Napoleon und Josephine. Liebesgeschichte

Napoleon und Josephine ...Bis zu seinem Tod vergötterte der große Kommandeur diese Frau. Er liebte sie bei all seinen Siegen und Niederlagen. Trotz gegenseitigem Verrat und Altersunterschieden blieb das Paar seinen Gefühlen treu. Diese Liebesgeschichte gilt zu Recht als eine der schönsten.

Zukünftige Kaiserin

Auf der Insel Martinique Ende Juni 1763 inDie Familie des gewöhnlichen Pflanzers Joseph Gaspard de Tache, das Mädchen Marie Joseph Rose, wurde geboren. Alle nannten sie Josephine. Als die zukünftige Kaiserin von Frankreich 16 Jahre alt war, war sie verheiratet. In Ehemännern ging sie zum Viscount Alexander de Beauharnais. Das Paar zog nach Paris, wo sie bald Kinder bekam. Nach dem Erscheinen der Erben verließ Alexander seine Familie praktisch, führte ein wildes Leben und hielt es nicht für notwendig, es zu verstecken.

Also lebte Josephine ungefähr fünfzehn Jahre. Während der Französischen Revolution landet das Paar im Gefängnis. Nach einiger Zeit wird Josephine freigelassen und ihr Ehemann hingerichtet.

Schicksalhafte Begegnung. Napoleon und Josephine

Beginn eines säkularen Lebens, die Witwe von Beauharnaisin der Tat war abhängig von ihren Liebhabern, da sie keine Mittel zum Lebensunterhalt hatte. Einer von ihnen, Paul Barras, beschloss, seine Geliebte loszuwerden und machte Josephine mit einem jungen, unscheinbaren Offizier, Napoleon Bonaparte, bekannt. Letzterer war arm, sechs Jahre jünger als Marie Rosa, aber eine unbekannte Kraft zog sie aneinander. Bonaparte nahm eine Einladung zum Abendessen des schönen Kreolischen an und verbrachte den Abend mit ihr. Er war für den Rest seines Lebens von ihr fasziniert. Sie wurden Geliebte und dann Ehegatten, nachdem sie ihr Alter auf dem Papier geändert hatten. Anfang März 1796 fand eine Hochzeit statt und Napoleon und Josephine wurden Ehemann und Ehefrau vor Gott. Bonaparte schenkte ihrem Geliebten einen Saphirring. In den Ring war ein Stich eingraviert: "Das ist Schicksal."

Und bald machte das Schicksal Josephine zur Kaiserin, undBonaparte - vom Kaiser. Der große Befehlshaber, der mit Zuversicht die ganze Welt eroberte und einen Sieg nach dem anderen errang, sandte seiner geliebten Frau zärtliche und leidenschaftliche Briefe voller Enthüllungen und Geständnisse.

Gebrochene Hoffnungen

Aber die Zeit verging, träumte Napoleon von Erben undJosephine konnte nicht schwanger werden. Darüber hinaus bestätigten sich Gerüchte über die Veränderungen im temperamentvollen Kreol, die lange Zeit allein blieben. Und dann beschließt Bonaparte, eine neue Ehe mit der österreichischen Prinzessin Maria Louise einzugehen, um die Dynastie zu bewahren und ihre Familie zu erweitern. 1809 ließen sich Josephine und Napoleon scheiden.

Scheidung

Josephine behielt den Titel der Kaiserin vonBonapartes Beharren. Sie erhält die Champs Elysees, Navarre Castle, Malmaison und drei Millionen pro Jahr. Wappen, Eskorten, Wachen und alle Attribute der regierenden Person wurden ihr überlassen.

In den verbleibenden fünf Jahren seines Lebens sammelt der ehemalige Ehegatte Kunstwerke und züchtet verschiedene exotische Pflanzen.

Napoleon und Josephine: eine Liebesgeschichte

Nach der Scheidung unterstützen Napoleon und JosephineBeziehung. Der Kaiser schreibt weiterhin ihre sanften Briefe, die voller Liebe und Wärme sind. Eine neue Ehe, das Erscheinen eines lang ersehnten Sohnes, brachte Bonaparte kein Glück. Nach der Niederlage bei Waterloo geht der Kaiser ins Exil auf die Insel St. Helena. Josephine wurde seine Eskorte verweigert, und ein paar Monate nach Napoleons Machtverzicht stirbt sie. 29. Mai 1814 Das schöne Kreol war verschwunden.

Und 1821 starb er auf der Insel St. Helena undder große Kommandeur aller Zeiten und Völker Napoleon Bonaparte. Er starb mit dem Namen seiner geliebten Josephine auf den Lippen. Die Geschichte ihrer Liebe verdient es, in Versen gesungen zu werden.