Manuela Schwesig (SPD): Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT
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Manuela Schwesig
  • Opening of the National Holocaust Museum in Amsterdam
    Opening of the National Holocaust Museum in Amsterdam
    Während das neue Holocaustmuseum in Amsterdam eröffnete, bildete sich ein propalästinensischer Demonstrationszug. Die Teilnehmer buhten den israelischen Präsidenten aus und bewarfen die Polizei mit Eiern. Es kam zu Zusammenstößen mit den Einsatzkräften.
  • Politischer Aschermittwoch - Brandenburg FDP
    Politischer Aschermittwoch - Brandenburg FDP
    „Unsere Unternehmen verdienen Entlastung“, appelliert Finanzminister Lindner an die Union, die das sogenannte Wachstumschancengesetz blockiert. Auch Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig drängt auf eine schnelle Einigung.
  • Manuela Schwesig und Olaf Scholz
    Manuela Schwesig und Olaf Scholz
    „Der Kanzler hat es schwer“, findet Manuela Schwesig und meint damit den Platz zwischen FDP und Grünen. Dennoch wünscht sich Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin mehr Sichtbarkeit von Olaf Scholz. Außerdem sprach sie der CDU eine Warnung aus.

Manuela Schwesig

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle Nachrichten zur Politikerin und stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Manuela Schwesig.

Die Tochter eines Schlossers wird am 23. Mai 1974 in Frankfurt (Oder) geboren. Nach dem Studium arbeitet die Diplom-Finanzwirtin zunächst in den Finanzämtern von Frankfurt (Oder) und Schwerin, dann im Finanzministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Ihre politische Laufbahn beginnt 2003 mit der Mitgliedschaft in der SPD. 2008 übernimmt sie als jüngste amtierende Ministerin Deutschlands das Ministerium für Soziales und Gesundheit des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

2011 wird sie Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales in Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2009 ist die Politikerin stellvertretende Parteivorsitzende der SPD.

Seit Juli 2017 ist Schwesig Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Manuela Schwesig ist verheiratet und hat einen Sohn.

  • Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern, bei „Maybrit Illner“
    Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern, bei „Maybrit Illner“
    Bei „Maybrit Illner“ ist Christian Lindner (FDP) Kritik von allen Seiten ausgesetzt: Manuela Schwesig (SPD) bemängelt seine Agrar-, die IG-Metall-Vorsitzende seine Steuerpolitik. Noch dazu erhebt ein mittelständischer Bäcker schwere Vorwürfe.
  • V. l.: Ministerpräsidenten Manuela Schwesig und Stephan Weil, Kanzler Olaf Scholz (alle SPD)
    V. l.: Ministerpräsidenten Manuela Schwesig und Stephan Weil, Kanzler Olaf Scholz (alle SPD)
    SPD-Ministerpräsidenten stellen sich offen gegen den Kanzler-Kurs, zuletzt gab es regelrechte Affronts. Und die Bundestagsfraktion rüttelt an der Schuldenbremse. Manchem Genossen geht es dabei um viel mehr als das für die Partei bedrohliche Wahljahr. Doch Scholz zeigt kein Entgegenkommen.
  • Der ursprünglich geplante Verlauf der Pipeline Nord Stream 2
    Der ursprünglich geplante Verlauf der Pipeline Nord Stream 2
    Dieser Verdacht bei der Aufklärung des Nord-Stream-2-Skandals in Mecklenburg-Vorpommern schockiert selbst die Aufklärer im U-Ausschuss: Die Gazprom-Tochter Nord Stream 2 AG soll versucht haben, über eine Behörde des Landes an geheime Nato-Daten zu gelangen. Das Amt zeigte sich offenbar kooperativ.
  • Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, spricht.
    Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, spricht.
    Die SPD-Politikerin soll den mit Wladimir Putin befreundeten ehemaligen Geschäftsführer der Nord Stream 2 AG, Matthias Warnig, in der Pandemie um Hilfe bei der Beschaffung des russischen Impfstoffs Sputnik V gebeten haben.
  • Tag der Deutschen Einheit in Hamburg - Auftakt
    Tag der Deutschen Einheit in Hamburg - Auftakt
    Unter dem Motto „Horizonte öffnen“ finden in Hamburg die zentralen Feiern zum Tag der Deutschen Einheit statt. Bereits am Montag begann das zweitägige Bürgerfest in der Hansestadt. Erwartet werden hunderttausende Besucher.
  • Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD)
    Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD)
    Eine neue Umfrage setzt die Regierung von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) unter Druck: Die AfD liegt mit 32 Prozent der Stimmen vorne. Ebenfalls zulegen konnten die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern.
  • Ministerpräsidentin Manuela Schwesig
    Ministerpräsidentin Manuela Schwesig
    Als Nachfolgerin des Brandenburger Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) übernimmt Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig (SPD) einen Sitz im Verwaltungsrat des ZDF. Damit sitzen dort wieder zwei SPD-Landeschefs, ein grüner und ein CDU-Ministerpräsident.
  • Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern träumte von einer Drohne – gebaut in Zusammenarbeit mit einem berüchtigten russischen Partner
    Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern träumte von einer Drohne – gebaut in Zusammenarbeit mit einem berüchtigten russischen Partner
    Ein Rostocker Betrieb lieferte Teile für Hubschrauber und Drohnen nach Russland. Noch nach der Krim-Annexion setzte sich Ministerpräsidentin Schwesig auf höchster Ebene für die Kooperation ein. Und das, obwohl die „Waffenschmiede“ des Kreml involviert war.
  • Video „Waffenschmiede“ des Kreml
    Die Regierung Schwesig und die Helikopter für Putin

    Ein Rostocker Betrieb lieferte Teile für Hubschrauber und Drohnen nach Russland. Auch nach der Krim-Annexion setzte sich Ministerpräsidentin Schwesig auf höchster Ebene für die Kooperation ein, obwohl die „Waffenschmiede“ des Kreml involviert war.
  • Die Opposition in Schwerin fordert Ministerpräsidentin Manuela Schwesig auf, sich im Landtag zu erklären. Sie wirft ihrer Regierung vor, das Parlament bewusst falsch informiert zu haben. WELT AM SONNTAG hat den Fall rekonstruiert.
  • Regierungschefin Schwesig, Innenminister Pegel: Opposition sieht Verfassung verletzt
    Regierungschefin Schwesig, Innenminister Pegel: Opposition sieht Verfassung verletzt
    Interne Dokumente, die WELT AM SONNTAG vorliegen, belasten die Regierung von Manuela Schwesig. Sie sieht sich dem schweren Vorwurf ausgesetzt, das Parlament zu ihrem Wissen über die Klimastiftung vorsätzlich getäuscht zu haben. Die Opposition ist empört und sieht die Verfassung verletzt.
  • Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern
    Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern
    Im Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags wurde am Freitag deutlich, dass die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig nicht erst seit der Gründung einer Klimastiftung in dubiose Fahrwasser geraten ist. Vielmehr gab es schon vorher – bei der Genehmigung der Pipeline – viele Auffälligkeiten.
  • Erwin Sellering (l.) bei der Vorstellung des Geschäftsführers des wirtschaftlichen Teils der Stiftung, Steffen Petersen
    Erwin Sellering (l.) bei der Vorstellung des Geschäftsführers des wirtschaftlichen Teils der Stiftung, Steffen Petersen
    Geräuschlos sollte die Klimastiftung MV die Pipeline Nord Stream 2 vollenden, die Details sollten nie an die Öffentlichkeit gelangen. Recherchen von WELT AM SONNTAG erlauben nun einen exklusiven Einblick in den Geschäftsbetrieb. Er offenbart dubiose Vergabepraktiken bei Aufträgen in Millionenhöhe.
  • Die Klimastiftung MV steht wegen ihrer Unterstützung des Baus der Pipeline Nord Stream 2 seit in der Kritik. Ein Untersuchungsausschuss wurde eingerichtet, der die Hintergründe der Stiftungsgründung aufklären soll. WELT-Investigativ-Redakteur Uwe Müller stellt die neuen Recherchen vor.
  • Dringlichkeitssitzung des Landtages zur Klimastiftung
    Dringlichkeitssitzung des Landtages zur Klimastiftung
    Gegenüber der Landtagswahl im September 2021 verliert die SPD in Mecklenburg-Vorpommern in einer neuen Insa-Umfrage über elf Prozentpunkte. Die AfD legt seitdem kräftig zu. Eine deutliche Mehrheit der Befragten spricht sich gegen den Rücktritt von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig aus.
  • Klimastiftung-Vorstandschef Erwin Sellering, Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig (beide SPD)
    Klimastiftung-Vorstandschef Erwin Sellering, Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig (beide SPD)
    Im Skandal um Mecklenburg-Vorpommerns dubiose „Klimastiftung“ gerät die Ministerpräsidentin weiter unter Druck: Ihr Widersacher Erwin Sellering stellt seinen Rückzug aus der Stiftung plötzlich infrage. Und ein Schreiben aus Schwesigs Staatskanzlei weckt Zweifel am Umgang mit dem Steuerrecht.
  • Dringlichkeitssitzung des Landtages zur Klimastiftung
    Dringlichkeitssitzung des Landtages zur Klimastiftung
    Seit Monaten steht Manuela Schwesig wegen ihrer Unterstützung für die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 in der Kritik. Die SPD-Politikerin weist am Dienstag auf einer Sondersitzung des Landtags in Schwerin sämtliche Vorwürfe zurück – und sieht Verantwortung bei der ehemaligen Bundesregierung.
  • In Israel herrscht Chaos – der Regierung von Ministerpräsident Netanjahu wird vorgeworfen, mit einer Justizreform das Gleichgewicht der Macht zerstören zu wollen. Ranghohe Politiker befürchten den gesellschaftlichen Zusammenbruch. WELT-Nahostkorrespondentin Christine Kensche ordnet die Pläne ein.
  • Früher war mehr Druschba: Manuela Schwesig
    Früher war mehr Druschba: Manuela Schwesig

    Die Roten und die Russen
    Die Klimastiftungskleber

    Wer hat die Nordstream-Pipeline gesprengt? Die einzige Person weltweit, die völlig unverdächtig ist, heißt Manuela Schwesig. Tatsächlich hat die SPD ein gewaltig großes Russland-Problem. Zu besichtigen war es auch bei Rolf Mützenichs Canossa-Fahrt nach Kiew.
  • 3D printed Natural Gas Pipes are placed on displayed Nord Stream logo in this illustration taken, January 31, 2022. REUTERS/Dado Ruvic/Illustration - RC2FAS9RB6M2
    3D printed Natural Gas Pipes are placed on displayed Nord Stream logo in this illustration taken, January 31, 2022. REUTERS/Dado Ruvic/Illustration - RC2FAS9RB6M2
    Die Regierung in Schwerin hat die Rolle des Kreml-Konzerns Nord Stream 2 bei der Entstehung des umstrittenen Konstrukts stets kleingeredet. Nun ist in einem Datensatz ein digitaler Fußabdruck entdeckt worden, der das Gegenteil nahelegt.
  • Autorenfoto Dagmar Rosenfeld aktuell ab März 2022
    Autorenfoto Dagmar Rosenfeld aktuell ab März 2022
    Mit Nord Stream 2 hatte sich Deutschland gegen Osteuropa positioniert. SPD-Chef Lars Klingbeil will die Ostpolitik seiner Partei neu ausrichten und warnt vor alten Fehlern. Doch zur Aufarbeitung muss auch die Klimastiftungsaffäre um Manuela Schwesig gehören.
  • Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig (SPD)
    Mecklenburg-Vorpommerns Regierungschefin Manuela Schwesig (SPD)
    Im Untersuchungsausschuss zum Nord-Stream-2-Komplex tritt ausgerechnet der Russland-nahe Ex-CDU-Politiker Friedbert Pflüger als „Sachverständiger auf“. Er entwirft eine Verteidigungslinie für die rot-rote Regierung. Die Aufklärung wird sich lange hinziehen – ein Vorteil für Manuela Schwesig.
  • Manuela Schwesig und Erwin Sellering (beide SPD)
    Manuela Schwesig und Erwin Sellering (beide SPD)
    Erwin Sellering will als Chef der dubiosen Klimastiftung in Mecklenburg-Vorpommern zwar bald zurücktreten. Die Ankündigung verbindet er aber mit schweren Vorwürfen gegen Regierungschefin Schwesig. Und: Sollte die Stiftung aufgelöst werden, drohe ein weiterer „dicker“ juristischer Konflikt.
  • Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz findet die Vorgänge um die Klimastiftung MV „unfassbar“
    Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz findet die Vorgänge um die Klimastiftung MV „unfassbar“
    „Wenn es um einen CDU-Mann ginge, wäre er längst nicht mehr im Amt“, sagt Friedrich Merz über Manuela Schwesig (SPD), die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns. Ihr Rücktritt sei seit Monaten überfällig. Er vermute, dass sie sich nicht mehr lange im Amt halten könne.
  • Durch eine verbrannte Schenkungsteuererklärung geriet die Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern jüngst in den Fokus. Welche Rolle spielt dabei Ministerpräsidentin Manuela Schwesig? „Sie hat zugesagt, die Stiftung aufzulösen – da würde ich sie an ihrem Wort messen“, sagt der CDU-Politiker Philipp Amthor.
  • Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD)
    Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD)
    Für Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat die Gründung der umstrittenen „Klimastiftung“ immer bedrohlichere Folgen: Nun belastet sie ihr Amtsvorgänger Erwin Sellering schwer.
  • Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig steht wegen ihrer Klimastiftung in der Kritik. „Diese Tendenz des Verschleierns schadet massiv dem Image Mecklenburg-Vorpommerns“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor. Die politische Verantwortung sieht er bei Schwesig.
  • „Schwerin sollte externe Ermittler anfordern“, findet Thorsten Frei
    „Schwerin sollte externe Ermittler anfordern“, findet Thorsten Frei
    Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei verlangt eine unabhängige Aufklärung der „unfassbaren Vorgänge“ rund um die Klimastiftung von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD). Seine Partei will die umstrittene Stiftung zudem im Bundestag zum Thema machen.
  • Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern
    Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern
    In Mecklenburg-Vorpommern eskaliert der Skandal um die dubiose Klimastiftung und Nord Stream 2, nachdem eine Finanzbeamtin Steuerunterlagen verbrannt hat. Die Opposition wirft Schwesigs rot-roter Regierung vor, im Landtag nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Der Fall steckt voller Widersprüche.
  • Landtag Mecklenburg-Vorpommern
    Landtag Mecklenburg-Vorpommern
    400 Migranten sollen in das 500-Einwohner-Dorf Upahl in Mecklenburg-Vorpommern ziehen. Der Kreistag der Region ist wütend und forderte von Ministerpräsidentin Schwesig statt „Ratschlägen per Radio-Interview mehr aktive Unterstützung“.
  • Weist eine Einflussnahme von Seiten der Politik zurück: Manuela Schwesig
    Weist eine Einflussnahme von Seiten der Politik zurück: Manuela Schwesig
    Eine Beamtin des Finanzamtes soll die Steuererklärungen der Klimastiftung Mecklenburg-Vorpommern in einem Kamin verbrannt haben – aus Sorge vor persönlichen Komplikationen. Ministerpräsidentin Schwesig Aufklärung und weist eine Einflussnahme vonseiten der Politik zurück.
  • 500 Menschen wohnen in dem Dorf Upahl in Mecklenburg-Vorpommern. Ab März soll dort nun eine behelfsmäßige Unterkunft Hunderten Geflüchteten Schutz bieten. WELT-Reporter Max Hermes berichtet von den Protesten gegen die Einrichtung.
  • DSC01258
    DSC01258
    Wer steckt hinter dem Anschlag auf die deutsch-russischen Nord Stream-Pipelines? Die Einwohner des 2100-Seelen-Ortes in Mecklenburg-Vorpommern fragen sich, warum darüber so wenig bekannt wird. Und nun kommt auch noch Fracking-Gas aus Amerika. Besuch bei den Menschen in Lubmin.
  • Manuela Schwesig (SPD), steht wegen ihrer Unterstützung für die Gaspipeline Nord Stream 2 in der Kritik
    Manuela Schwesig (SPD), steht wegen ihrer Unterstützung für die Gaspipeline Nord Stream 2 in der Kritik
    Ein Jahr nach der Landtagswahl sind die Bürger in Mecklenburg-Vorpommern mit ihrer Landesregierung weniger zufrieden. Die SPD könnte bei einer Landtagswahl nur noch mit 27 Prozent rechnen. Bei der Bundestagswahl wäre die AfD im Nordosten erstmals stärkste Kraft.
  • Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD, Mecklenburg-Vorpommern), ein Vermerk des Wirtschaftsministeriums MV und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor dem Hintergrund der Nord-Stream-Explosion
    Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD, Mecklenburg-Vorpommern), ein Vermerk des Wirtschaftsministeriums MV und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor dem Hintergrund der Nord-Stream-Explosion
    Bis Kriegsausbruch galt die Gas-Pipeline Nord Stream 2 als sicher. Dann wollten deutsche Behörden von der Betreiberfirma wissen: Ist der Schutz der Leitung weiterhin gewährleistet? Sie sicherte dies zu. Auch das Kanzleramt schaltete sich ein – doch Pläne, das Gas aus der Leitung zu holen, versandeten. Ein halbes Jahr später kam es zur Explosion.
  • Manchmal klappt auch etwas im Land: Wie schnell die Terminals für Flüssiggas entstehen, ist zwar ganz untypisch, aber immerhin beruhigend. Realitätssinn hält Einzug in die Energiepolitik. Trotzdem melden sich Bedenkenträger zu Wort.
  • Manuela Schwesig und WELT-Autor Philipp Fritz
    Manuela Schwesig und WELT-Autor Philipp Fritz
    Authentisches Bedauern über ihre offensiv russlandfreundliche Politik sucht man bei Manuela Schwesig vergebens. Dass ausgerechnet sie gemeinsam mit dem Kanzler ein LNG-Terminal eröffnet, ist obszön. Und zeigt, wie weit Deutschland von einer Aufarbeitung seiner Russland-Beziehungen entfernt ist.