Stunden
8 Stunden
9 Stunden
9 Stunden
9 Stunden
9 Stunden
17 Stunden
17 Stunden
18 Stunden
18 Stunden
18 Stunden
Kaffeemaschine (1200 W)
kein Betrieb
0,2 Stunden
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
0,7 Stunden
0,7 Stunden
0,7 Stunden
0,8 Stunden
0,8 Stunden
1 Stunde
1 Stunde
1 Stunden
2 Stunden
2 Stunden
Kochplatte (1500 W)
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
kein Betrieb
0,5 Stunden
0,6 Stunden
0,6 Stunden
0,6 Stunden
0,6 Stunden
1 Stunde
1 Stunde
1 Stunde
1 Stunde
1 Stunde
Bei der Frage, was eine Powerstation mit Strom versorgt, unterscheiden die Hersteller zwischen der Energiemenge, die sie dauerhaft ausgibt, und der Spitzenlast, die sie nur kurz aufrechterhalten kann. Die wichtigere Dauerleistung haben wir im Labor geprüft. Alle Kandidaten liefern die versprochene Leistung beständig. Die Versprechen unterscheiden sich. Die größeren Energiespeicher sind in der Lage, eine höhere Leistung abzugeben als die kleineren. Trotzdem gibt es auch innerhalb der Größenkategorien deutliche Unterschiede. Während die kleine Anker 521 nur 200 Watt (W) bringt, gibt die ebenso große Bluetti EB3A dauerhaft 600 und kurzzeitig 1.200 W ab – auch wenn die hohe Strombelastung sie im Nu leersaugt (siehe Tabelle oben). Die 1-kWh-Batterien erreichen dauerhaft mindestens 1.000 W, wobei die EcoFlow Delta 2 sogar 1.800 W und kurzzeitig 2.700 W hinauspustet. Bei den großen Modellen liefert die Jackery Explorer 2000 Plus die dickste Leistung: dauerhaft 3.000 W.
Powerstation-Test: Einmal Strom to go mit Solarpanel, bitte! Ein E-Bike-Akku lässt sich mit einer Powerstation laden.
Ein E-Bike-Akku lässt sich per Powerstation laden.
Foto: COMPUTER BILD

Anschlüsse, Kabel & Co.: Das müssen Sie wissen

Eine Powerstation lässt sich ohne Solarpanel nutzen. Wer sich einen Sonnenkollektor anschafft, muss übrigens nicht auf das Modell desselben Herstellers zurückgreifen. Wichtig ist: Die technischen Leistungsdaten müssen harmonieren, und das Solarmodul sollte den gleichen Anschluss haben. Alternativ hilft ein Adapter weiter. Wir haben etwa folgende Anschlusstypen im Test gesehen:
  • MC4, wie von festen Solaranlagen bekannt
  • Anderson-Anschluss (in Rot-Schwarz)
  • XT60
  • DC7909
Mehr zu den Anschlüssen für Solarmodule und Powerstations erfahren Sie in einem gesonderten Ratgeber.
Powerstation-Test: Einmal Strom to go mit Solarpanel, bitte! Oft verbindet ein Anderson-Anschluss das Solarpanel mit der Powerstation.
Oft verbindet ein Anderson-Anschluss das Solarpanel mit der Powerstation.
Foto: COMPUTER BILD

Solargeneratoren: So gut ist die Handhabung

Mit steigender Kapazität nimmt das Gewicht der Powerstation zu. Konkret bedeutet das: Während die kleinen Akkus mit rund 3 bis 6 Kilogramm (kg) leicht handelbar sind, wird es bei den ganz großen Apparaten schon schwieriger. Die 2-kWh-Modelle wiegen rund 30 kg. Für die Bewertung haben wir das Gewicht ins Verhältnis zur Speichergröße gesetzt. Bei den schweren Modellen bewertete die Redaktion, ob ein ausfahrbarer Griff und Rollen den Transport auf ebener Strecke erleichtern – Anker und Jackery haben daran gedacht, Bluetti AC200 Max, Oukitel P2001E sowie EcoFlow Delta 2 Max fehlen solche Transporthilfen.
Powerstation-Test: Einmal Strom to go mit Solarpanel, bitte! Einige Modelle sind leicht zu tragen wie die Ecoflow Delta Mini, andere sind deutlich schwerer.
Einige Modelle sind leicht zu tragen – etwa die Anker 521. Andere sind deutlich schwerer.
Foto: COMPUTER BILD

Kompakt und gut: EcoFlow River 2 Max

EcoFlow

River 2 Max

  • Langlebiger Lithium-Eisen-Akku
  • Leicht und handlich
  • Liefert dauerhaft nur 500 W
  • Keine Lampenfunktion
Klein, aber oho! Die EcoFlow River 2 Max ist die beste kleinere Powerstation, die wir getestet haben. Sie hat ein handliches Format und lässt sich dank praktischem Tragegriff gut transportieren. In Verbindung mit dem EcoFlow PowerStream eignet sie sich sogar als Balkonkraftwerkspeicher. Eine Besonderheit unter den Kleinen: zwei Steckdosen! Sie liefern dauerhaft 500 W und kurzzeitig 1 kW aus. Handy und Laptop versorgt die River 2 Max locker – für viel mehr reicht sie aber nicht. Preis zum Testzeitpunkt: ab rund 375 Euro.

Anker 767: Die beste große Powerstation

Anker

767 PowerHouse

  • Erweiterbar um Zusatzakkus
  • Langlebiger Lithium-Eisen-Akku
  • Schwer und groß
  • Etwas teuer im Verhältnis zur Kapazität
Das Anker PowerHouse 767 ist eine 30 Kilogramm schwere Lithium-Eisen-Batterie auf Rollen. Über einen ausfahrbaren Griff lässt sie sich immerhin auf ebenen Strecken gut bewegen. Die Powerstation umfasst 1,77 Kilowattstunden und beliefert Geräte über diverse Anschlüsse, darunter drei Steckdosen mit bis zu 2.300 Watt. Via USB-C sind bis zu 100 Watt Ladeleistung drin. Und in nur 85 Minuten tankt die Station sich per Netzkabel komplett auf, alternativ gelingt langsameres Laden via Auto-Bordsteckdose oder per Solarmodul, wobei sie eine hohe Leistung verträgt. Am Display oder in der Anker-App zeigt die Station Details an. Der Hersteller verkauft das Gerät inzwischen unter dem Namen Anker Solix F2000 – das ist dann auch bedingt als Balkonkraftwerkspeicher geeignet. Preis zum Testzeitpunkt: 1.100 Euro.

Testergebnisse im Detail

Wie die einzelnen Geräte abgeschnitten haben, zeigt die nachfolgende Tabelle im Einzelnen. Sortiert sind die Geräte nach der Testnote.

Powerstationen: Testergebnisse im Detail

Testsieger
Externe VerlinkungDelta 2 (669296)Externe VerlinkungAnker 767 PowerHouseExterne VerlinkungDELTA 2 MaxExterne VerlinkungPowerRoam GS1200 1200W 1024WhExterne VerlinkungRiver 2 MaxExterne VerlinkungAC200MAXExterne VerlinkungExplorer 2000 PlusExterne VerlinkungP2001EExterne VerlinkungEB3AExterne VerlinkungExplorer 1000EU ProExterne VerlinkungBlackbee1000Externe VerlinkungAnker PowerHouse 521Externe VerlinkungALLPOWERS S1500 1500W (AP-SS-008)Externe VerlinkungExplorer 240
EcoFlow
Delta 2
Anker
767 PowerHouse
EcoFlow
Delta 2 Max
Ugreen
PowerRoam GS1200
EcoFlow
River 2 Max
Bluetti
AC200 Max
Jackery
Explorer 2000 Plus
Oukitel
P2001E
Bluetti
EB3A
Jackery
Explorer 1000EU Pro
AlphaESS
Blackbee1000
Anker
PowerHouse 521
Allpowers
S1500
Jackery
Explorer 240
Testnote

Testnote

1,3

sehr gut

Testnote

1,4

sehr gut

Testnote

1,4

sehr gut

Testnote

1,5

gut

Testnote

1,6

gut

Testnote

1,6

gut

Testnote

1,6

gut

Testnote

1,8

gut

Testnote

1,9

gut

Testnote

1,9

gut

Testnote

2,3

gut

Testnote

2,9

befriedigend

Testnote

2,9

befriedigend

Testnote

3,2

befriedigend

Kapazität laut Hersteller

1,024 kWh

2,048 kWh

2,048 kWh

1,024 kWh

0,512 Wh

2,048 kWh

2,042 kWh

2,0 kWh

0,268 kWh

0,875 kWh

1,036 kWh

0,256 kWh

1,092 kWh

0,24 kWh

Nutzbare Kapazität

0,881 Wh

1,774 kWh

1,836 kWh

0,910 kWh

0,436 Wh

1,825 kWh

1,654 kWh

1,694 kWh

0,227 kWh

1,002 kWh

0,948 kWh

0,211 kWh

0,81 kWh

0,237 kWh

Erweiterbar?

ja (bis zu 3 kWh)

ja (bis zu 4,1 kWh)

ja (bis zu 6 kWh)

nein

nein

nein

nein

nein

nein

nein

nein

nein

nein

nein

Nutzbar als Balkonkraftwerk-Speicher?

ja

nein

ja

nein

ja

nein

nein

nein

nein

nein

nein

nein

nein

nein

Akkutechnik

Lithium-Eisen (LiFePO4)

Lithium-Eisen (LiFePO4)

Lithium-Eisen (LiFePO4)

Lithium-Eisen (LiFePO4)

Lithium-Eisen (LiFePO4)

Lithium-Eisen (LiFePO4)

Lithium-Eisen (LiFePO4)

Lithium-Eisen (LiFePO4)

Lithium-Eisen (LiFePO4)

Lithium-Ionen (NMC)

Lithium-Ionen (NMC)

Lithium-Eisen (LiFePO4)

Lithium-Ionen (NMC)

Lithium-Ionen (NMC)

Via Steckdose

lädt 92 Minuten bei maximal 214 Watt

lädt 85 Minuten bei maximal 2145 Watt

lädt 71 Minuten bei maximal 2236 Watt

lädt 150 Minuten bei maximal 798 Watt

lädt 73 Minuten bei maximal 644 Watt

lädt 283 Minuten bei maximal 529 Watt

lädt 96 Minuten bei maximal 2005 Watt

lädt 114 Minuten bei maximal 1281 Watt

lädt 97 Minuten bei maximal 296 Watt

lädt 99 Minuten bei maximal 793 Watt

lädt 42 Minuten bei maximal 200 Watt

lädt 249 Minuten bei maximal 72 Watt

lädt 410 Minuten bei maximal 301 Watt

lädt 130 Minuten bei maximal 65 Watt

Art des Ladekabels

230V-Kaltgerätestecker

230V-Kaltgerätestecker

230V-Kaltgerätestecker

230V-Kaltgerätestecker

230V-Kaltgerätestecker

externes Netzteil

230V-Kaltgerätestecker

230V-Kaltgerätestecker

230V-Kaltgerätestecker

230V-Kaltgerätestecker

externes Netzteil

externes Netzteil

externes Netzteil

externes Netzteil

Ladeverluste bei Netzladung

gering (23,6 %)

sehr gering (19,6 %)

gering (19,9 %)

sehr gering (18,6 %)

gering (25,4 %)

gering (23,8 %)

etwas hoch (27,7 %)

sehr gering (18,5 %)

hoch (32,8 %)

sehr gering (17,5 %)

gering (22,4 %)

etwas hoch (27,9 %)

sehr hoch (42,5 Prozent)

gering (25,5 %)

Via Auto-Bordsteckdose

möglich (bis 100 Watt)

möglich (bis 100 Watt)

möglich (bis 100 Watt)

möglich (bis 100 Watt)

möglich (bis 100 Watt)

möglich (bis 100 Watt)

möglich (bis 100 Watt)

möglich (bis 100 Watt)

kein Anschlusskabel mitgeliefert

möglich (bis 100 Watt)

möglich (bis 120 Watt)

möglich (bis 65 Watt)

kein Anschlusskabel mitgeliefert

möglich (bis 65 Watt)

Via Solaranschluss

lädt 140 Minuten bei maximal 465 Watt

lädt 127 Minuten bei maximal 1088 Watt

lädt 140 Minuten bei maximal 957 Watt

lädt 143 Minuten bei maximal 484 Watt

lädt 155 Minuten bei maximal 221 Watt

lädt 143 Minuten bei maximal 981 Watt

lädt 114 Minuten bei maximal 1423 Watt

lädt 270 Minuten bei maximal 492 Watt

lädt 83 Minuten bei maximal 209 Watt

lädt 140 Minuten bei maximal 465 Watt

lädt 32 Minuten bei maximal 177 Watt

lädt 258 Minuten bei maximal 63 Watt

lädt 410 Minuten bei maximal 301 Watt

lädt 135 Minuten bei maximal 58 Watt

Art des Solaranschlusses

XT60

XT60

XT60

XT60

XT60

Adapter auf MC4, Adapter auf XT90

DC8020

XT90

DC7909

DC8020

DC5525

DC7909

Anderson

DC8020

Ladeverluste bei Solarladung

sehr gering (18,2 %)

sehr gering (14,9 %)

sehr gering (16,6 %)

sehr gering (17,6 %)

gering (23,6 %)

gering (20,1 %)

etwas hoch (28,6 %)

sehr gering (19,0 %)

sehr gering (19,1 %)

gering (21,6 %)

sehr gering (19,8 %)

gering (21,5 %)

sehr hoch (42,5 Prozent)

sehr gering (19,1 %)

230-Volt-Steckdosen

4x Steckdosen mit Überlastschutz

3x Steckdosen mit Überlastschutz

4x Steckdosen mit Überlastschutz

2x Steckdosen mit Überlastschutz

2x Steckdosen mit Überlastschutz

4x Steckdosen mit Überlastschutz

3x Steckdosen mit Überlastschutz

3x Steckdosen mit Überlastschutz

1x Steckdose mit Überlastschutz

2x Steckdosen mit Überlastschutz

3x Steckdosen mit Überlastschutz

1x Steckdose mit Überlastschutz

4x Steckdosen mit Überlastschutz

1x Steckdose mit Überlastschutz

Dauerleistung

1800 Watt

2300 Watt

2400 Watt

1200 Watt

500 Watt

2200 Watt

3000 Watt

2000 Watt

600 Watt

1000 Watt

1000 Watt

200 Watt

1500 Watt

200 Watt

max. Leistung

2700 Watt

2300 Watt

4600 Watt

2500 Watt

1000 Watt

4800 Watt

6000 Watt

4000 Watt

1200 Watt

2000 Watt

2000 Watt

200 Watt

3000 Watt

400 Watt

USB-A-Anschlüsse

4x USB-Anschlüsse mit maximal 18 Watt

2x USB-A-Anschlüsse mit maximal 12 Watt

2x USB-A-Anschlüsse mit maximal 18 Watt

2x USB-Anschlüsse mit maximal 22,5 Watt

3x USB-A-Anschlüsse mit maximal 12 Watt

4x USB-Anschlüsse mit maximal 18 Watt

2x USB-A-Anschlüsse mit maximal 18 Watt

4x USB-Anschlüsse mit maximal 18 Watt

2x USB-A-Anschlüsse mit maximal 15 Watt

2x USB-A-Anschlüsse mit maximal 18 Watt

2x USB-A-Anschlüsse mit maximal 15 Watt

2x USB-A-Anschlüsse mit maximal 18 Watt

3x USB-A-Anschlüsse mit maximal 12 Watt

2x USB-A-Anschlüsse mit maximal 12 Watt

USB-C-Anschlüsse

2x USB-C-Anschlüsse mit maximal 100 Watt

2x USB-C-Anschlüsse mit maximal 100 Watt

2x USB-C-Anschlüsse mit maximal 100 Watt

2x USB-C-Anschlüsse mit maximal 100 Watt

1x USB-C-Anschluss mit maximal 100 Watt

1x USB-C-Anschluss mit maximal 100 Watt

2x USB-C-Anschlüsse mit maximal 100 Watt

2x USB-C-Anschlüsse mit maximal 100 Watt

1x USB-C-Anschluss mit maximal 100 Watt

2x USB-C-Anschlüsse mit maximal 100 Watt

2x USB-C-Anschlüsse mit maximal 100 Watt

1x USB-C-Anschluss mit maximal 60 Watt

1x USB-C-Anschluss mit maximal 100 Watt

nein

Weitere Anschlüsse

1x 12V Bordsteckdose, 2x 12V DC5521 Rundstecker (38W)

2x 12V Bordsteckdose

1x 12V Bordsteckdose, 2x 12V DC5521 Rundstecker (38W)

1x 12V Bordsteckdose, 2x 12V DC5521 Rundstecker (120W)

1x 12V Bordsteckdose, 2x 12V DC5521 Rundstecker (36W)

1x 12V Bordsteckdose, 1x 12V Super DC Anschluss (360W) , 2x 12V DC5521 Rundstecker (38W) , 2x Wireless Charger (15W)

1x 12V Bordsteckdose

1x 12V Bordsteckdose, 2x 12V DC5521 Rundstecker (38W), 1x XT60 (120W)

1x 12V Bordsteckdose, 2x 12V DC5521 Rundstecker (120W)

1x 12V Bordsteckdose

1x 12V Bordsteckdose, 2x 12V DC5521 Rundstecker (120W), 2x Qi-Charger (10W)

1x 12V Bordsteckdose

1x 12V Bordsteckdose, 1x DC5521 Rundstecker (71,5W)

1x 12V Bordsteckdose

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Abmessungen

40 x 28,1 x 21,1 cm

25 x 39,5 x 52,5 cm

49,5 x 30,2 x 24,4 cm

33,3 x 26,2 x 22,4 cm

26,9 x 25,9 x 19,6 cm

42 x 38,7 x 29 cm

47,4 x 37,4 x 36,2 cm

39,5 x 33,1 x 27,8 cm

25,5 x 28,3 x 28,3 cm

34 x 25,6 x 26,5 cm

34,2 x 26,8 x 25,3 cm

21,8 x 21,3 x 14,6 cm

32,2 x 23 x 20,6 cm

23 x 20 x 14 cm

Gewicht

12 kg

30,5 kg

23,4 kg

11,7 kg

6,2 kg

28,1 kg

27,8 kg

21,7 kg

4,69 kg

11,5 kg

10,15 kg

3,68 kg

10,35 kg

3,06 kg

Gewicht im Verhältnis zur Kapazität (rollbar?)

13,62 kg/nutzbare kWh (nicht nötig)

17,19 kg/nutzbare kWh (ja)

12,75 kg/nutzbare kWh (nein)

12,85 kg/nutzbare kWh (nicht nötig)

14,21 kg/nutzbare kWh (nicht nötig)

15,4 kg/nutzbare kWh (nein)

16,81 kg/nutzbare kWh (ja)

12,81 kg/nutzbare kWh (nein)

20,6 kg/nutzbare kWh (nicht nötig)

13,15 kg/nutzbare kWh (nicht nötig)

10,71 kg/nutzbare kWh (nicht nötig)

17,44 kg/nutzbare kWh (nicht nötig)

12,77 kg/nutzbare kWh (nicht nötig)

12,91 kg/nutzbare kWh (nicht nötig)

Geräuschentwicklung

bis zu 56 dB(A)

bis zu 55,7 dB(A)

bis zu 50,3 dB(A)

bis zu 48 dB(A)

bis zu 50,7 dB(A)

bis zu 52,7 dB(A)

bis zu 51,8 dB(A)

bis zu 47,6 dB(A)

bis zu 48 dB(A)

bis zu 46,8 dB(A)

bis zu 46,4 dB(A)

bis zu 46,9 dB(A)

bis zu 51,2 dB(A)

bis zu 43,5 dB(A)

Taschenlampenfunktion?

nein

ja

ja

ja

nein

nein

nein

ja

ja

ja

ja

ja

ja

nein

Pro
  • Handlich und wiegt nur 12 kg
  • Nutzt Lithium-Eisen-Akku
  • Lädt sich schnell auf
  • Erweiterbar um Zusatzakkus
  • Langlebiger Lithium-Eisen-Akku
  • Lädt via Steckdose rasant auf
  • Erweiterbare Kapazität
  • Nutzbar als Balkonkraftwerk-Speicher
  • Mit guter Hersteller-App
  • Lädt schnell
  • Mit Taschenlampe
  • Mit App
  • Langlebiger Lithium-Eisen-Akku
  • Leicht und handlich
  • Komfortable Anzeige, auch per App
  • Hohe Kapazität fürs Geld
  • Bietet App
  • Erweiterbar
  • Leistungsstark
  • Mit Transportrollen
  • Lädt sehr schnell
  • Viele Anschlüsse
  • Liefert dauerhaft bis zu 2000 Watt
  • Lädt schnell und effizient
  • Hohe Leistungsabgabe für die Größe
  • Lädt schnell
  • Taschenlampenfunktion
  • Leicht im handlichen Format
  • Lampenfunktion
  • Lädt schnell mit Solarenergie
  • Lädt schnell via Solar
  • Viele Anschlüsse
  • Leiser Betrieb
  • Leicht und klein
  • Mit Lampe
  • Mit App
  • Mit Lampenfunktion
  • Sehr handlich
  • Leicht und kompakt
  • Geringe Ladeverluste
  • Liefert fast die volle Kapazität aus
Kontra
  • Kein Licht am Gerät
  • Hörbare Lautstärkeentwicklung
  • Schwer und groß
  • Etwas teuer im Verhältnis zur Kapazität
  • Laden klappt erst nach Knopfdruck
  • Ohne Transportrollen
  • Nur zwei Steckdosen
  • Speicher nicht erweiterbar
  • Liefert dauerhaft nur 500 W
  • Keine Lampenfunktion
  • Mit Netzteil
  • Ohne Transportrollen
  • Ohne Lampenfunktion
  • Nicht für Balkonkraftwerk nutzbar
  • Keine Lampenfunktion
  • Weniger Kapazität als versprochen
  • Nicht erweiterbar
  • Keine App vorhanden
  • Geringe Kapazität fürs Geld
  • Höhere Ladeverluste
  • Laden klappt erst nach Knopfdruck
  • Gerät überhitzt zu schnell
  • Kurzlebigerer Lithium-Ionen-Akku
  • Geringe Dauerleistung von 1000 W
  • Speicher nicht erweiterbar
  • Setzt auf Lithium-Ionen-Akku (NMC)
  • Lädt langsam
  • Geringe Leistungsabgabe
  • Lithium-Ionen-Akku
  • Weniger Energie drin als versprochen
  • Enorme Ladeverluste
  • Setzt auf Lithium-Ionen-Akku (NMC)
  • Geringe Ausgabeleistung
  • Keine Appsteuerung

Powerstations: Test-Fazit

Bei den Powerstations hat sich inzwischen die LiFePO4-Technik durchgesetzt – mal abgesehen vom Modell von Allpowers. EcoFlow setzt sich insgesamt gleich mit mehreren Modellen an die Spitze: Die EcoFlow River 2 Max ist die beste kleine, die Delta 2 die beste 1-kWh-Powerstation und auch die größere Delta 2 Max mischt vorne mit. Die Geräte überzeugen mit flotter Ladeleistung und im Verhältnis zur Größe hoher Ausgangsleistung. Die Anker 767 hebt sich bei den Riesen hervor; sie bietet das beste Gesamtpaket aus erweiterbarem Akku, hohen Leistungswerten – und guter Handhabung trotz hohem Gewicht. Und wer günstige Alternativen sucht, sollte sich bei Bluetti mal umsehen.

Häufig gestellte Fragen

Arbeiten Powerstations auch bei einem Stromausfall?

Ja, die hier getesteten Modelle arbeiten unabhängig vom Netzstrom und lassen sich etwa autark über Solarmodule aufladen.

Was kann ich mit einer Powerstation alles laden?

Eine Powerstation bietet eine individuelle Maximalleistung und liefert diese über ihre Steckdosen, USB-Anschlüsse & Co. aus.

Kann man prinzipiell mit einer Powerstation Strom sparen?

In Verbindung mit einer Aufladung über Solarmodule lässt sich mit einer Powerstation Strom sparen. Da die Batteriespeicher in der Regel aber teuer in der Anschaffung sind, ist es leichter, mit einem Balkonkraftwerk Stromkosten zu sparen.

Wie groß sollte eine Powerstation sein?

Das hängt davon ab, welche Geräte mit welcher Leistung Sie anschließen und welche Nutzungsdauer Sie anstreben.

Die besten Powerstations im Vergleich

Die besten Powerstations im Vergleich
PlatzProduktTestnoteZum Angebot
1.

EcoFlow

Delta 2

1,3

2.

Anker

767 PowerHouse

1,4

3.

EcoFlow

Delta 2 Max

1,4

4.

Ugreen

PowerRoam GS1200

1,5

5.

EcoFlow

River 2 Max

1,6

6.

Bluetti

AC200 Max

1,6

7.

Jackery

Explorer 2000 Plus

1,6

8.

Oukitel

P2001E

1,8

9.

Bluetti

EB3A

1,9

10.

Jackery

Explorer 1000EU Pro

1,9