Philippinen: Die besten Reisetipps, Highlights & Reiseberichte Philippinen: Die besten Reisetipps, Highlights & Reiseberichte

Philippinen Backpacking

Reiseberichte & Länderinfos zu den Philippinen: Unser kompletter Backpacking-Guide mit allen Infos für Deine Reise auf die Philippinen – Beste Reisezeit, Sehenswürdigkeiten, Kosten, Einreisebestimmungen, Sprache, Essen, Transportmittel und jede Menge praktischer Reisetipps. 🙂

Philippinen Backpacking: Flagge

Die Philippinen haben als Reiseziel alles zu bieten, was man sich für einen Backpacking-Trip in Südostasien wünschen kann. Dennoch fühlt sich das Leben und Reisen im positiven Sinne anders an, als bei seinen Nachbarn Vietnam, Taiwan, Indonesien oder auch Thailand.

Kein Wunder, denn die über 7.000 Inseln beherbergen eine enorme Vielfalt an einsamen Stränden, faszinierender Natur und unzähligen Outdoor-Abenteuer-Möglichkeiten.

Auf den Philippinen liegt einfach eine Gelassenheit und Freundlichkeit in der Luft, die ich bei meiner Rundreise unheimlich ansteckend fand!

Hier zeige ich Dir alle wichtigen Informationen und Tipps um eine unvergessliche Reisezeit auf den Philippinen zu haben. Auf geht’s zum Inselhopping! 🙂

Philippinen: Infos auf einen Blick

Hauptstadt: Manila Staatsoberhaupt: Präsident Rodrigo Duterte Bevölkerung: ca. 105 Millionen Fläche: 343.448 km² – ca. so groß wie Deutschland! Visum: 30 Tage Visafreie Einreise Empfohlenes Reisebudget: 30€ pro Person pro Tag

Infografik: Philippinen Backpacking Reisetipps

Philippinen Backpacking: Infografik, Reisetipps

Geographische Lage: Wo liegen die Philippinen?

Die Philippinen sind ein Inselstaat im Pazifischen Ozean in Südostasien. Ihre engeren Nachbarn sind Vietnam (Westen), Malaysia (Südwesten), Indonesien (Süden), Taiwan (Norden), sowie China (Nordwesten).

Luzon ist die größte Insel der Philippinen. Dort befindet sich auch die philippinische Hauptstadt Manila. Die frühere Hauptstadt der Philippinen, Cebu City, folgt in Größe und Bedeutung an zweiter Stelle hinter Manila und liegt in der, bei Touristen beliebten Inselgruppe Visayas.

Die drei großen Inselgruppen Luzón (Norden), Visayas (Zentrum) und Mindanao (Süden) bilden zusammen den philippinischen Inselstaat.



Die verschiedenen Inseln der Philippinen haben alle ihre ganz eigenen Reize. Die vielen Unterschiede u.a. in Religion (Islam vs. Christentum), Geographie (Reisterrassen vs. Traumstrände) und Lebensweisen (einfache, ruhige Fischerdörfer vs. moderne, hektische Großstädte wie Cebu und Manila) machen Deinen Backpacker-Urlaub auf den Philippinen sehr abwechslungsreich!

Philippinen Backpacking: Sehenswürdigkeiten & Reiseziele

Philippinen Sehenswürdigkeiten

Philippinen Sehenswürdigkeiten: Weltreise BlogSehenswürdigkeiten gibt es auf den Philippinen jede Menge. Das Land in Südostasien bietet ein kontrastreiches Programm aus paradiesischen Stränden, türkisem Meer, einem großen Angebot für Wassersportler, abenteuerliche Vulkanbesteigungen für Aktivurlauber, Kultur & Geschichte, Unterkünfte direkt an Traumstränden, leckeres Essen und pulsierende Städte wie Cebu und Manila.

Alle Details und meine persönlichen Highlights aus 4 Wochen Rundreise findest Du in meinem Beitrag Philippinen Sehenswürdigkeiten. Aus den Sehenswürdigkeiten ergibt sich übrigens eine prima Reiseroute für Backpacker. 🙂

Philippinen Sehenswürdigkeiten

Zusammenfassung der schönsten Sehenswürdigkeiten auf den Philippinen

Hier ein paar Tipps, wie Du Deine Route locker mehrere Wochen füllen kannst:

  • Palawan: Boots- oder Kanu Fahrten durch das Bacuit Archipel, weiße Traumstrände, glasklares Meer, Kliffe und Inselhopping rund um den Backpacker Hotspot El Nido oder der berühmte “Underground River” bei der Küstenstadt Puerto Princesa machen die Insel Palawan zu einem Top Reiseziel in Südostasien. Die Insel Palawan ist bei Touristen und Reisenden sehr beliebt aber unbedingt einen Zwischenstopp auf Deiner Backpacking-Reiseroute wert. Die kleine Stadt El Nido liegt im Norden von Palawan, ca. 600km von Manila entfernt. Puerto Princesa liegt wiederum 230km südlich von El Nido.
  • Siargao: Jeder Backpacker, der bisher auf der Insel Siargao war, hat von dem Paradies mit Traumstränden und blauem Meer geschwärmt. Besonders Surfer kommen auf der Insel Siargao auf ihre Kosten. Ein ganz heißer Tipp auf Deiner Route über die philippinischen Inseln! Die Insel Siargao ist noch ein kleiner Backpacking-Geheimtipp (im Vergleich zu El Nido) und bietet auch landschaftliche Attraktionen wie Höhlen und Lagunen (z.B. die Sohoton Cove und die Tojoman Lagoon). Beste Reisezeit Siargao: April bis Juni, Regenzeit zwischen Dezember und Januar.
  • Camotes Island: Das Insel-Highlight von meiner Zeit auf den Philippinen und trotz mehrerer Regentage zu einem meiner Lieblingsorte geworden. Absolute Inselidylle, abseits der Touristenwege mit vielen Traumstränden, kleinen Dörfern, kurzen Strecken und wenig Verkehr machen die Camotes Island zu einem wahren Backpacker-Paradies.
  • Batad Reisterrassen/Mountain Province: Die Reisterrassen bei Banaue (auf der Insel Luzón, wo sich auch Manila befindet) sind zu Recht UNESCO Welt-Kulturerbe und Philippinen-Highlight. Der Ausflug ist gut zu kombinieren mit einer Tour zur Mountain Province im Norden der Insel. Perfekte Destination um in die Kultur der Bergvölker einzutauchen und spannende Wanderungen in Höhlensystemen der Insel zu unternehmen.
  • Bohol: Die Insel Bohol bietet Backpackern eine super Mischung aus Erholung an Strand und Meer sowie (abenteuerlichen) Aktiv-Möglichkeiten in der Natur. Berühmt ist die Insel Bohol insbesondere für ihre Chocolate Hills (Schokoladenhügel), die süßen Koboldmakis sowie die Strände und hervorragenden Tauchgebiete rund um Panglao Island. Meine Tipps für Panglao Island (Provinz Bohol): Den Alona Beach (mit Walhaien schnorcheln kein Problem, wenngleich überlaufen!) genießen, Meeresfrüchte essen sowie die Sardinenschwärme beobachten (“Sardin-Run”).
  • Camiguin: Die Insel Camiguin ist die richtige Insel für abenteuerlustige Backpacker und Aktivurlauber. Das Inland der Insel ist grün, bergig und wartet mit Vulkanen, Canyons und Wasserfällen darauf, erwandert zu werden. Am Meer kannst Du den Tag auf Camiguin Island an einem der wunderschönen Strände ganz entspannt ausklingen lassen.
  • Cebu Island ist ein lohnenswerter Anlaufpunkt auf Deiner Backpacker-Reise durch die Philippinen. Bewundere die Geschichte und Kolonialarchitektur in der früheren Hauptstadt Cebu City, erfreue Dich an den Top Bedingungen zum Schnorcheln, lerne Tauchen, entspanne in der Sonne am Strand oder hab Spaß beim Canyoing. Cebu Island ist ein Backpacking-Highlight und lässt keine Wünsche offen!
  • Manila – die Hauptstadt der Philippinen – ist nicht unbedingt sehenswert. Manila liegt auf der Insel Luzón und bietet sich eigentlich nur als kurzen Zwischenstopp an, falls Dein Flug bzw. Inlandsflug von hier aus weitergeht. Eine wahre Attraktion ist die chaotische Millionenstadt Manila allerdings nicht. 😉
  • Boracay: Die beliebte Insel Boracay (Provinz Aklan) bietet Dir schöne Strände und seichtes Meer. Vom Aussichtspunkt Mount Luho hast Du einen tollen Blick über die Insel. Der berühmteste Sandstrand auf Boracay ist übrigens der White Beach. Neben Traumstrand und tollen Unterkünften findest Du auf Boracay auch jede Menge Strand-Bars und Restaurants!

Auf dieser Karte findest Du alle Backpacker-Highlights der Philippinen im Überblick:

Philippinen Sehenswürdigkeiten: Infografik, Karte

Backpacking: Was kostet eine Reise auf den Philippinen?

Wie auch andere Länder in Südostasien, sind die Philippinen ein für Backpacker günstiges Reiseland. Das Preisniveau bewegt sich überhalb von Ländern wie Vietnam oder Thailand, jedoch z.B. unterhalb von Malaysia.

Backpacking Kosten Philippinen: Mit einem Tagesbudget von 30€ – 35€ am Tag solltest Du gut über die Runden kommen!

Planst Du Inselhopping, dann ist einer der größten Kostenfaktoren auf den Philippinen sicherlich der Transport. Inlandsflüge und Fährverbindungen zu den Inseln sind bei rechtzeitiger Buchung zwar preiswert, aber eben immer noch teurer als Busverbindungen auf dem Festland. Mehr Inseln bedeutet also zwangsläufig auch mehr Geld und Kosten!

Ähnliches gilt für Outdoor Aktivitäten wie Tauchen, Schnorcheln mit Ausrüstung oder Canyoing. Preise hierfür sind auch sehr erschwinglich, heben das Tagesbudget im Verhältnis zu den sonstigen Ausgaben für Essen & Unterkunft aber trotzdem erheblich an. Für eine Vielzahl von Wanderungen sind zudem oftmals Guides erforderlich.

Eintrittspreise für Naturschauplätze (Wasserfälle, Höhlen, etc.) sind die Regel. Gerade in untouristischeren Gegenden sind diese aber mit zum Teil lediglich 20 PHP (ca. 40 Cent) fast schon amüsant niedrig und kommen zudem meist der lokalen Community der Inseln zu Gute.

Philippinen Backpacking: Kosten, Preise

Geld, Kosten & Backpacking-Reisebudget: Die Inseln der Philippinen sind ein super Reiseland für Wasseraktivitäten wie Canyoing, Tauchen & Co. Das lohnt sich, drückt aber auf das Backpacking-Reisebudget. Die Wahl der richtigen Reisezeit (Nebensaison) hilft beim Sparen.

Rund ums Geld: Währung, Geldautomaten & Kreditkarten

  • Währung: Die Währung auf den Philippinen ist der Philippinische Peso (PHP). Für 1€ bekommst Du ca. 60 PHP (Stand: März 2019).
  • Bezahlen: In Bargeld (Peso) zu bezahlen ist üblich. Kreditkarten werden nur von großen Hotels der Inseln, Supermärkten und ein paar Restaurants (z.B. in Manila) akzeptiert. Viele kleine Lokale und Guesthäuser akzeptieren nur Bargeld.
  • Geldautomaten findest Du wie überall in Südostasien, auch auf den Philippinen landesweit problemlos in den Städten (z.B. Manila, Cebu…). Auf den Inseln sowie in untouristischen, ländlichen Regionen solltest Du jedoch immer Bargeld parat haben.
  • Kreditkarten: Kreditkarten kannst Du in Hotels, Restaurants und in größeren Geschäften auf den Inseln in der Regel verwenden. Teilweise ist jedoch ein Mindestumsatz nötig.
  • Tipp: Mit Ausnahme der HSBC, berechnen alle Banken eine Gebühr von 200 PHP (ca. 3,50€) pro Abhebung, zusätzlich zu den Gebühren Deiner Bank. Zudem setzen viele Banken ein Limit von 10.000-20.000 PHP (ca. 170 – 340€) pro Abhebung. ATMs der HSBC gibt es in Manila und Cebu.

Einen tollen Überblick der besten Kreditkarten für Deine nächste Reise findest Du hier: Die besten Reisekreditkarten im Vergleich! Wir selbst nutzen die Santander Kreditkarte* und können sie Dir für Deine Urlaube und Reisen absolut weiterempfehlen. Sie erstattet Dir sogar die von den philippinischen Banken zusätzlich erhobene Gebühr und verlangt selbst keine Auslandseinsatzgebühren.

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Einreise Philippinen – brauche ich ein Visum?

Auf den Philippinen besteht keine Visumspflicht für deutsche Staatsangehörige. Bei Einreise ins Land wird Dir ein kostenloses 30-tägiges Visa on Arrival (Visa bei Ankunft) ausgestellt. Du musst jedoch neben einem gültigen Reisepass ein gültiges Rückflug- bzw. Weiterflugticket vorlegen! Es ist relativ unkompliziert Deinen Aufenthalt auf maximal 59 Tage gegen eine Gebühr von etwa 3.050 Peso (ca. 50€ ) zu verlängern.

Hierfür musst Du in das Bureau of Immigration (Intramuros, Manila) oder in eines der Regionalbüros (u.a. in Cebu oder Tacloban).

Tipp: Auf der Seite des Auswärtigen Amtes findest Du tagesaktuelle Informationen zu den Einreisebestimmungen, Sicherheitshinweisen und vieles mehr.

Anreise auf die Philippinen

Anreise mit dem Flugzeug

Kaum überraschend für einen Inselstaat in Südostasien, ist das Flugzeug der beste Weg, um auf die Philippinen zu gelangen. Für die Anreise mit dem Flugzeug aus Deutschland sind insbesondere der Ninoy Aquino Airport (Flughafen Manila) und der Mactan-Cebu Airport (Flughafen Cebu) relevant. Hierhin gibt es die günstigsten internationalen Flüge.

Bist Du vorwiegend an den Reisterrassen und/oder Wanderungen im Hochgebirge oder auf Vulkane interessiert, ist Manila (auf der Insel Luzon) der bessere Anlaufpunkt. Für Erholung am Meer und Wasseraktivitäten würde ich Cebu City (auf der Insel Cebu) bevorzugen.

Bist Du bereits in Südostasien als Backpacker unterwegs und möchtest von dort anreisen, findest Du günstige Flüge u.a. mit den Billigflug Airlines Cebu Pacific Air, Philippine Airlines, Air Asia oder VietJet Air.

Tipp für nachhaltiges Reisen: Um einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen gleichen wir die CO2-Emissionen unserer Reisen und Flüge aus – vielleicht wäre das ja auch für Dich eine Überlegung?

Alle Infos dazu findest Du in unserem Beitrag CO2 kompensieren. 🙂

Anreise auf dem Seeweg

Sofern Dich nicht die akute Flugangst plagt, wirst Du von der Anreise mit der Fähre eher absehen. Die scheinbar naheliegendste Option wäre eine Fahrt von Borneo (Malaysia) zur Insel Palawan. Es gibt zwar Gerüchte, dass eine solche Fährverbindung zukünftig etabliert werden soll, zum Zeitpunkt der Recherche war das aber noch nicht der Fall (Stand: März 2019). Aktuell gibt es daher keine (offizielle) Auskunft über Fähre, die eine Anreise über den Landweg bzw. Seeweg zu den Philippinen möglich machen würden.

Und für die Seeleute unter Euch, keine Angst: Ihr werdet beim Inselhopping auf den Philippinen genug Möglichkeiten haben auf Eure Kosten zu kommen und die steife Meeresbrise auf traumhaften Fährfahrten zu spüren! 🙂

Wie Du auf den Philippinen selbst vorwärts kommst, findest Du weiter unten im Beitrag.

Philippinen Backpacking: Anreise, Einreise, Seeweg

Die Philippinen sind ein echtes Traumreiseziel für Backpacker. Zahlreiche Inseln wie Cebu, Palawan, Bohol oder Boracay überbieten sich mit paradiesischen Stränden, tollen Unterkünften und einer entspannten Atmosphäre. Städte wie Manila oder Cebu City sorgen für die nötige Abwechslung.

Essen & Trinken auf den Philippinen

Essen auf den Philippinen

Die philippinische Küche gilt nicht gerade als die “Haute Cuisine” unter den südostasiatischen Ländern. Ich finde: zu Unrecht! Meine Geschmacksnerven hat sie auf meiner Backpacking-Reise auf jeden Fall getroffen. Auch die Vielfalt und Süße der Früchte war ein Traum.

Am Anfang braucht es vielleicht etwas Zeit herauszufinden, wo gutes einheimisches Essen zu finden ist, da besonders die Städte von Fast-Food-Ketten durchzogen sind. Meine Empfehlung sind lokale Carinderias, eine Art philippinische Kantine! In diesen kleinen Restaurants/Essständen an der Straße findest Du in großen Töpfen allerlei Speisen, die darauf warten von Dir gekostet zu werden.

Philippinen Backpacking: Essen, Schwein, tropische Früchte

Süße Früchte sind der perfekte Snack am Nachmittag! Links auf dem Bild siehst Du ein Lechon (Spanferkel), das gibt es zu besonderen Anlässen – hier zu Weihnachten bei meiner Gastfamilie.

Eine Sache solltest Du jedoch wissen: Filipinos lieben Schweinefleisch!

Für Vegetarier wird es dann manchmal schwierig, da sich meistens auch in den zubereiteten Gemüsegerichten Fleisch wiederfindet. Die philippinische Küche hat weitere Eigenarten. Saucen sind oftmals relativ süß oder salzig. Die Supermärkte führen so z.B. eine extra süße, “Filipino Style” Spaghetti Sauce.

Balut ist das wohl merkwürdigste, kulinarische Highlight auf den Philippinen. Das sind 16 bis 19 Tage alte Eier, die gekocht gegessen werden. Das Besondere: Da das Ei bereits herangereift ist, schaut Dich beim Essen bereits ein kleines Küken an. Ist nicht jedermanns Sache! Probiert habe ich es dennoch, musste es aber schon rein geschmacklich kein zweites Mal haben. 😉

Philippinen Backpacking: philippinisches Essen, Balut

Rechtes Foto: So sieht Balut, ein 16-19 Tage altes Ei beim Verzehr aus. Zugegeben, es gehört ein wenig Überwindung dazu dieses philippinische Gericht zu essen! Links siehst Du eine frische Mango – für danach. 😉

Trotz all der Eigenheiten fand ich das Essen auf den Philippinen sehr lecker. Hier eine Auswahl lokaler Gerichte, die Du als Backpacker probieren solltest:

  • Pork oder Chicken “Adobo” und Pork “Humba”
  • Mango Float (als Dessert)
  • Lechon (Spanferkel, beliebtes Essen für besondere Anlässe wie Geburtstage, Feiertage)
  • Chicken Wings (vllt. nicht besonders “typisch”, aber einfach sehr lecker, günstig und überall zu finden)
  • Früchte, Früchte und nochmals Früchte

Trinken auf den Philippinen

Bei der Auswahl an Getränken bleiben für Touristen auf den Philippinen eigentlich auch keine Wünsche offen. Nichtalkoholische Highlights sind sicherlich die Fruchtsäfte.

Tipp: Bestellt Du einen Saft, bekommst Du meist eine Menge Eis und gezuckerte Kondensmilch in Dein Getränk gemixt. Wenn Du es nicht zuckersüß und arg kalt magst, vor Bestellung darauf hinweisen. 😉

Bier ist auf den Philippinen auch sehr günstig. Das einheimische San Miguel gibt es zum Teil ab 40 Pesos (ca. 0,70€) aufwärts. Bei den warmen Temperaturen findet sich oft eine gute Gelegenheit für ein kühles Blondes! 😉

Philippinen Backpacking: Getränk, San Miguel

San Miguel: Egal ob am Strand oder mit Blick auf die Reisterrassen: ein kühles San Miguel schmeckt immer!

Krankenversicherung für die Philippinen

Nicht vergessen: Als Tourist benötigst Du für Deine Reise auf die Philippinen unbedingt eine gültige Krankenversicherung! Die gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland haben kein Abkommen mit den Ländern in Südostasien und übernehmen die Kosten für eine Behandlung außerhalb der EU nicht.

  • Für Urlaube oder Kurzreisen bis zu 8 Wochen reicht eine normale Auslandsversicherung. Unsere Empfehlung ist die HanseMerkur | Reiseversicherung* – schon ab 15€ pro Reise & ohne Selbstbeteiligung.
  • Unsere Empfehlung für eine Langzeitreise oder Weltreise von über 8 Wochen ist die HanseMerkur | Langzeitversicherung* – für Reisen bis zu 5 Jahren und ebenfalls ohne Selbstbeteiligung.

Alle Details findest Du auch in unserem Beitrag Krankenversicherung Weltreise:

Krankenversicherung Vergleich

Telefon & Internet

SIM-Karten für Dein Smartphone sind günstig und für Touristen problemlos direkt bei Ankunft am Flughafen erhältlich. Für einen Monat Internet (4GB) habe ich ca. 10€ bezahlt. Der Empfang war in der Regel erstaunlich gut.

Achtung: Die angepriesenen Freiminuten und SMS galten bei mir nur für den gleichen Anbieter. Anrufe zu anderen Anbietern waren nicht möglich!

Philippinen: Uhrzeit & Zeitverschiebung

Auf den Philippinen lebst Du als Tourist vor der deutschen Zeit. Die Zeitverschiebung beträgt auf den Inseln der Philippinen +7 Stunden im Sommer und +8 Stunden im Winter. Wenn Du bereits ins Bett gehst, sitzt Deine Familie also noch bei Kaffee und Kuchen zusammen. 😉

Aktuelle Uhrzeit auf den Philippinen:

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Backpacking Philippinen: Wann ist die beste Reisezeit für die Philippinen?

Auf den Inseln der Philippinen herrscht ein tropisches Klima. Die beliebteste Reisezeit für eine Reise auf die Philippinen ist die Trockenzeit von Dezember bis April, wobei Januar und Februar als trockenste Monate gelten. In dieser Zeit sind die Temperaturen zudem etwas kühler und angenehmer.

Die Regenzeit bzw. Regensaison läuft von Juni bis Oktober. Es besteht dann ein höheres Risiko von Taifunen! Zum Teil fallen dadurch Flüge aus und Straßen sind unbefahrbar. Es regnet aber nicht permanent und Reisen ist auf den Philippinen durchaus auch zur Regenzeit möglich.

Mai oder November sind eine gute Option, wenn Du es bevorzugst in der Nebensaison zu reisen, um den zahlreichen Touristen zu entgehen. Je nachdem, wo Du Dich als Backpacker aufhältst (Küstenregionen und Strände der Inseln vs. Hochgebirge im Landesinneren) musst Du natürlich mit erheblichen Temperaturunterschieden rechnen.

Normalerweise sind März bis Mai die heißesten Monate.

Achtung: Generell ist das Wetter auf den Philippinen schwer vorhersehbar und Taifune können Dich auch im Januar erwischen. Verfolge deshalb die Wettervorhersagen und nehme Taifun-Warnungen ernst! Fahrten mit Bangkas/Pumpboats (kleine Boote zum Inselhopping), solltest Du dann aus Sicherheitsgründen eher sein lassen!

Ich persönlich war Mitte Dezember bis Mitte Januar auf den Philippinen. Gerade die Dezembertage waren noch sehr regnerisch oder zumindest bewölkt. Das traumhafte türkisblaue Wasser im Kontrast zu den weißen Sandstränden kommt natürlich aber nur bei Sonnenschein so richtig zur Geltung. Im Januar war es durchgehend sonniger, die Temperaturen super angenehm.

Meine besondere Empfehlung für eine Reise auf die Philippinen ist daher auch: Januar und Februar! 🙂

Philippinen Backpacking: beste Reisezeit, Klima, Wetter

Links: Bei Sonnenschein ist das Wasser auf den Philippinen dann einfach zum Verlieben! Bild rechts: Selbst zur eigentlichen Trockenzeit im Dezember erlebte ich einen Taifun, inklusive Überschwemmungen.

Welche Sprache wird auf den Philippinen gesprochen? Was ist mit Englisch?

Es gibt über 170 Sprachen auf den Philippinen! Aufgrund der amerikanischen Kolonialbesatzung ist Englisch auf den Philippinen aber sehr weit verbreitet. Meiner Meinung ein großer Pluspunkt der Philippinen im Vergleich zu anderen Reiseländern in Südostasien.

Ein Großteil der Bevölkerung spricht tatsächlich ausreichend Englisch um sich zumindest verständigen zu können. Das macht das Reisen als Backpacker einfacher, da man nicht permanent auf Kommunikationsprobleme stößt. Zudem ist es einfach schön mit den Filipinos Gespräche führen zu können, die über “Hallo” und “Danke” hinausgehen!

Ebenfalls ein Relikt der Kolonialzeit ist die spanische Sprache. Unter der älteren Generation der Einheimischen finden sich noch einige Filipinos mit Spanischkenntnissen. Wenn Du Spanisch kannst, werden Dir so einige Ausdrücke aus der lokalen Sprache bekannt vorkommen.

Unterkünfte: Hostel, Hotel & Bungalow am Strand

Die Auswahl der Unterkünfte von coolen Hostels über nette Bungalows am Strand mit Meerblick ist für Backpacker sehr gut. Auch kurzfristige Buchungen sind kein Problem. In der Hochsaison sind dann zumindest die beliebtesten Hostels und Bungalows aber evtl. schon ausgebucht.

Für eine Nacht im Hostel (Schlafsaal) kalkuliere ca. 5€ aufwärts pro Person. Einfache Doppelzimmer starten schon ab unter 10€. Für mehr Geld gibt es ein privates Badezimmer und mehr Luxus oder Unterkünfte direkt am Strand. Die Preise variieren natürlich wie immer von der Urlaubsregion und Inselgruppe.

Wenn Du das lokale Leben besser kennenlernen möchtest, gibt es auch die Möglichkeit von Homestays, z.B. auf Luzon, in der Region der berühmten Banaue-Reisterassen. Auch Couchsurfing ist in den größeren Städten (Cebu oder Manila) sehr beliebt.

Lesetipp: Mache mit Couchsurfing die Übernachtung zum Abenteuer Deiner Backpacking-Reise! Wie das geht, zeige ich Dir in meinem Beitrag Couchsurfing.

Meine Unterkünfte beim Backpacking auf den Philippinen habe ich über Booking.com* gebucht. Es lohnt sich aber auch ein Vergleich mit agoda.com. Zum Teil gibt es für die gleiche Unterkunft Preisdifferenzen bei den unterschiedlichen Buchungsportalen…

Tipp: Wenn Du vor Deiner Backpacking-Reise entspannt genug bist, bietet es sich an die Unterkunft erst spontan vor Ort zu buchen. So sparst Du Dir Gebühren und Steuern, die z.B. bei Booking.com* auf den Gesamtpreis geschlagen werden.

Oder Du buchst nur die ersten ein bis zwei Nächte und findest danach spontan Unterkünfte vor Ort auf den Inseln – vielleicht ja direkt am Strand (verhandeln nicht vergessen!).

Philippinen Backpacking: Unterkunft, Hotel, Hostel

Die Unterkünfte auf den Philippinen haben Charme: Für diese private Holzhütte direkt Strand und mit Blick aufs Meer zahlten wir ca.18€/Nacht.

Transport auf den Philippinen

Das Herumreisen auf den Inseln der Philippinen als Backpacker ist günstig, ziemlich unkompliziert, macht Spaß und ist oftmals auch ein Erlebnis für sich!

Transport auf dem Festland

Ein Highlight und Muss auf jeder Backpacking-Philippinen Reise ist eine Fahrt mit dem Jeepney. Das sind lokale Sammelbusse, mit offener Ladefläche die Dich vorrangig in der Stadt sowie auf Kurzstrecken zwischen Städten von A nach B bringen. Sie sind extrem günstig und allein das Design jedes einzelnen Jeepneys ist legendär!

Alternativen zum Jeepney sind Tricycles, Motorräder mit seitlichem Anhänger, die eine Art günstiges Taxi darstellen, ebenfalls typisch für Südostasien. Für längere Strecken auf dem Festland zwischen größeren Städten gibt es natürlich regelmäßige Busverbindungen und auch Nachtbusse. Sehr beliebt und unkompliziert ist es für Touristen und Reisende einfach selber einen Roller auszuleihen!

Ich persönlich war auf den Philippinen auch eine Woche per Anhalter unterwegs. Nach meiner Erfahrung ist es möglich, jedoch auch nicht das einfachste Land fürs Hitch-Hiking. Wie immer beim Trampen gilt, je ländlicher, desto besser klappt’s!

Philippinen Backpacking: Transport, Jeepney

Willkommen in Asien: Jeepneys werden oft bis zum letzten Platz beladen. Ich wünsche Dir jetzt schon viel Spaß beim Ein-und Aussteigen 😉

Von Insel zu Insel

Für den Transport zwischen den Inseln, dem sogenannten Inselhopping, hast Du meist zwei Möglichkeiten:

Inselhopping – Flugzeug

Philippine Airlines und Cebu Pacific Air bieten günstige Inlandsflüge zwischen den Inseln. Bei rechtzeitiger Buchung gibt es die Verbindung Cebu-Manila z.B. schon ab 25€. Bei den billigsten Tarifen kommt jedoch meist noch ein Zuschlag für das Gepäck obendrauf.

Tipp: Möchtest Du die Reisterrassen auf Luzon sehen, Dir aber die Großstadthektik Manilas sparen, fliege zum “Clark International Airport”. Dieser liegt bereits ein gutes Stück nördlicher, als der bekanntere, internationale Airport Manilas – Ninoy Aquino.

Inselhopping – Fähre

Je nach Länge der Strecke und Deinem Budget, kannst Du zwischen schnelleren Fähren zu den Inseln (Fast Ferries), langsameren RoRo-Ferrys (Roll on, Roll off) bzw. Nachtfähren sowie kleineren, motorbetriebenen Holzbooten wählen (Bangka/Pumpboat).

Letztere sind aber mit Vorsicht zu genießen. Überfahrten bei schlechten Wetterbedingungen oder Überladungen führten in der Vergangenheit zu Unglücken. Zuverlässige Fährunternehmen sind unter anderem

  • Ocean Jet;
  • Lite Ferries;
  • SuperCat;
  • Trans Asia Shipping Lines.

Unter Umständen bieten sich auch längere Strecken bzw. Nachtfähren auf Deiner Route zwischen den Inseln an. Das ist nicht immer sehr viel günstiger als Flüge bzw. Inlandsflüge, aber Du sparst Dir das Geld für eine Übernachtung, da Du auf der Fähre in der Regel eine eigene Schlafkabine bekommst.

Zudem sind die Fährfahrten bei gutem Wetter auch einfach sehr schön! Besonders reizvoll ist z.B. die Tour von El Nido (Insel Palawan) über Coron (Insel Palawan) bis nach Manila (Insel Luzon).

Tipp: Vor größeren Feiertagen, insbesondere in der Zeit um Weihnachten, solltest Du Tickets für Fähren und Inlandsflüge rechtzeitig buchen, da viele Einheimische zurück zu ihren Familien fahren und Transportmittel somit recht schnell ausgebucht sein können!

Philippinen Backpacking: Transport, Fähre, Schiff

Fährfahrt mit einer RoRo-Ferry auf Camotes Island. Hier wird neben Passagieren alles transportiert, was auf der Insel gebraucht wird – eines der Dinge, die ich an Asien besonders mag!

Bevölkerung, Religion & Sicherheit

Bevölkerung auf den Philippinen

Die Philippinen (ca. 105 Millionen Einwohner) gehören zu den Ländern mit dem höchsten Bevölkerungswachstum Asiens und auch der ganzen Welt. Das macht sich besonders im Großraum Manila (ca. 12 Millionen Menschen) bemerkbar, wo der Platz eng wird.

Neben ihrem ethischen Ursprung, sind die Filipinos stark durch die spanische und amerikanische Kolonialzeit geprägt. Die größten ausländischen Minderheiten im Land sind Chinesen, Japaner und Inder.

Philippinen Backpacking: Menschen, Einwohner, Bevölkerung

Beim Backpacking auf den Philippinen kommt man schnell mit Einheimischen ins Gespräch und wer möchte, kann auch eine Runde mitspielen. Geprägt durch die amerikanische Kolonialzeit wird Basketball auf den Philippinen in jeder Ecke gespielt.

Religion der Filipinos

Religion spielt – wie in den meisten Ländern Asiens – eine sehr wichtige Rolle auf den Philippinen! Als Erbe der spanischen Kolonialzeit sind die Philippinen das größte christliche Land in Südostasien und sogar die drittgrößte katholische Nation weltweit. Papst Franziskus hielt 2018 in Manila eine Predigt vor 6 Millionen Menschen – Weltrekord!

Die größte religiöse Minderheit mit ca. 5% der Gesamtbevölkerung sind Muslime. Sie leben überwiegend auf der Insel Mindanao – der zweitgrößten Insel der Philippinen (nach der Insel Luzon mit der Hauptstadt Manila und vor der Inselgruppe Visayas mit der Insel Samar und der Insel Negros).

Sicherheit: Sind die Philippinen ein sicheres Land für Backpacker?

Generell musst Du keine Angst davor haben, in die Philippinen zu reisen!

Es gibt jedoch Gegenden, die Du aktuell eher vermeiden solltest. Hierzu gehören bestimmte Regionen in Mindanao, die Sulu-Inseln und der Süden der Insel Palawan (Stand: März 2019). Der Grund: Muslimische Extremisten kämpfen im Süden für ihren eigenen Staat. In der Vergangenheit kam es daher zu Anschlägen und Entführungen.

Informiere Dich über die aktuelle Situation beim Auswärtigen Amt.

In großen Städten, insbesondere in Manila, herrscht eine relativ hohe Kriminalitätsrate. Überlege Dir auch hier im Vorfeld, welche Gegenden von Manila Du besser nicht besuchst.

Es empfiehlt sich zudem regelmäßig auf die Wettervorhersagen zu achten. Das Land wird von ca. 20 Taifunen pro Jahr getroffen. Dabei besteht eine ernstzunehmende Gefahr von Überschwemmungen und Erdrutschen.

Wie immer lassen sich die genannten Gefahren mit gesundem Menschenverstand auf ein Minimum reduzieren. Lass Dich also nicht von einer Backpacking-Reise auf die Philippinen abschrecken! Die Filipinos sind ein äußert freundliches Volk und genauso wirst Du sie auf Deiner Tour auch kennenlernen. 🙂

Welcher ist der beste Reiseführer für die Philippinen?

Für eine Backpacking-Rundreise sehr zu empfehlen ist der Lonely Planet Reiseführer Philippinen* (Preis: ~25€, Auflage: 2018). Als Backpacker findest Du darin alle Infos, die Du brauchst um die Inseln auf eigene Faust zu entdecken. Alternativ ist auch der Reiseführer Stefan Loose Philippinen* eine gute Wahl für Individualreisende (Preis: ~25€, Auflage: 2018).

Falls Du eine Reise durch ganz Südostasien planst, dann empfehle ich Dir den Reiseführer Lonely Planet – Südostasien* (Preis: ~30€, Auflage 2019).

Packliste Philippinen: Was Du nicht vergessen darfst

Während meiner Reise durch die Philippinen haben sich ein paar Ausrüstungs-Gegenstände als ganz besonders praktisch herausgestellt:

Philippinen Backpacking: Insel, Strand, Kind

Philippinen Backpacking: Lohnt sich die Reise auf die Philippinen?

Auf den Philippinen kannst Du als Backpacker alles erleben: Abenteuer auf den Vulkanen der Inseln, Entspannen an den Traumstränden, Diskussionen mit Einheimischen, eine Abenteuer-Fahrt in einem Jeepney, pulsierende Großstädte wie Manila oder Cebu, Wasserfälle im Inneren der Inseln oder inspirierende Abende mit anderen Backpackern.

Die Inseln der Philippinen als Reiseziel sind ein echtes Highlight. Besonders schön finde ich, dass die Inseln der Philippinen so unterschiedlich sind. Genauso wie es die bei Touristen sehr beliebten Inseln gibt (z.B. Boracay, Cebu, Bohol oder Palawan), so findest Du auch noch einsame Paradiese (z.B. Camotes Island, Camiguin Island, Siargao) zu denen sich nur wenige Backpacker verirren.

Ich kann Dir die Philippinen als Reiseziel für Deinen nächsten Backpacking-Trip also nur empfehlen! 🙂


Marco Schätzel: Autor bei reisefroh

Hallo zusammen! Ich bin Marco und freue mich, Deine Reiselust mit meinen Beiträgen als Autor bei reisefroh anzuheizen.

Camping und Wandern in den Bergen oder Abenteuer beim Trampen sowie Couchsurfen bei Einheimischen lassen mein Reise-Herz höher schlagen. Kennengelernt habe ich Anne und Sebastian in Armenien. Danach kreuzten sich unsere Wege zufällig wieder im Iran und in Usbekistan.

Die Welt ist klein, aber es gibt so viel zu entdecken! 🙂


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