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Herz aus Glas

Spökenkiekerei in Bayern: Kostümdrama von Kultfilmer Werner Herzog („Fitzcarraldo“).
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Dauer
92 Min.
Kinostart
17.12.1976
Genre
FSK
16
Produktionsland
BRD

Cast & Crew

Mühlhias
Glashüttenbesitzer
Adalbert, der Diener
Ludmilla
Wudy
Paulin, die Närrin
Ascherl

Redaktionskritik

Spökenkiekerei in Bayern: Kostümdrama von Kultfilmer Werner Herzog („Fitzcarraldo“).
Bayern im 19. Jahrhundert: Der Glashüttenbesitzer (Stefan Güttler) spannt den Hellseher Mühlhias (Josef Bierbichler) ein, um an das Geheimnis zur Herstellung rubinroten Glases zu gelangen. Das hat einer seiner Arbeiter mit ins Grab genommen. Doch statt dem Totenreich die gewünschte Formel zu entreißen, sagt der Wahrsager grauenvolle Dinge voraus… Bizarr ging’s auch beim Dreh zu: Regisseur Werner Herzog ließ alle Darsteller bis auf Bierbichler („Winterreise“) unter Hypnose agieren. Bei der Kritik fiel der bewusst deliriös und rätselhaft angelegte Film durch. Herzog bekannte Jahre darauf, das Werk sei ihm „ganz wichtig geworden, weil’s eben so ein geprügeltes Kind ist.“

Fazit

Düsteres Filmrätsel in hypnotischen Bildern

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Der Zigeunerbaron (DE 1935)

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Wenn man noch 2018 sagen kann, dass kein Film von Werner Herzog bizarrer, absurder und ja, auch wahnsinniger ist, dann spricht dies schon für das HERZ AUS GLAS. Aber in dieser Freakshow aus glotzenden Menschen, Monologen von Josef Bierbichler über (ALLES!) und Bewegungen ohne Ziel hat der Regisseur die Handlung vergessen. Filme wie WEEKEND inszenieren den Wahn besser. Dennoch - sehenswert und ein Highlight aus Herzogs einzigartiger Karriere.
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