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Genre | Spielfilm, Science Fiction |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Christopher Nolan, Michael Caine, Jessica Chastain, Wes Bentley, Matthew McConaughey, Anne Hathaway, Casey Affleck Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Spanisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 49 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Der gefeierte Filmemacher Christopher Nolan (The Dark Knight-Filme, Inception) inszeniert Interstellar mit internationaler Besetzung. Da sich unsere Zeit auf der Erde dem Ende zuneigt, unternimmt ein Forscherteam die wohl wichtigste Mission in der Geschichte der Menschheit: Es reist jenseits dieser Galaxie, um andere Lebensräume im Weltall für die Menschen zu erkunden.
Die Hauptrollen spielen Oscar-Gewinner Matthew McConaughey (Dallas Buyers Club), Oscar-Gewinnerin Anne Hathaway (Les Misérables), Oscar-Kandidatin Jessica Chastain (Zero Dark Thirty), Bill Irwin (Rachels Hochzeit), Oscar-Gewinnerin Ellen Burstyn (Alice lebt hier nicht mehr), Oscar-Kandidat John Lithgow (Garp und wie er die Welt sah, Zeit der Zärtlichkeit) und Oscar-Gewinner Michael Caine (Gottes Werk & Teufels Beitrag). Außerdem gehören Casey Affleck, Wes Bentley, Mackenzie Foy, Topher Grace und David Gyasi zum Ensemble.
„Tolle Darsteller, famose Musik, eine so packende wie bewegende Story und nicht zuletzt Bilder von monumentaler Wucht."
-- Focus
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.40:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 17,2 x 13,6 x 1,2 cm; 81 Gramm
- Herstellerreferenz : 5051890288042
- Regisseur : Christopher Nolan
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 2 Stunden und 49 Minuten
- Erscheinungstermin : 31. März 2015
- Darsteller : Matthew McConaughey, Jessica Chastain, Michael Caine, Anne Hathaway, Wes Bentley
- Untertitel: : Spanisch, Dänisch, Finnisch, Schwedisch, Norwegisch, Isländisch
- Sprache, : Deutsch (DTS-HD 5.1), Spanisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (DTS-HD 5.1)
- Studio : Warner Bros (Universal Pictures)
- ASIN : B00QUY6M7U
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 2
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 815 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 172 in Science Fiction (DVD & Blu-ray)
- Nr. 502 in Blu-ray
- Kundenrezensionen:
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ACHTUNG (diesen Absatz bitte zuerst lesen):
Rezensionen geben naturgemäß Inhalte, Hintergründe und Meinungen über Filme wider und verraten auch das eine oder andere aus dem Film. Wer den Film jedoch noch nicht kennt und sich vom Inhalt überraschen lassen möchte, dem empfehle ich meine Rezension hier nicht zu lesen, da sie zu viel Spoiler enthält und einige Punkte verraten, die vielleicht einiges spannendes vom Film vorwegerklären. Der Film lebt davon die SF- bzw. Mysterygeschichte langsam aufzubauen um Zuseherin und Zuseher zu überraschen.
Inhalt:
Die Menschheit steht in der zweiten Hälfte des 21. Jhd. kurz vor der Ausrottung weil sie die Ökologie des Planeten, teilweise auch durch ihre Technologie ausgebeutet haben. Die Technik wird verdammt und man legt mehr Wert auf Farmen die auf der ganzen Welt angelegt wurden um viel Lebensmittel für 6 Milliarden Menschen zu produzieren, ohne zu kapieren das auch dies die Welt ruiniert. Sogar politisch werden in den Schulen technologische Errungenschaften wie die Mondlandung ins Land der Lügen verdammt, um die Gesellschaft neu zu formen. Pflanzenerkrankungen und gewaltige Staubstürme die auch die Gesundheit der Farmer und ihrer Familien kosten, sind Vorboten des Unterganges. Cooper, einer dieser Farmer, er produziert mit seinen zwei Kindern Mais, war früher Pilot bei der NASA. Immer wieder passieren ungelöste Phänomene an seiner Farm, vor allem im Zimmer seiner verstorbenen Frau. Bücher fallen runter, Staub legt sich auf den Boden, bis sie ein System dahinter erkennen das durch die Gravitation verursacht wird. Cooper und seine Tochter Murphy machen sich auf den Weg, nachdem sie aufgrund des Binaren Codes anhand dieser Phänomene Koordinaten erkannten, die sie zu einem ehemaligen NASA-Stützpunkt führen. Dort wird an einem Programm namens Lazarus gearbeitet um die Menschheit vor der Auslöschung zu retten. Doch das darf die Welt nicht erfahren, weil die meisten Menschen Weltraumprojekte nicht mehr finanzieren möchten. Cooper wird in das Lazarus-Projekt aufgenommen, da man seine Pilotenerfahrung benötigt und macht sich mit einer Crew von Wissenschaftlern auf um zu einem Wurmloch zu fliegen, die sie in eine andere Galaxie bringen soll, wo es bewohnbare Planeten geben soll. Doch dieses Wurmloch ist kein natürliches Phänomen sondern von hochtechnologischen Fremden errichtet worden. Drei Piloten sind davor schon gestartet um diese Erdähnlichen Planeten zu erkunden. Aufgrund der Zeitdilatation in der Nähe des Schwarzen Lochs werden nur unvollständige Signale von den drei Piloten empfangen. Doch der Flug von Cooper könnte Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern, was seiner Tochter gar nicht recht ist. Doch auch sie muss eines Tages erkennen, dass der Flug ihres Vaters sie und ihn mehr verbindet – trotz der gewaltigen Entfernung zwischen den beiden - als was sie als Kind noch erahnen konnte. Sie selbst wird zur tragenden Figur auf der Erde um vielleicht die Spezies Mensch retten zu können.
Hintergrund:
Interstellar bietet für das Auge viel. Naja bei einer Produktion die 165 Millionen Dollar kostete darf man sich das auch erwarten und die Nolan-Brüder haben dies schriftstellerisch und bei der Regie auch gut umgesetzt. Fantastische Bilder im Weltraum (hätten ruhig mehr sein können) und ebenso fantastische Bilder auf Planeten, ob es der Wasserplanet mit den riesigen Wellen ist oder der Eisplanet wo sogar die Wolken gefroren sind. Und der „Roboter“ mit seiner verschiedenen Mechanik und seinem einprogrammierten Humor war auch eine nette Idee. Aber auch sonst, auf der guten alten Erde ist die Kameraführung und das Spiel mit Licht und Schatten grandios gelungen. Vieles wurde mit IMAX-Kameras gedreht. Und wenn man sich ärgert, dass so manche Szenen ein wenig verwackelt sind, ich beneidete den Kameramann nicht, eine schwere IMAX-Kamera auf der Schulter herumzuschleppen.
Die Frage ob wir den Planeten verlassen müssen damit die Spezies Mensch überleben kann ist vom wissenschaftlichen Standpunkt klar, aber es gibt viele Gegentendenzen die dies anders sehen, ohne dabei wirklich die Zukunft und ihre Gefahren für die Menschheit zu beachten. Auch die Frage wie Menschen auf andere Planeten kommen, stellen wir uns schon lange. Der Film fängt diese Fragen auf und verpackt sie wie schon erwähnt in wunderbaren Bildern und guten Dialogen. Aber der Film besteht nicht nur aus SF-Themen, sondern versucht auch erfolgreich emotional rüberzukommen, vor allem bei der Beziehung zwischen Cooper und seiner Tochter und der Crew des Raumschiffes.
Auch wurde viel Wert gelegt wie die Astronauten mit dem Phänomen der Zeit umgehen. Da diese relativ ist, wirkt sie sich auf die Crew aus. Während sie sich immer weiter von der Erde entfernen und durch das Wurmloch müssen und auf einem Planeten eine Zeitverschiebung erleben (eine Stunde auf dem einen Planeten sind sieben Jahre außerhalb dieser Welt) müssen sie auch damit fertig werden und auch hier wurde viel mit Emotionen gespielt. Auch die Technologie wie es in einem halben Jahrhundert sein könnte, wurde äußerst realistisch dargestellt.
Hans Zimmers Filmmusik ist größtenteils ruhig, an spannungsgeladenen Szenen schriller, vieles wurde mit Orgelmusik garniert, passt jedoch sehr gut zu den Filmszenen, auch wenn keine besondere nachhaltige Melodie zu erkennen ist. Aber sie fängt die ruhige emotionale Stimmung des Filmes gut ein. Nominierungen hatte der Film viele erhalten (bester SF-Film, Musik, Schauspieler, Ton, Szene usw.), aber Auszeichnungen gab es nur für die visuellen Effekte (British Academy Film Awards 2015 und einen Oscar).
Achtung Spoiler zum Finale:
Der Film hat auch das Finale recht gut und verständlich umgesetzt, auch wenn es dazu viele negative Kritiken gab, sie war doch ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Da aber die Frage geklärt wird, wer eigentlich für das Ganze sich verantwortlich zeichnet und wie dies durch die verschiedenen Dimensionen von Zeit und Raum bewerkstelligbar ist, ist dies zwar recht gut rübergekommen, aber wie Cooper auf die Antwort kam wer dies alles konstruierte und vor allem wie, bleibt für uns ungeklärt. Und auch wenn die Frage nicht geklärt wird, wie die Zeitebenen bis in die Vergangenheit reichen, obwohl im Film von Grant erklärt wird das eine Reise in die Vergangenheit nicht möglich sei, bleibt wenigstens der Film eine Lösung nicht schuldig bzw. lässt ein offenes Ende zurück. Danke dafür!
Und dann die ganzen Zeitebenen mit der Bibliothek die mit dem Zimmer seiner verstorbenen Frau verbunden sind, kann nicht befriedigend erklärt werden. Wenn eine Rasse eine solche Technologie beherrscht, hätte es einfachere Wege gegeben Botschaften zu übermitteln – aber auf diese riskante Art und Weise? Aber naja, lassen wir das mal auf sich ruhen. Hier zeichnet sich eher der Roman schuldig als das Drehbuch selbst. Auch wenn im Bonusmaterial immer wieder darauf hingewiesen wurde, das der Film auf harten wissenschaftlichen Thesen basiere, ist die Zeitdilatation der vielen Bibliotheken doch ein wenig zu suspekt. Auch unklar war warum nach Auflösung der Bibliothek Cooper auf einmal in der relativen Nähe von Saturn sich widerfand. Dazu hätte er nun mal durch die Dimensionen durch das ganze All teleportiert werden müssen – vielleicht eh über die vierte Dimension. Das die „Fremden“ diesen Transfer bewerkstelligten ist wohl naheliegend, doch es bleibt im Film unbeantwortet warum.
Spoiler zum Finale Ende.
Bei manchen Stellen im Film kam mir immer der Film „2001-Odyssee im Weltraum“ in den Sinn, auch wenn inhaltlich die Filme verschieden sind. Der Film versuchte viele Thematiken reinzupacken und das mit teilweisen langsamen Szenen (was für manche wahrscheinlich zu öde wirken könnte - man benötigt die richtige Stimmung für diesen Film), aber man muss ihm auch anlasten das er ordentliche Logikfehler hatte (in Bezug auf einige ungereimte Szenen, vieles an dem Film ist jedoch aus wissenschaftlicher Sicht schon ein alter Hut und auch theoretisch beweisbar). Letztendlich muss man ihn aber so sehen, was er ist, einfach ein Science-Fiction-Film der emotional und visuell unterhalten soll. Er ist er zwar ein bombastischer, vor allem visueller Film, der den dramaturgischen Bogen vielleicht ein wenig überspannt, aber trotz seiner Länge wurden etliche Inhalte zu kurz rübergebracht (wieso sterben die Pflanzen, warum die so schnelle Entscheidung Coopers bei der NASA wieder mitzumachen und warum wurde er vorher nicht schon gefragt beim Projekt mitzumachen, wenn angeblich nur er dafür der Beste wäre. Und vor allem das gache Ende selbst, nur um ein paar aufzuzählen). Gerade beim Ende wurde gehudelt, was für den Film schade war. Auch ging mir ein wenig ab, was mit dem Sohn von Cooper war. Wahrscheinich ist er schon längst gestorben, aber irgendwie fehlte diese Info, damit wäre die Geschichte auch von der emotionalen Seite komplett gewesen. Und die Fahnen auf den Planeten waren wieder einmal patriotisch übertrieben, denn wer sollte die denn jemals zu Gesicht bekommen?
Trotz der Überlänge und der teils unnötigen Logikfehler schaffte es der SF-Film bis zum Ende spannend zu bleiben. Er schaffte auch grandios zwei Geschichten, die ja eigentlich auf zwei verschiedenen Zeitebenen stattfanden, Szenenfolgerisch sehr gut sich abzuwechseln. Und so etliche rasante Szenen und auch Actionszenen waren sehr spannend inszeniert und man konnte dabei nur die Luft anhalten. Trotz der „kleinen“ Schwächen, vergebe ich fünf galaktische 4-Dimensionssterne.
Qualität der Blu-ray:
Laufzeit: 169 Minuten.
Bildqualität (1080p High Definition 16:9 – 2,49.1) ist einfach hervorragend, scharfe Bilder und keine Bildstörungen irgendwelcher Art. Die Farben sind ebenso sehr gut.
Tonqualität (Deutsch und Englisch in DTS-HD Master Audio 5.1) war gut, wenn auch im Deutschen die Lautstärkenunterschiede der Dialogtonspur zu leise und der Musik und Actionszenen zu laut ausgefallen sind.
Zum Schluss kriegt der Held das Mädchen.
Für mich ein hervorragender SciFi-Film, und so gefühlvoll.
Logische Fehler konnte ich nicht ausmachen, höchstens, dass die Raumfähren etwas klein sind.
Die Blue Ray-Version enthält eine Bonus-DVD. Vieles wurde mit Modellen gedreht, um es echter erscheinen zu lassen. Der bombastische Soundtrack wurde mit akustischen (“analogen”) Instrumenten eingespielt: Ein Symphonieorchester und die Kirchenorgel der Temple Church, London, Organist Roger Sayer.
Um was geht es? Die Erde verändert sich, das Klima wird rauer. Es treten zunehmend Sandstürme auf, Ernten werden schwieriger und die Lebensmittel werden knapper. Immer mehr Getreidearten gehen zugrunde, es kann fast nur noch Mais angebaut werden. Die Menschheit kann höchstwahrscheinlich nur noch ein bis zwei Generationen überleben.
Ein ehemaliger NASA-Pilot muss als Farmer für Nahrung sowohl für seine Familie, als auch für die Menschen sorgen. Er lebt zusammen mit seiner kleinen Tochter Murph, seinem Sohn und seinem Vater. In Murphs Zimmer fallen immer wieder Bücher aus einem Regal, was sie an einen Geist glauben lässt, der versucht mit ihr zu kommunizieren. Doch es steckt weit mehr "dahinter", als jeder es zu diesem Zeitpunkt auch nur vermuten könnte. Ein Binärcode führt schliesslich Cooper zu einer versteckten Anlage, in welcher an einer Lösung für das Problem der Menschheit gearbeitet wird. Zwei Pläne wurden entwickelt: Plan A, Evakuierung der Menschen auf einen anderen Planeten. Hierzu arbeitet Prof. Brandt an einer Formel um für Zivilisationsraumschiffen interstellare Raumfahrt zu ermöglichen. Plan B, ein Archiv mit einer Vielzahl genetischem Materials, um künstlich Embryos zu erzeugen und somit für das Fortbestehen der menschlichen Zivilisation zu sorgen.
Bereits Jahre zuvor wurden mehrere Astronauten auf der sogenannten Lazarus-Mission losgeschickt, um geeignete Planeten ausfindig zu machen. Diese interstellare Suche wurde möglich durch das Auffinden eines Wurmliches, nahe des Saturn. Wie Murphs Geist, birgt sich hinter diesem ebenfalls ein Geheimnis.
Um seine Tochter Murph zu retten bricht nun Cooper mit drei weiteren Astronauten auf um drei mögliche Signale der Lazarus-Mission aufzuspüren, ein Zeichen für einen geeigneten Planeten. Mit Durchquerung des Wurmloches beginnt ein fantastisches und gefährliches Abenteuer in fremde Welten und in die Nähe eines Schwarzen Lochs. Zudem müssen sie begreifen, das ihre Reise nicht nur eine Belastung der Psyche herausfordert, sondern auch mit enormen Kosten verbunden ist, der Zeit.
Eindrucksvoll entführt Nolan uns hier in kosmische Weiten, durch ein Wurmloch in eine fremde Galaxie. In Zusammenarbeit mit dem bekannten Wissenschaftler Kip Thorn wurden aktuelle Theorien visualisiert. So ist z.b. erstmals ein Wurmloch so zu sehen, wie es nach komplexen Formeln tatsächlich erscheinen dürfte. Nicht als ein Loch im Weltraum, sondern als ein kugelförmiges Gebilde, in welches sich der Raum quasi aus allen Richtungen hineinkrümmt.
Aber auch die Darstellung des Schwarzen Lochs basiert auf wissenschaftlichen Theorien und komplexen Formeln. So kann man den fantastischen Gravitationslinseneffekt sehen, bei dem die Akregationsscheibe hinter dem Blackhole scheinbar nach oben gekrümmt wird. Dahinterliegendes wird somit sichtbar.(pers. Anmerk.: @Herr J.J. Abrams, so stellt man ein Wurmloch bzw Schwarzes Loch dar, nicht wie ihre verworrene Darstellung, welche mal als Zeitreiseportal, dann wieder als Staubsauger fungiert. Sogar Gene Rodenberry würde sich im Grab umdrehen, wenn er eins hätte.).
Der Film behandelt zumindest (sehr) kurz auch Themen wie die heutige Überbevölkerung und der Drang der Menschen alles haben zu wollen. Auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Liebe wird angerissen. Warum fühlen wir uns zb zu verstorbenen Menschen/ Familienangehörigen immer noch hingezogen. Stellt Liebe eine Verbindung jenseits von Raum und Zeit dar, ein Echo einer weiteren Dimension? Und dan wäre da noch die Frage: Wenn würden wir retten wollen, wo setzen wir unsere Priorität wenn es drauf ankommt: Unsere eigenen, leiblichen Kinder oder das Überleben der gesamten Menschheit? Eine berechtigte Frage, angesichts dessen, dass viele heutzutage nur um das eigene Wohl interessiert sind. Was mit anderen nach ihnen, nachfolgenden Generationen geschieht, kümmert nicht.
Gegen Ende des Films überschreiten wir schliesslich die Grenze unseres normalen Verstandes, wenn wir die Räumlichkeit der 5. Dimension erfahren. Spätestens hier dürfte bei den meisten der Verstand aussetzen und man sich nur noch fragen kann, häää? Doch das stellt kein Minus dar. Zwar hat man bestimmt erhebliche Schwierigkeiten die Geschehnisse zu begreifen, bestimmt gibt es auch gewisse Logiglöcher, aber es ist auch Tatsache, dass Begriffe wie Raumzeit, Relativität und höherte Dimensionalitäten keinesfalls leichte Kost sind. Das ist die Welt der Köpfe wie Einstein, Kip Thorne oder Stephen Hawking.
Eines ist allerdings Schade, nämlich das der Film in Sachen Oscars fast schon übergangen wurde. So gibt es keinerlei Nominierung für die grandiose Leistung des Matthew McConaughey, oder für den Charakter der Murph. Für ein kleines Mädchen mehr als beeindruckend. Aber auch Anne Hathaway leistet eine gute Darstellung ab. Im übrigen gibt es einen Gaststar, welcher im Zuge der Werbekampagne jedoch nicht erwähnt wurde.
Weiterhin gibt es zwar eine Nominierung für den beeindruckenden Score und die atmosphärisch dichten Orgelklänge von Hans Zimmer, gewonnen hat aber auch hier ein anderer.
Fazit: Einer der bestimmt besten SciFi Filme aller Zeiten, mit einem erstaunlich hohem Grad an Realismus seitens dargestellter Technik, Fortschritt und Wissenschaft. Durchaus kann man kleine Schwächen seitens Handlungslängen und Logig anführen, aber im Gesmtbild vernachlässigbar. Sicherlich kein Film für Personen, die reines Unterhaltungspopcorn erwarten. Es ist ein Film, der immer wieder mal den Verstand herausfordert, möglicherweise auch überfordert und am Ende sicherlich auch Fragen offen lässt. Wer solche Filme aber liebt und offen herangeht, dem sei eine Spaceopera der Ersten Klasse garantiert.
Zu Empfehlen sei zudem das 3h-stündige Bonusmaterial mit der Doku über die Wissenschaft in Interstellar, sowie ein mehrteiliges Making of, bei dem ebenfalls ein paar interessante Aspekte der Wissenschaftlichen Seite behandelt werden.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Obra maestra del director Christopher Nolan, con una banda sonora fuera de lo común, extraordinaria.
Los personajes y sus respectivos actores no te dejarán indiferente con su excelente trabajo.
El Blu-ray cuenta con dos discos, uno para la peli y el otro para los extras o "specials".
Rezension aus Spanien vom 3. Februar 2018
Obra maestra del director Christopher Nolan, con una banda sonora fuera de lo común, extraordinaria.
Los personajes y sus respectivos actores no te dejarán indiferente con su excelente trabajo.
El Blu-ray cuenta con dos discos, uno para la peli y el otro para los extras o "specials".
Je n'ai pas de problème avec ça personnellement mais si je veux montrer ou préter le film à des amis. C'est mort.
Au delà du prix attractif, pensez donc à bien regarder la description, ce que j'avais omis.
Je ne sais pas si c'est lié ma freebox mais le Blu-ray n'était pas lisible. J'ai du passé par ma PS3.
Details zur Produktsicherheit
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