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Equal goes it loose. CD: Heinrich Lübke redet für Deutschland Audio CD – Hörbuch, 26. August 2005
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- SpracheDeutsch
- HerausgeberKunstmann, A
- Erscheinungstermin26. August 2005
- Abmessungen12.7 x 14.6 x 0.7 cm
- ISBN-109783888974113
- ISBN-13978-3888974113
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Produktinformation
- ASIN : 3888974119
- Herausgeber : Kunstmann, A; 25. Edition (26. August 2005)
- Sprache : Deutsch
- ISBN-10 : 9783888974113
- ISBN-13 : 978-3888974113
- Abmessungen : 12.7 x 14.6 x 0.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 55,239 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 9 in Reden
- Nr. 592 in Audio & MP3 CD
- Kundenrezensionen:
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Warum hat man nicht einfach, Lübkes Reden in 36min gepackt, statt etwa 10min Redematerial ständig erklären, wiederholen und kommentieren lassen? Dabei sind die bekanntesten Kracher m.E. nicht festgehalten worden (man denke an, "Liebe Damen, liebe Herren, liebe Neger..."). Okay, vielleicht ist diese Platte schon soooo alt, dass Lübke diesen Auspruch der damaligen Zeit noch vorenthielt, aber man hätte doch ruhig Material ergänzen können? 30 Mark hätte ich nicht dafür ausgegeben, aber 15 Euro gehen da schon lockerer aus'er Hand.
Fazit: 2 Sterne für Lübke. Ich hatte mir mehr Lübke versprochen und bekam eine staubtrockene Reportage aus den 60ern... Dann doch lieber Oswald Kolle ;-)
Was waren das noch für Zeiten, als man im "Spiegel" englische Lübke-Wortschöpfungen veröffentlichen konnte! Den CD-Produzenten ins Stammbuch: You are on the woodway and not heavy on wire!
Unglaubliche, unfassbare ("wahre") Reden eines ehemaligen Deutschen Staatsoberhauptes. Unbedingte Kaufempfehlung
Sie ist ein Zeitdokument: So hat man Lübke 1965 aufs Korn genommen. Zugegeben: Das müsste dringend in die Kurzbeschreibung. Dort fehlt der Hinweis.
Außerdem darf man nicht vergessen: Es KANN nun mal von Lübke nicht so viele Versprecher- und Bonmots-Aufnahmen geben wie von seinen "Erben" Stoiber und Co. Damals gab es vermutlich in ganz Deutschland so viele Mikrofone wie heute in der Lokalfunk-Klitsche um die Ecke!
Deshalb nochmal: Die CD ist deutlich mehr als eine Versprechersammlung. Sie ist eine kunstvoll montierte Satire, die auch den satirischen Mut der Macher von 1965 zeigt. Denn so eine Respektlosigkeit gegenüber Politikern war damals weit innovativer als jeder Versprecherverschnitt heute.