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Hannelore Kohl: Ihr Leben Taschenbuch – 1. März 2013

4,5 von 5 Sternen 48

Sie war eine charismatische, starke Frau, aber sie gab nur wenig von sich preis: Hannelore Kohl. Wie sie wirklich war, wie sie gelebt, gedacht und gefühlt hat und wie es ist, an der Seite des mächtigsten Mannes in Deutschland zu leben, davon berichtet ihr jüngerer Sohn Peter Kohl – zusammen mit der Journalistin Dona Kujacinski.
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Produktbeschreibungen

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Peter Kohl, geboren 1965 in Ludwigshafen, ist der jüngere Sohn von Hannelore und Helmut Kohl. Er studierte am Massachusetts Institute of Technology (MIT) sowie an den Universitäten Wien und Cambridge. Nach vielen Jahren in London lebt er heute als selbständiger Unternehmer in der Nähe von Zürich

Dona Kujacinski, geboren 1956 in Offenburg, lebt und arbeitet als freie Journalistin in Berlin. Sie führte unter anderem die letzten beiden Interviews mit Hannelore Kohl im März und Mai 2001.

Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ 3426785579
  • Herausgeber ‏ : ‎ Knaur TB; 3. Auflage, Erweiterte Neuausgabe (1. März 2013)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 416 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 9783426785577
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3426785577
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12.7 x 2.5 x 18.9 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,5 von 5 Sternen 48

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Dona Kujacinski
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Kundenrezensionen

4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
48 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 26. Februar 2015
Bis vor einigen Jahren war Frau Kohl keine Frau, die mich interessieren konnte. Ich mochte sie nicht. Erst ihr Tod hat meine Einstellung etwas geändert und ich war interessiert an den Hintergründen. Aus diesem Grunde auch jetzt das Buch. Es hat mich sehr beeindruckt und ich habe meine Meinung über Hannelore Kohl gern revidiert.
Rezension aus Deutschland vom 28. Mai 2013
Hab auch das Buch "Leben oder gelebt werden" von Walter Kohl gelesen.
Ich möchte Themen immer von mindestens zwei Seiten geschildert wissen.
Bücher sind geben immer die Sicht des Autors/der Autoren wieder.
Beide Bücher sind unbedingt lesenswert, ich hab sie schon mehrfach weitergegeben.
Mich haben sie jedenfalls tief beeindruckt.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 23. Dezember 2015
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich habe zum Vergleich beide Biografien gelesen: „Hannelore Kohl – Ihr Leben“, von Peter Kohl nebst der Biografie von Heribert Schwan „Die Frau an seiner Seite“: Wirklich zufrieden bin ich mit keiner von beiden. Aus folgenden Gründen:
Die Biografie von Peter Kohl und Dona Kujacinski gibt eine sehr gute, chronologische Auflistung von Hannelores Leben bis zum Tag ihres Todes. Alles angenehm aufbereite und schön erzählt, so dass man es eigentlich gerne liest. Dennoch ist die Biografie unerfüllend, sie bleibt an der Oberfläche, geschrieben von zwei wohlwollenden Beobachtern eines Lebens, bei dem nur in die Tiefe gegangen werden soll, wenn es unvermeidlich ist. Man erfährt deshalb auch nur am Rande, was für ein Mensch Hannelore wirklich war, was in Ihrem Innersten wirklich vorging und wie sie sich selbst begriff. Die ständige Lobhudelei im Erzählstil, mit der sie alles in ihrem Leben prima schafft, gepaart mit dem nur vagen Andeuten von Konflikten, die gleich wieder glatt poliert werden, ist mir beim Lesen irgendwann auf die Nerven gegangen. Es ist verständlich, dass ein Buch unter Mitwirkung ihrer Familie so kurz nach ihrem Tod in erster Linie eine Hommage, eine Lobrede auf die Verblichene sein kann und kaum die Leichen im Kohlschen Keller an die Öffentlichkeit zerren wird - vor allem, da Helmut Kohl das Veto-Recht darüber hatte, was publiziert werden durfte und was nicht. Aber es ist nun mal auch traurige Tatsache, dass man aus einem einzigen Kapitel aus Walter Kohls Buch „Leben oder gelebt werden“ tiefer gehendere Informationen darüber erhält, was Hannelore Kohl in ihrem Innersten bewegte, als im gesamten Kujacinski-Kohl Buch.
Allerdings –so viel besser ist Heribert Schwans Buch denn auch nicht! Wer sich etwas auskennt, der merkt recht schnell, dass Schwan natürlich alle Stilmittel benutzt, die ihm als versiertem, investigativem Journalisten zur Verfügung stehen. Er schreibt dramatisch, kritisch, will die Leser in seinen Bann ziehen und holt aus Hannelore Kohls Leben alles heraus, was an dunklem, schwarzen vielleicht auch skandalösem oder peinlichen nur zu finden und womöglich auch aufzubauschen ist. Beispiel gleich zu Anfang: Dass der Vater Renner in der NSDAP war, wird im Kohl-Buch nicht einmal erwähnt, Herbert Schwan macht aus den Eltern linientreue Nazis. Was von beidem stimmt nun?

In seinem aktualisierten Vorwort zu „Hannelore Kohl, Ihr Leben“ erwähnt Peter Kohl die Biografie von Heribert Schwan mehrmals und erklärt sehr glaubwürdig, dass einige von Schwans preisgegebenen Informationen schlicht und ergreifend unwahr seien. Als guter Journalist besitzt Heribert Schwan natürlich die Skrupellosigkeit, den Wahrheitsgehalt jeder Information mit Hilfe von kluger Wort- und eleganter Satzwahl zumindest etwas in die gewünschte Richtung zu biegen. Das gehört schlicht und ergreifend zum Handwerk dazu.
Wieviel von dem, was Hannelore Kohl Schwan in nächtlichen Spaziergängen als ultimatives Geheimnis erzählt, ist also wirklich wahr? Schwans Aussage nach vertraut sie es ihm alleine an, einem Journalisten, mit dem Wunsch, dass dieser es später veröffentlichen möge. Eine Frau, die Zeitlebens wie eine Löwin für die Unversehrtheit ihrer Familie kämpfte, die schlechte Erfahrungen mit und großes Misstrauen gegenüber Journalisten hatte, die aus einer Generation stammte, in der man schwieg, oft auch vor Freunden, vor der Familie, besonders bei Themen, die die Sexualität angingen? Diese Frau soll ausgerechnet einem Journalisten ihre dunkelsten Geheimnisse verraten haben, wie zum Beispiel eine Vergewaltigung 1945 durch die Russen – die die Kohlfamilie dementiert? Möglich ist alles, aber wieviel darf man glauben? Dass Schwan packend und dramatisch schreibt, Vermutungen äußert und die Gedanken des Lesers so auf neues Terrain bringt, ist folgerichtig. Eine Biografie kann niemals objektiv sein. Die Frage ist jedoch, wieviel Unwahrheiten oder Meinungsmache sie verträgt?

Sehr geärgert haben mich in diesem Zusammenhang viele unverhohlen persönliche Sätze, mit der Schwan ein bestimmtes Bild kreiert und damit für meine Begriffe immer wieder über seine eigene Glaubwürdigkeit hinausschießt. Bleiben wir für das Beispiel der Einfachheit halber bei Wilhelm Renner, Hannelores Vater. Sätze wie: „Es ist erstaunlich, wie weltfremd er in dieser Situation reagierte“, sind einfach nur manipulativ und sie ziehen sich, mal plump wie in diesem Fall, mal etwas eleganter verpackt durch das gesamte Buch, so dass es schwierig ist, sich davon nicht beeinflussen zulassen.
Andererseits liefert er durch seinen kritischen Erzählstil auch viele Impulse, wichtige Informationen über den Mensch Hannelore, die folgerichtig und nachvollziehbar sind, in Peter Kohls Biografie jedoch ausgespart wurden.

Und nun? Welcher Biografie darf man mehr Glauben schenken? Wo liegt die wirkliche Wahrheit?
Sie wird – wie bei so vielem – auch in diesen so unterschiedlichen Büchern in der Mitte liegen. Das Bild ist wohl am Vollständigsten, wenn man beide Biografien liest, am besten zuerst die Kohlsche, dann die Schwansche, und sich dabei stets im Klaren ist, dass alle beide der Welt ein bestimmtes Bild von Hannelore Kohl präsentieren wollen - wozu sie einige Begebenheiten in ihrem Leben entweder dramatisieren (Schwan) oder unerwähnt lassen (Kohl). Vieles wird einfach für immer das Geheimnis Hannelore Kohls und ihrer Familie bleiben. Und das ist auch in Ordnung so.
28 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 12. August 2016
So habe ich mich sehr gefreut, als ich im Urlaub auf La Palma dieses Buch im Bücherschrank fand. Mit Freuden habe ich es gelesen. Sehr unterhaltsam, aber auch eine Berg und Talfahrt.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 8. Mai 2013
Ich habe das Buch erworben, da mich ihre Geschichte interessiert hat. Es ist toll, was die Frauen der Kriegsgeneration alles geleistet und auf sich genommen haben.

Das Buch selbst kam schnell und war in sehr gutem Zustand.

Würde es meinen Freundinnen weiterempfehlen.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 3. September 2014
Ich bin an Biografien interessiert, besonders an Personen der Öffentlichkeit. Das Buch war leicht zu Lesen, hat mir gut gefallen.
Rezension aus Deutschland vom 30. Juni 2013
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.Es ar interessant und einiges aus dem Leben der Familie Kohl zu erfahren war sehr gut.
Jederzeit zu emmpfehlen.
Rezension aus Deutschland vom 8. April 2013
Sehr informativ geschrieben. Es ist schlimm, dass die Söhne kaum noch Kontakt zum Vater haben.
Aber so ist es in vielen Familien.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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