Jimi Blue Ochsenknecht über Tochter: „Sehe mich als unfreiwilliger Erzeuger“ - FOCUS online
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Kritik an „Diese Ochsenknechts“: Jimi Blue Ochsenknecht: „Ich sehe mich als unfreiwilliger Erzeuger“
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glomex Yeliz Koc äußert sich zu den Aussagen von Jimi Blue Ochsenknecht

Kaum ist die neue Staffel gestartet, sorgt die Reality-Show „Diese Ochsenknechts“ bereits für Furore. In einem YouTube-Video kommentiert der abtrünnige Sohn der Ochsenknechts, Jimi Blue, die neue Folge und spart nicht mit Kritik an der eigenen Familie.

In der neuen Staffel der Realityshow „Diese Ochsenknechts“ werden unter anderem Natascha Ochsenknecht (59) sowie ihre Tochter Cheyenne (23) und Sohn Wilson Gonzalez (33) wieder mit der Kamera begleitet. Der zweite Sohn der Familie, Jimi Blue (32), ist seit einem Familienstreit nicht mehr in der Serie zu sehen - und doch immer noch präsent. Vor allem Natascha und Cheyenne machen dem „Die Wilden Kerle“-Star in ihrer Show teils heftige Vorwürfe. Nun reagiert Jimi Blue selbst auf die Anschuldigungen.

Jimi Blue Ochsenknecht bezeichnet sich als „unfreiwilliger Erzeuger“ seiner Tochter

Auf YouTube teilte Jimi Blue nun ein Video, in dem er sich filmte, wie er die erste Folge der dritten Staffel von „Diese Ochsenknechts“ anschaut. Dabei hält er sich mit Kritik an seinen Familienmitgliedern nicht zurück. Dass seine Familie weiterhin öffentlich über ihn spricht, passt ihm nämlich gar nicht: „Wie lange will man das noch ausschlachten? Das ist ein Geschäft für die“, wettert er.

Häufiger Kritikpunkt gegen Jimi Blue ist immer wieder seine zweijährige Tochter Snow, die er gemeinsam mit Influencerin Yeliz Koc (30) hat. Die Beziehung der beiden ging noch während Yeliz' Schwangerschaft in die Brüche. Inzwischen soll Jimi Blue überhaupt keinen Kontakt mehr zu der Kleinen haben. Das sehen auch seine Verwandten mehr als kritisch. In seinem YouTube-Video verteidigt der 32-Jährige sich so: „Es gibt einen Unterschied zwischen Vater sein, vor allem freiwilliger Vater, und Erzeuger oder unfreiwilliger Erzeuger. Ich sehe mich, und das bin ich auch, als unfreiwilliger Erzeuger. [...] Wenn man freiwillig ein Kind in die Welt setzt, dann soll man sich auch drum kümmern. Ich wollte es aber nicht. Und ich bin unfreiwilliger Erzeuger. Da gibt es einen Unterschied. Ihr müsst dafür kein Verständnis haben, aber ich möchte, dass ihr das respektiert.“ 

Der einstige Kinderstar übt Kritik an dem Reality-Format

Die kleine Snow ist selbst immer mal wieder in der Öffentlichkeit zu sehen. Entweder bei „Diese Ochsenknechts“ oder auch auf Mama Yeliz' Instagram-Account. Für Jimi Blue, der selbst als Kinderstar berühmt wurde, ein No-Go: „Ich finde das auch überhaupt nicht gut, dass ein Kind in dem jungen Alter vor die Kamera gezogen wird. Das wird ja jetzt instrumentalisiert. Das heißt, es wird jetzt schon benutzt und vor die Kamera gezerrt. Überall sind Berichte, die wird das Kind irgendwann mal lesen. Ich kann aus Erfahrung sprechen, weil ich war auch vor der Kamera, seitdem ich ein Kind bin. Ich werde jetzt erst erwachsen mit Anfang 30. Jetzt erst weiß ich, was ich will. Ich lerne immer noch dazu.“

Auch Yeliz Koc reagiert auf die Vorwürfe des Kindsvaters

Dass Jimi Blue sich selbst als „unfreiwilliger Erzeuger“ von Snow sieht, lässt seine Ex Yeliz natürlich nicht kalt. In ihrer Instagram-Story reagiert sie prompt und macht deutlich, dass ihre gemeinsame Tochter sehr wohl geplant gewesen sei: „Unsere Familien wissen, dass dieses Kind geplant war. Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren? Ich will gar nicht mehr, dass er irgendwann seine Meinung ändert. Er wird mein Kind nicht zu sehen bekommen. Ich habe immer gesagt, die Tür steht jederzeit offen. Sie ist geschlossen. Für immer und ewig geschlossen. [...] Das hat vier Monate gedauert. Vier Monate haben wir dran gearbeitet, dass ich schwanger werde. Das wissen seine Freunde, das wissen alle. Wie kann man denn sowas sagen, nur um einer Person zu gefallen? Seiner Freundin. [...] Er hat dieses wundervolle Kind einfach nicht verdient.“ 

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