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Bundeskanzler Ludwig Erhard (1963-66) - Kurzbiographie
Bundeskanzler vom 16. Oktober 1963 bis zum 1. Dezember 1966, CDU
1897
geboren am 4. Februar in F�rth
1903-16
Volksschule, Realschule, Kaufmannslehre
1916-19
Teilnahme am 1. Weltkrieg, schwere Verwundung
1925
Abschluss des Studiums der Volks- und Betriebswirtschaft; danach wissenschaftliche T�tigkeit
1925-28
Gesch�ftsf�hrer im elterlichen Betrieb
1928-42
Mitarbeiter von Wilhelm Vershofen im "Institut f�r Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware" in N�rnberg.
1943-44
Denkschrift "Kriegsfinanzierung und Schuldenkonsolidierung"
1945-46
Bayerischer Staatsminister f�r Wirtschaft
1948
Direktor f�r Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebiets;
am 20. Juni Inkrafttreten der von ihm vorbereiteten W�hrungsreform
1949-63
Bundesminister f�r Wirtschaft in den Kabinetten von
Bundeskanzler Konrad Adenauer
1963
am 16. Oktober Wahl zum 2. Bundeskanzler der
Bundesrepublik Deutschland
1965
Wiederwahl zum Bundeskanzler
1966
Bundesvorsitzender der CDU (bis 1967);
am 1. Dezember R�cktritt als Bundeskanzler
1977
gestorben am 5. Mai in Bonn
Ber�hmte Zitate
"Ein Kompromiss, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, da� jeder meint, er habe das gr��te St�ck bekommen."
"Die Politik der Sozialen Marktwirtschaft stand seit dem Tage der W�hrungsreform unter der Leitidee, auf dem Boden einer freien Wettbewerbswirtschaft pers�nliche Freiheit, wachsenden Wohlstand und soziale Sicherheit in Einklang zu bringen und durch eine Politik weltweiter Offenheit die V�lker zu vers�hnen."
Aus einer Rede vor dem 9. Bundesparteitag der CDU, Karlsruhe, 28. April 1960.
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Menschen gibt, der nicht immer neue Bed�rfnisse hat."
Quelle: Foto mit freundlicher Genehmigung des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung/Bundesbildstelle
Text mit freundlicher Genehmigung der Internetredaktion des
Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung
REGIERUNGonline
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