Heiko Maas Krankheit – Heiko Josef Maas ist seit 14. März 2018 Bundesaußenminister in der vierten Regierung von Angela Merkel. Er wurde am 19. September 1966 in Berlin geboren. Vom 17.
Dezember 2013 bis 14. März 2018 war er Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Seine politische Zugehörigkeit ist der Sozialdemokratischen Partei.’s
Maas wuchs in Saarlouis in einem religiösen Haushalt auf und ist heute als Rechtsanwalt tätig. Zuvor war er Minister für Umwelt, Energie und Verkehr (1998–1999), Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr (2012–2013), stellvertretender Ministerpräsident (2012–2013) und Umweltminister , Energie und Verkehr (1998–1999) im Saarland.
Maas wurde am 19. September 1966 in Saarlouis geboren, einer kleinen Stadt an der französischen Grenze, benannt nach Ludwig XIV. von Frankreich. Er wuchs in einem katholischen Haus der Mittelschicht auf. In Saarlouis Body & Assembly, im Besitz von Ford Deutschland, arbeitete sein Vater als Manager, während seine Mutter als Schneiderin arbeitete.
Ein Jahr später kehrte er nach dem Abitur 1987 und dem Ablegen des Wehrdienstes 1988 in den Saarlouis Body & Assembly zurück. Sein Studium an der Universität des Saarlandes führte ihn 1989 zur Staatsprüfung und zum Rechtsanwalt in 1993, als er 1996 seine Approbation erhielt.
Die Schauspielerin Natalia Wörner und er haben zwei Söhne aus einer früheren Ehe. ‘Erstmals in den Saarländischen Landtag gewählt wurde Oskar Lafontaine, der später die Sozialdemokraten verließ, um eine eigene Partei zu gründen. Maas wurde von Lafontaine betreut. Das Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr hatte ihn vom 9. November 1998 bis 29. September 1999 als Minister.
Bei der Landtagswahl 2009 führte Maas die SPD zu einem 24,5-Prozent-Sieg, dem niedrigsten für die Partei im Land.In den Jahren 2010 und 2012 war er als SPD-Delegierter beim Deutschen Bundeskonvent zur Wahl des deutschen Bundespräsidenten.
Bei der Landtagswahl 2012 bildeten SPD und CDU eine Regierungskoalition, die zuvor von Grünen und Liberalen geführt wurde. Eine Partnerschaft mit der CDU um die amtierende Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, sagte Maas jedoch, würde er einer Regierung mit Sozialdemokraten und Linken vorziehen. Als stellvertretender Ministerpräsident war er für Wirtschaft, Verkehr und Beschäftigung zuständig.
Maas gehörte nach der Bundestagswahl 2013 dem Koalitionsteam der SPD an. Nach dem Rücktritt von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger als Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz am 17. Dezember 2013 wurde er als ihr Nachfolger vereidigt. Mai 2012 innehatte, legte sein Amt nieder.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnete Maas wegen seiner vielen nicht genehmigten Gesetzesinitiativen als “Verbotsminister”.
Laut Maas hat er im Juni 2017 außergewöhnlich viele Morddrohungen, darunter eine Patronenhülse im Briefkasten seines Privatbesitzes, gegenüber der Bild-Zeitung erhalten. Schuld an den Drohungen ist die Unzufriedenheit mit der bestehenden deutschen Einwanderungspolitik.
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