An Diskretion gewöhnt, beginnt Frank McCourt bei OM Fragen zu stellen.
Sein Schweigen konnte, ebenso wie seine Abwesenheit, kein Zufall, sondern eine Strategie sein. Erläuterung.
Seit er einen Fuß hineingesetzt hat Om, Frank McCourt ist nicht der Typ, der die meiste Zeit in Marseille verbringt. Als Geschäftsmann immer noch sehr aktiv, lebt er in Boston und ist meistens auf der anderen Seite des Atlantiks. Aber in dieser Saison, die Stille und Abwesenheit von McCourt beginnt schwer zu wiegen… Tatsächlich hat der Vereinsboss kein einziges Spiel im Stade Vélodrome besucht, noch nicht einmal ein Spiel Champions League. Mit Gerüchten über den Verkauf des Clubs im Hintergrund ist es schwer, nicht graben zu wollen …
McCourt hört sich Angebote an
Warum so viel Abstand zwischen Frank McCourt und Om ? Hat er seine Macht faktisch an Pablo Longoria delegiert, dem er nun blindes Vertrauen entgegenbringt, wirkt der Clubbesitzer immer distanzierter von dem Projekt. Nachdem er viel Geld investiert hat, konzentriert sich der amerikanische Milliardär mehr auf den Haushaltsausgleich als auf die nächste Transferfenster-Akquise … Ganz einfach, weil er sich Angebote für den Club anhört. Es ist kein Geheimnis mehr und Media Foot hat Ihnen am 12. Juli sogar die erwartete Summe verraten: 350 Millionen Euro. Nach unseren Quellen hat sich seine Position nicht geändert.
Frank McCourt wartet auf ein Angebot.
McCourt wird also in dieser Saison weder an einem OM-Spiel in L1 noch an einem LDC-Spiel im Vélodrome teilgenommen haben. Normal, da er nicht im Aufsichtsrat sitzt. #venteom ⏳
– Zazoas ???????? (@_zazoas_) 14. November 2022
Die Armada von RMC kommt aus dem Wald
Neben dem Fehlen von Frank McCourt, sind es auch die Medien, die Fragen aufwerfen. In den vergangenen Wochen haben viele RMC-Strecken einen gemeinsamen Diskurs geführt. Rolland Courbis und Eric DiMecowesentliche Persönlichkeiten von OmSie haben immer wieder offen über einen Verkauf des Klubs gesprochen. Roland Courbis habe sogar gesehen, wie ich kürzlich eine Münze zurück in die Jukebox gelegt habe: „ Ich denke nicht nur, dass die Saudis OM schnell kaufen können, sondern auch, wenn wir anfangen zu suchen, wer der ideale Coach sein könnte, um ihr Projekt zu leiten … Wenn wir uns fragen, wer die beste Person wäre, um OM zu leiten, jemand, der es weiß die Stadt, die diesen Verein kennt. Eine kompetente Person, ursprünglich aus Marseille? Es ist also wahr, du kannst an mich denken. Aber ich verspreche Ihnen, ich werde es nicht sein (lacht). Aber ich denke an einen anderen Marseillais aus dem 15. Arrondissement wie mich. Und sein Name ist Zinedine Zidane “. Im Anschluss sprechen Daniel Riolo und Gilbert Brisbois über CMA CGM als zukünftigen Käufer. Ohne es zu bejahen, richten die beiden Männer ihre Aufmerksamkeit auf den Marseiller Büchsenmacher, Partner des Clubs, der in naher Zukunft an Gewicht zulegen könnte…
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von MediaFoot
