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Welche Brüssel Sehenswürdigkeiten lohnen sich? Was sollte man in Brüssel sehen? Was sollte man in Brüssel gemacht haben? Was darf man nicht verpassen in Brüssel?
Wir nehmen dich mit auf unseren Städtetrip nach Brüssel und zeigen dir die schönsten Brüssel Sehenswürdigkeiten, die hippen Viertel, gute Restaurants und Hotels gemischt mit ein paar Punkten abseits der Touristenpfade.
Du hast nur einen Tag Zeit für Brüssel? Dann empfehlen wir dir nur das Zentrum zu besuchen und Tag 1 nachzureisen.
Wenn du stressfrei die schönsten Brüssel Sehenswürdigkeiten erkunden willst, empfehlen wir dir mindestens 3 Tage einzuplanen. 4 bis 5 Tage benötigst du, um mehr Dinge abseits der Touristenpfade zu erkunden.
Hier findest du unsere persönliche Liste mit den schönsten Sehenswürdigkeiten in Brüssel, sinnvoll nach Tagen unterteilt. Ziehe bequeme Schuhe an und los gehts!
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Starte deinen Besuch im Zentrum von Brüssel. Der Grote Markt ist der wunderschöne alte Marktplatz der Stadt und wird zu den schönsten Plätzen Europas gezählt. Diesen darfst du bei deinem Besuch in Brüssel nicht auslassen.
Wenn du schon in anderen belgischen Städten, wie Gent oder Brügge warst, dann kannst du das gut vergleichen. Uns gefällt der Grote Markt von Antwerpen allerdings auch sehr gut.
Der Grote Markt von Brüssel ist von prächtigen Zunfthäusern gesäumt, die im Barock- und Renaissance-Stil erbaut wurden. Dabei stechen die vielen goldenen Verzierungen der Häuser und das beeindruckende Rathaus von Brüssel (Hôtel de Ville de Bruxelles) besonders heraus.
Auf dem Markt finden regelmäßig Veranstaltungen und Feste statt.
➜ Brüssel: Geführter Rundgang *Beliebt*
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Das Rathaus von Brüssel ist ein Meisterwerk der gotischen Architektur. Der Turm des Brüsseler Rathauses ist auch bekannt als „Brabançonne“ (Der Name der Nationalhymne Belgiens).
Er ragt 96 Meter in die Höhe und ist ein markantes Wahrzeichen von Brüssel. Du kannst das Rathaus und den Turm bei einer geführten Tour besichtigen.
Beachte: Nur Samstags kannst du den Turm besichtigen und dabei den atemberaubenden Panoramablick auf Brüssel genießen.
Dienstags und Donnerstags ist das Rathaus gänzlich geschlossen. An den anderen Tagen variieren die stündlichen Touren sehr stark. Hier kannst du die Touren offiziell buchen und findest noch mehr Infos. Auf jeden Fall macht es Sinn die Touren im Voraus zu planen.
Belgien ist vor allem bekannt für sein gutes Bier, die leckeren Fritten und Schokolade. In diesem interaktiven Museum erfährst du alles über die Kunst der Schokoladenherstellung und deren Geschichte.
Es gibt Verkostungen, Workshops und Ausstellungen, die dich in die Welt der belgischen Schokolade einführen.
Falls du ein Fan von belgischer Schokolade bist, dann ist das der richtige Ort für dich.
➜ Choco-Story Brüssel: Schokoladenmuseum mit Verkostung *Empfehlung*
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Belgien ist auch Heimat vieler berühmter Comicfiguren, darunter Tim und Struppi, die Schlümpfe oder Lucky Luke. Viele der Figuren sind als Kunstwerke auf großen Häuserwänden festgehalten worden.
Bei der Comic Strip Route (oder: Comic-Parcours) kannst du alle Wandgemälde entdecken. Der Weg führt dich knapp 5 km (3 Stunden) zu Fuß durch die Stadt. Hier ist die komplette Route. Und hier sind alle Kunstwerke eingetragen.
Sofern du keine Zeit oder Lust hast die komplette Route zu gehen, dann baue einfach ein paar Stopps bei deiner Erkundungstour durch Brüssel ein.
Wir waren beispielsweise bei Lucky Luke, Asterix und Obelix und Tim und Struppi. Die Gemälde lagen alle auf unserem Weg durch die Stadt von Tag 1.
➜ Brüssel Land der Comics: Outdoor Escape Game
Achtung: sehr touristisch!
„Manneken Pis“ ist wohl eine der berühmtesten Bronzestatuen überhaupt. Um genau zu sein ist es eine 61 cm kleine Statue eines kleinen pinkelnden Jungen. Sie zählt zu bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Brüssel.
Und sie ist auch eine der Brüssel Sehenswürdigkeiten die völlig überlaufen ist. Riesige Menschentrauben tummeln sich vor der kleinen Statue, um ein Foto zu ergattern. Völlig bekloppt, unserer Meinung nach. Aber jeder wie er mag.
Warum ist Manneken Pis so berühmt?
Zahlreiche Legenden ranken sich um dieses Wahrzeichen von Brüssel. Und heute steht die Statue angeblich stellvertretend für Meinungsfreiheit, Widerstandsgeist und demokratische Werte.
Die Statue wurde über Jahrzehnte immer wieder gestohlen und ist dabei auch zu Bruch gegangen.
Sie wird oft mit verschiedenen Kostümen gekleidet, die von verschiedenen Ländern und Organisationen geschenkt werden. Über 800 verschiedene Kostüme hatte der Knabe schon an.
In Souvenir-Shops in der Nähe kannst du dein Geld loswerden und eine Mini-Kopie des Manneken Pis kaufen.
Alternativen zu Manneken Pis:
Zinneke Pis ist eine weniger bekannte, aber dennoch humorvolle Skulptur in Brüssel. Es handelt sich um eine kleine Hündin, die ebenfalls uriniert. Das steckt schon im Namen Pis.
Die Skulptur ist eine Hommage an Manneken Pis und befindet sich in der Nähe der Saint-Géry-Markthalle (siehe nächster Punkt).
Du kommst bei der Skulptur vorbei, wenn du unseren Tag 1 oder die Comic Strip Route entlang gehst.
Die dritte pinkelnde Statue im Bunde ist Jeanneke Pis. Sie bildet das weibliche Gegenstück zum Manneken Pis und befindet sich in der Gasse des Délirium Cafés, das bekannten für seine vielen Biersorten zum Probieren ist.
Das Café ist in unseren Augen übrigens völlig überbewertet und hier herrscht eher eine Ballermann-Stimmung.
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Die liebevoll renovierte Saint-Géry-Markthalle ist ein echtes Schmückstück im Hipster Viertel von Brüssel. Es befindet sich allerdings schon lange kein Markt mehr in der Halle, so wie du es beispielsweise in Berlin vorfindest.
Es ist jedoch eine gute Adresse um ein belgisches Bier in angenehmer Atmosphäre zu trinken und gleichzeitig ein sehr guter Ausgangspunkt um das Nachtleben von Brüssel zu erleben.
Ein kurzer Fotostopp lohnt sich.
Die Katharinenkirche ist eine gotische Kirche, die sich im Herzen von Brüssel befindet. Sie ist jetzt kein absolutes Highlight in der Stadt, aber ein Blick hinein lohnt sich trotzdem. Wenn du also in der Nähe bist, wirf einen Blick hinein. Uns hat es hierher gezogen, weil es plötzlich angefangen hat zu regnen.
Am Place Sainte-Catherine kannst du übrigens schön sitzen und das rege Treiben beobachten. Beliebt ist das gegenüberliegende Fisch-Schnellrestaurant Mer du Nord. Wir haben bei NONA eine leckere Pizza gegessen!
Vom Place Sainte-Catherine sind wir mit dem Bus zum Mont des Arts gefahren.
Der Mont des Arts ist wie der Name schon sagt ein Berg der Künste, was auf die Vielzahl von Museen und kulturellen Einrichtungen in der Gegend hinweist.
Am Mont des Arts findest du einen der besten Aussichtspunkte in Brüssel. Am Fuße des Mont des Arts findest du eine beeindruckende Gartenanlage mit Blumenbeeten. Hier flanieren besonders gerne auch die Einheimischen.
Ticket für den Sightseeing Bus vorab online kaufen:
➜ Brüssel: Hop-On/Hop-Off-Bustour
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Die Königlichen Museen der Schönen Künste sind in zwei Hauptmuseen unterteilt: das Museum für Alte Kunst (Musée Old Masters) und das Museum für Moderne Kunst (Musée Modern).
Sie beherbergen eine Sammlung von Gemälden, Skulpturen und anderen Kunstwerken aus verschiedenen Epochen.
Wir haben das Museum für Alte Kunst besucht. Zu den Höhepunkten gehören Meisterwerke von flämischen und niederländischen Künstlern wie Peter Paul Rubens und Jan van Eyck.
Das Gebäude selbst ist schon ein architektonisches Schmuckstück. Falls du keine Zeit für einen Besuch hast, dann kannst du trotzdem kostenlos einen Blick in die große Eingangshalle werfen.
Du kannst hier im Prinzip einen halben bis ganzen Tag verbringen oder so wie wir 1-2 Stunden durch das Museum für Alte Kunst schlendern. Moderne Kunst interessiert uns nicht wirklich.
Die Museen sind Montags geschlossen.
Das Magritte Museum ist dem belgischen Surrealisten René Magritte gewidmet. Es zeigt eine umfangreiche Sammlung seiner Werke und ermöglicht dir einen Einblick in das Leben und Schaffen des Künstlers.
Die Königlichen Museen der Schönen Künste und das Magritte Museum an einem Tag zu besuchen ist zu viel. Entscheide dich am besten ganz nach deinen Interessen für alte, moderne oder surrealistische Kunst. Oder gar kein Museum, wenn das Wetter es zulässt.
Das Museum ist Montags geschlossen.
Ticket für das Magritte Museum vorab online buchen:
➜ Brüssel: Eintrittskarte für das Magritte-Museum *Beliebt*
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Die Galeries Royales Saint-Hubert sind eine der ältesten und schönsten Einkaufspassagen Europas. Hier findest du eine Vielzahl von luxuriösen Geschäften, Juweliere und Boutiquen, sowie überteuerte Pralinen und Schokolade.
Selbst wenn du nichts einkaufen möchtest, dann solltest du einmal hier durchlaufen. Die Passagen sind überdacht und deshalb auch bei Regen eine gute Option. Ein bisschen haben sie uns an die Passagen in Den Haag erinnert.
Wir empfehlen aber wirklich nur einmal durchzuschlendern, denn die Cafés und Geschäfte sind sehr touristisch und teuer und es ist doch sehr überfüllt.
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Die Kathedrale St. Michael und St. Gudula (Kathedrale St. Michel et Gudule) ist eine beeindruckende gotische Kirche in der Nähe zu den Galeries Royales Saint-Hubert. Mächtig thront sie auf einem Hügel.
In der Kirche werden die belgischen Royals getauft, getraut und deren Staatsbegräbnisse abgehalten. Wenn du die romanische Krypta oder das Schatzmuseum besuchen möchtest musst du Eintritt zahlen. Ansonsten ist der Zutritt kostenfrei.
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Der Besuch des Botanique ist kein Must See, aber eine kleine grüne Oase zwischen all dem Trubel und den Hochhäusern von Brüssel. Besonders im heißen Sommer sehr entspannend.
Wir übernachteten im Hotel nhow Brussels Bloom und er lag direkt in der Nähe.
Der Botanique wurde im 19. Jahrhundert als botanischer Garten eröffnet und später in ein Kulturzentrum umgewandelt, das sich der Förderung von Kunst, Musik, Theater und Kultur widmet.
Schau mal auf der Website des Botanique ob ein Konzert nach deinem Geschmack stattfindet.
Den Abend kannst du im The Eight bei einem Cocktail ausklingen lassen und die schöne Aussicht auf Brüssel genießen.
Das Atomium ist eine außergewöhnliche Konstruktion und ein Muss für jeden Besucher. Es zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Brüssel und das zurecht.
Es wurde vom belgischen Ingenieur André Waterkeyn entworfen und für die Weltausstellung Expo 58 (Jahr 1958) gebaut. Es ist eine Darstellung eines Eisenkristalls, der etwa 165 Milliarden Mal vergrößert wurde.
Das Atomium besteht aus neun riesigen, miteinander verbundenen Stahlkugeln oder -sphären mit einem Durchmesser von 18 Metern.
Du kannst die meisten Kugeln besichtigen und erfährst dabei alles zur Geschichte des Atomiums. Die Ausstellung präsentiert sich allerdings eher etwas angestaubt in unseren Augen.
In weiteren Sphären läufst du durch eine immersive Ausstellung mit Licht- und Soundeffekten. Diese Art der Ausstellung findet man ja mittlerweile in jeder großen Stadt, egal ob Berlin, New York oder Dubai.
Ist ganz cool gemacht, aber jetzt auch nichts außergewöhnliches mehr. Es passt allerdings ganz gut zu der futuristischen Architektur des Atomiums.
Es gilt: Früh vor Ort zu sein und das Ticket im Voraus online zu bestellen. Das Atomium öffnet um 10 Uhr, also relativ spät für ein solches Highlight der Stadt. Die Metro und Tram bringt dich direkt zum Atomium.
Tipp: Plane für deinen Besuch 1,5 bis 2 Stunden ein. Es gibt zwei Schlangen. Eine direkt am Haupteingang, für Leute die schon ein Ticket haben und eine am Schalter, für Leute ohne Ticket.
Du möchtest sicherlich nicht stundenlang warten, um hineinzukommen. Deshalb empfehlen wir das Ticket im Voraus online zu bestellen.
Fahre als erstes direkt mit dem Aufzug zur Panoramaaussicht ganz hoch und dann wieder mit dem Aufzug runter. Einen anderen Weg dorthin gibt es nicht. Der Aufzug ist klein und kann nur eine begrenzte Anzahl an Leuten transportieren.
Oben ist auch das Café. Falls du hier etwas frühstücken möchtest, dann musst du mit Wartezeiten rechnen. Die Panoramaaussicht und das Café zu genießen sind die größten Zeitfaktoren.
Danach kannst du dich von ganz unten Step by Step mit den Rolltreppen durch die einzelnen Sphären und Kugeln arbeiten.
➜ Brüssel: Atomium-Eintrittskarte mit Designmuseum-Ticket *Sehr beliebt!*
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Neben dem Atomium findest du Mini-Europa. Das ist ein kleiner Freizeitpark, der besonders für Familien geeignet ist. Der Park bietet Miniaturdarstellungen einiger der bekanntesten Wahrzeichen und Gebäude aus verschiedenen europäischen Ländern. Vielleicht ist das ja was für dich?
Vom Atomium kannst du einen Blick auf den Park werfen und siehst was dich alles erwartet. Ist nur ein optionaler Vorschlag von uns.
➜ Brüssel: Ticket für Mini-Europa *Sehr beliebt!*
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Vom Atomium geht es in die Innenstadt. Das Porte de Hal ist ein mittelalterliches Stadttor (Jahr 1381) und eine historische Sehenswürdigkeit in Brüssel. Im Inneren befindet sich ein Museum. Es ist aber auch von außen ein Hingucker.
Vom ganz oben kannst einen hervorragenden Blick über die Stadt genießen.
Die Marollen sind ein historischer Stadtteil von Brüssel und liegen südlich des Stadtzentrums von Brüssel und sind nur einen kurzen Spaziergang vom Porte de Hal entfernt.
Die Marollen sind vor allem bekannt für ihre Antiquitätenläden und Flohmärkte. Auf dem Flohmarkt Marché aux Puces kannst du nach Vintage-Schätzen suchen.
Allerdings haben wir den Flohmarkt als sehr wild und durcheinander wahrgenommen – um es nett auszudrücken. Brüssel selbst haben wir aber auch als relativ dreckig und vermüllt empfunden.
Das Viertel ist trotzdem sehr sehenswert! Du findest hier tolle Cafés und Restaurants (z. B. TAPATAT oder Taylor’s Café) und wenn du durch die Gassen schlenderst, entdeckst du ganz coole Streetart (z. B. in der Rue des Renards) und Galerien.
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Der Justizpalast ist total beeindruckend! Für uns eine der schönsten Brüssel Sehenswürdigkeiten.
Das Gebäude ist imposant und majestätisch, mit einer beeindruckenden Kuppel, Säulen und einer prächtigen Fassade. Die Kuppel des Justizpalastes ist sogar höher als die des Petersdoms in Rom.
Die Fassade ist allerdings schon seit Jahren eingerüstet und wird es wohl auch über weitere Zeit bleiben.
Die Innenräume sind mit Marmor, Skulpturen und Wandgemälden geschmückt. Das Gebäude hat uns an die mächtige Architektur in New York erinnert.
Du kannst das Gebäude kostenlos betreten, um die Architektur zu bewundern, du musst jedoch eine Sicherheitskontrolle durchlaufen. Du kannst dir dann ganz in Ruhe alles anschauen.
Bei einer geführten Tour kommst du in weitere Räume und Gerichtssäle.
Die Touren gehen 1,5 Stunden und finden für Einzelpersonen unregelmäßig Mittwochs und Samstags zwischen 13:30 und 17:00 Uhr statt. Und für Gruppen unter der Woche zwischen 9:30 und 17:00 Uhr. Hier findest du mehr Infos dazu.
Tipp: Von den Marollen aus kannst du den kostenlosen Aufzug (Ascenseur des Marolles) nutzen, um zum Justizpalast zu gelangen. Der Palast befindet sich auf einem Hügel und der Weg ist steil.
Der Justizpalast ist am Wochenende geschlossen.
Der Königliche Palast von Brüssel (Palais Royal de Bruxelles auf Französisch, Koninklijk Paleis van Brussel auf Niederländisch) ist der offizielle Palast des belgischen Königs und der königlichen Familie.
Der Palast ist von einem wunderschönen Garten umgeben, der als Teil des Warandeparks angelegt wurde. Der Park ist ein beliebter Ort zum Entspannen und bietet eine grüne Oase mitten in der Stadt.
Aufgrund von Renovierungsarbeiten wird der Königspalast voraussichtlich erst ab dem Sommer 2024 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Bei unserem Besuch konnten wir nur von aussen ein Foto machen. Aber nächstes mal würden wir auf jeden Fall einen Blick hinein werfen wollen. Vielleicht klappt es ja bei deinem Besuch.
Hier kannst du zumindest eine virtuelle Tour machen.
Der Warandepark erstreckt sich über eine Fläche von etwa 13 Hektar, in unmittelbarer Nähe zum Königlichen Palast. Er lädt zum Spazieren, Joggen und Picknicken ein.
Im Park stößt du auf eine Reihe von Statuen von Philippe Geluck, einem belgischer Künstler und Cartoonisten. Er ist bekannt für seine Comic-Serie „Le Chat“ (auf Englisch „The Cat“).
Kiosk Radio ist ein Radiosender und ein Projekt, das Musik und Live-DJs im Warandepark bietet. Wir haben hier bei einer ausgelassenen elektronischen Party mitgefeiert.
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Das Quartier du Châtelain, auch als Kastelijnviertel auf Niederländisch bekannt, ist ein hippes Viertel in Ixelles (Elsene), einem Stadtteil von Brüssel.
Das Quartier du Châtelain ist bekannt für seine vielfältige Gastronomieszene. Es gibt zahlreiche Restaurants, Cafés und Bars, die eine breite Palette von kulinarischen Genüssen und Getränken bieten. Das Viertel ist besonders für seine trendigen Bars und Restaurants bekannt, wie z. B. La Châtelaine du Liban, Bintje, Bisou, Der Botanist oder Clair/Obscur.
Die Straßen rund um den Châtelain-Platz bieten eine Vielzahl von Geschäften, darunter Boutique-Bekleidungsgeschäfte, Kunstgalerien, Antiquitätenläden und Designläden (z. B. Hopono – concept store oder Karma Creative Living).
Besonders angesagt ist das Brussels Beer Project, ein lokale Brauerei mit leckeren Biersorten und einem modernen Aussehen.
Im Brussels Beer Project Taproom auf der Rue du Bailli kannst du leckere Pizza essen und dazu einige Biersorten probieren. Im Kanalviertel befindet sich die Brauerei in der du auch Führungen und Tastings machen kannst.
Mittwochs ist im Quartier du Châtelain von 12 bis 19 Uhr Markt, der Marché du Châtelain. Er zählt zu den beliebtesten Märkt in Brüssel.
Das Musée Horta befindet sich in der Nähe und liegt in einem von Victor Horta entworfenen Jugendstilhaus, das ein Teil des Museums selbst ist. Victor Horta (1861-1947) war einer der bekanntesten Architekten des Jugendstils.
Das Gebäude selbst ist ein Kunstwerk und ein Beispiel für den Jugendstil in seiner ganzen Pracht. Es wurde als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.
Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten, die mit Victor Horta und seiner Arbeit in Verbindung stehen.
Auch wenn du es nicht schaffst in das Museum zu gehen, so schau dir zumindest einmal die wunderschöne Fassade an.
Das Museum ist Montags geschlossen.
➜ Brüssel: 3 Stunden geführte Jugendstil-Tour *Beliebt*
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Den Abend kannst du wieder in einer Rooftop Bar ausklingen lassen. Die Perché – Rooftop cocktail bar liegt unweit vom Musée Horta und bietet nicht nur gute Cokctails, sondern auch einen Swimmingpool.
Zu den Top Sehenswürdigkeiten in Brüssel gehört das Regierungsviertel. Plane für deinen Besuch einen Vormittag bis halben Tag ein.
Besuchen kannst du das Parlamentarium und den Plenarsaal des Europäischen Parlaments. Sehenswert ist außerdem das Haus der europäischen Geschichte.
Das Parlamentarium ist ein interaktives und multimediales Besucherzentrum des Europäischen Parlaments. Es bietet dir die Möglichkeit, mehr über die Europäische Union und die Arbeit des Europäischen Parlaments zu erfahren.
Du erfährst alles zur Geschichte und Entwicklung der EU, die Rolle der Abgeordneten und politische Herausforderungen. Es ist sehr interessant gemacht und du kannst hier viel Zeit verbringen.
Sowohl der Besuch des Parlamentariums als auch der Plenarsaal des Europäischen Parlaments sind kostenlos. Jedoch ist es nötig ein Zeitfenster zu buchen. Das kannst hier online machen oder vor Ort.
Für das Parlamentarium benötigst du 1 bis 2 Stunden. Du musst hier durch eine Sicherheitskontrolle, wie am Flughafen.
In der Nähe des Regierungsviertels findest du das Viertel namens Matonge. Wir haben nach dem Parlamentarium die Zeit genutzt, um durch das Viertel zu schlendern und etwas zu frühstücken.
Du findest sehr viele gute Cafés und Restaurants in Matonge, wie z. B. IKI, Le LAAKAM, Zur Sonne Afrikas, Le Clan des Belges, Certo und Fika. Der Saint-Boniface-Platz (Place Saint-Boniface) ist das Herzstück dieses Viertels.
Matonge ist für seine multikulturelle und afrikanische Atmosphäre bekannt und trägt den Namen nach einer belebten Straße in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo.
Weiter geht es danach mit dem Besuch des Plenarsaals des Europäischen Parlaments. Wenn die Abgeordneten nicht gerade in Straßburg sind, was bei uns leider der Fall war, dann kannst du live bei den Debatten dabei sein.
Ansonsten bekommst du einen Audioguide und erfährst viel über die Arbeit des Parlaments und die EU-Politik. Der Saal sieht im TV viel größer aus, als er in Wirklichkeit ist.
Warum das Parlament immer noch zwischen Brüssel und Straßburg hin und her zieht erfährt man allerdings nicht.
Alle vier Wochen reisen Mitarbeiter und Abgeordnete des Europaparlaments für gewöhnlich von Brüssel nach Straßburg. In unseren Augen eine riesige Geldverschwendung. Ein Sitz in Brüssel wäre effizienter, billiger und umweltfreundlicher.
Jährlich könnten nämlich 103 Mio. Euro eingespart werden, wenn alle Tätigkeiten des Parlaments von Straßburg nach Brüssel verlegt würden (Stand: 2014). Diese Zahl muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Einhundertdrei Millionen Euro.
Der Besuch ist auf jeden Fall sehr interessant und kostenlos. Jedoch ist es auch hier nötig ein Zeitfenster zu buchen. Das kannst hier online machen oder vor Ort. Du musst auch hier durch eine Sicherheitskontrolle, wie am Flughafen.
Für das Parlament benötigst du 45 Minuten und es ist Samstags geschlossen.
Das Haus der Europäischen Geschichte befindet sich am Leopoldpark und ist ein interaktives Museum, das die Geschichte und Entwicklung Europas im Laufe der Jahrhunderte sowie die Entstehung der EU zeigt.
Die Ausstellung führt dich über mehrere Etagen und du kannst hier 1 bis 2 Stunden verbringen. Das Museum ist beliebt bei Schulklassen und dementsprechend voll und laut kann es vor Ort sein. Wir sind einfach immer auf eine ruhige Etage „geflohen“.
Das Museum ist kostenlos und du bekommst einen Audioguide, der dich durch die Räume führt.
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➜ Brüssel: Hop-On/Hop-Off-Bustour *Beliebt*
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Der Jubelpark ist eine weitläufige Parkanlage und eine ruhige Oase in der Stadt. Sehenswert ist der Triumphbogen, wenn du einfach nur durch den Park schlendern möchtest.
Ansonsten gibt es hier noch drei Museen zu besichtigen: Das Autoworld Museum, das Königliche Museum der Armee und der Militärgeschichte und das Königliche Museum für Kunst und Geschichte.
Du kannst hier also nochmal einen ganzen Tag verbringen, wenn du die Zeit findest.
Und wenn du so wie wir genug Zeit in Museen verbracht hast, dann empfehlen wir das Maurice Guingette. Das ist eine nette Bar mitten im Jubelpark, in der du belgisches Bier, Aperol Spritz oder Wein trinken kannst und dazu Pizza oder Burger bekommst.
Am Nachmittag füllt sich der Ort rasch mit Einheimischen, die sich nach der Arbeit hier treffen.
Wenn du an Jugendstilhäusern interessiert bist, dann liegt in der Nähe noch das Haus Cauchie, mit einer wunderschönen Fassade.
Das Brussels Beer Project (BBP) ist eine kleine Brauerei, die für ihre innovativen Biere und ihre Experimentierfreudigkeit bekannt ist. Sie nehmen traditionelle Bierstile und interpretieren sie neu. Wir mögen besonders gerne das IPA und die fruchtigen Varianten.
Und vor allem mögen wir so kleine Brauereien, die so tolle Dinge auf die Beine stellen. In Gent waren wir zum Beispiel beim Biertasting bei der Dok Brewing Company. Das war auch ein schönes Erlebnis.
Das Brussels Beer Project ist Sonntags und Montags geschlossen und idR ab 17 Uhr geöffnet. Samstags bereits ab 14 Uhr.
Wenn du noch mehr Zeit hast, dann empfehlen wir dir folgende Brüssel Sehenswürdigkeiten.
Die Basilika liegt etwas außerhalb und ist ein wuchtiges Werk im Art déco-Stil. Sie ist wirklich gigangtisch und überblickt die gesamte Stadt.
Und das ist auch der Hauptgrund warum du sie besuchen solltest. Von hier aus hast du einen der schönsten Aussichten über Brüssel. Du kannst sogar das Atomium sehen.
Die Kirche selbst ist kostenlos, jedoch der Eintritt zur Panoramaaussicht kostet happige 8 Euro. Es ist teuer, aber gutem Wetter lohnt es sich. Du hast dann die Wahl zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufzügen oder über 240 Stufen.
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➜ Brüssel: Hop-On/Hop-Off-Bustour *Beliebt*
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Richtig cool fanden wir noch das Kanalviertel (Quartier du Canal). Das ist ein aufstrebendes und kreatives Viertel, das sich entlang des Brüsseler Kanals erstreckt. Momentan also noch so etwas wie ein Geheimtipp in Brüssel.
Eines der kulturellen Highlights in diesem Viertel ist das MiMa, das Millenium Iconoclast Museum of Art. Es gibt auch noch kleinere Galerien oder Ausstellungen wie das iMAL, Center for digital cultures and technology.
Coole Cafés und Restaurants hat das Viertel auch zu bieten, so wie das Café Lulu Kanal, Le Phare du Kanaal oder MOK COFFEE.
Und coole Streetart entlang des Kanals gibt es auch zu entdecken.
Die Villa Empain (auch Fondation Boghossian), ist ein wunderschönes Art-déco-Gebäude etwas außerhalb der Innenstadt, das als Kunst- und Kulturzentrum dient.
Sie wurde in den Jahren 1930 bis 1934 von dem Schweizer Architekten Michel Polak im Art-déco-Stil entworfen und erbaut. Das Gebäude zeichnet sich durch seine seine einzigartige Kombination von Art-déco- und orientalischen Elementen aus.
Brüssel ist mit rund 1,2 Millionen Menschen die Hauptstadt von Belgien. Die Stadt ist zweisprachig und besteht aus 19 Gemeinden, darunter die Stadt Brüssel selbst.
Die beiden Amtssprachen sind Niederländisch und Französisch, wobei Französisch vorherrscht. Aber keine Sorge, du kommst mit Englisch gut zurecht und teilweise wird sogar Deutsch gesprochen.
Brüssel ist das politische Zentrum Europas und Sitz zahlreicher internationaler Institutionen, darunter die Europäische Kommission, der Europäische Rat, das Europäische Parlament und die NATO (Nordatlantikpakt-Organisation).
Diese politischen Institutionen haben einen großen Einfluss auf die Stadt und ziehen Menschen aus der ganzen Welt an.
Brüssel hat eine große kulturelle Szene mit zahlreichen Theatern, Konzerthallen, Museen und Kunstgalerien. Die Stadt ist auch für ihre kulinarischen Spezialitäten, einschließlich Schokolade, Waffeln und Biere, bekannt.
Die Brüssel Sehenswürdigkeiten im Zentrum kannst du locker an einem Tag sehen. Das kannst du alles zu Fuß machen. Interessant sind aber vor allem die vielen netten Viertel, die du in Brüssel erkunden kannst. Hierfür musst du mit der U-Bahn oder der Tram ein paar kurze Strecken zurücklegen.
Du kannst die Stadt problemlos zu Fuß, mit der U-Bahn und der Tram erkunden. Bequeme Schuhe sind dafür am besten.
Um die verschiedenen öffentlichen Verkehrsmittel in Brüssel zu nutzen, kannst du Einzeltickets kaufen oder eine „STIB/MIVB“-Karte erwerben, die für U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse gilt.
Für längere Aufenthalte kann ein Tagespass oder eine Mobib-Karte, eine wiederaufladbare Smartcard, nützlich sein.
Du kannst auch mit Elektro-Scootern oder Fahrrädern von A nach B kommen. Es gibt Bike-Sharing-Anbieter wie zum Beispiel Lime. Damit kannst du via App die Scooter und Räder leihen.
Taxis und Uber sind natürlich auch verfügbar, aber in der Regel teurer als öffentliche Verkehrsmittel.
Der Sightseeing Bus fährt an beinahe allen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbei. Der Hop-on-Hop-off-Bus bietet dir eine flexible Möglichkeit, die Stadt zu erkunden, da du an verschiedenen Haltestellen aussteigen und wieder einsteigen kannst, um die Sehenswürdigkeiten genauer zu erkunden.
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Hier findest du eine Auswahl an schönen Hotels für deinen Aufenthalt in Brüssel:
nhow Brussels Bloom
Das nhow Brussels Bloom war unser Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden. Es ist ein stilvolles und modernes Hotel mit kreativen Kunst- und Designelementen – die allerdings eher gewöhnungsbedürftig sind.
Es befindet sich gut gelegen in der Nähe des Botanischen Gartens mit direktem Anschluss von Metro und Tram. Die Zimmer sind komfortabel. Wir würden hier nochmal einchecken.
➜ Hier geht’s zur Buchung: Hotel nhow Brussels Bloom
Hotel Indigo Brussels – City, an IHG Hotel
Das Hotel Indigo Brussels ist ein stilvolles Boutique-Hotel in der Nähe vom nhow Brussels Bloom. Dieses Hotel wäre nach dem Bloom unsere zweite Wahl.
➜ Hier geht’s zur Buchung: Hotel Indigo Brussels
Novotel Brussels City Centre
Das Novotel Brussels City Centre ist ein etabliertes Hotel in sehr zentraler Lage. Es bietet moderne Zimmer und Annehmlichkeiten für Geschäfts- und Freizeitreisende, darunter ein Restaurant, eine Bar und Tagungseinrichtungen.
➜ Hier geht’s zur Buchung: Novotel Brussels City Centre
Hygge Hotel
Hygge ist ein Boutique-Hotel mit skandinavischem Flair. Es zeichnet sich durch eine gemütliche Atmosphäre aus und bietet individuell gestaltete Zimmer. Das Hotel legt Wert auf Nachhaltigkeit und Komfort.
➜ Hier geht’s zur Buchung: Hygge Hotel
Brüssel ist eine Stadt mit großer kulinarischer Vielfalt. Es gibt Restaurants für jeden Geschmack und Geldbeutel. Wenn du auf der Suche nach den besten Restaurants in Brüssel bist, haben wir einige tolle Tipps für dich! Mehr Restaurants findest du unten in der Karte.
La Piola Pizza
Fantastische Pizza und leckeres Tiramisu. Ohne Reservierung geht hier nix. Zählte 2021/22 zur besten Pizzeria in Belgien und belegte 2022 Platz 35 weltweit.
Café Lulu Kanal
Ein gemütliches Bistro am Brüsseler Kanal in Kombination mit einem Shop. Du kannst die Gerichte auch zum Mitnehmen bestellen.
Brasserie Ommegang
Das Bier der Brasserie Ommegang ist super lecker und hier kannst du beim Trinken das rege Treiben beobachten.
Wolf
Wolf ist ein moderner Foodcourt mit einer riesigen Auswahl an verschiedenen Speisen aus aller Welt.
TAPATAT
Hier bekommst du leckere Kumpir (Ofenkartoffeln), die ganz nach deinem Geschmack gefüllt werden.
Taylor’s Café
Ein gemütliches Café mit einem großen Innenhof.
IKI
Hier bekommst du leckere Bowls.
Le Clan des Belges
Im Le Clan des Belges findest du eine breite Auswahl an belgischen Biersorten und guten Burgern.
La Châtelaine du Liban
Ein gutes libanesisches Restaurant mit traditionellen Gerichten, darunter Mezze und gegrilltes Fleisch. Der Service ist allerdings zum Schnarchen.
Der Botanist
Leckere vegane Gerichte. Gibt es zum Beispiel auch in Gent und New York.
NONA
Hier gibt es authentische italienische Pizza. Und zwar wirklich nur Pizza, kein Salat, keine Pasta.
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➜ Brüssel: Geführter Rundgang *Beliebt*
Brüssel hat viel zu bieten und ist einen Besuch wert. Die Stadt bietet sowohl kulturelle Sehenswürdigkeiten als auch spannende Viertel. Die genannten Sehenswürdigkeiten in Brüssel sollten auf jeden Fall auf deiner To-Do-Liste für Brüssel stehen!
Du suchst noch weitere Reisetipps und Inspirationen in Belgien? Schau auch mal in unseren Artikel mit Tipps zu Antwerpen, Gent oder in unseren Artikel zu Brügge.
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2 Kommentare
Eine tolle Zusammenfassung mit wertvollen Tipps. Wenn ich einen kurzen Städtetrip plane, verzettele ich mich sehr schnell. So ein „Leitfaden“ hilft mir enorm weiter, danke dafür!
Hi Andreas,
wunderbar, das freut uns sehr und so soll es sein.
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