Nach Entscheidung von König Charles: Prinz Harry war „in Tränen aufgelöst“
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Nach Entscheidung von König Charles: Prinz Harry war „in Tränen aufgelöst“

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Prinz Harry hat seinen Erstwohnsitz jetzt auch offiziell in die USA verlegt. War der Auslöser der Rauswurf von Harry und Meghan aus Frogmore Cottage?

London – Es sah so aus, als könne die Krebserkrankung von König Charles (75) ihn und Prinz Harry (39) einander wieder näher bringen. Doch Harry scheint mit seiner Vergangenheit in Großbritannien abgeschlossen zu haben. Aus Unterlagen, die das britische Handelsregister Companies House jetzt veröffentlichte, geht hervor, dass Prinz Harry seinen Hauptwohnsitz nun auch ganz offiziell in die USA verlegt hat.

Fiel Prinz Harrys Entscheidung nach dem Rauswurf aus Frogmore Cottage?

Nachdem Prinz Harry und Meghan Markle (42) London 2020 verließen, fanden sie – nach einem kurzen Aufenthalt in Kanada – ein neues Zuhause im kalifornischen Montecito, wo sie zusammen mit ihren Kindern Archie (4) und Lilibet (2) in einer 14-Millionen-Dollar-Villa leben. Der Bruch mit der Royal Family wird durch Harrys Erstwohnsitz USA jetzt noch deutlicher. Eine Aktion von König Charles könnte Prinz Harry dabei zu seinem Schlussstrich bewogen haben.

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Im Frühjahr 2023, noch vor der Krönung von König Charles und Camilla (76), wurde bekannt, dass Harry und Meghan aufgefordert wurden, ihren Wohnsitz im Frogmore Cottage zu räumen. Das Datum für Prinz Harrys Wohnsitz-Wechsel soll laut The Mirror auf den 29. Juni 2023 datiert worden sein – einen der letzten Tage, an denen die Sussexes Zugang zu ihrem britischen Zuhause hatten. Kein Zufall, denn laut Royal-Autor Tom Quinn sitzt der Stachel immer noch tief.

Harry war äußerst wütend und aufgrund des Rauswurfs aus Frogmore in Tränen aufgelöst – er hatte das Gefühl, dass sein Vater kein Recht dazu hatte und dass es reine Rachsucht war.

Tom Quinn gegenüber The Mirror

„Grausame Ablehnung“: Prinz Harry fühlte sich von König Charles ungerecht behandelt

Wie Tom Quinn betont, habe Prinz Harry es als „grausame Ablehnung“ von König Charles empfunden, ihm und Meghan Frogmore Cottage wegzunehmen. „Immer wenn Charles ein Machtwort spricht, erscheint es Harry unfair, der das Gefühl hat, dass er nach allem, was ihm widerfahren ist, immer bekommen sollte, was er will, seien es vom britischen Steuerzahler bezahlte Sicherheitskräfte oder ein luxuriöses britisches Haus.“

Links Prinz Harry bei einem Charity-Konzert in Santa Barbara, rechts König Charles beim Verlassen der Klinik nach seiner Prostata-OP.
König Charles‘ Entscheidung, ihm Frogmore Cottage wegzunehmen, scheint Prinz Harry immer noch schwer im Magen zu liegen. (Fotomontage) © IMAGO/ZUMA Wire

Prinz Harry sähe sich selbst als „ewiges Opfer“. Ob sein offizieller Wohnsitz-Wechsel nun eine Art Retourkutsche sein soll, wissen vermutlich nur die Sussexes. Fakt ist allerdings, dass König Charles nach Harrys Loslösung von England unter Druck steht. Denn als sogenannter „Counsellor of State“ darf Prinz Harry seinen Vater theoretisch vertreten, was nach Bekanntwerden von Harrys neuem Erstwohnsitz erneut für Diskussionen sorgt. Verwendete Quellen: gov.uk, mirror.co.uk

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