Olaf Scholz: Der Werdegang des Bundeskanzlers
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Olaf Scholz: Der Werdegang des Bundeskanzlers


Olaf Scholz: Der Werdegang des Bundeskanzlers

Olaf Scholz: Der SPD-Politiker ist seit Anfang Dezember 2021 Bundeskanzler in Deutschland. Seine Partei hat bei der Wahl die meisten Stimmen bekommen. Er löste damit Angela Merkel nach 16 Jahren Amtszeit ab.
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Quelle: Political Moments/imago-images-bilder

Olaf Scholz: Der SPD-Politiker ist seit Anfang Dezember 2021 Bundeskanzler in Deutschland. Seine Partei hat bei der Wahl die meisten Stimmen bekommen. Er löste damit Angela Merkel nach 16 Jahren Amtszeit ab.

Der Kanzlerkandidat im Portrait: Olaf Scholz wurde im Juni 1958 in Osnabrück geboren, aufgewachsen ist er in Hamburg. 1978 begann er, Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg zu studieren.
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Quelle: Uwe Koch/Eibner-Pressefoto/imago-images-bilder

Der Kanzlerkandidat im Portrait: Olaf Scholz wurde im Juni 1958 in Osnabrück geboren, aufgewachsen ist er in Hamburg. 1978 begann er, Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg zu studieren.

Olaf Scholz in jüngeren Jahren: Mitglied im Parteivorstand ist er seit 2001. Ein Jahr später wird er zum Generalsekretär der SPD gewählt. Dieses Amt hat er bis 2004 inne.
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Quelle: Becker&Bredel/imago-images-bilder

Olaf Scholz in jüngeren Jahren: Mitglied im Parteivorstand ist er seit 2001. Ein Jahr später wird er zum Generalsekretär der SPD gewählt. Dieses Amt hat er bis 2004 inne.

Olaf Scholz bei einer Rede im Plenarsaal im Jahr 2007: Seine Karriere im Bundestag begann bereits 1998.
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Quelle: Thomas Imo/imago-images-bilder

Olaf Scholz bei einer Rede im Plenarsaal im Jahr 2007: Seine Karriere im Bundestag begann bereits 1998.

2007: Olaf Scholz wird vom Bundespräsidenten Horst Köhler in Gegenwart von Angela Merkel und Franz Müntefering zum Bundesminister für Arbeit und Soziales ernannt. Dieses Amt führte er zwei Jahre lang aus.
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Quelle: Torsten Leukert/imago-images-bilder

2007: Olaf Scholz wird vom Bundespräsidenten Horst Köhler in Gegenwart von Angela Merkel und Franz Müntefering zum Bundesminister für Arbeit und Soziales ernannt. Dieses Amt führte er zwei Jahre lang aus.

November 2009: Olaf Scholz wird stellvertretender Parteivorsitzender der SPD.
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Quelle: Christian Thiel/imago-images-bilder

November 2009: Olaf Scholz wird stellvertretender Parteivorsitzender der SPD.

2011: Olaf Scholz wird nach seiner Wahl zum Bürgermeister von Hamburg vereidigt. Er legt das Amt des Bürgermeisters erst 2018 nieder, als er zum Bundesminister der Finanzen ernannt wird.
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Quelle: Lars Berg/imago-images-bilder

2011: Olaf Scholz wird nach seiner Wahl zum Bürgermeister von Hamburg vereidigt. Er legt das Amt des Bürgermeisters erst 2018 nieder, als er zum Bundesminister der Finanzen ernannt wird.

Olaf Scholz mit den Parteivorsitzenden Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken: Bereits im August 2020 wurde entschieden, dass er seine Partei als Kanzlerkandidat in die Bundestagswahl führen soll.
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Quelle: Snapshot/F. Boillot/imago-images-bilder

Olaf Scholz mit den Parteivorsitzenden Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken: Bereits im August 2020 wurde entschieden, dass er seine Partei als Kanzlerkandidat in die Bundestagswahl führen soll.

Der Vizekanzler in Corona-Zeiten: Während des Lockdowns hat sich Olaf Scholz offenbar selbst die Haare geschnitten – und erregte damit Aufsehen.
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Quelle: Thomas Imo/photothek.net/imago-images-bilder

Der Vizekanzler in Corona-Zeiten: Während des Lockdowns hat sich Olaf Scholz offenbar selbst die Haare geschnitten – und erregte damit Aufsehen.

An der Seite von Angela Merkel: Olaf Scholz ist nicht nur Bundesminister der Finanzen, sondern auch Stellvertreter der Bundeskanzlerin. Im Wahlkampf wurde ihm nachgesagt, die Kanzlerin imitieren zu wollen. Auf der Titelseite des Magazins der "Süddeutschen Zeitung" posierte er mit der Merkelraute.
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Quelle: Snapshot/F. Boillot/imago-images-bilder

An der Seite von Angela Merkel: Olaf Scholz ist nicht nur Bundesminister der Finanzen, sondern auch Stellvertreter der Bundeskanzlerin. Im Wahlkampf wurde ihm nachgesagt, die Kanzlerin imitieren zu wollen. Auf der Titelseite des Magazins der "Süddeutschen Zeitung" posierte er mit der Merkelraute.

Geschafft: Bei der Bundestagswahl 2021 ist die SPD stärkste Kraft geworden. Scholz hat gute Chancen, der nächste Kanzler zu werden. Dafür muss er sich allerdings noch mit den Grünen und der FDP über eine Koalition einigen. Und auch die Union mischt mit: Sie liegt nur 1,6 Prozentpunkte hinter der SPD. CDU-Chef Armin Laschet führt deswegen ebenfalls Sondierungsgespräche.
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Quelle: Thomas Imo/photothek.net/imago-images-bilder

Geschafft: Bei der Bundestagswahl 2021 ist die SPD stärkste Kraft geworden. Scholz hat gute Chancen, der nächste Kanzler zu werden. Dafür muss er sich allerdings noch mit den Grünen und der FDP über eine Koalition einigen. Und auch die Union mischt mit: Sie liegt nur 1,6 Prozentpunkte hinter der SPD. CDU-Chef Armin Laschet führt deswegen ebenfalls Sondierungsgespräche.

Am 18.12.2021 war es dann so weit: Olaf Scholz wurde zum Bundeskanzler ernannt. Mit den Grünen und der FDP einigte sich seine Partei, die SPD, auf einen Koalitionsvertrag.
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Quelle: epd-bild/Christian Ditsch/imago-images-bilder

Am 18.12.2021 war es dann so weit: Olaf Scholz wurde zum Bundeskanzler ernannt. Mit den Grünen und der FDP einigte sich seine Partei, die SPD, auf einen Koalitionsvertrag.