Martin Brambach, 55, und Christine Sommer, 53, haben sich 2012 das Jawort gegeben, liiert sind die beiden bereits seit beinahe 20 Jahren. Wie das Paar seine Beziehung frisch hält, verrät der Schauspieler, der seit 2016 Kriminalhauptkommissars Peter Michael Schnabel im Dresdener "Tatort" verkörpert, jetzt im Interview mit "Bunte".
"Tatort"-Star Martin Brambach: Das findet er an seiner Frau unwiderstehlich
Wer jetzt denkt, dass die Beziehung von Martin Brambach und Schauspielerin Christine Sommer immer harmonisch abläuft, liegt falsch. Denn tatsächlich habe das Paar ab und an auch emotionsgeladene Auseinandersetzungen. "Wir haben generell viele Diskussionen, weil meine Frau eine temperamentvolle Österreicherin ist, die keiner Diskussion aus dem Weg geht", sagt Martin Brambach im Gespräch mit dem "Bunte"-Magazin. Das sei für den 55-Jährigen häufig herausfordernd, da er eigentlich ein ruhiger und "harmoniesüchtiger Typ" sei. Weiter betont er jedoch, dass jene Diskussionen keinesfalls etwas Schlimmes seien. Im Gegenteil, das bringe den nötigen Pep in die Beziehung.
"Sie ist ein leidenschaftlicher Sturschädel, aber das macht sie auch so sexy", schwärmt er. "Wenn eine Partnerschaft zu harmonisch ist, fehlt doch irgendwann das Erotische. Man braucht ein paar Ecken und Kanten, damit man sich immer wieder gegenseitig attraktiv findet. Sonst bleibt von der Liebe nur Freundschaft übrig", erklärt Brambach und fügt hinzu:
Ich muss meine Frau immer wieder neu erobern und das macht sie extrem attraktiv für mich.
Die Schauspielstars geben sich den nötigen Freiraum
Außerdem würden sich die Schauspielstars, die einen gemeinsamen Sohn haben, den nötigen Freiraum gewähren. Denn sowohl Martin Brambach als auch Christine Sommer sind beide im Showbiz und dementsprechend immer wieder wegen Dreharbeiten außer Haus. Ein echter Vorteil, meint der "Tatort"-Darsteller. "Ich finde es schrecklich, wenn sich Paare jeden Tag sehen. Diese Routine killt doch alle Gefühle! Ich weiß nicht, ob Romeo und Julia mit 70 im Altenheim noch so verliebt gewesen wären", sagt er scherzhaft.
Verwendete Quelle: Bunte
