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Jahre der Entscheidung: Deutschland und die weltgeschichtliche Entwicklung Gebundene Ausgabe – 1. September 2007
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe184 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberARES Verlag
- Erscheinungstermin1. September 2007
- Abmessungen15.8 x 1.5 x 23.7 cm
- ISBN-103902475439
- ISBN-13978-3902475435
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Produktinformation
- Herausgeber : ARES Verlag; 1., Edition (1. September 2007)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 184 Seiten
- ISBN-10 : 3902475439
- ISBN-13 : 978-3902475435
- Abmessungen : 15.8 x 1.5 x 23.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2,203,067 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
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Spenglers Analyse der Gegenwart liegt ein zyklisches Weltbild zugrunde, welches er in "Der Untergang des Abendlandes" entwickelt hat. Demnach verfalle jede Kultur nach Aufstieg und Blüte der Phase der Zivilisation anheim, welche durch Dekadenz und Verfall gekennzeichnet sei. Genau in diesem Stadium befinde man sich gerade, so der Autor. Symptom sei unter anderem die Unfähigkeiten von Eliten und Massen, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen: "Die Sucht des Versichertseinwollens – gegen Alter, Unfall, Krankheit, Erwerbslosigkeit, also gegen das Schicksal in jeder denkbaren Erscheinungsform, ein Zeichen sinkender Lebenskraft – hat sich von Deutschland ausgehend im Denken aller weißen Völker irgendwie eingenistet. Wer ins Unglück gerät, schreit nach den anderen, ohne sich selbst helfen zu wollen." (S. 131) Noch aktueller als die heute nur noch in Ansätzen vernehmbare Kritik am Ausmaß des Sozialstaates klingen Spenglers Beobachtungen der Veränderungen des politischen Spektrums seiner Zeit, die mutatis mutandis auch für das Jahr 2018 höchste Relevanz besitzen: "Vergebens bemüht sich die Feigheit ganzer Schichten, für eine versöhnliche "Mitte" gegen "rechts-" und "links"-radikale Tendenzen einzutreten. Die Zeit selbst ist radikal. Sie duldet keine Kompromisse. [...] Der Wille zur Mitte ist der greise Wunsch nach Ruhe um jeden Preis, nach Verschweizerung der Nationen, nach geschichtlicher Abdankung, mit der man sich einbildet, den Schlägen der Geschichte entronnen zu sein." (S. 147) Gerade in diesen Tagen und Wochen reift in Deutschland die Erkenntnis, dass sich das Zeitalter der geopolitischen Abstinenz auch für uns endgültig dem Ende zuneigt. Sicherheit und Wohlstand erreicht man nicht durch das fast flehentliche Betonen gemeinsamer Werte, sondern durch das knallharte Verfolgen eigener Interessen. Ob Deutschland noch dazu in der Lage ist, den bedingungslosen Willen zur Selbstbehauptung, der in einer immer multipolarer werdenden Welt Grundvoraussetzung des eigenen Fortbestehens ist, aufzubringen, werden die kommenden Jahre zeigen. Dass auch diese "Jahre der Entscheidung" sein werden, wird von keinem mehr geleugnet.
Für Spengler war es noch die "weiße Revolution" – damit meinte er den Kommunismus, die Sowjetunion -, die Deutschland und Europa bedrohen würde. Heute sind die Bedrohungslagen, andere, komplexere, doch seine Analysen der äußeren und inneren Gefahren für eine Nation in einer Welt mit vielen Akteuren mit den unterschiedlichsten Interessen ist von ungebrochener Aktualität. Samuel Huntington und David Engels , zwei der hellsichtigsten Beobachter der Gegenwart, berufen sich explizit auf das Erbe Oswald Spenglers, einen Denker, der uns mehr über uns und unsere Zeit verrät, als es uns recht sein kann.
Spengler war jede Art des Kollektivismus verhasst, egal ob dieser von rechts oder links ausging. Er lässt in Jahre der Entscheidung Kollektivismus nur in so fern gelten, als dass er im Lauf der Menschheitsgeschichte zu immer nach gleichem Schema laufenden Umwälzungen geführt hat. In so fern liest sich Jahre der Entscheidung ein wenig wie eine leichter verdauliche Fassung seines Hauptwerkes, Der Untergang des Abendlandes.
Diese Verdaulichkeit rührt vor allem daher, dass Jahre der Entscheidung weitaus konkreter als das Hauptwerk ist und sich geschichtliche Vergleiche darauf beschränken, die damals aktuellen Geschehnisse einordnen zu helfen.
Diese sind das Hauptmerkmal von Jahre der Entscheidung. Entstanden zwischen den beiden Kriegen in einem bürgerkriegsähnlichen Klima geprägt von Hunger, Elend und politischer Demagogie, rechnet Spengler gnadenlos mit den Trägern des damaligen Zeitgeistes ab, die nicht Probleme erkennen wollten, sondern die Gunst der Stunde nützen, um die Massen zu ideologisieren, d.h. den Klassenkampf zu betreiben. Spengler stellt fest:
"Der Arbeiter allein findet Mitleid. Er allein wird unterstützt, versorgt, versichert. Mehr noch, er wird zum Heiligen, zum Götzen der Zeit erhoben. Die Welt dreht sich um ihn. Er ist der Mittelpunkt der Wirtschaft und das Schoßkind der Politik. Das Dasein aller ist um seinetwillen da; die Mehrheit der Nation hat ihm zu dienen."
Seine Argumentation ist dabei sehr ähnlich den berühmten Ökonomen der Österreichischen Schule, allerdings eher philosophisch-psychologisch betrachtet und weniger aus dem wirtschaftlichen Blickwinkel. So spricht er sich an vielen Stellen gegen den Manchester-Kapitalismus aus, der die Wirtschaft laut Spengler ausschließlich in Geld misst und nicht im Sinne von Pflichterfüllung und Verantwortung übernehmen. Er wettert deswegen auch gegen den Aufbau der Aktienmärkte, der nach dem Ersten Weltkrieg in Europa einsetzte und den Besitz von Firmen(-anteilen) vom Verantwortlichsein für dessen Mitarbeiter, Produkt und wirtschaftlicher Prosperität trennte, d.h. man konnte zum ersten Mal in der Geschichte Firmen besitzen, ohne sich damit verbunden zu fühlen, weil man morgen vielleicht schon wieder eine andere Firma besitzen wird, oder es vielleicht sogar opportun ist, eine Firma bankrottgehen zu lassen. Damit war für Spengler der Ausverkauf von Firmenbesitzerinteressen, Erfindern und Ingenieuren unaufhaltsam Tür und Tor geöffnet, über deren Interessen eine zunehmend radikalisierte Masse an sog. Arbeitern verfügen sollte, denen selbst Politiker nicht mehr widersprechen wollten.
Gerade beim Aktienargument hätten die Österreicher evtl. den ein oder anderen Einspruch angemeldet, doch sehr einig wäre man sich gewesen im Erkennen der sich ausbreitenden Gleichmacherei, den antibürgerlichen und antitraditionellen Tendenzen zugunsten des Klassenkampfes.
Wie eingangs erwähnt, ist auch Jahre der Entscheidung gespickt mit geschichtlichen Hintergründen, auch solchen, die man heute kaum oder gar nicht in modernen Büchern mehr findet - nicht so sehr weil sie nicht richtig wären, sondern weil sie das vereinfachte Geschichtsbild so vieler in Frage stellen würden. So stellt Spengler z.B. eindrucksvolle Parallelen der Französischen Revolution mit der für ihn vorherrschenden Situation heraus und fest, dass es sich bei all diesen Volksaufständen - so auch und besonders in den Auswirkungen der Novemberrevolution mit Räterepubliken und Arbeiterregierungen - eben nicht um Volks- oder Arbeiteraufstände im engeren Sinne gehandelt hat, sondern in erster Linie um die des nicht-arbeitenden (!) Pöbels, wie er sagt. Die, die Familien, die damals noch wesentlich größer waren als die heutige 2.3-Kopf-Familie, durchbringen mussten, d.h. Bauern und Handwerker, hatten weder Zeit noch Energie, um sich für bourgeoise Weltverbesserungsmodelle vor den Karren spannen zu lassen oder auch nur zu interessieren. Dem um sich greifenden moralischen Verfall und Angriffen auf alles Traditionelle sei es zu verdanken gewesen, eine kritische Masse von Pöbel aufzubauen, die arbeitende Mittelschicht genügend unter Druck zu setzen, um sich für gesellschaftliche Umbrüche schließlich instrumentalisieren zu lassen.
Solche Thesen sind freilich heute nicht mehr so neu und geschichtlich auch nicht mehr von der Hand zu weisen, aber in den 1920ern waren solche Einsichten und deren klare Formulierung sicherlich mit ein Grund für den kurzzeitigen Erfolg dieses Büchleins, welches nur kurz darauf wieder als verpönt galt.
Neben dem Klassenkampf ist das zweite beherrschende Thema des Buches die sog. Farbige Revolution, die sicherlich heute so nicht mehr als politkorrekt formuliert gelten kann. Spengler meint damit kurz den Umstand, dass aufgrund der Globalisierung, Existenz von Aktienmärkten und hoher, inländischer Lohnkosten, getragen durch den Klassenkampf, sich die Produktivität zunehmend in Billiglohnländer (d.h. ``farbige Länder'') verlagern würde. Die Bevölkerung dieser Länder würde sich zunehmend bewusst über ihre zahlenmäßige Überlegenheit und die schwindenden Grenzen hin in die zivilisierte Welt und würden dies langfristig nützen, um Europa und andere westlich geprägte Länder für sich zu beanspruchen. Die Formulierungen sind sicherlich aus heutiger Sicht angreifbar, aber viele der vorhergesagten Entwicklungen sind eingetreten, vor allem die der Produktivitätsverlagerung. Ob das nun zu einer Machtübernahme geführt hat oder führen wird, das sei dahingestellt, aber Länder wie Indien und China, die Spengler durchaus in diese Revolution mit einbezieht, sind heute Wirtschaftsmächte, die auch in Europa und den USA ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben. (Man denke z.B. an den Umstand, dass China heute der größte Gläubiger der USA ist.)
Obwohl gerade in diesem Zusammenhang sehr oft das Wort Rasse fällt, geht es ihm nicht um plumpen Rassismus, wie er ein paar Jahre später von rechten Sozialisten gebraucht wurde:
"Aber wenn hier von Rasse die Rede ist, so ist das nicht in dem Sinne gemeint, wie er heute unter Antisemiten in Europa und Amerika Mode ist, darwinistisch, materialistisch nämlich. Rassereinheit ist ein groteskes Wort angesichts der Tatsache, daß seit Jahrtausenden alle Stämme und Arten sich gemischt haben, und daß gerade kriegerische, also gesunde, zukunftsreiche Geschlechter von jeher gern einen Fremden sich eingegliedert haben, wenn er von Rasse war, gleichviel zu welcher Rasse er gehörte. Wer zuviel von Rasse spricht, der hat keine mehr."
Und zur Zeit Spenglers gab es wahrlich keinen gesellschaftlichen Druck, sich zu solchen Klarstellungen hinreißen zu lassen---im Gegenteil.
Insgesamt ist Jahre der Entscheidung eine spannende Analyse von Spenglers Zeit und aus heutiger Sicht doppelt interessant, weil a) man sich selbst ein Urteil darüber bilden kann, in wie weit und wie fern der Autor mit seinen Vorhersagen Recht behalten hat, und b) es viele augenscheinliche Parallelen der damaligen zur heutigen Zeit gibt, die einem beim Lesen ins Auge stechen. Heute heißt es freilich nicht mehr Klassenkampf, doch die Ideale dessen sind so gesellschaftsfähig wie eh und je. Sloterdijk z.B. stellte vor nicht allzulanger Zeit in Die Verachtung der Massen fest, dass diese nichts so sehr verachten würden wie gottgegebene Unterschiede.
Frech behaupte ich zum Schluss, dass man sich Untergang des Abendlandes nicht unbedingt antun muss, wenn man diese und ähnliche, kleinere Schriften Spenglers gelesen hat. Sie sind nicht minder lesenswert und vermitteln viele Inhalte des Hauptwerks. Außerdem stellt sich der Bezug zum Hier und Jetzt bei den kleineren Schriften viel schneller und klarer ein. Also, ein immernoch lesenswertes Buch, voll mit historischen Hintergründen und großer Weitsicht. Abstriche müssen einige lediglich in der antiquiert anmutenden Sprache und der nicht mehr politkorrekten Ausdrucksweise machen.
Abschließend ein paar nicht weiter sortierte Zitate, um einen Eindruck über Stil und Inhalt zu vermitteln, freilich ohne wirklich repräsentativ zu sein:
Alle Revolutionäre sind humorlos---daran scheitern sie alle.
Sozialismus ist Feigheit dem Leben gegenüber.
Wenn die Idee des Eigentums verfällt, löst sich der Sinn der Familie in nichts auf.
Wo gestern eine christliche Schule stand, steht morgen eine Moscheehütte.
Wer zuviel von Rasse spricht, der hat keine mehr.
Am verhängnisvollsten ist das Ideal der Regierung des Volkes "durch sich selbst."
Die Demokratie des 19. Jahrhunderts ist bereits Bolschewismus; sie besaß nur noch nicht den Mut zu ihren letzten Folgerungen. Es ist nur ein Schritt vom Bastillesturm und der die allgemeine Gleichheit befördernden Guillotine zu den Idealen und Straßenkämpfen von 1848, dem Jahr des Kommunistischen Manifests, und ein zweiter von dort bis zum Sturz des westlich gestalteten Zarentums.
"Links" ist zuletzt und vor allem der Mangel an Achtung vor dem Eigentum.
Wer den Mut nicht hat, Hammer zu sein, findet sich mit der Rolle des Ambosses ab. Sie ist nicht ohne Behagen. Der Drang danach, vom eigenen Wollen erlöst zu sein, in der trägen Mehrheit unterzutauchen, das Glück einer Bedientenseele, die Sorgen des Herrn nicht zu haben – alles das verkleidet sich hier in große Worte. Die Romantik der Belanglosen! Die Apotheose des Herdengefühls! Das letzte Mittel, die eigene Furcht vor Verantwortung zu idealisieren!
Wer aus der Masse stammt, muß um so besser wissen, daß Masse, Mehrheiten, Parteien keine Gefolgschaft sind. Sie wollen nur Vorteile. Sie lassen den Vorangehenden im Stich, sobald er Opfer verlangt.
Wer vom Ende des Bürgertums redet, kennzeichnet sich damit noch als Proletarier. Er hat mit der Zukunft nichts zu schaffen. Eine nichtbürgerliche Gesellschaft läßt sich nur durch Terror und nur für ein paar Jahre halten – dann hat man sie satt, abgesehen davon, daß inzwischen die Arbeiterführer zu neuen Bürgern geworden sind. Und das ist nicht der Geschmack von echten Führernaturen.
Vergebens bemüht sich die Feigheit ganzer Schichten, für eine versöhnliche "Mitte" gegen "rechts"- und "links"radikale Tendenzen einzutreten. Die Zeit selbst ist radikal. Sie duldet keine Kompromisse. Die Tatsache der bestehenden Übermacht der Linken, der erwachende Wille zu einer Rechtsbewegung, die einstweilen nur in engen Kreisen, in einigen Heeren, unter anderm auch im englischen Oberhaus einen Stützpunkt hat, lassen sich nicht aus der Welt schaffen oder verleugnen. Deshalb ist die liberale Partei Englands verschwunden, und wird ihre Erbin, die Labour Party, in der heutigen Gestalt verschwinden. Deshalb verschwanden die Mittelparteien Deutschlands ohne Widerstand. Der Wille zur Mitte ist der greisenhafte Wunsch nach Ruhe um jeden Preis, nach Verschweizerung der Nationen, nach geschichtlicher Abdankung, mit der man sich einbildet, den Schlägen der Geschichte entronnen zu sein. Der Gegensatz zwischen gesellschaftlicher Rangordnung und städtischer Masse, zwischen Tradition und Bolschewismus, zwischen dem überlegenen Dasein weniger und der niederen, massenhaften Handarbeit oder wie man es nennen will, ist da. Es gibt nichts Drittes.