Jean-Claude Juncker: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT
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Jean-Claude Juncker
  • Günther Oettinger (CDU), ehemaliger EU-Kommissar und ehemaliger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, spricht während eines Interviews.
    Günther Oettinger (CDU), ehemaliger EU-Kommissar und ehemaliger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, spricht während eines Interviews.
    Kein ehemaliger Kommissar der Juncker-Kommission hat so viele Jobs gemeldet wie Günther Oettinger. Genehmigt sind sie zwar alle. Kritiker werfen dem zuständigen Ethik-Ausschuss jedoch Pseudo-Kontrolle vor. Vor allem ein Amt sorgt für erhebliche Irritationen.
  • Brexit-Sondergipfel in Brüssel
    Brexit-Sondergipfel in Brüssel
    Der ehemalige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ist ein Fan der scheidenden Bundeskanzlerin. „Sie hat insgesamt Europa sehr, sehr gut getan“, sagt der Luxemburger. Eine Eigenschaft von Angela Merkel ärgerte Juncker jedoch manchmal.
  • BRUSSELS, BELGIUM - NOVEMBER 29: European Commission President Jean-Claude Juncker holds his last press conference before handover the baton to Ursula von der Leyen on December 01, in Brussels, Belgium on November 29, 2019. Dursun Aydemir / Anadolu Agency
    BRUSSELS, BELGIUM - NOVEMBER 29: European Commission President Jean-Claude Juncker holds his last press conference before handover the baton to Ursula von der Leyen on December 01, in Brussels, Belgium on November 29, 2019. Dursun Aydemir / Anadolu Agency
    Die Entscheidung von Polens Verfassungsgericht, dass europäisches Recht nicht grundsätzlich über dem polnischen steht, besorgt Jean-Claude Juncker sehr. Der frühere Kommissionspräsident befürchtet, dass diese Einstellung Schule macht – und die EU insgesamt gefährdet.
  • Keine Hoffnung auf Normalisierung: Adam Tooze
    Keine Hoffnung auf Normalisierung: Adam Tooze
    Kein Historiker weiß mehr über Wirtschaftskrisen als er. In der Pandemie habe eine Revolution in den Zentralbanken den finanzpolitischen Herzinfarkt verhindert, sagt Adam Tooze. Warum Konservative wie Linke mit den Herausforderungen der Post-Covid-Zeit überfordert sind, erklärt er im Interview.

Jean-Claude Juncker

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News und Hintergründe zu Jean-Claude Juncker.

Der Sohn eines Stahlarbeiters wurde am 09. Dezember 1954 in Redingen, Luxemburg, geboren.

1974 trat Juncker der Christlich Sozialen Volkspartei (CSV) bei. 1982 wurde er als bis dahin jüngstes Regierungsmitglied Staatssekretär für Arbeit und Soziale Sicherheit.

Der Jurist hatte mehrere Ministerämter inne. 1989 bis 2009 fungierte er als Finanzminister und von 1995 bis Dezember 2013 als Premierminister von Luxemburg.

Als Europapolitiker hat sich Juncker weit über Luxemburg hinaus einen Namen gemacht. „Mister Euro“ war bis 2013 Vorsitzender der Euro-Gruppe.

Vom 1. November 2014 bis 2019 war Jean-Claude Juncker Präsident der Europäischen Kommission.

  • kombo höfling euro
    kombo höfling euro
    Brüssel will die Maastricht-Kriterien aufweichen. Jedes Euro-Land solle eigene Schuldenregeln bekommen. Der Vorschlag ist der nächste Schritt auf dem Weg weg von den Regeln, die einst für einen stabilen Euro und gegen Haftungsrisiken geschaffen wurden. Und es wird weitergehen.
  • Zeitumstellung: Ein Mädchen schaut auf einen Wecker
    Zeitumstellung: Ein Mädchen schaut auf einen Wecker
    Ende März werden die Uhren wieder eine Stunde vorgestellt. Die Mehrheit der Deutschen ist genervt von dem zweimal jährlichen Prozess. Doch eine europäische Einigung, wie die Abschaffung umgesetzt werden soll, steht aus.
  • Trump hatte seinen Wählern versprochen, das Handelsdefizit mit Europa zu schließen und so neue Jobs zu schaffen. Damit ist der US-Präsident krachend gescheitert. Europäische Firmen verkaufen heute sogar mehr in den USA. Einen Effekt hat sein Handeln dennoch.
  • Jean-Claude Juncker
    Jean-Claude Juncker
    Der ehemalige EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker zeigt sich tief enttäuscht von Deutschland. Weil die Bundesrepublik zu Beginn der Krise ihre Grenzen geschlossen hat. Das beispiellose EU-Hilfspaket für Südeuropa begrüßt er – glaubt aber, dass es nicht reicht.
  • thumbnail_Maischberger_614_040
    thumbnail_Maischberger_614_040
    Das Coronavirus und der Brexit waren die Themen bei „Maischberger“. Ein Virologe warnt dabei vor zu viel Panik. Und der ehemaliger EU-Politiker Jean-Claude Juncker spricht über die richtigen Küsse für Staatschefs.
  • Der Eingriff bei Jean-Claude Juncker ist für Dienstag geplant
    Der Eingriff bei Jean-Claude Juncker ist für Dienstag geplant
    Ischias, Gallenblase: Immer wieder hatte Jean-Claude Juncker in der Vergangenheit Gesundheitsprobleme. Diesmal muss der scheidende Präsident der EU-Kommission operiert werden. Der Grund: ein Aneurysma.
  • Friedrich Merz (CDU) schreibt jede Woche in WELT AM SONNTAG
    Friedrich Merz (CDU) schreibt jede Woche in WELT AM SONNTAG
    30 Jahre nach dem Fall der Mauer sind wir erneut Zeitzeugen einer epochalen Veränderung der globalen Machtverteilung. Noch immer gilt: Der 9. November ist ein sehr europäisches Datum – und um „weltpolitikfähig“ zu werden, brauchen wir Deutsche unsere Partner.
  • TOPSHOT-BRITAIN-EU-POLITICS-BREXIT-PROTEST
    TOPSHOT-BRITAIN-EU-POLITICS-BREXIT-PROTEST
    Ein harter Brexit wäre Gift für die exportstarke deutsche Wirtschaft. Die langjährige Unsicherheit mag Unternehmen lähmen, Investitionen verhindern und bereits Geld kosten – und doch ist eine erneute Verschiebung die bessere Lösung.
  • 10.10.2019, Baden-Württemberg, Friedrichshafen: Günther Oettinger (CDU), EU-Kommissar für Haushalt und Personal, spricht beim Bodensee Business Forum im Graf-Zeppelin-Haus. Foto: Felix Kästle/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    10.10.2019, Baden-Württemberg, Friedrichshafen: Günther Oettinger (CDU), EU-Kommissar für Haushalt und Personal, spricht beim Bodensee Business Forum im Graf-Zeppelin-Haus. Foto: Felix Kästle/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger warnt das britische Unterhaus davor, das neue ausgehandelte Abkommen zum EU-Austritt abzulehnen: Weitere Sondierungen und neue Verhandlungen würden zu keinem besseren Ergebnis führen.
  • Einigung im Brexit: Der britische Premierminister Boris Johnson und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.
    Einigung im Brexit: Der britische Premierminister Boris Johnson und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.
    Mit einem nachgebesserten Brexit-Deal konnte eine Einigung zwischen Großbritannien und der EU erzielt werden. Die EU-Staaten stimmten dem neuen Abkommen zu. Doch gilt es noch Hürden zu überwinden: das britische Parlament muss seine Zustimmung geben.
  • EU Summit in Brussels
    EU Summit in Brussels
    In letzter Minute schmieden die EU-Kommission und Boris Johnson ein Ausstiegsabkommen. Doch der britische Premier weiß, dass die größte Hürde noch auf ihn wartet – er muss den Deal durchs eigene Parlament bringen. Dafür setzt er auf einen überraschenden Winkelzug.
  • Video Juncker und Johnson
    „We have a deal“

    Durchbruch im Brexit-Streit: EU-Kommissionschef Juncker und der britische Premier Johnson bestätigten im Pressestatement ein Abkommen. Im britischen Parlament baut sich aber bereits großer Widerstand gegen die neue Brexit-Vereinbarung auf
  • Martin Schulz
    Martin Schulz
    Der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments hat eine ganz eigene Erklärung für den Brexit. Im Bundestag präsentierte er eine wilde Theorie, die für sichtliche Irritationen im Plenum sorgte.
  • BRUSSELS, BELGIUM - SEPTEMBER 12: European Commission president Jean-Claude Juncker makes a speech at the Global Vaccination Summit in Brussels, Belgium on September 12, 2019. Dursun Aydemir / Anadolu Agency | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    BRUSSELS, BELGIUM - SEPTEMBER 12: European Commission president Jean-Claude Juncker makes a speech at the Global Vaccination Summit in Brussels, Belgium on September 12, 2019. Dursun Aydemir / Anadolu Agency | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Die Bezeichnung des Migrationsressorts in der neuen EU-Kommission als „Schutz unseres europäischen Lebensstils“ gefällt auch dem scheidenden Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nicht. „Ich denke, dass das geändert werden muss“, sagte Juncker.
  • EU Commission President Juncker chairs a college meeting of the EU executive in Brussels
    EU Commission President Juncker chairs a college meeting of the EU executive in Brussels
    Die geplante Bezeichnung des Migrationsressorts in der neuen EU-Kommission als „Schutz unseres europäischen Lebensstils“ löst massive Kritik aus. Jetzt mischt sich auch der scheidende Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in die Diskussion ein.
  • „Die Menschen wollen das, wir machen das“, sagte Juncker nach Ende der Abstimmung. Doch so einfach ist es nicht
    „Die Menschen wollen das, wir machen das“, sagte Juncker nach Ende der Abstimmung. Doch so einfach ist es nicht
    Viereinhalb Millionen Menschen hatten sich vor einem Jahr für eine Abschaffung der Zeitumstellung in der EU abgesprochen. Das „Wie genau“ war damals ungeklärt. Die Angst vor einem „Zeitzonen-Flickenteppich“ geht um.
  • Das Unterhaus kommt nächste Woche erstmals nach der Sommerpause wieder zusammen. Die Opposition wird versuchen, Boris Johnson zu demontieren
    Das Unterhaus kommt nächste Woche erstmals nach der Sommerpause wieder zusammen. Die Opposition wird versuchen, Boris Johnson zu demontieren
    Sechs Oppositionsparteien haben sich gegen den Premierminister zusammengetan, um einen Brexit ohne Vertrag zu verhindern. Sie planen unter anderem ein Misstrauensvotum gegen Johnson. Ukip dagegen warnt Johnson davor, mit der EU auch nur zu verhandeln.
  • Jean-Claude Juncker musste notoperiert werden
    Jean-Claude Juncker musste notoperiert werden
    EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat seinen Urlaub in Österreich aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen. Er sei für eine dringende Operation nach Luxemburg gebracht worden.
  • Parteichef im Wahlkampfmodus Savini stattet potenziellen Wählern einen Besuch am Strand ab
    Parteichef im Wahlkampfmodus Savini stattet potenziellen Wählern einen Besuch am Strand ab
    Das Verhältnis zwischen Italien und der EU-Kommission war bisher schon angespannt. Unter einem möglichen nächsten Premier Matteo Salvini dürfte es vollends eskalieren. Am Ende könnte das Chaos in Rom den ganzen Währungsraum mit in den Strudel reißen.
  • „An der Spitze der EU-Kommission ist schlicht kein Platz für zwei Deutsche“: Martin Selmayr, scheidender Generalsekretär der EU-Kommission
    „An der Spitze der EU-Kommission ist schlicht kein Platz für zwei Deutsche“: Martin Selmayr, scheidender Generalsekretär der EU-Kommission
    Er gilt als gefürchteter Taktiker: Um keinen europäischen Entscheidungsträger ranken sich mehr Mythen als um Martin Selmayr. Der Generalsekretär der EU-Kommission muss nun weichen – auch, weil seine Gegner finden, er habe zu viel Einfluss.
  • Vor dem Unterhaus in London am Donnerstag hat der neue Premier Boris Johnson an seinen Forderungen gegenüber der EU festgehalten
    Vor dem Unterhaus in London am Donnerstag hat der neue Premier Boris Johnson an seinen Forderungen gegenüber der EU festgehalten
    Der neue britische Premier will den Brexit-Vertrag nachverhandeln, doch Brüssel wehrt das ab. Die EU setzt auf Boris Johnsons Schwäche. Unklar ist ohnehin, wie ernst es Johnson mit seiner Drohung ist, einen No-Deal-Brexit durchzuziehen.
  • Nach zähen Verhandlungen haben sich die EU-Mitglieder auf die Besetzung der Spitzenposten verständigt. Bundeskanzlerin Angela Merkel äußert sich zu den Ergebnissen.
  • Martin U. K. Lengemann
    Martin U. K. Lengemann
    Ein EU-Sondergipfel soll den Durchbruch bei der Vergabe von fünf europäischen Spitzenposten bringen. Im Zentrum steht die Nachfolge von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Die Szenarien in dem komplexen Personalpoker sind ebenso vielfältig wie ungewiss.
  • Jean-Claude Juncker
    Jean-Claude Juncker
    Die Europäische Union will beim G-20-Gipfel in Japan keine Abkehr vom Pariser Klimaabkommen dulden. Demnach soll der Anstieg der globalen Temperatur bei weniger als zwei Grad gestoppt werden. Neben den USA erheben weitere Länder Einwände.
  • Jean-Claude Juncker bei Politico
    Jean-Claude Juncker bei Politico
    Der scheidende EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ist kein großer Fan von sozialen Medien. Er wolle die beleidigenden Angriffe nicht sehen. Was von Gegnern als Trunkenheit verkauft worden sei, habe einen ganz anderen Grund gehabt.
  • Wie gut stehen die Chancen, dass die Regierung in Rom einer milliardenschweren Defizitstrafe aus Brüssel noch entgehen kann? Stefan Riße beobachtet dazu Reaktionen an den Märkten.
  • Italian Deputy Prime Minister and Interior Minister Matteo Salvini speaks during a press conference in the Lega headquarters in northern Milan following the results of the European parliamentary elections, on May 27, 2019. - Matteo Salvini's anti-migrant League party won the most votes on May 26 in European elections in Italy, marking a historic success for the far-right. With over 99 percent of ballots counted, the League won 34.3 percent, compared to just six percent in the 2014 EU elections and 17 percent in the Italian general election last year. (Photo by Miguel MEDINA / AFP)
    Italian Deputy Prime Minister and Interior Minister Matteo Salvini speaks during a press conference in the Lega headquarters in northern Milan following the results of the European parliamentary elections, on May 27, 2019. - Matteo Salvini's anti-migrant League party won the most votes on May 26 in European elections in Italy, marking a historic success for the far-right. With over 99 percent of ballots counted, the League won 34.3 percent, compared to just six percent in the 2014 EU elections and 17 percent in the Italian general election last year. (Photo by Miguel MEDINA / AFP)
    Es schien, als hätten die Finanzmärkte die Europawahl ganz gut verkraftet. Doch Matteo Salvini, der neue starke Mann in Rom, hat jetzt klargemacht, dass er neue Regeln in der EU erwartet. Mit der Ruhe an den Märkten ist es jetzt vorbei.
  • Ein EU-Spitzenjob, vier aussichtsreiche Kandidaten: Michel Barnier (l.o.) und Margarethe Vestager, Manfred Weber (l.u.) und Frans Timmermans. Wer wird's?
    Ein EU-Spitzenjob, vier aussichtsreiche Kandidaten: Michel Barnier (l.o.) und Margarethe Vestager, Manfred Weber (l.u.) und Frans Timmermans. Wer wird's?
    Kommissionspräsident wollen mehrere Kandidaten werden - nicht nur die der beiden größten Fraktionen im EU-Parlament, Weber und Timmermans. Besonders Frankreich sperrt sich gegen das bisherige Wahlverfahren und gegen Kanzlerin Merkel.
  • ONL MAZ EU-Gipfel 1755
    ONL MAZ EU-Gipfel 1755

    Video Nach der Europawahl
    Das Personalkarussell dreht sich

    Wer folgt auf Jean-Claude Juncker und wird der nächste Chef der EU? Vier Kandidaten konkurrieren um den Posten. Schon zu Beginn des Gipfeltreffens in Brüssel zeigte sich, wie schwierig eine Einigung werden dürfte.
  • Eine krumme Gurke die nicht der EU Norm entspricht liegt am 19.05.2014 auf geraden Gurken in einem Gew?chshaus in Manschnow (Brandenburg). Foto: Patrick Pleul Neue europäische Gesetzgebung
    Eine krumme Gurke die nicht der EU Norm entspricht liegt am 19.05.2014 auf geraden Gurken in einem Gew?chshaus in Manschnow (Brandenburg). Foto: Patrick Pleul Neue europäische Gesetzgebung
    Brüssel wird das Image vom „Regulierungsmonster“ nicht los. Dabei ist die Liste der ganz konkreten Verbesserungen, für die die EU im Alltag gesorgt hat, erstaunlich lang. Und dann sind da noch die eine Million Europa-Babys .
  • Kanzlerin Angela Merkel mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker: Wenn sie 2020 die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, sollten die Budgetplanungen besser abgeschlossen sein
    Kanzlerin Angela Merkel mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker: Wenn sie 2020 die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt, sollten die Budgetplanungen besser abgeschlossen sein

    Video „Die Geschichte wird ihr Recht geben“
    Juncker lobt Merkel für ihre Rolle in der Flüchtlingskrise

    Merkels Entscheidung, die deutschen Grenzen auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise nicht zu schließen, war richtig. Das sagte der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. „Die Geschichte wird ihr recht geben“, so Juncker weiter.
  • Juncker: „Angela Merkel hat im Herbst 2015 richtig gehandelt
    Juncker: „Angela Merkel hat im Herbst 2015 richtig gehandelt
    Unmittelbar vor der Europawahl hat sich EU-Kommissionschef Juncker positiv über die Bundeskanzlerin geäußert: Hätte Merkel im Herbst 2015 die deutschen Grenzen geschlossen, wären Österreich und Ungarn unter der Last der Flüchtlinge zusammengebrochen.
  • Hans Zippert Kolumne Freistellung +++ honorarpflichtig +++
    Hans Zippert Kolumne Freistellung +++ honorarpflichtig +++
    Die Kanzlerin könnte noch US-amerikanische Präsidentin werden. Oder den DFB sanieren. Denkbar wäre auch, dass sie Spitzenkandidatin der SPD wird und AKK in die Schranken verweist.
  • Europawahl im Mai
    Europawahl im Mai
    Du lebst in Europa, wählst bei der EU-Wahl, aber eigentlich hast du keine Ahnung von der Europäischen Union. Oder doch? Hier kannst du beweisen, dass du mehr drauf hast, als italienisch zu kochen, französisch zu küssen und ein Bier auf Spanisch zu bestellen.
  • Juncker zieht Bilanz
    Juncker zieht Bilanz
    Europa ist in eine tiefe Vertrauenskrise geschlittert. Die Solidarität zwischen den Ländern erodiert und die gemeinsame Wertebasis wird von einzelnen Regierungen immer stärker in Frage gestellt. Hier sind fünf Maßnahmen, die die EU wieder fit machen könnten.
  • Der von Theresa May vorangetriebene Brexit dürfte das Verhältnis von Angela Merkel und Emmanuel Macron (v.r.) deutlich verändern
    Der von Theresa May vorangetriebene Brexit dürfte das Verhältnis von Angela Merkel und Emmanuel Macron (v.r.) deutlich verändern
    Die EU feiert sich auf ihrem Gipfel in Siebenbürgen selbst. Sie erklärt die Euro-Krise und die Flüchtlingskrise für überwunden – und entwirft Visionen für die Zukunft. Aber jenseits der Polit-Lyrik droht ein Konflikt, der für Deutschland brisant ist.
  • Hungary's Prime Minister Viktor Orban speaks during a joint news conference with Austria's Vice Chancellor Heinz-Christian Strache in Budapest, Hungary, May 6, 2019. REUTERS/Bernadett Szabo
    Hungary's Prime Minister Viktor Orban speaks during a joint news conference with Austria's Vice Chancellor Heinz-Christian Strache in Budapest, Hungary, May 6, 2019. REUTERS/Bernadett Szabo
    Unions-Politiker kritisieren die Weigerung von Viktor Orbán, EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber zu unterstützen. Viele befürchten, dass die Partei des ungarischen Premiers aus der gemeinsamen Fraktion im Europaparlament austritt.
  • eu1 Kombo
    eu1 Kombo
    Sprachkenntnisse sind überflüssig: Kennt man Volkes Stimme im deutschen Biergarten zum Brüsseler Parlamentskommissariat, versteht man auch die Sichtweisen anderer Zwangsbeitragszahler. Nur werden die sich diesmal wehren.
  • Kurz vor den Europawahlen hat die EU-Kommission Bilanz der vergangenen fünf Jahre gezogen
    Kurz vor den Europawahlen hat die EU-Kommission Bilanz der vergangenen fünf Jahre gezogen
    Für die neue EU-Kommission hat Jean-Claude Juncker eine 80-seitige Bilanz vorgelegt. Darin schlägt er den Nachfolgern Prioritäten für die kommenden fünf Jahre vor – und listet auf, was die Kommission nicht schaffte.
  • Europafahnen wehen vor der EU-Kommission , Berlaymont-Gebäude, Brüssel, Europaviertel, Foto:Winfried Rothermel | Verwendung weltweit
    Europafahnen wehen vor der EU-Kommission , Berlaymont-Gebäude, Brüssel, Europaviertel, Foto:Winfried Rothermel | Verwendung weltweit
    Die EU-Kommission will das Prinzip der Einstimmigkeit abschaffen. Insbesondere bei steuerpolitischen Entscheidungen im Energiebereich könnte so auch der Übergang zu sauberer Energie unterstützt werden. DiePläne haben allerdings auch eine Kehrseite.
  • In der EU-Finanzpolitik gespalten: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Kanzlerin Angela Merkel (v.l.)
    In der EU-Finanzpolitik gespalten: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Kanzlerin Angela Merkel (v.l.)
    In der EU gilt bei der Sozial- und Steuerpolitik das Prinzip der Einstimmigkeit. Nun will die Kommission in diesen Politikfeldern Mehrheitsentscheidungen einführen. Der Vorstoß birgt gewaltigen Konfliktstoff – und dürfte Populisten helfen.