Einkaufshilfe für den Office-PC-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

  • Office PCs sind ideal auf die Bedürfnisse im Büro beziehungsweise bei der Arbeit abgestimmt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis steht dabei oftmals im Fokus.
  • Wichtig sind vor allem eine hohe Festplattenkapazität, ein ausreichend großer Arbeitsspeicher sowie eine hohe Konnektivität.
  • Office-Computer werden teilweise mit verschiedenen Programmen im Lieferumfang angeboten. Bei einem Bundle erhalten Sie so oft die passende Office-Software gratis dazu.

Office-PC-Test
Office-Computer gibt es von vielen verschiedenen Marken. Hersteller wie Dell, HP, Lenovo, Medion oder Huawei bieten verschiedene Computer-Modelle dieser Kategorie an. Wichtig für eine gute Beurteilung ist neben der Ausstattung auch das mitgelieferte Zubehör. Bei einigen Angeboten erhalten Sie beispielsweise ein Anti-Viren- oder ein Office-Programm gratis dazu.

1. Was ist unter einem Office-PC zu verstehen?

Ein Office-PC beziehungsweise ein Büro-PC ist speziell für die Anforderungen täglicher Büroarbeiten ausgelegt. In der Regel handelt es sich bei einem Office-PC um einen Desktop-Computer.

Die Geräte eignen sich je nach Ausführung für den Einsatz im Büro, im Home-Office oder auch als Back-Up-Office-PC. Nutzen Sie einen Computer als ein Back-Up-Office-PC, sollte dieser dennoch regelmäßig laufen und mit dem Stromnetz verbunden sein. Im Zweifelsfall können Sie sich so auf die Funktionsfähigkeit des Ersatzgeräts verlassen.

2. Office-PCs für den Home-Office-Einsatz: Auf welche Eigenschaften kommt es an?

Office-PC-Test-Home-Office

Auch im Home-Office sind eine ordentliche Sitzhaltung und ein ergonomischer Arbeitsplatz wichtig.

Zudem sollten bei einem Office-PC der Background beziehungsweise das genutzte Wallpaper sowie die Helligkeit des Monitors an die Beleuchtung der Arbeitsumgebung angepasst werden. Office PC und Monitor gibt es bei manchen Angeboten direkt im Set zu kaufen.

Neben dem reinen Gerät sollten Sie allerdings auch weitere Faktoren beachten. Beispielsweise ist die Sitzhaltung am PC enorm wichtig. Um Probleme mit dem Rücken zu vermeiden, sollten Sie daher auf einen ergonomischen Stuhl oder einen speziellen Office-PC-Chair zurückgreifen.

Bewahren Sie alle Rechnungen gut auf. Das Mobiliar und den Office-PC können Sie absetzen. Bei der nächsten Steuererklärung können Sie diese Kosten erfassen und somit steuertechnisch geltend machen.

3. Gaming-PC vs. Office-PC: Was ist der Unterschied?

Ein Gaming-PC und ein Office-PC unterscheiden sich in mehreren Aspekten. Der wichtigste Unterschied liegt in den Anforderungen an die Hardware.

Eine leistungsstarke Grafikkarte und ein schneller Prozessor sind daher für einen Gaming-PC besonders wichtig, um mit diesem die neuesten Spiele in hoher Qualität spielen zu können.

Ein Office-PC hingegen muss nicht so leistungsstark sein und kann daher mit einer einfacheren Grafikkarte und einem weniger leistungsstarken Prozessor ausgestattet werden. Hier liegt das Augenmerk eher auf der Zuverlässigkeit sowie der Konnektivität und der Speicherkapazität.

Art Eigenschaften
Office-PC-Test-Office-PC
Produkttyp Office-PC
  • speziell für Büroaufgaben konzipiert
  • leise und energieeffizient
  • kompakt und leicht
  • häufig mit Zubehör (Anti-Viren- oder Office-Programm)
Office-PC-Test-Gaming-PC

Produkttyp Gaming-PC

  • hohe Leistungsfähigkeit
  • bessere Grafik
  • spezielle Ausstattung (Kühlung, Beleuchtung)
  • in der Regel erweiterbar

4. Kaufberatung 2023 / 2024: Welche Ausstattung sollte der beste Office-PC haben?

Beim Kauf eines Office-PCs ist unsere Empfehlung nicht nur auf den Preis zu achten, sondern vor allem eine leistungsfähige Hardware zu wählen. Zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit eines Office-PCs gibt es sogenannte Benchmarks.

Als Office-PC-Benchmark werden Messverfahren bezeichnet, die zur Überprüfung der Leistung und der Geschwindigkeit des Rechners in unterschiedlichen Online-Tests von Office-PCs angewandt werden.

Die Ausstattung ist daher immer ein wichtiges Thema in Office-PC-Tests im Internet. Auch bei Stiftung Warentest spielen diese Werte eine wichtige Rolle. Verschiedene Fachzeitschriften informieren zudem über die Eignung, die Konfigurationsmöglichkeiten und den Umgang mit einem Office-PC. Auf Computerbase oder ähnlichen Seiten finden Sie hierzu eine Vielzahl an Informationen.

Um Ihnen die Auswahl etwas zu erleichtern, haben wir von Welt.de die wichtigsten Merkmale eines Office-PCs zusammengefasst und zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten, wenn Sie sich einen neuen Office-PC kaufen.

4.1. Ist ein schneller Prozessor wichtig?

Der Prozessor ist die zentrale Einheit eines Office-PCs. Der auch als CPU bezeichnete Prozessor lenkt sozusagen den Computer. Er gibt den anderen Komponenten Befehle und sorgt somit dafür, dass Anwendungen geöffnet werden.

Verfügt der Office-PC über einen leistungsstarken CPU, kann dieser auch mehrere Prozesse gleichzeitig ausführen, was sowohl die Ladezeit von Programmen als auch die Geschwindigkeit des PCs an sich verbessert.

Gemessen wird die Geschwindigkeit eines Prozessors mit der Taktfrequenz. Aber auch die Anzahl an Prozessorkernen ist wichtig. Ob ein Prozessor hingegen von Intel oder AMD stammt, ist für die Leistung zunächst unerheblich. Beide Marken verfügen über verschiedene Prozessoren in unterschiedlichen Leistungsstufen.

Der Prozessor ist somit für einen Office-PC zwar wichtig, allerdings nicht das entscheidende Merkmal. Um in der Kategorie Office-PC Testsieger zu werden, muss der Rechner allerdings noch weitere Eigenschaften erfüllen.

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4.2. Wie groß sollte die Festplatte eines Office-PCs sein?

Office-PC-Test-SSD-HDD-Vergleich

Mit der Größe der Festplatte ist eigentlich die Speicherkapazität dieser gemeint. Allerdings unterscheiden sich SSDs und HDDs auch in ihrer Bauform.

Eine hohe Festplattenkapazität ist fast für jeden Computer wichtig. Egal welches Betriebssystem: Verschiedene Programme oder Dateien wie Bilder und Videos benötigen Speicherplatz.

Ist die Festplatte des PCs zu klein, wird diese schnell nicht mehr für alle Daten ausreichen und voll sein, was zu einer Reduzierung der Arbeitsgeschwindigkeit des Office-PCs führen kann.

Die meisten Modelle können daher einen Festplattenspeicher von mindesten 500 GB aufweisen. Möchten Sie auf Cloud-Speicher-Dienste und externe Festplatten verzichten, raten wir von Welt.de zum Kauf eines Office-PCs mit mindestens 1 Terabyte (TB) Kapazität.

Unterscheiden müssen Sie im Office-PC-Vergleich die beiden verschiedenen Bauarten von Festplatten. Einige Geräte sind beispielsweise sowohl mit einer SSD als auch einer HDD ausgestattet.

Beide Festplattenarten sind unterschiedlich aufgebaut und verfügen über verschiedene Vor- und Nachteile. Welche das sind, erfahren Sie hier bei uns auf Welt.de.

Typ Eigenschaften
Office-PC-Test-SSD

Produkttyp Solid State Drive

höhere Geschwindigkeit und kürzere Ladezeiten

geringerer Stromverbrauch

wenige anfällig für Erschütterungen und Ausfälle

geräuschlos und keine Vibrationen

kompakter und leichter

x höhere Anschaffungskosten

x begrenzte Schreib- und Lesezyklen

x bei Datenverlust schwierig bis unmöglich, Daten wiederherzustellen

Office-PC-Test-HDD

Produkttyp Hard Disk Drive

günstigerer Preis

größere Speicherkapazitäten

Wiederherstellung von Daten möglich

x langsamere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten

x höherer Stromverbrauch

x empfindlicher gegenüber Erschütterungen und Ausfällen

x Lautstärke und Vibrationen

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4.3. Welche Vorteile hat ein großer Arbeitsspeicher?

Der Arbeitsspeicher ist zusammen dem Prozessor dafür verantwortlich, wie schnell ein PC arbeitet. Für normale Office-Anwendungen ist allerdings ein großer Arbeitsspeicher (RAM) ebenfalls nicht ganz so wichtig.

Herkömmliche Programme wie beispielsweise MS-Office, SAP oder Landware benötigen in der Regel nicht viel Kapazität des Arbeitsspeichers. Anders verhält es sich allerdings, wenn Sie auf dem Office-PC beispielsweise CAD-Programmen installieren möchten.

Auch komplexe Tabellenkalkulationen können oft viel Arbeitsspeicher in Anspruch nehmen. Laut mehreren Online-Tests von Office-PCs ist allerdings ein Arbeitsspeicher von 8 oder 16 GB vollkommen ausreichend für die meisten Anwendungen bei der Arbeit.

Der Arbeitsspeicher wird oftmals mit einem Zusatz wie “DDR3” oder “DDR4” aufgeführt. Dabei handelt es sich um verschiedene Generationen von Arbeitsspeicher-Technologien. DDR steht für “Double Date Rate” und bezieht sich auf die Fähigkeit des Arbeitsspeichers, zweimal pro Taktzyklus Daten zu übertragen.

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4.4. Mit welchen Office-Programmen sind die Geräte erhältlich?

Bei einem Office-Programm denken viele Menschen als erstes an Microsoft Office. Natürlich sind Office-Computer auch mit Software mehrerer Hersteller erhältlich. Am bekanntesten sind unter anderem folgende Programme:

  • Microsoft Office (PC und Mac)
  • WPS Office (PC und Mac)
  • Open Office (PC und Mac)
  • LibreOffice (PC und Mac

Achten Sie unbedingt auf die genaue Ausführung beziehungsweise Variante der Programme. Microsoft Office wird auch häufig als Microsoft 365 oder Suite Office bezeichnet. Außerdem ist zum Beispiel WPS-Office für den PC als Premium-Variante erhältlich. WPS-Office für den PC als Premium-Version verfügt über deutlich mehr Funktionen als die Basis-Version.

Hat der Computer kein Laufwerk, steht Ihnen Microsoft Office für den PC als Download bereit. Bei einem Office-PC-Bundle wird MS-Office für den PC als kostenloser Download-Link zur Verfügung gestellt.

Office-PC-Test-MS-Office

Grundsätzlich ist der Download von Microsoft-Office für den PC kostenlos. Windows 10 und Windows 11 können ebenfalls gratis runtergeladen werden. Microsoft-Office können Sie zudem in einer Testversion über einen gewissen Zeitraum kostenfrei testen.

Ist die Microsoft-Suite nicht auf dem Office-PC installiert, können Sie diese bei Microsoft downloaden. Nutzen Sie einen Windows-Rechner, sollten Sie beim Download darauf achten, dass bei der Microsoft-Office-App auch “Download for PC” anklicken und nicht “Download for Mac”.

Dies gilt selbstverständlich auch für jede andere App für Ihren Office-PC. Zwar eignen sich manche Computer von Apple auch als Office-PC, allerdings ist dies eher selten der Fall.

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5. Weitere Antworten und Fragen von Kunden, die nach Office-PC-Tests bzw. -Vergleichen suchen

5.1. Wie installiert man Office 365 auf einem weiteren PC?

MS-Office: Vom Macintosh zum Windows-Rechner

Die erste Version von MS-Office wurde im Jahr 1989 eingeführt. Neben dem Textprogramm Word gehörten bereits Excel, PowerPoint und Microsoft-Mail zum damaligen Office-Paket. Zunächst war MS-Office allerdings ausschließlich für den Macintosh (Vorgänger der iMacs) erhältlich. Die einzelnen Programme konnten allerdings bereits unter Windows genutzt werden. Bereits 1 Jahr später war Microsoft-Office schließlich auch für Windows-Computer erhältlich. Im Jahr 2022 wurde MS-Office durch das onlinebasierte Microsoft Office 365 ersetzt.

Damit Sie Office 365 auch auf Ihrem neuen Rechner nutzen können, ohne dafür erneut Geld zu bezahlen, müssen Sie zunächst die Office-Lizenz deaktivieren und später auf anderem PC aktivieren. Wie Sie am bester vorgehen, zeigen wir Ihnen hier auf Welt.de.

  1. Speichern Sie sich zunächst Ihren Produktschlüssel ab
  2. Deinstallieren Sie Office auf dem alten PC
  3. Laden Sie auf dem neuen PC die neuste Office-Version herunter
  4. Geben Sie anschließend den Produktschlüssel wieder ein

Möchten Sie die Office-Lizenz übertragen, da Ihr alter PC kaputt ist, funktioniert dies nur mit einer Dauerlizenz für MS-Office. Bezahlen Sie Ihr Office-Programm in einem Abomodell, können Sie dieses kündigen und neu abschließen. Auf die Online-Dienste können Sie jedoch jederzeit über Ihren Microsoft-Account zugreifen und diese nutzen.

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5.2. Kann ich mir einen Office-PC selber bauen?

Office-PC-Test-selbst-bauen

Einen PC zusammenzustellen erfordert einiges an technischer Erfahrung und handwerklichem Geschick. Wird ein Teil falsch eingebaut, funktioniert der Computer nicht oder kann beschädigt werden.

Bei der Anschaffung eines neuen Office-PCs stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl. Beispielsweise können Sie den Office-PC in einem Konfigurator selbst zusammenstellen oder sich die einzelnen Komponenten hierfür kaufen. Einige Hersteller nutzen für Ihre Office-PCs spezielle Components-Builder (Konfiguratoren), bei denen sich verschiedene Hardware-Komponenten je nach Ihrer Wahl automatisch anpassen.

Grundsätzlich ist es laut verschiedenen Office-PC-Online-Tests also möglich, einen Office-PC selbst zu bauen. Allerdings sollten Sie hierbei beachten, dass die einzelnen Bauteile oftmals teuerer sein können als ein Office-PC im Bundle.

Wie bereits erwähnt, erhalten Sie zu vielen Angeboten ein passendes Office-Programm direkt dazu. Bei gängigen Office-PC-Bundles bekommen Sie so beispielsweise Microsoft-Office für den PC oder auch WPS-Office für den PC gratis dazu.

Welche Vor- und Nachteile es hat, einen PC selbst zu bauen, sehen Sie hier:

    Vorteile
  • Hardware kann nach Belieben konfiguriert werden
  • Komponenten können unabhängig vom Hersteller ausgewählt werden
  • Anpassung des Computers möglich (zusätzliche Hardware, Erweiterungen)
    Nachteile
  • technisches Know-how notwendig
  • häufig höhere Kosten
  • keine Kundenservice
  • keine Garantie (je nach Defekt)
  • hoher Zeitaufwand
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5.3. Ist das Betriebssystem bereits installiert?

Normalerweise ist bei einem PC, den Sie im Ladengeschäft oder online kaufen, bereits ein entsprechendes Betriebssystem installiert. In der Regel handelt es sich hierbei um eine aktuelle Version von Windows.

Daher ist auf den meisten Office-Computern Windows 10 oder Windows 11 installiert. Ein kostenloses Update auf die aktuelle Version gehört häufig auch zum jeweiligen Angebot.

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5.4. Welche Anschlüsse sind am wichtigsten für einen Office-PC?

Die Konnektivität ist ein wichtiger Faktor für einen Office-PC. Verschiedene Anschlüsse ermöglichen die Verwendung von Zubehör wie zum Beispiel einem Monitor, einer Tastatur oder einer Maus.

Ist der Office-PC mit Bluetooth ausgestattet, können die meisten dieser Geräte kabellos verbunden werden. Zum Anschluss eines Bildschirms ist jedoch ein HDMI-Ausgang oder eine USB-C-Schnittstelle vorteilhaft. Anschluss-Technologien wie DVI oder VGA können zudem bei der Verwendung älterer Monitore von Vorteil sein.

Wichtig sind außerdem die Anzahl und die Art der USB-Anschlüsse. Ein moderner Office-PC sollte sowohl über USB-A- als auch USB-C-Schnittstellen verfügen.

Zu guter Letzt zählt auch ein optisches Laufwerk zur Kategorie “Konnektivität”. Mithilfe eines Laufwerks können Sie CDs oder DVDs abspielen und beispielsweise Programme auch ohne Download installieren. Verfügt der PC über einen Brenner, können Sie damit auch verschiedenen Daten auf eine CD oder DVD schreiben.

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5.5. Wie viel kostet ein guter Office-Computer?

Office-PC-Test-Mini-PC

Bei einigen Office-PC handelt es sich um besonders kompakte Geräte. Diese Modelle haben oftmals eine vergleichsweise geringe Leistung oder fungieren rein als Remote-PC, der auf einen Server oder bestehendes System zugreift.

Gute und günstige Office-PCs gibt es bereits für weniger als 500 €. Diese Modelle verfügen jedoch oftmals nur über eine verminderte Leistungsfähigkeit oder sind bereits etwas älter.

Es muss allerdings auch nicht immer der High-End-Business-PC für mehr als 1.000 €. Viele Modelle bewegen sich in einem Preisrahmen zwischen 500 und 1.000 €.

Wichtig ist es, dass Sie in diesem Zusammenhang das Preis-Leistungs-Verhältnis berücksichtigen. Je leistungsstärker die einzelnen Komponenten sind, desto teuerer wird der Computer in der Regel auch.

Grundsätzlich sollten sich Sie vor Ihrem Kauf darüber bewusst sein, wofür Sie den Office-PC verwenden möchten. Ist dies klar, können Sie die entsprechenden Komponenten anhand der geplanten Nutzungsweise auswählen.

Office-Programme und andere Software kann zudem die Kosten in die Höhe treiben. Daher sind Office-PC im Bundle häufig günstiger. Bei den meisten Angeboten benötigen Sie zudem zum Office-PC einen Desktop-Bildschirm. Dieser kann fast noch mal genauso hohe Kosten verursachen.

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