Aktuelle Corona-Zahlen – RKI: Inzidenz steigt auf 690,6
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Aktuelle Corona-Zahlen – RKI: Inzidenz steigt auf 690,6


135.000 Neuinfektionen
RKI: Bundesweite Corona-Inzidenz steigt auf 690,6

Von dpa
Aktualisiert am 07.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Positive Schnelltests: Die Fälle in Deutschland nehmen derzeit zu.Vergrößern des BildesPositive Schnelltests: Die Fälle in Deutschland nehmen derzeit zu. (Quelle: Wolfgang Maria Weber/imago-images-bilder)
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In Deutschland steigt die Zahl der Corona-Infektionen seit Tagen erneut an. Das Robert Koch-Institut meldet mehr als 135.000 neue Fälle, die Dunkelziffer könnte deutlich höher sein.

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen mit 690,6 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 678,8 gelegen (Vorwoche: 668,6; Vormonat: 199,9). Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus –- vor allem, weil bei Weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen.

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Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zur Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Der Vormonatstag (7. Juni) war der Dienstag nach Pfingsten mit vergleichsweise wenigen angegebenen Fällen.

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Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 135.402 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 132.671) und 108 Todesfälle (Vorwoche: 83) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen und Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich.

Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 28.808.614 nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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