Herzogin Meghan: Damit bringt sie Prinz Harry in eine furchtbare Situation | GALA.de
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Herzogin Meghan Darum verhindert sie Englandbesuch von Archie und Lilibet

Herzogin Meghan
Kein Besuch in London: Im Video sehen Sie, warum Meghan Bedenken haben soll
Schon bald steht Prinz Harrys London-Besuch an, doch seine Ehefrau Herzogin Meghan versucht Berichten zufolge mit allen Mitteln, dass sie und die Kinder in Amerika bleiben. Damit bringt sie ihren Mann in eine furchtbare Lage.

Berichten zufolge wird Prinz Harry, 39, schon bald in seiner alten Heimat erwartet. Beim Gottesdienst zum zehnjährigen Jubiläum der Invictus Games, der am 8. Mai in der St. Paul's Cathedral stattfindet, soll der Sohn von König Charles, 75, eine Ansprache halten. Doch die Heimkehr ist laut "Mirror" mit vielen Unsicherheiten seitens des Royals verbunden, da ihn seine Frau nun nicht mehr nach London begleiten möchte. 

Herzogin Meghans "Sinneswandel"

Prinz Harrys Comeback in Großbritannien sei angeblich aufgrund eines plötzlichen "Sinneswandels" seiner Frau, der ehemaligen Schauspielerin Meghan Markle, 42, in Gefahr. Während Harrys Anwesenheit beim Gottesdienst (noch) auf dem offiziellen Zeitplan vermerkt ist, steht bei der Teilnahme seiner Gattin, dass diese erst noch bestätigt werden muss. 

Denn auch wenn die Herzogin von Sussex ursprünglich gemeinsam mit Harry nach London reisen und zusätzlich ihre Kinder Prinz Archie, 4, und Prinzessin Lilibet, 2, mitbringen wollte, so fürchtet sie nun angeblich um ihrer aller Sicherheit. "Sowohl Harry als auch Meghan hatten vor, nach Großbritannien zu kommen, aber als die genaue Uhrzeit und das Datum ihres Auftritts [bei der Invictus-Zeremonie] veröffentlicht wurden, begann sie, diese Idee zu überdenken", so der Insider. 

Prinz Harry hat zwei Möglichkeiten …

Damit hat der Bruder von Prinz William, 41, zwei Möglichkeiten, sagte der Insider dem britischen "New"-Magazin. Entweder er kommt alleine, oder er sagt die Reise ab. "Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem Meghan nicht mehr mit den Kindern nach Großbritannien kommen will. Sie fühlt sich einfach nicht sicher." 

Prinz Harry: "Ich möchte das nicht alleine machen"

Ob die Sicherheitsvorkehrungen für die Familie nun verstärkt werden, ist allerdings fraglich. Fest steht: Eine schnelle Lösung muss her, denn Harry will um keinen Preis ohne seine Frau reisen. Angeblich habe er sogar einen verzweifelten Appell an Meghan gerichtet, der sich auf die herzzerreißenden Worte "Ich möchte das nicht alleine machen" beschränkte. Offensichtlich braucht Prinz Harry seine Ehefrau, die ihm in Großbritannien den Rücken stärken soll. Schließlich sind seit ihrem freiwilligen Rücktritt als Senior Royals im Jahr 2020, ihrer Netflix-Doku, dem legendären Oprah-Interview sowie Prinz Harrys Memoiren die Fronten bei den britischen Royals verhärtet.

Familie Sussex: So war der eigentliche Plan

Das Paar hatte ursprünglich vor, am 7. Mai nach Großbritannien zu fliegen und eine Woche lang inkognito zu bleiben, bevor es nach Kalifornien zurückkehrte. Doch der Plan ging offenbar nach hinten los. Die Quelle fügte hinzu: "Harry und Meghan planten, am 6. Mai den fünften Geburtstag für Archie in ihrem Haus in Montecito zu feiern und sie wollten dann am nächsten Tag mit einem Privatjet nach Großbritannien fliegen." Neben der Teilnahme am Jubiläumsgottesdienst und waren zusätzliche Tage in Großbritannien geplant, damit die Kinder die Chance bekämen, mit der königlichen Familie in Kontakt zu treten. 

Herzogin Meghan fühlt sich nicht willkommen

Doch neben Meghans großen Sicherheitsbedenken soll sie Berichten zufolge auch Angst vor einer Rückkehr nach England haben, weil sie sich dort einfach nicht willkommen fühlt. Zu tief sitzen die Verletzungen der Vergangenheit, zu groß die Angst, alte Wunden wieder aufzureißen. Von der britischen Königsfamilie fühle sie sich "nicht erwünscht". Natürlich eine unschöne Voraussetzung für so eine Reise. 

Prinz Harry ist in einer furchtbaren Lage, denn …

Doch mit ihrer London-Absage bringt sie Prinz Harry auch in eine äußerst unangenehme Situation. Der Royal möchte nur ungern auf seine Frau und die gemeinsamen Kinder verzichten, doch sitzt er nun zwischen den Stühlen. Denn wenn er selbst nun doch nicht mehr nach Großbritannien reisen würde, würde er nicht nur alle "Invictus Games"-Beteiligten mächtig vor den Kopf stoßen – auch für Catherine, Princess of Wales, 42, wäre dies ein herber Schlag vor den Kopf. Ebenso wie für König Charles, 75. Am 5. Februar 2024 gab der Palast bekannt, dass der Monarch an Krebs erkrankt ist. 

Prinz Harry sitzt zwischen den Stühlen

Natürlich möchte Prinz Harry hinter seiner eigenen Frau stehen, doch möchte er laut eines Insiders auch seinem Vater und seiner Schwägerin Kate Unterstützung anbieten. Die Dreifachmama machte vor Kurzem ebenfalls ihre schockierende Krebsdiagnose öffentlich. Eine schwierige Zeit für die britische Königsfamilie, doch auch die Chance, dass sie mit Blick auf die wirklich wichtigen Dinge die Streitigkeiten aus der Vergangenheit vielleicht für einen Moment hinter sich lassen könnten. Doch wenn Prinz Harry sich wieder von den Royals abwenden würde und gar nicht erst nach London reisen würde, würde diese Möglichkeit im Keim erstickt werden. 

Schwierige Aufgabe für Prinz Harry

Gegenüber dem britischen "OK!"-Magazin sagte ein Informant dazu nun: "Harry und Meghan haben in den letzten Wochen sowohl den König als auch Kate unterstützt." Weiter sagte der Insider: "Harry möchte unbedingt sowohl den König als auch Kate besuchen, wenn er nach Großbritannien kommt, aber er weiß, dass es eine schwierige Aufgabe sein wird, Meghan dazu zu bewegen, sich ihm anzuschließen." Der London-Trip könnte ein wahrer Drahtseilakt werden, denn: "Er möchte für seine Familie da sein, muss aber gleichzeitig die richtige Balance finden, sie zu unterstützen und seine Frau zu unterstützen."

Verwendete Quellen: mirror.co.uk, newsstand.co.uk

lsc Gala

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