Volkswirtschaftslehre und Zukunftsfähiges Wirtschaften (VWL & ZuWi)

Ziel bei dieser LVP ist es nicht auswendig zu lernen sondern die Theorie zu verstehen. Zusammenfassungen können das ganze erleichtern. Die Theorie wird sehr genau abgefragt. Wichtig ist es die Theorie immer wieder zu üben. Sehr genau lesen. Unbedingt Musterklausuren (MKs) 1 Woche davor beginnen zu machen. Alle Lernmaterialien befinden sich in der Dropbox. STEOP VWL & ZuWi wird auch als einer der schweren Prüfungen der STEOP gesehen.

Lernmaterialien: Skript, Folien, Zusammenfassungen
Buch/Skript: Link
Lernzeit: 4-5 Wochen
Prof Empfehlung: Karin Heitzmann, Bremberger
ECTS: 6
Tipp: ZuWi auswendig lernen, es wird sehr genau gefragt
Kombinierbar mit: Am besten nicht kombinieren da sehr hoher Aufwand gegeben ist. Falls kombinieren dann mit BWL

Link zur Lernveranstaltung

Schwierigkeitslevel (23 Votes):
Ø 75%

Meinungen von anderen Studenten*Innen

Ich hab mir alle Vorlesungen entweder Präsenz oder online angeschaut, muss aber sagen, dass vor allem VWL recht komplex in den Vorlesungen vorgetragen wurde. Da finde ich, dass das Buch (Mikroökonomie) es teilweise viel besser und leichter erklärt. Ist also auf jeden Fall empfehlenswert davor die Kapitel zu lesen. In Zuwi waren die Vorlesungen recht entspannt, mit viele Beispiele und interaktiven Sachen, da aber für die Prüfung vor allem das Buch relevant ist, sollte man darauf einen Fokus legen!

Da ich es in der Sommeruni hatte, und weniger Zeit daher hatte habe ich es mit nichts kombiniert, wird auch meistens so von allen empfohlen, da es die anspruchsvollste Steop ist. Ich muss sagen bei der Prüfung war vor allem Zuwi sehr anders als bei den bonusfragen, auf die sollte man wirklich nicht vertrauen!! Teilweise musste man wissen was einzelne Menschen in dem Zuwi Buch gesagt haben. Da davor eigentlich gesagt wurde, dass unser Verständnis abgeprüft wird, fand ich das schon irreführend. 

Also Fazit: Zuwi muss man eigentlich auswendig können, auch die ganze Geschichte und die ganzen Menschen. Zu VWL muss ich sagen kamen viel weniger Rechnungen als davor angekündigt statt 50 / 50 warens dann nur 2. Außerdem war der Fokus auf einem Thema recht stark, was unerwartet war. Fangfragen hätten auch nicht kommen sollen, waren aber trotzdem vorhanden. Im allgemeinen muss ich sagen, dass die Dozenten nicht wirklich dass abgefragt haben und in der Form wie sie es davor versprochen haben, aber ich glaube das kennen die meisten aus der Schule.

 Note: 1 VWL-Teil ist wichtig die ganzen Grundkonzepte zu verstehen um sich die Antworten relativ leicht herleiten zu können. Es geht mehr um Verständnis und weniger auswendig lernen. Die Folien von den Vorlesungen hab ich mir nur einmal kurz angeshen aber sind irrelevant, da es im Mikroökonomie-Buch besser und einfacher erklärt wird. ZuWi-Teil ist das Buch komplett auswendig zu lernen. Mit reinem Verständnis schafft man den ZuWi-Teil mit etwas Glück zwar aber um alle Fragen gut beantworten zu können und eine gute Note zu schreiben muss man das Buch sehr stark verinnerlicht haben. Zum Lernen empfehle ich zusätzlich die Musterklausuren von ‘Grundlagen der VW’, es ist zwar weniger als die Hälfte für das neue Fach relevant aber die relevanten Fragen sind gut um zu sehen, wie gut man die Konzepte beherrscht.

VWL und ZuWi würde ich mit keinem Fach kombinieren, da der Lernaufwand relativ groß ist. Lieber in der zweiten Prüfungswoche dann EÖR und BWL kombinieren, das ist leichter zum managen. Würde ich die Prüfung nochmal machen, würde ich die Vorlesungen nicht besuchen und die Zeit lieber dazu nutzen, selbstständig zu lernen. Mich haben die Vorlesungen mehr verwirrt, als dass sie was gebracht hätten. Wichtig: Den ZuWi Teil nicht unterschätzen und das Buch paar mal lesen, bei einem großen Teil der Leute hat es an ZuWi gescheitert.

Kapitel vor den Vorlesungen gelesen, Vorlesungen besucht (sind okay aber nicht zwingend notwendig), In Vwl die Kapitel kurz zusammengefasst. Besonders Formeln und Definitionen und Graphen, so habe ich einen Überblick gehabt mit dem ich dann angefangen hab Musterklausuren in Vwl zu machen, und dann immer ohne Buch die Fragen beantwortet und nachher mit Buch die Antworten hergeleitet wenn ich sie falsch hatte. Zuwi hab ich das Buch gelesen und dann zweimal die Zusammenfassung, was bei mir gereicht hat, ich würde aber tendenziell sogar bissi mehr empfehlen in Zuwi weil ich mit bissi Vorwissen reingegangen bin und mir sowas auch leicht merke.

Beide Bücher sind auf der Wu Bibliotheksseite gratis zu bekommen, wenn es einen nicht stört aus online Büchern zu lernen. Kann man mit Eör kombinieren ich hab’s aber nicht gemacht und Vwl und danach Eör und BWL zusammen ist wahrscheinlich entspannter. Makroökonomik Vorlesung aufmerksam besuchen und mitschreiben, da überraschend viel Makro kommt und da nur die Vorlesung prüfungsrelevant ist.

Ich habe mindestens 8 Stunden gelernt und eine Zusammenfassung angefertigt. Zudem habe ich auch Zusammenfassungen anderer verwendet. Ich habe Fremdwörter nachgeschlagen und zahlreiche Beispiele geübt. Die Arbeit mit den Folien war entscheidend, insbesondere bei Themen wie Preiselastizität. Das Skript zur ZuWi wurde auswendig gelernt, da es detaillierte Fragen enthielt. Ein hilfreicher Trick bestand darin, bei unsicheren Antworten in der Prüfung ein Tildezeichen (~) neben die Fragen zu setzen, um später Zeit beim Überprüfen und Korrigieren zu sparen.

Das Mikroökonomie Buch gelesen. Kapitel 6,7,8 zusammengefasst, weil sie die wichtigsten sind. Für ZUWI das Buch um die 3 mal gelesen. Bonusaufgaben angeschaut und erledigt. Die Lecturecasts eigentlich nicht nochmal angeschaut, nur wenn alles unklar war. Das Lernen war wirklich aufwändig.

Kombinierbar mit BWL wenn man für VWL bereits ein Monat lang gelernt hat.

Zuerst ist es wichtig das VWL und ZUWI Buch einmal gelesen zu haben (nur das was zum Stoff gehört). Danach hat es mir geholfen für Vwl eine eigene Zusammenfassung zu schreiben und bei ZUWI Zusammenfassungen in den Whatsappgruppen zu benutzen. Wichtig war bei mir in ZUWI gut in den Vorlesungen aufzupassen, weil die ZUWI-Fragen bei der Prüfung sich eben mehr damit befasst haben als mit dem Buch.

hab die vorlesungen nicht besucht, aber mir dafür eine eigene zusammenfassung vom ZuWi und VWL-Teil erstellt, hat ganz gut geklappt allerdings für eine gute note würde ich mehr zeit einplanen vor allem für den vwl teil
tipp ist auf jeden fall die bonuspunkte sammeln, weil die manchmal retten können und die alten MKs durchmachen

Sehr lange. Immer während den Vorlesungen mitgelernt und währenddessen selbst eine Zusammenfassung gemacht (VWL) in ZUWI hab ich mit einer Zusammenfassung von studydrive gelernt und ich hab mir in beiden Fächer die Bücher durchgelesen.
Ich hab nur dieses Fach gemacht. War denk ich auch gut so. Bremberger (VWL) hat alles sehr toll erklärt und auch verständlich gemacht für Leute ohne Vorkenntnisse.

insgesamt circa 3-4 Wochen gelernt, davon ungefähr 2-3 Wochen intensiv VWL und die restliche Zeit ZuWi in VWL sind vor allem die Lecurecast zum Verständnis sehr zu empfehlen. VWL muss man verstehen, Auswendiglernerei bringt einem da relativ wenig. Die ZuWi Vorlesungen sind nicht wirklich wichtig, für die Prüfung aber unbedingt den Zuwi-Foliensatz anschauen!

Große Empfehlung für Prof. Bremberger! Ihre Vorlesungen sind sehr verständlich und man kommt gut mit. Ihre Stimme ist sehr angenehm!

Ich war in den Vorlesungen und habe anschließend das Buch gelesen und mit den Zusammenfassungen gelernt. Am Schluss unbedingt die Bonusfragen und ehemalige Prüfungsfragen zumindest einmal durchgehen!

kombinierbar mit BWL und Digitale Ökonomie Tipp: früh genug anfangen zu lernen in die Vorlesungen gehen Buch lesen ist nicht notwendig, hilft aber, wenn man kein Vorwissen von der Schule hat Zusammenfassungen lernen (in VWL: VWL Steop mit 46 Seiten, in ZuWi ist die mit 73 Seiten gut -hat aber einige Rechtschreibfehler) die Bonusfragen üben und dann die ehemaligen Prüfugen anschauen

Ich habe alle Vorlesungen besucht bzw. Online des Öfteren nachgeschaut. Mikro Buch ist unbedingt notwendig, da einige Sachen in der vw Vorlesung nicht durchgemacht werden, bzw nicht so ausführlich wie sie im Endeffekt dann gefragt werden. Für zuwi is das Buch wirklich Pflicht, denn es kommen wirklich viele „Fangfragen“ (auch wenn oft von den Vortragenden darauf hingewiesen wurde, dass dies nicht der Fall sein wird). Ich habe mir selber eine Zusammenfassung für zuwi geschrieben. Es wird mind. 10 mal in den Vorlesungen erwähnt, dass man auf Verständnis lernen sollte und nicht auswendig, das stimmt zwar auch, nur es werden leider extrem detailreiche Sachen aus dem Buch abgefragt, wo reines Verständnis leider nicht ausreicht. Bei den bonusfragen alle probieren, denn die können wirklich die Note retten.
Nicht kombinierbar, da zuwi alleine schon sehr viel Aufwand ist. Karin heitzmann ist empfehlenswert, nur sie macht das gemeinsam mit Andreas Novy.

Für VWL: Ich habe mir zunächst einen Überblick durch den Folgesatz gemacht und bin dann vertiefend die einzelnen Kapitel im Buch durchgegangen. Für Definitionen und Verständnisfragen sind Tools wie ChatGPT, wenn man einen Textausschnitt hinein gibt, auch sehr nützlich, aber auch stark Fehleranfällig -> hier also eher vorsichtig sein! Das Buch ist grundsätzlich eine gute Möglichkeit zum lesen, jedoch an der einen oder anderen Stelle auch sehr ausführlich. Für die Prüfung sollte man einerseits das klassische Theoriewissen können und andererseits die Abhängigkeiten und Auswirkungen von Funktionen, Grenzpunkten etc. auf andere Funktionen durchschauen. Hier hilft es schon selber immer wieder die Definitionen zu hinterfragen und zu verstehen, warum und was beispielsweise “Grenzerlös = Grenzkosten” bedeutet. ZuWi: Um einen reflektierten Eindruck über ZuWi zu bekommen, ist das Buch ganz hilfreich. Es sensibilisiert für das Thema Nachhaltigkeit und große Teile der Prüfung bestehen aus Sätzen, die irgendwo in dem Buch stehen. Besonders der theoretische Teil sollte man nicht vernachlässigen. Die späteren Kapitel im Buch kann man sich eigentlich sparen, denn welche Auswirkungen unsere aktuelle Lebensweise auf den Planeten hat, sollte jeder wohl kennen. In meiner Prüfung wurde zum hinteren Teil kaum etwas konkret nachgefragt, vielmehr aber indirekt über die Prüfungsfragen. Zur Vorlesung würde ich nicht gehen. Kaum tiefgreifender Inhalt auf den Folien und kaum einen inhaltlichen Mehrwert -> die Zeit kann man lieber in der Bibliothek mit dem Buch verbringen. Zusammenfassungen: Ich habe mir selber jeweils eine Zusammenfassung geschrieben, da die Kombination aus den beiden Fächern noch neu war und alte Mitschrift nicht wirklich kompatibel mit dem aktuellen Lehrstoff. Dies würde ich auch umbedingt empfehlen, denn man hat keine Zeit und LUST die Bücher doppelt zu lesen.
Ich habe VWL/ZuWI mit der neuen Version von BWL kombiniert. Inhaltlich ergänzen sich die Fächer sogar ganz gut und gehen jeweils immer mal wieder in die anderen Themengebiete rein.