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Der Verein Russland Kriegsgräber e.V. ist immer dankbar für Geld- und Sachspenden in Form von Urkunden, Feldpostbriefen oder Fotoalben. Weitere Informationen dazu finden Sie hier...



Es befinden sich 5195 Einträge im Gästebuch.
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Am 29. April 2024 um 13:35 Uhr schrieb:

Rainer

Hallo…

Ich suche meinen vermissten Großvater Wilhelm Götz wohnhaft damals in Modau, vermisst 1943 bei Nikopol. Ich bin für jede Info sehr dankbar!. Viele Grüße



Am 22. April 2024 um 11:21 Uhr schrieb:

Andrea Lehmann

Hallo
Ich suche das Grab meines Großvaters der am
18.3.1943 in Königsberg gestorben ist
Sein Name war
Fritz Lehmann
Würde mich über Informationen freuen
Mfg Lehmann



Am 21. April 2024 um 20:07 Uhr schrieb:

Stephan

Hallo und guten Abend.

Ich suche mit meiner Frau ihren Uropa
Dieser hieß Johann Hanka geboren am 26.05.1906 in Oberlangenau!

Dieser wird vermisst seid März 1943 in Stalingrad!

Wir würden uns sehr freuen wenn uns jemand weiterhelfen könnte.



Am 19. April 2024 um 15:43 Uhr schrieb:

Karl

Hallo,
suche Informationen zu Karl Servatius, gefallen am 27.08.1943 im Wald westlich von Troizkoje/Jarzewo/Russland.
Möglicher Bestattungsort un bekannt.
Danke für eure Bemühungen



Am 18. April 2024 um 20:42 Uhr schrieb:

Heinze

habe mich vertippt er ist seitdem 22.08.1943 vermisst
In Staro-Iwanowka.



Am 18. April 2024 um 20:39 Uhr schrieb:

Heinze

Hallo,
ich suche Herbert Heinze
Er ist seit dem 22.08.2024 vermisst, in Staro-Iwanowka/UdSSR

Grüße



Am 17. April 2024 um 11:43 Uhr schrieb:

fredreric RENAULT

Guter Tag
Ich würde gerne Informationen über meinen Großonkel Hermann WIEGAND haben, der am 20. September 1918 in Schlettau (Kreis Merseburg) geboren wurde und am 02.09.1942 in Russland starb. Er soll in Block 3 des Friedhofs Sologubowka begraben sein (Grab von unbekannten Soldaten!!) Gibt es ein Foto von ihm?
Ich danke Ihnen
Mit freundlichen Grüßen



Am 14. April 2024 um 11:09 Uhr schrieb:

S. Hosseini

Ich bin auf der Suche nach meinem Großonkel Willi Happel.
Geboren 01.04.1925 in Seligenstadt/Froschhausen und später wohnhaft in Rodgau.

Er soll 1944 in Russland gefallen sein gilt aber offiziell als vermisst.



Am 2. April 2024 um 16:08 Uhr schrieb:

Falk Pausder

Ich versuche das Schicksal meines Großvaters aufzuklären, vielleicht kann mir jemand hier bitte weiterhelfen?
Meine Suchanzeigen über VOLKSBUND, DRK Suchdienst und dem Bundesarchiv in Berlin blieben bisher erfolglos.

Name: Herbert Pausder, Stabsgefreiter
geboren: 11. Oktober 1910 in Weißwasser/Oberlausitz
vermisst: seit Februar 1945 in Ostpreußen
Beruf: Kaufmann
einberufen: August 1939 in Sagan (heute Zagan in Polen)
Einheit: 28. Jägerdivision, genannt “Schlesische Division”, Infanterieregiment 49
letzte bekannte Diensstelle: Feldersatzbataillon 28 in der 2. Kompanie, eingesetzt in der Gerätesammelstelle
Feldpostnummer: 04926
letzter Feldpostbrief: 15. Januar 1945 aus dem Raum Goldap
Eintrag im Gedenknamenbuch des VOLKSBUND: Kalinigrad (Königsberg) Seite 1296

Mein Großvater gilt seit der “Kesselschlacht von Heiligenbeil” als vermisst.

Ein Kamerad Josef Rudosch(?) hat ihn Mitte Januar 1945 letztmalig gesehen, nachdem sie eine infanteristische Ausbildung innerhalb von 3-4 Wochen erhielten und danach “frontreif” ihren Regimentern zugeteilt worden. Er gab als möglichen Gefallenenort Deutschendorf (heute Wilczeta in Polen) an!
Ein weiterer Kamerad Karl Langer benannte folgende mögliche (seiner) Gefallenenorte in der Absetzbewegung der Truppe … Preußisch Eylau (heute Bagrationowsk in Russland) +++ Braunsberg (heute Braniewo in Polen) +++ Heiligenbeil (heute Mamonowo in Russland)!

Ich danke jedem Hinweis zu meinem vermissten Großvater , aber auch zu Informationen betreffs Feldersatzbataillon 28 und seiner Gerätesammelstelle.

Zur Gerätesammelstelle sind mir noch folgende Personen bekannt … Schirrmeister Walter Hahn und Stabsschirrmeister Fridolin Holze.
Diese wurden von einem Kameraden Karl Langer nach seiner Gefangenschaft in einem Brief am meine Großmutter genannt.

DANKE!

FRIEDEN ist das höchste Gebot auf Erden!!!



Am 31. März 2024 um 13:26 Uhr schrieb:

Silke

Ich suche meinen
Großonkel Werner Nebe
Geboren am 21.10.1924 in Bernbruch/Sachsen
Erkennungsmarke: -676- Stm. Kp. Gren. Ers. Btl. 456
( Stammkompanie Grenadier- Regiment 514)
294. Infanterie Division
Einsatzraum Mai 43′-Aug.43′
Feldpostnummer: 10968 B

Vermisst seit dem 18.08.1943
4 Kilometer von Jelisawetinskij am Mius.
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Vielen Dank
Silke



Am 24. März 2024 um 22:04 Uhr schrieb:

Heiner Ukena

Ich suche meinen Großvater…
Ostuf. Heinrich Ukena, TFW 5.SS Art.Reg. vermisst am 17.02.1944 im Kessel von Tscherkassy!



Am 23. März 2024 um 22:08 Uhr schrieb:

Erika Grasser

Hallo liebes Suchteam,
Ich suche den Vater meines Schwiegervaters, Konrad Graßer ( Grasser), geb 21.03.1907 in Gräfenberger Hüll
Vermisst wird er seit 01.01.1945. angeblich irgendwo in Russland gefallen. Leider gibt es keine Informationen über Dienstgrad oder Region. Es ist auch möglich dass der Nachname schon mit Doppel s geschrieben wurde, wie es jetzt der Fall ist. In einem Arbeitsbuch (das Einzige Andenken das existiert) wurde er noch Graßer geschrieben.
Ein gefallener Soldat mit diesem Namen (als Grasser) und Geburtstag wurde in Polen (poznan) gefunden, doch laut Angaben meines Schwiegervaters wurde er an die Front nach Russland berufen. Leider ist nicht bekannt in welche Region.

Möglicherweise könnte er aber tatsächlich nach einem Heimaturlaub in Polen gelandet sein. Vielen Dank für Eure Hilfe
Lieber Gruß Erika

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Konrad Grassner, geb. 21.3.1907, wird als ab dem 1.1.1945 vermisst/gefallen geführt. Zu dem Zeitpunkt war die Front schon geraume Zeit nicht mehr in Russland / Ukraine / Belarus. Daher gilt er als bei/in Posen bzw. Oborniki (also in Polen wie schon angemerkt wurde) als vermisst oder gefallen.
Eine “Einberufung nach Russland” ist zur Zeit des Überfalls (”Unternehmen Barbarossa” - ab 22. Juni 1941)
denkbar, da sehr viele Wehrmachtssoldaten zu der Zeit einberufen wurden. Die damalige Frontlinie zwischen der Ostsee und den Kaparten war entsprechend lang.
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Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. März 2024 um 16:38 Uhr schrieb:

Dennis

Mein Urgroßvater
Johann Schlegel
geb. 09.10.1911 in St. Ingbert

Letzte bekannte Infos 1943 vermisst in Russland

Vielen Dank



Am 14. März 2024 um 16:09 Uhr schrieb:

Tanja Grasberger

Hallo,

ich suche den Vater meines Schwiegervaters
Karl Franz Grasberger
8. Infanterieregiment
geb. 03.05.1912
vermisst seit 1944 in Russland.

Vielen Dank im Voraus!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Beim 8. IR wurden 1943 alle Einheiten mit dem Vermerk Stalingrad gestrichen. Liegt ggf. ein Tippfehler oder eine Verwechelung vor?
Die Feldpost-Nr. Ihres Angehörigen würde die Suche erleichtern. Alle Briefe von den Fronten trugen eine FP-Nr.. Bitte prüfen, ob ggf. noch ein Feldpostbrief vorhanden sein könnte.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. März 2024 um 20:56 Uhr schrieb:

Anke Rübbelke

Guten Abend, ich bin auf der Suche nach allen Informationen zu meinem Großvater Jodokus Rübbelke, geb. am 27.11.1911 in Westenholz und laut meinen Informationen verstorben in Lissitschansk im Kriegsgefangenenlager am 6.11.1944
Ich würde mich freuen wenn weitere Details vorliegen.

Viele Grüße
Anke Rübbelke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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In einer persönlichen eMail haben wir eine Anschrift genannt, wo -viele- Kriegsgefangene geführt werden. Aber auch dort sind viele Wehrmachtssoldaten nicht erfasst. Bei dem Kriegsgeschehen war stets eine gewissen Überlebenswahrscheinlichkeit BIS zu einem Kriegsgefangenenlager wichtig.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. März 2024 um 02:01 Uhr schrieb:

Leopold

Guten Tag
Ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater, Hermann Ehret. Ich weiß, dass er am 23.7.1943 in Visloye in der Nähe von Belgorod gestorben ist. Er wurde aber nie gefunden und heutzutage steht nur sein Name im Friedhof von Kursk. Ich habe vor kurzer Zeit ein Foto von seinem damaligen Grab gefunden. Die Landschaft könnte bestimmt helfen, ihn wiederzufinden falls es noch in Russland Suchen gibt…
Würde mich freuen wenn man noch nicht aufgegeben hat, sonst muss ich eines Tages selbst suchen…
Schön Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Geboren ist Ihr Urgroßvater am 27.09.1905 im Ulm. Leider ist er einer der vielen Soldaten, die im Osten im 2.Weltkrieg vermisst/verschollen sind. Belgorod liegt nahe der Grenze zur Ukraine. Eine dortige Suche wird angesichts der Umstände in näherer Zeit sicher nicht möglich sein. Als Beispiel der Ost-Verluste des Jahres 1943 sei unten angegeben. Die Verlustanzahl der Wehrmachtssoldaten steigt ab der Jahresmitte 1943 stark an. Zu der Zeit war “Unternehmen Zitadelle” im Großraum Orel - Kursk, der wohl größten Panzerschlacht im 2. Weltkrieg:

Jan. 1943 83.472
Feb. 1943 92.167
März 1943 124.095
Apr. 1943 36.515
Mai 1943 43.101
Juni 1943 37.644
Juli 1943 199.231
Aug. 1943 192.510
Sep. 1943 122.451
Okt. 1943 152.762
Quelle: R. Overmans
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. März 2024 um 11:41 Uhr schrieb:

Karl-Heinz Krischer

Guten Tag.
Ich bin auf der Suche nach meinem Vater der seit Januar 1945 bei Graudenz vermisst wird.
somit suche ich den Soldatenfriedhof,wo die unbekannten Soldaten beerdigt wurden.
Paul Krischer geb.02.02.1912 in Dürr Arnsdorf
Letzte Meldung Januar 1945
Paul Krischer ist von Stettin nach Graudenz abkommandiert worden.



Am 8. März 2024 um 20:26 Uhr schrieb:

Angelika

Hallo,
Ich bin auf der Suche nach Informationenüber das Schicksal meines in Russland vermissten Großvaters Josef Hübl. Geboren am 22.09.1908 in Leskau Tschechien. Vermisst seit Anfang 1943 in Woronesch.Sein letzter Brief war vom 21.01.1943.
Obergefreiter Feldpostnummer 35546B.
Freundliche Grüße aus Baden- Württemberk

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe dazu unsere persönliche e-Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 7. März 2024 um 14:36 Uhr schrieb:

Dennis

Suche Informationen meines Urgroßvaters
Johann Schlegel aus St. Ingbert / Rohrbach

letzten Infos von 1943 vermisst in Russland

Vielen Dank
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die Verwechselunggefahr ist zu groß, da unter “Johann Schlegel” viele Soldaten geführt werden.

Für eine zuverlässige Suche wird stets und mindestens gebraucht:
Name
Vorname (alle - auch Willy - Willi - Wilhelm oder Heinz - Heinrich usw.)
Geburts-Tag
Geburts-Ort.
Auch eine Feldpost-Nr. ist immer hilfreich. Alle Briefe von den Fronten hatten eine FP-Nr.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 6. März 2024 um 18:49 Uhr schrieb:

Christin

Hallo,
Ich suche nach Infos über meinen Uropa. Letzte Meldung vom 20.06.1944 aus Witebsk.

Max Kießling
Geb. 04.05.1901 Nerchau

Er galt wohl als verschollen.

Viele Grüße Christin



Am 26. Februar 2024 um 21:17 Uhr schrieb:

Elke

Guten Abend,

nein Opa Emanuel SCHÖPE
* 16.1.1916, Ludwigsdorf/Neisse
+ gefallen 5.10.1942
(A.G. Ba.), Mustolowo.

Er war Angehöriger der 1.Kimp. Jäger-Reg. 49
Laut dem Volksbund wurde er auf dem Heldenfriedhof/Regimentsfriedhof
Kelkolowo beigesetzt ,
2. Reihe, 1. Grab von links

Mich würde interessieren,ob es Bildmaterial dieses Friedhofs gibt, evtl. vom Grab.

Vielen Dank im Voraus!



Am 20. Februar 2024 um 21:01 Uhr schrieb:

Gabriele

Guten Abend
Ich suche Informationen zu meinem Großonkel Richard Volkmer aus Schlegel.
Lt. Informationen ist er durch Infanterie- Kopfschuss am 18.08.1944 bei Zawyszin (s.ö. Wysekow) gefallen- lt. Volksgräberfürsorge wohl insgesamt mit 20 weiteren Soldaten.
Das Grab wurde bisher nicht gefunden und auch die Informationen vom Bundesarchiv sind sehr dürftig. Vielleicht haben Sie nähere Informationen zu seinem Schicksal.
Vielen Dank.
Erkennungsmarke war
-967-57.Kp./GE. u. AB(mot.)51.



Am 14. Februar 2024 um 21:09 Uhr schrieb:

Walter Merkl

Grüß Gott und guten Abend allerseits !

Ich suche nach meinem Onkel, Ludwig MERKL, gefallen 1941 in Russland (vermutlich im Bereich der heutigen Ukraine),gebürtig aus Amberg/Oberpfalz, ehemals Infanterieregiment 41, letzter Dienstgrad Leutnant.
Sein Bruder war Fritz Merkl, Hauptmann, ebenfalls gefallen 1942 bei Isjum (heutige Ukraine), Grab vermutlich Soldatenfriedhof Charkow/Charkiv.
Besonders wichtig wäre mir das Geburtsdatum von Ludwig Merkl für Recherchen beim Bundesarchiv. Vielen Dank für eventuelle Informationen dazu.
Beste Grüße
Walter Merkl
Mail: walter.merkl @ t-online de

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ludwig Merkl ist nach hiesigen Informationen am 20.02.1913 geboren in Amberg.
Gestorben sei er im Feldlazarett 292 am 05.10.1941.
Und vermutlich unter den unbekannten Soldaten auf dem Friedhof ca. 40 km nord-östlich von Smolensk.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Februar 2024 um 03:31 Uhr schrieb:

James

Hallo,

Ich suche nach meinem Uropa (Urgroßvater) Unteroffizier Bertram Kurth
geb. 21.02.1899 vermisst seit dem 01.01.1943 in Stalingrad

Frühere Zugehörigkeit: Bhf. Offz. 175

Die Schlacht um Stalingrad (evt.6 Armee)
Die Kessel Schlacht.

Ich suche nach seinem genauen Regiment, seiner Erkennungsmarkennummer, Informationen zu seiner dortigen Zeit etc.

Hoffnungsvolle Grüße!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Geboren in Düren / Rheinland. Er hatte die FP-Nr. 36419; gilt weiterhin als vermisst. Er zählte zur Mitte 1940 aufgestellten Transportkommandantur Essen (WK VI) mit Einsatz im Bereich Stalingrad. Diese Einheit wurde März 1943 aufgelöst. Einzelheiten sind unter Südkessel und Nordkessel zu erfahren. Kapitulationen der beiden Kessel waren zur Monatswende Januar / Februar 1943.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Februar 2024 um 15:47 Uhr schrieb:

Bernd

Ich suche meinen onkel, herrn georg rose,geb. 3.12.1924
in oldenburg. er war in der radfahr-abteilung, der 79. infanterie-division. er ist vermisst zwischen dem 20. und 29. august 1944 und ist mit hoher wahrscheinlichkeit zwischen dem 20. august und den ersten septembertagen 1944 bei dem kämpfen in rumänien gefallen.
es geht mir darum, zu erfahren, ob und wo er begraben wurde.
ich würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand weiterhelfen kann!!!



Am 10. Februar 2024 um 12:44 Uhr schrieb:

Nadja

Hallo liebes Team der Vermisstensuche,

meine Großtante hat ihr Leben lang auf ihren Ehemann gewartet. Bis zu ihrem Tod. Vielleicht kann ich für Sie noch etwas recherchieren, beziehungsweise sie um Hilfe bitten:

Franz Fleischhacker, geb. 19.03.1920 in Althütten
Genesungsurlaub aus Lazarett Beneschau, 24.4.1945
Er kam zu Hause an und wurde direkt wieder nach Linz geschickt 2/D.

Ob er je in Linz angekommen ist, ist nicht sicher. Seither wird er als vermisst geführt. Des weiteren gibt es Angaben, dass er sich in russischer Gefangenschaft befunden haben soll.

Vielleicht können Sie mir helfen, er war Oberschütze.

Mittlerweile bin ich schon 54 Jahre alt, ich hätte noch so viele Fragen.

Herzlichen Dank, ich freue mich auch heute schon auf Antwort
Nadja Schiele-Zander

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wir haben keine Informationen zum Gesuchten gefunden.
Aber einen Hinweis in unserer e-Mail an Sie gegeben.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Februar 2024 um 19:21 Uhr schrieb:

Lydia

Hallo, ich suche das Grab oder den Ort wo Josef Lummerich 1942 vermisst wurde. Es soll in der heutigen Ukraine sein Region Dombas. Danke wer mir weterhelfen kann.



Am 26. Januar 2024 um 22:48 Uhr schrieb:

Monique

Hallo mein Freund Oleg sucht bis heute das Grab seines Großvaters. Завалов Василий Платонович (Zavyalov Wassili Platonowitsch 1912 geboren war Grenzsoldat und soll 1941 am Bahnhof Kriukowa gefallen sein.
Könnt ihr mir helfen?



Am 25. Januar 2024 um 12:06 Uhr schrieb:

Oleksij

Guten Tag!
Ich schreibe aus der Ukraine. Ich habe einige Informationen über den verstorbenen Gotthilf Friedrich Zeeb (auf Ihrer Ressource gibt es eine Anfrage für diese Person). Wenn eine Verbindung zu Verwandten besteht, habe ich einige Informationen, die für sie von Interesse sein könnten!
Beste Grüße, Oleksiy.



Am 9. Januar 2024 um 14:32 Uhr schrieb:

Grobecker

Hallo
Ich suche das Grab meines Onkels Franz Hempel.
Gefallen 26.9.1942 ostwärts Tomusi
verlustenliste nr. 171
geboren am 12.11.1912
mfg



Am 1. Januar 2024 um 20:55 Uhr schrieb:

Proske

Hallo.
Bruno Wiede nberg.geb Königsberg
Grab in Malaja Wereika.Woronesch



Am 1. Januar 2024 um 20:52 Uhr schrieb:

Proske

Hallo.
Bruno Wiede berg.geb Königsberg
Grab in Malaja Werdika.Woronesch



Am 23. Dezember 2023 um 19:14 Uhr schrieb:

Frank

Name Josef Lunkenheimer
Rang Rtr.
Geburtsdatum 24. Nov 1924
Geburtsort Dromersheim
Militärische Einheit 3./Aufkl. Abt. 332
Sterbedatum 18. Juli 1943
Sterbeort 1 Km Südl. Plotowoja
Identifikationsnummer G-A 762/1194

Ich kann diesen Ort “Plotowoja” nicht finden. Innerhalb der Familie wird die Region Belgorod genannt. Hat jemand Hinweise zu diesem Ort?

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Am 22. Dezember 2023 um 11:03 Uhr schrieb:

Franz Horvath

Sg. Damen und Herren. Ich suche Informationen zu meinem Onkel Karl Holler geboren 11.9.1924, gefallen 13.8.1943 in Noworosijsk, Russland. Erkennungsmarke Stkp. Gr. E.B. 614-499.
Lieben Dank für Ihre Bemühungen Franz Horvath



Am 17. Dezember 2023 um 19:14 Uhr schrieb:

Andreas

Hallo,

Ich suche den Onkel meiner Mutter.Seine Name
ist Gerhard Lüdemann.Er stammt aus Hüttenhof und war in der Gegend von Stalingrad stationiert.



Am 3. Dezember 2023 um 23:19 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

An Dr Kathrin Zönnchen
Pustoschka (ohne r) ist ein etwa größerer Ort und liegt 40 km nw. Newel an einer Bahnlinie. Bei dem See könnte es sich um den Krupeiskoje-See handeln der südlich an Pustoschka liegt.

MfG, Lukas



Am 3. Dezember 2023 um 22:52 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

An Günter Reinhardt - Suche Bystrijewka
Der Ort liegt etwa 30 km östlich Orscha, Belarus.
Mit der Suchfunktion finden sich hier auf dieser Seite einige Einträge bezüglich Bystrijewka.

MfG, Lukas



Am 3. Dezember 2023 um 22:43 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

An Michael Haase
Der von Ihnen gesuchte Ort heißt richtig Wereschtschaki und liegt ca. 75 km nördlich Kirowograd in der Ukraine.

MfG Lukas



Am 2. Dezember 2023 um 06:01 Uhr schrieb:

Michael Haase

Ich suche die korrekten Ortsangaben zum Grab meines Großvaters.
Gefreiter Heinrich Adolph
geboren 15.2.1909
gefallen 2.1.1944
bei Wereschischaki/Osten
leider finde ich keinen Ort diesen Names.
Vielen Dank.



Am 28. November 2023 um 22:32 Uhr schrieb:

Vanessa Pfennig

Hallo. Ich stelle gerade mrknsn Stammbaum zusammen. Nach viel Recherche bin ich nun auf der suche nach dem Bruder meines Uropas. Habe Leider nicht allzu viele Infos, aber vielleicht kann man mir ja sagen wo er begraben ist und ob das Grab erkennbar ist.
Ich suche einen Hans Kuhlmann.
Geboren in Delmenhorst (leider kein geb. Datum, er starb laut Internet mit 19 Jahren.
Gefallen am 15.01.1944 in Gorka, Osten

Lieben Gruß



Am 27. November 2023 um 12:15 Uhr schrieb:

Dr Kathrin Zönnchen

Hallo, mein Großvater Herbert Petzold geboren 19.3.1910
und erschossen 24.01.44 liegt nach benachrichtigungsbrief von seinem Vorgesetzten auf dem
Heldenfriedhof Pustroschka oder so ähnlich 40 km nordwestlich von Newel
an einem See , gibt es diesen Friedhof noch oder ist er mittlerweile umgelagert?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen
Katharina



Am 27. November 2023 um 09:28 Uhr schrieb:

Gundolf Surkamp

Hallo,
Mein Onkel, Rolf Surkamp geb 1923 in dortmund Grn. Reg.525 Erk. Marke 5279 ist am 19.7.1943 bei Golaja-Dolina in der Ukraine gefallen und am Waldrand beerdigt worden.
Wurde er später auf einen Friedhof überführt? Oder ist das Grab verschollen?



Am 23. November 2023 um 15:06 Uhr schrieb:

Ebkes

Hallo,

ich suche meinen Onkel : Hans Ebkes, letzte Auskunft : vermisst am Rozan- Brückenkopf / Narev Fluß.
Angeblich verletzt mit Kopfverletzung in einem Bunker.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Bei geschätzt 5,3 MIO Wehrmachts-Kriegsopfer allein im Osten ist eine zuverlässige Suche nur mittels weiterer persönlicher Daten des Gesuchten möglich. Sonst ist eine Verwechselungsgefahr nicht auszuschließen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. November 2023 um 20:02 Uhr schrieb:

Michael

Hallo, hatte schon mal Kontakt zu Ihnen bzgl. meines Großonkels Johann Spies, geb. am 15.06.1922.
achname: Spiess
Vorname: Johann
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 15.06.1922
Geburtsort: Litzlohe
Todes-/Vermisstendatum: 24.06.1944
Todes-/Vermisstenort: nördl.Branesti

Johann Spiess ruht auf der Kriegsgräberstätte in Chisinau.
Endgrablage: Block 5 Reihe 22 Grab 843

Ich habe mir erhofft, dass ich näheres über sein Schicksal oder zumindest das Regiment/Abteilung herausfinden kann. Leider konnte ich dsbzgl.nichts konkretes finden. Vielleicht können Sie mir hier weiterhelfen. Ich wäre sehr dankbar dafür.



Am 19. November 2023 um 23:20 Uhr schrieb:

Robatscher Ingrid

Mein Onkel August Fritz, geb.am 28.06.1922 in Österreich, Steiermark, Bezirk Feldbach, Reith 56, wurde am 24.10.1943 in Russland als vermisst gemeldet. Leider weiss ich nicht mehr von ihm. Ich würde gerne mehr erfahren, ob und wo er gefallen ist, wo er begraben ist…vielen Dank für Ihre Hilfe, mit freundlichen Grüßen, Ingrid Robatscher



Am 14. November 2023 um 21:52 Uhr schrieb:

Gerhard Gruber

Hallo liebes Team!
Ein Versuch ist es mir wert!
Ich suche die Grabstätte meines Onkels. Diese Informationen und Daten kann ich ihnen geben:
Familienname: Gruber
Vorname:Hermann
Geburtsdatum: 16.06.1917
Geburtsort:Dorf an der Pram
Geburtsland: Österreich (Oberösterreich)
Einheit und Dienstgrad: 100. Pion.Abt., Stabsgefreiter
Datum der Gefangennahme: 31.01.1943
Ort der Gefangennahme: Stalingrad
In folgenden Lager gefangen: 3249
Todesdatum: …04.1943 (Tag ist nicht bekannt)
Ort der Grabstätte:3249
Jetzt meine Frage: Kann man anhand der Lagernummer feststellen wo das ist bzw ob es eine Grabstelle gibt?
Für ihre Bemühungen und Hilfe Wäre ich ihnen sehr dankbar.
Gerne würde ich mich auch mit einer finanziellen Unterstützung für ihren Verein beteiligen. Bitte um Info wo man das machen kann.
Würde mich sehr freuen von ihnen eine Antwort zu bekommen.
Liebe Grüße
Gerhard Gruber
Österreich



Am 5. November 2023 um 19:27 Uhr schrieb:

Regina Ladek, geb. Metzler

Regina Ladek, geb. Metzler

Mein Vater Werner Metzler, geb. 08.01.1915, ist am 26.11.1943 bei Mendelejewka, südlich Krinitschki gefallen. Laut einem vom Batl. Kdr. verfassten Schreiben konnte er wegen Gefechtshandlungen nicht bestattet werden.Eine lesbare vorletzte Eintragung im Wehrpass lautet: Führereserve Heeresgruppe Süd. Dienststemmpel der Einheit 04184D. Wo liegt der beschriebene Ort des Todes von Werner Metzler und gibt es dort Kriegsgräber? Danke für alle Infos.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Den Ort findet man mit den Koordinaten 47.94, 34,43 in der Ukraine.
Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. November 2023 um 22:29 Uhr schrieb:

Uta

Hallo, ich suche das Grab meines Großvaters Emil Fidorra geb.19.03.1916 in Montwilz, gefallen am 8.4.1942
Grabstelle soll ça. 80km südöstlich von St. Petersburg liegen. Truppenteil 14 J.R.311 Friedhof II Grab 51/1 Ort Ljubow o.ä.
Ich danke für ihre Hilfe
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Er wurde ggfl umgebettet und ruht nun auf dem Friedhof Sologubowka. Allerdings wird er dort unter den unbekannten Soldaten geführt, da er bei der Umbettung nicht zweifelsfrei identifiziert werden konnte.
(Anm.:
Die jeweilige Erkennungsmarke MUSS z.B. unbedingt am Soldaten verbleiben.
Anderenfalls GILT der Soldat stets als unbekannter Soldat.)
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. November 2023 um 19:16 Uhr schrieb:

Sabine

Hallo, ich habe bei Ancestry Unterlagen über den Bruder meiner Großmutter gefunden: Walter Otto Link * 19.03.1918 Kauschen + 08.08.1941 Malaja-Klenna/ Rußland. Er liegt in einem Feldgrab. Ich kann jedoch diesen Ort nicht finden. Ein Kartenvermerk ist auch dabei: 1:100000 Rußland/ Luga 0-35-VI-West: Planquadrat 95/75. Kann mir jemand behilflich sein? Danke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Klenna am Fluss Luga siehe Koordinaten 59.308, 28.72.
“Barbarossa” begann am 22.6.1941 - Bis zum 8.8.1941 ist es nur ein kurzer Zeit- und Vorrück-Abschnitt.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. November 2023 um 13:15 Uhr schrieb:

Christian John

Ich suche Informationen über meinen Großvater
Alfred John, geb. 11.10.1903 in Rixdorf.
Zuletzt im Mittelabschnitt an der Ostfront bei Baranowitschi, vermisst seit 9.7.1944.
Feldpostnummer 26893E
Heimatadresse: Allerstr. 16, Berlin-Neukölln.
DRK-Suchdienst ordnet ihn dem Grenadier-Regiment 1142 der 561. Infanterie-Division zu

Danke für Ihre Mühe
Christian John, Akazienstr. 6, 10823 Berlin



Am 3. November 2023 um 03:27 Uhr schrieb:

Holger Erdmann

Ich suche Informationen über meinen Opa, Ernst Korte, geb. 20.05.1910.
Letzte Informationen über ihn, Königsberg 1945 im Lazarett.



Am 15. Oktober 2023 um 12:50 Uhr schrieb:

Günter Reinhardt

Mein Onkel Rudolf Reinhardt, geb. wahrscheinlich 1912, gefallen 1943, soll auf dem Friedhof Bystrijewka (?) beerdigt worden sein. Gibt es nähere Daten?
Mit besten Grüßen

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ist der genannte Ort in “Russland’” - Oder ggf. in der Ukranie - Oder in Belarus ?
Für eine zielführende Suche wird stets gebraucht
Name
Vorname (alle)
- in richtiger Schreibweise (z.B. wie Willy oder Wilhelm usw.)
Geburts-Tag
Geburts-Ort

(Grund: Ausschluss von Verwechselungen - Da man über 5 MIO Kriegstote etc. -allein im Osten schätzt -)
und möglichst auch die
Feldpost-Nr. - Das ist zumeist eine 5stellige Zahl, ggf. mit einem Buchstaben auf den Frontbriefen.
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Je mehr Daten über die gesuchte Person vorliegen, je besser kann man suchen und ggf. auch finden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Oktober 2023 um 20:01 Uhr schrieb:

Werner Bettgenhäuser

Hallo und guten Abend,
ich erstelle gerade eine Familienchronik und stolpere über die Lücken gefallener und vermisster Vorfahren. Ich suche informationen zu Gustav Bahlo, geb. 14.09.1918 in Niedersalpkeim Kreis Sensburg, vermisst oder gefallen in Russland (so wurde es gesagt). Leider habe ich keine Hinweise auf Einheit, Einsatzort oder Datum. Können Sie etwas herausfinden oder sind die Angaben zu vage?
Mit freundlichen Grüßen

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Personen mit Geburtsort Niedersalpkeim sind nur sehr wenige vermerkt. Und dazu mit völlig anderen Namen.
Weiteres siehe unsere eMail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. September 2023 um 22:20 Uhr schrieb:

Jana

Guten Abend, mein Großvater Heinz Schumann (geb. 22.05.1915, wohnhaft in Weißenfels) seit Anfang Januar 1943 in Stalingrad vermisst. Er hatte die Feldpostnummer 12684. Er war Unteroffizier und gehörte dem Stab II. Batallion Panzergrenadier-Regiment 108 an.
Können Sie mir bitte helfen, weitere Informationen über ihn zu bekommen?
Freundliche Grüße
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Am 25. September 2023 um 22:16 Uhr schrieb:

Mario Worms

Hallo und Guten Abend, ich suche das Grab von meinem Opa Arthur Hermann Weber aus Altenbach bei Leipzig. Er ist am 12.08.1907 geboren und am 17.05.1942 2 km südwestlich von Krasnoarmeysk (Ukraine) gefallen. Er war bei der 2. Schlacht um Charkiw im Einsatz. Es gibt einen Eintrag im Gedenknamenbuch des Volksbundes. Leider keinen Hinweis auf die Grabstelle. Vielen Dank schon mal für eine Auskunft.



Am 18. September 2023 um 20:54 Uhr schrieb:

Jana Sinn

Hallo und Guten Abend, ich bin auf der Suche der Grabstätte meines Großvaters Willi Walter Kühn, geb. 14.07.1910, gefallen am 02.10.1941 in Tschistaja, nördlich von Jarzewo. Feldpostnummer 17627 C.
Kann das Grab ausfindig gemacht werden?
Besten Dank von Herzen
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Am 16. September 2023 um 14:15 Uhr schrieb:

Valentina

Hallo ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Richard Ostermeier, dessen letzen Brief meine Großmutter im Winter 1942 aus Stalingrad erhalten hat. Ist er beerdigt worden?



Am 12. September 2023 um 16:57 Uhr schrieb:

Jan Uhlig

Grüße an alle, die Ihre Angehörigen suchen.
Auch nach so langer Zeit denken wir oft an unseren Großvater Karl Martin Schroth, geboren in Leipzig und in Rumänien am 5. oder 6. November 1944 in russische Kriegsgefangenschaft geraten.
Laut Aussage eines Kameraden starb er im Kriegsgefangenenhauptlager Nr. 165, weitere Informationen haben wir nicht.
Vielleicht hat jemand einen Verwandten, der auch in diesem Lager war und Näheres weiß.

Gruß und Dank an alle die hier vorbei schauen.



Am 12. September 2023 um 16:54 Uhr schrieb:

Jan Uhlig

Grüße an alle, die Ihre Angehörigen suche.
Auch nach so langer Zeit denken wir oft an unseren Großvater Karl Martin Schroth, geboren in Leipzig und in Rumänien am 5. oder 6. November 1944 in russische Kriegsgefangenschaft geraten.
Laut Aussage eines Kameraden starb er im Kriegsgefangenenhauptlager Nr. 165, weitere Informationen haben wir nicht.
Vielleicht hat jemand einen Verwandten, der auch in diesem Lager war und Näheres weiß.

Gruß und Dank an alle die hier vorbei schauen.



Am 1. September 2023 um 18:49 Uhr schrieb:

Gerhard Liemen

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Vaters Fritz Liemen, gefallen in Russland. Näheres weiß ich leider nicht, da mein Vater schon vor meiner Geburt gefallen ist.
Gerhard Fritz Liemen



Am 31. August 2023 um 22:00 Uhr schrieb:

Angelika Bernstein

Hallo,
ich such nach Heinrich Ruigies, der später durch Legitimation den Namen Stimbra hatte. Geboren am 29.07.1910 in Schwentwokarren. Er ist am 16.03.1944 in Bartniki (UDSSR) gefallen. Er ist der Bruder meiner Oma.
Ich finde den Ort Bartniki nicht, wo ist dieser Ort? Gibt es dort ein Grab von ihm? Was ist aus seiner Frau Erna geworden?
Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen, vielen Dank,
Angelika
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der gesuchte Ort wird Bortniki (nicht Bartniki) geschrieben. Dieser Ort liegt rd. 50 km süd-östlich von Winnyzia in der Ukraine; zu finden mit den Koordinaten 48.79, 28.79.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. August 2023 um 05:48 Uhr schrieb:

Andre M

Hallo an Alle,
wir sind auf der Suche nach dem Verbleib unseres Großvaters, die Recherchen enden in Russischer Kriegsgefanngenschaft in Schlüsselburg.

Karl-Heinz Mink , geb. am 27.11.1919
zuletzt Stab II/Grenadier Regiment 12

Danke !!!!!



Am 26. August 2023 um 17:41 Uhr schrieb:

Michael

Hallo,

Mein Großonkel Theodor Hirsch ist 1942 als vermisst gemeldet worden. Letzter Briefkontakt bestand aus der Stadt Wizebsk in Belarus. Ca 3-4 Wochen davor. Vermutlich gehörte er zur Infanterie zur Heeresgruppe Mitte. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
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Am 14. August 2023 um 22:07 Uhr schrieb:

Gunnar Beuth

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Großonkels Max Wilhelm Galster. Laut meinen Recherchen ist er im 2. WK am 17.04.1944 als SS-Rottenführer gefallen. Der Ort soll Kowel heißen.
Gibt es Informationen zur Ruhestätte oder andere Informationen?

Beste Grüße Gunnar
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der Gefallene ist auf einen großen Soldatenfriedhof umgebettet worden. Einzelheiten siehe unsere Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. August 2023 um 20:38 Uhr schrieb:

Regina

Hallo,
mein Großvater Leo Wruck, geb. 09.05.1907 starb am 05.08.1943 bei einem Unfall in der Nähe von Kossitschino (Kositcheno). Er war Frontarbeiter in der Organisation Todt und kam beim Baumfällen ums Leben. Er wurde am 06.08.1943 auf dem Soldatenfriedhof in Kossitschino beerdigt. Kann jmd. sagen, ob der Friedhof noch existiert oder ob ggf. eine Umbettung stattgefunden hat. Ich hoffe auf eine Nachricht. Viele Grüße in die Runde.
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Am 1. August 2023 um 20:12 Uhr schrieb:

Maurice Reinhart

Hallo zusammen, ich bin auf der suche von einem Sohn von dem Bruder meines Grossvaters. Er hiess Karl Runser wohnhaft aus Tauberbischofsheim, und ist am 03/02/1945 im Kriege gefallen. Ich hätte gerne Angaben wie und wo er gefallen ist.
Herzlichen Dank an alle.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Siehe dazu unser Mail und unsere Suchempfehlung.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. August 2023 um 12:57 Uhr schrieb:

Dietmar

Sehr geehrte Damen und Herren. Mein Opa Ernst Keinert aus Angermünde musste 1945 in russische Gefangenschaft , irgendwo in den Kaukasus. Findet man noch heraus, wo er dort genau war?
Herzlichen Dank für jede Antwort !
Dietmar Discher
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Man kann viele Datenquellen nutzen, die zu einem vorläufigen oder End-Ergebnis führen können. Jedoch sind angesichts der viele Gefallenen und Gefangenen nicht alle Informationen vorliegend. Aber man sollte diesbezüglich positiv denken. Manchmal ist die Suche sehr zeitaufreibend und umständlich.
Kaukasus ist denkbar. Jedoch würden wir hier eher an Tiflis denken, was jedoch für eine Suche konkrete ergänzende Daten zum Gesuchen voraussetzt. Z.B. die FPN.
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Mit freundlichem Grund vom VRKeV-Vorstand-
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VRK-Ergänzung um einige KGF-Lager aus der Region Kaukasus
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Mingetschaur Lager-Nr. 444 – Jerewan 115 – Kirowabad 223 – Molotow 441 – Otschamtschira 145 -
Rustawi 181 – Saljany 442 - Suchumi 461 – Sumgait 328 – Tkibuli 518 – Tiflis 236



Am 30. Juli 2023 um 22:49 Uhr schrieb:

Monique

Ich bin für meine Freundin auf der Suche nach ihrem Großvater. Ich habe leider keine Daten ausser 1896 geboren und der Name ist Davidovich Ivan Alekseevich.

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Siehe Mail vom VRKeV
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Am 28. Juli 2023 um 15:00 Uhr schrieb:

Evelyn

Werner Scholl. Geb. 13.11.1922 Forchtenberg. Vermisst Mai 1944 in der Naehe von Mogilev.
2 Sanitaets-Kompanie 35. Feldpostnummer 32 063.

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Am 5. Juli 2023 um 19:37 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo,
für meine Großmutter bin ich auf der Suche nach ihren Vater, welcher im 2 Weltkrieg gefallen ist.

Alois OBERLECHNER, geb am 28.11.1911
Stabsfeldwebel
Vorher Gebirgsjägerregiment – 1944 Feldersatz–Batallion 23 (Feldpostnummer 59115)
Dann als Unteroffizier zur Feldstrafgefangenen Abteilung 6
Gefallen am 1.08.1944 in Lettland bei schweren Abwehrkämpfen und bestattet in Veipi (südlich. Warkland) an der Rollbahn Warkland–Barkava.
Ergebnis Nachforschungen:
Der Bestattungsort ist als Veipi Murmastiene Parish, LV4835 Lettland
zu finden. Eine Kriegsgräbersuche war erfolglos.
Koordinaten: N56 38 27 03. E26 35 13
Laut DRK Bildliste werden in diesem Bereich mehrere Soldaten vermisst.
Es ist ein Luftbild von Veipi vom 16.08.1944 überliefert (NARA)
Im dortigen Bereich befinden sich auch russische Gräber.

Vielen Dank im Voraus für die Bemühungen



Am 1. Juli 2023 um 16:51 Uhr schrieb:

c o r n e l i a

Guten Tag, ich suche nach meinem Urgroßvater: Johannes Heinrich Strunck, geboren am 16.Februar 1896 und nach meinem Großonkel Hermann Hugo Strunck, geboren am 24. Juni 1926 in Lübeck. Leider kann ich nicht sagen,wo sie sich aufgehalten haben - eine Suche über das DRK blieb erfolglos.
Vielen Dank für ihre Mühe.
Freundliche Grüße
c o r n e l i a



Am 20. Juni 2023 um 19:16 Uhr schrieb:

Evelyn

Hallo,

haben Sie nähere Informationen zum Bruder meiner Großmutter: Theodor Richard Müller, geb. 01.04.1912 in Berlin. Gestorben im November 1945 (keine näheren Angaben zum Tag) in Russland, Lazarett des Kriegsgefangenenlagers 7108/1. Das müsste südlich von Stalingrad gelegen haben (Krasnomaisk /Süd-Stalingrad). Haben Sie nähere Infos? Wurden die im Lager Verstorbenen bestattet? Gibt es Gräber oder eine Gedenkstätte wo sie namentlich geführt werden? Herzlichen Dank!
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Am 18. Juni 2023 um 13:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag, Kathrin Müller!

Gustav Kühlewindt ist mit folgenden Daten erfasst:
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 03.10.1919
Geburtsort: Ostlutter
Todes-/Vermisstendatum: 02.12.1943
Todes-/Vermisstenort: R.Laz.Brest-Litowsk
Grablage: Brest - Belarus

Berthold Kühlewindt scheint in den Verlustlisten (noch) nicht erfasst zu sein.

MfG, Lukas



Am 18. Juni 2023 um 12:57 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Bürcks

Lt. Kriegsgräberfürsorge ist Stephan Hermann Abelen, gefallen am 15.10.1943, in Kleny Belarus bestattet. In div. Plänen aus der Zeit, wird der Ort Kliny genannt und ist mit den u.g. Koordinaten exakt.
MfG, Lukas



Am 16. Juni 2023 um 13:39 Uhr schrieb:

Bürcks

Nachtrag: Mein Vater Stephan Abelen

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber:
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Vermutlich ist nicht Kliny, sondern Kleny gemeint.
Dieser Ort liegt etwa den Angaben entsprechend in Belarus.
Man finden den Ort mit den Koordinaten
54.462056, 30.91682
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. Juni 2023 um 13:38 Uhr schrieb:

Bürcks

wo ist das Gebiet an der Ostfront 2km östlich Kliny,
37 km östlich Orscha, mein Vater sei i Oktober 1943
dort gefallen



Am 15. Juni 2023 um 11:27 Uhr schrieb:

Kathrin Müller

Suche Informationen über meine beiden Onkels
1. Kühlewindt, Berthold geb 1922 aus Ostlutter, gefallen 1941 bei Brjansk
2. Kühlewindt, Gustav geb 1920 aus Ostlutter, gestorben an Verletzungen im Lazarett 1943 in Estland??
Dankeschön für Ihre so wertvolle Arbeit
Kathrin Müller



Am 9. Juni 2023 um 15:27 Uhr schrieb:

Boris Ofer

Hallo ich suche das grab meines Großvaters
Walter Krebs vermisst seit 1944 in Russland Krim.
Mit freundlichen Grüßen.Boris Ofer



Am 2. Juni 2023 um 20:21 Uhr schrieb:

Hermann Steinwender

Guten Abend,ich suche das Grab meines Bruders:Familienname: Steinwender Philipp
Geburtsort: Tamsweg, Land Salzburg, Österreich
Geburtsdatum / -jahr: 21.12.1941
Geschlecht: männlich
letzter bekannter Wohnort / Adresse: 5580 Tamsweg, Mörtelsdorf 36
Heimatanschrift am 01.09.1939: 5580 Tamsweg, Mörtelsdorf 36
Zeitpunkt und Ort / Art des letzten Kontaktes: Obergefreiter Philipp Steinwender ist am 12. September 1941 an der Liza (Eismeer- oder Murmansk-) Front bei einem Angriff um ca. 17:00 Uhr abends durch Kopfschuss als MG_Schütze gefallen.
Verwandtschaftsverhältnis zum Vermissten / Gesuchten: Bruder
Grund der Suche*: Besuch bei Eltern unserer Schwiegertochter in Moskau. Flug nach Murmansk, um Grab zu besuchen.
Vielen Dank für eure Hilfe!

.
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Am 28. Mai 2023 um 20:42 Uhr schrieb:

Johannes Kleihauer

Guten Abend,
mein Onkel Johann Kleihauer, geb. 03.04.1919, gest. 24.11.1942, wurde auf dem “Ehrenfriedhof 200 m westl. Gleisdreieck 5 km nördl. Kelkolowo” beerdigt.
Gibt es die Kriegsgräberstätte noch oder wurde er evtl. umgebettet?

Beste Grüße
Johannes Kleihauer



Am 18. Mai 2023 um 22:30 Uhr schrieb:

Lisa F.

Liebe Kerstin Hoffmann,
Der Bruder deiner Oma ist am 22.9.1942 in noworossijsk gestorben.



Am 10. Mai 2023 um 15:24 Uhr schrieb:

K. Bigenski

Hallo,

vielleicht kann mir hier jemand helfen bei der Suche nach meinem Großvater Fritz Bigenski, geboren ca 1900. Lebte zu Beginn des Krieges mit Familie in Breitenhof ehem. Oschweningken /Insterburg. Möglicherweise war die Familie während des Krieges in das Gebiet der Masuren umgesiedelt. Krieg und Flucht wurden totgeschwiegen, ich weiß nur, dass er zum Zeitpunkt der Flucht an der “Front im Osten” war. Es wäre ein Trost wenigstens doch noch zu erfahren, wo er beerdigt ist.
Allen hier viel Glück bei ihrer Suche!



Am 4. Mai 2023 um 21:55 Uhr schrieb:

Dirk Sohl

Betr.: Heinrich Ickler aus Allendorf (damals Kreis Hersfeld)!
Der Unteroffizier Heinrich Ickler, geboren am 20.03.1924 in Allendorf (Kreis Hersfeld), fiel als Angehöriger der 3./Divisions Füsilier Btl. 542 am 16.12.1944 in Soldau (damals Ostpreußen). Heute heißt der Ort Dzialdowo.
Letzter Dienstgrad: Unteroffizier.
Erkennungsmarke: 145 / 2. Stammkompanie Infanterie Ersatz Bataillon 81.
Am 19.12.1944 wurde er auf dem Ehrenfriedhof Soldau in Reihe 5, im Grab 72 beigesetzt.
Als Todesursache wird angegeben: Infanteriegeschoss “Durchschuss durch den Gehirnschädel” in Stirnregion?.



Am 3. Mai 2023 um 10:01 Uhr schrieb:

Manfred

Hallo Andre,
Heinrich Ickler
geboren am 20.03.1924
in Allendorf
gestorben am 16.12.1944
im Feldlazarett 774 mot. Soldau

Das heisst er wurde auf dem dazu gehörigen Friedhof beerdigt. Leider wurde er jedoch noch nicht geborgen.
Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes Mlawka verzeichnet.

servus
uwys



Am 27. April 2023 um 15:33 Uhr schrieb:

Ralf Herrmann

Hallo,
mein Großvater Paul Herrmann geb.26.10.1906 in Piastenthal bei Brieg war 1944 als Obergefreiter des Grenadier-Regiments 70 III Btl. 10.Kompanie auf der Krim in Sewestapol im Einsatz und kehrte nicht zurück. Er wurde lebend zurück gelassen und soll in Gefangenschaft geraten sein.
Würde mich sehr freuen wenn jemand helfen könnte.
Lieben Dank!



Am 22. April 2023 um 15:07 Uhr schrieb:

Reinhard Huerter

Hallo wir suchen nach unserem Opa:

Josef Hürter
geb. 26.08.1909 in Weiler
2.Kp.Gren.Rgt.481

Vermisst seid 22.-26.1944 nördlich von Orscha,
laut Unterlagen in Kriegsgefangenschaft lebend gesehen!



Am 9. April 2023 um 18:08 Uhr schrieb:

Matthias BENTZ

Hallo ich noch mal bin auf der Suche nach Hermann Bentz 50 Grenadier-Regiment RGT123IIBTL Feldpostnummer 20001 Vermisst im Raum Goldapp.1.01.1945.Er kommt aus Nieder-Kunzendorf Kreis Jauer. Dorfstraße 48.Geboren 13.04.1924 Beruf Fleischer. Kennt Ihn jemand Hinweise bitte an meine E-Mail.. Ist hinterlegt hier.
Danke.
Matthias



Am 9. April 2023 um 15:59 Uhr schrieb:

Benjamin Klebrig

Hallo, meine Oma sucht ihren onkel Oskar Seuberling geb.17.12.1924 verm.seit 18.06.1944 witebsk,Russland.mit freundlichen Grüßen Benjamin Klebrig



Am 5. April 2023 um 13:56 Uhr schrieb:

Dagmar Höhn

Suche nach Information über meinen Großvater, Gerhard Höhn, vermißt in der Ukraine (damals Rußland) in einem Kriegslager Nr. 242/2 oder 242/4, Lager “Konsemela” im Donezgebiet. Er war in dem Luftwaffen-Jäger-Regiment 54 im 2. Bataillons. Er hatte sich freiwillig in den Krieg gemeldet obwohl ihm mit 6 Kindern eine Freistellung zustand. Meine Großmutter, Hedwig Höhn, zog als Alleinerziehende alle 6 Kinder auf.



Am 30. März 2023 um 00:40 Uhr schrieb:

Andre

Hallo,

ich suche bereist mein Leben lang den Sterbeort oder Soldatenfriedhof meines Onkels Heinrich Ickler.
Gefallen am 16.12.1944 am Serock Brückenkopf. Er war im Füsilier-Bataillon 542.

Vielen Dank



Am 28. März 2023 um 19:38 Uhr schrieb:

Adam Irek

Hallo. Ich suche nach Informationen, wo Rudolf Irrek begraben liegt. Geboren am 14.4.1920 – gestorben am 17.5.1942 in Bolshaya Babka bei Charkiw, Ukraine. Vielen Dank im Voraus.



Am 21. März 2023 um 14:30 Uhr schrieb:

Preßler

Suche Walter Malß, geb. 26.05.1906, Reichenbach i.V., verh., wird seit April 1945 vermißt in Russland.
Wer weiß etwas?

Viele Grüße



Am 15. März 2023 um 20:50 Uhr schrieb:

Maria.-K. Petersen-Rauhaus

Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Herbert Marcks, der am 27. Januar 1943 bei Poselok, Wolchow, zusammen mit einem Kameraden als Späher ausgesandt wurde und nicht zurückkehrte. Der Kamerad konnte bei seiner Rückkehr nur das Fehlen feststellen, hatte aber keine Beobachtung zu einem Schusswechsel oder einer Kampfhandlung zu berichten.
Die Erkennungsmarke meines Onkels lautet: -102-5/Art.Rgt.1
Maria-K. Petersen-Rauhaus



Am 12. März 2023 um 15:10 Uhr schrieb:

Beate

Hans-Joachim Frantz geboren am 8.06.1914 in Duisburg Erkennungsmarke -741-1./Fl.Ausb.Rgt.82 1939 1.Kompanie Flieger-Ausbildungs-Regiment82 Standort: Quakenbrück Laut Meldung. 01.03.1940 Luftwaffen-Bau-Bataillon 21/VI.STab Rheine-Butum Laut Meldung.31.03.1943 6.luftwaffen-Felddivision.Gefallenam 09.10.1943bei Mescha Gorodok/UDSSR.Er soll auf dem Soldatenfriedhof in Gorodok liegen . Leider kann ich diesen friedhof nicht finden.Gorodok habe ich aber mescha ist nicht zu finden .vielen dank erstmal



Am 11. März 2023 um 15:52 Uhr schrieb:

Peter Schäfer

Hallo, mein Onkel Rudolf Schäfer, *10.10.1924,
vermisst seit 03.09.1943,soll in Bibnevka bei Jelynaf gefallen sein.
Die Grabstätte kenne ich leider nicht. Können Sie mir bitte weiterhelfen.
Vielen Dank!



Am 11. März 2023 um 11:44 Uhr schrieb:

Ingo Klein

Zu dem Eintrag von Gudrun Graf vom 26.12.22
Der Großvater meiner Frau hieß Richard Panhans im Dienstgrad Obergefreiter; Feldpostnummer 11770 (111. Infanteriedivision). Er fiel ebenfalls am 29.08.1943 in Khinel in der Nordukraine während der Abwehrschlacht am Dnepr.



Am 5. März 2023 um 16:07 Uhr schrieb:

Likas

An: Martin Markert

Uffz. HAHN Reinhold 27.11.1924 - 11.02.1944 nördl. Kertsch
ruht auf der Kriegs-gräberstätte in Sewastopol - Gontscharnoje (UA). Grablage: Endgrablage: Block 3 - Unter den Unbekannten

Quelle: Denkmalprojekt.org
Pfändhausen, Gemeinde Dittelbrunn, Landkreis Schweinfurt, Unterfranken, Bayern

MfG, Lukas



Am 3. März 2023 um 09:49 Uhr schrieb:

Thomas Meier

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Grabstelle meines Großvaters Heinrich “Heino” Eugen Arthur Hubert von Brockhausen geb. 07.08.1897 - gest. 24.04.1946. Da er womöglich in Kriegsgefangenschaft geriet könnte er, zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, dort verstorben sein (Russland). In den Sterbebüchern Berlins ist er nicht verzeichnet.
Ich wäre sehr dankbar, etwas über seine letzte Ruhestätte zu erfahren.
Vielen Dank!
Viele Grüße Thomas Meier



Am 2. März 2023 um 07:30 Uhr schrieb:

Derrick

Greetings,

For anyone looking for a loved one who was laid to rest in Spas-Demensk, Russia, from January 1942 through August 1943, I have attached a link thru “Find a Grave” of the former Wehrmacht Cemetery.

Posted are also a few rare photos of this particular cemetery.

Hopefully this proves to be of some value. My pleasure.

Kindest regards,

Derrick.

https //www findagrave.com/cemetery/2769220/wwii-german-military-cemetery-spas-demensk?



Am 25. Februar 2023 um 07:53 Uhr schrieb:

Martin Markert

Hallo, weiß jemand etwas über Reinhold Hahn, gefallen in der Nähe von Kertsch Bescheid? Er war mein Onkel und Unteroffizier.



Am 16. Februar 2023 um 19:58 Uhr schrieb:

Petra

Nachricht an Patrick. 30. Dezember 2022
“Benötige Hilfe beim Finden des Ortes Tschutschia.” TSCHUTSHJA heißt der Ort.
Der Bruder meines Vaters, Heinrich Schüßler ist mit 21 Jahren am 14.07.1941 in Wstl.Tschutshja gefallen. Mein Onkel ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Schtschatkowo überführt worden.
Über 15 600 gefallene deutsche Soldaten des Zweiten Weltkrieges ruhen auf dem Soldatenfriedhof in Schatkowo bei Babrujsk in Weißrussland.
https: kriegsgraeberstaetten.volksbund de friedhof schtschatkowo



Am 10. Februar 2023 um 12:04 Uhr schrieb:

Dieter Ebel

Betr.03.12.2022
Nicht 4 sondern 5Mann Besatzung.



Am 6. Februar 2023 um 22:05 Uhr schrieb:

Ina Hofmann

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach meinem Großonkel Oskar Gottfried Eidam, geboren am 11.November 1924 in Moosheim. Er war in Rußland stationiert und kam zuletzt 1943 noch einmal nach Hause. Danach nicht mehr und gilt seitdem als vermisst. Vielleicht hat jemand von ihm gehört. Ich würde mich sehr über Nachrichten freuen. Viele Grüße, Ina



Am 3. Februar 2023 um 00:59 Uhr schrieb:

Heinz Weiss

Hallo,
suche Hinweise auf Josef Svarz, angeblich gefallen in Stalingrad.

Danke
H. Weiss



Am 30. Januar 2023 um 22:26 Uhr schrieb:

Georg Mundil

Hallo,
ich bin der Enkelsohn von Heinrich Oskar Meinert.
geboren 15.5.1912 in Wilhelmshort, Kreis Guttentag, Slesien.
Er war Unteroffizier bei einem Stoßtrupp bei Woronesch, RU. Am 27.7.1942 bekam meine Oma eine Vermißtenmeldung über nichtzurückkommen von einem Einsatz am 26.7.1942.
Gezeichnet Mahlmann (Oberteutnant u. Kp.Chef)
Grüße und Dank
Georg Mundil



Am 30. Januar 2023 um 17:57 Uhr schrieb:

Dr.Klaus Kempken

Suche nach meinem Vater Alfred Kempken geb. 1912, der als Oberleutnant am 30.12.1942 in Welikije Luki gefallen ist.

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Am 30. Januar 2023 um 14:40 Uhr schrieb:

eNkel

Hallo!
Mein Großvater ist vor eineinhalb Jahren im stolzen Alter von 97 Jahren gestorben. Er hat nicht viel vom Krieg gesprochen. Das einzige was ich weiß ist, dass seine beiden Brüder in Russland gefallen sind, während er selbst in Italien (Gott sei Dank!) in amerikanische Gefangenschaft gekommen war. Ein Bruder hieß Karl Kollmann. Vom zweiten Bruder wissen wir den Vornamen nicht da er nur von Karl gesprochen hat. Mehr Informationen können wir nicht liefern. Beide müssten aus Schärding kommen.

Mit freundlichen Grüßen,
eNkel



Am 24. Januar 2023 um 16:33 Uhr schrieb:

Phillip

Gesucht wird der Bruder meiner Großmutter.
Hermann Jansen geb. in Elten heute im Raum NRW bei Emmerich am Rhein. Vermisst wird er im Raum Krim Ukraine. Im Internet gibt es bereits einen Soldaten auf den die Daten passen,
Jansen, Hermann; Gren, 8./Gren.Rgt. (mot) 156 (*17.07.1925 • vermisst Februar 1944 Russland) leider weiß ich nicht mehr und wäre Dankbar wenn es mehr Informationen dazu gibt.

Vielen Dank



Am 22. Januar 2023 um 20:06 Uhr schrieb:

Schroth, Monika

Suche Soldat Paul, Peter Schroth geb. 24.12.1924 in Busenbach/baden Württemberg
Vermisst seit März 1945 in Ostpreußen



Am 20. Januar 2023 um 20:07 Uhr schrieb:

Ines CarraraCarrara

Guten Abend,
ich suche nach meinem Großvater - Albert Karl Weisbrod, geboren 21.Mai 1917 in Karlsruhe.
Auf einer Ordensverleihurkunde von 1941 steht-
Gefr.- 1./Nachr.Abt.260.
Man geht davon aus, dass er im Juli 1944 zwischen
Orscho und Minsk gefallen ist.
Vielleicht gibt es irgend einen Hinweis auf ihn.

Mit freundlichen Grüßen Ines Carrara



Am 18. Januar 2023 um 21:23 Uhr schrieb:

Lukas

An Patrick!
Ortssuche: “Tschutschia”

In Belarus gibt es einen Ort mit dem Namen Tschutschja - heute Tschutschje, in Verlustlisten ist dieser Ort mehrmals im Juli 1941 genannt. Vielleicht auch bei Ihrer Suche zutreffend…

Tschutschja, heute Tschutschje, Oblast Mogilew, Belarus
Koordinaten 53.3599, 29.0118

MfG, Lukas



Am 18. Januar 2023 um 20:35 Uhr schrieb:

Svenja Oberle

Hallo,

wir sind auf der Suche nach unserem Opa / Uropa der in Russland vermisst wurde und nicht mehr vom Krieg nach Hause kam.
Sein Name war Alois Seus, geboren am 9.April 1908 in Altenbuch(DE) - wird vermisst seit 1944.

Vielen Dank für die Hilfe



Am 14. Januar 2023 um 18:17 Uhr schrieb:

Tjerk H.

Hallo,
Ich bin seit 2020 auf der Suche nach meinem Großonkel.
Johannes Stange, geboren am 24.10.1920 in Uetersen.
Uf, Grenadier-Regiment 666 der 370. Infanterie-Division.
FPN: 29792E
Die Letzte “eigene” Nachricht kam aus dem Dezember 1942 aus dem Kaukasus.
Vermisst wird er seit dem 16.01.1943
Beim DRK Suchdienst habe ich unteranderem auch das Divisionsschicksal und ein Gutachten bekommen. Aus dem Dokument lässt sich ein ziemlich großer Raum mit dem Frontabschnitt erstellen.
Ab dem 11.01 besetzten sie eine Zwischenstellung bei Pjatigorsk. Danach unter zunehmendruck setzten sie sich weiter ab und erreichten ab Mitte Januar auf der Linie Tscherkessk - Worowskolosky - Wodorastel erneut eine behelfsmäßige Abwehrfront. Das muss auch der Zeitraum gewesen sein, wo er verschollen ist.

Das Ergebnis aller Nachforschungen führte zu dem Schluss, dass Johannes Stange mit hoher Wahrscheinlichkeit bei den Kämpfen, die zwischen dem 01. Und 31. Januar 1943 während des Rückzuges aus dem Nord-Kaukasus geführt wurden, gefallen ist.

Vielen Dank für eventuelle Informationen.
Gruß Tjerk



Am 30. Dezember 2022 um 15:03 Uhr schrieb:

Bettina

Hallo suche meinen Großvater Michael Zehetner, geb 21.3.1912
Vermisst in Russland 1943.
Vielleicht hat jemand eine Info für mich.
Vielen Dank!



Am 30. Dezember 2022 um 00:24 Uhr schrieb:

Patrick

Hallo. Benötige Hilfe beim Finden des Ortes Tschutschia. (”westlich von Tschutschia) - Die Schreibweise scheint veraltet zu sein. Wäre um jeden Tipp reicher. Dankeschön

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Fronten des 2. WK gingen von Kirkenes (Höhe Murmask) bis nach Grosny (Kaukasus). Wo ungefähr also solle der so oder ähnlich genannte Ort liegen? Oder in Belarus oder der Ukraine, etc. ?
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Dezember 2022 um 19:03 Uhr schrieb:

Rolf Schwarz

Guten Abend.

an Lasse Willers, vielen Dank, Sie haben mir sehr geholfen.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Schwarz



Am 27. Dezember 2022 um 10:20 Uhr schrieb:

Lasse Willers

Hallo Rolf Schwarz,
dein Verwandter Gren. Detlev Damm (Schüler), geb. 18.10.24 in Sachsen, ist im Sep. 43 in Bjelgorod das letzte mal gesehen worden. Ein Foto ist beim DRK leider nicht hinterlegt.

Er diente im Grenadier Regiment 677 im Stab o. 13 Kompanie.
Beste Grüße



Am 26. Dezember 2022 um 18:38 Uhr schrieb:

Gudrun Graf

Ich suche das Grab von Paul Hertel geboren am 9.8.1919 in Nürnberg
Gefallen am 29.8.1943 bei Chinely/ Osten
Mehr ist mir leider nicht bekannt.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Vermutlich wird der Ort russisch geschrieben “Khinel”. Dieser Ort liegt nahe der Grenze Russland zur Ukraine - Koordinaten 51.97, 34.22, also ca. 140 km westlich von Kursk und ca. 140 km südlich Bjansk.
Juli 1943 war “Unternehmen Zitadelle” bzw. “Schlacht am Kursker Bogen” - die wohl größte Panzerschlacht den 2. Weltkrieges, bei der sich die Wehrmacht gen Brjansk zurückziehen musste, um die Fronten zu verkürzen / zu stabilisieren. Ab dieser Zeit gab es für die Wehrmacht wohl nur Rückmarsch.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. Dezember 2022 um 07:08 Uhr schrieb:

Rolf Schwarz

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche immer noch meinen Onkel Grenadier Detlev Damm, geb.18.10.1924, Feldpostnummer 18313, er ist etwa seit dem 20.09.1943 im Raum Poltawa vermisst und wahrscheinlich gefallen.
Kann mir jemand dazu irgendwelche Informationen geben?
Mit freundlichen Grüßen
R.Schwarz
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der FPN nach gehörte er zur 332. ID. Diese sollte gen Kursk vorrücken (Schlacht im Kursker Bogen), wurde aber im August 1943 westlich nahe Belgorod vernichtend geschlagen. Insgesamt wurde die “Operation Zitadelle” - Orel-Kursk usw. zum Fiasko für die Wehrmacht. “Reste” konnten noch gen Poltawa zurückweichen. Dort wurde die Division Anfang September 1943 aufgelöst.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. Dezember 2022 um 12:33 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag, Sebastian Reinhart!

Zum Soldatenfriedhof Sohjana habe ich folgende Information.
Sohjana - heute SOFPOROG liegt ca.15 km westlich Kestenga.
Weitere gebräuchliche Namen für Sohjana sind/waren Poselok Sof-Porog, Sof’yangskiy Porog, Sohjanankoski.
Koordinaten 65.8021, 31.4133.
Zu den Ortsangaben “Pachajokki und Changajoki” habe ich bisher nichts finden können, ich suche nochmal. Joki ist das finnische Wort für Fluss, es gibt aber auch Ortsnamen mit der Endung -joki.

MfG, Lukas



Am 11. Dezember 2022 um 01:59 Uhr schrieb:

Sebastian Reinhart

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich würde für meine Ahnenforschung nach meinem Großonkel suchen.

Name: Johann (Hans) Rassi
Geboren: 28.12.1917 in 9421 Eitweg, Eitweg 25 vulgo Sonnhalber
Letzter Truppenteil: 3. Kompanie Gebirgs-Jäger-Regiment 139
Dienstgrad: Obergefreite
Gefallen (laut VDK): 16.05.1942 im Raum Kiestinki (heuiges Kesten’ga) in der Republik Karelien / Russland, ostwärts der Straße zwischen zwischen Pachajokki und Changajoki gefallen und wurde zunächst auf dem Soldatenfriedhof Sohjana bestattet. Durch den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. wird die namentliche Ehrung für die Angehörigen auf der Sammelfriedhofsanlage Salla / Russland veranlasst.

Bedauerlicherweise liegt mir keine Feldpost-Nr. oder Erkennungsmarkennummer für eine genauere Suche vor.

Auch habe ich bisher die angegeben Orts-/Landschafts- oder Flußbezeichnungen Pachajokki, Changajoki und den Soldatenfriedhof Sohjana nicht ausfindig machen können und wäre für einen weiterführenden Hinweis sehr dankbar?!

Wie und wo kann ich weitere nähere Informationen über das Schicksal meines Onkels, also Eintritt, Einsätze etc. innerhalb des Gebirgs-Jäger-Regiment 139 in der 3. Kompanie erfahren?

Vielen herzlichen Dank im Voraus für die Hilfestellung und Antwort.

Liebe Grüße

Sebastian



Am 3. Dezember 2022 um 16:27 Uhr schrieb:

Dieter Ebel

Ju188/ 290 KG-200 Geheimn Geschwader 6.Staffel
Lei.Flak.Ers.Abtlg.95-2243
Urschriftl.Verlustlisten Nr.11 lft.N6



Am 3. Dezember 2022 um 16:11 Uhr schrieb:

Dieter Ebel

Absturz infolge flugzeugbrand Bruch100% am 03.06.1944 in
Rodewisch- Vogtland.Mit Einer Ju188 Werksnummer 170455
Besatzung 4Mann.
Flugzeugführer Gefr.Hausmann,Karl
Bordfunker Flg.Giebel,Hans
Bordmechaniker Flg.Mathes,Horst
Bordschütze Obgfr.Lindner,Theodor
1Wart Gefr,Hemmerich,Hermann.
Wo sind sie geblieben.



Am 24. November 2022 um 15:10 Uhr schrieb:

Gerlinde Fichtinger

Gesucht werden zwei Grabstätten in “Russland” von
1) LEOPOLD HARTL, geboren am 24.08.1876 in St. Veit im Mühlkreis; er erlag am gleichen Tag nach einer schweren Verwundung am 25.06.1915 in einem Reservespital bei Lemberg seinen Verletzungen. Begraben wurde er “bei Lemberg”. Er gehörte dem Landsturm Infanterie Regiment Nr. 2, 2. Kompanie an.
Und seinem Sohn:
2) LEOPOLD HARTL, geboren am 21.08.1907 in Oberneukirchen (Mühlviertel); er verstarb im Sommer 1949 nach langem, schweren Leiden in russischer Gefangenschaft. Von ihm ist leider ist nicht mehr bekannt.
Vielleicht kann mir jemand Informationen zukommen lassen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir die letzten Ruhestätten ausfindig machen könnten!

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank,
Gerlinde Fichtinger



Am 21. November 2022 um 19:49 Uhr schrieb:

Marion Keil

Leider ist mir zu meiner suche zu : Helmut Drieschner ein Fehler unterlaufen. Er ist geboren am 05.09.1921 und nicht am 19.3.1919.

Anm.:
Wurde korrigiert - VRKeV.



Am 21. November 2022 um 19:33 Uhr schrieb:

Marion Keil

Hallo, ich hatte am 19.03.2019 schon einmal diese Suchanfrage gestellt. Habe im Internet auf einer ihrer Seiten etwas gefunden, was passen könnte, kann es leider nicht öffnen.Und zwar handelt es sich um den Bruder meines Mannes: Helmut Drieschner geboren am 05.09.1921 in Blumerode , Schlesien. Er wird seit dem .. Oktober 1943 vermisst. Es steht geschrieben, daß er auf dem Soldatenfriedhof in Konodowka, Weoßrussland liegt. Stimmt das so und weiß man genaueres ? In der Hoffnung auf eine Antwort bedanke ich mich. Ich hatte auf meine 1. Anfrage keine Antwort bekommen, leider . Marion



Am 17. November 2022 um 20:15 Uhr schrieb:

Kerstin Hofmann

Ich suche den Bruder meiner Oma.
Er heißt Georg Grillmaier, geboren am 8.11.1923 in Eger, vermisst seit 22(?).9.1942 bei Gaiduk.
Vielen Dank!



Am 13. November 2022 um 19:03 Uhr schrieb:

Wolfgang Wagner

Sehr geehrte Damen und Herrn
Ich helfe einem Kameraden seinen gefallenen bzw. vermissten Vater zu finden. Und hier seine Personalien: Uffz. Hans Detzen, geb. 02.03.1919 in Brotdorf/ Merzig im Saarland. Gefallen bzw. Vermisst seit 14.04.1945 im Oderbruch ( Letschin, Lietzen, Halbe). Angehöriger der StKp Grenadier-Regiment 390 Erk.Marke.-161INachr.Ers.Kp.33,Feldpost-Nr. 14224A. Ein Kamerad der aus dem gleichen Ort stammt hat Ihn gefunden, alle Utensilien an sich genommen und hat ihn auch beerdigt. Er hat diese Sachen nach dem Krieg seiner Mutter gebracht. Mein Kamerad war damals noch nicht geboren. In den Jahren 1980-1990 hat er von all diesen Umständen erst erfahren. Der Kamerad der ihn gefunden hat und seine Mutter waren bereits verstorben. Beim Amtsgericht in Merzig erfuhr er daß sein Vater für tot erklärt wurde. Gerd Ullrich Herrmann ein profunder Kenner der Milit. Vergangenheit des Oderbruchs bezweifelt den Aufenthalt des Grenadier-Regimentes 390 im genannten Bereich. Auch die genannte Feldpost-Nr.”verwirrt” ihn. Das genannte Regiment sei im Februar 1945 in und um Gotenhafen zerschlagen worden? Wer kann mir weiterhelfen?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen in diesem Forum

Wolfgang Wagner



Am 9. November 2022 um 14:33 Uhr schrieb:

Kerstin Bergel

Ich suche den Bruder meiner Mutter.
Konrad Krüger, geb. am 19.6.1925 in Graskau, wohnte in Walkeim und ist am 21.8.1944 in Russland gefallen.
Ich würde gerne wissen, wo er beerdigt wurde.

Vielen Dank im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Kerstin Bergel



Am 2. November 2022 um 22:15 Uhr schrieb:

Karin Öttl

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich suche für meine Schwiegermama ihren vermissten Bruder. Sein Name lautet Josef Fröhlich, geb. am 21.11.1924 in A-6800 Feldkirch/Vorarlberg.
Laut dem Schreiben der deutschen Wehrmacht vom 19.08.1944 wird er seit dem 24.06.1944 vermisst.
Zuletzt wurde er mit seinem Funktrupp bei Ostrowno, südwestlich der Rollbahn Witebsk - Beschenkowitschi gesehen.
Seine Feldpostnummer: 29435
Kann man erfahren wo er eventuell begraben wurde oder vielleicht gibt es eine Ruhestätte bzw. Gedenktafel …
Wir sind Dankbar für jede Information, die wir von ihnen erhalten.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe und Unterstützung.

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AW vom Verein Russland Kriesgraeber eV
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Er gehörte zur 2./ID-Nachrichten-Abteilung 229, die ihrerseits zur 197.ID (Infanterie-Division) gehörte. Diese war Mai/Juni 1944 einige km etwa südlich Witebsk, wie schon beschrieben. Den Ort Ostrovno findet man mit den Koordinaten 55.141, 29.846 rd. 20 km westlich Witebsk an der M 3, südlich der Düna, die dort einen großen Nordbogen macht.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. November 2022 um 16:41 Uhr schrieb:

Ivonne

Hallo, ich suche das Grab meines Uropas. Er hieß Gerhard Jäger und soll in der Region Kaluga gefallen sein.

Liebe Grüße
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Personaldaten sind so für eine konkrete Suche nicht ausreichend; denn Verwechselungen sollten gar nicht eintreten. Auch diese Vor-/Nachnamenskombination kommt vielfach vor.
Wann und wo geboren ?
Wann (vermutlich) und wo (Region Kaluga) gestorben?
Seine Feldpost-Nr. wäre für eine Suche sehr wichtig zur Recherche von Ort und Zeit.
Schätzungen nach seien ggf. rd. 5,3 MIO Wehrmachssoldaten (allein) im Osten umgekommen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Oktober 2022 um 19:54 Uhr schrieb:

Ingrid Brügmann

Gesucht wird das Grab von Heinrich Christoph Rieckmann; geb. 17.9.1919; der 1945 im Kriegsgefangenenlager in Woronesch verstorben sein soll.

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Am 18. Oktober 2022 um 20:54 Uhr schrieb:

Jan Skrbek

Ich suche meinen Vorfahren Ferdinand Quaiser.
Er war Pilot (oder Bord-Personal) nei der Luftwaffe im zweiten Weltkrieg.

Mfg.
Ing. Jan Skrbek

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Personaldaten sind für eine Suche nicht ausreichend. Verwechselungen sollten nicht eintreten.
Auch dieser Nachname kommt vielfach in den Listen vor.
Schätzungen nach seien ggf. rd. 5,3 MIO Wehrmachssoldaten (allein) im Osten umgekommen.
Wann und wo geboren ?
Wann (vermutlich) und wo (vermutlich) gestorben?
Wo letzter Einsatz ? - Feldpost-Nr.?
Belarus, Ukraine, Russland usw. - Bitte einbeziehen, dass in der Nähe von Kirkenes (Höhe Murmansk) bis nahezu Grosny (weit im Kaukasus) die Fronten waren, wenn auch zumeist zw. Leningrad und Stalingrad.)
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Oktober 2022 um 17:18 Uhr schrieb:

Frank

Hallo, Guten Tag! Ich suche meinen Grossonkel Walter Meier der seit dem 30.9.1943 am Dnepr(Tscherkassy) vermisst wird. Er war zuletzt bei der 10.Kompanie Feld-Ausbilds-Regiment 111 gemeldet.Seine Erkennungsmarke lautet - 744- 3./Pi.Ers.Btl.4 , vielleicht ist ja die Marke aufgetau. Mit Dank im voraus Frank



Am 14. Oktober 2022 um 19:58 Uhr schrieb:

kempf horst

ich möchte wissen wo mein bruder kempf lorenz begrabenist.vieleicht kann mir jemand eine auskunft geben.danke



Am 28. September 2022 um 14:16 Uhr schrieb:

ich

Shelesniza bei google eingeben, dann klappt es

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Mindestens drei kleine Orte tragen diesen Namen.
Da hilft auch goolge nicht weiter. Andere Verzeichnisse sind besser.



Am 19. September 2022 um 19:02 Uhr schrieb:

Beatrix Jansen

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Onkel. Gerhard Jansen, geboren am 29.12.1919 in Stadtlohn. Er ist gefallen am 13.08.1942 in Shelesniza
(Russland) und soll auf dem Heldenfriedhof Leononskij,
nördlich von Bolchov beigesetzt worden sein.
Ich finde diesen Friedhof aber nicht, auch der Ort
Shelesniza scheint unbekannt zu sein.

Kann mir jemand weiterhelfen ? Ich würde gerne wissen, wo er tatsächlich beerdigt wurde.

Danke für die Hilfe.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nördlich von Bolchow (welches wiederum nördlich von Orel=Orjol liegt) gibt es mindestens 3x den genannten Ort, jedoch stets in russischer Schreibweise. Aufgrund der Entfernungsangaben in der ergänzenden Mail konnte man zwei der drei Orte ausschließen. Verlässt man Oblast Orjol gen Oblast Kaluga, so findet man nahe der Grenze zur Oblast Tula einen Ort namens Zheleznitsa mit den Koordinaten 53.723, 35.845 mittels einer Suche per BING / Karten / Luftbild.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. September 2022 um 17:22 Uhr schrieb:

Wolfgang Wagner

Wolfgang Wagner
Nachtrag
hatte mich schon einmal hier gemeldet und zwar am 29.12.2013
Bis heute keinerlei Nachrichten. Vielen Dank daß es dieses Forum gibt,

Mit freundlichen Grüßen



Am 17. September 2022 um 17:16 Uhr schrieb:

Wolfgang Wagner

olfgang Wagner
Guten Tag
ich suche das Grab meines Onkels und Paten Reinhold Ziegler geb. 03.01.1923 in Hierscheid/Saarland gefallen am 17.10.1942 an der Straße Nish- Kurp - Groß Malgobeck, beerdigt dort in einem Panzergraben.Er war Sturmann bei der 11.Komp.(finn.)Infantriereg. Nordland. Recherchen haben ergeben, daß sich dort in der Nähe ein Soldatenfriedhof “Apscheronsk” befindet, kann mann feststellen ob er dorthin überführt wurde? Ich wäre auch für alle anderen Auskünfte sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

wolfgang Wagner



Am 9. September 2022 um 19:19 Uhr schrieb:

Karl Henze, 30.05. 1909

Mein Onkel Karl Henze wird seit dem 09.02. 1943 als Angehöriger der Einheit Kolonne Bau Bataillon 214,
-3 km südwestl. von Kastornoje UdSSR vermisst.
Er war Träger der Erkennungsmarke: -83-Baukol.mot.214 (Baukolonne motorisiert 214)



Am 1. September 2022 um 00:35 Uhr schrieb:

Ignac Luter

Ignac Luter, gefallen am 25.02.1943 in Nikitinka nördlich von Kursk.



Am 17. August 2022 um 12:36 Uhr schrieb:

Marion Kaiser

Hallo!
Seit ein paar Jahren beschäftige ich mich mit Ahnenforschung. Dabei habe ich von einem vermissten Onkel meiner Mutter erfahren. Beim Roten Kreuz wurde ich noch nicht fündig. Durch Zufall habe ich erfahren, dass er zu Ende des 2. WK in Russland gefallen sein soll.

Name: Eduard Raffl
Geboren: 27.03.1912 in Platt/Passeier/Südtirol
Eltern: Raffl Alois (*16.06.1867) und Maria Gögele (*22.12.1870)

Hätten Sie vielleicht mehr Infos für mich?
Im Voraus schon mal danke!!!!

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Am 4. August 2022 um 00:32 Uhr schrieb:

Felicitas

@ Sabine Lindner, die nach Carl Bernhardt suchte: gerne würde ich Sie kontaktieren, gäbe es eine Möglichkeit? Am 26. Febr. 2018 schrieb Ihnen damals “LUKAS” eine Antwort zu ihrem Gesuch nach Ihrem Onkel.



Am 2. August 2022 um 17:54 Uhr schrieb:

Rainer Beer

Hallo Frau Helga,

haben Sie bereits Anfragen an den DRK Suchdienst und das Bundesarchiv gestellt?



Am 2. August 2022 um 17:49 Uhr schrieb:

Rainer Beer

Hallo Frau Marianne Ostermeier,
zu Ihrer Anfrage 8. April 2022:
Nach der Feldpostnummer 40289 könnte Ihr Schwiegervater Angehöriger der 153.(Feldausbildung) Division (FAD) gewesen sein. Zu der Situation an der Hauptkampflinie südlich von Tiraspol ist in einem anderen Blog vermerkt: “Am 20.08.44 begann der bekannte Angriff mit der Folge, dass in die Nahtstelle zwischen Deutschen und Rumänen der Einbruch erfolgte und die 6. Armee ein zweites Mal vernichtet wurde.
Reste der 153. FAD sammelten sich (ich las von 700 Mann von vorher ca. 11.000) und kamen via Bulgarien, das dann auslieferte in Kriegsgefangenschaft.” Näheres auch: Auszug aus dem Kriegstagebuch der 6. Armee … Die Kämpfe der 6.Armee in Rumänien (auszugsweise nur bis 26.08.1944)

Ich würde mich gerne Ihrer Frage anschließen: Mein Onkel, Gefreiter Wilhelm Beer, 28.08.1924, (306. ID, 579. GR) wird seit dem 20.08.1944 in dem gleichen Gebiet bei Leuntina (Leuntea) / Ermoclia vermisst. Das wird vom DRK und BA angegeben.

Ist jemanden bekannt, ob dort Soldatenfriedhöfe angelegt wurden? Sind zu diesen Kämpfen Bilder veröffentlicht?



Am 29. Juli 2022 um 17:22 Uhr schrieb:

Helge

Hallo,

ich bin im Rahmen eines Erbfalles in der Familie auf der Suche nach Auskünften zu meinem Großonkel.
Bekannt ist Folgendes…

Name: Karl Fischer

Geb. am: 12.12.1926 in Großheide

letzter Wohnort: Menstede-Coldinne (heute Großheide)

Vermisst im 2. Weltkrieg

Laut Erzählungen wurde er im Alter von 16 Jahren einberufen und in den Osten gesetzt - vermutlich an der Grenze zu Russland oder gar in Russland direkt. Leider sind keinerlei Dokumente oder Marken/Nummern vorhanden.

Ich wäre für jede Hilfe dankbar!

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Am 4. Juli 2022 um 13:31 Uhr schrieb:

Philipp Heinrichs

Guten Tag,

wir sind auf der Suche nach der Grabstätte meines Opa´s,
Hans Johann Leonhard Heinrichs, geboren am 25.07.1915 in Mönchengladbach.

Die letzte Mitteilung, welche meine Oma erhalten hat, war ein Brief aus Februar 1945.
Nach Recherchen, u.a. beim Bundesarchiv, wurde uns mitgeteilt, dass mein Opa dem Artillerie Regiment 1548 zugeteilt war und dieser aller Voraussicht nach in Königsberg / Kaliningrad gestorben ist.

Besteht die Möglichkeit, hier die Grabesstätte herauszufinden?
Ich bin über jeden noch so kleinen Hinweis dankbar.

Vielen Dank für die Mühe und die Unterstützung.

Viele Grüße

Philipp Heinrichs

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Am 30. Juni 2022 um 23:51 Uhr schrieb:

Stefanie

Ich suche Informationen über meinen Urgrossvater EMIL LUZ/3.3.11/Deckenpfronn, letzter Brief an meine Urgrossmutter am 21.6.44 aus Bobrusik/Russland. Meine Oma leider sehr unter dem Verlust ihres Vaters.



Am 19. Juni 2022 um 22:20 Uhr schrieb:

Andrea Brügmann

Ich suche Hinweise auf die Grabstätte meines Großvaters.
Willy Brügmann, geb. am 13.07.1899 in Hamburg,gefallen am 03.07.1944 in Morocz südlich von Sluzk/Russland.
Erkennungsmarke -8- Pi. Ers. Btl. 20 (Pionier-Ersatz-Bataillon 20). Gemäß Unterlage des Bundesarchiv konnte er von seiner Einheit nicht beerdigt werden.
Hoffe immer noch, dass er vielleicht doch noch irgendwo begraben wurde. Vielen Dank und herzliche Grüße, Andrea Brügmann



Am 9. Juni 2022 um 10:33 Uhr schrieb:

Sebastian Lotzen

Am 6. Februar 2018 um 20:02 Uhr schrieb:
Lukas
Guten Abend!

@ Sebastian Lotzen
Suche: Kurt Lotzen

Möglicherweise habe ich einen Hinweis auf die genannten Orte gefunden, benötige aber noch Informationen zur Klarstellung.
In welchem Zusammenhang steht dier gennante Ort “Troizkoje” - ebenso ein sehr häufiger Ort?
Ist Ihnen der Name des Hauptmanns bekannt?

MfG, Lukas

habe diese Antwort von Ihnen bekommen aber leider erst heute zufällig entdeckt.



Am 5. Juni 2022 um 02:56 Uhr schrieb:

Andrea Brüggemann

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Wilhelm Brüggemann, geb. 18.11.1906 in Röcke/Bückeburg. Er war Meldereiter im Rußlandfeldzug, hatte noch 1944 Pferde aus Frankreich geholt, war 3 Tage zuhause stationiert (in Kleinenbremen, heute zu Porta Westfalica gehörig) um dann zurückzugehen nach Königsberg-Insterburg, wo er stationiert war. Es wird vermutet, dass er 1945 Passagier der “Gustloff” oder eines Schwesternschiffs war und mit dieser unterging. Offiziell galt er als vermißt. Genaues ist unbekannt. - Ich möchte das Schicksal meines Großvaters aufklären und hoffe auf Informationen. Vielen Dank!



Am 3. Juni 2022 um 11:01 Uhr schrieb:

Otto

@ Björn

Zitat: “Laut Volksbund ist Kijewskoje / Kistinskoje / Salz See als Vermisstenort angegeben”

Mehrere Ortsangaben bezeichnen ein Gebiet, meist dann, wenn ein genauer Ort nicht bekannt ist. Kijewskoje und Kistinskoje liegen nahe bei einander und ein Salzsee etwa 13 km nordwestlich davon.
Kijewskoje heute Kiyevka
Kistinskoje (auch Kista) heute Manytsjskoje
Der Salzsee könnte der Ozero Tsaryk sein, kleinere Salzseen anliegend. Russia, Stavropol’skiy Kray

Gruß, Otto



Am 31. Mai 2022 um 21:34 Uhr schrieb:

Björn

Hallo,
Der Grossonkel meiner Frau wird seit 21.12.1942 vermisst. Er hieß Karl Josef Waskowsky und wurde 08.10.1922 geboren. Laut Volksbund ist Kijewskoje / Kistinskoje / Salz See als Vermisstenort angegeben.

Kiejwskoje scheint ein Dorf bei Krasnodar zu sein (es gibt allerdings auch andere Orte mit dem Namen), aber ein Ort namens Kistinskoje habe ich nicht gefunden. Was mit Salz See gemeint weiss ich auch nicht.

Weiss jemand um welche Orte es geht? Und warum sind drei Orte als Vermisstenort angegeben?

Mit freundlichen Grüssen,
Björn



Am 28. Mai 2022 um 13:08 Uhr schrieb:

Antje Wickbold

Hallo,
meiner Oma und meinem Vater ist es zu Lebzeiten leider nicht mehr gelungen, nähere Informationen zu ihrem Ehemann, seinem Vater und meinem vermissten Großvater Rudolf Wickbold (Pionier, geb. 18.03.1909 in Hann. Münden) zu bekommen.

Die letzte Nachricht stammt vom 18.09.1942 aus dem Raum Reschew in Russland, vermisst seit dem 21.09.1942. Ich würde mich sehr freuen, wenn es jemanden gibt, der mir weiterhelfen kann.

Herzlichen Dank und viele Grüße
Antje Wickbold



Am 9. Mai 2022 um 17:08 Uhr schrieb:

Marita Goldschmidt

Ich suche nach meinem im Herbst 1943 am Assowschen Meer vermissten Onkel Franz Karl Schneider, geb.1921 in Leutesdorf.



Am 1. Mai 2022 um 16:14 Uhr schrieb:

Nadine

Hallo,

Ich suche seit einer ganzen Weile nach Informationen zu meinem Urgroßvater oskar Krey geb. 10.09.1905 Berlin-Kreuzberg. Ich habe einiges an Informationen aus dem Landesarchiv Berlin erhalten. Die Spur verliert sich aber leider bei Küstrin. Er war ca. bis März 1945 als Wärter in Alt Drewitz im Stalag III C tätig. Ich vermute er kam nach Küstrin an die Festung und verstarb dort. Es wäre aber auch alles andere möglich. Ich hatte eine beachtliche Strafakte. (Betrug, Lüge, Trunkenheit…)

Vielleicht hat hier jemand eine Idee was ich noch tun kann. Für die Hilfe bedanke ich mich im Voraus.
Lg Nadine



Am 29. April 2022 um 10:39 Uhr schrieb:

Cornelia Gerber

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche Informationen zu meinem Großvater Gottfried Paul Hennig geb.3.3.1911.Ich weiß nur, dass er bis 1950 in russischer Kriegsgefangenschaft war u dann nach Hause zurückkam. Ich weiss weder, wo er in Gefangenschaft war, noch, warum solange…..er lebte in Söllichau, Dübener.
Vielen Dank für ihre Rückantwort
C. Gerber

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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KGF und Rückkehr. Da war die Freude in der Familie sicher sehr groß. Der Überfall auf Russland (”Unternehmen ‘Barbarossa’. “) war im Juni 1941. Da war er schon 30 Jahre. Aber zu Ihrem Angehörigen haben wir keine Informationen vorliegen.
Höchst unterschiedlich waren die Zustände in den KGF-Lagern. Wer z.B. in die Kohlegruben des Donbass deportiert wurde, hatte offensichtlich nur eine geringe Überlebensaussicht. Auch in Karelien (nördlich St.Petersburg) waren die Waldarbeiten sehr hart und (lebens-)gefährlich. In einem Bericht über ein KGF-Lager nahe der Grenze von Russland zu Kasachstan wurde berichtet, dass das KGF-Lager besser versorgt wäre, als die örtliche Bevölkerung. (Anm.: Die Überprüfung dieser Info war nicht möglich.)
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. April 2022 um 21:17 Uhr schrieb:

Gundi Kraumendahl

Hallo, wir suchen Informationen über meinen Großvater Anton Bartsch, geboren 4.6.1907 in Walditz-Neurode/Grafschaft Glatz, gestorben am 9.4.1942 in Stalingrad. Gibt es evtl. noch Kriegsgräber in dieser Gegend, auf dem sein Name angegeben ist?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nord-westl. von Wologograd (Stalingrad) gibt es den großen Wehrmachtsfriedhof “Rossoscka” neben einem Friedhof der Roten Armee. Allerdings war die Wehrmacht im April 1942 noch nicht bis Stalingrad vorgerückt. Der am 14.6.1907 (!) geb. Obergefreite wird demnach an einem westlicheren Ort gefallen sein, was bitte überprüft werden möge.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. April 2022 um 09:12 Uhr schrieb:

Hubert Mühlbeyer

Hallo, ich suche Informationen zu Hubert Krebs. Er wurde am 12.August 1941 bei Woroschilowgrad verwundet und starb am 15.August 1941. Er stammt aus Bachenau im Kreis Heilbronn und ist im April 1920 geboren.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Gefreite ist am 30.4.1920 geboren. Er ist offenbar nun als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte bei Duchowschtschina (ca 50 km nord-östl. Smolensk) umgebettet worden. Vermutlich war seine Erkennungsmarke nicht (mehr) bei den gefundenen Gebeinen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. April 2022 um 00:40 Uhr schrieb:

Juana

Hallo,
ich suche den Standort des Friedhofes, auf dem mein Großvater Wilhelm Poppe liegt. Auf seiner Registerkarte steht, dass er in Reble gefallen ist. Den Ort in Russland habe ich gefunden. Den Ort der Grablage konnte ich nur schwer entziffern: Heldenfriedhof Krupija, südl. Pustophka. Vielleicht habe ich ihn auch nicht richtig entziffert. Diese Orte konnte ich nicht finden. Auf der Karte steht auch eine Grabnummer, aber die wird wohl nichts nützen.
Kann mir jemand helfen?
Danke schon mal.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Unterstützung eines anderen Suchenden brachte Licht in diese Angelegenheit. Gekürzt kann man jetzt sagen: Der kleine Ort Krupija ist nun wohl Teil von Pustoschka. Krupija lag westlich der nach Pustoschka führenden Straße und auch östlich des Krupeiskoje-See. Es ist anzunehmen, dass diese Grablage bereits überbaut ist.
Also: Vielen Dank für diese hilfreichen Informationen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. April 2022 um 13:11 Uhr schrieb:

ULRIKE FORETTE

Hallo,
Ich suche Informationen zum Verbleib meines Onkels Gottfried Tuschoff, geb. 1921.

Nach einem Lehrgang in Berlin wurde er nach Russland versetzt und ist seit 1944 (bei Welikiziluki ?) als vermisst gemeldet.

Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe.
U. Forette

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Am 21. April 2022 um 17:09 Uhr schrieb:

Philipp Mueller

An Stefanie Herold:

zu Ihrem Urgroßvater lässt sich eine Kartei der Wehrmacht finden. Dort sind die Umstände des Todes, sowie eine mögliche Grablage beschrieben.

Gern kann ich Ihnen Weitere Informationen hierzu geben. Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit mir über meine Website auf:
https // phm-online de/archive/108

viele Grüße
Philipp Müller, der nicht für den Verein arbeitet, aber trotzdem gern weiterhilft.



Am 19. April 2022 um 18:11 Uhr schrieb:

Georg

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer evt. Grabstätte meines Opas (oder auch anderen Informationen).
Seine Daten:

Josef Strunz,
geb. 04.11.1919 in Eger
gef. 27.06.1944 bei Witebsk
San.-Uffz Lazarett Witebsk, 6.Lw-Feld Division

Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

Georg Fröhlich



Am 17. April 2022 um 23:40 Uhr schrieb:

Stefanie Herold

Hallo,
Ich wäre glücklich, zu wissen wo mein Urgroßvater seine letzte Ruhe gefunden hat. Alles was ich von ihm habe, ist die Info, dass er am 6.August 43 südwestlich Orel gefallen ist.
Sein Name: Wilhelm Hildner
Geboren: 1. August 1906 zu Grafengehaig

Ich wäre euch unendlich dankbar für irgendwelche Infos dazu.

Herzlichen Dank im Voraus.

Steffi Herold

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ihr Angehöriger ist offensichtlich -wie viele andere Soldaten des “Unternehmen Zitadelle” auch- weiterhin kriegsbestattet an gleicher Stelle wie damals. Also weiterhin vermisst. Grabstelle unbekannt.
Zu weiteren Einzelheiten der wohl größten Panzerschlacht des 2. WK siehe unsere ausführliche persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. April 2022 um 16:18 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo und guten Tag
Suche das Grab meines Schwiegervaters Otto Vitus Ostermeier Geb : 09.04.07 Pilsting ( Landau an der Isar ). Vermisst seit 23.08.44 Besserabien . Obergefreiter, Kradmelder. Feldpostnummer : 40289
Würde mich über eine Info freuen
Schöne Grüsse an alle



Am 7. April 2022 um 13:19 Uhr schrieb:

Walter Merkl

Grüß Gott,

ich suche nach einem Verwandten meinerseits mit Namen Ludwig MERKL, gebürtig aus Amberg/Oberpfalz, gefallen
vermutlich 1941 im Osten (Rußland), Dienstgrad Leutnant.
Dessen Bruder Fritz MERKL fiel am 20.05.1942 bei Isjum, Ukraine und ist auf dem Deutschen Soldatenfriedhof Charkiw begraben.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen !

Beste Grüße
Walter Merkl



Am 4. April 2022 um 19:49 Uhr schrieb:

Frank Kranz

Hallo,
ich suche den Ort Tschernaja bei Narva.Dort wurde mein Großvater verwundet.Wo bitte ist dieser Ort zu finden?Wo genau bei Narva?
Gruß und Danke



Am 28. März 2022 um 12:54 Uhr schrieb:

Eva

Schönen guten Tag!
Ich bin auf der Suche nach meinen Urgroßonkel Ferdinand Micholitsch geboren 12.Februar 1890 in Wien. Laut Zeitungsartikel Wiener Zeitung vom 16.April 1920 wurde der Antrag auf Todeserklärung gestellt. Mein Urgroßonkel soll laut zehnter Verlustabreilung zwischen dem 2.September bis 14. Oktober 1914 bei einer Brückensprengung in San Russland zu tode gekommen sein.
Leider konnte ich ihn in keiner Verlustliste finden.
Würde mich über eine Information sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Am 26. März 2022 um 19:45 Uhr schrieb:

Christoph Kronast

Ich weiß aus Feldpostbriefen, dass mein Onkel Johann Gratz am 10.August 1941 bei Seljna gefallen ist un dort ein Grab bekommen hat. Gibt es das noch?
Vielen Dank!
Christoph Kronast

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Hinweis: Bestimmten Schätzungen nach seien etwa 5,3 MIO Soldaten “im Osten” geblieben. Also gefallen, vermißt oder in KGF geraten. Viele in z.B. Rumänien, Tschechoslowakei usw. in KGF geratene Soldaten wurden in den Donbass deportiert, um damals und dort in Kohlegruben den Wiederaufbau des Landes zu fördern.
Angesichts der Vielzahl der damaligen Kriegsopfer sind die angegebenen Daten für eine zielführende und verwechselungsfreie Suche nicht ausreichend. Viele Namen sind z.B. mehrfach gelistet. Daher ist der Geburgsort und das Geburtsdatum zur Unterscheidung der/des Gesuchten sehr wichtig.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. März 2022 um 12:55 Uhr schrieb:

Karl

Hallo,

für Christoph Gstaltmeyr

Konotopka, nördlich Minsk wäre ein möglicher Ort.

G. Karl



Am 16. März 2022 um 22:05 Uhr schrieb:

Christoph Gstaltmeyr

Hallo, grüß Gott,

Ich suche den Friedhof, auf dem Richard Mayr begraben am 30. Oktober 1943 auf dem Friedhof zu Konodowka, Weissrussland begraben liegt. Ich wurde bisher nicht fündig, wo dieser liegt.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Vermutlich ist der Ort in Belarus in dieser Weise nicht ganz richtig geschrieben / übertragen worden.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. März 2022 um 14:12 Uhr schrieb:

Hildegard Kutschera

Sehr geehrte Damen und Herren, ich erforschen die Begebnisse im 2. Weltkrieg meiner Familie. Es wurde mit mir kaum darüber gesprochen. Mein Vater Viktor Karl Eichinger, geb. 21.2.1901 in Wien, war auf einem Foto am Flughafen in Wien als Dienstverpflichteter zu sehen. Sein Beruf war Mechaniker. Laut den Erinnerungen meines Bruders Johann Eichinger, geb. 1939, war er in den Jahren 1942 bis 1943 in Russland eingesetzt und zwar am Flugplatz in Jasinowataja (laut meinem Bruder Flugplatz für Stalingrad) und auch in Dnipropetrowsk. In Stanislau hat er einen Panzerangriff unbeschadet erlebt. Er hat den Krieg nach meinem Wissen ohne körperliche Verletzungen überstanden. Ein Brief von meinem Vater vom 14.12.1942 ist erhalten, wo er schreibt, dass er 2,10 am Tag zur Verfügung hat, aber ein Kilo Obst bereits 40,–kostet. Er schreibt auch, dass es wegen des Wetters zu Unglücksfällen kommt und schreibt auch davon, dass an einem Tag 10 Grad minus und am nächsten Tag Tauwetter mit Bodennebel herrscht, so dass ein Flugbetrieb gar nicht möglich ist.
Meine Bitte ist nun: können Sie mir genauere Auskunft geben zu welcher Einheit mein Vater zugeteilt war, welche Stationen er durchmachte und wie er wieder zurück kam.
Zu meinem Bruder Johann Eichinger habe ich die Fragen; er kam als Jugendlicher zur “Übung” im Jahr 1945 nach Prag und wurde von tschechischen Männern (ich nehme an, dass es nicht unbedingt Soldaten waren) gefangen genommen. Mit 35 kg Gewicht kam er nach 3 Monaten zurück nach Wien. Seinen Erzählungen nach verdankt er die Heimkehr österreichischen diplomatischen Bemühungen. Gibt es dazu auch Aufzeichnungen?
Ich habe als Baby, geb.22.7.1943, also wahrscheinlich im Jahr 1944 einen Luftangriff auf dem damaligen Südbahnhof erlebt und wüsste gerne das Datum. Ich kann von diesem Bombenangriff nichts finden. Die Ängste meiner Mutter, meines Bruder und von mir) im Schutzbunker waren prägend für mich. Laut meinem Bruder sind viele Menschen getötet worden und ich hätte wahnsinnig laut geschrien.
Mein Onkel Franz Eichinger, geb.in Wien, Bruder von Viktor Eichinger ist kurz nach Kriegsende auf dem Weg nach Wien verstorben. Die Todesursache ist unklar. Es wurde erzählt, er sei erschossen worden und die andere Version war, dass er schwer erkrankte. Ich kann mich erinnern, dass ein Grab (wahrscheinlich) in Bad Ischl oder zumindest in dieser Gegend von ihm existiert. War er vorher in Gefangenschaft?
Viele Fragen, die ich schon lange versuche zu klären. Ich habe heute zufällig ihre Seite gefunden und hoffe, dass Sie Wissen weitergeben können oder mir weitere Stellen bekanntgeben. Mit herzlichem Dank Hildegard Kutschera
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Im Detail liegen uns dazu keine präzisen Unterlagen vor. Daher möchten wir auf unsere persönlichen Mails mit weiteren sachdienlichen Hinweisen zur Suche aufmerksam machen.
Man bedenke bitte, dass Schätzungen nach etwa 5,3 MIO Wehrmachtssoldaten allein im Osten gefallen, vermisst oder in KGF geraten seien.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. März 2022 um 20:14 Uhr schrieb:

Karl

An Philipp Mueller

Guten Abend, die Ortsnamen sind nicht richtig.

Zitat:
“Grablage: Jowek Pjatiletka bei Trotzkoje an der Wolga zwischen Julzoff und Slawitza.”

Troizkoje a.d.Wolga zwischen Subzow und Stariza.
Gebiet Twer, damals Kalinin.

Der Ort Jowek-Pjatiletka ist im genannten Gebiet nicht vorhanden.

Gruß, Karl



Am 10. März 2022 um 14:47 Uhr schrieb:

Ulrich Lübber

Hallo,

mein Großvater Friedrich Lübber starb am 13.01.45 im Kriegsgefangenenlager Ascha. Gibt es hier einen Friedhof wo er beerdigt sein könnte?

Gruß Ulrich



Am 5. März 2022 um 02:26 Uhr schrieb:

INgeborg Dvorsky

Dear Sir/Madam ich suche um eine ANtwort.
Mein Vater Otto Karl Dvorsky geboren am10.01 1908 in Wien vienna Austria Und wurde versetzt im WW2 zu der Schlacht in STalingrad wo er 1944 vermisst gemeldet wurde.
ich probiere nun seit meinen 20 lebensjahr ihn zu finden aber meine suche war vergebens und die auskuenfte waren nicht erfolgreich denn in oesterreich wurde darueber nie gesprochen
es waere schoen wenn ich zu meinen 80 er endlich herausbekommen koennte wo mein vater begraben oder was mit ihm passierte
danke
Ingeborg Dvorsky

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Kapitulation Stalingrad war zur Monatswende Jan./Febr. 1943. Möglicherweis könnte er in Kriegsgefangenschaft geraten sein, in der viele Soldaten verstarben.
Weitergehende Suchhinweise siehe unser persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 1. März 2022 um 17:03 Uhr schrieb:

Liesen

Vermißt wird
Bernhard Wolf aus Stuttgart geb. 23.09. 1911

..
Wann u. wo vermisst, gefallen usw. ?



Am 27. Februar 2022 um 11:23 Uhr schrieb:

Franz Jens Klimczak

Ich bin für meine Mutter, auf der Suche nach dem Beerdigunsort ihres Vaters und meines Opas!
Gefr. Rudolf Franz Klimczak
geb.:11.02.1913 in Pirna
gef.:19.02.1942 Slaviansk Ukraine Feldverbandsplatz (7/J.R. 516) .
Vielleicht kennt jemand den Ort, bzw. es gibt Photos davon.
Eventuell sind die Soldaten umgebettet worden?
Mit freundlichen Grüßen.
Habe reichlich Photos im Album “Meine Kriegserinnerungen”von ihm.



Am 27. Februar 2022 um 00:17 Uhr schrieb:

Uwe Eisenbach

Gesucht wird Wilhelm Albert Walter Ermisch, geboren am 17. August 1922 in Nietleben heute OT von Halle/S. Unbekannt in der Sowjetunion verstorben.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Siehe dazu unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 26. Februar 2022 um 15:51 Uhr schrieb:

Jutta Huser

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach der Grabstätte / Soldatenfriedhof meines Großvaters:

Philipp Emil Held ( Emil Held )
geboren am 29.02.1908 in Bleichheim / Herbolzheim Gefallen / Vermißt seit dem 16.03.1942 Ilmensee / Rußland

Die sogenannte ‘Kesselschlacht’ von Demjansk fand Anfang 1942 während des Zweiten Weltkrieges an der deutsch-sowjetischen Front südöstlich des Ilmensees statt.

Vielen herzlichen Dank
Jutta Huser



Am 23. Februar 2022 um 11:14 Uhr schrieb:

Philipp Mueller

Hallo Team des VRKeV,

ich Suche Informationen zu meinem Urgroßvater Martin Fregin:
geboren am: 11.11.1906 in Lepuwek
gefallen am: 4.1.42 Wolynowo, Granatsplitter Kopf
Grablage: Jowek Pjatiletka bei Trotzkoje an der Wolga zwischen Julzoff und Slawitza.
letzte militärische Einheit: Infanterie-Regiment 371, Unterstellt der 161. Infanterie-Division

Es muss sich um das Gebiet von Subzow gehandelt haben. Trotzkoje war ein Hauptverbandsblatz während der Rückzugsgefechte in der Winterschlacht von Rschew

Haben Sie möglicherweise einen Anhaltspunkt zu der Beschreibung “Jowek Pjatiletka” im o.g. Zusammenhang? Bisher konnte ich kein Grab ausfindig machen.

Alle und weitere Informationen finden Sie nochmals in der verlinkten Website.

vielen Dank für Ihre Arbeit und Ihre Bemühungen
mit freundlichen Grüßen
Philipp Müller

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Siehe oben -
Antwort von Karl am 11.3.2022
..



Am 21. Februar 2022 um 20:01 Uhr schrieb:

Probst Franz

Musskopf Franz
*1911 +1947



Am 19. Februar 2022 um 01:29 Uhr schrieb:

Holger K

Mein Großonkel Herbert Aurich geb. 15.04.1912 ist am 24.07.1943 im Feld Laz. 602 (mot.) in Brjansk verstorben, sagt VDK. Gibt es Erkenntnisse, wo der Friedhof des Lazaretts 602 in Brjansk gelegen hat bzw. ob es in absehbarer Zeit Grabungen und Umbettungen auf einen offiziellen Soldatenfriedhof geben wird? Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das ist die Zeit von “Unternehmen Zitadelle” im Raume Orel / Kursk, der wohl größten Panzerschlacht des 2. WK. Tausende Gefallene auf beiden Frontseiten. Rückzug der Wehrmacht auf die sog. Hagenlinie.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Februar 2022 um 16:42 Uhr schrieb:

Markus Bauer

Hallo,

ich suche seit längerer Zeit meinen Großonkel, der seit dem Zweiten Weltkrieg als vermisst gilt. Ich habe schon überall angefragt und auch dementsprechende Informationen erhalten. Hier die Daten:

Leonhard März
Geboren am 22.04.1921 in Steinsberg, Wolfratshausen (Heute Dietramszell), Oberbayern
Dienstgrad: Obergefreiter
Vermisst seit dem 16.04.1944 in Tarnopol (Ternopil)
Truppenteil: 14. Kompanie des Grenadier Regiments 949
Unterstellung: 359. Infanterie Division
Feldpostnummer: 44379
Erkennungsmarke: -1142- I. Pz. Jäg. E. Kp. 7.
Letzter Feldpostbrief: 15.03.1944
Nach Meldung des Kommandanten in einem Brief und Befragungen lebte er aber höchstwahrscheinlich noch am 16.04.1944

Das Vermissten Datum entspricht dem damaligem Ausbruchsdatum aus dem Kessel. Leider ist über die Schlacht des “Festen Platzes” nur wenig bekannt, jedoch kennt man die Fluchtrouten der Rückkämpfer. Allerdings ist es um diesen Ort sehr still, obwohl hier hunderte bis tausende Soldaten den Tot fanden wurde nach meinem Kenntnisstand noch nichts gefunden (oder aber gesucht).
Mein Großonkel ist im Gedenkbuch des Friedhofes Potelitsch vermerkt.

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen!

Vielen Dank!



Am 14. Februar 2022 um 17:21 Uhr schrieb:

Rolf Schwarz

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Onkel Grenadier Detlev Damm, geb.18.10.1924, Feldpostnummer 18313, er ist seit ca. dem 20.09.1943 im Raum Poltawa vermisst und wahrscheinlich gefallen.
Kann mir jemand dazu Informationen geben?
Mit freundlichen Grüßen
R.Schwarz



Am 12. Februar 2022 um 16:18 Uhr schrieb:

Sylke Henze

HAllo, ich suche Gerhard melkte, geb. Am 13.05.1913 in Rackel bei Bautzen.Er war1941 Kradmelder im Infantrieregiment. Am 03.09. würde er verwundet bei Tretjakow Nähe smolensk. Dann verliert sich seine Spur. Wo wurde er begraben? Gibt es weitere Informationen?
Vielen Dank für die Hilfe



Am 9. Februar 2022 um 22:36 Uhr schrieb:

Andreas Gerke

Hallo, ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Großvater Heinrich Gerke, geb. 15.06.1913, gefallen nach meiner Kenntnis am 11.07.1942 in Nikolajewka. Mein Vater war zu dem Zeitpunkt erst 4 Jahre alt und hat von seiner Mutter keine weiteren Informationen erhalten. Falls Sie weitere Informationen haben würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße,
Andreas Gerke



Am 7. Februar 2022 um 18:37 Uhr schrieb:

Frieder Rössel

Mein Cousin Werner Rössel, gef. am 26.03.1943 in Krassnyj Bor wurde auf dem Soldatenfriedhof Sablino beerdigt. Gibt es diesen Friedhof noch? Wenn nein, wo könnte er heute beerdigt sein. Mit freundlichen Grüßen Frieder Rössel



Am 6. Februar 2022 um 18:56 Uhr schrieb:

Jan Preißler

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Großvater meiner Frau.
Sein Name war Max Helmut Richter aus Pfaffroda/Sachsen,
geb.19.5.1914.Gefallen od. vermisst ist er lt. Benachrichtigung am/seit 7.12.1942 im Raum Stalingrad.
Kann jemand Auskunft über dessen Verbleib oder ein Grab
geben?Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Angehörige Richter wurde umgebettet nach Rossoschka (Koordinaten 48.825, 44.165); er ruht dort vermutlich unter den unbekannten Soldaten, da offenbar die Erkennungsmarke nicht mehr am Soldaten war.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Februar 2022 um 14:28 Uhr schrieb:

Agnes Monka

Hallo! Mein Großonkel Heinrich (Heinz) Alsmeyer (Alsmeier) ist am 01.11.1943 wahrscheinlich in der Nähe von Orscha tödlich getroffen worden.

Sein Grab befindet oder befand sich auf dem “Div. Heldenfriedhof” in Bystrijewka. Im Feldpostbrief steht, dieser befinde sich 32km südostwärts von Orscha.

Ich kann leider weder diese Ortschaft noch den Friedhof auf der Karte ausfindig machen. Wir haben ein Foto von der Grabstelle. Jetzt interessiert mich natürlich, ob man das Grab überhaupt noch auffinden könnte. Wo ist dieser Friedhof?

Freundliche Grüße
Agnes Monka

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der KLEINST-Ort liegt tatsächlich gut 32 km (aber eher) östlich von Orscha, wenn auch kaum zu finden.
Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

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Am 4. Februar 2022 um 01:25 Uhr schrieb:

Werner Hübner

Hallo guten Abend
Suche einen Onkel Herbert Hübner wahrscheinlich Leuten gewesen, Russland Feldzug gefallen, ein Bruder von meinem Vater Hermann Paul Alfred Hübner beide geb in Peterwitz Breslau. Mein Vater ist heimgekehrt hat aber auch nix gewusst. Freundliche Grüße Werner.



Am 3. Februar 2022 um 21:47 Uhr schrieb:

Petra Kreisz

Hallo!
Ich suche meinen Opa Anton Klemt aus dem Sudetenland, derangeblich 1944 zuletzt einen Brief aus Brody (Ukraine)geschrieben hat.
Würde mich riesig über Info freuen.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Es sind weitere / genauere Angaben zum Soldaten erforderlich. Schätzungen gehen von Verlusten (nur) im Osten im 2. WK von rd. 5,3 MIO Soldaten aus.
Siehe auch unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Februar 2022 um 19:35 Uhr schrieb:

Holger Kasten

Suche: Franz Paul Graf
geb. 6.10.1905
gest: Stalingrad?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Soweit zu erkunden war, ist Soldat Graf IN der Stadt Stalingrad, vermutlich zum Jahreswechsel 1942/1943 gefallen oder in KGF geraten. IN der Stadt selbst wird schon geraume Zeit nicht mehr systematisch gesucht bzw. gegraben, was nach so langer Zeit wohl nachvollziehbar ist. Allerdings kommt es auch vor, dass man -etwa beim Aushub einer Baustelle- auf Gebeine stößt. Das sind gelegentliche Fälle, in denen noch Wehrmachtssoldaten oder Angehörige der Roten Armee umgebettet werden können.

IN der Stadt bedeutet meist, dass der Soldat dann im eigentlichen Nord- oder Südkessel eingeschlossen war. Die “Kapitulation” des Südkessels war Ende Januar 1943, des Nordkessels Anfang Februar 1942.
Strategisch war der Bereich um Stalingrad/Wolgograd wichtig. Als die Rote Armee die Stadt / den Bereich eroberte und zügig zum Asowschen Meer vordrang, war der als Rohölquelle wichtige Kaukasus nahezu vom weiteren Festland abgeriegelt.
Die Wehrmacht musste die Absetzbewegung über die Straße von Kertsch vollziehen. Der Kaukasus und die Krim sind an dieser Stelle recht nahe beieinander.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Januar 2022 um 16:07 Uhr schrieb:

Friedrich Brake

August Reuther
geb.06.07.1907
vermißt 10.05.1943 Rußland
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Sind die o.g. Daten wirklich zutreffend?
Bitte überprüfen, denn ähnliche Daten liegen vor.
Personen-Namens-Verwechselungen etc. sollten möglichst vermieden werden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Januar 2022 um 18:43 Uhr schrieb:

Jörg Vogeler

Vielen Dank für Ihre Antwort
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(AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Name Vogeler ist in den Verlustlisten auch mit den Vornamen Werner oder Ferdinand oder Hartmut stets mehrfach geführt.
Zur zielführenden Suche sind also stets auch Geburts-Ort und Geburts-Tag mindestens anzugeben. Sonst sind Verwechselungen bei etwa 5,3 MIO Verlusten allein im Osten sehr oft möglich. Und die Angabe einer Feldpost-Nr. ist recht hilfreich bei einer Suche.),
die ich erst jetzt gelesen habe. Hier nähere Angaben:
Hartmut Vogeler, geb. 4.4.18 in Essen, gefallen 24.6.43 in Ljudinowo
Ferdinand Vogeler, geb. 2.3.1899 in Kattowitz, vermißt in Russland
Werner Radbod Vogeler, geb. 24.6.08 in Essen, Kriegszahnarzt in Zytomyr



Am 30. Januar 2022 um 17:36 Uhr schrieb:

Vanessa

Suche meinen Uropa:
Paul Stasch / Stach ♥
geb. 15.02.1908 in Rydzek
7. Armee Nord Cholm
Kampfgruppe Scherer (Buch: 105 Tage Kampf um Cholm) & Generalleutnant Scherer
Anfang Januar zu der Einheit Feldpostnummer 2B 121 versetzt.
3./Pi.Btl.656 [Pionier in der 3. Kp., Pionioer-Btl. 656]
gefallen am 16.02.1942 („Schlacht um Cholm“) durch Granatsplitter
Weitere Angaben:
- An den Kämpfen um Naumowa östlich von Cholm an dem Seligersee / bei Glasung gefallen
- sollte postum das „Chom-Schild“ verliehen bekommen
Meine Mutter und ich würden uns unglaublich über Informationen freuen!



Am 29. Januar 2022 um 00:53 Uhr schrieb:

Manfred Wegleiter

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach dem Kriegerfriedhof in Newel/Nevel in Westrussland. Ein Großonkel von mir, Leopold Wegleiter, ist dort am 16.12.1942 gefallen. Weiß jemand, ob der Friedhof noch existiert? Danke für eine Antwort.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Newel (Oblast Pskov / Pleskau) war damals eine Art “Drehkreuz” beim Vormarsch. Beim Rückmarsch sind dort sehr viele Soldaten gefallen.

Soweit hier bekannt, ist Ihr Angehöriger bereits auf einen großen Soldatenfriedhof umgebettet worden.
Er ruhe nun auf dem Soldatenfriedhof Sebesh. Leider aber unter den unbekannten Soldaten.
Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Januar 2022 um 23:14 Uhr schrieb:

Torsten

Hallo und guten Abend.
Ich bin auf der Suche meines Großonkels.
Sein Name ist Richard Busch, geb. 1916.
Er ist seit der Schlacht um Schytomyr (Shitomir)
Dezember/Januar 1943/44 vermisst.
Wenn jemand Informationen hat oder die Namen der Stelen
auf dem Soldatenfriedhof in Schytomyr kennt kann ich ihn endlich in Frieden wissen.

Vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Den Friedhof findet man mit den Koordinaten 50.228, 28.6695
zwischen Gewerbebetrieben und Straße.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Januar 2022 um 11:52 Uhr schrieb:

Steffen Kabela

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit vielen Jahren suche ich meinen vermissten Onkel, den Bruder meines Vaters, schöpfe neue Hoffnung, seit der Öffnung von weiteren Archiven.
Anton Preissler aus Neuwernsdorf Nr. 127, Stadt Klostergrab, Kreis Dux, Sudetenland Böhmen, geboren am 06.10.1913 in Neuwernsdorf, verheiratet mit Rosa Brenner , 2 Kinder Kristina und Annelies, letzmalig gesehen am 15.3.1944 auf der Krim bei Sewastopol, Feldpostnummer 01338. Es gibt einen Hinweis, das mein Onkel mit einem Spähtrupp in den Einsatz ging und nicht wieder zurück kam, er galt als vermisst. Es gibt aber auch einen Hinweis, dass er bei diesem Einsatz gefallen sein könnte. Das berichtete ein Kamerad seiner Ehefrau. Ich habe so viel Hoffnung, dass noch Licht in dieses Dunkel gebracht werden kann. Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen. Mit vielen Grüßen Steffen Kabela

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Über die Feldpost-Nr. konnte man die Einheit/Division recherchieren. Diese ist, wie andeutet, auf der Krim nahezu vernichtet worden. “Reste” konnten sich zwar über das Schwarze Meer gen Odessa absetzen. Jedoch wurde die dann aufnehmende Division im dortigen Großraum ebenso vernichtet.
Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vortand-



Am 24. Januar 2022 um 19:34 Uhr schrieb:

Angelika Scholz

Ich suche das Grab meines Großvaters, der in Kriegsgefangenschaft in Nowotscherkassk
Er hieß Martin Steinhorst, aus Düsseldorf, geboren 1901.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nowotscherkassk liegt etwa 40 km nord-östlich von Rostow (Asowsches Meer).
Dort war seinerzeit das KGF-Lager 430. - Schwer Erkrankte seien im Spezial-Hospital 5/351 behandelt worden. Die Krankenberichte lauten nach allg. Erfahrung auf eine “schwere Auszehrung”.
Auf dem zugehörigen Friedhof seien ggf. 1000 KGF beerdigt. Wo genau dieser Friedhof liegt, ist hier nicht bekannt. Je nach Lage wurden solche Friedhöfen auch überbettet, überbaut oder vergessen. KGF-Tote sind zudem stets ohne jedes Erkennungsmerkmal beerdigt / vergraben / worden.
Weiteres in der persönlichem Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Januar 2022 um 20:38 Uhr schrieb:

Brunhild Siepmann

Sehr geehrte Damen und Herren,
Harry Beckmann ist mit 22 Jahren am 04.07.1942 in der Nähe von Woronesh am Don schwer verwundet worden und gestorben. Es gibt eine Kriegsgräberstätte in Jemantscha. Ich wüsste gerne, ob sein Name dort verzeichnet ist auf den Stelen.
Er war der Bruder meiner Mutter.
Danke für jeden Hinweis.
B. Siepmann



Am 8. Januar 2022 um 20:15 Uhr schrieb:

Ida Krieger

Hallo ich bin auf der Suche nach zwei Personen.

mein Onkel Wilhelm Moock wurde 1942 in der Ukraine/Blumenfeld 1942 eingezogen. Die letzte Anschrift lautet Böhmen Postfach 1, Markt SStr. ub Pl.Nach Kriegsende haben meine Großeltern sehr lang nach verbleib gesucht, aber leider ohne Erfolg.

Der zweite ist mein Opa Pius Moser aus Kleinliebental geboren am 05.05.1907. Wurde 1944 in Polen eingezogen und am Ende des Krieges zu 10 Jahre verurteilt und nach Archangelsk deportiert.
Es wäre schön etwas mehr zu erfahren.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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EIN OGfr Pius Moser (aus Nöggenschwiel, geb. 5.5.1907) sei im August 1945 in der KGF bei Borissow (Belarus - KGF-Lager 183/6) verstorben.
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Archangelsk liegt dagegen am Weissen Meer im Norden Russlands. Dort war das KGF-Lager 211.
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Trotz einiger Übereinstimmungen wird wohl von unterschiedlichen Personen auszugehen sein.
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Es verdeutlicht wieder, wie wichtig GENAUE und MEHRERE Daten zum Gesuchten sind, um allen Verwechselungen vorzubeugen.
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Weiteres in einer persönlichen Mail
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Januar 2022 um 16:55 Uhr schrieb:

Ursula Börner

Ich bin auf der Suche nach dem Sohn meiner Großtante Frieda Thieme, der vermutlich, gleich zu Beginn des 2. Weltkrieges mit 21 Jahren in Russland umgekommen ist. Er stammte aus Kirchheimbolanden,sein Name Adolf Thieme (Rufname Dolf). Sie hat ein Leben lang unter seinem Verlust gelitten. Er war ihr einziges Kind.



Am 5. Januar 2022 um 15:59 Uhr schrieb:

Uwe

Hallo ich bin auf der Suche nach zwei Personen.

mein Onkel Peter Baldauf wurde kurz vor Kriegsende mit 16 Jahren eingezogen und nach Russland geschickt. Nach Kriegsende bekamen wir die Nachricht, er sei bei einem Angriff auf einen Verletztentransport gefallen.

Der zweite ist Gabriel Barth aus Bonn Pützchen, Geboren 1910, er muss 1944/45 in Russland gefallen sein.

Es wäre schön etwas mehr zu erfahren.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Für eine Suche nach Soldat Baldauf reichen die Angeben nicht aus.
Schätzungen nach seien wohl über 5,3 MIO Soldaten allein im Osten gefallen, vermisst, in KGF geraten.
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Grenadier Gabriel Barth geb. Sept. 1910 in Pützchen ist am 17.3.1945 am Ladogasee (östl. St.Petersburg) vermisst oder gestorben. Aus dem Datum könnte man schließen, dass er dort in der KGF verstorben sein.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Dezember 2021 um 12:28 Uhr schrieb:

Andreas Mörk

Hallo ,

Ich suche schon seit längerem nach Informationen über meinen Urgroßvater Johann Artner welcher in Stalingrad bis heute als Vermisst gilt .
Laut meinen letzten Infos der Deutschen Dienststelle (WAST)war er Angehöriger der Bäckereikompanie 384 und seit 30.12.42 vermisst. Er war Träger der Erkennungsmarke :-2470-3 Komp. Kf. E. A. 45

Vielen Dank im Vorraus !



Am 26. Dezember 2021 um 04:04 Uhr schrieb:

Katharina

Ich bin auf der Suche nach dem Grossvater meines Mannes, der seit dem 1.1.1943 als vermisst gilt (bei Stallingrad).
Sein Name war Herbert Hermann Hasselberg, geb. in Ohra, Danziger Höhe.
Vielen Dank im Voraus und viele Grüsse
Katharina



Am 20. Dezember 2021 um 21:41 Uhr schrieb:

Ben Kiefer

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen zum Heldenfriedhof “Nowo Dmitrowka”. Dort wurde mein Urgroßonkel Gerhard Metze (+21.11.1922) um den 16.8.1943 begraben. Lt. Volksbund konnte er nicht umgebettet werden. Vielleicht haben Sie ja Informationen zum genannten Friedhof. Vielen Dank.



Am 20. Dezember 2021 um 14:54 Uhr schrieb:

Karl-Otto Sander

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Sohn unserer Großmutter. Sein Name war Johann Meyer, geb. 05.09.1920.
Er ist seit 22.07.1944 vermisst. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort war Brody-Busk in Rußland. Seine Feldpostennummer war 20441. Er muss wohl in einem Lager in Madjewka Rußland Staliwa gewesen sein. 1943 war er als Unteroffizier in der 2. Kompanie Pionier-Battalion 672.
Dies sind die Informationen, die uns noch vorliegen. Vielleicht können Sie uns weiterhelfen herauszufinden, was mit Ihm geschehen ist. Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen eine Nachricht zu erhalten über unseren Anverwandten oder Sie können mir eine Adresse mitteilen, wo ich weitersuchen kann.
Ich bedanke mich, mit freundlichen Grüßen
Karl-Otto Sander



Am 14. Dezember 2021 um 15:52 Uhr schrieb:

Franz Josef Bohnert

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich suche meinen Großvater :
Franz Josef Bohnert
geb. In Waldmatt/Bühl am 08.04.1904
gest. Bei Schachty/Ukraine am 31.12.1942

Bin für alle Hinweise dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Kock-Böhm



Am 10. Dezember 2021 um 06:29 Uhr schrieb:

Uwe Eckhardt

Heinz, * 30.5.1923, † (gefallen) 4.5.1945 als Gefreiter in Rußland,
Nischnij Tagil Speziallaz. 2929.

Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Heinz. Mein Opa konnte nie akzeptieren das sein Sohn Heinz nicht mehr nach Hause kommen sollte. Das hat ihm sehr sehr weh getan, es wurde nie darüber gesprochen aber sein Bild hing solange ich mich erinnern kann in der Küche meiner Großeltern.
Ich bin jetzt auch schon alt und mein Opa ist schon lange gestorben aber ich möchte jetzt den Weg zu seinem Sohn beenden und ein stilles Gebet an seinem Grab in Russland sprechen.
Über Ihre Hilfe wäre ich unendlich Dankbar.
Ich denke meinem Opa würde es unendlich glücklich machen wenn er das noch erleben könnte.



Am 9. Dezember 2021 um 08:22 Uhr schrieb:

Schäfer

Guten Tag

Bin auf der Suche nach dem Grab von meine Onkel
Adolf Konrad Böttcher Geb.13.09.1923 gefallen 03.10.1942 Stalingrad .Er soll ein Einzegrab auf dem Friedhof
Grablage Alexejewka.
Dienstgrad :Reiter(Gefreiter)

danke schonmal im vorraus

Karina Schäfer



Am 2. Dezember 2021 um 20:27 Uhr schrieb:

Massimo Cattoi

Guten Abend, ich suche den Grab meines Onkel CATTOI BRUNO , Unteroffizier, umgesturz am 08.01.1944 im raum von Kirowograd. Konnen sie mie helfen?
Vielen Dank!!
massimo aus Sudtirol



Am 23. November 2021 um 00:12 Uhr schrieb:

Fenja

Hallo,
wir suchen nach dem Grab vom Vater meines Onkels. Er hieß Walter Rieckmann, ist am 28.10.1905 geboren und soll am 18.11.1944 in Bobruisk an der Rollbahn Mogilew verstorben sein. Laut Info von meinem Onkel ist er in einem Kriegsgefangenenlager gewesen. Es wäre sehr schön, wenn Sie uns weiterhelfen könnten.
Vielen Dank!



Am 22. November 2021 um 00:40 Uhr schrieb:

Kriegsfriedhof in Tazinskaja

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Ort Tazinskaja (Oblast Rostow) befand sich im 2. Weltkrieg ein deutscher Kriegsfriedhof, auf dem u.a. die Verstorbenen des dort befindlichen Lazarett, die Gefallenen des Flugplatz Tazinskaja sowie die aufgefundenen Gefallenen nach dem russischen Frontdurchbruch von Weihnachten 1942 beerdigt.
Der Volksbund (VDK) soll vor einigen Jahren in Tazinskaja auch partiell Exhumierungen durchgeführt haben.
Auf eine entsprechende Anfrage beim Volksbund (VDK) habe ich leider keine Rückmeldung erhalten.
Ich suche Informationen, Dokumente oder Fotos zum damaligen Friedhof in Tazinskaja bzw. zu den dort durchgeführten Exhumierungen des Volksbund.
Über jeden Hinweis dazu wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße
Jens

crazytomcatgmx.net



Am 21. November 2021 um 12:36 Uhr schrieb:

Angela jensch

Hallo
Ich habe im Nachlass meiner Oma die Verlustliste von ihrem Bruder Wilhelm Wierstorf geb am 4.1.1910 Stemmerberg Verlust am 6.12.1943 Golowkowka gefunden. Gibt es von der Grabstätte Bilder oder eine Adresse

Vermisst wird auch ihr Schwager Herman DÖRING 13.6.19109GEBOREN ZUM damaligen Zeitpunkt mit Luise Döring verheiratet. Wäre schön wenn es hier zu Informieren geben würde.
Viele Grüße
Angela Jensch



Am 14. November 2021 um 11:48 Uhr schrieb:

Günther Hafner

Guten Tag,
ich suche nach dem Grab des OGefr. Friedrich (Fritz) Maier.
14. (Pz.Jäg.)J.R. 697
Geb. am 29.01.1911, gefallen am 06.06.1944 in Kowel, beerdigt am 07.06.1944 auf dem “Divisionsfriedhof” in Kowel. Ein Bild des frischen Grabes liegt mir vor.
Lt. einem Brief eines verletzt ausgeflogenen Kameraden hat sonst keiner der Einheit überlebt.
Gibt es dort noch einen Friedhof, evtl. mit Namensliste?

Für eine Rückinfo wäre ich sehr dankbar.
MfG, Günther Hafner



Am 9. November 2021 um 17:51 Uhr schrieb:

Peter PIRKER

Guten Tag!
a m 31.08. 1943 gefallener Onkel Otto SAPPL, geboren am 28.04. 1924 in Steinbichl/Österreich ist auf dem Heldenfriedhof Stalino in Russland, Grab Nr 3458 -
Bl. 32 lt. Kartei des Bundesarchivs beerdigt worden.
Gibt es ein Foto vom der Grabstätte oder eine Aufschrift?

Mfg Peter Pirker

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Stalino wurde in Donezk umbenannt. Den Soldatenfriedhof findet man mit diesen Koordinaten 47.996064, 37.690275 etwa im nord-westen der Stadt. Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. November 2021 um 21:20 Uhr schrieb:

Heinz Günter Breuer

Hallo,
ich bn auf der Suche nach der Grabstätte meines Onkels:
Hankamer Alois
geb. 15.02.1925
gest. 03.11.1943
Todesort: SS Ortslaz. Krapiwna
beerdigt wahrscheinlich in Orscha.
Kann in Orscha keinen Soldatenfriedhof finden.
Wo befand sich der damalige Kriegerfriedhof Orscha?
Gibt es dort noch Gräber?
Vielen Dank im voraus.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nach gefundenen Hinweisen ist nicht eindeutig, ob es einen oder mehrere Soldatenfriedhöfe in / bei Orscha gegeben habe. Zu diesen Hinweisen und einem Foto von einem dortigen Soldatenfriedhof verweisen wir auf die persönliche Mail dazu.
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Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 5. November 2021 um 20:18 Uhr schrieb:

Andy

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der genauen Position des Ortes Olchowka bei Tschudowo. Den scheint es heute nicht mehr zu geben.
Dann suche ich noch nach der Position der Erstgrablage meines Großonkels. Ljuban an der Kirche am Bahnhof. Straße nach Schapki. Kann mir da jemand helfen, oder gibt es noch Bilder davon??
Vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Einen Ort in der Schreibweise Ol’khovka gibt es mehrfach in Novgorodskaya. Könnte es einer der Orte sein, der gemeint ist. Soweit erkennbar, seien es wohl sehr kleine Orte, die ggf. heute nicht mehr bestehen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. November 2021 um 22:05 Uhr schrieb:

Jessica

Hallo,

ich suche meinen Verwandten Heinrich Gröber. Er soll in Russland vermisst sein. Weitere Informationen habe ich leider nicht.
Er muss ursprünglich aus Zeven in Niedersachsen stammen.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.



Am 29. Oktober 2021 um 09:50 Uhr schrieb:

Franz Wolf

Guten Tag,
mein Onkel Georg Stölzle (geb. 25.11.1919) ist wohl am 09.08.1941 in Makarinki / Russland gefallen. Er war Schütze in einem Infantrieregiment. Den Ort finde ich in GoogleMaps leider nicht. Weiß jemand ob es den Ort noch gibt. Vielleicht auch mit anderem Namen.
Und ich würde gerne herausfinden ob es dort einen Soldatenfriedhof gibt.
Infos gerne per Mail an mich:
franjo0658@gmail.com

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Am 28. Oktober 2021 um 15:47 Uhr schrieb:

Ralf

Hallo,

auch bin auf der Suche nach Hinweisen zu meinem UrGroßvater Hermann Heinz Rodig, *29.06.1907 in Zittau Erkennungsmarke L.Sch.Zg.d.LW 50/III, FelpostNr. 22447 B. Er ist vermistt zwischen dem 23.06. und 30.06.1944 bei Witebsk in Weißrußland. Es gibt Hinweise, daß er in Kriegsgefangenschaft geraten war, diese sind jedoch nur ungewiss.

Wir würden uns freuen über dieses Forum Hinweise zu bekommen.

Viele Grüße
Ralf

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Am 19. Oktober 2021 um 14:22 Uhr schrieb:

Alexander Zehe

Hallo zusammen,

Ich wollte nochmal meine Anfrage zu Heinz Wilhelm Hartmann geboren am 27.7.19 erneuern. Er ist der Opa meiner Lebensgefährtin.
Kann mir jemand Auskunft über sein Verbleib mitteilen?
Die letzte Meldung von ihm war, dass er am 02.02.44 mit der Genesendeneinheit XI/11/27 3. Baukompanie246 Richtung Osten ( Kischinew) unterwegs gewesen sein soll und dort 20.08.44 angeblich gefallen ist. Er wurde am 31.07.49 offiziell für tot erklärt.
Meine Lebensgefährtin und ich würden, wenn es möglich ist etwas über seinen Verbleib bzw seine Grabstelle erfahren.
Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Zehe



Am 13. Oktober 2021 um 22:36 Uhr schrieb:

Ton

Suche fur seine Familie wo Franz Laschet beerdigt ist

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Angaben sind zu dürftig und verwechselungsgefährdet.
Wann und wo ist er geboren?
Wann gefallen?
Welche Feldpost-Nr. hatte er ?

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Oktober 2021 um 11:37 Uhr schrieb:

Manfred Cygon

Guten Tag,
für meine Ahnentafel suche ich nähere Informationen zu meinem Onkel Richard Matros.
Er wurde am 3.11.1907 geboren und am 6.4.1944 als vermisst gemeldet (wahrscheinlich in der Ukraine).
Bin für jede Info dankbar.



Am 10. Oktober 2021 um 10:50 Uhr schrieb:

Jörg Vogeler

Guten Tag,
Wissen Sie etwas über meinen Großvater Werner Radbod Vogeler, der in Shytomyr als Wehrmachtszahnarzt tätig war? Und über seine Brüder Ferdinand und Hartmut Vogeler, die beide gefallen sind, ich glaube, auch in der Ukraine.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Name Vogeler ist in den Verlustlisten auch mit den Vornamen Werner oder Ferdinand oder Hartmut stets mehrfach geführt.
Zur zielführenden Suche sind also stets auch Geburts-Ort und Geburts-Tag mindestens anzugeben. Sonst sind Verwechselungen bei etwa 5,3 MIO Verlusten allein im Osten sehr oft möglich. Und die Angabe einer Feldpost-Nr. ist recht hilfreich bei einer Suche.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Oktober 2021 um 15:54 Uhr schrieb:

Marco

Ich suche nach Informationen über Paul Sommer (geb. am 17.10.1923 in Ettlingen/Baden). Gefallen am 18.09.1944 in Misa oder Bauske / Lettland. Gibt es dazu einen Plan aus der damaligen Zeit?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Vermutlich war der Angehörige bei der 215. ID, denn diese Einheit war in dem Zeitraum September 1944 bei Bauske, ca. 60 km südl. Riga, fast nahe der Grenze zu Litauen. Einen Lageplan aus der Zeit werden wir in einer persönlichen Mail senden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Oktober 2021 um 02:06 Uhr schrieb:

Thorsten Kaiser

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe zwei Fragen. OFw Max Burghartswieser ist am 22.08.42 an der Tosnamündung gefallen, posthum zum Lt. und später zum Olt. befördert worden und ruhte auf dem Soldatenfriedhof „Sablino 24.I.D./SS-Pol.D., Reihe 2 Grab 109“.

Bei den Umbettungsarbeiten deutscher Soldaten soll er auf den deutschen Soldatenfriedhof “SOLOGUBOWKA” umgebettet worden sein. Seine Erkennungsmarke „-28-7./G.I.R.100“ wurde bei den Umbettungsarbeiten leider nicht gefunden. Man geht also lediglich davon aus, dass er bei den unbekannten Soldaten im Block 8 dieser letzten Ruhestätte beerdigt ist.

Meine Frage wäre, wo genau lag der ehemalige Soldatenfriedhof in “Sablino/Leningrad” und wäre es theoretisch auch möglich, dass er dort noch immer ruht? Ein Foto seiner ersten Ruhestätte ist vorhanden, worauf ein Gebäude im Hintergrund zu sehen ist.

Haben Sie vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort! Zudem möchte ich auch einmal sagen, dass sie eine tolle Arbeit leisten! Sie geben so vielen Menschen hier eine sicher oftmals sehr hilfreiche Antwort!

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Kaiser

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AW vom VErein Russland Kriegsgraeber eV
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Angesichts der fast 162.000 Verluste nur im August 1942 (von rd. 5,3 MIO Verlusten nur im Osten) liegen diesseits keine Hinweise vor, die einer Aus- und Umbettung nach Solugobovka widersprächen. Das Fehlen einer Erkennungsmarke tritt häufiger auf, weil z.B. die EM nicht am Hals, sondern in der Hosentasche oder am Armgelenk getragen wurde, oder vielleicht bei einer Schlacht verloren gegangen sei. Dies ist besonderes traurig, denn Trauer braucht einen konkreten Ort. Weiteres in einer persönlichen Mail. Auch zur Lage des Ortes Sablino süd-östlich von St. Petersburg.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Oktober 2021 um 15:09 Uhr schrieb:

Andrea Gerdes Wocken

Mein Urgroßvater Wilhelm Jansen geboren 21.6.1906 in Neudörpen Kreis Aschendorf ist kurz vor Weihnachten 1945 an einer doppelseitigen Lungenentzündung in einem russischen Lazarett im Ural gestorben.
Wir wissen aber bis heute nicht wo er begraben ist. Ich hoffe sie können mir da helfen.
Wenn sie noch Infos brauchen schicke ihnen gerne noch etwas per Email.
Danke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Kriegsgefangene wurden sehr unterschiedlich in den einzelenen Lagern von Karelien/Murmansk über Tscheljabinsk/Ural bis Novosibirsk/Sibirien behandelt.
Auch im Gebiet Ural gab es sehr viele Lagerverwaltung und einzelne Lager.
In einer persönlichen Mail senden wir eine solche Karten-bzw. Lager-Aufstellung zum Bereich Ural.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Oktober 2021 um 10:52 Uhr schrieb:

Hannelore Enderle

Hallo,
suche einen entfernten Verwandten Friedrich Enderle.
Geboren 11.4.1908, Wohnort Babenhausen.
Uffz,war im Grenadier Regiment 53, 5. Kompanie.
Vermisst seit Juni 1944, Sowjetunion.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen,

H.Enderle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die Einheit zählte letztlich zur 14. Infanterie-Division, die in der Zeit im Raume Witebsk - Minsk war. Die Division wurde beim russischen Großangriff “Unternehmen Bagration” vernichtend geschlagen.
Sehr sehr viele Wehrmachtssoldaten sind dort gefallen bzw. vermisst. Allein in der Zeit Mai bis Juli 1944 waren es nach Schätzungen über 330.000 Soldaten in den drei Monaten.
Weitere Einzelheiten siehe in unserer persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. September 2021 um 21:25 Uhr schrieb:

Horst Heiduk

Guten Abend, im Rahmen meiner genealogischen Suche möchte ich versuchen, etwas über den Onkel meiner Frau herauszufinden. Leider habe ich kaum Informationen über ihn. Name : Wilhelm Brenner, Geburtsort : Ravenstein (Hinterpommern, Kreis Satzig), gefallen in Rußland wohl 1943 oder 1944.
Schon jetzt vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen
Horst Heiduk



Am 27. September 2021 um 11:07 Uhr schrieb:

Ditmar Kittner

Grab von Golja Nekulin, russischer pilot wk2

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Suche nach einem vermissten Piloten ist durch die Einsatzart besonders erschwert. Die Geschwader und Fliegerhorste waren schnell und großräumig verlegbar. Ebenso die jeweiligen Einsätze. Ohne Angabe eines -mindestens- ungefähren Zeitraumes (z.B. 1942 oder 1945) ist eine räumlich orientierte Suche hier gar nicht möglich. Denn ein Namensverzeichnis über russische Piloten liegt uns nicht vor. Dazu möchten wir auf unsere persönliche Info-Mail hinweisen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. September 2021 um 09:15 Uhr schrieb:

Gustav Hengster

Guten Tag! Ich suche meinen Vater der in Russland vermisst ist:
Franz Josef Wilhelm Hengster
Geboren: 30.06.1915 in Deutsch Beneschau (heute Benešov nad Černou in Tschechischer Republik)
Zuletzt wohnhaft: Kratzau, Schulgasse 126 (Sudetenland)
Vermisst: Gemäß Dt. Rotes Kreuz-Bericht: Im Zeitraum vom 22.06. bis anfang Juli 1944 verschollen während der Russischen Großoffensive als Soldat der 256. Infanterie-Division, Truppenteil Grenadier-Regiment 481 (Das grüne Regiment), im Raum 30 km südostwärts Witebsk zwischen der Bahnlinie nach Orscha und ostwärts des Flusses Lutschessa in Weissrussland. Fp.Nr. 3 8 0 8 8 B



Am 16. September 2021 um 09:12 Uhr schrieb:

Gustav Hengster

Guten Tag! Ich suche meinen Vater der in Russland vermisst ist:
Franz Josef Wilhelm Hengster
Geboren: 30.06.1915 in Deutsch Beneschau (heute Benešov nad Černou in Tschechischer Republik)
Zuletzt wohnhaft: Kratzau, Schulgasse 126 (Sudetenland)
Vermist: Gemäß Dt. Rotes Kreuz-Bericht: Im Zeitraum vom 22.06. bis anfang Juli 1944 verschollen während der Russischen Großoffensive als Soldat der 256. Infanterie-Division, Truppenteil Grenadier-Regiment 481 (Das grüne Regiment), im Raum 30 km südostwärts Witebsk zwischen der Bahnlinie nach Orscha und ostwärts des Flusses Lutschessa in Weissrussland. Fp.Nr. 3 8 0 8 8 B



Am 15. September 2021 um 08:05 Uhr schrieb:

Ina

Guten Tag, ich suche nähere Angaben zu meinen Urgroßvater, leider weiß ich nicht für welche Einheit er gedient hatte. Ich kann nur folgende Daten geben.
Name: Ernst Friedrich Matzke (ist unter Ernst Matzke im Krieg gewesen)
Geb.Datum: 19.07.1909
zuletzt wohnhaft in Breslau/Polen

Zu der Zeit war er auch verheiratet.

Laut Volksbund gilt er seit 01.06.1944 als VERMISST !

Er ist im Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina/Russland aufgefasst.

Ich bin über jede Hilfe dankbar… Liebe Grüße Ina.



Am 13. September 2021 um 09:13 Uhr schrieb:

Michael Riedel

Guten Tag!

Ich bin auf der Suche nach Angaben über den weiteren Verbleib meines Großvaters.

Kurt Herbert Riedel.
Geb.: 10.06.1921 in Schlesisch Haugsdorf.
Aufgewachsen in Beerberg Kr.Löwenberg,
Zuletzt wohnhaft in Geibsdorf Kr.Lauban.
Erkennungsmarke -38- 2.Gkp.G.Eu.A.B.7

Sichere Angaben:

Truppenteile:
18.01.1942 - 2.Kompanie Infanterie-Regiment 472
07.01.1945 - 2.Genesenen-Kompanie Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Regiment 7

Schädigungen/Lazarettaufenthalte:
03.02.1943 - bei Poljaminowo - Minensplitter Gesicht - bei der Truppe verblieben
01.07.1943 - bei Borissowka -Granatsplitter rechtes Bein - Hauptverbandsplatz 252 Infanterie-Division
10.08.1943 - Reservelazarett Ostrow Distrikt Warschau - Granatsplitter rechter Oberschenkel vom 01.07.1943 bis 21.08.1943
17.09.1943 - bei Buda Staraja - Infanterie-Geschoss-Splitter linker Ellenbogen - Hauptverbandsplatz 252 Infanterie-Division
30.09.1943 - Reservelazarett St.Wolfgang/Salzkammergut - Durchschuss linker Ellenbogen
Abgang am 26.10.1943 zum Grenadier-Ersatz-Bataillon 461 Mährisch Schönberg

Weitere offiziellen Angaben sind nicht bekannt.

Laut Aussage meiner Oma war er im Kaukasus.
Die letzte Meldung von ihm soll im Januar 1945 gekommen sein. Dort soll er beim Rückzug leicht verwundet worden sein und bald nach Hause kommen.
Auch soll er schon einmal in russischer Kriegsgefangenschaft gewesen sein, aus der er fliehen konnte.

Ich bin über jeden Hinweis dankbar.

Schönen Gruß,
Michael Riedel



Am 8. September 2021 um 11:16 Uhr schrieb:

Schmitz

Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem vermissten Verwandten.
Durch die Deutsche Kriegsgräberfürsorge konnte ich erfahren, dass er am 01.06.1943 im Raum Orel als Vermisst/Tod gemeldet wurde. Er soll wohl im Gedenkbuch des Friedhofes Kursk - Besedino aufgeführt sein. Leider habe ich keine Angaben zu seiner Einheit, etc.
Seine Daten: Friedrich KIPPES, Geb. 22.04.1897
Vielen Danbk für ihre Hilfe!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Im Juli 1943 war im Raume Kursk - Orel die wohl größte Panzerschlacht es 2. Weltkrieges. “Die Schlacht der 6.000 Panzer” heißt ein Buch dazu. Bei diesem “Unternehmen Zitadelle” haben sich also sehr sehr viel Soldaten auf beiden Seiten der Fronten bekämpft. Entsprechend sind sehr viele Soldaten dort in der Sommerhitze gefallen. - Und zeitweilig schlachtbedingt wohl liegen gelassen worden, weil ein Rückzug bis zur sog. “Hagen-Linie” drängte. Aus der Angabe 1.6. schließe ist, dass das genaue Datum bei der Schlacht gar nicht bekannt sein wird. Wie in vielen anderen Fällen wird es auch keine übliche Bestattung gegeben haben, nur ein Art Notbestattung ohne jegliche Datenfeststellung.
In einer persönlichen Mail wird Ihnen eine Aufstellung der vielen Divisionen übermittelt werden, die an “Unternehmen Zitadelle” beteiligt waren.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. September 2021 um 19:49 Uhr schrieb:

Max

Hallo und guten Abend.

Ich versuche genauere Details über meinen Urgroßvater herauszufinden. Leider sind mir außer folgenden Daten der dt. Kriegsgräberfürsorge keine weiteren Informationen mehr bekannt:

Details zur Person:
Nösterer Josef
Dienstgrad: Gefreiter
*13.12.1911 Lettenthal (oder Lettental) heute Grein in OÖ
+ 24.08.1942 Waldstück 2 km nördl.Ilinowka Höhe 218,7.

Ich würde gerne herausfinden, in welcher Einheit er gedient hatte. (IR 133 und 130 scheinen es laut Verlustlisten nicht gewesen zu sein).

Als Todesort mit Höhe 218 und Ilinovka, Voronezh kommen mE mehrere Orte um Voronezh in Frage. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier Weiteres erfahren könnte.

Vielen Dank
Max
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Am 7. September 2021 um 00:55 Uhr schrieb:

Michael Weis

Gesucht wird
Hermann Kuhn aus Sulzbach am Main,
geboren am 14.01.1924

Mitglied der
Panzerjäger Abteilung der 28.jäger division
DRK-verschollenen Bildliste Band FP Seite 297

Gutachten über Schicksal vom DRK vom 3.9.1973 Zeichen N 4a-10

vermisst ab 16.januar 1944 nördlich oder westlich von Nowgorod



Am 4. September 2021 um 07:55 Uhr schrieb:

Colin

Hallo,
Ich suche Infos zu meinem Opa.
Name: Otto Auerbach
Geburtsdatum: 05.12.1906 Geburtsort:Eppendorf/Sachsen
Einheit: Pionier Bataillon 651 (mot)
Vermisstendatum: 04.08.1943 Bjelgorod
Todesdatum: 13.01.1945 Ascha/Ural

Zudem wüsste ich noch gerne ob es in Ascha/Ural eine Kriegsgräberstätte gibt?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ascha / Ural liegt etwas östlich der Stadt Ufa, also sehr weit östlich von Moskau in der Oblast Tscheljabinsk. Dort gab es das Kriegsgefangenenlager 130 (Anm.: Oft ist auch eine 7 davor, demnach also 7130). Eine Kriegsgräberstätte ist bei Gefangenenlagern nicht im üblichen Sinne eingerichtet worden. Kriegsgefangene wurden rglm. ohne jede irgendwie nachvollziehbare Marken oder andere Merkmale in einer speziellen Art Massengrab vergraben. … Wenn nach oft strengen Wintern die gefrorene Erde erst wieder zu öffnen war.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. August 2021 um 14:41 Uhr schrieb:

Annegret Häker

Hallo, ich such nach Informationen über den Bruder meiner Mutter. Er ist am 7.4.1944 gefallen. Leider wurde seine Erkennungsmarke nie nach Hause gesandt.
Bei Ancestry hab ich das gefunden

Militärische Einheit: 1. Komp. Gren. Regt. 32
Sterbedatum: 7. Apr 1944
Sterbeort: 500 m südwestl. Gorka

Wo könnte das sein?

Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte. Meine Mutter ist 91 und hätte das auch gerne gewusst.

Viele Grüße
Annegret Häker

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Am 25. August 2021 um 20:04 Uhr schrieb:

Robert Schöninger

Guten Tag!

Ich bin auf die suche die nächsten Soldaten die in der Sowjetunion gefallen oder wurden vermisst gemeldet:

Michael Amorth Mihály, geboren 08.09.1920. Szomor Ungarn. Vielleicht liegt er in Rossoschka Friedhof bei Stalingrad

Josef Mentz, geboren 14.03.1912. Szomor Ungarn.Vielleicht liegt er in Rossoschka Friedhof bei Stalingrad

Mathias Hammer, geboren 26.04.1913.Szomor Ungarn. Vielleicht war er Solugobowka bei Leningrad/Sankt Petersburg

Stefan Wagensommer István, geboren 06.09.1915. Szomor Ungarn. Vielleicht war er Solugobowka bei Leningrad/Sankt Petersburg

Georg Schinko, geboren 27.04.1914. Szomor Ungarn. Vielleicht liegt er in Kursk Besedino Friedhof.

Johann Walter János, geboren 20.10.1912. Szomor Ungarn. Vielleicht liegt er in Kursk Besedino Friedhof.

Wenn es möglich wäre, dann ich danke voraus alle Informationen an deutsche Soldaten, die in Szomor in Ungarn geboren.

Danke schön

Robert Schöninger



Am 25. August 2021 um 15:14 Uhr schrieb:

ballmann dirk

Hallo ich bin auf der suche nach franz unland gefreiter in einem grenadier regiment.
gefallen am 07.09.1943 in slawjansk am kuban.
ich wüste gehrne ob es dort einen soldaten friedhof gibt oder ob ihr mir mehr erzählen könnt.mit freundlichen grüssen dirk ballmann

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der im Ort Hollage (Nds.) geborene Franz Unland ist weiterhin kriegsbestattet, also nicht umgebettet worden. Bei einer Ausbettung und Einbettung dürfte dies wohl im Ort Apscheronsk geschehen. Dieser Ort liegt rd. 150 km süd-östlich von Slawjansk. Zu finden paralell der Küstenlinie und mit den Koordianten
44.457, 39.8453.
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Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand-



Am 22. August 2021 um 17:28 Uhr schrieb:

Kaarl Straub

Ich suche von meinem Vater OttoStraubgeboren am 10.11.099 in Breihülen am 26.8.43 gefallen in Uspenskaja /Russland zuletzt wohnhaft in Aulwangen Krs.Ravensburg.
Ich selbst Karl Straub geboren am 14.12.40 in Ravensburg. Bitte bestättigen Sie mir so auch noch vorhanden Unterlagen mir zu.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Straub

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber ev
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zum genannten Soldaten liegen uns hier keine Akten vor. In einer persönlichen Mail könnten weitere Informationen zum kriegsbestatteten, also nicht umgebetteten Soldaten erfahren.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. August 2021 um 07:58 Uhr schrieb:

Matthias Schmitz

ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Uropas.

Theodor Keweloh, geboren 18.05.1943 in Westönnen, Todesdatum 04.08.1943 bei Michalowski.

Er wurde vermutlich als unbekannter Soldat auf den Friedhof Sologubowka überführt, doch wurden nicht alle Soldaten auf diesen Friedhof umgebettet.
Das Schreiben welches meine Uroma über seinen Tod erhielt besitze ich in handschriftlicher, sowie in abgetippter Form, sowie seinen Dienstausweis und Fotos.

Wer kann mir Auskunft geben?

Vielen Dank,

Matthias Schmitz



Am 9. August 2021 um 18:04 Uhr schrieb:

Roger Traiser

Ich suche nach meinem Großvater Wilhelm Traiser, geboren am 13.04.1911 in Groß-Gerau,
seit 01.01.1943 in Stalingrad vermisst.
Truppenteil: Grenadier-Regiment 212 der 79. Infanterie-Division.



Am 9. August 2021 um 02:26 Uhr schrieb:

Willy Dueck

Ich suche nach meinem Vater, Adolf Keller, geb. 13. 10. 1919, deutscher Soldat. Letze Nachricht Polen.

Grüßend, Ellie Dueck



Am 9. August 2021 um 02:21 Uhr schrieb:

Willy Dueck

Ich suche nach meinem Vater, Adolf Keller, geb. 13. 10. 1919, deutscher Soldat. Letze Nachricht Polen.



Am 6. August 2021 um 13:55 Uhr schrieb:

Braun, Hans-Dieter

suche Bruno Braun, geboren 24.11.1911 in Neuhof Harburg-Wilhelmsburg, jetzt Hamburg. War Obergefreiter, soll gefallen sein 23.6.1942 in Rußland vor Leningrad. jetzige Grabstätte?



Am 6. August 2021 um 13:40 Uhr schrieb:

Braun, Hans-Dieter

suche Bruno Braun, Obergefreiter, gefaallen 23.6.1942 vor Leningrad. Im Computer in Maleme/kreta bereits gesichtet.



Am 5. August 2021 um 18:42 Uhr schrieb:

Strutz, Hermann

Dank der erfolgreichen Arbeit des VRK stelle ich die Frage nach der Grabesstätte meines Onkels Hermann Freyberger,der als Stoßtruppführer am 2.03.1942 früh sehr schwer verwundet wurde an der Front, auf dem Hauptverbandsplatz Schtscherbowo verstarb und auf dem Heldenfriedhof Schtscherbowo beigesetzt wurde.Er war Leutnant und dem 1. Bataillon unterstellt. Oberst und Infanterie-Regiments- 248 - Kommandeur Hachtel benachrichtigte am 3.03.1942 “Im Felde” meine in Wuppertal lebenden Gr0ßeltern - G/1248.
Ihrer nicht hoch genug einzuschätzenden Arbeit, die an Deutsche und Russn appelliert, über Dialog, Zusammenarbeit zu Partnerschaft, Freundschaft und Frieden zu gelangen, wünsche ich weiterhin viel Erfolg!
Hermann Strutz,
Autor des Buchees: “Ein Volk mit Visionen lebt auf - deutsch-russisches Pilotprojekt für den Frieden” …www luther-verlag de



Am 4. August 2021 um 22:33 Uhr schrieb:

Anette Sakellariou

Guten Abend.
Oft denke ich an meinen Großvater,der leider nicht aus dem Krieg zurückkam.
Ich weiß nur, dass er Franz Richter hieß und in Russland war.
Im Februar 1943 hatte er noch Fronturlaub,
und im November 1943 kam mein Vater zur Welt.
Mein Großvater kam aus dem Sudetenland.
Ich leide sehr darunter,vor allem,weil sich niemand aus der Verwandtschaft darum
kümmerte.
Es ist sehr schlimm.
Vielleicht weiß jemand etwas, ich wäre sehr froh.

Lieben Dank



Am 4. August 2021 um 10:02 Uhr schrieb:

Ingelore Sanggaard

Ich suche nach der Grabstätte meines Onkels;
Obergefreiter Walter Duschkewitz Geb. 22.2.1914
Gefallen am 5. Januar 1943 bei Obshino. er ruht auf dem Ehrenfriedhof in Fedorowo (oder Fedorowa)

Unterschrieben hat Kommandeur Rissi( Name Unsicher)
225 ID.
Danke und Freundliche Grüsse
Ingelore Sanggaard

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Am 2. August 2021 um 14:41 Uhr schrieb:

Jan Hendrik Holtkamp

Guten Tag,
ich forsche nach dem Schicksal meines Onkels, Herrn Hans-Werner Brede, geb. 10.07.1923 in Gleidingen.
Er war wohl Obergefreiter, Einheit: Stab Heeres Küst.Art.Abt. 289, später wohl Art.Abt. 289, Feldpostnr. 28458. Wohl Sanitäter.
Gefangennahme wohl am 05.10.1944 beim Rückzug von der Insel Ösel. Ein Kamerad hat ihn noch im Sept. 1945 lebend im Kriegsgefangenenlager …/12 in Riga gesehen.
Danach keine Spur mehr.
Danke für jeden Hinweis.



Am 2. August 2021 um 09:27 Uhr schrieb:

Gabriele Fischer

Guten Tag,

ich suche nach dem Grab von Otto Max Fischer geb. 05.August 1900 in Raguhn. Angeblich vermisst bei der Schlach um Stalingrad 42/43.

An weiteren Anhaltspunkten habe ich nur die Info 6 Armee 42 Regiment.

Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße.



Am 26. Juli 2021 um 13:54 Uhr schrieb:

Susanne

Guten Tag, ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters, Albert Theodor Noeske, den ich nie kennenlernen durfte.
Er ist 1904 in Jastrow geboren und am 09.08.1943 in Smolensk gestorben.
Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der am 7.6.1904 geborene Großvater ruht nun auf dem großen Soldatenfriedhof Duchowschtschina nord-östlich von Smolensk.
Zu weiteren Details siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. Juli 2021 um 08:04 Uhr schrieb:

Kurt Alex

Hallo,

ich suche das Grab von Kurt Alex, geb. in Breslau.

Vielen Dank.



Am 20. Juli 2021 um 23:09 Uhr schrieb:

Isabelle Meyer

Guten Tag,

ich suche nach dem Grab von Franz Meyer-Coors geb. im Jahre 1921 in Steinfeld / LK Vechta. Angeblich gefallen in Russland am 04.08.1941.

Leider habe ich bis dato keine weiteren Anhaltspunkte und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße.

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Am 11. Juli 2021 um 10:55 Uhr schrieb:

Thomas

Hallo und guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters .
Er diente beim 374. Infanterie Regiment und ist am 14.09.1941 bei Elisabetino im Großraum Leningrad gefallen.
Eberhard Misch, geboren 19.05.1912 Deutsch Karstnitz , Dienstgrad Feldwebel.
Vielen Dank und viele Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Eberhard Misch ist offenbar weiterhin kriegsbestattet, also noch nicht umgebettet worden. Den genannten Ort findet man unter Yelizavetino ca. 2 Zugstunden süd-westlich von St. Petersburg.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Juli 2021 um 15:01 Uhr schrieb:

Ralph

Hallo :)

ich bin auf der Suche nach dem Grab von dem Vater meiner Schwiegermutter. Gesucht wird :

Wilhelm Ernst Fiebig
geboren 27.01.1915
Erkennungsmarke-14-kl.Kw.Kol.4/252
lt.Meldung vom 15.11.1940 Kraftf.Ers.Abt.28

Nach Angaben muss er in russ. Gefangenschaft verstorben sein.

Viell. könnt ihr helfen.

Danke für die Bemühung.

Viele Grüße Ralph

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Am 6. Juli 2021 um 09:29 Uhr schrieb:

Rainer Clemens

Hallo, ich suche nach meinem Grossonkel Unteroffizier Jakob Clemens geb.30.06.1913 Erkennungsmarke -30-12.Grz.I.R.124 ab Juni 1944 Nordukraine (Kowel)Weichselbogen vermisst am 18.07.1944 bei Targowiszcze. Mit freundlichen Grüßen Rainer Clemens



Am 5. Juli 2021 um 16:40 Uhr schrieb:

Karin Bogdanski

Hallo, ich suche nach meinem Großvater der Gefreite Theodor Rackel war in Uwoloki, Russland stationiert und ist seit 23.6.1944 dort vermisst. Dort war ein Hauptverbandsplatz, der aufgelöst wurde, weil er überrollt wurde. Kennt jemand diesen Ort oder hat ein Wissen darüber ? Danke vielmals, viele Grüße Karin Bogdanski

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Nach den ergänzenden Angaben lt. Mail war der Soldat bei einer Sanitäts-Kompanie, die jedoch gem. der Zeitangabe Mitte 1944 nicht (mehr) in Russland, sondern in Belarus (Weißrussland) war; “Unternehmen Bagration”. - Uwoloki gibt es mind. 2fach in Belarus. Aus den ergänzenden Angaben wird es sich dabei jedoch um die kleine Ortschaft am Nordbogen des Flusses Düna handeln, ganz wenige km westlich des Ortes Staroje Selo und südlich der Straße P 20 und westlich Wizebsk.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Juli 2021 um 16:33 Uhr schrieb:

Zangerle Günther

Schönen Tag aus Österreich!
Meine Mutter ist noch immer auf der Suche nach dem Grab ihres Bruders KARL SENFT geb 4.9.1924 in Thanstetten/Österreich. Bis dato ist von ihm kein Grab gefunden worden.
Feldposteinheit 09688/Mar. Flak Abtlg. 225.
Kameraden von ihm gaben an, dass er am/um den 24.4.1945 vor der Batterie Nordmole in Pillau gefallen ist. Auch Anfragen DRK/ÖRK/RGWA.. gaben keine Info dass es ein Grab gibt und/oder von ihm etwas gefunden wurde. Danke für jeden Hinweis und alles Gute!
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Am 2. Juli 2021 um 17:09 Uhr schrieb:

Martin

Hallo

ich suche das Grab von Josef Loiskandl - gefallen ion Pehrowskoje gefallen 17. Feb 1942 Identifikationsnummer: G-A 768/0011

lg

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Am 29. Juni 2021 um 20:36 Uhr schrieb:

Erika Riener

Hab unserer Mutter versprochen, daß ich mich kümmern werde, wo Grabstätte ihres 1.ten Mannes in Orscha/Rußland sich befindet.Dies ist mir ein großes Anliegen. Falls Grabstätte gefunden wird, möchten meine Schwester und ich u.sämtl.Angehörige eine event.Umbettung der Gebeine veranlassen und im Familiengrab zu begraben.Ihr 1.ten ging schweren Herzens in den Krieg mit schmerzhafter großer Verabschiedung.Beide waren jung u.kurz verheiratet,aber es war für die Mutter Zeit ihres Lebens schwer,weil sie diesen guten Menschen nicht vergaß.Sie war nur 7 Jahre mit unserem Vater verheiratet,der ekelhaft u,zu uns war.Mamas 1.ter Mann hieß Johann Reiter, geb.7.2.1917, gefallen am 17.7.1941 (64.Geburtstag unserer Oma), bei Orscha/Rußland.Sein Schicksal ist auch mein Schicksal, weil ich in der Nähe des Geburtsortes v.Johann Reiter verheiratet bin. Aber aus Tulln a.d.Donau stamme. Er war bei der Feldposteinheit 19388 lt.Aufzeichnungen im Sterbebuch.Vielleicht kann ich etwas erfahren über die Grabstätte bei Orscha. Danke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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am 22. Juni 1941 begann „Unternehmen Barbarossa“ (Überfall auf Russland). Einen Monat später, also am 17.7.1941 war die Wehrmacht schon an der Grenze zwischen Belarus und Russland; also nahe dem Ort Orscha. Für die Zeit 12.7.1941 bis Januar 1942 war die FPN 19388 der 137. Infanterie-Division zugeordnet. Hier einer Aufklärungsabteilung dieser ID. Die Division nahm an der Doppelschlacht von Bialystok und Minsk teil und erreichte am 9. Juli Minsk. Bereits am 11. Juli 1941 setzte die Division ihren Vormarsch fort. Bis zum 16. Juli marschierte die Division ohne Feindberührung über Borissow auf Orscha. Vom 16. bis 18. Juli nahm die Division an der Schlacht um Smolensk und anschließend bis zum 21. Juli an den Kämpfen südlich und südöstlich von Dubrowka teil. Hier wehrte die Division bis Monatsende russische Entsatzversuche auf Smolensk ab. Der Weg wird oft als “Rollbahn” bezeichnet, also in Richtung auf Moskau.
Rüdiger Overmans „Deutsche militärische Verluste im Zweiten Weltkrieg“ schätzt die Verluste allein des Monats Juli 1941 mit rd. 168.000 ein.
Soweit hier jedoch zu recherchieren war, ist Ihr Angehöriger weiterhin kriegsbestattet, d.h. dass er (noch) nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet wurde. Dabei ist zu bedenken, dass die Wehrmacht beim Rückmarsch rglm. die Grabstellen unkenntlich machte, damit der Gegner beim Gegenangriff (Unternehmen Bagration - Mitte 1944) keine Informationen über die Verluste der Wehrmacht erhalten sollte.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. Juni 2021 um 15:56 Uhr schrieb:

Helge Braun Neuffer

Sehr geehrte Damen und Herren

Mein Großvater, Oberarzt Dr. Hans (Johannes) Neuffer verstarb am 10. 11. 1942 in Russland an der Ostfront.
Dr. Hans Neuffer war Angehöriger der Infanterie Divisio 260 / San Kompanie 260
Es liegt mir seit kurzem ein Foto der Grabstätte vor, die aus einem schlichten Birken Kreuz besteht das mit den Geburts-, und Sterbedatum sowie den oben erwähnten Informationen seiner Einheit versehen ist.
Wenn möglich würde ich darum bitten mir weiterführende Informationen zukommen zu lassen betreffend Örtlichkeit bzw. Standort der San Kompanie 260 an bzw. um den 10. November 42.
Es wäre mir ein großes Anliegen mehr über das Ableben meines Großvaters zu erfahren und gegebenenfalls den Ort zu besuchen wo er zu Tode gekommen ist.
Ich kann Ihnen auch gerne eine Kopie der mir vorliegenden Fotografie zukommen lassen, bin mir aber nicht sicher ob bzw. wie ich diese auf Ihrer Website einscannen könnte.
Es sind auf der Fotografie noch die Umrisse weiterer einfacher Bestattungsstaetten sowie Umrrisse von Gebäuden zu erkennen die Ihnen unter Umständen behilflich sein könnten Ihre Nachforschungen zu ergänzen.

Mit freundlichen Grüßen,
Helge Braun Neuffer

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die 260. ID war rd. ein Jahr im Großraum Juchnow bzw. Spass-Demensk, was eine Vielzahl an Schlachten schließen läßt. Also auch auf viele Gefallene und größere Grabstätten. Beim Rückmarsch hat die Wehrmacht diese Grabfelder stets unkenntlich gemacht, damit der Gegener keine Informationen über Verluste erhalten sollte.
Weiters in unserer direkten Mail zur Information.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Juni 2021 um 19:50 Uhr schrieb:

Michaela

Hallo,

ich suche nach meinem Opa, Herbert Paul Kühnrich
geb. am 29.04.1916 in Heidenau/Sa.
Er gilt seit dem 01.10.1942 als vermisst, auf der Höhe 378 bei Tortolowo. Ein Kamerad schrieb noch, dass er vielleicht in Gefangenschaft geraten sein könnte. Feldpostnr. war 19480.
Vielen Dank für Zeit und Mühe und schöne Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die FPN 19480 zählt letzlich zur 24. Infanterie-Division, die zu der Zeit im Großraum von Leningrad stationiert war. Der genannte Ort läge dem Vernehmen nach nordöstlich vom Ort namens Mga.
Weiters entnehmen Sie bitte unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Juni 2021 um 18:46 Uhr schrieb:

Patrick Schlumpberger

Hallo,
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Urgroßvaters.
Konrad Schlumpberger
Geboren am 13.01.1909
Verheiratet mit Magdalene Schlumpberger
Todes/Vermisstenbenarichtigung: 01.01.1943 (Stalingrad)
Letzte Adresse:
Brennerweg 4
89143 Blaubeuren-Asch
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Am 23. Juni 2021 um 09:50 Uhr schrieb:

Stefan Grieger

Sehr geehrter VRK-Vorstand,

ich suche nach Informationen über den Verbleib meines im Krieg vermissten Großvaters.

Uffz. Gerhard Grieger
geb. 25.04.1907 in Wüstewaltersdorf, Schlesien
Beruf: Bankkaufmann
verheiratet mit Maria Grieger
letzte Heimatanschrift: Wiesenstraße 5, Glatz
Letzter Kontakt: letzte Feldpost Nr. 26178 B,
letzte Nachricht 8.1.1945 Baranow

Vermutet wird, dass mein Großvater in Baranow gefallen ist. Für seinen Sohn, meinen Vater wäre es auch ein großes Anliegen zu erfahren, an welchen Ort die Gefallenen von Baranow bestattet wurden.

Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Unterstützung.

Mit besten Grüßen
Stefan Grieger



Am 19. Juni 2021 um 21:14 Uhr schrieb:

Dany Schwientek

Ich wünsche mir Informationen zu meinem Opa, wahrscheinlich verwundet in Russland 1944

Feldwebel Helmut Walter Zahn geb. 14.2.1916
8. (M.G.) Kp./ Gren.-Rgt.530

In Namen unserer Familie die ihn schmerzlich vermißt und gerne mehr über sein Schicksal erfahren würde, vielen herzlichen Dank.



Am 15. Juni 2021 um 14:32 Uhr schrieb:

Philipp Heinrichs

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater:

Johann Leonhard Heinrichs, 25.07.1915 in Mönchengladbach.

Leider habe ich keine weiteren Daten.

Vielen Dank für eure Unterstützungen und Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen

Philipp Heinrichs



Am 12. Juni 2021 um 10:03 Uhr schrieb:

Roland Günther

Guten Tag,
ich möchte das Schicksal meines Onkels klären:

Ogfr. Anton Günther geb. 21.12.1918
Erkennungsmarke 61 I.G.E.K.15
Gren. Brig. 761, Feldpost-Nr. 33279
vermisst seit 07.07.1944 im Raum Wilna/Litauen

Vielen Dank für jede Hilfe



Am 10. Juni 2021 um 10:53 Uhr schrieb:

Philipp Heidel

Hallo

Ich Suche noch immer nach meinem Urgroßvater der seit 1945 im Raum Radom vermisst ist.

Sein Name lautet: Kurt Heidel
Geboren am 11.02.1910
Er war zuletzt in der Einheit Landesbau Pionier Bataillon 9.

Hoffe auf Antwort.

Gruß Philipp



Am 7. Juni 2021 um 16:53 Uhr schrieb:

Manfred Baum

Hallo suche meinen Onkel Phillip Eul zuletzt wohnhaft In Gross Vernich Vermisst in Russland



Am 4. Juni 2021 um 11:32 Uhr schrieb:

Karen

Hallo,

Ich suche das Grab meines Opas
Hans Moldenhauer
Fallschirmjäger Regiment 2
Gefallen 05.01.1944 bei/in Kirowograd

Vielen Dank



Am 3. Juni 2021 um 22:48 Uhr schrieb:

Louis

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche nach meinem Urgroßvater, Wilhelm Wahlen geb. 14.09.1903. Er war wohl beim Bau Pionier Bataillon 538 u.a. als Sanitäter tätig, bei Ternov (Ternowaja) südöstlich von Charkiw in der heutigen Ukraine und gilt seit einem Feindlichen Angriff auf das Wehrmachtslager vom 14.05.1942 als vermisst Feldpost Nr. 27570.

Da seine Tochter ( meine Oma ) noch lebt würde ich ihr gerne den Gefallen tun und endlich herausfinden was mit ihm passiert ist.

Freundliche Grüße und schon einmal vorab vielen Dank.



Am 2. Juni 2021 um 23:15 Uhr schrieb:

Birgit

Hallo
Ich suche das Grab meines wahrscheinlich 1942/43 in Stalingrad gefallenen Großvater Helmut Zabell.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Diese Angaben sind für eine zielführende Recherche zu unbestimmt.
Man schätzt die Verluste “im Osten” für die Zeit Juni 1941 (!) bis Dez. 1944 mit gut 120.000 PRO MONAT.

Benötigt werden - zur Vermeidung von Verwechselungen - stets:
Name
Vornamen (alle - unterscheide Heinz/Heinrich oder Willi/Willy/Wilhelm oder Fritz/Friedrich usw.
Geb.-Tag
Geb.-Ort.
Wichtig und nützlich zudem die Feldpost-Nr. des Vermissten/Gefallenen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

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Nachtrag: Ergänzung seitens der Suchenden:
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Alles , was ich über meinen Großvater weiß ist folgendes :
Helmut Zabell
geb 16.07.1911
in Fürstenwerder, Marienburg
vermisst seit 1942 in Stalingrad
Mit bestem Gruß,
Birgit …



Am 25. Mai 2021 um 22:47 Uhr schrieb:

Andreas Trauzettel

Guten Abend,
ich suche das Grab von dem Bruder meiner Patentante Bernhard Braumüller, geb. 18.8.1923 im Wehrpass steht: gefallen am 18.2.43 bei Ljubotin.
Grablage: Heldenfriedhof Poltawa O.N.,7.3.43
Ist die Grablage noch vorhanden? Ist es ein Einzelgrab?
Danke für meine Möglichkeit der Frage. AT

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Ihr Angehöriger ist zeitlich zwischen den beiden großen Schlachten um Stalingrad bzw. “Unternehmen Zitadelle” (Buch: Schlacht der 6000 Panzer -> bei Kursk und Orel im Juli 1943) gefallen.
Der Gefallene wurde vom VDK umgebettet und ruhe nun auf dem großen Soldatenfriedhof bei Charkow.
Leider aber unter den unbekannten Soldaten. Vermutlich war die Erkennungsmarke nicht (mehr) an den umzubettenden Gebeinen (geblieben). Dann gelten diese Soldaten immer als unbekannte Soldaten.
Der Friedhof ist zu finden mittels folgender Koordinaten 50.081, 36.307
Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 23. Mai 2021 um 13:25 Uhr schrieb:

Thomas Fromm

Hallo,
ich suche das Grab meines Onkels Willi Schuler, geb. 11.06.1922, gefallen 23.08.1944.
Im Voraus vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit hier bekannt, ist o.g. Soldat nicht in Russland / ehem. Sowjetunion gefallen.
Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Mai 2021 um 10:21 Uhr schrieb:

Kuklinski

Hallo ,

ich suche das Grab von Helmut Keiper geb 1920

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Diese Angaben sind für eine zielführende Recherche zu unbestimmt.
Man schätzt die Verluste “im Osten” für die Zeit Juni 1941 (!) bis Dez. 1944 mit gut 120.000 PRO MONAT.

Benötigt werden - zur Vermeidung von Verwechselungen - stets:
Name
Vornamen (alle - unterscheide Heinz/Heinrich oder Willi/Willy/Wilhelm oder Fritz/Friedrich usw.
Geb.-Tag
Geb.-Ort.
Wichtig und nützlich zudem die Feldpost-Nr. des Vermissten/Gefallenen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Mai 2021 um 21:06 Uhr schrieb:

Birgit

Ich bin auf der Suche nach meinem Uropa
Heinrich Zöhrer, geboren 20.08.1900
eingerückt August 1944
letzter Kontakt kam aus Russland (ev. St. Petersburg)

Vielen Dank!!

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Am 13. Mai 2021 um 10:10 Uhr schrieb:

Weinstock

Guten Tag,
mein Onkel Otto Weinstock Obergefreiter ist seit 10.04.1944 in Odessa vermisst.
Über den DRK Suchdienst konnte nichts konkretes ermittelt werden.
Falls jemand eine Information geben kann wäre ich sehr dankbar.



Am 12. Mai 2021 um 16:01 Uhr schrieb:

Leopold Hallwax

An Jochen Schumacher !
Wissen Sie vielleicht das Geburtdatum ihres Grossvaters? Dies würde die Suche erleichtern.
Mfg Hallwax Leopold



Am 7. Mai 2021 um 14:51 Uhr schrieb:

Jochen Schumacher

suche meinen großvater,kurt schumacher,geboren in ostpreußen,wahrscheinlich königsberg.vermißt im 2.wk.,eventuell im gebiet um witebsk.vielen dank im voraus.jochen schumacher

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Am 2. Mai 2021 um 22:09 Uhr schrieb:

Carrie Imer

Suche die Grabsstätte meines Großvaters Hans Munsel,geb.25.11.1915 verstorben 11.09.1941 Ostfront. Liebe Grüße

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Am 2. Mai 2021 um 14:33 Uhr schrieb:

Dorothee May

Hallo Zusammen ,ich bin auf der Suche nach Informationen/Hinweisen oder Dokumenten zu meinem Großvater Josef Kierok. Er gehörte zum Truppenteil Heeresgruppe “Mitte” und wird seit dem 28.06.1944 im Raum Mogilev vermisst. Josef Kierok war Obergefreiter im Technik Bataillon 20, 1.-4. Kompanie.
Die Bemühungen des DRK-Suchdienstes München blieben auch 2018 erfolglos.

Viele Grüße



Am 30. April 2021 um 13:34 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo Zusammen
Bin immer noch auf der Suche , nach Otto Ostermeier
Geb . 09.04.07 Pilsting ( Landau an der Isar ).
Obergefreiter, Kradmelder . Feldpostnummer 40289 6. Armee . Angehörigr der Einheit Stabskompanie 153. Feldausbildungs- Division . Erkennungsmarke-205- 1. /Kf. E. A. 27 . Verm. seit August 44 Besserabien . 20.04.42 Lazarett Krementschug . Am 06.09. 49 noch in KGF und sollte laut Brieflichen Nachrichten im selben Jahr zurückerwartet werden , erkam leider nicht mehr zurück . Ich suche sein Grab . Liebe Grüsse Marianne Ostermeier



Am 25. April 2021 um 20:54 Uhr schrieb:

Leopold Hallwax

AN Rosmarie Oberberger!
Guten Abend!
Ein Oberberger Max ist beim Volksbund gelistet mit dem Geburtsdatum 1915. Kann es sich um ein Tippfehler handeln?
Ich übermittle Ihnen diese Daten

Nachname:Oberberger
Vorname:Max
Dienstgrad:Feldwebel
Geburtsdatum:08.07.1915
Geburtsort:Knollenhof
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1943
Todes-/Vermisstenort:Pestschanka

Max Oberberger ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Rossoschka überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Mfgf Leopold Hallwax



Am 24. April 2021 um 17:58 Uhr schrieb:

Helga Kügler

Hallo,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater
Rudolf August Kügler
geb. 04.06.1912 in Rausse

Er war zuletzt zwischen 1942 und 1945 (genaueres weiß ich nicht) in Berlin.

Mein Vater wurde ca. 1955 in Potsdam von einem russischen Soldaten angesprochen, er wisse, wo sein Vater sei. Da er diesen Soldaten aber nachts nochmal treffen sollte und nicht aus dem Lehrlingsheim raus durfte, kam dieses Treffen nie zustande.

Vielleicht kann mir ja jemand helfen.

Vielen Dank

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Am 22. April 2021 um 12:58 Uhr schrieb:

Ilona

Guten Tag, ich suche Hinweise /- Dokumente oder infos über meinen UrUrUrgroßvater Carl Gottfried Marnowski geb. ist er ca. 1800 und in Heimthal gestorben. Leider habe ich keine weiteren Daten aber von seinen Sohn (mein UrUrgroßvater), der 8 MÄR 1866 Glady/Glandau-Heimthal geboren ist. Leider habe ich dazu auch keine weiteren Dokumente.
Wer kann mir weiter helfen?
Schöne Grüße an alle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Dies ist offensichtlich kein Fall einer Suche in Russland / im Osten usw.
Hinweis: Fragen Sie einmal bei der dortigen Kirche nach. Kirchenbücher reichen oft weit zurück.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. April 2021 um 21:26 Uhr schrieb:

Rosmarie Oberberger

Hallo und guten Abend,

ich bin für meine Mutter auf der Suche nach ihrem Schwager Max Oberberger, geb. 08.07.1925. Wir wissen nur, dass er im Winter 1942 an der Ostfront gefallen sein soll. Wer kann mir weiterhelfen? Vielen Dank im vorraus.



Am 18. April 2021 um 17:50 Uhr schrieb:

Heidi Walter

Sehr geehrte Damen und Herren. Am 12. November 2020 fragte Herr Michael Klug nach dem Verbleib seines Großvaters. Der Mann meiner Mutter war zu diesem Zeitpunkt auch in Welikije Luki eingesetzt. Ich habe eine Kopie eines Briefes eines Leutnants Schar an meine Mutter, der aussagt, dass das Battailon am 24.11.1942 aus Welikije Luki abgezogen wurde und nur ein Teil der Truppe zurückblieb. Dieser Teil wurde, zusammen mit anderen Einheiten, von den rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten und konnten sich nicht mehr zu den anderen durchschlagen. Über den Verbleib der Truppe konnte er keine Angaben machen. Die Feldpostnummer auf dem Brief lautet 12351 A oder 12357 A. Viwllwicht hilft das etwas. Sollte er es wünschen, kann er mich gerne kontaktieren. Viele Grüße Heidi Walter

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Diese Nachricht ist per Mail an Herrn Klug heute weitergegeben worden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. April 2021 um 10:52 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Maresi
Suche: Michael Fenz, war Österreicher, in Amerika 1911 geboren

Michael Fenz ist nicht in den Verlustlisten erfasst, sie ändern das indem Sie ein Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge richten. Falls es doch Informationen zum Gesuchten gibt können Sie diese erhalten, da dann eine leitbare Adresse beim VDK vorliegt.

Viel Erfolg, Lukas



Am 10. April 2021 um 10:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Martina Bohmeier, geb. Czarnotta
Suche: Herbert Kurt Czarnotta 04.10.1911

Der Gesuchte ist nicht in den Verlustlisten der Kriegsgräberfürsorge erfasst. Richten Sie daher eine Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, es ist möglich, dass doch Informationen vorliegen aber noch nicht in der DB erfasst sind.

Viel Erfolg, Lukas



Am 9. April 2021 um 23:31 Uhr schrieb:

Maresi

hallo,

mein Uropa, Michael Fenz, war Österreicher, in Amerika 1911 geboren.

Er war ca ab 1942/43 in Russland und gilt seither als vermisst.

Wir wissen absolut NICHTS über seinen Verbleib.

Weiß jemand, wohin man sich wenden kann? Danke.



Am 8. April 2021 um 22:58 Uhr schrieb:

Martina Bohmeier, geb. Czarnotta

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche den Ort, wo mein Opa begraben ist
er heißt Herbert Kurt Czarnotta, geb. 1911 04.10. und ist in Russland gefallen 1941.



Am 8. April 2021 um 21:36 Uhr schrieb:

Stefan aus R.

Hallo Dr. Reinhold Peterwagner, habe Dich per E-Mail kontaktiert.



Am 7. April 2021 um 17:01 Uhr schrieb:

Dr. Reinhold Peterwagner

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich ersuche, falls möglich, um nähere Angaben zur letzten Ruhestätte meines in Russland gefallenen Vaters:
Eduard Peterwagner, geb. 06.01.1904 in Wien, gefallen als Sanitäts-Unteroffizier in den schweren Kämpfen um Orel am 23.07.1943.
Mit herzlichem Dank für Ihre Bemühungen und freundlichen Grüßen
Reinhold Peterwagner
Email: reinhold.peterwagner (at) aon.at

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nach einem regen Mailaustausch und zeitintensiver Suche nach dem heute nicht mehr bestehenden Ort konnte dieser Ort dennoch über ganz alte russische Karten recht wenige km süd-östlich von Orel=Orjol identifiziert bzw. lokalisiert werden.

Im Juli 1943 war bei Orel - Kursk die wohl größte Panzerschlacht des 2. WK. Wie dem Buch “Die Schlacht der 6000 Panzer” zu entnehmen ist, wären daran rd. 900.000 Wehrmachtssoldaten und ca. 1.337.000 Soldaten der Roten Armee beteiligt gewesen.

Nach Stalingrad war die Schlacht die zweite große Niederlage in Russland. Und danach allg. der Rückzugsbeginn für die Wehrmacht.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. April 2021 um 19:06 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Kröber Sebastian

Am 13. Mai welchen Jahres ist Ihr Urgroßvater gefallen ?

MfG, Lukas



Am 3. April 2021 um 11:54 Uhr schrieb:

Ralf Mutscheller

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche Informationen zu meinem Großonkel Josef Mutscheller, leider habe ich nur sehr wenig Informationen, er war im Januar 1941 noch in Heilbronn Stationiert und ist dann Anfang Oktober 1941 in Rußland gefallen und beerdigt.
In keinem seiner Briefe ist ein Hinweis auf Truppe, Dienstgrad oder Ort enthalten.
Vielleicht können sie mir weiterhelfen.
Vielen Dank und schöne Ostern
Mutscheller



Am 3. April 2021 um 04:52 Uhr schrieb:

kröber sebastian

Hallo an alle…bin auf der suche,nach meinen uropa hans kröber!er ist am 13mai an seiner verwundung verstorben und bei gremutschij-kljutsch beigesetzt…nur finde ich rein garnichfs daruber!bitte um hilfe…bin verzweifelt da ich am sterbebett meined vaters ein versprechen ab gab…hoffe auf infos!danke



Am 2. April 2021 um 20:04 Uhr schrieb:

Klaus Lemke

ich suche Informationen zum Verbleib meines Großvaters Heinz Hausmann, geb. 10.09.1908. Mir liegt die Information eines Kameraden meines Großvaters vor, dass dieser noch am 23.06.1944 völlig gesund in Gefangenschaft gesehen worden sei und wohl in das (Offiziers-) Sonderlager 55a gekommen sei. Zu “Sonderlager 55a” kann ich nichts finden. Können Sie mir hierzu einen Tipp geben?

Der Oberstleutnant der Division 31 war wohl im Sonderlager 60 und ihm wurde in Bobruisk der Prozess gemacht. Er ist später wohlbehalten aus der Gefangenschaft zurück gekehrt. (Mein Großvater war Oberzahlmeister im Stab der Div. 31.)

Für Ihre Unterstützung wäre ich Ihnen aussgesprochen dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Lemke



Am 1. April 2021 um 13:56 Uhr schrieb:

Leopold Hallwax

An NIKITA!

Bei Volksbund liegen folgende Daten vor:
Nachname:Steurer
Vorname:Paul
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:17.01.1914
Geburtsort:Ramsau
Todes-/Vermisstendatum:09.03.1943
Todes-/Vermisstenort:Woroschilowo

Paul Steurer ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kursk - Besedino überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

MFG HAllwax Leopold



Am 1. April 2021 um 13:53 Uhr schrieb:

Leopold Hallwax

An Willi Kohl!
Diese Nachricht liegt beim Volksbund vor:

Nachname:Kohl
Vorname:Wilhelm
Dienstgrad:Pionier
Geburtsdatum:05.09.1924
Geburtsort:Hartenrod
Todes-/Vermisstendatum:24.07.1943Todes-/Vermisstenort:H.V.Pl.San.Kp. 2/60 Gustowar

Wilhelm Kohl ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kursk - Besedino überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

MFG Hallwax Leopold



Am 1. April 2021 um 12:00 Uhr schrieb:

Willi Kohl

Guten Tag,
mein Onkel Willi Kohl geb. 5.9.1924 ist am 24.7.43 nördlich von Orel gefallen. Wer kann mir weiterhelfen bei der Suche, wo er begraben wurde?

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter Kohl



Am 30. März 2021 um 20:45 Uhr schrieb:

Nikita

Hallo,
ich suche den Bruder meines Großvaters:

Name: Paul Steurer
Geb. Dat. 25.1.1914 in Ramsau
Truppenteil: 3.Komp.Pion.Btl. 262

offenbar verstorben am 9.3.1943 in Woroschilowo

Lg



Am 29. März 2021 um 19:11 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Petra
Suche: Manfred Bruder, geb. 08.01.1926

Da Ihre Auskunft aus dem Jahre 1955 stammt…
Um den aktuellen Stand der Informationen zu erhalten ist eine neue Anfrage an den DRK-Suchdienst erforderlich . Es liegen Informationen aus Russland vor die es 1955 nicht gab.

Viel Erfolg, Lukas



Am 29. März 2021 um 19:02 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Manuela

Darüber erteilt das Bundesarchiv Auskunft.
“bundesarchiv.de”

MfG, Lukas



Am 29. März 2021 um 18:58 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ RoKa
Suche: Hans Keck

Korrektur, sorry…
Pohrebyschtsche ist die heutige Schreibweise der ukrainischen Stadt.

MfG, Lukas



Am 29. März 2021 um 18:52 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ RoKa
Suche: Hans Keck

Der Gesuchte ist in den Verlustlisten der Kriegsgräberfürsorge erfasst, allerdings mit dem Geburtsdatum 24.10.1923 in Köln. Der Todesort in der Ukraine heisst richtig Pohrebischtsche (heute), russ. Pogrebischtsche (damals) und liegt in der Oblast Winniza.
Pohrebischtsche ist eine Kleinstadt, Informationen zur Stadt finden Sie bei Wikipedia.
Weitere Informationen evtl. unter Hube-Kessel.

MfG, Lukas



Am 29. März 2021 um 18:22 Uhr schrieb:

Petra

Hallo,
meine Mutter vermisst ihren Bruder. Es handelt sich um Manfred Bruder, geb. 08.01.1926. Feldpost-Nr. L25082, Einheit Wespen oder Horst-Wesselgeschwader. Zuletzt war der in Reichenberg/Sudetengau und soll bei Laun in amerikanische Gefangenschaft gekommen worden sein und wurde dann den Russen übergeben. Diese Mitteilung bekam am Opa am 22. November 1955 vom Deutschen Roten Kreuz, Suchdienst München.
Wäre schön, wenn da jemand Näheres mitteilen könnte. Vielen Dank.



Am 29. März 2021 um 14:49 Uhr schrieb:

Manuela

Hallo,ich suche jemanden der mir sagen wie ich in Erfahrung bringen kann wo mein Opa in Russland gedient hat. Ich weiß nur das er in Russland war und auch dort in Gefangenschaft war.
Liebe Grüße Manuela



Am 28. März 2021 um 14:23 Uhr schrieb:

RoKa

Sehr geehrte Damen und Herren
seit längerem versuche ich etwas über meinen Onkel zu erfahren.
Er war von 1942-1944 an der Ostfront. Er hieß Peter Johann - Rufname Hans - Keck, geb. 23.10.1923 gestorben 8.3.1944. Er war Sanitäter bzw. Krankenträger. In der Sterbeurkunde steht: 7. Grenadier Regiment 484. Inzwischen weiß ich das dieses Regiment in die Infanterie Division 254 integriert wurde.
In dem Brief der über seinen Tod berichtete schrieb man uns:
Der Gefreite Hans Keck am 8. März 1944 bei den Abwehrkämpfen südlich Pogrebiteke den Heldentod gefunden hat.
Er wurde durch Lungensteckschuß schwer verwundet und ist am gleichen Tage auf dem Hauptverbandsplatz, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben, gestorben.

Ich habe schon sehr viel versucht und auch Kriegsgräbersuche gestartet. Bislang ohne Erfolg. Können Sie mir helfen?
Roswitha Wirtz



Am 28. März 2021 um 14:15 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Marcel Schampera
Suche: Johann Schampera, geboren am 19.06.1926 in Gogolin

“Ich habe vor längerer Zeit mal eine Anfrage….”
Bereits am 30.01. 2013 lief die identische Suchanfrage, mit einigen Hinweisen zur Lage der Einheit, in einem anderen Forum. Um unnötige Doppelarbeit zu vermeiden sollten erhaltene Hinweise immer bekannt gegeben werden, danke.

Eine Anfrage an den DRK-Suchdienst ist wohl das angezeigte Mittel der Wahl, da zwischenzeitlich Unterlagen aus Russland vorliegen, falls der Gesuchte in Kriegsgerfangenschaft geraten ist!

Viel Erfolg, Lukas



Am 24. März 2021 um 09:38 Uhr schrieb:

Marcel Schampera

Ich habe vor längerer Zeit mal eine Anfrage bei der Deutschen Dienststelle gestellt und folgende Information erhalten:

Ihr Großonkel - hier unter den Personalien -
Johann Schampera, geboren am 19. Juni 1926 in Gogolin
ist hier letztmalig mit einer Meldung vom 02. Mai 1944 als Angehöriger der Einheit
1./Grenadier-Regiment 945 erfasst.

Eine Vermisst- oder Todesmeldung liegt nicht vor.

Er war Träger der Erkennungsmarke : -3354- Stbkp.G.E.B.472
(Stabskompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 472)

Meine Frage ist nun, ob jemand Informationen zu den Daten hat wo er sich z.B zuletzt aufgehalten haben könnte. Denn mir tut es im Herzen weh zu wissen das er in so jungen Jahren gefallen ist und nicht leben durfte. Jetzt versuch ich wenigsten seine letzten Wege nachzuvollziehen…

Beste Grüße!



Am 17. März 2021 um 17:14 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Frank Krüger
Suche: Kriegsgefangenlager Woroschilowgrad

Die Sadt Woroschilowgrad heisst heute Luhansk (russ. Lugansk) und liegt in der östl. Ukraine. Im Netz finden sich diverse Informationen über das KGF-Lager Luhansk (auch Wiki)

MfG, Lukas



Am 16. März 2021 um 19:35 Uhr schrieb:

Frank Krüger

Hallo

ich bin auf der Suche nach Informationen zu
Kriegsgefangenlager Woroschilowgrad

Mein Onkel ist dort verstorben.

Helmut Haßmann
Geb. 02.06.1912
Verst. 16.04.1946
Woroschilowgrad

Gib es eine Seite mit Informatioen zum Lager

Viele Grüße



Am 15. März 2021 um 18:28 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Peter
Grabsuche Ihres Onkels Peter Weyers

Wenn der Volksbund schreibt, dass Peter Weyers noch nicht auf einen Sammelfriedhof umgebettet wurde so ist davon auszugehen, dass Ihr Onkel noch am Erstbestattungort ruht,
das dürfte wohl der zum KGF-Lager gehörende Friedhof sein.

Der Todesort Beshezk liegt in der Oblast Twer, früher Kalinin.
In Wyschni Wolotschek befand sich das KGF-Lager Nr. 216
Koordinaten: 57°35′0″N, 34°34′0″E.
Zu Wyschni Wolotschek finden Sie auf Wikipedia weitere Informationen. Ob der KGF-Friedhof heute noch oberirdisch zu sehen ist kann der Volksbund beantworten, evtl. gibt es ein Foto davon

MfG, Lukas



Am 15. März 2021 um 10:34 Uhr schrieb:

Peter

Hallo, fleissige Sucher!

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels Peter Weyers, geb. 13.03.1918 in Süchteln, stud.theol.
Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist er am 04.08.1945 als Obergefreiter in Beshetk gestorben. Sie geben Kgf.LG 216 (das ist Wyschni Wolotschok)an und dass er in Kalinin/Twer begraben liegt. Er liegt (bisher) nicht in einem Grab des Volksbundes (z.B. Rshew).
Meine Frage also: Gibt es ein Grab? Gedenkstein/Sammelgedenkstein?

Vielen Dank im Voraus!
Peter T.W.



Am 10. März 2021 um 15:49 Uhr schrieb:

Rudolf Grabs

Guten Tag. Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großonkels. Laut Registerkarte der Wehrmacht starb er am 27.10.1942 bei der Schlacht um Stalingrad. Seine Erkennungsmarke war 214- 2./J.R.10 Das J kann auch eine 7 sein. Auf der Rückseite ist vermerkt, dass er auf dem Ehrenfriedhof Alexejewka liegen soll. Laut Google kann ich aber nichts finden. Sein Name war Helmut Grabs. Geboren am 22.03.1924 in Roßwein. Er war 18 Jahre alt zum Zeitpunkt des Todes. Er gehörte zur 1. Kompanie Panzer Grenadier Regiment 108.
Ich hoffe Sie können mir mitteilen, wo genau er liegt.

Vielen Dank
R. Grabs



Am 9. März 2021 um 19:34 Uhr schrieb:

Ernst-August Klare

wo ist das Grab von Doktor Ernst-August Klare gefallen am 14.1.1944 in Nikopol Ukraine?



Am 8. März 2021 um 08:24 Uhr schrieb:

Manfred

@Carina
Hallo,
das passt einiges nicht zusammen. Die FP Nummer gehört zum Pionier Bataillon 389 und das war zu diesem Zeitpunkt in der Nähe von Krementschuk eingesetzt. Mehrere hundert Kilometer von Minsk entfernt.

servus
Manfred



Am 7. März 2021 um 22:49 Uhr schrieb:

Carina

Hallo und guten Abend,

ich bin auf der Suche nach meinen Uhrgroßvater:

Georg Eberl, wahrscheinlich geboren in Dingolfing
Geburtsdatum: 06.10.1911
Infanterie, 38173,
Zuletzt gekämpft, wahrscheinlich zwischen Minsk und Orsha / dann Gefangenschaft
In einer Schlucht zusammengetrieben und dann leider erschossen, 1943
Ich würde mich ungemein freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, mehr zu erfahren oder bei der Ahnenforschung. Seine Familie hat immer auf ihn gewartet und war von Trauer überzogen.
Ganz herzliche Grüße



Am 7. März 2021 um 19:12 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Benda
Suche: Norbert Johann Trauner, 03.10.1923

In der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist der Gesuchte nicht registriert, das kann mit einer Anfrage Online nachgeholt werden.
Erfasst ist der Gesuchte, allerdings unter dem falschem Namen “Frauner”, vermutlich ein Lesefehler, in der Vermisstenbildliste beim DRK-Suchdienst,
Mit der Feldpostnummer: 20499
im Band: CF
auf Seite: 80
Einheit: Sturm Btl. A.O.K.4, 1.Kp.
(kein Foto)

Sie können selbst dort nachsehen falls noch nicht geschehen.
https / / vbl.drk-suchdienst.online/Feldpostnummer/FPN.aspx
(Link vervollständigen)
Eine aktuelle Anfrage beim DRK-Suchdienst könnte evtl. vorhandene neue Erkenntnisse bringen.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 7. März 2021 um 16:42 Uhr schrieb:

Benda

Name: Norbert Johann TRAUNER
geb: 03.10.1923
in Parbasdorf, Niederösterreich
Mein Onkel wurde als vermißt (tod) erklärt.
Letzter Brief: Witebsk, FZN° 20449B vom 09.05.1944
die Feldzeichennummer trifft wohl auf die 1.Kompanie des SturmBataillions
der 4 Armee zu.
Vielleicht gibt es heutzutage genaueres über Einheit/Einsatzort und event. Grabstätten

herzlichen Dank
Dr. Benda



Am 4. März 2021 um 18:45 Uhr schrieb:

Andreas Mühlthaler

Hallo, ich suche meinen Großvater,der seit Mitte August 1944 vermisst (Ploesti Rumänien bei einer Flakeinheit) gemeldet ist.
Andreas Müller geb.16.09.1902 in Wüzburg.
DRK Suchdienst hatte keine guten Auskünfte über diesen Kriegschauplatz, da Rumänien zu der Zeit die Seiten gewechselt hat und die Deutschen mit Hilfe der Roten Armee fast vollständig aufgerieben wurden.Aber man gibt die Hoffnung nicht auf um irgend einen Hinweis zu bekommen.Zumal meine Mutter(Jahrgang 1938) ihr Leben lang leidet Ihren Vater nie kennen gelernt zu haben.
Grüße an alle



Am 3. März 2021 um 16:53 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Gerlinde Glanzner

Für zielführende Nachforschungen unbedingt erfoderlich sind:

* Vorname/n (falls Doppelname, bitte den Rufnamen angeben)
* Nachname
* Geburtsdatum
* Geburtsort (nicht Wohnort)
* (Feldpostnummer - zu finden auf evtl. vorhander Post)

MfG, Lukas



Am 3. März 2021 um 16:07 Uhr schrieb:

Gerlinde Glanzner

Hallo Ihr Lieben,
Vielen Dank für eure Seite toll gemacht.
Ich bin nun sehr froh euer Seite gefunden zuhaben.Ich suche die Grabstätte meines vermissten Großvaters. Er wird seit ca.dem 25.12.1942 vielleicht auch früher den die letzten Briefe von meiner Oma kamen zurück.ER wahr wohl in den Kämpfen bei Kallatsch an den großen Donbogen Rußland vermisst.Erst Jahr später bekamm meine Oma mit der Post die Nachricht offiziell, er sei Vermisst.Vielleicht hat man mittlerweile ja ihn bzw.sein Grab gefunden. Da meine
Mama( 82) bis heute sehr traurig darüber ist, im Alter wird der Verlust wohl noch deutlich augeprägter. Denn seither kein Lebenszeichen oder eine Nachricht bekommen zuhaben wo seine Grabstädte ist, währe es schön wenn ihr mir bei der Suche helfen könntet.
Eine Feldnummer haben wir leider nicht, meine Oma hat leider nie darüber sprechen können oder wollen, daß hat sie immer mit sich selbst ausgemacht.

Mit freundlichen Grüßen
Gerlinde Glanzner
aus Groß-Rohrheim
Vielen lieben Dank euch alle!
Vielleicht weiss ja der ein oder andere etwas von euch



Am 2. März 2021 um 17:41 Uhr schrieb:

Oliver Schulz

Hallo
Ich bin auf der Suche nach
Jakob Druxius



Am 1. März 2021 um 14:20 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Hubertus Henneke
Suche: Grab von Franz Henneke, geb. 20.07.1923

Franz Henneke gilt seit dem 01.08.1943 als vermisst!
Das Tagesdatum “01.” muss nicht zwingend der tatsächliche Tag der Vermissung sein. Man hat immer dann den ersten Tag des Monats verzeichnet wenn der konkrete Tag nicht bekannt war!
Wenn der Gesuchte bei den Kämpfen um Kursk in Russland, vermisst wird, dann ist mir nicht klar warum es einen Eintrag im Gedenkbuch in Charkow in der “Ukraine” gibt.

Zum Ort Snamenka…
Sowohl in Russland als auch in der Ukraine kommt dieser Ortsname sehr häufig vor. Alleine mit “Snamenka” kann man keinesfalls eine Zuordnung treffen.
Um ein Gebiet eingrenzen zu können ist die letzte Einheit eines Soldaten erforderlich - nicht etwa die Einheit welche aus der Erkennungsmarke ersichtilich ist.

Ist Ihnen die letzte Einheit bekannt?

MfG, Lukas



Am 28. Februar 2021 um 17:56 Uhr schrieb:

Hubertus Henneke

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines am 01.08.1943 gefallenen Onkel Franz Henneke, geb. 20.07.1923. Seine Erkennungsmarke 204-3.Pz.E.A51. Er ist wohl bei der Panzerschlacht um Kursk ums Leben gekommen. Ein Namenseintrag ist wohl im Gedenkbuch Charkow.
In einem Online-Eintrag habe ich noch den Ort Snamenka gefunden. Sowohl das DRK, noch der Vdk und die Deutsche Dienststelle in Berlin konnten mir weiterhelfen.



Am 27. Februar 2021 um 16:46 Uhr schrieb:

Stephan

leider unvollständig
gemeint ist die Aufklärungseinheit 122 und es ist mein Großvater mütterlicherseits.

Danke !

viele Grüße
Stephan



Am 27. Februar 2021 um 16:44 Uhr schrieb:

Stephan

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach meinem seid dem 10.02.1944 vermissten ( vom Feindflug nicht zurückgekehrt) Großvater Friedrich von Maltzahn mütterlicherseits. Er war in der 5 Staffel Aufklärereinheit der Luftwaffe im Nordabschnitt der Ostfront heute nahe Estland/Lettland stationiert.

Vielleicht kann mir jemand helfen

Vielen Dank schon mal….

Viele Grüße

Stephan



Am 27. Februar 2021 um 04:20 Uhr schrieb:

Sven

Hallo, ich suche nach meinem Opa, der bei der russischen Mius Offensive als Frontmelder in der Nähe von Uspenskaja eingesetz war und seid dem vermißt wird.

Daten:
Walter Hermann Weichert
Dienststelle: 15439 D
Feldbuch Nr.: 136

Erkennungsmarke:
ST.LSCH.BTL.614 Nr.: 207
Stabskompanie
Grenadier Regiment 70
111. Infantrie Division

vermißt seid dem 20.08.1943 Frontmelder bei Uspenka/Mius



Am 22. Februar 2021 um 15:53 Uhr schrieb:

Reinhard Egersdörfer

Ich suche nach dem Grab meines Großonkels Karl Weinberger, geb. 09.07.1925 in Ansbach. Vermisst und evtl. verstorben am 23.10.1945 in Kertsch/Krim, Friedhof des Lagers 37, Kertsch.
Bin über alle Informationen zu dieser Grabstelle dankbar!
Viele Grüße
Reinhard Egersdörfer



Am 21. Februar 2021 um 21:10 Uhr schrieb:

Hans Müller

Hallo, ich suche die Grabstätte meines vermissten Onkel Johann Müller, geb. 16.01.1921 in Köln. Er wird seit dem 07.08.1944 in den Kämpfen bei Daukniskiai, Lettland vermisst. Die letzten Briefe trugen die Feldpostnummer 21 398 B. Er war Träger der Erkennungsmarke -1406- 3.Fl.E.Abt.36. Seine letzte
Einheit war die 5. Kompanie / Grenadier Regiment 503 / 290. Infanterie Division / 16. Armee. Vielleicht hat man mittlerweile ja sein Grab gefunden. Da ich meinen Onkel schon seit Jahren suche, währe es schön wenn ihr mir bei der Suche helfen könntet. Mit freundlichen Grüßen Hans Müller



Am 20. Februar 2021 um 15:35 Uhr schrieb:

Stefanie Nast

@Anne Christ-Schneider

Ich habe soeben etwas über Ihren Großvater gefunden !
Schauen Sie bitte einfach unter diesen Link :
https //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=9e2de237ced6cf16afe8a4bc72c1e37d&cHash=f70c152cd697d8ba443119f7fc6d18ce

Sollte normal angezeigt werden , wenn nicht geben Sie einfach den Name Ihres Großvaters unter ,,Gräbersuche” ein !

Beste Grüße aus Österreich



Am 19. Februar 2021 um 18:07 Uhr schrieb:

Stefanie Nast

Hallo und einen schönen Gruß an ALLE !

Ich melde mich nun hier , seit knapp 4 Jahren bin ich auf der Suche nach meinem seit 1945 vermissten Urgroßvater ,, Johann Nast * 19.04.1927 ”
Laut Erzählungen wurde das letzte mal 1945 in Ungarn lebend gesehen !
Sprich er wird seit Mitte Februar 1945 in Ungarn vermisst !
Vielleicht weiss ja der ein oder andere etwas von euch …..!!!

Danke und ganz liebe Grüße an Euch alle aus Österreich .



Am 18. Februar 2021 um 13:16 Uhr schrieb:

Gutsche geb SEILER

Ich bitte Sie herzlich mir
Bei der grabsuche meines Vaters falls vorhanden behilflich zu sein
Folgende angaben kann Ich geben:
Otto Walter SEILER
Geb 16/4/1909 in Bentschen bei Posen
Gefallen 21/09/1943 bei « Ostrow »
==Infanterie Régiment 51==(/Liegnitz)
Herzlichen Dank



Am 18. Februar 2021 um 12:01 Uhr schrieb:

Guenther Hafner

Guten Tag,
ich suche nach dem Grab des OGefr. Friedrich(Fritz) Maier.
14. (Pz.Jäg.)J.R. 697
Geb. am 29.11.1911, gefallen am 06.06.1944, lt. Feldpost eines Kameranden beerdigt am 07.06.1944 auf dem “Divisionsfriedhof” in Kowel.
Gibt es diesen Friedhof noch , wie heißt der Friedhof heute ?
Gibt es hierzu Nameslisten o.ä., die das bestätigen könnten?
Für eine Rückinfo wäre ich sehr dankbar.
MfG, Günther Hafner



Am 16. Februar 2021 um 18:13 Uhr schrieb:

Anne Christ-Schneider

Ich suche Informationen über meinen Großvater Bernhard Kohlhase geb. 15.9.1901, gefallen am 23.12.1944 in (schlecht zu lesen!) Walazig in Russland. Geboren wurde er in Altdamm / Stettin, lebte aber später mit meiner Großmutter in Münster.
Ich habe im Internet alles durchsucht, finde aber nichts.
Herzliche Grüße aus dem Norden
Anne Christ-Schneider
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Am 14. Februar 2021 um 09:11 Uhr schrieb:

Manfred

@Schedler Karin
Das schreibt der Volksbund
Nachname:Stuhler
Vorname:Karl
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:08.07.1920
Geburtsort:Hinterried
Todes-/Vermisstendatum:02.04.1943
Todes-/Vermisstenort: Terenino, Fela. 268 (m.)
Karl Stuhler wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Dworischtsche / Jelnja - Russland

Wie sooft eine andere Schreibweise des Namens beim Volksbund.
Also ihr Onkel liegt noch immer dort, wohin er umgebettet wurde.

servus
Manfred



Am 13. Februar 2021 um 15:37 Uhr schrieb:

Schedler Karin

ich suche meinen Onkel, Karl Stuhleer, geb. 08.07. 1920
in Hinterried, verstorben am 02.04.1943 im Feldlazarett
268 in Trenino. Er wurde auf dem Soldatenfriedhof Terenino Nr. 4 bestattet und zu einem späteren Zeitpunkt auf den Soldatenfriedhof in Dworischtsche, Grab-Nr. 133
umgebettet.
Gibt es auf diesem Friedhof eine Gedenktafel mit dem
Namen meines Onkels.
Ich wäre dankbar für eine entsprechende Info, evtl. mit
Bild.
Danke im voraus.Karin Schedler, Am Zusamtal 13, 86647
Buttenwiesen



Am 12. Februar 2021 um 23:04 Uhr schrieb:

Horst Heiduk

Brenner
Geburtsort Ravenstein
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Am 10. Februar 2021 um 17:55 Uhr schrieb:

Vera Pilniok

Hallo,
mein Onkel, der Sanitäts-Gefreite Max Michael Johann Nelamischkies, geb. am 01.01.1917 in Uetersen/ Kr. Pinneberg ist am 02.08.1941 in Budajewka ( Ostfront )
gefallen.
Gibt es dort einen Soldatenfriedhof am Ort oder in der Nähe?
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank.



Am 9. Februar 2021 um 20:48 Uhr schrieb:

Brenner

gebürtig in Ravenstein, Pommern
in Rußland vermisst

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Am 9. Februar 2021 um 20:33 Uhr schrieb:

Horst Friedrich Nolte

Ich suche Horst Friedrich Nolte,geb. am 03.05.1914,gefallen am 23.03.1944 bei Odessa ?

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Am 2. Februar 2021 um 11:39 Uhr schrieb:

Klenk Dieter

Wir sind auf der Suche nach meinem Onkel Wilhelm Klenk
geb. 23.09.1916 geboren in Hochdorf bei Ludwigsburg, gefallen/vermisst 13.04.1944 OGefr.
in seinen letzten Briefen stand immer nur “Osten” wo
immer dies auch war. Seine Feldpost-Nr. war 27335 D
Vielleicht hat kann uns jemand bei der Suche unterstützen. Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Soldaten durften stets nur “im Felde” oder “im Osten” schreiben. Der Zensur wegen. Die Familien sollten nicht wissen, wo der Angehörige gerade war.
Die FPN 27335 D gehört zum genannten Zeitpunkt zur I Abteilung = 3. Batterie des Artillerie-Regiments 125. Jedoch wurde die I. Abteilung zu der Zeit fast gänzlich gestrichen bzw. zur III. Abteilung umgegliedert. Offensichtlich waren es heftige Kämpfe, denn bereits Ende Mai 1944 wurde diese Abteilung dann dem Artillerie-Regiment 302 zugeordnet - oder nur wieder umbenannt.
Das Regiment war auf dem Rückzug in Richtung Nikolajew und Odessa. Als letztes Regiment verlegte es im April 1944 über den Dnjestr-Liman, wurde in die 302. Infanterie-Division eingegliedert. Man konnte im April bei Tiraspol einen russischen Brückenkopf abriegeln bzw. einengen. Bis August 1944 waren dort keine größeren Verlegung festzustellen.
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Mit freundichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Januar 2021 um 18:15 Uhr schrieb:

Wolfgang Neimeier

Hallo, bin auf der Suchen nach Karl Neimeier geb. 17.10.1906 vermisst am 21.08.1944 aus Aglasterhausen
Vermisst im Raum chisinau

Für diesbezügliche Antworten wäre ich dankbar
Mit freundlichen Grüssen
W. Neimeier



Am 29. Januar 2021 um 02:26 Uhr schrieb:

Paul

Guten Tag,
Ich suche meinen Großonkel Lt. Klaus-Hennig Kamrath. Er diente im Jagdgeschwader 51 „Mölders“ und wird seit dem 23.08.1942 vermisst.

Viele Grüße

Paul



Am 25. Januar 2021 um 20:03 Uhr schrieb:

Michèle

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach dem Bruder meiner Oma. Er hieß Gerrit Jan Brookhuis und wurde am 06.03.1925 geboren. Er war in der 3. Kompanie Pionier Bataillon 31 und wurde seit Juli 1944 vermisst. Der letzte Aufenthaltsort wa zwischen Beresina und Minsk.
Liebe Grüße!



Am 25. Januar 2021 um 06:53 Uhr schrieb:

Helmut

Suche meinen Onkel “Otto Ebnet”
gefallen 1942 in Russland Chadihensskaya etwa 60 km von
Tuapse (Schwarzes Meer).
Vielleicht gibt es Soldatenfriedhof oder sin ruussische Quellen offengelegt und zugänglich gemacht worden. Danke



Am 21. Januar 2021 um 22:54 Uhr schrieb:

Angela Mang

Guten Abend,
ich suche meinen Urgroßvater Friedrich Aubele, welcher seit 03,01,1943 in Stalingrad (6. Armee) vermisst ist.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiter helfen könnte.
Liebe Grüße
Angela

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Am 21. Januar 2021 um 13:25 Uhr schrieb:

Iris Pfeifer- Hübner

Noch Zusatz zum 18.1.21

Hätte auch gerne noch gewusst, wann mein Opa in den Krieg eingezogen wurde. Und welche Funktion er dort ausübte.??



Am 18. Januar 2021 um 17:54 Uhr schrieb:

Iris Pfeifer- Hübner

Sehr geehrte Damen und Herren,
Seit einigen Jahren, stelle ich Erkundungen zu den Daten meines Opas an, im Zusammenhang mit der Ahnentafel meiner Familie. Mein Opa Helmuth Albin Pfeifer geb.27.2.1914 in Ebenhards Thüringen ,gefallen am 27.7.1944 in Choroszyn (Russland),ich habe auf der Landkarte gesehen, daß es im heutigen Polen ein Koroszyn gibt, und nehme an , daß es der Ort ist, wo mein Opa als gefallen gemeldet wurde. Damals russische Besatzungszone .Vielleicht gibt es eine Grabstätte ( Gebeine) o.ä. Ich würde mich sehr freuen, Informationen über meinen Opa zu erhalten. Da mir nur wenig über ihn erzählt wurde. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Vielen Dank und liebe Grüße Iris Pfeifer-Hübner



Am 15. Januar 2021 um 13:45 Uhr schrieb:

Wagendristel Otto

Hallo mein Großvater Mathias Wagendrist(e)l geb. am 10.10.1901 wird seit dem Jahr 1944 in Russland vermisst. Falls etwas über sein Schicksal bekannt wird bitte ich um Nachricht.
Mfg. Otto
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Am 14. Januar 2021 um 13:33 Uhr schrieb:

Jürge Rölz

Guten Tag,
ich suche Hinweise über das Schicksal meines Großvaters.
Arno Rölz geb. am 27.09.1907 in Grünbach/Vogtland
Die letzte Meldung stammt vom 10.11.1944 als Angehöriger der Einheit Stabskompanie Jäger-Regiment 49.
Raum Schäferberg/Ostpreußen.
Er war Träger der Erkennungsmarke -688-3 / Fahr Ers.Abt.1.
Eine Vermisst-oder Todesmeldung liegt nicht vor.
Es würde mich sehr freuen wenn jemand etwas über sein Schicksal wüsste.
Vielen Dank
Jürgen Rölz



Am 14. Januar 2021 um 01:14 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Jan Groth
Suche: Ort “Bajutschkow”

Bei diesem Ortsnamen liegt vermutlich ein Schreib- oder Übertragungsfehler vor. Es dürfte sich beim gesuchten Ort um “Batjuschkowo an der Worja” handeln, welches ca. 15 km nördlich von Temkino/Tjomkino, Russland liegt.
Auf n.g. Plan finden Sie Temkino unten bei 35°00 - ein Feld nördlich, ein Feld entspricht 10 km real.

legacy.lib.utexas.edu/maps/ams/eastern_europe/txu-oclc-6519747-nn36-3.jpg

Ist die letzte Einheit des Vermissten bekannt, kann mein Hinweis damit überprüft werden.

Viel Erfolg, Lukas



Am 13. Januar 2021 um 15:30 Uhr schrieb:

Jan Groth

Guten Tag,
ich hoffe jemand kann mir helfen, es geht um einen Ort welchen ich nirgendwo finden kann: Bajutschkow
Mein Großonkel Karl Decker (*1912), Unteroffizier, ist dort am 17.8.1942 verschollen, “1 km südostw. Bajutschkow”.
Herzlichen Dank schon im voraus für die Hilfe!



Am 12. Januar 2021 um 20:58 Uhr schrieb:

Domme Rupert

Mein Grossvater ist vermisst, er war bei der Wehrmacht in Russland. Mehr weiß ich leider nicht.
Sein Name ist Alois Lautenbacher geb. 14.04.1908.

Vielleicht haben Sie ja für mich und meine Mutter eine Information,

vielen Dank, viele Grüße und gesund bleiben …
Rupert Domme



Am 9. Januar 2021 um 20:31 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Maximilian Liedel
Suche: Urgroßvater, vermisst seit 08.02.1943 bei Mokoje

Laut Lexikon der Wehrmacht lag die 383. ID, mit Datum 01.02.1943, etwa 60 km sw. Livny, im Gebiet Orel, Russland.
Dort findet sich der Ort MOKROJE. mit den Koordinaten:
52°15′45N, 36°41′32E.
Keine der großen, auch russischen, Suchmaschinen kennt einen Ortsnamen”Mokoje”.
Man kann daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich davon ausgehen, dass Mokroje der gesuchte Ort der Vermissung ist.

MfG, Lukas



Am 9. Januar 2021 um 14:03 Uhr schrieb:

Marco

Ich suche nach Informationen über Paul Sommer (geb. am 17.10.1923 in Ettlingen/Baden). Gefallen am 18.09.1944 in Misa oder Bauske / Lettland. Vielen Dank.



Am 6. Januar 2021 um 15:49 Uhr schrieb:

Maximilian Liedel

Hallo ,
ich suche meinen Urgroßvater: Walter Rüppel(geb. 17.03.1909 Grebendorf), Wohnort zu Lebzeiten Kromsdorf.

Erkennungsmarke 769 1./Inf.Ers.Btl. 367
(1. Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 367)

Vermisst seit 08.02.1943 bei Mokoje

Letzter Truppenteil 08.02.1943
7.Kompanie Grenadier-Regiment 533 -unterstand der 383.Infanterie-Division
Einsatzraum: Februar 1943 Woronesch.



Am 5. Januar 2021 um 18:55 Uhr schrieb:

Detlef Weber

Ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Großvaters, Fritz Heinz Weber, geboren 1919 und seit 1944 vermisst. Es gibt offiziell keinen Nachweis für eine Vermisstensuche und über DRK bin ich leider nicht weiter gekommen. Sein letzter Wohnort war Gunnersdorf bei Frankenberg in Sachsen.



Am 5. Januar 2021 um 16:23 Uhr schrieb:

Manuela Tartaglia

Looking for Richard Dietrich.Missing in Russia in world war II.Please let me know if you know anything.You can write to me in German.It’s just my Computer it only lets me write in English.Thank you and have a great Day.Manuela



Am 29. Dezember 2020 um 23:25 Uhr schrieb:

Lukas

Hallo!

@ Schneider Bernhard
Suche: Josef Haas

Vielen Dank für die Rückmeldung, wie war der Vorname des Vaters des Gesuchten?

MfG, Lukas



Am 29. Dezember 2020 um 23:21 Uhr schrieb:

Schneider Bernhard

@Lukas,

vielen Dank für die Mühe, der Gesuchte war Jahrgang 1908.

Viele Grüße
Bernhard Schneider



Am 29. Dezember 2020 um 23:07 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Schneider Bernhard
Suche: Haas Josef

Folgende Angaben zu einem Kriegsgefangenen der im KGF-Hospital Nr. 2929 in Russland verstorben ist habe ich gefunden, könnte es sich um den Gesuchten handeln ?

HAAS Josef, geb. 1916, Unteroffizier
Vater: Georg
Deutscher
verstorben am 26.05.1945
begraben am 29.05.1945, Grab 14/5

MfG, Lukas



Am 29. Dezember 2020 um 21:05 Uhr schrieb:

Schneider Bernhard

Guten Abend und vielen Dank für Ihre Arbeit im Gedenken der Gefallenen ! Meine Frau forscht nach Ihrem Großvater, Josef Haas aus Backnang, Leutnant 36366, vermisst im Juni 1944 bei Orscha/Dubrovna am Dnjepr und ist für jede Information dankbar.

Herzliche Grüße,
Bernhard Schneider



Am 29. Dezember 2020 um 21:01 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Maria John
Suche: Peredki / Luga

Peredki scheint heute nicht mehr zu existieren, bzw. dürfte es sich bei Peredki um ein Gehöft/Höfe gehandelt haben, bestehender Nebenort ist Struitino, Gebiet Leningrad, Russland. Wenige Kilometer nnö. des Samro-See.

Zu finden mit den Koordinaten: 59.0324, 28.9044

Bei der Ortsangabe “Lubinitzy bei Luga?” dürfte ein Lesefehler vorliegen, das “tz” ist sicher falsch, “z” richtig. In der Nähe des Todesortes gibt es zwei Orte mit ähnlichem Vermutlich ist Lushnizy der gesuchte Ort, er liegt auch dem Todesort etwas näher.

1) Lushnizy/Luzhnizy ca. 8 km sö. Peredki - ö.d. Samro-See
2) Lushizy/Luzhitsy ca.13 km sw. Peredki - sw. d. Samro-See

MfG, Lukas



Am 28. Dezember 2020 um 19:46 Uhr schrieb:

Gordon Werner Recktenwald

An Alle Helfer. Ich suche den Soldaten Franz Meyer verh. mit Maria Meyer geb. Klinkner aus Schmelz/Aussen, Kreis Saarlouis, Saarland. Vermisst wird er in Russland seit Juni 1941. Geb. ca. 1918, Tochter geb. 14.Mai 1941 in Schmelz/Aussen.
Nähere Angaben kann ich nicht machen.
Franz Meyer war der Mann meiner Tante und ich betreibe Ahnenforschung und habe bis dato nichts gefunden.
Gordon Werner Recktenwald bittet um Hilfe.



Am 28. Dezember 2020 um 17:46 Uhr schrieb:

Astrid Bortels

Hallo,
der korrekte Geburtsort meines Großvaters lautet Rondorf.
Inzwischen habe ich rausgefunden, dass der im Kriegsgefangenenlager 7343 in Kresti/Pskow verstorben ist. Können Sie mir etwas zur Grabsituation sagen?
Herzliche Grüße
Astrid Bortels



Am 28. Dezember 2020 um 16:38 Uhr schrieb:

Astrid Bortels

Guten Tag,
ich suche das Grab meines Großvaters Kaspar Breuer, geb. 23.08.1906 in Köln.
Nach den Erzählungen meines Vaters wurde er nach Kriegsende in ein Kriegsgefangenlager bei Pleskau gebracht. Meine Großmutter wurde per Brief vom DRK über seinen Tod informiert.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Herzlichen Dank,
Astrid Bortels



Am 27. Dezember 2020 um 18:40 Uhr schrieb:

Sara Szebrat

Hallo,

ich bin auf der Suche nach 2 vermissten Personen.
Zum einen die Halbschwester meines Großvaters:
Erika Herta Maria Szebrat *8 März 1925 in Tilsit, Ostpreussen - vermisst seit Sommer 1944 in Königsberg
Das DRK ist hier noch am suchen, hat aber bisher nichts gefunden.

Zum Zweiten suche ich:
Heinrich Feldmann *05.06.1908 in Ersrode, Hessen
vermisst seit 1943 am Petsamo Brückenkopf in Finnland.

Vielleicht hat jemand eine Idee wo ich mich noch hinwenden kann bzw noch suchen kann.
Vielen Dank und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Bleiben Sie gesund.
MfG Sara Szebrat

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Etwa mittig zwischen Kirkenes/Norwegen und Murmansk/Russland ist bei Petschenga-Parkkino ein großer Soldatenfriedhof für etwa 6.000 Gefallene eingerichtet für Soldaten der 2. und 3. Gebirgsdivision. Dieser Friedhof (Murmansk-Front) ist zu finden mit den Koordinaten 69.556, 31.2301 direkt am Flussufer.

Anm.:
Auch in Karelien (zw. Finnland und Weißes Meer) hat es manches Kriegsgefangenenlager gegeben.
Siehe den Eintrag von Anatoly Tumanov vom 17. Augst 2020 in dieser Homepage zu Russland, Karelien, Petrosawodsk mit Mailadresse und einem youtube-Betrag.

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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Dezember 2020 um 16:52 Uhr schrieb:

Maria John

Wo finde ich den Friedhof Lubinitzy bei Luga?



Am 27. Dezember 2020 um 15:59 Uhr schrieb:

Maria John

Ich suche einen direkten Vorfahren meines Mannes namens SCHWERIN, der im Februar 1944 als Mitglied des 6. Panzer-grenadier-Regiments in Peredki/ Luga gestorben/gefallen ist. Gibt es einen Ort namens Peredki dort oder einen deutschen Friedhof? Irgendwas wo ich nach dem Vorfahren suchen kann? Oder Unterlagen über dieses Panzerregiment? LG Maria John



Am 27. Dezember 2020 um 12:00 Uhr schrieb:

Batzke

Ich suche das Grab meines Grossvaters Erich Batzke gefallen am Don.



Am 26. Dezember 2020 um 16:09 Uhr schrieb:

gundolf dörr

suche dem grab meines onkels felix dörr der in stalingrad gefallen ist

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wie sicher ist es, dass er IN der Stadt Stalingrad gefallen ist?
IN der Stadt Stalingrad wird seit geraumer Zeit nicht mehr systematisch gesucht / gegraben. Man bedenke, dass IN Wolgograd nun wohl über 1 Mio Einwohner sind.
Und für die Suche wird stets auch der Geburts-Tag und der Geburts-Ort benötigt. Möglichst auch Todesdatum und Einheit/Feldpost-Nr. etc.
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Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Dezember 2020 um 18:53 Uhr schrieb:

Gregor

Hallo.
Ich suche nach meinem Uronkel Ewald Ohm, geb. 24.02.1915, verstorben 28.07.1943 bei den Kämpfen um Orel. Einheit 37 926 A. Er soll angeblich auf einem Friedhof in
?Goldajewo? (22 km nordostwärts Chotynez - an der Eisenbahnlinie Brjansk-Orel) liegen. Diesen Ort habe ich jedoch nicht ausfindig machen können. Können Sie mir weiterhelfen? Wo kann ich weitere Informationen über meinen Uronkel hinsichtlich seiner Zeit als Unteroffizier erhalten? Benötige jegliche Informationen für eine Chronik. Vielen Dank vorab für Ihre Hilfe und frohe Weihnachten.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die FPN 37926 führt zu unterschiedlichen Einheiten; auch wg. Umgliederungen etc. Der Buchstabe A läßt auf eine Stabseinheit schließen. Ggf. also Stab des GR 473 versus Div-Btl. 253. Diese Einheit(en) war(en) im genannten Zeitraum nördlich von Orel eingesetzt.
Es gibt einen Ort namens Goldayevo, den man mit den Koordinaten 52.858, 36.5027 findet. Dieser Ort ist allerdings süd-östlich von Orel, was mit den Vorangaben jedoch nicht im Einklang steht.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Dezember 2020 um 22:16 Uhr schrieb:

Christian Winkler

Hallo,
ich suche nach der Grabstelle meine Großonkels Hans Berg aus Dortmund. Gefallen 1942 durch russischen Tiefflieger am Illmensee.Von Beruf war er Zimmermann/ Tischler.



Am 21. Dezember 2020 um 18:42 Uhr schrieb:

Ewald Mengel

Suche meinen Onkel Fritz Mengel (gefallen 1945? vor Stalingrad)

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AW von Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Für eine zielführende Suche sind die Angaben zur Person des Gesuchten sowie Ort und Zeit zu ergänzen.
Dazu siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 21. Dezember 2020 um 17:41 Uhr schrieb:

Peter

Suche meinen vermissten Großvater. Bruno Emil Mrohs geb.11.10.19.
seit Ende August 1944 im Raum Kishinev (Chisinau) vermisst.
Einheit 379. Infantrieregiment (161. Infantriedivision).
Wer weiß etwas über diese Einheit. Bin über jede Info dankbar.



Am 20. Dezember 2020 um 21:42 Uhr schrieb:

Neumann-Daus

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Alfred Brückner. Er wurde am 16.10.1919 geboren und ist seit Mai 1944 auf der Krim vermisst.
Ich bin für jede Information dankbar.

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‘AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ergänzenden Informationen nach gehörte der Gesuchte letztlich zur Kampfgruppe 336, die zur genannten Zeit Mai 1944 am westliche Küstenende der Krim war. Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Dezember 2020 um 17:12 Uhr schrieb:

Heinrich Klopp

Hallo zusammen.
Ich bin auf der Suche nach dem Vater meines Bruders, der am 17.2 1944 bei der Schlacht bei Tscherkassy gefallen ist. Er hiess Fritz - Friedrich Stieb und war am 25.7. 1913 in Neu-Werbass, Jugoslawien geboren. Er war bis zu seiner Einberufung zur SS als Schuhmacher tätig.
Er gilt als vermisst laut Aussage meiner Mutter. Würde mich sehr über eine erfolgreiche Vermisstenauskunft dankbar und auch sehr freuen.
Seid hiermit alle recht herzlich gegrüßt aus dem dem Frankenland
20.2.2020



Am 19. Dezember 2020 um 22:12 Uhr schrieb:

Julia

Wir sind auf der der Suche nach einem Grab oder einer Gedenkstätte:
Meine Oma sucht ihren Schwager
“Theodor vom Schloß” auch “von Schloß” oder “Vomschloß”
(Alternativ auch statt mit ß mit ss),
der am 10.09.1947 in Kriegsgefangenschaft in Südrussland (Angabe ca. 100km vor Stalino/Donezk) verstorben sein soll. Geboren wurde er am 10.10.1915 in Marburg.

Ich danke im Voraus für die Hilfe.



Am 17. Dezember 2020 um 22:13 Uhr schrieb:

Iris

Ich recherchiere seit über 2 Jahren intensiv nach meinem Großvater Friedrich Ackermann, der im Juni 1944 in der Nähe von Mogilev gefallen sein soll. Auch eine aktuelle Anfrage beim DRK Suchdienst hat keine neuen Erkenntnisse ergeben. Ich würde mich freuen, wenn jemand einen Hinweis auf meinen Großvater bzw. seiner Grabstelle geben könnte. FP Nr. 19725; 110 Veterinär Kompanie. Allen eine schönen 4. Advent und bleibt gesund.
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Am 15. Dezember 2020 um 17:57 Uhr schrieb:

Wolfgang

Hallo, meine Oma wüsste gerne, ob es für ihren geliebten Bruder Unteroffizier Wilhelm Gersbach, geb. 03.12.1914, gest. 17.08.1941 Feldlazarett 642 Shitomir, eine Grabstätte auf dem Soldatenfriedhof in Shitomir gibt. Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Westlich von Kiew liegt die Stadt Shitomir /Schytomyr /, wo die Wehrmacht noch den Friedhof eingerichtet hatte. Beim Rückmarsch hatte die Wehrmacht stets die Grabstellen unkenntlich gemacht. Jedoch ist dieser Soldatenfriedhof später wieder hergerichtet und weiterhin erhalten worden. Der gesuchte Angehörige ist dort weiterhin bestattet.
Man findet den Friedhof mit den Koordinaten 50.2286, 28.670158. Das ist am südlichen Ortsausgang in der Nähe des Flusses.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. Dezember 2020 um 10:46 Uhr schrieb:

Lukas

Hallo! Ich suche Informationen über die Brüder meines Opa Johannes Doods. Er selbst hat den Krieg überlebt.

August Doods - Geboren am: 23.April.1916 in Stadtlohn.
Seit März 1942 kämpfte er als Soldat in einem Panzer-Gren.-Regt. im Osten.
Er fiel am 14.Juli.1943 bei Rshawez. Seine letzte Ruhestätte fand er wohl in Rajewka, nordöstlich von Bjelgorod.

Leider kann ich keine Informationen über diese Orte bzw seine Einheit finden.

Bernhard Doods - Geboren am 09.August.1907 in Stadtlohn.
Er muss Schütze in einem Panzer-Regt. gewesen sein.
Gefallen am 06.Juli.1941.
Seine letzte Ruhestätte muss in Vobruist oder Bobruist liegen.

Vielen Dank!

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Am 12. Dezember 2020 um 22:14 Uhr schrieb:

Thorsten

Hallo und guten Abend,
ich suche das Grab meines Großvaters Helmut Geil, geb. 08.10.1914 in Schwarzhauland Bzk Posen, Deutsches Reich.
Gefallen am 08.07.1943 in der Nähe von Alexandrowka/Orel als Unteroffizier der 6. Batterie Artl.- Regt. 42
Ich freue mich über jeden Hinweis.
Viele Grüße aus Bielefeld



Am 12. Dezember 2020 um 10:25 Uhr schrieb:

Andreas Muehlbauer

Aus unserer Familie wird vermisst:

Obergefreiter Richard, Francois, Rudolf Stier

Letztes Lebenszeichen ist eine Feldpostkarte, datiert 15.11.1942 aus Russland, mit einer Nummer 36545 im Absender.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wann und wo wurde er geboren? Das sind wichtige Unterscheidungsmerkmale. Denn der Name Stier ist sehr geläufig. Auch in den Verlustlisten.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Dezember 2020 um 00:55 Uhr schrieb:

Julian

Sehr geehrte Damen und Herren
Gibt es Informationen über das Divisionsfriedhof 227. Hier soll Theodor Blum liegen.
Er war
Gefreiter
Geboren 13.07.1910
Sterbedatum: 4.3.1942
Sterbeort: Ssinijawino Südostw Schlüsselburg Possjolok Nr 7 Tschornaja Abschnitt

Grablage: Div. Friedhof der 227. i.d Russland



Am 9. Dezember 2020 um 20:53 Uhr schrieb:

Kopsch Lukas

Sehr geegrte Damen und Herren,

ich suche meinen Großvater Kurt Georg Kopsch, geb. am 11.05.1910. Er war Angehöriger der Grenadier- Regiments 514 der 294. Infanterie Division. (Feldpostnummer: 13369E). Er wird seit dem 26.12.1942 vermisst.
Als hiesige Ortsangabe kann der Ort Werchny-Piljekoff/Poljakoff (nördl. Morosowkaja)angeben werden.

Haben Sie dazu vielleicht noch ein paar Daten?
Gern “nehm” ich alles was Sie dazu finden können.

Danke für die Arbeit die Sie bisher geleistet haben um schon einige Schicksale klären zu können.

Bleiben sie alle gesund.

Mit freundlichen Grüßen

L. Kopsch
Leider gilt er bis heut noch als vermisst.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Südabschnitt war im Dez. 1942 intensivst umkämpft. Schließlich sollte Stalingrad eingekesselt werden. Die Umfassung war zunächst sehr groß, wurde dann enger gen Stalingrad
Zur Suche im Südabschnitt siehe unsere persönliche Mail mit Hinweis auf einen ebenso dort Suchenden.
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Mit freundlichem Gruß´vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Dezember 2020 um 15:20 Uhr schrieb:

Wetzel, Bernhard

Der Gefreite Josef Bachhofer, geb. 24.8.1911 auf dem Ziegelhof ist am 24.8.1941 bei Milina gefallen. Nach ersten Recherchen wurde er in Tschenzowa (Tschanzowo) bei Jelnja beerdigt. Meine Frage: Liegt der sowj. Soldatenfriedhof von Jelnja in diesem Tschenzowa und kann es sein, dass dort auch deutsche Soldaten bestattet wurden? Oder haben Sie ganz andere Erkenntnise über Josef Bachhofer?



Am 7. Dezember 2020 um 18:34 Uhr schrieb:

Theo

Guten Tag Ich bin auf der Suche nach dem Eherenfriedhof (Nova Praha) Kirovohrad, Oekraïne
Dort muß der Soldat Anton Moonen Begraben liegen * 16-09-1924 Lobberich Verstorben 27-10-1943 in der nähe von Der Dnjepr
Hoffenlich kan Jemande Mir weiterhelfen

Mit Freundlichem Grüß

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Kanonier Anton Jakob Heinrich Moonen wurde gefunden und auf einem der großen Soldatenfriedhöfe wieder eingebettet. Weitere Details siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Dezember 2020 um 18:35 Uhr schrieb:

Bohmeier,geb.Czarnotta

mein Opa wurde am 04.10.1911 in Breslau geboren.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Siehe unsere persönliche Mail mit weiteren Suchhinweisen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Dezember 2020 um 18:21 Uhr schrieb:

Bohmeier,geb.Czarnotta

Sehr geehrte Damen und Herren,
wo ist mein Opa Herbert Czarnotta begraben.
gefallen in Russland 1942 oder. 1944.
mit freundlichen Grüssen
Martina Bohmeier,

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Unterschiedlichen Zahlenangaben zufolge seien wohl rd. 5,3 MIO Wehrmachtssoldaten allein im OSTEN gefallen. Fronten gingen von Kirkenes/Norwegen (Höhe Murmask) bis nahezu nach Baku (Kaspisches Meer). Für eine zielführende verwechselungsfreie Suche sind weitere / genauere Datenangaben erforderlich.
1942 war Vormarsch.
1944 war Rückmarsch.
Die Frontbedingungen waren höchst unterschiedlich.
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Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 4. Dezember 2020 um 16:19 Uhr schrieb:

Dieter Engelking

Hallo, mein Vater Karl-Heinz Engelking ist 1942 im Februar/März
in einer Schlacht (wahrscheinlich Panzer) bei Woronesch gefallen.
Bitte um Info ob er namentlich erfasst auf einem Friedhof bei Woronesch liegt?
Vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es werden ergänzende Angaben zur gesuchten Person benötigt.
Siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Dezember 2020 um 16:58 Uhr schrieb:

Kasia

Hallo. Ich suche Informationen über den Bruder meines Großvaters - Jörg Zajonc pol Zając, einen Wehrmachtssoldaten. Er war ein Pole-Schlesier. Er starb im Osten. Er wurde geboren um 1922 in Mysłowice - Myslovitz Polska. Bitte lassen Sie mich wissen, wie ich Informationen finden kann, wo er begraben sein könnte.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Zu Polen liegen hier rglm. keine Informationen vor, da wir im russisch-sowjetischen Gebiet unsere Kernsuche haben.
Siehe zu weiterer Suchhilfe aber unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Dezember 2020 um 23:44 Uhr schrieb:

Michael Nickel

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche für die Enkeltochter den Verbleib von
Uffz. Herbert Beschorner, Geburtsdatum unbekannt aus Wüstegiersdorf/Kreis Waldenburg/Schlesien
Er fiel im Kampf bei Gromyki/Rußland am 10.11.1943
Sein Sohn Wolfgang wird am Sonnabend beerdigt und nimmt die Ungewissheit über den Verbleib seines Vaters mit ins Grab - da er ein guter Christ war, wird er eine etwaige Antwort ja sehen.
Glück auf!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zu dem genannten Geburtsort liegen zwar viel Todesmitteilungen etc. vor, jedoch zum gesuchten Herbert Beschorner keine Informationen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. November 2020 um 14:42 Uhr schrieb:

Rabener Hans

Gesucht wird von mir mein Vater:Hauptmann Hans Rabener,
gefallen am 10.04.1945 in Region Königsberg,oder direkt in Königsberg?
Vielleicht kann mir jemand weitere Auskünfte geben.
Gibt es in Königsberg(Kaliningrad) einen deutschen Soldatenfriedhof??
Ulrich Rabener.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wann und wo wurde er geboren?
Das sind wichtige Daten zur Vermeidung von sonst möglichen Verwechselungen.
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In Kaliningrad gibt es einen Soldatenfriedhof mit wohl mehr als 13.000 Gefallenen.
In diesem russischen Landesteil sind über 20 Soldatenfriedhöfe verzeichnet.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. November 2020 um 12:42 Uhr schrieb:

Michael Azevedo Oliveira

Guten TAg, Wir vermissen Paul Sosol geb am 15.8.1910, vermisst seit 27.8.1943 bei Krinitschka, am Mius.
Wir wissen nicht wo er geblieben ist.
Viele Dank für Ihre Hilfe



Am 29. November 2020 um 12:56 Uhr schrieb:

Aigner Johann

Hallo zusammen,
suche alles über den Heldenfriedhof der 46. Inf. Division Taman. Mein Onkel ist dort begraben, aber mehr habe ich bisher über den Friedhof nicht in Erfahrung bringen können,
Vielleicht kann mir Jemand weiterhelfen.
Viele Grüße und herzlichen Dank im Vorraus Hans

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Taman liegt auf der kaukasischen Seite der Straße von Kertsch, also gegenüber der Krim. Zur Zeit des Vormarsches gelang man November 1942 noch bis nach Grosny/Kaukasus. Der Ölquellen wegen. Als die Rote Armee Stalingrad erkämpfte und bis zum Asowschen Meer vordrang, war der Kaukasus nahezu abgeriegelt. Rückmarsch der Wehrmacht über die Meerenge “Straße von Kertsch” auf die Krim. Viele Soldaten sind dabei gefallen. Oder später auf der Krim. - Einen “Heldenfriedhof” wird die Wehrmacht selbst -wie allgemein üblich- selbst unkenntlich gemacht haben, damit der Gegner keine Informationen über Verluste erhalten sollte. Das Groß des Materials war schon zerstört im Kaukasus zurückgelassen worden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. November 2020 um 11:16 Uhr schrieb:

Michael Trommler

Mein Ur-Großvater, Curt Max Hein,geboren am 18.01.1898 in Marienthal geriet am 31.08.1944 in Ploiesti/Rumänien in Kriegsgefangenschaft und verstarb am 01.03.1945 im Lazarett des Lagers Nr.356, Abteilung Nr.1 am Standort Taganrog/Gebiet Rostow/Russland.Bestattet wurde dieser auf dem zugehörigen Friedhof in Taganrog, Quadrat 6, Grab 83, wie ich kürzlich vom DRK als Antwort auf mein Such-Recherche erfuhr. Gern würde ich wissen, ob dieser Friedhof noch existiert und wo dieser gelegen ist.Herzlichen Dank vorab! Michael Trommler



Am 28. November 2020 um 00:24 Uhr schrieb:

Wetzel

Ich suche nach Eduard Halder vom Infanterie-Regiment 541, geb. 24.9.9.1914, gefallen am 9.8.1942 bei Bol Wereika. Wo liegt dieser Ort und was ist hier 1942 militärisch geschehen?
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Anfang August 1942 war die Wehrmacht noch “auf dem Wege nach Stalingrad”. Den Ort findent man nördlich vom umkämpften Voronesh und etwa rd. 10 km westlich des Don, wo zu der Zeit eine Anzahl von Einheiten auf beiden Frontseiten zusammengezogen worden waren. .
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. November 2020 um 21:32 Uhr schrieb:

Franz Baumann

Sehr geehrtes VRK Team,
mit nachstehender Bitte darf ich mich an Sie wenden. Mein 1959 verstorbener Vater hatte vier Söhne von seiner ebenfalls verstorbenen ersten Frau. Unter anderem erfuhr ich immer mal wieder dass der Sohn Franz in Polen Feldzug gefallen und verstorben ist. In seiner zweiten Ehe wurde ich gezeugt und mit dem Namen Franz getauft. Meine Mutter erzählte mir dass meine Namensgebung zur Erinnerung an seinem gefallenen Sohnes mir gegeben wurde. Damals als Kind und Jugendlicher bewertete ich dies nicht allzu sehr. Heute mit 73 Jahren würde ich vorausgesetzt sie können mir einen Kriegerdenkmalsfriedhof in Polen ausfindig machen besuchen.
Ich hoffe ich mache Ihnen nicht allzu viel Arbeit bedanke ich mich recht herzlich für Ihre Bemühungen mit herzlichen Gruß,
Franz Baumann

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Am 25. November 2020 um 18:47 Uhr schrieb:

Friedemann Friz

Guten Abend,

zu meinem gefallenen Onkel Karl Friz will ich noch ergänzen: Er ist am 07.10.1919 in Wahlenheim geboren und war zuletzt Unteroffizier.

Danke und Gruß
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Fluss ist sehr lang. Er zieht sich von Vjasma (Russland) über Belarus und Ukraine bis in das Schwarze Meer. Und Orte des genannten Namens gibt es sehr sehr viele. Für die weitere Suche nach dem Angehörigen ist die Feldpost-Nr. sehr wichtig, um die Einheit(en) und deren Aufenthalte zu recherchieren. So manche Division wurde etwa von Frankreich oder Belgien an die russ. Front verlegt. Wie sich aus Mails ergab, war das auch hier der Fall. Die weitere Suche wird also im Südbereich vom “Unternehmen Barbarossa” (Russlandfeldzug) sein.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Aus weiteren Informationen ergab sich ein Ort in der Ukraine. Nähere Ergänzung ließen auf einen Ort in der Nähe von Nikopol schließen, wobei drei verschiedene Ortsnamen in Einklang zu bringen waren.
Das gesuchte Annevka fand sich schließlich in 55 km Luftlinien-Entfernung am westlichen Ufer des Flusses.
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Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 24. November 2020 um 22:47 Uhr schrieb:

Burk, Horst

Ergänzung zum Beitrag von Herrn Hubert Huber vom 2.Nov.2020.

Meines Wissens gibt es keinen Ort/Stadt mit dem Namen ” Kuban” der Kuban ist ein Fluß der im Kaukasus entspringt und bei Taman in das Schwarze Meer/Asowsches Meer mündet.
Der Fluß war Namensgeber für den ” Kuban - Brückenkopf ” in dem die 17. Armee stand. Gr. H. Burk



Am 24. November 2020 um 21:00 Uhr schrieb:

Friedemann Friz

Mein Onkel Karl Friz ist am 13.02.1944 bei Annowka (am Dnjepr) gefallen. Laut des Kompanieführers Leutnant Fischer, welcher die Todesnachricht unterzeichnet hat, befindet sich das Grab am westlichen Stadtrand von Annowka. Es könnte auch sein, dass sein Familienname fälschlicherweise mit Fritz geführt wird.
Hier meine Fragen:
Wo liegt Annowka/wie heißt die Stadt heute?
Wie kann man herausfinden, ob es das Grab noch gibt?
Kann man herausfinden, in welcher Einheit er war?
Ein herzliches Danke für jeden noch so kleinen Hinweis.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Feldpost-Nr. ist dazu sehr wichtig. Das ist eine Art “örtlich beweglicher Postleitzahl”, die zumeist aus fünf Ziffern in Kombination mit einem Buchstaben vergeben wurde. Nachfolgede Buchstaben sind als Hinweise auf die Infanterie zu verstehen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

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Am 24. November 2020 um 17:59 Uhr schrieb:

Willi

Hallo , bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Vaters Wilhelm Walter Sowa , gefallen am 19. März 1942
in Semtitzy , Russland . LG Willi



Am 23. November 2020 um 12:12 Uhr schrieb:

Simone

Hallo,
ich habe in Unterlagen meiner Tante Infos zum Tod ihres Bruders gefunden und würde gerne wissen, ob es vielleicht auf dem Friedhof in Brest-Litowsk noch ein Grab oder einen Gedenkstein gibt. Oder evtl. jemand bei dem Brand auch einen Angehörigen verloren hat oder jemanden kennt, der überlebt hat.
Onkel Werner war mit dem Zug auf dem Weg nach Hause, dann ist bei Brest Litowsk ein Feuer im Zug ausgebrochen und er ist bei dem Brand gestorben.
Das Unglück ist am 22. November 1942 passiert. Werner Krönauer - 22.8.1924 - 22.11.1942
Lieben Dank und VLG Simone
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Am 22. November 2020 um 05:39 Uhr schrieb:

Nottaris

Bin auf der Suche nach meinem Onkel
Arnold Meissner der am 16.7.1944 bei schweren Kämpfen nordöstlich von Brest-Litowsk gefallen ist und auf dem Heldenfriedhof zu Trewle beigesetzt wurde.
Besteht das Grab noch und wie kann ich es bei einem evtl. Besuch dort finden.
Danke
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Am 21. November 2020 um 23:18 Uhr schrieb:

Torsten Krause

Sehr geehrte Damen u.Herren,

Mein Vater u.ich suchen unseren Vater/Opa Hermann Kurt Krause geb.11.06.1914,letzter Wohnort :verl.Eisenbahnstr.18,Zittau.Er wird seit den letzten Feldpostbrief vom 17.08.1944 aus Bessarabien/Rumänien vermisst–keine Todesmeldung,er hatte die FPnr:INS.D.IS 31766 voher 08822,Erkennungsmarke -3344-.war in der 384.Infanterie Division,5.Pionier Ersatz Batallion24 Einheit Stab.Wir wären Ihnen sehr dankbar u,würden uns über jedemenge positive Nachrichten sehr freuen.Beim o.g.Wohnort hieß seine Frau Dora Krause.Wir möchten eine klärende Gewißheit über den Verbleib,denn mein Vater konnte sein Vater nie kennenlernen da er gerade mal 2 Jahre alt war,ich recherchiere viel im Internet und habe evtl.die Nähe rausgefunden wo er evtl.verbliebeb ist –Nähe Kischeniew



Am 21. November 2020 um 21:52 Uhr schrieb:

Andreas Burgard

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab bzw. Gedenktafel von Heinrich Burgard, geb. 16.06.1915, gefallen 18.10.1941 Mitjajewo, Ortsmitte Luschny, gibt es dort einen Soldatenfriedhof?

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Am 21. November 2020 um 17:51 Uhr schrieb:

Paulus

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Schicksal des Bruders meiner Großmutter:
Robert Brühl, geboren am 11.03.1924 in Stuttgart und der im Grenadier-Regiment 683 war und als vermisst gilt, voraussichtlich bei Kischinew.
Viele Grüße, Oliver

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Am 18. November 2020 um 18:12 Uhr schrieb:

Kleinert, Gunter

Ich bin seit längerer Zeit auf der Suche nach einem evtl. vorhandenem Grab meines Vaters: Leutnant Ernst Kleinert, Geb. 21.05.1912; Erkennungsmarke: -944- 3.Schtz. Ers. Kp 234; 7.Kompanie Grenadier-Regiment 575; gefallen: 12.01.1943 bei Tarassowska.
gest. wahrscheinlich am HV Tarassowska lt. Kameraden
Sein Name ist auf enem Gedenkstein auf dem Soldatenrfiedhof Apscheronks verzeichnet, da 2008 sein Grab noch nicht gefunden war.
Viele Grüße
Gunter

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Am 15. November 2020 um 21:45 Uhr schrieb:

Ursula Sammet

Hallo,
ich möchte anfragen, ob mein Onkel Franz Graf, gefallen am 22.02.1944 in Kriwoi Rog begraben ist?
Danke für eine Nachricht im Voraus.
Viele Grüße
Ulla Sammet

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit hier erkennbar war, ist Ihr Onkel weiterhin kriegsbestattet - also nicht umgebettet worden.
Im Februar 1944 waren dort mehrer Divisionen in heftige Kämpfe verwickelt. Die Stadt sei dann am 22.2.44 geräumt worden. Wie in einem Wehrmachtsbericht zur 15. ID nachzulesen sei habe es geheißen:
“23.2. Die Stadt Krivoi Rog wurde nach erbitterten Kämpfen und nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen geräumt.”
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. November 2020 um 10:15 Uhr schrieb:

Renate

Ich möchte wissen ob die Grabstätte meines Großvaters Josef Renner Geboren am 6.September 1913.
Gefallen am 10.03.1943 in Studimlj. Letzte bekannte Ruhestätte Soldatenfriedhof bei der Kirche Gljadino, 6 Kilometer südlich Komaritschi Grab 6.
Erkennungsmarke -131-10./I.R.132
Ob diese Gräber verlegt wurden?

Danke
Lg Renate

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Komaritschi und Gljadino liegen rd. 100 km süd-westlich von Orel. Aber in dem kleinen Dorf Gljadino gibt es (heute) keine Kirche (mehr) zu einer Suchhilfe. Mitte 1943 war im Bereich Kursk-Orel die wohl größte Panzerschlacht des 2. WK. Riesige Militäreinheiten waren im Großraum konzentriert worden. Die Gegner erlitten beide große Verluste. Zur Frontverkürzung musste sich die Wehrmacht auf die “Hagen-Linie” zurückziehen.
Weiteres in einer persölichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. November 2020 um 16:06 Uhr schrieb:

Richard Schudrowitz

Im Auftrag seiner Tochter ich den damaligen Obergefreiten KARL KLOSSEK, geb.28.10.1905 letzte Information: Er soll 1948 in ein Kriegsgefangenenlager in oder bei Stalingrad gekommen sein.



Am 12. November 2020 um 22:22 Uhr schrieb:

Sabine Hengst geb. Schramm

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Großvater Rudolph Schmidt geb. am 06.04.1907 in Tarnowitz bis zur Einberufung lebte mein Großvater mit meiner Oma in Pirna (Sachsen) und führte dort ein Elektrogeschäft. Er selbst war Elektromeister. Alle Daten zu seiner Einberufung zur Wehrmacht/Feldpost/Einheit bzw. Division liegen im Dunklen, da meine Oma mit Einmarsch der Russen in Pirna alle Unterlagen vernichtet hatte. Meine Mutti 86jährig Rosemarie Schramm geb. Schmidt erinnert sich vage das er bei den Nachrichteneinheiten eingesetzt wurde und dort einen Werkstattwagen fuhr, da er von Geburt an einen Gehfehler hatte. Sie erinnert sich vage, dass er die Kesselschlacht von Smolensk mit durchgemacht und überlebt hatte. Nach Angaben meiner Mutti, kam die letzte Feldpost von einem Festlandort gegenüber der Kurischen Nehrung. Aber auch diese Feldpost existiert leider nicht mehr. Verzweifelte Suche über die Kriegsgräberfürsorge und das Rote Kreuz verliefen bisher erfolglos. Ich möchte meiner 86jährigen Mutti den letzten und sehnlichsten Wunsch noch erfüllen, dass Sie erfährt wo ihr Vater fiel oder begraben liegt. Nach neuesten Informationen können wir uns auch vorstellen, dass er mit dem vor kurzem in der Ostsee vor Pillau wieder entdeckten Frachtschiff Karlruhe mit umgekommen ist? Natürlich wissen wir,dass die Kämpfe um Ostpreußen ebenfalls mörderisch waren und er da schon gefallen sein konnte? Aber da müsste es vielleicht doch noch einen kleinen Funken Hoffnung auf dem Verbleib der sogenannten “Hundemarke” geben?
Ich Sabine Hengst, meine Mutti Rosemarie Schramm geb. Schmidt und mein Mann Olaf Hengst der mich bei dieser Suche unterstützt würden sich auf ein kleines Fünkchen Hoffnung und weiter helfen sehr freuen. Eventuell gibt es noch Enkel/inen Verwandte von Kameraden die an der Seite meines Großvaters gekämpft haben?
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Hengst und Olaf Hengst aus Dresden



Am 12. November 2020 um 17:18 Uhr schrieb:

Michael Klug

Hallo!

Ich suche Informationen über meinen Grossvater Peter Maria Klug, der an der Schlacht um Welikije Luki teilnahm und dort am 25.01.1943 gefallen ist.

Danke!



Am 12. November 2020 um 15:10 Uhr schrieb:

Bärbel Quaiser-Kukla

Hallo,
ich suche meinen Großonkel August Quaiser geboren am
19.05.1910 in Reichenberg, vermisst ab 26.12.1941 ostwärts Kosjelsk, Feldpostnummer: 32 056.
Sein Neffe, mein Vater (90 Jahre alt) hat die Suche
noch nicht aufgegeben.
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Herzliche Grüße
Frau Bärbel Quaiser-Kukla



Am 12. November 2020 um 14:16 Uhr schrieb:

Hermann Winkler

Hallo zusammen. Kurz und bündig. Ich suche meinen Opa, Gustaf Zehnpfennig. Nach letzter Mitteilung vom 08.11.1949 von dem Kameraden Hans Eifler aus Weißenthurm bei Koblenz, ist er im Kriegsgefangenenlager 300 in Seesaroi am Ladagosee an Typhus verstorben. Könnt ihr eventuell weitere Infos über den Verbleib meines Opas mir mitteilen? Danke



Am 11. November 2020 um 22:22 Uhr schrieb:

Daniela

Hallo liebes Team ich such nach meinem Großonkel Kurt Erich Scharf geb. 19.05.1012 Sachsen gefallen 25.06.1941 Russland. Ich danke euch von ganzem Herzen



Am 10. November 2020 um 20:27 Uhr schrieb:

Michael

Hallo, vielen Dank. Ich freue mich sehr über die Info und kann jedem raten nicht aufzugeben.
Der Name wurde falsch aufgenommen, deswegen habe ich selbst nichts gefunden. Richtig wäre Spies statt Spiess.

Gruß, Michael



Am 10. November 2020 um 14:09 Uhr schrieb:

WoBo

Hallo, ich suche das Grab meines Urgroßvaters Jakob Nagel *04.01.1881; + 11.10.1916 im Feldlazarett 3/ 115 I.D. Bialopol / Ukraine.
Laut Stammrolle des RIR 250 wurde er auf dem Gemeindefriedhof begraben. Liegt er noch dort oder wurde er in eine offizielle Kriegsgräberanlage umgebettet?
MfG



Am 8. November 2020 um 21:29 Uhr schrieb:

Frank

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem vermissten Bruder meines Großvaters. Der Name ist Max Rudolf Anton, geboren am 30.08.1922 in Breslau, zuletzt wohnhaft in Krichen, Kreis Breslau. Das letzte Lebenszeichen war ein Brief vom 15.03.44. Am Mai hatte ein Vorgesetzter geschrieben, dass er seit März verschollen ist. Im Kessen von Charkow. Eine Feldpostnr. mit der L 09 839 (einmal Breslau und einmal mit München).
Mehr Angaben habe ich nicht. Hat Jemand weitere Hinweise? Vielen Dank
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es wird sich um die Fliegerhorst-Kommandantur 10/VI handeln.
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Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. November 2020 um 17:21 Uhr schrieb:

Peter Ammon

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bin auf der Suche nach einem vermissten Andreas Herrmann. Der letzte Aufenthalt bzw. Einsatz war am Petsamo Brückenkopf in Nordnorwegen/Russland. Haben sie vielleicht Informationen? Vielen Dank



Am 6. November 2020 um 20:35 Uhr schrieb:

Benz

Hallo , Suche meinen Onkel, gefallen ( vermisst bei der Schlacht um Woronesch.

Schütze : Theodor Kurz( Jahrgang 1923 )



Am 6. November 2020 um 11:58 Uhr schrieb:

Hauke Schnepel

Korrektur zu meiner Anfrage vom 8. September:

IRRTUM:

Hans Holtorf aus Hamdorf im Kreis Rendsburg - Eckernförde wurde am 8. 2. 1924(!) geboren (ein Bruder gleichen Namens starb bei der Geburt 1923.)
Hans Holtorf fiel 1944 in Frankreich- insofern ist die Suche hier nicht zielführend.
Mit besten Grüßen
Hauke Schnepel



Am 4. November 2020 um 23:03 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Michael
Suche: Großonkel Johann Spies, geb. am 15.06.1922

Ja, Ihr Großonkel wurde geborgen und umgebettet, er ruht nun auf der Kriegsgräberstätte Chisinau, in Moldawien.

Nachname: Spiess
Vorname: Johann
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 15.06.1922
Geburtsort: Litzlohe
Todes-/Vermisstendatum: 24.06.1944
Todes-/Vermisstenort: nördl.Branesti

Johann Spiess ruht auf der Kriegsgräberstätte in Chisinau.
Endgrablage: Block 5 Reihe 22 Grab 843

MfG, Lukas



Am 2. November 2020 um 23:37 Uhr schrieb:

Hubert Huber

Hallo, ich bin auf der Suche nach der Grabstätte von Herrn Albert Huber gefallen am 03.04.1943 in Kuban. Mit freundlichen Grüßen H.Huber



Am 1. November 2020 um 20:24 Uhr schrieb:

Michael

Hallo,
suche nach meinem Großonkel Johann Spies, geb. am 15.06.1922-gestorben am 24.06.1944 in Russland.
Man weiß jedoch nicht, wo genau bzw. ob er jemals geborgen oder beerdigt geworden ist.

Diese Informationen habe ich von Erzählungen von meiner Oma und kürzlich habe ich ein Sterbebild gefunden.

Können Sie mir vielleicht helfen, hier nähere Informationen zu finden?

Mfg



Am 1. November 2020 um 17:59 Uhr schrieb:

Miriam Lunau

Ich suche meinen Uropa Hans Mohr geboren in Eckernförde gefallen 1942 in Woronesch

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Am 29. Oktober 2020 um 17:47 Uhr schrieb:

Stefan Schmidl

Suche meinen Opa , Otto Lang gefallen in Russland 1941
mehr weiß ich nicht. Er lebte in Windischeschenbach

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Bei der Suche nach Gefallenen ist der Geburts-Ort wichtig. Der kann mit dem damaligen Wohnort überein stimmen. Muss es aber nicht; wenn auch Gefallene aus Windischechenbach vermerkt sind. Die ergänzende Angabe “am Dnepr” kann hilfreich sein, wenn der Todesort in Russland, aber nicht in Weißrussland/Belarus bzw. in der Ukraine ist. Russland wird oftmals synonym verwendet, weil man wegen der damaligen Zensur der Feldpostbriefe den Absendeort/-land gar nicht kannte. “Im Osten” oder “im Felde” hieß es oft.
Siehe dazu auch unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Oktober 2020 um 18:35 Uhr schrieb:

Wind

Hallo ich bin auf der Suche über Informationen von meinem Großvater der am31.05.1914 als max Borowski in Paskalwen Kreis Ragnit geboren wurde leider ist über Ihn überhaupt nichts bekannt ausser das meine Mutter mit Meiner Oma und Ihren Geschwistern 1943ca nach kempten geflohen sind



Am 20. Oktober 2020 um 15:13 Uhr schrieb:

Thomas Canz

Hallo guten Tag,
mein Name Thomas Canz.
Mein Vater Erwin Canz kam mit den letzten Überlebenden aus der Gefangenschaft aus Kiew zurück.
Ich suche die Heimkehrer liest der noch Überlebenden von damals.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Gruß Thomas C.



Am 19. Oktober 2020 um 21:56 Uhr schrieb:

Markus

Hallo zusammen,

seit einiger Zeit befinde ich mich auf der Suche nach mehr Informationen zu meinem in Russland gefallenen (bzw. vermisst gemeldeten) Großvater Paul Horn. Er kam aus Edingen-Neckarhausen.

Danke und Grüße aus den USA!

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AW Hinweis vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wenn auch die Zahl der “im Osten” gebliebenen Wehrmachtssoldaten variiert, so ist doch nach einer Statistik von etwa 5,3 MIO Ost-Verlusten im 2. WK auszugehen. Es haben davon wohl mehr als 80 Wehrmachtssoldaten den Namen “Paul Horn” gehabt.
Für eine Suche werden zur Vermeidung von Verwechselungen also mehr Datenangaben benötigt.
Name
Vornamen (alle) - Bedenke: Heinz/Heinrich oder Willy/Wilhelm oder Hans/Johannes usw.
Geburts-Tag
Geburts-Ort
Möglichst auch
Todes-/Vermissen-Tag (Zeit)
Feldpost-Nr.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Oktober 2020 um 19:30 Uhr schrieb:

Christoph

Hallo,

ich bin der auf der Suche nach meinem Großonkel, Johannes Holzapfel (Erkennungsmarke -136-4.(M.G.) Kp. Inf. Ers. Btl 471) 10.4.19 - 28.1.43 in Kasternoje gefallen. Zuletzt Uffz. 14. Gren. Rgt 770. (oder Infantrie Panzer Jäger Ersatz Kompanie 15). Die Infos hatte ich aus dem Bundesarchiv, aber ich würde gerne noch wissen, ob und falls ja wo er begraben wurde.
Vielen Dank und eine gute Woche!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Dazu siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Oktober 2020 um 16:19 Uhr schrieb:

Hans-Jürgen Ploss

Servus zusammen,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels, Otto Penzel, Gefreiter 14. Kompanie Jäger Regiment 75, geboren 06.04.1924, gefallen am 31.12.1943 bei Dworischtsche. Er wurde auf dem Friedhof der 5 . Jägerdivison in Schumilino am Ostwest-Ortsausgang, 40 km nordwestlich Witebsk beigesetzt. Laut Google Maps gibt es diesen Freidhof nicht mehr. Ist der Freidhof offiziell aufgelöst worden und die Gebeine überführt worden? Habe leider keine wieteren Infos zum Verbleib der Gräber gefunden.

Mit besten Grüßen
Jürgen Ploss

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das war schon “Rückmarschzeit” - Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. Oktober 2020 um 11:59 Uhr schrieb:

Ebel, Dieter

Betreff.karl hofstötter
der ort ist Petropawlowskoje mit Petropawlowka
am Don gegenüber von Korotoyak.
Danke für Ihre Bemühungen.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV.
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Mit den Koordinaten 51.0032, 39.2033 somit konkret zu finden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 10. Oktober 2020 um 22:56 Uhr schrieb:

Sabrina

Guten Abend!

Ich bin auf der Suche nach meinem Ur-Großvater.
Heinrich Pauls (geb. 03.02.1911 im Gouv. Orenburg).
Er gilt seit dem 17.08.1944 als vermisst.
Letzter Kampf um Schaken in Litauen.
Feldpostnummer 21208A

Meine Großmutter wollte ihren Vater nie für tot erklären, weil sie glaubte, dass er in Russland geblieben war. Seine Familie war nach Russland ausgewandert als Katharina die Große die Ansiedlung von Deutschen ermöglichte.
Doch dann flohen sie zurück nach Deutschland, verloren ihr Gut und lebten dort.
Mein Ur-Großvater erzählter seiner Tochter, dass er irgendwann wieder zurück nach Russland gehen wolle.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Viele Grüße
Sabrina

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Am 2. Oktober 2020 um 18:12 Uhr schrieb:

Reinhoold Hawranke

Hallo VRK,
ich suche das Grab meines Großvaters der als Vermisst gemeldet worde.Die Stellung bei Mostischtsche - Zwony wurde am 12.7.1944 von der Roten Armee überrannt.Meldung vom Kompanieführer war “schwer Verletzt zurück gelassen.” Er diente im Bau - Bataillon 25 in der 4 Kompanie, Erkennungsmarke - 491 -4./Bau Kp.25.
Wäre schön etwas von ihnen zu hören.
Mit freundlichem Gruß Reinhold Hawranke

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.AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die genannte Ortschaft findet man süd-östlich von Opotschka.
Der Beschreibung nach wäre eine KGF nicht ganz auszuschließen, aber eher unwahrscheinlich.
Weiteres siehe die persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Oktober 2020 um 14:20 Uhr schrieb:

Jürgen Lohkamp

Suche meinen Großvater Karl Heinrich Hermann Gottlieb Schneider, geb. am 4.11.1910 in Melbergen Kreis Gohfeld. Von Beruf war er Bürovorsteher. Letzte Nachricht 1942 ein Brief an meine Mutter.
Mein Großvater war Stabsunteroffizier und wohl bis zum Ende in Stalingrad als Oberst /Generalfeldmarschall Friedrich Paulus in sowjetische Kriegsgefangenschaft ging.
Wer kann zum Verbleib zu meinem Opa etwas sagen.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Viele Divisionen wurden im Herbst/Winter 1942 bei/in Stalingrad eingekesselt. Viele Soldaten starben dort an verschiedenen Ursachen, viele gingen in Kriegsgefangenschaft. Nur wenige kamen später zurück. Diese recht pauschalen Angaben könnten zur konkreten Suche noch ergänzt werden.
Siehe dazu unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. September 2020 um 18:03 Uhr schrieb:

klaus Soleinsky

Suchen, Wilhelm Willi Heinrich Gehrke
Geboren 11.01.1921 in Settmershausen,Kreis Göttingen
Angeblicher Todestag 09.01.1943 in Russland.

Mehr ist leider nicht bekannt !
Für jegliche Hilfeleistung ,sind wir sehr dankbar.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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1943 reichte die Front von Kirkenes im hohen Norden bis fast Baku / Kaukasus / Kaspisches Meer.
Aber dennoch kann eine Suche erfolgreich enden, dass wenigstens der Todesort bekannt wird, wenn auch ggf. nicht die Grabstelle als solche. Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. September 2020 um 17:29 Uhr schrieb:

Wim Winkeler

Hallo,

Fur unsere Flamische verein ‘Graven in het Oosten’ suchen wir foto’s von alle Grabsteinen von Flamen die mit den Deutschen ins WO II gekämpft hatte.

So suchen wir noch foto’s von Besedino/Kursk, Kaliningrad (Blok 14), Korpowo (Blok 16), Novgorod-Süd (Blok 11 und 12), Rossoschka, Salla (Blok 1), Sologubowka (Blok 1,2,3,6,8)

Vieleicht ist es brauchbar foto’s zu machen und auf ihre website zu publicieren.

Mit freundlichen Grussen aus Flandern.

Wim



Am 23. September 2020 um 16:48 Uhr schrieb:

Ewa Zając

Hallo
Ich suche nach Informationen über die Grabstätte meines Großvaters
Hase Ignaz (Zajac, Zajonc)
Samstag, 16. Februar 1918 in Olsau
Das ist meine Information:
Vermisst am 21. Dezember 1942 b. Federowka Don Bogen
10./Gren.Regt.179
Erkennungsmarke-5202
2 Ers. Btt. I.R. 744



Am 22. September 2020 um 16:04 Uhr schrieb:

Simon

Guten Tag,

Ich würde gerne etwas mehr Informationen über das Schicksal meines Großvaters erhalten:

- Name: Christian Kasper (oder Kaspar, kann auch in dieser Schreibweise registriert sein)
- Geburtsdatum: 06.06.1912
- Vermisst seit Februar 1944
- Staraja Russa laut alten Aufzeichnungen

Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,
Simon



Am 21. September 2020 um 13:14 Uhr schrieb:

Wiltrud Martin

Guten Tag.
Ich suche Heinrich, genannt Heini Jung.
Sein Geburtstag ist wahrscheinlich der
16.Oktober 1922.
Ich weiss, dass Heini in der Ukraine im Einsatz war.
Sehr wenige Anhaltspunkte, vielleicht finden Sie ja etwas über seinen Verbleib.
Im voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Wiltrud Martin

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Am 21. September 2020 um 12:12 Uhr schrieb:

Wallner Dorothea

Ich suche meinen Vater Rudolf(Rudi) Paul, geb. Juni 1909 in Kalmswiese, heute zu Decin ( CR ) gehörend.Er ist im Rußland-Feldzug 1942 oder 1943 im Kaukasus vermißt.
Wer kann nähere Auskunft dazu geben.
Freundliche Grüße!
Thea Wallner, 83451 Piding, Lindenstr. 59,

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Am 18. September 2020 um 14:39 Uhr schrieb:

Jonas Dreß

Berichtigung zu meiner vorigen Anfrage. Der Ort heißt Orscha und nicht Orcha. Rollbahn Minsk - Moskau



Am 18. September 2020 um 14:34 Uhr schrieb:

Jonas Dreß

Hallo zusammen,

ich suche Informationen zum Bruder meines Großvaters. Es handelt sich um Herbert Rössle,geb. 10.05.1925 Obersoldat aus Klingenberg/Württemberg, 2.Abteilung des 178. Artillerie Regiments. Das Regiment gehörte zur 78. Sturmdivision und war als Teil des 27. Armeekorps der 4.Armee an der Ostfront unterstellt. Mit Beginn der Operation Bagration der roten Armee am 21.06.1944 wurde das Regiment bei Orcha vernichtet. Dies muss wohl am 23.06.1944 geschehen sein. Seitdem ist Herbert Rössle vermisst wie viele weitere Kameraden seines Regiments. Kann jemand etwas zu seinem Verbleib oder zu den Umständen des Untergangs des 178. Art. Regiments mitteilen? Die rote Armee griff damals die Artillerie massiv mit Schlachtfliegern und Artillerie an, was bereits zu Beginn hohe Verluste bedeutete. Das Regiment und die 78. SD wurden vermutlich in den ersten Tagen ab 23.06.1944 überrannt und nur Reste der Division konnten sich ein Stück weit absetzen bevor auch die 78. SD vernichtet wurde. Danke im Voraus, falls es weitere Informationen gibt.



Am 17. September 2020 um 18:39 Uhr schrieb:

Ebel, Dieter

Guten Tag,
ich suche den Onkel meiner Frau,
Karl Hofstötter, * 25.01.1909 in Bad Reichenhall +17.07.1942 in Petropawlowk(oie), Bezirk Woronesh.
Identifikationsdaten:1./G.R.172 EM 168-1./I.R 172
An der ehemaligen Kirche in Petropawlowk befindet sich ein Regimentsfriedhof mit 48 Gefallenen.
Karl Hofstötter liegt in der vorletzten Reihe, von links Grab 5. Im Jahr 2000 beim Bau einer Wasserleitung
wurden 8 Soldaten geborgen u. nach Rossoschka umgebettet. Die restlichen 40 Soldaten sind laut Sondierung vom VDK nicht mehr auffindbar.
Würde mich freuen wenn jemand weiterhelfen könnte.
Danke im Voraus für Ihre Mühe!
Dieter Ebel

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Am 17. September 2020 um 18:11 Uhr schrieb:

Andreas Bulla

Ich suche den leiblichen Vater meiner Mutter.
Er heißt Heinz Richter und lebte in bzw. bei Gräfendorf, Mockrehna, oder einen anderen Ort zwischen Eilenburg und Torgau.
Wir haben ein Foto von ihm auf einem Motorrad mit dem Kennzeichen WH-10… (Rest nicht bekannt) von wahrscheinlich 1941.
Es hat wahrscheinlich in/bei Sahlingrad gekämpft und ist vermisst oder gefallen.
Im Moment bin ich etwas überfordert und würde mich auf Hilfe freuen.
Andreas Bulla
17.09.2020

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Am 16. September 2020 um 07:59 Uhr schrieb:

Rainer Telin

Bin auf der Suche nach meinem Großvater
Josef Telin ge. 06.07.1903 in Maltheuern(Zalaz)
zuletzt wohnhaft in Tuchorschitz/ Sudetenland.
Vermisst in Stahilingrad ca. 1943/1944
Bin froh über jede Information.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Ihr Angehöriger gilt als ab dem 1.1.43 vermisst im Raume VOR Stalingrad; also nicht in der Stadt als solcher. Das macht für die Suche einen erheblichen Unterschied, da in der Stadt aus verständlichen Gründen keine systematischen Grabungen mehr stattfinden. Dazu gibt es wohl Ausnahmen.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. September 2020 um 21:55 Uhr schrieb:

Martin

Hallo,
bin auf der Suche nach dem Grab meines Opas Gerhard Fritz Engels, zuletzt wohnhaft in Heeringshausen. Er ist am 25.12.1943 in der Ukraine gefallen. Geboren ist er am 16.10.1912 (glaube ich, denn genau weiß ich es leider nicht).
Schon mal vielen Dank und viele Grüße.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Gerhard Fritz Engels ist nach unserer Informationslage tatsächlich am 16.10.1912 in Bremen geboren, Weihnachten 1943 gefallen und weiterhin kriegsbestattet bei einem Ort namens Gnielez, also bisher nicht umgebettet worden. Für den genannten Ort werden die Koordinanten 50.17, 29.45 genannt, was ca. 60 km östlich von Zitomir=Schytomyr bedeutet.
Weiteres siehe persönliche Mails.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. September 2020 um 10:26 Uhr schrieb:

Alexander Zehe

Hallo zusammen,

ertsmal möchte ich mich für eure Arbeit bedanken.
Da ich in letzter Zeit sehr viel unterwegs war wollte ich heute nochmal meine Anfrage zu Heinz Wilhelm Hartmann geboren am 27.7.19 erneuern.
Kann mir jemand Auskunft über sein Verbleib mitteilen?
Die letzte Meldung von ihm war, dass er am 02.02.44 mit der Genesendeneinheit XI/11/27 3. Baukompanie246 Richtung Osten ( Kischinew) unterwegs gewesen sein soll und dort 20.08.44 angeblich gefallen sein. er wurde am 31.07.49 offiziell für tot erklärt.
meine Lebensgefährtin und ich würden, wenn es möglich ist etwas über seinen Verbleib bzw seine Grabstelle erfahren

Mit freundlichem Gruß

Alexander Zehe



Am 14. September 2020 um 07:58 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

Hallöchen, habe zu meiner Suchanfrage noch vergessen, das ich dieses Grab in Bernkastel-Kues gefunden habe.



Am 14. September 2020 um 07:54 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

Guten Morgen, ich suche nach:
Richard Traupe OB Schütze, geb. 9.10.1909,geht. 17.6.1940. Mehr kann ich leider nicht mitteilen.
Ich hoffe Sie können mir weiter helfen.
Mit freundlichem Gruß I.Traupe



Am 13. September 2020 um 01:25 Uhr schrieb:

Emil Schnabl

Suche den Vergräbniss Orts meines Vaters Josef Schnabl von Nürnberg der im August 1942 im Rußland Feldzug im Alter von 27 Jahren gefallen ist. Er war dort mit etlichen Freunden in einer Panzer Abwehr Ausgrabung von einer Granate getötet. Das sollte in der Nähe von Ugurnovo (?) gewesen sein.
Vielen Dank für etwaige Mitteilung. Sein Sohn, Emil

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Am 13. September 2020 um 00:04 Uhr schrieb:

Ramona

Hallo,
gibt es den Soldatenfriedhof in Sablino noch?
Folgende Eintragung steht im Wehrpass von meinem Opa Walter Metzler:
geb. 29.01.1921
gefallen 31.03.43, Truppenteil 1 R.A.24 Rußland
(im Stammbuch steht gefallen bei Popowka, östlicher Kriegsschauplatz)
Bei den eingetragenen Kämpfen steht am 31.03.1943 nur teilgenommen, aber nicht wo und wobei.
Beerdigt in Sablino
Beurkundet Kri. Sta. Ra. 416
Was bedeuten letzter Buchstaben und Zahlen, weiß das jemand? Ist das evtl ein Hinweis auf das Grab?

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Am 9. September 2020 um 17:17 Uhr schrieb:

Birgit Conrad

Vielen Dank, dass meine Suche nach meinem Onkel Erich Kalski abgedruckt wurde. Ein Fehler ist dabei, er hat nicht in Norddeutschland gelebt, sondern im Ermland und ist dann in der Ukraine gefallen. Danke für Ihre Mühe und liebe Grüße von B. Conrad



Am 8. September 2020 um 12:08 Uhr schrieb:

Hauke Schnepel

Auf Spurensuche nach Angehörigen aus meiner Familie stieß ich auch auf den Namen Hans Holtorf geb. am 26. 1. 1923 in Hamdorf im heutigen Kreis Rendsburg-Eckernförde.
Er war ein Vetter meiner Mutter.
Über seinen Verbleib konnte ich bisher nichts ermitteln.
Ob Sie Kenntnis von seinem Grab haben?

Hauke Schnepel



Am 7. September 2020 um 15:46 Uhr schrieb:

Claus D. Jensen

Hallo,
ich suche Hinweise zu:
Unteroffizier Heinz Jensen geb. 9.11.1923, gest. 26.9.1944 „im Osten“
Wäre schön, wenn es grob Angaben zum Ort geben würde.
Gruss
Claus-D. Jensen
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Am 6. September 2020 um 01:46 Uhr schrieb:

Manfred Schubert

Meine Familie stammt aus Kuschwitz Kreis Militsch, ich suche die Gräber von Karl Schubert (Großvater) und Gerd sowie Kurt Schubert (Onkel). Alle gefallen in den Jahren 1940 bis 1945, wohl in Russland.



Am 3. September 2020 um 22:54 Uhr schrieb:

Erika Huber

Suche mein Opa Johann Kaufmann gefallen im zweiten Weltkrieg in weiß Russland aber weiß nicht das Geburtsjahr

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Diese Namenskombinantion kommt sehr sehr häufig (..zigfach) vor.
Weil schätzungsweise über 5,3 MIO Soldaten “im Osten” gefallen, vermisst oder in KGF geraten sind, sind folgende Angaben für eine erfolgreiche Suche -ohne Verwechselung- erforderlich:
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Name
Vorname (alle, auch die Versionen wie z.B. Johann, Johannes, Hans, Hans-Heinrich, Willi, Wilhelm usw. )
Geb.-Tag
Geb.-Ort
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Möglichst auch die Feldpost-Nr. (bzw. vielleicht auch die Einheit - trotz derer Geheimhaltung).
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. September 2020 um 18:43 Uhr schrieb:

Renate Baumgärtner

Hallo, gesucht wird die vermisste Person: mein Onkel,

Franz Meitner, geb 18.01.1923 in Rumänien. Vermisst seit März 1945. Letzte Nachricht aus Ostrau in der Tschechei

Vllt kann er gefunden werden. Vielen Dank im voraus

Gruß Renate Baumgärtner

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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März 1945 war recht kurz vor der Kapitulation in Berlin am 8. Mai 1945. Die sog. “Kriegsbürokratie” wird wohl in der Zeit mehr als unzuverlässig gewesen sein.
Weitere Suchhinweise in persönlichen Mails.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. August 2020 um 09:32 Uhr schrieb:

kristina krodinger

Hallo, ich suche das Grab meines Opas Johann Ringholz geb. 29.09.14 gestorben 15.04.42. Er soll an Fleckfieber erkrankt sein und am 17.04.42 auf dem Heldenfriedhof in Szoltzy ca. 40 km südwestlich des Ilmensees beerdigt worden sein. Leider kann ich von diesem Friedhof nichts finden. Gibt es diesen wirklich? Wo könnte sein Grab sein? Ich würde den Ort gerne besuchen. Er war in der 3./Bi.Batl.657 (Dienststelle), Kw 126(Stammrollennr./Ranglistennr.)
Ich wäre über alle Informationen sehr dankbar.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Beim genannten Ort wird es sich um “Solzy” handeln, der unmittelbar am Fluss Schelon und ca. 40 km vom Ilmensee entfernt liegt. Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. August 2020 um 15:12 Uhr schrieb:

Teskera Kstalin

Ich suche Hilmar Schöne geb. 17.05.1907 in Halle /Saale! Ich habe nur ein Bild sonst nichts! Lg Kati

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Zwar ist ein Soldat mit diesem Namen und Vornamen als gefallen geführt, jedoch mit einem anderen Geburtstag. Eine Verwechselung sollte also tunlichst vermieden werden. Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. August 2020 um 14:08 Uhr schrieb:

Elfriede

Hallo,
ich suche Grabstätte und Sterbedatum/ Ort /Land. meines Vaters. Albert Müller, geb.am 19.10.1902.
Letzte Datenerfassung 17.07.1943
1. Kompanie - Sicherung - Bataillon 954,
Erkennungsmarke- 1922 -1./ F. E. Abt.11
( 1. Kompanie Fahrersatz - Abteilung )
Wer kann mir helfen ??
Da ich mittlerweile auch fast 80 Jahre alt bin, würden mir und meinen Kindern / Enkelkindern die Daten sehr weiterhelfen. Gern würde die den Soldatenfriedhof noch besuchen wollen.
Mit freundlichem Gruß

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Am 23. August 2020 um 13:04 Uhr schrieb:

Harald Horn

Ich bin auf der Suche nach dem Grab von Obltn. der Art. Alois Horn, der am 22.08.1941 bei Jelnja gefallen ist. Danke für die Hilfe.

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Am 22. August 2020 um 10:46 Uhr schrieb:

Peter Nern

guten tag , ich bin auf der suche nach meiner mutter bruder, Karl Nern , geb 1.09.1920 , gest. 20.08.1941
als soldat im 2ten WK. ich würde gerne seinen letzten ruheplatz finden. vielleicht können sie helfen. mfg pn

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Karl Nern ist auf der Kriegsgräberstätte in Narva bestattet.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. August 2020 um 07:56 Uhr schrieb:

Uwe Leiner

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach der Geschichte der 1. Batterie, Reserve FlakAbt 645.
Gefreiter Gerhard Franke (*12.01.17) war dort eingesetzt und ist am 30.12.42 bei Tiutizy(?) gefallen. Er soll auf dem Heldenfriedhof in Nokosohonso (?) beigestzt sein.
Es wäre schön, nähere Informationen über ihn oder seine Einheit zu erhalten.
Vielen Dank, viele Grüße und weiter so!

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Am 19. August 2020 um 21:25 Uhr schrieb:

Lothar Löbel

Ich suche Informationen zu meinem Vater Karl Heinz Löbel. Wahrscheinlich 1945 bei oder in Königsberg eingesetzt.



Am 19. August 2020 um 15:39 Uhr schrieb:

Hauke Schnepel

Hans - Heinrich Callsen, geboren am 23. 1. 1923 in Bollingstedt in Schleswig- Holstein, fiel am 16. 12. 1942 in Russland.
Er war der einzige Sohn und ein Cousin meiner Mutter.
Wo mag sein Grab sein?

,
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Funker Heinrich Hans Callsen ist offenbar als unbekannter Soldat zur Kriegsgräberstätte Sebesh überführt worden; dort ist er wahrscheinlich unter den Unbekannten bestattet, weil seine Erkennungsmarke vermutlich nicht mehr am Soldaten war.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. August 2020 um 12:13 Uhr schrieb:

Thomas Meier

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Grabstelle meines Großvaters Heinrich “Heino” Eugen Arthur Hubert von Brockhausen geb. 07.08.1897 - gest. 24.04.1946. Da er womöglich in Kriegsgefangenschaft geriet könnte er, zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, dort verstorben sein (Russland). In den Sterbebüchern Berlins ist er nicht verzeichnet.
Ich wäre sehr dankbar, etwas über seine letzte Ruhestätte zu erfahren.
Vielen Dank!
Viele Grüße Thomas Meier

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Anm.:
Mailadresse unbrauchbar
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Am 17. August 2020 um 14:12 Uhr schrieb:

Anatoly Tumanov

Guten Tag !
Wir sind Freiwillige aus Russland. Wir leben in Karelien im Nordwesten Russlands.
Im Laufe der Jahre haben wir uns mit der Geschichte deutscher Soldaten und Offiziere befasst, die von September 1945 bis November 1947 hier waren.
Im September 1945 wurden etwa fünftausend deutsche Soldaten und Offiziere mit dem Zug von Leningrad nach Petrosawodsk transportiert.

Dann wurden sie auf trockenen Frachtschiffen über den Onegasee in die Region Pudozh gebracht.
Sie wurden dann in verschiedene Dörfer in der Umgebung geschickt.
Sie lebten in verschiedenen Dörfern neben den Einheimischen.
Viele von ihnen arbeiteten im Holzeinschlag, andere behandelten Anwohner, reparierten Autos, waren Musiker und Elektriker.

Im November 1947 wurden alle Kriegsgefangenen freigelassen und nach Deutschland nach Hause geschickt.

In zwei Jahren der Gefangenschaft an verschiedenen Krankheiten und Wunden starben 978 Menschen.
Wir kennen die Namen aller deutschen Soldaten und Offiziere.

Im Wald, in der Nähe jedes Dorfes, in dem Kriegsgefangene lebten, befindet sich ein Militärfriedhof.
Um einige Kriegsgräber kümmern sich ehrenamtliche und Anwohner. Aber andere Kriegsgräber werden aufgegeben.
Die Gräber dieser Soldaten sollten nicht so bleiben. Wir werden diese Situation beheben.
Wir werden auch nach Verwandten dieser Soldaten in Deutschland suchen.
Wir werden für Ihre Hilfe bei unserer Arbeit dankbar sein.
Mit freundlichen GRÜßEN,
Anatoly Tumanov,
Russland, Karelien, Petrosawodsk

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Ergänzung - VRKeV:
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Anatoly Tumanov ist erreichbar unter der Mail-Adresse Terve (at) lenta.ru
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Diese Freiwilligen haben die persönlichen Daten von über 300 dort bestatteten Kriegsgefangenen herausgefunden und in entsprechenden Listen im Detail aufgezählt. Die Stadt findet man ca. 300 km nord-östlich von St. Petersburg am Ufer des Onegasee.

Die Freiwilligen haben eine Beitrag verfasst, der zu sehen ist unter
youtube.com/watch?v=PJW3paYRSqI&feature=youtu.be
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Am 16. August 2020 um 18:37 Uhr schrieb:

Daniela

Guten Tag! Ich bin auf der Suche nach Informationen über den Bruder meines Großvaters. Sein Name ist: Josef Kletzer. Er ist am 24. Jänner 1924 in Wetzelsdorf (PLZ 2170, Gemeinde Poysdorf) / Österreich geboren. Am 28.2.1944 verlor sich seine Spur in der Nähe von Cerkassy. Er war als Funker im Krieg eingesetzt. Leider haben wir überhaupt keine Hinweise, was aus ihm geworden ist oder wo er begraben sein könnte. Vielleicht können Sie uns dabei helfen. Daniela

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit hier erkennbar, ist er am 24.01.1925 (also ein Jahr später) geboren. - Tippfehler.
Sehr wichtig wäre auch die FPN - Feldpost-Nr., da man damit meistens die Truppeneinheit recherchieren kann. Und über das Verlustdatum dann oft auch die Region, wo der Soldat gefallen oder vermisst ist..
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Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. August 2020 um 17:02 Uhr schrieb:

Hauke Schnepel

Werner Krey aus Burg/Dithmarschen, geb. am 27.12.1913 fiel am 2. 2. 1943.
Wo ist er gefallen? Wo ist sein Grab?
Auch sein Bruder Ulrich Krey fiel.

Offensichtlich hat die Familie nichts über den Verbleib ihrer Söhne erfahren.
Wie ist sie damit umgegangen?
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Oberleutnant Werner Martin August Krey gilt als im Bereich östlich von Ssinjawino -östl. St.Petersburg- gefallen. Er sei weiterhin kriegsbestattet, als noch nicht umgebettet worden. Die Wehrmacht hatte St. Petersburg fast 1000 Tage eingekesselt. Die Stadt sollte nicht eingenommen werden. Sehr viele Russen und Wehrmachtsangehörige haben dort ihr Leben verloren. Aus Mangel an Versorgung oder wegen der Kampfeshandlungen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. August 2020 um 16:58 Uhr schrieb:

Hauke Schnepel

Auf den Spuren meines Urgroßvaters stieß ich auf einen seiner Neffen:
Ulrich Krey geboren am 20. 01. 1920,
gefallen am 18. 08. 1943 bei Mustolowo am Ladoga-See
Ob es ein Grab gibt?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Feldwebel Ulrich Krey ist nördlich Mustolowo (Nahe der Neva, ein Fluß zum Ladogasee) gefallen. Er wurde auf den Soldatenfriedhof bei Sologubowka umgebettet. Dem Vernehmen nach in Block 4 - leider unter den Unbekannten. Offenbar war die Erkennungsmarke nicht mehr am Soldaten, womit sonst eine eindeutige Identifizierung möglich gewesen wäre. Solugobowka findet man rd. 20 km süd.östlich von Mustolowo.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. August 2020 um 22:56 Uhr schrieb:

Ralph

Hallo :)
Ich bin auf der Suche nach der letzten Ruhestätte von

Wilhelm Ernst Fiebig
Geburt 28 Jan. 1915
Gestorben am 16.10.1944 in einem russ. Gefangenenlager
Erkennungsmarke-14-kl.Kw.Kol.4/252

Danke im voraus

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Am 13. August 2020 um 14:20 Uhr schrieb:

Michael

@Sigrid Spidell geb. Eckart:

Bitte geben Sie unter dem Link https //www.volksbund.de/graebersuche html (Volksbund e.V.) den Vor- und Nachnamen sowie das Geburts- und Vermisstendatum (hier nur das Jahr: 1944) ein. Zu Ihrer Suche wird dann ein Treffer angezeigt.

Gruß Michael



Am 13. August 2020 um 13:58 Uhr schrieb:

Michael

@Sylvia Kühnert:

Bitte geeben Sie unter dem Link https //www.volksbund.de/graebersuche html (Volksbund e.V.) den Vor- und Nachnamen sowie das Vermisstendatum (hier: 01.01.1943) ein. Zu Ihrer Suche wird dann ein Treffer angezeigt.

Gruß Michael



Am 12. August 2020 um 10:05 Uhr schrieb:

Sylvia Kühner

Ich suche das Grab meines Großvaters. Sein Name war Johann Hecken. Er wurde vermisst seit dem 26. Januar 1943 und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit an diesem Tag bei Kämpfen im Raum Welikije gefallen. Wir Enkel würden ihm gerne die letzte Ehre erteilen. Es wäre schön wenn Sie uns weiterhelfen könnten. Mit lieben Grüßen Sylvia Kühner.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zur weiteren Suche siehe Hinweis in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. August 2020 um 19:39 Uhr schrieb:

Bieber

Ich suche das Grab von Obergefreiten Johann Stingl. Gefallen am 20.03.1942 . Das Grab müsste in Steraja Luka Nähe Temkino und Klimov Savod sein. Er ist der Bruder meines Opas aus dem Egerland. Er ist am 03.01.1921 in Teschau Krs. MARIENBAD geboren. GIBT ES VON IHM NOCH EIN Grab? Bitte senden Sie eine Nachricht an o.g. E-Mail.

Dank und Gruss, B. BIEBER ERFURT 11.08.2020



Am 10. August 2020 um 20:27 Uhr schrieb:

Florian

Hallo und guten Abend!

Ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen in Russland gefallenen Urgroßvater.

Name: Egwin Tulla
Geb.: 27.05.1907
Gefallen: 26.04.1942, vermutlich in der Region um Rschew/Rzhev
Über Hilfe oder Auskunft würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Florian



Am 10. August 2020 um 14:39 Uhr schrieb:

Gabriela

Ich bin auf der Suche nach meinem vermissten Opa. Ferdinand Penzeneder aus Puchenau in Österreich. Letzte Nachricht kam aus Stalingrad. Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zur weiteren Suche siehe unsere persönliche Mail mit einem entspr. Kontakthinweis.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. August 2020 um 13:16 Uhr schrieb:

Norbert Schmitt

Suche meinen Onkel reinhold schmitt geb. 2 juni 1919 gefallen in Russland 1944.
Danke



Am 7. August 2020 um 17:29 Uhr schrieb:

Sigrid Spidell geb Eckart

Suche meinen Vater: Ernst Eckart geb 5. Okt 1905. Vermisst im Juni/Juli 1944. Stationiert zwischen Lemberg und Brody. Russland. Vielen Dank! Sigrid geb Eckart



Am 4. August 2020 um 15:38 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Adam
Suche: Großvaters Wilhelm Friedrich Winzek

Den Umbettern des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist die Erstgrablage natürlich bekannt, wenn nichts dagegen spricht wird man Ihnen diese auch bekannt geben - es kann allerdings Ausnahmen geben.
Setzen Sie sich mit dem VDK in Verbindung, entweder telefonisch oder via Onlineformular.

Grüße und viel Erfolg, Lukas



Am 3. August 2020 um 21:51 Uhr schrieb:

Adam

Hallo Lukas,
ich habe den Buchstabendreher im Ortsnamen auch gemerkt, da “Dynamowo” im ganzen WWW nicht zu finden war. Inzwischen habe ich die Gräbersuche-Online entdeckt.
Vielen Dank für die rasche Antwort, super Arbeit.
Gibt es die Möglichkeit den ursprünglichen Ort der Grabstätte vor der Umbettung nach Schatkowo zu erfahren?
Herzliche Grüße aus Marl



Am 3. August 2020 um 09:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Adam
Suche: Großvaters Wilhelm Friedrich Winzek

Dymanowo (nicht Dynamowo) ist der tatsächliche Todesort der auch heute noch existiert und ca. 15 km s. Witebsk liegt. Die große Suchmaschine findet den Ort unter “Dymanovo, Belarus”.
N.a. Informationen liegen zu Ihrem Großvater vor:

Nachname: Winzek
Vorname: Wilhelm Friedrich
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 27.01.1909
Geburtsort: Kattowitz
Todes-/Vermisstendatum: 08.01.1944
Todes-/Vermisstenort: Dymanowo

Wilhelm Friedrich Winzek ruht auf der Kriegsgräberstätte in Schtschatkowo (BY).
Endgrablage: Block 8 - Unter den Unbekannten

MfG, Lukas



Am 2. August 2020 um 11:44 Uhr schrieb:

Jürgen Reefmann

Hallo Lukas,erstmal ein Danke für die bisherigen Infos.Wie ich rausgefunden habe könnte es sich um die bewegliche KFZ Instandsetzungs-Kompanie203 handeln oder aber auch zweite Sanitäts-Kompanie 298/387/141. Wenn du mehr weißt lass es mir eben wissen. Gerne auch unter Mail J-Reefmann (at)T-Online.de Danke erstmal



Am 1. August 2020 um 23:08 Uhr schrieb:

Barbara Newman

Sehr geehrte Mitglieder,
ich suche jegliche Information meinen gefallenen Großvater.
Per meiner verstorbenen Großmutter ist Alfred Zenkner am 5 Mai 1944 auf der Krim gefallen. Weiteres war Ihr nicht bekannt.

Über genauere Abläufe, b.z.w. wo Er womöglich begraben wurde, wäre ich sehr dankbar!

Lieben Dank,
Barbara Zenkner Newman

Email:
Barbara.newman (at) emotrans.com
Oder
Babsi1 (at) sbcglobal.net



Am 1. August 2020 um 20:33 Uhr schrieb:

Adam

Hallo zusammen,
ich suche nach dem Verbleib meines Großvaters Wilhelm Friedrich Winzek geb. 27.01.1909, gef. 8.01.1944 bei Dynamowo 25km sūdostlich Witebsk. FP.Nr.12248 D.
Schöne Grüße



Am 1. August 2020 um 10:22 Uhr schrieb:

Jürgen Reefmann

Lukas..haste recht..Muss 38815 heissen



Am 30. Juli 2020 um 16:17 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Markus
Suche: Christian Karl Ludwig Wolter geb. 23.06.1923 in Oedemer/Reppenstedt

In der Datenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist n.a. Soldat Wolter, geb 1923, verstorben in Kriegsgefangenschaft in Belarus, erfasst. Der Vorname “Cherk” resultiert vermutlich aus unleserlichen Aufzeichnugnen, ich empfehle Ihnen eine Abklärung mit dem VDK, ob es sich u.U. um Ihren Verwandten handeln könnte.

Nachname: Wolter
Vorname: Cherk
Geburtsdatum: 1923
Todes-/Vermisstendatum: 26.02.1946
Todes-/Vermisstenort: Kgf. in Baranowitschi

Cherk Wolter wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Baranowitschi - Belarus

Viel Erfolg, Lukas



Am 30. Juli 2020 um 15:48 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Brigitte
Suche: Josef Haass, geb. 29.11.1909 in Aachen

Der Gesuchte ist mit n.a. Daten in der Verlustliste des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, sowie mit Foto in den Vermisstenbildlisten des DRK-Suchdienst erfasst - jedoch unter dem Namen Haahs!

Nachname: Haahs
Vorname: Josef
Geburtsdatum: 29.11.1909
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Angerapp / Großwaltersdorf / Gumbinnen / Rodebach / Trakehnen /

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Josef Haahs seit 01.01.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kaliningrad - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Josef Haahs verzeichnet.
-
Vermistenbildliste des DRK-Suchdienst
Feldpostnummer 59404, Band AT, Seite 505
Haahs Josef
Straßenbahn-Angest.
29.11.09
Aachen
Ogfr.
Gumbinnen 01.45

MfG, Lukas



Am 30. Juli 2020 um 13:45 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Gerd Fritzsch
Suche: Opa Heinz Völtz, geb. 31.12.1911

Heinz VÖLZ ist lt. Kriegsgräberfürsorge am 07.08.1942 im Lazarett in Bahnhof Rutschje verstorben und weiterhin in Kirischi bestattet.

Nachname: Völz
Vorname: Heinz
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 31.12.1911
Geburtsort: Altdamm
Todes-/Vermisstendatum: 07.08.1942
Todes-/Vermisstenort: San.Kp. 1/21 Laz. Bahnh. Rutschje

Heinz Völz wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kirischi - Russland

MfG, Lukas



Am 30. Juli 2020 um 12:31 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Jürgen Reefmann
Suche: Gerd Olthoff, geb. 07.04.1909 Adorf

Da Feldpostnummern stets fünfstellig sind dürfte bei Ihrer Angabe der Nummer “388115″ ein Schreib- oder Lesefehler vorliegen. Laut Kriegsräberfürsorge liegen n.a. Informationen zu Ihrem Großvater vor, er liegt demnach noch am Ort seiner Erstbestattung begraben.

Nachname: Olthoff
Vorname: Geert
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 07.04.1909
Geburtsort: Adorf
Todes-/Vermisstendatum: 30.07.1943
Todes-/Vermisstenort: Melechewo

Geert Olthoff wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kussino / Leningrad - Russland

Kussino an der Tigoda, (Nebenfluß d. Wolchow) südlich Kirischi
Melechowo am südl. Ufer der Tigoda, Kussino am nördlichen.

MfG, Lukas



Am 29. Juli 2020 um 13:35 Uhr schrieb:

Jänsch

Ich suche Informationen zum Verbleib meines Großvaters
Robert Jänsch aus Staßfurt
Er wurde erst Ende 1944 eingezogen (bis dato hatte er in einem kriegswichtigen Betrieb gearbeitet)
Er wird seit 1945 vermisst



Am 26. Juli 2020 um 13:00 Uhr schrieb:

Jürgen Reefmann

Moin Manfred, danke für deine Anfrage
soviel wie ich weiß nicht ich will es aber auch nicht ausschliessen. Der Name ist hier öfters anzutreffen.Ich weiß aber er kahm aus dieser Region. Gruß



Am 26. Juli 2020 um 08:46 Uhr schrieb:

Manfred

@Jürgen Reefmann
Hallo,
sind sie vielleicht mit dem Starfighter Piloten Bernd Reefmann verwandt?
mfg
Manfred



Am 25. Juli 2020 um 11:25 Uhr schrieb:

Jürgen Reefmann

Sehr geehrte Damen und Herren ..erstmal ein großes Dankeschön für die tolle Arbeit die Sie machen. Ich suche auf diesem Wege Informationen über den Verbleib meines Großvaters. Seine Tochter Gertrud (geb. am 23.09.1942) würde ebenfalls gerne mehr über seinen Verbleib erfahren.
Sein NAME: Gerd (Gerhart) OLTHOFF
GEBOREN am : 07.04.1909 in Adorf (Emsland)
GESTORBEN am: 29.07.1943 abends 21.30 Uhr
begraben am: 30.07.30.07.1943 in Melechowa (MOLCHO) Russland. Ich hoffe die Namen richtig geschrieben.
Es liegt uns ein Foto mit von Ihm vor den vorgenannten Informationen vor.
Darin steht Sammelnummer /Feldpostnummer? 388115 drauf.
Wer kann weiß mehr über Ihn kann uns weiter helfen. Vielen Dank dafür. Jürgen



Am 24. Juli 2020 um 22:25 Uhr schrieb:

Daniela

Guten Abend,
mein Vater, mein Bruder und ich haben die Suche wieder aufgenommen. Als vermisst gilt seit den Kämpfen um Witebsk vom 23.bis 30.06.1944 mein Großvater Erhard Strozynski,geb.28.09.1906 in Pommern, von der Kraftfahrer-Kompanie der 6.Luftwaffen-Feld-Division. Als sich die Einkesselung abzeichnete, kam der Befehl, sich nach Südwesten abzusetzen (Wald- und Sumpfgebiet).Wer könnte heute noch weiterhelfen? Lg aus HH



Am 21. Juli 2020 um 20:01 Uhr schrieb:

Erhard Schepers

Ich suche einen Herrn Horst Friedrich Nolte geb. 03.05 1914.
Herr Nolte war bei einer SS-Einheit und ist gefallen am 23.03.1944 bei Odessa.Ich möchte wissen welche Funktion Herr Nolte bei der SS-Einheit hatte?
Wo ist sein Grab bei Odessa?
Von meiner Schwiegermutter die leider verstorben ist,bekam ich nie eine normale Antwort.

Danke

Erhard Schepers



Am 20. Juli 2020 um 08:43 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Sehr geehrter Herr Wehren
Bedanke mich für Ihre Rückmeldung . Vieleicht wissen
sie noch Anlaufstellen , wo ich noch informationen
bekommen kann . Bedanke mich für ihre Mühe . Möchte
so gerne das Schicksal des Schwiegervaters Aufklären .

Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier



Am 18. Juli 2020 um 17:31 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo Zusammen
Versuche bei ihnen noch mal eine Anfrage zu starten .
bin ja schon seit einiger Zeit , mit meinem Schwiegervater Otto Ostermeier beschäftigt ,verm August 44 Buzau Rumänien . Obergefreiter , Kradmelder . Lazarett 20.04. 1942 Hautausschlag . 153. Feldausbildungs - Division . Feldpostnummer 40289 Teilnahme : Polenfeldzug , Frankreich , Stalingrad Träger des Eisernen Kreuzes . Erkennungsmarke : -205- 1./ Kf.E.A.27 Nachdem ich vor kurzem einen Brief fand . aus dem hervorgeht , war der Vater am 06.09. 1949 noch in KGF schaft , und sollte im selben Jahr zurückerwartet werden , Ich kann nicht verstehen , das es keine Unterlagen dazu gibt , Bitte Verzeihen sie wenn ich sie nochmal anschreibe .
Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier

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Am 16. Juli 2020 um 22:00 Uhr schrieb:

Gerd Fritzsch

Suche meinen Opa Heinz Völtz *31.12.1911 + gefallen 1942 in Russland

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ihr Großvater wurde in den hier zugänglichen Listen nicht gefunden.
Zur weiteren Suche - siehe unsere Hinweise - in der persönlichen Direktmail.
Die aber nicht zustellbar ist. - Rückläufer mehrfach- Trolle ?
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Juli 2020 um 10:45 Uhr schrieb:

Uwe Leiner

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Unteroffizier Otto Förch, 7.GrenRegt 520. Geboren am 27.04.11, gefallen am 20.05.43, vermutlich irgendwo in der Nähe von Bryansk.
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Gerne würde ich auch mehr über die Geschichte seines Verbandes erfahren. Insbesondere wo das Regiment Mitte, Ende Mai 1943 eingesetzt war.
Meine E-Mail-Adresse lautet UOL69 (at) gmx.de
Danke und mit freundlichen Grüßen,
Uwe Leiner

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zum Einsatz der Einheit siehe unsere perönliche Direktmail.
Kurz: Das GR 520 zählte zur 296.ID, die 1943 nord-westlich von Orel eingesetzt war.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Juli 2020 um 21:57 Uhr schrieb:

Gerald Wuensch

Hallo,
ich suche das Grab meines Onkels, Fritz Trenkel, geb.01.01.1921. Gestorben am 29.07.1941 im Lazarett. Beerdigt an der Straße Jelnja-Balutino. Er war vom 20.02.1941 bis zu seinem Tod im 3.SS-Kradschützen Batallion.Stammrollen oder RanglistenNr.164.
Gab es dort eine Umbettung? Wohin?

Vielen Dank…
Grüße aus dem Harz



Am 7. Juli 2020 um 06:53 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Kathleen Müller!
Laut Volksbund liegen folgende Datein vor:
Nachname:Scherer
Vorname:Pius
Dienstgrad:Grenadier
Geburtsdatum:30.08.1913
Geburtsort:Assamstadt
Todes-/Vermisstendatum:30.03.1943
Todes-/Vermisstenort:Roshdestwenski
Pius Scherer ruht auf der Kriegsgräberstätte in Rossoschka (RUS).

Endgrablage: Block 18 - Unter den Unbekannten

Mfg Hallwax Leopold



Am 5. Juli 2020 um 11:22 Uhr schrieb:

Silke Hoffmann

Hallo,
mein Großvater Wilhelm (Friedrich) Knutzen (geb. 21.11.1913) gilt seit dem 1.5.1944 bei Warschau/Narew Brückenkopf als vermisst. Kann jemand vielleicht herausfinden, ob es irgendwo weitere Informationen gibt (ein Grab, ob ihn jemand kannte…)- ich bin für absolut jede Information sehr dankbar und würde mich sehr freuen.
Viele Grüße



Am 4. Juli 2020 um 23:32 Uhr schrieb:

Inga Madjlessi

Hallo und guten Abend,
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Kaspar Nübel, geboren am 25.01.1914 in Stockum Kreis Soest. Ich weiß nicht viel über ihn, nur, dass er in Russland war und im Laufe des Krieges an der Ruhr erkrankt ist und mehrere Lazarettaufenthalte hatte. Ein Foto zeigt ihn mit meiner Großmutter 1942 vorm Lazarett in Darmstadt. Laut meiner Großmutter musste er irgendwann ungeheilt an die Front zurück, seitdem galt er als vermisst. Da meine Mutter am 1.März 1944 geboren wurde, muss mein Großvater 1943 noch gelebt haben… Vielleicht gibt es ja noch jemanden, der etwas weiß. Ich hoffe es und bedanke mich. Viele Grüße Inga Madjlessi



Am 2. Juli 2020 um 20:57 Uhr schrieb:

Kathleen Müller

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Urgroßvaters, Herr Pius Scherer, geboren am 30.08.1913 in Assamstadt. Gefallen am 30.03.1943 in Rohsdeswenzkijin der Nähe von Sswesk. Wir besitzen noch eine Abschrift der Feldpost von Kompanieführer Schütz mit den oben genannten Daten. Leider stand auch in diesem Brief das Pius bis dahin nicht geborgen werden konnte. Meine Oma kannte ihren Vater nicht einmal aber es lässt ihr keine Ruhe.
Danke für jede Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen und viel Gesundheit



Am 1. Juli 2020 um 12:32 Uhr schrieb:

Stefanie

Hallo.
Ich bin auf der Suche nach meinem vermissten Uropa, da ich jetzt seine Daten endlich habe:
Josef Hermann Wagner, geb. 12.10.1920 in Haslicht
vermisst seit 05.02.1943 bei Woronesch/Russland
Ich würde mich freuen mehr über ihn oder evtl. die Lage seines Grabes zu erfahren.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie



Am 30. Juni 2020 um 14:15 Uhr schrieb:

Ivy

Hallo zusammen,
Ich suche das Grab von Stefan Paul Scholl. Er ist wohl 1942 in Ssimonowka gefallen. Haben Sie dazu vielleicht Infos?
Danke, und liebe Gruesse!



Am 17. Juni 2020 um 17:17 Uhr schrieb:

Beinhoff, Dimo

Guten Tag!
Ich hätte eine Frage bezüglich meines Großvaters. Er war Pilot einer JU88 A-4, Werknummer: 5811, V4-KT, 9./KG 1.
Sein Name ist “Willy Kempf”. geb. 03.05.1921 gef. 08.08.1942 in der Nähe von Rshew (Kwoljewo).

Mit freundlichem Gruß

Dimo Beinhoff



Am 15. Juni 2020 um 21:25 Uhr schrieb:

Brigitte

Guten Abend,
ich suche Informationen zu meinem Großvater mütterlicherseits:
Josef Haass, geb. 29.11.1909 in Aachen. Es liegt uns sein letzter Brief aus Gumbinnen vor, datiert 16. Januar 1945. Seitdem ist er vermisst. Er war Träger der Erkennungsmarke 126 - 3. /Baupionierbataillon 79, später dann Angehöriger der Einheit mit der Feldpostnr. 59404 B 1.Feld Ersatz- Bataillon 161.
VG, Brigitte



Am 13. Juni 2020 um 18:21 Uhr schrieb:

Markus

Ich suche einen Verwandten , genau suche ich den Bruder meines Großvaters.Christian Karl Ludwig Wolter geb.23.06.1923 in Oedemer/Reppenstedt.
letzte Feldpost Nr 56005
3-Division/Batalion 110.
Laut DRK Datenbank ist er vermisst im bereich Minsk
Ich hoffe man kann mir hier mehr infos über meinen Verwandten geben.
Danke
und
Grüße

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
FPN 56005:
1943 = 3. Kompanie Divisions-Bataillon 110
1944 = 3. Kompanie Divisions-Füsilier-Bataillon A.A. 110
Nur um Verwechselungen vorzubeugen.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Juni 2020 um 21:31 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Helmut Stünkel, 11 Juni
Hier findet man Slokas vor dem Krieg (etwa unter N 56.83977, E 25.61119) - ein Bauernhof südlich von Ergli. Das würde auch zu den Frontereignissen Mitte September 1944 passen, als ein Grossangriff der Roten Armee auf Ergli begann.
https //vesture.dodies.lv/#m=13/56.85108/25.63334&l=O/LA75
Ich wünsche Erfolg beim Suchen.



Am 11. Juni 2020 um 10:19 Uhr schrieb:

Helmut Stünkel

Der Bruder meines Vater wird seit dem 14.09.1944 in Lettland, Abschnitt bei Slokas, vermisst. Es dürfte sich
um die Gegend um Ergli handeln. Finde keine Karte, in der Slokas verzeichnet ist.
Vermisst: Richtkreisunteroffizier Heinrich Stünkel, geb.
06.10.1916, schwerer Inf.Geschüzzug, 13. Komp (Lorentz,
Hptm.), Gren.Rgt. 436, Inf.Div. 132, 18. Armee, HG Nord.
Wer kann Angaben zu Slokas, bzw. zu den milit. Abläufen
am 14.09.1944 machen.



Am 10. Juni 2020 um 23:44 Uhr schrieb:

Martin Plötz

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin zusammen mit meiner Oma Anna immer noch auf der Suche nach ihrem Bruder Josef Augustin geb. (*18.12.1922 ; gef. 05.01.1945)
Er war Obergefreiter der 2./Pz.Jg.Abt. 188, welche ja im Januar 1945 vernichtet wurde.
Wir haben einen letzten Brief von ihm, datiert auf den 20.12.1944, in dem er schreibt, dass er über Weihnachten zur Erholung nach Ostrowiec fahren darf.
Am 5.1. wurde er als gefallen gemeldet. Leider wissen wir nicht, ob sein Leichnam in ein Kriegsgrab (evtl. Pulawy) überführt wurde ? Wir wären Ihnen sehr dankbar falls Sie uns hierzu Hinweise geben könnten wo Josef wohl begraben liegt bzw. evtl. wie er genau zu Tode kam.
Vielen Dank für die tolle Arbeit, welche hier geleistet wird.

Mit freundlichen Grüßen Martin und Anna.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Vielen Dank für die Anerkennung unserer Arbeit zur Suche nach vermissten, gefallenen oder in kriegsgefangenen Soldaten in Russland. Die genannten Orte liegen in Polen. Eine Lagekarte 1.1.45 haben wir Ihnen in einer persönlichen Mail geschickt. Zum Angehörigen konnten wir leider keine Angaben machen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Juni 2020 um 10:24 Uhr schrieb:

Jürgen K. Groh

Hallo und guten Morgen!
Zuerst einmal ganz vielen Dank für die viele Mühe und Arbeit, die hier geleistet wird!
Ich suche dss Grab meines Großonkels (der Bruder meines Großvaters väterlicherseits…ich hoffe, die Bezeichnung Großonkel stimmt?).
Sein Name ist “Johann Georg Groh”, geboren am 10.10.1915 in Nieder-Roden und gefallen am 13.8.1941 in Russland bei Jelnya.
Vielen herzlichen Dank
Jürgen K. Groh



Am 9. Juni 2020 um 17:16 Uhr schrieb:

Familie Schmidt

Suche Info über Walter Otto Schmidt,Sch-14339 gefallen am 09.02.1945 in Norgau, Er wurde in einem Grabanlage 2 km nordwestlich von Polennen beigesetzt.

Wer kann mir sagen wo diese Grabanlage liegt.

Mit besten Dank für eine Antwort.
Familie Schmidt

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Betreffend die konkreten örtlichen Begebenheiten haben wir Ihnen einen persönlichen Link nebst Kontaktdaten geschickt. Selbst liegen und diese Informationen nicht vor.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Juni 2020 um 11:38 Uhr schrieb:

Bentz

Ich bin auf der Suche nach Hermann Bentz.
Gefreiter Granadier-Regiment 50 Infantrie-Devision
RGT 123 II Battalion. Vermisst seit 1.01.1945 im Raum Goldap Dumeiken
Reimannswalde .Rotes Kreuz ist er gelistet als vermisst.Feldpostnummer 20001
Deutsche Gräber Fürsorge Volksbund auch vorhanden..Aber Nur zum Gedenken in Bartossen (Bartendorf/Bartosze)/Polen.
Name vorhanden…….Nun möchte ich gerne wissen wo Hermann Bentz was ist mit Ihn passiert…….MFG



Am 7. Juni 2020 um 11:08 Uhr schrieb:

Detlef Szappals

Hallo
Ich forsche schon lange nach dem Verbleib meines Grossonkels Kurt Szappals geb.31.03.1909 in Berlin
Letze Info vom01.07.1944 das er in der Einheit 11.Pionierkompanie. Sturm-Regiment:Panzer Armee Oberkommando 4 letztmalig erwähnt wurde. Erkennungsmarke1566-1.Pi.E.68.(1.Pionier Ersatz 68)
Vielleicht Kann jemand helfen. Danke



Am 6. Juni 2020 um 21:36 Uhr schrieb:

Nicole

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großonkels mütterlicherseits. Er hieß Helmut Hugo Richter (geb. 01.02.1924 in Decin) und fiel am 19.07.1943 in Krassny-Jar (Donez). Eine Grabstelle wurde für ihn auf der Verlustliste nicht angegeben, als Todesursache wurde “Kopfschuss” notiert, was eine Beerdigung prinzipiell möglich gemacht hätte. Er war Angehöriger der 4. Kompanie des Grenadier Regiments 681. Vielleicht kann mir jemand helfen, wo Angehörige in diesem Gebiet bestattet worden sind.Vielen Dank und liebe Grüße an alle Suchenden!



Am 3. Juni 2020 um 21:26 Uhr schrieb:

Andrea Brüggemann

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Wilhelm Brüggemann, geb. 18.11.1906. Er war Meldereiter im Rußlandfeldzug, hatte noch 1944 Pferde aus Frankreich geholt, war 3 Tage zuhause stationiert (in Kleinenbremen, heute zu Porta Westfalica gehörig)um dann zurückzugehen nach Königsberg-Insterburg, wo er stationiert war. Es wird vermutet, dass er 1945 Passagier der “Gustloff” oder eines Schwesternschiffs war und mit dieser unterging. Offiziell galt er als vermißt. Genaues ist unbekannt. - Ich möchte das Schicksal meines Großvaters aufklären und hoffe auf Informationen. Vielen Dank!



Am 2. Juni 2020 um 10:31 Uhr schrieb:

Andreas

Hallo,
ich suche Information über mein Onkel - Boltomatis Josef, geb. 26 Okt. 1925 in Mannheim (Ukraine). Nach Erzählungen seiner Mutter wurde er unter deutsche Besatzung mit 18 Jahren in Waffen SS einberufen.
Danke!



Am 1. Juni 2020 um 21:45 Uhr schrieb:

jana dragus

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater väterlicherseits
Sein Name ist HERBERT PREUß -er kommt aus Schlossberg/Pillkallen in Ostpreußen-er war dort Kreissparkassen-Sekretär-die Wohnadresse war Schlossberg ,Krefelder Platz -er gilt als vermißt bei Kaliningrad im 2. Weltkrieg (leider habe ich keine Geburtsdaten von ihm )
Seine Frau ist AGATE PREUß ,sie ist nach Zwickau gegangen mit ihrem Sohn LOTHAR -THEOBALD PREUß er wurde am geboren am 9. Januar 1937 in Pillkallen
laut der Unterlagen hat sie eine Nichte mit Namen Irmgard Schaefer ,auch taucht der Name Harald Wieland auf
Es wäre großartig, wenn mir hier weitergeholfen werden könnte. Vielen Dank schon Vorausj

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Am 31. Mai 2020 um 21:25 Uhr schrieb:

Marcel Leupold

Guten Abend,

als erstes möchte ich mich für die großartige Arbeit bedanken die sie leisten. Nun zu meinem Anliegen, mein Großonkel Gefreiter Hans Kretzschmar geb. am 13.10.1922 ist am 07.August 1943 als Funker bei Strebki / Spas Demensk gefallen. Das Grab befindet sich auf der Kriegsgräberstätte in Duchowschtschina.
Leider ist es mir bis jetzt nicht gelungen die Einheit meines Großonkels zu ermitteln, vielleicht haben Sie darüber einige Angaben?

MfG Leupold

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Am 31. Mai 2020 um 20:39 Uhr schrieb:

Egon Hübner

zu meinem Ansuchen von heute möchte ich noch ein Foto
hinzufügen, das wir in alten Fotodokumenten gefunden haben, vielleicht hilft es bei der Suche
https //www bilder-upload eu/bild-69975a-1590950070.jpg.html



Am 31. Mai 2020 um 10:47 Uhr schrieb:

Egon Hübner

Hallo, ich suche Informationen über meinen Onkel,
Stürmer Egon Hübner, geb. am 18.02.1922, gefallen am
12.02.1943 im Raum Charkow. Vielleicht kann mir jemand mitteilen ob eine Grabstätte vorhanden ist.

Mit dem besten Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Egon Hübner ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow.
Weiteres siehe unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 29. Mai 2020 um 12:56 Uhr schrieb:

Karlheinz Mayer

Hallo, ich habe jetzt erst erfahren, dass man immer noch vermisste Soldaten aus den zweiten Weltkrieg sucht und findet.
Mein Vater Karl Mayer, geb. Mai 1911 in Nürnberg,ist seit 1945 vermisst in der Gegend nördlich von Lemberg in der Ukraine. Einige Vermisste sind in einem Friedhof bestattet worden, von ihm fehlt jede Spur.
Wenn jemand etwas Näheres aus dieser Gegend weiß, wäre ich für Informationen dankbar.
Herzliche Grüße
Karlheinz Mayer

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Am 26. Mai 2020 um 20:40 Uhr schrieb:

Johannes Leibhan

Hallo, ich hatte mich bereits im Januar gemeldet. Jetzt gibt es neue Angaben.
Ich suche nach Informationen zu meinem Großvater Johannes Leibhan. Er wurde im Mai 1900 in Neu Liebental (Wolgov, Wolgova) geboren und kam 1945 in Teichdort im Kreis Gräz (Posen) in russische Kriegsgefangenschaft. Mehr Informationen konnte der kirchliche Suchdienst nicht finden. Ich weiß nicht, in welcher Einheit er war, was für einen Dienstgrad er hatte und wohin er gebracht wurde. Angeblich war er in einem Lager „Kanul/Kannul“ . Hierzu kann ich aber ebenfalls keine Informationen finden. Kann mir irgendjemand helfen?

Neue Infos:

Ich habe ein Schreiben vom Deutschen Roten Kreuz erhalten. Folgende Informationen liegen somit vor:
Johannes Leibhan, geb. 07.5.1900 in Neu Liebenthal bei Odessa, Ukraine
Grenadier in der 22. Kompanie Regiment Deutschland Division,
Letzte eigene Nachricht vom 19.09.1944 aus Deichdorf/Warthegau

Leider kann ich zu der genannten Kompanie nichts im Internet finden.
Viele Grüße, Lena Thome



Am 26. Mai 2020 um 20:32 Uhr schrieb:

Philipp E

Hallo ich suche Informationen zu meinem Uropa Gefreiter Gustav Georg Uschkoreit er war Meldereiter mit meinen letzten Informationen beim 3 Battallion Art Ersatz Abteilung 23X letzte Zahl kann ich nicht entziffern vermutlich eine 2 oder 3 der Feldpost Brief hat einen Stempel mit Neisse. Laut erzählungen soll er bei einem Artillerieangriff auf seinem Transport Zug getötet worden sein es gibt aber keine Bestätigung. Vielen Dank für ihre Hilfe

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Am 25. Mai 2020 um 20:59 Uhr schrieb:

Gregor Bresser

Ich suche den Opa meiner Frau,
Es war der Gefreite Jakob Gummich, geboren 16.10.1909, vermisst seit 29.08.1943

Wir freuen uns sehr wenn wir etwas erfahren würden.

Mit freundlichen Grüßen



Am 24. Mai 2020 um 07:37 Uhr schrieb:

Carsten Holler

Hallo lieben Mitsuchende,

ich suche Informationen über meinen Urgroßvater der seit dem 01.11.1942 als vermisst gilt. Josef Holler geb. 18.03.1903. Laut Erzählungen meiner bereits verstorbenen Großmutter war er angehöriger der 6. Armee. Dort wäre er in einer Versorgungseinheit gewesen und hätte Essen verteilt etc. Leider finde ich hierzu recht wenig im Internet. Welche Versorgungseinheiten waren vor Ort? Wo genau waren die Standorte im Don-Gebiet? Eventuell kann mir jemand etwas genaueres dazu erzählen. Es würde mich riesig freuen und mir evt. die Möglichkeit geben dem Schicksal meines Urgroßvaters auf die Spur zu kommen. Vielen lieben Dank im Voraus



Am 23. Mai 2020 um 21:24 Uhr schrieb:

Dietmar

Hallo und Guten Abend,
im Rahmen meiner Ahnenforschung bin ich auf eine Karteikarte aus der Verlustenliste 21/ Lfd.Nr. 9 gestoßen. Es handelt sich um den Opa meiner Schwiegertochter Obergefr. Konrad Vogedes, der am 24.02.1943 in Pawlowskoje gefallen ist. 6. Kompanie Gren.Reg. 282, Gren.Ers. Btl. 481 Jungbunzlau Erk.Marke 706. Auf der Rückseite der Karte ist alsGrablage: Heldenfriedhof ??awostjanowa, Bahn Wjasma - Kaluga vermerkt.
Kann mir hier jemand nähere Angaben machen?



Am 23. Mai 2020 um 20:47 Uhr schrieb:

Lothar Rudat

Hallo… In diesem Forum sind Anmerkungen über einen Rittmeister Erich Rudat aufgetaucht. Ich bin der Neffe von E. Rudat! Seine Ruhestätte in Jöhvi/Estland habe ich 2017 besucht. Ich suche jetzt noch nach weiteren Informationen oder Hinweisen. Danke L. Rudat



Am 22. Mai 2020 um 23:54 Uhr schrieb:

Mihan, Steffen

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche nach dem Grab meines Onkels Lt. Sigfrid Mihan, geb. 26.7.21, gef. 20.12.43 im Raum Witebsk. Feldpostnr. 29601. Beim VDK ist er (noch) nicht bekannt.
MfG
Steffen Mihan



Am 21. Mai 2020 um 21:09 Uhr schrieb:

Arne Vollmann

Hallo,
ich habe im Bundesarchiv Informationen zur möglichen Grablage meines Großonkels Hans Heinrich Clasen (10. Kompanie Infanterie Regment 26) erhalten. Demnach soll dies an der Starße Verjanina - Bamajewa liegen. Leider kann ich beide Orte in heutigen Karten nicht finden. Die Grablage meines Großonkels ist auch leider nicht beim VDK verzeichnet.
Ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann.
Danke vorab!

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Am 19. Mai 2020 um 09:19 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Thorsten!
Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:
Nachname:Schulz
Vorname:Paul
Dienstgrad:Obersoldat
Geburtsdatum:14.10.1904Geburtsort:Groß Cammin
Todes-/Vermisstendatum:13.12.1942
Todes-/Vermisstenort:bei Welikije-Luki
Paul Schulz wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Welikije Luki - Russland

Mfg Hallwax Leopold



Am 17. Mai 2020 um 22:34 Uhr schrieb:

Erik Strathmann

Ich suche nähere Informationen, Friedhof, Grabstelle meines Großvaters Wilhelm Strathmann, geb 31.07.1908 in Köln. Gestorben am 14.07.1943 in Tschistjakowo, Ukraine (jetzt Tores) im Feldlazarett 294.

Gibt es Informationen über die Einheit, in der er diente und vielleicht wo er begraben ist ?



Am 15. Mai 2020 um 23:24 Uhr schrieb:

Frank Biermann

Liebe Leser, ich suche nach der Grabstätte meines Großonkels

Gefr. Heinz Bönninghausen, geb. am 24.02.1917 in Breslau, Truppenteil 13./I. R. 407.

Er ist am 24.12.1941 im Lazarett Szablino (oder auch: Sablino, heute Uljanowka) verstorben und in der Nähe begraben worden.

In einer 1942 beurkundeten Karteikarte heißt es:

“Grablage: Szablino 200m nördl. d. Hospitaleingangs auf einer Wiese, das Hospital liegt etwa 500 m v. Bhf Sz in Richtung Leningrad. Sz. liegt 44 km südöstl. Leningrad.”
Ich habe bisher nicht herausfinden können, ob es in Sblino eine Kriegsgräberstätte gibt. Beim Volksbund ist nichts verzeichnet.Ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Kann mir jemand nähere Auskünfte geben? Was ist mit den vor Ort begrabenen Soldaten geschehen? Wurden sie umgebettet? Wenn ja, wohin? Gibt es sonst Hinweise auf Heinz oder seinen Truppenteil? Vielen Dank für die Hilfe! Bleibeb Sie alle gesund!
Frank Biermann

Können Sie mir helfen?

Vielen Dnak für Ihre Bemühungen im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Biermann



Am 14. Mai 2020 um 14:31 Uhr schrieb:

Bayer Günther

Mein Großvater Dr. Norbert Bayer, Ltn. d. Res., geboren 26.12.1898 in Prerau, ist am 9. September 1941 in Borki, Nordrussland gefallen. Gemäß einem Schreiben der Wehrmachtauskunftstelle vom 12.3.1943 wurde er auf den Kriegerfriedhof Iwankow, nordwestlich Kiew, umgebettet. Auf der Grabstätte wäre ein Grabzeichen errichtet.
Wo liegt dieser Friedhof, ich habe einen Friedhof dieses Namens nur nordöstlich von Kiew gefunden?
Ist in solch einem Fall die tatsächliche Grabstelle vor Ort zu finden, oder eben besten Falls nur der Friedhof?



Am 12. Mai 2020 um 23:40 Uhr schrieb:

Thorsten

Einen schönen guten Abend

Ich bin auf der Suche nach meinen Opa Obersoldat Paul Schulz gefallen laut einer eidesstattlichen Versichung eines Kameraden am 13.12.1942 bei Welikije Luki .Er soll Pionier gewesen sein.Geboren am 14.10.1904 in Groß Cammin

mfG



Am 12. Mai 2020 um 16:52 Uhr schrieb:

Dr. med. Dieter Mayer

Gesucht wird Hans Mayer, 1942 in Russland vermisst



Am 11. Mai 2020 um 22:14 Uhr schrieb:

Rainer Schneider

Moin moin….
bin auf der suche nach informationen gleich zweier Großväter…
Schneider Herbert geb. 26.3.1905 in Dresden, ERk.m 635 - 3./Ld.Sch.Btl.3 .. Uffz. vermisst 1.7.44 Raum Minsk vermutlich durch Partisanen da er der Gr.-Bäckereikp.807 angehörte.
Strauß Wilhelm geb. 26.10.1911 in Berlin-Neukölln , Erk.m. 960 - St.Kp.K.E.B.3 verwundet 10.10.44 Upmali verstorben 22.10.44 im Feldlazarett 769 Libau/Kurland.
Gibt es evtl eine Gräberstätte hierfür.
Vielen Dank für die Mühen und allen viel Glück bei eurer suche



Am 11. Mai 2020 um 18:03 Uhr schrieb:

Anna Hübert

Hallo,

Ich suche seit einiger Zeit für einen Bekannten nach einer Antwort was mit seinem Vater passiert ist.

Sein Vater hat den Namen Friedrich Höhn und ist am 3. 12. 1910 oder 1912 geboren in Hoffnungsstall, Nikolajew.(Wehrmacht, Infanterie) Er ist lange Zeit vermisst gewesen und dann für tot erklärt worden ca 1977. Aber man hat nie wieder etwas von ihm gehört.
Es wird vermutet, dass er 1945 in Polen gefallen sein soll. Im Jahr 1944 gab es ein letztes Lebenszeichen in Form eines Fotos das er seinem Sohn zugeschickt hat.

Es lässt mir keine Ruhe und ich möchte genaueres wissen, was mit ihm passiert ist. Vielleicht weiß jemand etwas.
Ich wäre sehr dankbar wenn ich noch Antworten bekomme!

Otto Höhn geb:7.12.42



Am 11. Mai 2020 um 17:24 Uhr schrieb:

Rabener Ulrich

Guten Tag an alle Leser,
Gesucht wird von mir das Grab meines Vaters:Hauptmann
Hans Rabener in Königberg.Gibt es noch Ausagen zu meinem Vater.Er ist am 10.April von russ.Truppen,im Abwehr-kampf,in Königsberg erschossen worden.
Gibt es noch jemanden,der dazu Aussagen machen kann??
Bin für jede Nachricht,zu diesem Thema,sehr dankbar.
Ich habe meinen Vater nicht kennen gelernt….
Gibt es noch Kameraden von ihm????
u.rabener@t-online.de



Am 8. Mai 2020 um 15:26 Uhr schrieb:

Ilona Güthlein

Sehr geehrte Damen und Herren ,

mein Onkel Andreas Kremer
Uffz.in einem Grenadier-Regt.
,geb. am 19.Dezember 1924
in Schwürbitz / Oberfranken
Gefallen am 17. Juli 1943
südl. Orel in Russland

Todesort : LOWTSCHIKOWO bei OREL
Grabanlage ; Kriegerfriedhof in Lowtschikowo bei Orel

Meine Frage ,
gibt es die Grabanlage noch oder wurde mein Onkel auf einen größeren Kriegsgräberfriedhof umgebettet ?

Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen die Ruhestätte meines lieben Onkels zu finden .

Mit freundlichen Grüßen ,
Ilona Güthlein



Am 8. Mai 2020 um 11:39 Uhr schrieb:

Josef Grabler

S.g. Damen und Herren, ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem leiblichen Großvater väterlicherseits. Leider habe ich nicht all zu viele Informationen über ihn, da die Familie meines Vaters aus Südmähren (Klein Tajax / Kreis Znaim) stammt und nach Kriegsende vertrieben wurde, wobei auch meine Großmutter verstarb und mein Vater zu diesem Zeitpunkt erst 9 Jahre alt war.

Mein Großvater hieß Anton Hackl und wurde am 22. Mai 1901 in Klein Tajax / Südmähren Kreis Znaim geboren. Er wird seit 1944 in Rußland vermisst.

Ich bin für jede Information dankbar!

Mit freundlichen Grüßen
Josef Grabler



Am 6. Mai 2020 um 22:01 Uhr schrieb:

Waltraud Schlieker

Guten Tag, ich bin Alexej ! und schreibe ihnen noch mal ,weil mich gebeten Waltraud um Hilfe bei der Suche ihres Vater , Waltraud sagt mir , das sie nicht so viel Information hat , aber was sie weist ,heißt er
Fritz- Karl Kummerfeldt,

Geboren: in Ronenberg ( bei Hannover),
er war verheiratet mit AnneMarie Kummerfeldt, im Kriegszeit haben wir gewohnt , in Hartenholm ( bei Bad - Segeberg ),

so ich dass weiß , im May 1945 schon Kriegende gewesen , und mein Vater würde von einem Flieger getroffen und verletzt , und war auch im Hospital , dort er von der Verletzungen gestorben , im welche Ort dass passieret leider weis ich nicht , aber gehört von meine Mutter,das sie Name Ort „ Krasnoe “ genannt , was das genau bedeutet weis ich leider selber nicht ,ob das Ort Name oder noch was?
Es würde uns wirklich sehr freuen , wenn jemand weiterhelfen könnte, vielen Dank und viele Grüße! Alexey und Waltraud
Für die Nachrichten bitte schreiben Sie an Emeil Adresse Aleschik (at) aol.com
Oder tel. Nummer +491732136297

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Ihr Angehöriger ist in der Region Pleskau / Pskow gefallen. Krasnoe-Orte (mit Ergänzung im Namen) gibt es in der Region ca. 150 km südl. von Pleskau mehrfach. Der Angehörige ist umgebettet worden auf den Soldatenfriedhof bei Sebesch. Dieser Ort ist kurz hinter der Grenze zu Lettland in Russland nahe der Straße M 9 = E 22 zu finden.
Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Mai 2020 um 17:10 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo an den Verein und suchende von vermissten,gefallenen Soldaten in Russland 1942,43,44
Wie ich gestern erfahren habe hört der DRK Suchdienst ab 2021 ganz auf bzw. stellt die Suche der vermissten Soldaten ein. Gruß Asmacher Daniela



Am 6. Mai 2020 um 12:36 Uhr schrieb:

Marco

Hallo, ich bin Dankbar das es immer noch so viel Eifer gibt, den Gefallenen die letzte Ruhe zur ermoeglichen.

Ich persoenlich suche:

Familienname: Enter

Vornamen: Heinrich Albert
Rufname: Albert

Geboren: 16.04.1911 in Witten

Wehrnummer: 11/2/11/5

Erkennungsmarke: Gren.-Ers.-Batl. (mot.) 60 1264

Dienstgrad: Gefreiter

Einsatzraum: Ostfront bei 3./Gren.-Rgt. 552 (Unterstellt der 329. Inf. Div.)

Waffenausbildung: K98k u. le. MG34

Vermisst seit dem 18.07.1944 bei Lauderi in Lettland, ca. 10 Km südwestlich von Rosenau (Zilupe)



Am 5. Mai 2020 um 10:57 Uhr schrieb:

Sascha

Hallo

ich suche meinen Grossopa (Schütze)Obergefreiter Karl Oskar Seib Gren.Rgt. Neuhammer 1, III. Btl. Geb.10.07.1912 in Brombach 21.08.1944 Bessarabien als vermisst gemeldet mehr info habe ich leider nich

MfG
Sascha



Am 5. Mai 2020 um 08:08 Uhr schrieb:

Arina

Hallo,
Es mag seltsam erscheinen … Ich suche einen Mann oder seine Verwandten … Dieser Mann war im Kuban im Dorf Pawlowskaja (oder im Dorf Ataman), als deutsche Militäreinheiten im Kuban ankamen. Dann hat dieser Mann meinen Vater getauft … Ich brauche irgendwelche Informationen.



Am 4. Mai 2020 um 22:46 Uhr schrieb:

Wolfgang Stock

Hallo,
Suche meinen Onkel Theodor Saxer, der in Rußland 1943/44 vermisst wurde. Er wurde 1943 noch in Nowgerod gesichtet.
Über jeden Fingerzeig bin ich dankbar.
Vielen Dank.



Am 3. Mai 2020 um 17:55 Uhr schrieb:

Dieter Scheiper

Gesucht wird mein Vater: Albert, Heinrich, Friedrich,
Scheiper geboren :06.07.1913 in Silixen
gefallen:23.09.1944 in Russland
Ort der Begräbnisstätte oder Soldatenfriedhof
in Russland.
Für ihre Mühen möchte ich mich bedanken.
Mit freundlichem Gruß
Dieter Scheiper



Am 3. Mai 2020 um 14:21 Uhr schrieb:

Franz Josef Schütz

Ich suche Info. zu meinem Onkel ” Franz Schütz, Olt, Batt. Chef, Pz Art. Regiment, geb. 07. Okt. 1914 in Mayen , gefallen am
27. Aug. 1942, nördl. Von Stalingrad am Ufer der Wolga.
Er war mein Namensgeber und bin an seinem Leben interessiert.



Am 3. Mai 2020 um 12:17 Uhr schrieb:

Thomas Meyer-Hermann

Sehr geehrte Damen und Herren,
ganzen herzlichen Dank an Sie für die herausragende Arbeit, die Sie leisten.
Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel, Willibald Masch, geb. 13.11.1921 in Schlawe / Pommern.
Und ebenso suche ich meinen Onkel Georg Masch, geboren in Schlawe / Pommern. Mehr Daten habe ich über ihn leider nicht.
Ich würde mich sehr freuen, Informationen über die beiden Verwandten zu bekommen.
Viele Grüße und herzlichen Dank im Voraus
Thomas Meyer-Hermann



Am 2. Mai 2020 um 18:39 Uhr schrieb:

Petra Drewes

Ich suche meinen Großvater Karl Kahl, geb. 13.08.1913, vermisst seit November 1942 bei Rshwe, Gren.Reg. 87, 10. Komp.

Für jegliche Hinweise bzgl. Verbleib, Grabstätte o.ä. wäre ich sehr dankbar!



Am 2. Mai 2020 um 11:38 Uhr schrieb:

Thomas Mose

Suche Herr Bernhard Emil Bronnert
geboren 16.3.1906
gestorben 5.9.1943 in Russland (vermisst)



Am 2. Mai 2020 um 09:10 Uhr schrieb:

CSILCSER FRANCISC

Guten Tag,
Ich suche mein Onkel BURGER JOHANN geb. in Neudorf, Kreis Arad, Rumanien, der in Stalingrad gefallen ist oder…..

Viel Dank



Am 2. Mai 2020 um 02:34 Uhr schrieb:

Michael Speer

Hallo ich suche nach meinem uropa, Willi Speer,
er wurde in russland als vermisst gemeldet.

Wisst ihr mehr?

Lg



Am 29. April 2020 um 08:21 Uhr schrieb:

David

Hallo,
ich helfe einem Freund bei der Suche nach seinem Onkel.
Laut Online-Gräbersuche vom Volksbund ist dieser am 28.11.1941 in Ssossnowka gefallen. Sseine Grabstätte wurde bislang noch nicht aufgefunden.
Es fällt auf, dass sich Datum und Ort mit den Angaben im Gästebucheintrag von Carl vom 13.10.2019 decken, der auch ein Bild mit Namenstafel erwähnt.
Ist es möglich, mehr darüber zu erfahren?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!



Am 26. April 2020 um 07:58 Uhr schrieb:

Rolf Schwarz

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Onkel Grenadier Detlev Damm, geb.18.10.1924, Feldpostnummer 18313, er ist seit ca. dem 20.09.1943 im Raum Poltawa vermisst und wahrscheinlich gefallen.
Kann mir jemand dazu Informationen geben?

Mit freundlichen Grüßen

R.Schwarz



Am 25. April 2020 um 11:36 Uhr schrieb:

Wigbert und David Zengerling

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind auf der Suche für nach dem Grab unseren Opa und Uropa in Rußland. Unser Opa und Uropa soll im Raum Jaerzewo ( Russland ) bestattet worden sein, nachdem er gefallen war. Sein Name ist Obergren. Felix Richardt geb.16.05.1910 gef 18.06.1943 ( Kujashino Russland ) Ich habe ein Schreiben wo es daraus
hervorgeht das es ein Bild gibt vom Grab mit Vorgangsnr. IV/Bild/1117//Russ KK 7234. Allerdings finde ich leider keine Informationen zu den Bild oder zu einen Friedhof.
Es wäre schön, wenn Sie mir weiterhelfen könnten!
Grüße
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Am 20. April 2020 um 09:09 Uhr schrieb:

Tim Portillo

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche für meinen Großvater nach dem “Heldenfriedhof Ropscha” in Rußland. Mein Urgroßvater soll dort begraben werden sein, nachdem er gefallen war. Allerdings finde ich leider keine Informationen zu diesem Friedhof.

Es wäre schön, wenn Sie mir weiterhelfen könnten!

Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Den im Norden Russlands befindlichen Friedhof neben einer Kirche (die inzwischen eine Ruine ist) gibt es als Soldatenfriedhof nicht mehr. Der Friedhof in Ropsha ist öffentlich zugänglich und weiterhin als allg. russischen Friedhof mit Überbettungen in Nutzung.
Zu weiteren Einzelheiten siehe unsere persönliche Infomail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. April 2020 um 22:12 Uhr schrieb:

Peter Wege

Hallo,
mein Onkel Otto Reinhardt, geb. in Dresden, wird seit dem 10.3.1942 bei Rubeshnaja (auch Rubeshnoje) damals in Russland, heute heißt der Ort Rubizhne (auch Rubischne) in der Ostukraine, vermisst. Ich suche sein Grab. Kann mir bitte jemand helfen? Vielen Dank!



Am 19. April 2020 um 17:31 Uhr schrieb:

Michael Klare

Ich suche die Gräber von Hans Huff geb. 14.4.1924 in Witten
und Ernst-August Klare 15.9.1915 in Menden
in Russland waren sie im Einsatz.
Vielen Dank
M.K.



Am 19. April 2020 um 16:40 Uhr schrieb:

Wilhelmus

Ich suche das grab von SS sturmman Steven Herman Lovink, 1./ss rgt. Westland, gefallen am 13 januar 1943 im raum Rostov/Don.
Sein kommandeur war Sturmbannfuhrer Von Hadeln.
Danke Fuer ihre hilfe.



Am 16. April 2020 um 08:55 Uhr schrieb:

Eickhorst, Friedrich Johann

Zusätzliche Informationen zu
Eickhorst, Friedrich Johann
Geb. Tag: 01.10.1907
Geb. Ort: Kattenturm, jetzt Bremen
SS-Polizeiregiment in Budapest



Am 15. April 2020 um 16:54 Uhr schrieb:

Lemaire Marianne

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ergänzung zu meinem Schreiben vom 07. April 2020.
Mein Onkel Marcel Treinen, geboren am 26.Januar 1924 in Boxhorn (Luxemburg), gefallen am 03.April 1944 bei Budiakowce Proskurov in Russland.
Feldpost Nr. 01869 D Jagdkommando unter Lieutenant Hoffmann.
Vielleicht können Sie mir helfen. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Marianne Lemaire
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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In Orientierung an der Feldpost-Nr. (FPN) wird es sich vermutlich im den Ort Burdyakovtse handeln, der aber in der Ukraine liegt.
Nähere Erläuterungen nebst Koordinaten des Ortes - siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. April 2020 um 13:15 Uhr schrieb:

Vanessa Klotz

Hallo!
Ich suche Karl und Günther Klotz, beide vermisst in Russland.
Viel weiß ich leider nicht zu den beiden, lediglich dass Karl 1921 geboren und seit 1943 vermisst wird, und Günther 1924 geboren und 1944 vermisst gemeldet wurde. Ich vermute sie sind Geschwister.
Mit freundlichen Grüßen!
Vanessa Klotz
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Am 14. April 2020 um 12:57 Uhr schrieb:

Karl - Heinz Strohmenger

Ergänzung zu meiner Frage vom 18. Juni 2018:
Inzwischen konnte ich die genannten Örtlichkeiten herausfinden, dabei stellte sich heraus, dass der Ort “Goldowino” der in der Todesnachricht an die Ehefrau genannt wurde, richtig wohl GOLOVINO heisst. Auch Protassovo konnte lokalisiert werden. Schliesslich konnte ich auch etwas über die Art der Verletzungen erfahren die mein Onkel am 17.07.43 - genau 5 Jahre vor meiner Geburt - erliitt und an denen er einen Tag später starb. Schlussendlich wurde auch eine genaue Grablage bekannt. Dem Volksbund habe ich meine Informationen mitsamt einer detaillierten Karte mitgeteilt, es ist aber zu befürchten, dass die Gräber “plattgemacht” wurden.
Ich suche weiter nach Informationen insbesonders auch zu dem Geschehen an den fraglichen Tagen, bzw. eventuell noch lebende Kameraden.



Am 13. April 2020 um 18:04 Uhr schrieb:

Wißner

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich suche meine Großonkel Ludwig Wißner der am 13.03.1923 geb. in Nieder-Ohmen und gefallen am 24. 12.1942 bei Orel ( so heißt es laut WASt) wo liegt der genaue Ort?
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Wißner

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Orel => Orjol liegt gut 300 km südsüdwestlich von Moskau. Mitte 1943 war bei Orel-Kursk die wohl größte Panzerschlacht des 2. WK (”Unternehmen Zitadelle”) mit sehr sehr viele Gefallenen auf beiden Seiten der Schlacht. Siehe ggf. Buch “Die Schlacht der 6.000 Panzer”.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. April 2020 um 16:49 Uhr schrieb:

Hilmar Peter

guten Tag,
ich suche nach dem Grab meines Vaters, der am 02.01.1943 in Russland in der Panzerschlacht bei Nowo Marjewka gefallen ist. Er soll lt. Gefallenennachricht auf dem “Heldenfriedhof in Mowo - Porzikoff 14 km westl. Morosowskaja” beigesetzt worden sein. (für die Richtigkeit der Schreibweise kann ich keine Garantie übernehmen) Mein Vater hieß Leo Peter und war Waffen-Oberfeldwebel. Er diente im Panzer-Regiment 11, Panzer-Abteilung 65. Auch andere Informationen zu meinem Vater, falls vorhanden, sind willkommen.
mit freundlichen Grüßen
Hilmar Peter
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Könnte der Ort statt “Mowo - Porzikoff” ggf. “Novoprotsikov” heißen? Denn der liegt tatsächlich 14 km westl. von Morosowsk.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. April 2020 um 09:34 Uhr schrieb:

Karl Huber

Guten Tag! Ich suche das Grab meines Onkels Johann Huber, geb. in Reichraming /OÖ/ Österreich. Gefallen am 24.September 1941 bei Berdjsany(?). Begraben wurde er in oder in der Nähe von der Ortschaft Lechnowka(?). Ich kann diesen Ort nicht finden – Ukraine? Vielen Dank für Ihre Bemühungen!

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Am 11. April 2020 um 20:56 Uhr schrieb:

Eickhorst, Friedrich Johann

Letzte Meldung aus Budapest per Brief vom 04.01.1945; angeblich im Sammellager Baja im Februar/März 1945 (DRK Suchdienst) gesehen. Weiterer Verbleib unklar.



Am 10. April 2020 um 09:39 Uhr schrieb:

Jens Rennhack

Hallo,

ich suche nach Rudolf Rennhack (ist der Vater meines Vaters - er weiß noch das er vermisst oder gefallen ist in Minsk oder Vitepsk, ca.1944). Hat jemand evtl. Infos.

Es ist gut, das es hier einen Anlaufpunkt für diesbezügliche Informationen gibt.
Viele Grüße JR

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Am 9. April 2020 um 16:46 Uhr schrieb:

Birgit Conrad

weiß irgend jemand, ob mein Onkel Erich Kalski (49. Infanterieregiment) in Krivoy Rog, wo er im Januar 1944 gefallen ist ( mit 21 Jahren!!!) überhaupt ein Grab gefunden hat oder seine Gebeine gefunden wurden. Er war in Guttstatt geboren und aufgewachsen, nahe der Kreisstadt Allenstein Ostpreußen.Er kam also aus dem Ermland.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV
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Soweit hier erkennbar, ist dieser Soldat weiterhin kriegsbestattet, also nicht umgebettet worden. Er ruhe bei einem Ort namens Nowo-Wassiljewka.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. April 2020 um 16:45 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Harry Eberherr!
Hallo!
Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:
Nachname:Feuerer
Vorname:Korbinian
Geburtsdatum:08.11.1906
Todes-/Vermisstendatum:01.02.1943
Todes-/Vermisstenort:Raum Kursk
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Korbinian Feuerer seit 01.02.1943 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kursk - Besedino haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Korbinian Feuerer verzeichnet.

Mfg Hallwax Leopold



Am 9. April 2020 um 16:40 Uhr schrieb:

Birgit Conrad

suche meinen Onkel Erich Kalski, der im Januar 1944 in Krivoy Rog in der Ukraine beim Rückzug durch einen Granatsplitter im Bauch auf dem Schlachtfeld gestorben ( gefallen) ist. Ich weiß nicht, ob und wo er begraben ist.



Am 8. April 2020 um 17:34 Uhr schrieb:

Harry Eberherr

Hallo zusammen
Ich suche für meinen Schwiegervater nach seinen Vater, Korbinian Feuerer aus Rechtmehring in Oberbayern. Scheinbar war er im Ural.

Mit freundlichen Grüßen
H. Eberherr



Am 7. April 2020 um 16:05 Uhr schrieb:

Lemaire Marianne

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Marcel Treinen, geboren am 26. Januar 1924 in Boxhorn (Luxemburg), gefallen am 03.April 1944 bei Budiakowze in Russland. Feldpostnummer: 01869 D Jagdkommando unter Lieutenant Hoffmann.
Gibt es dort einen Friedhof für die gefallenen Soldaten mit Namensschilder.
Im Voraus besten Dank
Mit freundlichen Grüssen,
Marianne Lemaire



Am 4. April 2020 um 15:03 Uhr schrieb:

Andi

Hallo,
… ich bin auf der Suche nach Hinterbliebenen von Rückkehrern des Grenadierregiments 446, II. Bataillon 6. Kompanie (Feldpostnummer 20897C). Diese waren vor dem Unternehmen „Bagration“ nordwestlich von Rogatschew stationiert. Vielleicht gibt es noch Hinterbliebene von Rückkehrern, die von meinen Großvater Georg Neumüller, berichten können?
Herzlichen Dank
Andi



Am 3. April 2020 um 19:09 Uhr schrieb:

Rolf Stelzenmüller

Hallo Zusammen,
Bin auf der Suche nach dem Onkel meiner Frau,
Peter Demare geb. 1915 gefallen am 14.9.1945 in
Krasnyrosa ostlich von Simferopol. Bin interessiert
ob es dort einen Friedhof mit einem Grab von Ihm gibt.
War Unteroffizier und der Aussage nach auf dem Rückzug.

Freundliche Grüsse
Rolf Stelzenmüller

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Anghörige ist in Kriegsgefangenschaft verstorben. Er ist weiterhin kriegsbestattet, also noch nicht umgebettet worden. Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. April 2020 um 18:25 Uhr schrieb:

Claudia

Hallo und guten Tag,
Ich suche nach meinem Großvater, Alfons Wüst, der in Stalingrad seit dem 1.1.1943 vermisst worden ist. Er ist in Rossoschka - Wolgograd auf dem Würfel 104 Platte 14 verewigt. Seine Erkennungsmarke lautet - 5389 - 2./le. Art.Ers.Abt. 3 (6.Batterie Artillerie-Regiment 59 (Unterstellung: Heerestruppe / Einsatzraum: Süddrussland, Stalingrad = Feldpost Nr. 22571 E.
Bis heute ist nichts über seinen Verbleib bekannt geworden. Eine Nachfrage bei den russischen Kriegsgefangenenverzeichnis blieb auch ohne Ergebnis.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Viele Grüße an alle.



Am 1. April 2020 um 01:34 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Philipp Keller,
warum seine Lebensdaten nicht einfach in Heidelberg über die Standesamts-Unterlagen klären?



Am 31. März 2020 um 19:34 Uhr schrieb:

Pantschuk Valerij

Hallo zusammen,
wir sind auf der Suche nach unserem Opa (väterlicherseits) dieser hat für die Rote Armee gekämpft und ist in Deutschland an seinen Wunden gestorben. In den Papieren ist die Stadt m. Lossen Centrum genannt, da sollte er begraben sein. Leider haben wir keine weiteren Informationen. Nachfolgend der Name auf russisch: панчук иосиф игнатьевич
Geboren im Jahr 1902 und gestorben am 11.02.1945

Vielen Dank

Familie Pantschuk

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Am 31. März 2020 um 17:52 Uhr schrieb:

Heike Reinhardt

Wir suchen unseren Großonkel

Vorname: Herbert Nachname: Reinhardt geboren am
18.07.1920 in Leipzig,zuletzt wohnhaft in 703 Leipzig,
Liechtensteinstraße 13
vermißt seit dem 29.11.1942 in der ehemaligen Sowjetunion
Seine “kleine” Schwester wird in zwei Tagen 96 Jahre alt
und hat Ihn bis heute nicht vergessen!

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Am 30. März 2020 um 18:32 Uhr schrieb:

Kerstin Brüggemann-Ortland

Hallo

Wir suchen Friedrich Brüggemann, geboren am 09.07.1914 in Kalkriese, vermisst am 22.09.1944 vermutlich in Lettland/Kurland, damals noch zu Russland gehörend

Vielen Dank und viele Grüße



Am 29. März 2020 um 16:03 Uhr schrieb:

Karl Hübers

Ich suche karl hübers geb, 24.01,1924 gefallen 15.04 1945 als Bordfunker in ostpreussen.



Am 24. März 2020 um 19:31 Uhr schrieb:

Philipp Keller

Hallo
Da ichmeinen Stammbaum weiter machen will suche ich die Daten von meinem Onkel Günther Keller geb 1926 gefallen 1944 wohnhaft in Heidelberg Schillerstraße 9
Eltern waren Philipp Keller und Elisabeth Keller
mfg
Ph.Keller



Am 23. März 2020 um 11:41 Uhr schrieb:

Solheid

Ich suche nach der Grabstätte meines Onkels, Quirin Solheid, gefallen am 06.09.1943 in Tscherkasskaja, etwa 15 km von Slawjansk, RegNr. 38815, lt. Kondulenzschreiben des Stabsarztes Dr.Fundner vom 29.09.1943, jetzt erst gefunden.

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Am 20. März 2020 um 22:14 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!
Suche: Röing-Nölke v. Marion Schmidt-Busch

In den Verlustlisten konnte ich lediglich Her(r)mann Röing-Nölke finden, er ist weiterhin kriegsbestattet in Saporoshje, Ukraine.

Nachname: Röing-Nölke
Vorname: Hermann
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 31.12.1916
Geburtsort: Herzfeld
Todes-/Vermisstendatum: 10.10.1943
Todes-/Vermisstenort: 15 km ostw. Saporoshje

Hermann Röing-Nölke wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Saporoshje - Ukraine

MfG, Lukas



Am 20. März 2020 um 13:22 Uhr schrieb:

Marion Schmidt-Busch

Guten Tag,
ich suche für meinen Mann und seine Geschwister nach den Gräbern der 3 gefallenen Onkel. Folgende Angaben habe ich zusammengetragen:
Bernhard Röing-Nölke, geb. 04.09.1914, gefallen 03.12.1941 in Wenew (wahrscheinlich Gemeinschaftsgrab, Unteroffizier Infanterie

Albert Röing-Nölke, geb. 27.07.1921, gefallen 26.08.1942 bei Illarionswskij, Gefreiter Infanterie

Herrmann Röing-Nölke, geb. 31.12.1916, gefallen 10.10.1943 bei Saporoshie (Ukraine), Unteroffizier Granadier.

Alle 3 wurden in Herzfeld (heute Lippetal-Herzfeld bei Soest)geboren.

Vielleicht kann mir jemand bei der Suche helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Schmidt-Busch



Am 17. März 2020 um 21:11 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Ramona
Suche: Heinz Klahre, Unteroffizier

Laut Kriegsgräberfürsorge liegen folgende Informationen zu Ihrem Urgroßvater vor. Von seinem ursprünglichen Kriegsgrab wurde er auf die Kriegsgräberstätte Sewastopol-Gontscharnoje, umgebettet.

Nachname: Klahre
Vorname: Heinz Friedrich
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 18.01.1919
Geburtsort: Hamburg-Altona
Todes-/Vermisstendatum: 15.04.1942
Todes-/Vermisstenort: Feldlaz.132 m. Suja, Krim

Heinz Friedrich Klahre ruht auf der Kriegsgräberstätte in Sewastopol - Gontscharnoje.
Endgrablage: Block 9 Reihe 24 Grab 1666

Gruss, Lukas



Am 9. März 2020 um 22:35 Uhr schrieb:

Lechtenboehmer

gesucht wird:
Otto Lechtenboehmer, geb. 1910 - 1917
Anschrift hier in Deutschland

In den Orthoefen 23, Marl

Rußlandfeldzug - kann bis Frankfurt/Oder gekommen sein
danach tot

Feldpostnummer: 04457

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Am 9. März 2020 um 15:36 Uhr schrieb:

Ramona

Hallo, ich suche meinen Urgroßvater.
Ich weiß nur das er Heinz Klahre hieß und als Unteroffizier diente und auf der Krim gefallen sein soll. Das Foto was ich von dem Grab habe ist leider schwer zu lesen. Geboren ist er 13.01./oder 18.01.1919 und gefallen ist er am 15.04.1942. Ob er in Deutschland beigesetzt wurde oder an seinem Sterbeort weiß ich nicht. Desweiteren ist zu unter seinem Namen zu entziffern 5./Werf-lebe-Rgt.1 aber ob das so richtig ist weiß ich nicht.Leider bekomme ich trotz der ganzen Infos keinen Treffer im Netz. Würde mich freuen wenn mir hier jemand helfen könnte. Schöne Grüße.



Am 9. März 2020 um 14:43 Uhr schrieb:

Annette Günther

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe beide Großväter im 2. Weltkrieg verloren. Bitte helft mir in meinen Recherchen weiter.
Ich suche das Grab von Willy Kurt Günther, geb. 9.5.1909 in Chemnitz, gefallen 17.1.42 bei Orjol/Shelesniza.
Ich suche ebenfalls Angaben zum Verbleib von Hans Böttcher, geboren 3.7.1913 in Oberlichtenau. Erkennungsmarke:-6-6.(gem. Schütz)I.R.394. Von ihm gibt es die letzte Meldung: vermisst 10.7.44 bei Landwaris (bei Vilnius):6.Kompanie Grenadier-Regiment 1067, Feldpostnummer: 39586 C, zugehörig zuletzt zum Truppenteil 2. Rgt. Grp. 192, ehemals 6.Gren.-Reg. 1067, Grenadier Ersatz Bataillon 192 Bautzen, Dienstgrad Feldwebel.
Ist er in Gefangenschaft geraten? Gibt es ein Grab, wo er oder andere dieser Einheit geblieben sind?
Ich hoffe auf Ihre Hilfe
Vielen Dank



Am 6. März 2020 um 16:56 Uhr schrieb:

Jacqueline Surhoff

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Uropa
Name Gottfried Schmidt geb. 26.01.1910 gefallen 27.Juni 1941 8.Kompanie, Infanterie-Regiment 485 Sanitäts-Gefreiter.
Vielleicht können Sie mir helfen!
Vielen Dank
J.Surhoff



Am 5. März 2020 um 20:15 Uhr schrieb:

Kerstin

Hallo zusammen.
Ich suche im Auftrag von meinen Opa.
Gesucht wird sein Vater
Georg Leonhard Kriegbaum
Geboren am 20.02.1920 in Buch am Wald
Vermisst wird er seit 01.01.1943 in stalingrad.
Vielleicht kann mich jemand bei meiner Suche unterstützen.
Grüße Kerstin

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Mehrere Divisionen der Wehrmacht wurden dort im Winter 1943/43 eingekesselt. Über 100.000 Wehrmachtssoldaten sind dort, wenn sie denn die Kriegshandlungen bis zur Kapitulation überlebten, in Kriegsgefangenschaft geraten. Nur wenige kehrten zurück.
Auch viele Soldaten der Roten Armee haben dort ihr Leben verloren.
Siehe dazu auch den Soldatenfriedhof Rossoschka, der nordwestlich von Wolgograd liegt.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. März 2020 um 01:07 Uhr schrieb:

Helmut Kämmerer

Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Verwandter von mir ist am 28.11.1942 bei Merkuschi gefallen. Sein Name: Gerhard Gustav Arno WEBER.
Merkuschi soll westlich von Rshew liegen.
Wer kann Angaben über die Örtlichkeit von Merkuschi machen, z.B. Koordinate.
Gerhard Weber war Angehöriger der 6. Kp Gren Rgt GD.
Wir wissen nicht, ob es eine Endgrablage gibt.
Danke und herzliche Grüße,
Helmut
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AW vom Verein Russland Kriegesgraeber eV
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Merkuschi ist ca. 70 km südwestlich von Rshew bzw. ca. 20 km südlich von Grenka (beide Orte nahe der Straße M 9) zu finden.
Koordinaten siehe unsere persönliche Mail
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 4. März 2020 um 10:59 Uhr schrieb:

Legner, Peggy

Hallo, vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich weiß leider nicht viel, aber versuch es trotzdem. Ich bin auf der Suche nach meinen Großvater. Leider hab ich kein Geburtstag und Todestag. Ich weiß nur daß er sich in der Zeit 1942-1944 in der Region Tilsit-Ragnit oder Insterburg aufgehalten hat. Ich suche unter seinen Nachnamen Legner, wobei ich da auch nicht ganz sicher bin. Gefallen ist er 1944/45.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV
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Diese Daten sind für eine konkrete Suche sehr bzw. zu dürftig. Gebraucht werden stets
Name
Vorname (alle!)
Geb.-Tag
Geb.-Ort
und möglichst auch die Feldpost-Nr. bzw. die Einheit des Angehörigen. Zeitlich-regionale Angaben sind hilfreich, da eine Suche von Kirkenes (Nordmeer) bis fast Baku (Kaspisches Meer) wesentlich eingeschränkt wird. Zu Hinweisen zum Raum Tilsit-Insterburg im nord-Osten von Ostpreußen siehe unsere persönliche Mail..
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. März 2020 um 19:42 Uhr schrieb:

Christoph Meyer

Guten Tag,
eben erst bin ich auf Ihre Webseite gelangt; ich habe in den letzten Monaten nochmals alle Briefe und Tagebücher meines Vaters Paul Schlachter gesichtet und abgeschrieben. Er ist am 23.2.1944 im Kriegslazarett Borissow an seinen Verletzungen verstorben. Ich suche nach Informationen über den Zustand des Ehrenfriedhofs Borissow sowie nach Fotos betr. das dortige Lazarett. Wer kann mir weiterhelfen?
Freundliche Grüße
Christoph Meyer



Am 29. Februar 2020 um 18:57 Uhr schrieb:

Nikolai

Hallo,
ich bin für meine Großmutter auf der Suche nach ihrem vermissten Bruder.
Name: Frank
Vorname: Rudolf
Geburtsdatum: 30.10.1923
Er wird seit dem 01.01.1945 in dem Ort Tschenstochau als vermisst gemeldet.
Vielleicht könnten Sie etwas dazu rausfinden. Ich wäre Ihnen sehr dankbar.
Liebe Grüße



Am 23. Februar 2020 um 14:17 Uhr schrieb:

Stefan D

Guten Tag.
Ich suche Informationen über den Verbleib meines Onkels Paul Meyer,geb. 13.8.1924 in Braunschweig. Er soll im Sommer 1943 mit einer Kompanie des Grenadier Ersatz Batallions 191 Richtung Ostfront in Marsch gesetzt worden sein. Seit August 43 verliert sich seine Spur, bei seiner (mir unbekannten) Zieleinheit ist er nie angekommen. Jedenfalls wurde er nach den im Bundesarchiv vorhandenen Unterlagen nie einer neuen Einheit zugeteilt. Dem Hörensagen nach soll er bei einer Alarmeinheit im Kampf gegen Partisen gefallen sein.
Vielleicht kann mir jemand helfen im Bezug auf Unterlagen über den Reiseverlauf des o.g. Bataillons. Abfahrtsort soll Northeim /Harz gewesen sein. Vielen Dank.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Feldpost-Nr. (rglm. eine 5-stellige Zahl) KANN für die Suche hilfreich sein.
Sommer 1943 KANN sich um Schlachten bei Kursk und Orel handeln.
Siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Februar 2020 um 12:48 Uhr schrieb:

Mangen Fernand

Hallo, Mein Onkel Marcel DUHR aus Mertert (Grossherzogtum Luxemburg), geboren 07.10.1920 wurde als Luxemburger zwangsrekrutiert in die deutsche Wehrmacht und ist um 1943-1944 in Russland gefallen. (Kesselschlacht bei Meliopol ?) Würde mich freuen herauszufinden wo seine Grabstätte ist.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Schütze Duhr ist, soweit hier erkennbar, noch nicht umgebettet worden. Er ist weiterhin kriegsbestattet im Orte Krasnodar / Russland.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Februar 2020 um 00:22 Uhr schrieb:

Greg Walker

Good day,

I am searching for the grave location of Richard Sahla (1900-1942). He was assigned to a penal battalion after being demoted from the rank of major.

He was killed in action during the battle in Tschndowo, Kriegsshauplatz, Russland.

Thank you for any help with this inquiry.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Richard Sahla (Schütze – geb. 08.04.1900 in Bückeburg, gefallen 06.04.1942 ca. 25 km südostlich von Tschudowo) has not yet been transferred to a cemetery set up by the Volksbund.
See more in our personal eMail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Februar 2020 um 22:18 Uhr schrieb:

Renate

Guten Abend,
Ich möchte gerne (für meine Mutter, Schwester des Gefallenen) wissen, wo mein Onkel,
Friedrich Karl Svarc, geb. 23.09.1921, gefallen am 11.01.1942 in Beglowa/Ostfront beerdigt wurde.
Vielleicht können Sie das für mich herausfinden.
Vielen Dank
.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit erkennbar, wurde Ihr Onkel noch nicht umgebettet, er ist also weiterhin kriegsbestattet. Und
es gibt mehrere Orte namens Beglowa/Beglowo.
Vermutlich liegt der Ort Ihres Verwandten etwa ca. 30 km östlich von Tschudowo, wo in der fraglichen Zeit Frotkämpfe waren. Weiteres in persönlicher Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Februar 2020 um 21:33 Uhr schrieb:

Renate

Ich möchte gerne wissen, wo mein Onkel,
Friedrich Karl Svarc, geb. 23.09.1921, gefallen am 11.01.1942 in Beglowa/Ostfront beerdigt wurde.
Vielleicht können Sie das für mich herausfinden.
Vielen Dank



Am 19. Februar 2020 um 20:50 Uhr schrieb:

michael wutz

wir suchen die letzte ruhestätte von franz starjakob, gefallen am 14.1.1944 in russland? besten dank für ihre bemühungen, michael wutz
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Gegenüber 2012 haben sich (hier) leider keine neuen Erkenntnisse ergeben.
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Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vostand-



Am 19. Februar 2020 um 18:15 Uhr schrieb:

Thomas Poch

Hallo !
Ich suche meinen Vater Erkennungsmarke 5376-Stammkp.G:E:B:32 Zweiter Weltkrieg,letzter Aufenthalt
war Böbeln Oswald-Greinerstaße Mannschafts-Baracke 1
wer kann da Angaben machen Danke !

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das Grenadier-Ersatz-Bataillon 32 war u.a. im Gouvernement eingesetzt.
Angaben zur Person des Vaters fehlen. Er kann so nicht gesucht werden.
Nach einer Aufstellung von Rüdiger Overmans habe es an der Ostfront wohl 5,3 MIO Wehrmachtsverluste gegeben.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Februar 2020 um 14:50 Uhr schrieb:

Marianne ostermeier

Hallo Ron
Danke, für ihre Nachricht , hatte schon kontakt mit
dem DRK aber leider, sagen sie , es wären keine Unterlagen . zur Kriegsgefangenschaft vorhanden.
Schön langsam geht mir die Hoffnung abhanden .

Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier



Am 18. Februar 2020 um 15:49 Uhr schrieb:

Franz Blersch

Ich suche meinen Onkel Ofr, Franz Xaver Renner, geb.
24.08.1912 in Berkach, Bd. Wttbg. Germany.
verm, seit 10.05.1944 bei Sewastoplol (Krim)
12. Artillerie Regiment 336
336. Infanteriedivision.
Wer kann noch Angaben machen?
mfg
Franz Blersch



Am 18. Februar 2020 um 02:40 Uhr schrieb:

Heinz Walter

Hallo Anne,

auf deiner Suche nach Robert Schnaidt kann ich dir folgenden link anbieten:
http //www blackseagr org/blksea-db/getperson.php?personID=I270&tree=338

Falls du weitere Fragen hast, bitte einfach melden

Gruß,
Heinz



Am 16. Februar 2020 um 12:52 Uhr schrieb:

Ron

@Marianne Ostermeier:

Haben Sie sich schon an das DRK gewandt?
Ich selbst hatte mal einen Vermisstenfall in der Familie und habe ihn dann dank der umfangreichen Recherchen und Akten des DRK gefunden.

Mit freundlichen Grüßen



Am 16. Februar 2020 um 00:29 Uhr schrieb:

Anne

Guten Tag,
Ich suche nach Informationen zu meinem Urgroßvater.
Name:Robert Schnaidt
Geburtsdatum: 26.12.1906 in Brienne,Bessarabien
Gestorben: 23.10.1945 in Stalino
Mehr weiß ich leider nicht über ihn.
.
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Am 15. Februar 2020 um 18:55 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo und Guten Abend
Bin schon seit einiger Zeit , mit meinem Schwiegervater
Otto Ostermeier beschäftigt , Vor Tagen fand ich einen
Brief in alten Akten ,von 1949 aus dem hervorgeht , das der Schwiegervater zu der Zeit 06.09. 1949 noch in
Kriegsgefangenschaft war , und laut brieflichen Nach
richten noch dieses Jahr zurückerwartet wird . Ich habe ja eine Eidesstaadliche Erklärung eines Zeugen .der aussagte bei der Gemeinde er wäre dabeigewesen , als
Herr Ostermeier in der Slowakei im September 44 Gefallen ist . vieleicht eine Namensgleichheit . Möglich das der Schwiegervater zu dem Zeitpunkt in Russischer oder Rumänischer Kriegsgefangenschaft war .Vieleicht weiss jemand mehr ,
Grüsse Marianne Ostermeier



Am 14. Februar 2020 um 11:28 Uhr schrieb:

Kinzl

Guten Tag,
Ich bin auf der Suche nach meine Uropa, Karl Wilhelm Brückel.
Geb. 31.01.1908

Er gehört zum Trp Teil der des Infantrie-Regiments 181 52. Infantrie Divison an.

Seine letzte eigene Nachricht war vom 19. Juni 1944.
Er war zuletzt mit seiner Einheit in Witebsk, ,der 3. PanzerArmee unterstellt



Am 13. Februar 2020 um 17:50 Uhr schrieb:

Danilo

Urgroßvater
Franz Willy Schröter
geb. 8.11.1910 Liebersee



Am 12. Februar 2020 um 21:23 Uhr schrieb:

Ralf Neumann

Ich recherchiere zum Onkel meiner Mutter Unteroffizier Karl Winkler, geboren 02.05.1912, verstorben an schwerer Verwundung 22.-23.07.1943, bestattet auf dem Soldatenfriedhof Dubrowo, vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Besedino bei Kursk umgebettet. Er diente im Truppenteil schw.Kp.Div.Batl.131, vermutlich Infanterie Panzerjäger-Ersatz-Kompanie 31. Wo liegt der Soldatenfriedhof Dubrowo, meines Erachtens bei Orel, aber ich finde keinen Ort mit passendem Namen. Da ich erfahren möchte, an welchen Kämpfen er teilgenommen hat, würde mich interessieren, zu welcher Armee (9.Armee? sein Truppenteil gehörte? Danke für mögliche Informationen. Beim Bundesarchiv habe ich auch schon angefragt.

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AW vóm Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Den genannte Ort (heute ein Dörfchen) findet man fast mittig zw. Orel und Chotynez, nahe der Bahnlinie zwischen Orel und Brjansk. Juli 1943 war “Unternehmen Zitadelle”, ein Fiasko für die Wehrmacht, die sich auf die sog. Hagen-Linie zurückziehen musste. Sehr viele Einheiten waren dort im Juli 1943 involviert.
Siehe dazu unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Februar 2020 um 13:39 Uhr schrieb:

Ruediger

Hallo Lujas, danke für die Info , die Daten passen.
Jetzt suche ich natürlich nach seinen Vorfahren
Danke



Am 11. Februar 2020 um 18:28 Uhr schrieb:

Matthias KREBBERS

Bonjour,
sitze an einer Recherche über einen Gefreiten Otto-Karl Bofinger, *17.01.1913 in Stuttgart-Feuerbach. Laut Volksbund soll er 1,5km westl. Wessolowa gefallen sein und in Putoschka ruhen. Gibt es evtl. zu seiner Einheit und mögliche Umbettung neue Erkenntnisse.
Mit guten Grüßen vom Atlantique.



Am 10. Februar 2020 um 15:41 Uhr schrieb:

monika harder

Im zweiten Weltgrieg ist ein Bruder meiner Großmutter,Olga Hohler aus Singen am Hohentwiel,nicht mehr aus dem Krieg gekommen und wurde vermisst.
Sein Name war Franz Hohler,Architekt.
Es wurde nie etwas über ihn herausgefunden.Doch als Großnichte von ihm möchte ich nochmals freundlichst anfragen ob inzwischen etwas von ihm bekannt wurde Ich weiß nicht,wo man ihn eingesetzt hatte.Besten Dank für Ihre aufopferungsvolle Arbeit und Gottes Segen von Monika Maria Harder,Konstanz

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Am 9. Februar 2020 um 14:37 Uhr schrieb:

Prof. Dr. Heinrich Lang

Ich suche das Grab meines Großvaters, Heinrich Friedrich Lang (10. Kompanie des Grenadierregiments 396), geb. 6. Juli 1912, gefallen am 13. November 1942. Als Ort ist in der Sterbeurkunde Schipilowka, 10 Kilometer nördlich Ljudinowo angegeben.
Ich bedanke mich für jeden Hinweis und sende freundliche Grüße, Heinrich Lang

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Ihr Angehöriger wurde auf den großen Soldatenfriedhof nord-östlich von Smolensk umgebettet. Er ruhe dort unter den unbekannten Soldaten. Möglicherweise hatte man zuvor schon die Erkennungsmarke von den Gebeinen entfernt, womit sodann jeder Soldat stets als unbekannter Soldat gilt.
Weitere Einzelheiten in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Februar 2020 um 21:36 Uhr schrieb:

Lino

Hallo guten Tag ein Herzlichen dankeschön für die informationen über mein Großvater Erich Schley!!
ich werde dorthin reisen und sein Grab in Staraja Russa
besuchen.



Am 8. Februar 2020 um 18:59 Uhr schrieb:

Margit

Guten Abend,es geht u8m meinen Onkel Herrn FRANZ MALY,Funker in einem Artillereireg.der am 26.Juli 1942 a.e.Hauptverbandsplatz der Ostfront den Heldentod fand.Er wurde am 7.3.1921 geboren in Stötten OÖ.Laut Unterlagen ist er in SCHONOWSKY gefallen, das Grab soll sich aber noch immer in NOVO DERBONOWSKY befinden.Bitte können sie mir sagen wo dieser Ort ist kann den Namen niergends finden.Ich danke ihnen herzlichst Margit Platzer

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Grablagenort könnte (!) westlich des Don in Höhe Stalingrad/Wolgograd liegen.
Weitere Einzelheiten in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 6. Februar 2020 um 18:46 Uhr schrieb:

hans becker

ich suche das grabmal von mein vater gefallen in Rusland naehe von Moskau den 15 december 1943 bitte di stadt angeben
er ist geboren in hagen aspe den 24 nov 1907 oder 1909
sein nahme Becker Heinrich gustav

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Becker, Heinrich, Gefreiter, geb. 24.11.1907 in Hagen, sei am 15.12.1943 gefallen in/bei einem Ort namens Bol-Awtjuki. Soweit erkennbar wurde er noch nicht umgebettet; daher sei sein Grab weiterhin im Ort: Gulewitschi / Kalinkowitschi – Belarus/Weißrussland. Einen Ort namens Gulevichi gibt es in Belarus wohl mind. 4fach (in Minskaya, Brestskaya, und 2fach in Gomel’skaya). Der Ort Kalinkowitschi ist ca. 110 km südlich von Bobruisk zu finden. Zu suchen mit den Koordinaten 52.1323, 29.3257. Allerdings sind die Schreibweisen unterschiedlich Kalinkowitschi, Kalinkovichi, Kalinkowicze, Kalinkowicze. Da ein Gulevichi nur 7 km südlich davon liegt, wird es wohl dieser Ort sein. Nicht etwa der gleichnamige Ort ca. 200 km südlich von Minsk. Mit einer Feldpost-Nr. des Gefallenen ließe sich die Ortslage jedoch überprüfen..
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Februar 2020 um 20:48 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Lino
Suche: Erich Schley, geb. 08.11.1914

Der Gesuchte ist mit u.a. Daten beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge erfasst und weiterhin kriegsbestattet.
Der Todesort Ssytschewo liegt etwa 12 km sö. von Staraja Russa, Gebiet Nowgorod, in Russland.

Eintrag VDK:
Nachname: Schley
Vorname: Erich
Dienstgrad: Schütze
Geburtsdatum: 08.11.1914
Geburtsort: Wreden
Todes-/Vermisstendatum: 11.04.1942
Todes-/Vermisstenort: Ssytschewo

Erich Schley wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Staraja Russa - Russland
Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Erich Schley zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

MfG, Lukas



Am 4. Februar 2020 um 17:01 Uhr schrieb:

Konrad Neugebauer

Hallo liebe Gemeinde.
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters.
Vieleicht können Sie mir helfen.

Ernst Walter Neugebauer
geb. 08.05.1887 in Konradswaldau Kr. Brieg
gefallen 13.03.1943 in Kapitanowka/Standesamt Nowomirgorod Ukraine

Mit freundlichen Grüßen
Konrad



Am 2. Februar 2020 um 18:54 Uhr schrieb:

Ohlerth Johann

Ich suche schon seit 1980 meinen vermissten Onkel Franz Falkenberg, Bruder meiner Mutter Maria. Hier die Daten zu Franz:
Franz Falkenberg (Bruder meiner Mutter, also mein Onkel, den ich leider nie gesehen habe)
Geb.:30.07.1910 in Tondorf, Eifel,
vermisst seit: 31.Okt. 1943, 2km westlich Nowopetriwka, Ukraine, in der Biloserka-Schlucht (Biloserka Fluss), von Nikopol aus ca. 35 km süd-süd-östlich auf der anderen Seite des Dnjpr in der Nogaischen Steppe, am Biloserka Fluss. Dort verlief Ende Okt. 1943 lt. Kriegsberichterstattung die Kriegsfront.
Heirat: 09.11.1935 in Tondorf, Eifel, mit Maria Magdalena Schröder, aus Tondorf, Eifel, geb.22.01.1909 in Tondorf, Eifel,gest. 18.09.1981 in Tondorf, Eifel, 1 Tochter: Erika Barth, geborene Falkenberg,geb.22.12.1937, verstorben 23.Dez. 2015.
Ich wäre natürlich für jeden kleinsten Hinweis sehr dankbar. H.Ohlerth



Am 2. Februar 2020 um 17:53 Uhr schrieb:

Matze

Hallo. Ich suche Leo Thiel geboren am 28.6.1910.
Gefallen1944 in Witebsk.
Gibt es noch Aufzeichnungen und Foto von Witebsk?
Gruß Matze



Am 2. Februar 2020 um 10:46 Uhr schrieb:

Martin Reiter

Hallo!

Mein Onkel (Anton Magauer) wurde am 02.02.1944 angeblich am Militärfriedhof Stolbok begraben. Soll in der Nähe von Voljak Saratorskhja sein. Für mich beides unauffindbar. Können Sie mir weiterhelfen?

Freundliche Grüße,
Martin Reiter



Am 1. Februar 2020 um 21:48 Uhr schrieb:

Lino

Hallo guten Tag ich bin auf der Suche nach dem Ort wo mein Opa begraben ist.Können Sie mir weiter helfen?
Er ist in Russland Gefallen bei ssytschewo (Ort ist unauffindbar)am 11.04.1942!Ich habe von meine Mutter ein foto mit sein Grab (holzkreuz mit eisernes kreuz)
Erich schley -2 PZ Jäger 122 abt- aus Wreden
Geburtstag 08.11.1914.
Würde mich sehr freuen wenn jemand weiterhelfen könnte.
Mit Freundliche grüße!



Am 31. Januar 2020 um 23:19 Uhr schrieb:

Manuel

Guten Tag,
erstmals vielen Dank an eure Arbeit. Ich finde das sehr wichtig und schön.

Ich bin auf der Suche nach weiteren Informationen zu meinem Uronkel.
Engelbert Schillinger
- Geboren am 26.01.1923 in Lautenbach (heute eingemeindet in 76593 Gernsbach)
- Gefallen im 2. Weltkrieg am 10.05.1943 irgendwo in Russland
In seinem letzten, leider kaum noch lesbaren, Brief, den er ein paar Tage vor seinem Tod schrieb, nannte er einen Ort Namens Wundern, Windern oder so ähnlich, an dem er sich zu dem Zeitpunkt aufhielt.

Vielen Dank im vorraus.
Manuel



Am 29. Januar 2020 um 14:29 Uhr schrieb:

Ron

@ Ulrich Rabener:

Sehr geehrter Herr Rabener,

am besten wenden Sie sich an den Volksbund in Kassel, die Deutsche Dienststelle (WASt) in Berlin und an das Deutsche Rote Kreuz. Dort können Sie wahrscheinlich einige Informationen zusammentragen.
Auf der Seite des Volksbundes ist aktuell folgendes vermerkt:

Nachname:Rabener
Vorname:Johannes
Dienstgrad:Hauptmann
Geburtsdatum:18.05.1918
Geburtsort:Rietberg
Todes-/Vermisstendatum:10.04.1945
Todes-/Vermisstenort:Königsberg/Ostpr.

Johannes Rabener wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kaliningrad - Russland

Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Johannes Rabener zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

https //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=208763a792b6c0712666c812cd378524&cHash=63ce22a078128c1471b7f576beb7f4ae

Mit freundlichen Grüßen



Am 27. Januar 2020 um 14:12 Uhr schrieb:

Rabener Ulrich

Hallo und Guten Tag,
kann mir jemand weiterhelfen das Grab meines Vaters zu finden?
Hauptmann Hans Rabener,gefallen am 10.04.45 in
Königsberg.
Ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt,nach Königsberg zu kommen?
Ich glaube,Königsberg ist Sperrgebiet.
Aber das ist ein anderes Thema.Ich bedanke mich schon im Voraus für die Suche,bzw.Nachricht(en)



Am 25. Januar 2020 um 17:24 Uhr schrieb:

Ron

Sehr geehrter Herr Arend von Gersdorff,

Sie können sich noch an das Deutsche Rote Kreuz und den Volksbund wenden.
Beim Volksbund ist folgendes vermerkt zu Ihrem Angehörigen:

Nachname:von Gersdorff
Vorname:Arend
Dienstgrad:Untersturmführer
Geburtsdatum:21.03.1919
Geburtsort:Riga
Todes-/Vermisstendatum:18.02.1943
Todes-/Vermisstenort:Galki b.Newel

Arend von Gersdorff ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Sebesh überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Sebesh überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Arend von Gersdorff einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Hier der Link zum selber anschauen:

https //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=9313680ad014ef0f9a42c74445f3c2c2&cHash=a2d81b7c86a5dbb2322ebeff0ee62f56

Mit freundlichen Grüßen



Am 25. Januar 2020 um 02:18 Uhr schrieb:

Arend von Gersdorff

Herzlichen Guten Abend

Ich Suche Informationen Über Meinen Onkel
Arend Ernst Paul von Gersdorff , den Einzigen Bruder
meines leider 1991 gestorbenen Vaters Karl-Theo genannt Carlo von Gersdorff.
Mein Onkel ist am 21.03.1919 in Riga,Lettlad geboren
worden und fiel am 18.03.1943 in Galky bei Nevel im
Oblast Pskov(Pleskau)südwestlich Welkeji Luky als Untersturmführer der Waffen-SS
Als 17 Jähriger trat er Freiwillig der SS bei und nahm als Sturmmann (Schütze)am Westfeldzug teil. 1940 War Er mit der Division Das Reich oder der Leibstandarte A.H. erst in Holland , dann in Holland , danach war Er mit einer dieser beiden Divisionen oder der Division Ostmark in Jugoslavien
Seine Postalische Anschrift lautete in dieser Zeit,laut einen Brief vom 14.06.1941
Berlin,Lichterfelde Leibstandarte SS Adolf Hitler
W E M G Kompanie 4.Zug.Im Russlandfeldzug hätte seine Einheit(welche genau weis ich leider nicht)
sehr starke Verluste Erlitten , so das seine Einheit noch 41 zur Wiederauffrischung nach Frankreich verlegt worden sei , aus dieser Zeit liegt mir ein leerer Briefumschlag vor mit der
Absenderangabe SS Uscha (Unterscharführer) von Gersdorff
SS Junkerschule Tölz z.z. Münsingen in Würtemberg
Truppenübungsplatz Altes Lager (VI Inspektion)?
Das in Klammern geschriebene ist leider sehr unleserlich. Von anderer Hand auf der Rückseite dieses Umschlages steht noch geschrieben Uscha 19644 E Abgestemmpelt ist der Umschlag am 15.08.42. Er hatt dort eine Ausbildung zur Panzerbekämpfung gehabt.

Andere Daten die mir leider ohne Datum vorliegen
lauten Erkennungsmarke -416- 4./L.SS.AH
(4.Sturm Leibstandarte Adolf Hitler
14.Kompanie SS Infanterie-Regiment 8 (mot)
Unterstellung SS Brigade 1 Reichsführer
Einsatzraum Welisch
1.43-6.43 LIX 3.Panzerarmee von dem Bach Zelefski
Heeresgruppe Mitte
Als Seine oder seiner Einheit FeldpostNr liegt mir die 31135 vor(leider ohne Datum)genau so wie die364439
Bitte sehe man mir meine teils sehr unschöne Rechtschreibung nach , schwerbehinderungsbedingt,(70%) bin ich leider Legastheniker; auch sehe man mir die Länge und die Eile des hier Geschriebenen nach , dachte ich doch bis nach meiner Pensionierung Zeit zu haben , nur , Leider Gottes
stellte man bei mir ein Plattenephitel CA am Zungenrand fest , deswegen halt die Eile
An die Deutsche Dienststelle in Berlin schrieb ich vor Jahren schon , leider lag dort ausser Teilen eines Obduktiosberichtes wenig vor.
An wen,welche Institution ,welchen Verein könnte ich mich zur Einholung von Informationen noch wenden. Ich danke im Voraus schon für Ihre Bemühungen

Mit herzlichen Grüßen aus 34277 Bergshausen An der Röthe 17 Ihr Arend von Gersdorff



Am 25. Januar 2020 um 02:02 Uhr schrieb:

Arend von Gersdorff

Herzlichen Guten Abend

Ich Suche Informationen Über Meinen Onkel
Arend Ernst Paul von Gersdorff , den Einzigen Bruder
meines leider 1991 gestorbenen Vaters Karl-Theo genannt Carlo von Gersdorff.
Mein Onkel ist am 21.03.1919 in Riga,Lettlad geboren
worden und fiel am 18.03.1943 in Gaky bei Nevel im
Oblast Pskov(Pleskau)südwestlich Welkeji Luky als Untersturmführer der Waffen-SS
Als 17 Jähriger trat er Freiwillig der SS bei und nahm als Sturmmann (Schütze)am Westfeldzug teil. 1940 War Er mit der Division Das Reich oder der Leibstandarte A.H. erst in Holland , dann in Holland , danach war Er mit einer dieser beiden Divisionen oder der Division Ostmark in Jugoslavien
Seine Postalische Anschrift lautete in dieser Zeit,laut einen Brief vom 14.06.1941
Berlin,Lichterfelde Leibstandarte SS Adolf Hitler
W E M G Kompanie 4.Zug.Im Russlandfeldzug hätte seine Einheit(welche genau weis ich leider nicht)
sehr starke Verluste Erlitten , so das seine Einheit noch 41 zur Wiederauffrischung nach Frankreich verlegt worden sei , aus dieser Zeit liegt mir ein leerer Briefumschlag vor mit der
Absenderangabe SS Uscha (Unterscharführer) von Gersdorff
SS Junkerschule Tölz z.z. Münsingen in Würtemberg
Truppenübungsplatz Altes Lager (VI Inspektion)?
Das in Klammern geschriebene ist leider sehr unleserlich. Von anderer Hand auf der Rückseite dieses Umschlages steht noch geschrieben Uscha 19644 E Abgestemmpelt ist der Umschlag am 15.08.42. Er hatt dort eine Ausbildung zur Panzerbekämpfung gehabt.

Andere Daten die mir leider ohne Datum vorliegen
lauten Erkennungsmarke -416- 4./L.SS.AH
(4.Sturm Leibstandarte Adolf Hitler
14.Kompanie SS Infanterie-Regiment 8 (mot)
Unterstellung SS Brigade 1 Reichsführer
Einsatzraum Welisch
1.43-6.43 LIX 3.Panzerarmee von dem Bach Zelefski
Heeresgruppe Mitte
Als Seine oder seiner Einheit FeldpostNr liegt mir die 31135 vor(leider ohne Datum)genau so wie die364439
Bitte sehe man mir meine teils sehr unschöne Rechtschreibung nach , schwerbehinderungsbedingt,(70%) bin ich leider Legastheniker; auch sehe man mir die Länge und die Eile des hier Geschriebenen nach , dachte ich doch bis nach meiner Pensionierung Zeit zu haben , nur , Leider Gottes
stellte man bei mir ein Plattenephitel CA am Zungenrand fest , deswegen halt die Eile
An die Deutsche Dienststelle in Berlin schrieb ich vor Jahren schon , leider lag dort ausser Teilen eines Obduktiosberichtes wenig vor.
An wen,welche Institution ,welchen Verein könnte ich mich zur Einholung von Informationen noch wenden. Ich danke im Voraus schon für Ihre Bemühungen

Mit herzlichen Grüßen aus 34277 Bergshausen An der Röthe 17 Ihr Arend von Gersdorff



Am 24. Januar 2020 um 23:30 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Philippsen
Suche: Paul Philippsen, geb. ca. 1910

Könnte der n.a. Paul Philippsen, geboren 1908 in Krebsfelde (Pommern), gefallen in Ilinowka in Russland, ihr gesuchter Opa sein?
Angaben lt. Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Philippsen
Vorname: Paul
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 07.08.1908
Geburtsort: Krebsfelde
Todes-/Vermisstendatum: 24.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Ilinowka

Paul Philippsen ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kursk - Besedino überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

MfG, Lukas



Am 24. Januar 2020 um 12:34 Uhr schrieb:

Philippsen

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Opa.
Paul Philippsen geb ca 1910
verh mit Käthe Assmann
Letzter mir bekannter Wohnort , Neumünsterburg (Danzig )
Gefallen im 2.Weltkrieg in Russland
Ich habe auch noch alte Bilder auf denen der Opa als Soldat zusehen ist

Vielen Dank im vorraus
Rüdiger Philippsen



Am 23. Januar 2020 um 14:54 Uhr schrieb:

Anle

Hallo!
Es geht um meinen Grossonkel Wilhelm Rosendahl, geb. 21.02.09.
Mein Großonkel wurde in der Einheit 2. Kompanie Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 24, Standort: Leipzig aufgeführt.
Zuletzt erfasst am 01.01.1944.
Danach verliert sich seine Spur.
Wir suchen seit vielen, vielen Jahren nach ihm.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Grüße an alle, die dies lesen.



Am 20. Januar 2020 um 10:14 Uhr schrieb:

Maxima

Hall, suche meinen vermissten Opa Jakob Wimmer. Er wurde im letzten Weltkrieg eingezogen,kam nie wieder nach Lauterburg Kreis Aalen zurück. Würde mich sehr freuen,wenn mir da jemand helfen könnte.Viele Grüße an alle.



Am 18. Januar 2020 um 20:39 Uhr schrieb:

Tankred Tempel

Hallo!
Ich suche meinen Opa Helmut Krüger geb 18.05.1917 gefallen 28.06.1941 bei Umance . Feldpostnr 37618.
weiss irgend jemand ob es dort ein Friedhof für gefallene gibt .Danke



Am 15. Januar 2020 um 17:26 Uhr schrieb:

Niclas

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach
Rudolf Richardsen, geb. zwischen 1920 und 1925 aus dem Ort Deezbüll. Er wurde zur Wehrmacht eingezogen und kam danach nach Russland zur Heeresgruppe Mitte.

Gruß
Niclas



Am 12. Januar 2020 um 20:00 Uhr schrieb:

Sabine Teichert

Hallo, ich suche Informationen zu meinem Großvater: Georg Worbs, geb. 29.09.1908 in Frankfurt am Main,
Vermisst seit Januar 1943 in Stalingrad.
Sanitäter
Feldpostnummer: 42005
Kompanie 113
Feldlazarett 44
Vielen Dank!



Am 8. Januar 2020 um 07:43 Uhr schrieb:

Alexander Zehe

Guten Morgen,

wir hatten gestern bereits angefragt wegen eines Heinz Wilhelm Hartmann.
Hier habe ich noch einige Daten zu seiner Person:
Geboren am 27.07.1919.
Erkennungsmarkennummer: 154-3./BauKp246.
War Malariapatient und des öfteren in Krakau zur Genesung.
Ist von dort am 02.02.44 mit der Einheit Genesenden Marschkompanie XI/11/27 angeblich zum Einsatz nach Osten geschickt worden Richtung Kischinew.



Am 7. Januar 2020 um 21:55 Uhr schrieb:

Alexander Zehe

Hallo zusammen,

wir suchen den Großvater meiner Freundin. Er heißt Heinz Wilhelm Hartmann und der letzte Aufenthalt war am 20.08.1944 bei der Schlacht von Kischinew.
Wir würden wenn es noch Möglichkeit gibt gerne etwas über den Verbleib erfahren.
Vielen Dank im Voraus.

MFG Alexander



Am 7. Januar 2020 um 21:50 Uhr schrieb:

Johannes Leinhan

Ich suche nach Informationen zu meinem Großvater Johannes Thome. Er wurde im Mai 1900 in Neu Liebental (Wolgov, Wolgova) geboren und kam 1945 in Teichdort im Kreis Gräz (Posen) in russische Kriegsgefangenschaft. Mehr Informationen konnte der kirchliche Suchdienst nicht finden. Ich weiß nicht, in welcher Einheit er war, was für einen Dienstgrad er hatte und wohin er gebracht wurde. Angeblich war er in einem Lager „Kanul/Kannul“ . Hierzu kann ich aber ebenfalls keine Informationen finden. Kann mir irgendjemand helfen?

Viele Grüße, Lena Thome



Am 7. Januar 2020 um 15:21 Uhr schrieb:

Alexander

Hallo liebes VRK-Team,
wir suchen Informationen über den Verbleib des Urgroßvaters meiner Lebensgefährtin.

Name: Adam Weiland
Geburtsdatum: 17.12.1912
Geburtsort: Altker, Kreis Novisad (heutiges Serbien)

Er war sog. “Donauschwabe” und ist seit dem 2.WK vemisst. Aus mündlichen Überlieferungen haben wir erfahren, dass er ca. 1944 im heutigen Russland gefallen sei. Leider haben wir keine weiteren Informationen über ihn.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ihre tolle Arbeit,
Alex



Am 5. Januar 2020 um 01:34 Uhr schrieb:

Bernhard Bittner

Guten Tag,

ich suche den Ort Iwanowka /Rußland. Am 19.10.1943 starb nördlich von Iwanowka der Gefreite Bernhard Bittner, geb. am 11.01.1924 in Glatz/Nd.Schlesien. Bernhard Bittner war Angehöriger der 2./Panz.Aufkl.Abt.9

Vielen Dank für die Recherche
Brigitte Flegel



Am 4. Januar 2020 um 22:16 Uhr schrieb:

Walter

Hallo zusammen,

mein Vater Ernst Gellinger wurde in Orel/Orjol in Russland am 19.07.1943 auf dem Friedhof an der Orlik beerdigt.

Weiß jemand, ob der ehemalige Soldatenfriedhof schon gefunden wurde bzw. wie weit die Nachforschungen sind?
Viele Grüße
Walter



Am 4. Januar 2020 um 16:08 Uhr schrieb:

Ziesemann, Bernd

Anfrage:

Suche nach meinem Vater, Ziesemann, Otto, Obergefreiter
Geboren: 13.03.1908
Geburtsort: Schlawe / Pommern
Vermisst seit: Januar 1945 bei OPPELN, KIRCHWALDE,
BURKHARDSDORF
MOBILMACHUNG: Januar 1945 , BRESLAU - OPPELN
Letzte Einheit: 53. Gren.-u. Ausb. Btl., 464. Division
Vermutung: OGfr. Ziesemann ist vermutlich in einer
anderen EINHEIT im Januar 1945 eingesetzt worden.
Danke fuer die Informationen
4.1.2020
Bernd Ziesemann



Am 4. Januar 2020 um 12:50 Uhr schrieb:

Kristin Oehms

Hallo, ich möchte wissen ob as grab meines Uhropas noch an der Stelle ist, wovon ich auch ein Foto besitze.
Name: Siegfried Oehms
Geboren: 1.10.1914 in Tabarz/Gotha
Gefallen: 14.2.1944 Borissow

(Soweit ich es lesen kann)
Feldnr 8/ Gr. Rgt. 278

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Borissow (Barrysau) liegt etwa 70 km nord-östlich von Minsk an der Straße gen Orsha. Der genannte Todeszeitpunkt liegt noch vor der “Operation Bagration”, die am 22. Juni 1944 begann und viele Gefallenen dabei ihr Leben opferten. Beim Rückmarsch hatte die Wehrmacht die Grabstellen zumeist unkenntlich gemacht, damit der Gegner keine Informationen über Verluste erhalten sollte.
Zu Ihrem Angehörigen liegen hier keine anderslautende Informationen vor; er wird wohl weiterhin an gleicher Stelle noch “kriegsbestattet” sein.
PS: “Unternehmen Barbarossa” (der Überfall auf Russland) begann am 22. Juni 1941.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Januar 2020 um 21:17 Uhr schrieb:

Werner Meier

Hallo Ich suche Informationen über meinen Onkel, Hugo Piehl. Er ist seit dem 2.WK vemißt. Ich weiß nicht einmal wo er gefallen oder gestorben ist.
Suche über das Rote Kreuz oder Wast blieben erfolglos. Geboren wurde er in Pommern.
Vielen Dank Werner Meier
:
:
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Die Datenlage ist denkbar ungenau für eine zielführende Suche.
Gebraucht werden rglm. zur Vermeidung von Verwechselungen
Name
Vorname (ALLE!!)
Geb.-Tag
Geb.-Ort.
möglichst auch Feldpost-Nr.

Man möge einerseits einbeziehen, dass die Front von Kirkenes (Nordmeer - Nähe Murmask) bis nahezu nach Baku (Kaspisches Meer) reichten.
.
Und die Verlustzahlen sehr sehr hoch sind.
.
Rüdiger Overmanns nennt in seinem Werk “Deutsche militärische Verluste im Zweiten Weltkrieg” als Verluste allein an der Ostfront einen Monatsdurchschnitt von über 123.000 Soldaten, was zu einer Gesamtzahl an Soldatenverlusten für die Zeit von Juni 1941 bis Dez. 1944 von über 5,3 MIO Wehrmachtssoldaten führt. Kriegsgefangene Soldaten und andere deportierte Personen wurden auf Gebieten von Karelien (nördl. St. Petersburg) bis Astrachan (Kaspisches Meer) bzw. weit in Sibirien hinein gebracht.
.
Ohne eine hinreichend genaue Angabe von Daten zum Gesuchten ist eine Recherche recht aussichtslos.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Januar 2020 um 09:31 Uhr schrieb:

Alexa Zollhöfer

Lieber Manfred
Vielen Dank für die wichtigen Informationen und Ihre tolle Arbeit, die Sie da leisten, ich werde mich beim Volksbund erkundigen.
Alexa



Am 2. Januar 2020 um 22:06 Uhr schrieb:

Stefan Blum

Ich suche das Grab meines Großvaters Lotar Gerlach, geb. 8.3.09., gefallen 23.7.43 in Kisilewo. Sein Grab soll in Schischino sein. Im Internet habe ich diese Orte nicht lokalisieren können. Ich weiß auch nicht, in welcher Einheit er diente, nur, dass er Grenadier war.
Über Tipps würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Stefan
.
.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Weil die Fronten von Kirkenes (Nordmeer) bis nahezu Baku (Kaspisches Meer) reichten, ist auch die Feldpost-Nr. i.V.m. dem Todes-/Vermisstenzeitpunkt für Recherchen wichtig.
Juli 1943: Das lässt ggf. auf den Bereich Kursk-Orel schließen, weil dort zu der Zeit die große Schlacht “Zitadelle” war, bei der sehr viele Soldaten auf beiden Frontseiten gefallen bzw. vermisst sind.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Januar 2020 um 15:38 Uhr schrieb:

Werner Soller

Sehr geehrtes VRK-Team,
der 1. Ehemann meiner Mutter, Eduard Chudziak, geb. 25.9.15, zuletzt wohnhaft Bremen-Grohn, ist als Unteroffizier der Wehrmacht am 31.1.44 bei Kriegshandlungen ca. 45 km nordostw. Kriwoi Rog (heute Ukraine) tödlich verwundet worden (Brief des damaligen Kompanieführers Ltn. Rampf vom 14.2.44 an den Vater des Soldaten.
Haben Sie Kenntnis darüber, auch ob evtl. ein Grab auf einem Soldatenfriedhof besteht?
Mit freundlichen Grüßen, Werner Soller



Am 1. Januar 2020 um 23:53 Uhr schrieb:

Padrock

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche zu Informationen über den Verbleib meines Grossvaters - Richard Koß, geb. 17.05.1906 - vermisst in Stalingrad 1943.

Mit freundlichen Grüßen,

J. Padrock



Am 30. Dezember 2019 um 10:37 Uhr schrieb:

Manfred

@Alexa Zollhöfer
Hallo, die Grabstätte ihres Opas ist auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Salla.
Dieser liegt in der finnisch-russischen Grenzregion auf russischem Boden.
Das Inf.Rgt. 278 gehörte zur 169.Inf. Div.
Eine Reise dorthin ist wohl nicht ganz so einfach, vielleicht erkundigen sie sich beim Volksbund ob Reisen dorthin angeboten werden oder was dafür an Unterlagen nötig ist.

servus
Manfred



Am 30. Dezember 2019 um 03:03 Uhr schrieb:

Alexa Zollhöfer

Guten Tag
Ich bin auf der Suche der Grabstätte meines Opas, auf dessen letzten Spuren ich gerne selbst wandern möchte, da er mir, bez. Meiner Oma und seiner Tochter sehr viele Fotos und Briefe hinterlassen hat.
Sein Name war Heinz Frantzen, 6. IR, 378, geboren am 18.10.1914, gefallen
Am 16.12.1941, mit 27 Jahren, ostwärts Alakurtti, Nordkarelien.
Dort ist er auch bestattet worden, ich habe ein Foto vom Kreuz.
Gibt es diesen Friedhof noch und kann ich dort hin reisen?
Ich freue mich auf eine Antwort, Alexa



Am 29. Dezember 2019 um 22:16 Uhr schrieb:

Liane

Suche das Grab meines Onkels,
Hans Fluhr,geb.am17.11.1924, gefallen am 24.12.1943. Sein Kompanieführer teilte meiner Großmutter mit, dass er am Südostrand des Dorfes Nowgorodka begraben wurde u.es eine Grabstätte gibt u. diese fotografiert wurde. Leider haben wir kein Bild vorgefunden.
Über eine Nachricht von Ihnen würde ich mich freuen.
Möchte gern wissen, ob sich das Grab in Nowgorodka befindet.
Vielen Dank im Voraus!
Mfg.



Am 28. Dezember 2019 um 12:04 Uhr schrieb:

Michael Bauer

Hallo Habe diese Seite zufällig entdeckt.Ich bin auf der Suche nach dem vermissten Soldaten FRANZ STEINER,Träger EKM 1286-2.Pi.E.Btl.86,vermisst im Raum Rylsk/Kursk bei Golenki.Von der WAST habe ich leider nur diese Info bekommen.Vielleicht weiss wer was?Besten Dank Bauer Michael



Am 27. Dezember 2019 um 09:15 Uhr schrieb:

Ron

@Roland van Düren: Wenden Sie sich dazu am besten an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (www.volksbund.de).

Mit freundlichen Grüßen

Ron



Am 26. Dezember 2019 um 17:55 Uhr schrieb:

Roland van Düren

Näheres hinsichtlich seiner Grablage bzw. seines Verbleibs erfahren Sie beim Gräbernachweis.

Wo finde ich den Gräbernachweis?

Mit freundlich Grüßen

Roland van Düren



Am 26. Dezember 2019 um 17:40 Uhr schrieb:

Roland van Düren

@Lukas
Vielen Dank Lukas
Ich bin schon mit Herr Wehren in Kontakt getreten.
Aber Danke für die Informationen.

Ich wünsche noch einen besinnlichen 2. Weihnachtstag und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Dieses gilt auch allen die hier auf der Suche nach Vermisten Angehörigen sind.
MfG
Roland van Düren



Am 26. Dezember 2019 um 16:05 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Jutta Süß
Suche. Heinrich Dehnhardt, geb. 1921

Der n.a. im Raum Illmensee in Russland, Vermisste ist in den Verlustlisten zu finden, könnte es sich dabei um Ihren Angehörigen handeln?

Nachname: Dehnhardt
Vorname: Heinr Johs
Geburtsdatum: 16.05.1920
Todes-/Vermisstendatum: 01.05.1942
Todes-/Vermisstenort: Raum Ilmensee

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Heinr Johs Dehnhardt seit 01.05.1942 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Korpowo haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Heinr Johs Dehnhardt verzeichnet.

MfG, Lukas



Am 26. Dezember 2019 um 15:50 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Edeltraude Geiger
Suche: Szmolik Josef - verstorben in Kriegsgefangenschaft in “Artenov”

Bei der Ortsangabe “Artenov” - mit Bezug zu einem Kriesgefangenelager - kann man Artemowsk in der Ostukraine vermuten, z.B. mit dem KGF-Lager 7144 mit mehreren Unterlagern, wie beispielsweise Nr. 7144/1 in Pakomuny.

Wenn Josef Szmolik Angehöriger der Deutschen Wehrmacht war ist bei der Suche auch daran zu denken, dass der Name Szmolik möglicherweise eingedeutscht war, auf “Smolik”. In den Verlustlisten gibt es keinen einzigen Eintrag unter Szmolik, jedoch mehrere für Smolik, auch mit Geburtsorten in Tschechien.

Viel Erfolg bei weiteren Recherchen,
Lukas



Am 26. Dezember 2019 um 15:24 Uhr schrieb:

Jutta Süß

Guten Tag,
wir suchen verzweifelt nach einem Verwandten ,der in Russland gefallen ist. Sein Name ist : Heinrich Dehnhardt, er war Jahrgang 1921.
Vielen Dank für Ihre Mühe
Jutta Süß



Am 26. Dezember 2019 um 14:59 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Marina Aden
Suche: Kurt Lange, geb. 1930

Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge existieren folgende Infomationen zu Kurt Lange:

Nachname: Lange
Vorname: Kurt
Geburtsdatum: 1930
Todes-/Vermisstendatum: 01.08.1945
Todes-/Vermisstenort: Kgf. im Gebiet Kemerowo

Kurt Lange wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Tyrgan ‘Siedlung’ - Russland

MfG, Lukas



Am 26. Dezember 2019 um 14:29 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Barbara Plaß
Suche: Johannes Seibert, geb. 1911 - gefallen 1942

In den Verlustlisten ist ein, in Russland, Gefallener mit den oben genannten Daten erfasst. Ob es sich tatsächlich die von Ihnen gesuchte Person handelt sollte noch genauer abgeklärt werden.

Nachname: Seibert
Vorname: Johannes
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 27.10.1911
Geburtsort: N.N.
Todes-/Vermisstendatum: 10.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Sdorowez

MfG, Lukas



Am 26. Dezember 2019 um 13:09 Uhr schrieb:

Dominique

Hallo und frohe weinachten,

ich bin auf der suche nach den uhr grossvater von meiner frau. Es handelt sich um

Alois Anton Rosner geboren am 12 April 1914 in Alzen in de nehe von Köln. Vermisst seit 1944 was wir wissen in Weis Russland aber sind uns da nicht sicher.

Seit lange zeit suchen wir aber keine ergebnissen.
Hoffe hir gibt es viellecht infromationen.

Liebe gruse

Dominique



Am 26. Dezember 2019 um 12:51 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Roland van Düren
Suche: Jakob van Düren geb. 15.September 1908 Geldern, gefallen am 22.01.1943 in Pestschanakowskoje

Beim Todesort “Pestschanakowskoje” dürfte es sich wohl um
Pestschanopskoje (deu)
Peschanokopskoye (engl.)
Песчанокопское (rus.)
handeln.

Der Ort liegt in Russland, Oblast Rostow, im Pestschanokopsky Distrikt - zufinden bei Wikipedia
Koordinaten: 46°11′45″N 41°04′40″E

MfG, Lukas



Am 25. Dezember 2019 um 12:29 Uhr schrieb:

Barbara Plaß

Ich suche nach dem Todesdatum von Johannes Seibert (geboren 1911 in Altleiningen ) , gefallen 1942 in Russland (Ort unbekann)

Vielen Dank, Gruß B. Plaß



Am 22. Dezember 2019 um 00:01 Uhr schrieb:

Marina Aden

Hallo,
seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Ahnenforschung. Mein Großonkel Kurt Lange, geb.1930, soll am 01.08.1945 in Sibirien ums Leben gekommen sein. Ist darüber vielleicht etwas bekannt.
Vielen Dank, Marina Aden



Am 20. Dezember 2019 um 19:41 Uhr schrieb:

Jutta Hanser

Sehr geehrte Damen und Herren
Mein Großvater Gustav Walter war in Stalingrad stationiert und wurde von dort als vermisst gemeldet. Können Sie mir evtl. weiterhelfen? Meine Mutter ist auf dee Suche nicht weitergekommen.
Im Voraus schon einmal herzlichen Dank und für alle ruhige und gesegnete Weihnachten. ✨✨

.
.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die Namenskombination “Gustav Walter” kommt häufig in den Listen vor. Stalingrad, das legt die Vermutung nah, dass es zwischen November 1942 und Anfang Februar 1943 sein könnte; aber nicht muss. Denn auch in weiterer Umgebung wurde heftig gekämpft. So z.B. auch im Großraum von Millerowo ca. 300 km westlich von Wolgograd bzw. ca. 30 km vor der Grenze zum sog. Donbass, wo die 306. ID um die Weihnachtstage 1942 ganz heftige Verluste erlitt. Stalingrad gilt als Synonym für die Großregion.
Für eine zielführende Suche bzw. Vermeidung von Verwechselungen wird zusätzlich noch der Geb.-Tag und der Geb.-Ort des Angehörigen benötigt. Und alle Vornamen, falls er weitere Vornamen hatte. Weiteres in der persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Dezember 2019 um 00:07 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Wertes Vereinsteam des VRK ,
Da sich langsam das Ende des Jahres 2019 neigt möchte ich mich im Namen meiner Familie,Angehörigen des noch vermissten Großvaters Johann Eisensteck für ihre Bemühungen in diesem Jahr bedanken und wünsche ihnen ein frohes-besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2020. Damit spreche ich auch alle Suchenden an wenden sie sich auf dieser Seite weiter an das Team des Vereins und geben sie nie Hoffnung auf so wie wir es tun irgendwann klärt sich jedes Schicksal der vermissten-gefallenen Soldaten auf. Alles Gute und vielen Dank an ihre tolle Arbeit. Daniela Asmacher



Am 18. Dezember 2019 um 22:08 Uhr schrieb:

Edeltraude Geiger

zu meiner Anfrage vom 13.11.2019
Ich suche die Grabstätte meines Onkels Josef Szmolik, (Ordensname Frater Augustin Szmolik/ Kapuziner)
geb. 15.04.1917 in Bratislava, exekutiert in russischer Kriegsgefangenschaft am 30.10.1943 bei “Artenov”.
Ich bitte darum, mir den Grund zu nennen, weshalb ich keine Antwort bekomme:
Mögliche Gründe:
Der Ort “Artenov” ist nicht ausfindig zu machen?
Es gibt nur ein Massengrab und die Toten sind nicht identifiziert?
Man arbeitet an der Identifizierung - sie ist nicht abgeschlossen?
Andere Gründe? Bitte teilen Sie mir das Ergebnis ihrer Recherchen mit - ich bin belastbar.
Über allem steht der Glaube:
“Was wir bergen in den Särgen, ist der Erde Kleid.
Was wir lieben ist geblieben, bleibt in Ewigkeit”.
Das schreibe ich allen Menschen, welche die Gräber ihrer Lieben suchen und sie nicht finden können, zum Trost.
Danke für Ihre Antwort!

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Zum Namen “Szmolik” haben wir keinerlei Informationen vorliegen oder recherchieren können. Kriegsgefangenenlager gab es von Karelien im Norden Russlands bis gen Astrachan im Süden.
Wenden Sie sich daher bitte in Ihrer Suche an das OSK -Österreichische Schwarze Kreuz-, z.B. in Wien oder an das Ludwig-Bolzman-Institut, auch in Wien.
Übrigens: Wir sind ein kleiner gemeinnütziger Verein, der rein ehrenamtlich arbeitet. Keiner bekommt für irgendeine (Freizeit-)Tätigkeit irgendeine Vergütung.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Dezember 2019 um 12:55 Uhr schrieb:

Roland van Düren

Vielen Dank dem Verein “Vermisst in Russland”

Wo liegt der Ort Pestschanakowskoje ?

Ich finde ihn nicht über google !

Können sie mir dabei behilflich sein ?

Mit freundlichen Grüßen

PS: Eine schöne Adventszeit



Am 16. Dezember 2019 um 19:48 Uhr schrieb:

ImOstengehtdieSonneauf

@ Andrea Illmann:

Name: Hönemann, Heinz
Dienstgrad: Grenadier
Todes-/Vermisstenort: Spasskaja-Polist a.Ottoweg

Heinz Hönemann wurde offenbar noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Sein Grab befindet sich lt.Volksbund derzeit noch an folgendem Ort: Kretschno - Russland



Am 16. Dezember 2019 um 19:16 Uhr schrieb:

ImOstengehtdieSonneauf

Jakob (van)Düren, geb.1908, gef. 1943:

Dienstgrad: Gefreiter
Todes-/Vermisstenort: Pestschanakowskoje

Jakob van Düren ist namentlich auf der Kriegsgräberstätte in Krasnodar-Apscheronsk auf einer Natursteinstele verzeichnet. Näheres hinsichtlich seiner Grablage bzw. seines Verbleibs erfahren Sie beim Gräbernachweis.



Am 13. Dezember 2019 um 23:40 Uhr schrieb:

Roland van Düren

Guten Abend
Am 28.11.2019 schrieb ich
Ich suche Hinweise zu meinem Großvater!
Jakob van Düren geb. 15.September 1908 Geldern
gefallen am 22.01.1943 bei ? .
letzer Eintrag im Wehrpass 01.01.42-22.01.43
Ukraine-Donez-Kaukasus
Truppenteil 1.Panzer Jägerabteilung 97
Wehrnummer 08/2/26/4
Nummer der Erkennungsmarke 742 mit dem Hinweis Inf.Pz.Jäg.Ers.Komp 6
Nummer des Arbeitsbuches 174/12201
Feldpostnummer 20263
Mit freundlichen Grüßen
Roland van Düren

So steht es im Wehrpass,den ich nach dem Tod meines Vaters vererbt bekommen habe. Da unsere Familie bis heute keinerlei Verbleib über die steblichen Überreste haben, frage ich nun noch einmal hier nach. Ich finde es komisch, das einige hier Suchanfragen stellen und in kürzester Zeit vom Verein (Russland-Kriegsgräber)Antwort erhalten und einige Keine.
Ich hoffe hier etwas über den Verbleib meines Großvaters zu erfahren. Führ ihre Mühen bedanke ich mich in voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Roland van Düren



Am 12. Dezember 2019 um 21:02 Uhr schrieb:

Johannes Leinhan

Hallo, ich bin schon sehr lange auf der Suche nach Informationen zu meine Opa, Johannes Leibahn/Leibham. Uns liegen nur sehr wenige Informationen vor. So wissen wir, dass er 1945 in Teichdorf Kreis Grätz in Posen war. Dort kam er in russische Gefangenschaft. Angeblich soll er 1947 in einem Lager Kannul verstorben sein. Hierzu gibt es keine Bestätigung. Ich kann kein solches Lager finden, kenne auch seine damalige Einheit nicht. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.



Am 11. Dezember 2019 um 20:08 Uhr schrieb:

Dieter Nord

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Onkel Adolf Nord, geboren am 15.03.1917 in Rhadern vermisst seit 22. Juni 1944 im Gebiet Witebsk als Hauptmann der 1. Kompanie Pionier-Bataillon 299, Feldpost-Nr.: 26158, Erkennungsmarke -60- 1./Pi.15.

Es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand mit Informationen weiterhelfen könnte.

Beste Grüße



Am 11. Dezember 2019 um 19:52 Uhr schrieb:

andrea

Guten Abend, ich recherchiere über die Infanteriedivision TORINO an der russischen Front im Jahr 1942 (10.-25. Dezember). Kann mir jemand sagen, welche deutschen Infanterieregimenter mit der italienischen Division operierten?

danke!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Wie sich aus dem Namen des “Verein Russland Kriegsgraeber” erschließt, sind die Kriegsgraeber bzw. Kriegsschicksale im damaligen Russland der Fokus unserer Vereinsaktivitäten. Es geht also um die menschlichen Schicksale der Soldaten, die im dortigen Großraum gefallen, vermisst sind bzw. in Kriegsgefangenschaft gegangen sind.
Allgemein-militärische oder politische Aspekte sind hier keinesfalls zu diskutieren.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Dezember 2019 um 14:34 Uhr schrieb:

Edinger

Franz Küblbeck
Feldpost Nr 23626
Gefallen/Vermisst 26 März 44
Nikolajew am Brückenkopf Bug
Vielleicht kann mir einer sagen ob ein GrAb gibt oder er in der GefAngenschaft war?

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Der Feldpost-Nr. 23626 nach zählte er 1943 zum Sicherungsregiment 610, das später offenbar in Sicherungsbataillon 282 umbenannt und bei der 1.Pz.-Armee eingesetz wurde.
Zu sehr verlustreichen Hergängen Anfang Februar 1944 siehe unsere persönliche Mail..
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Dezember 2019 um 02:33 Uhr schrieb:

Erwin Maxein

Ich suche immer noch nach einem Hinweis auf den Verbleib meines vermissten Bruders

Werner Maxein
geb. 02. Mai 1924
vermisst: 24. Juli 1944
in Tamarovka bei Bjelgorod



Am 3. Dezember 2019 um 22:18 Uhr schrieb:

Roland van Düren

Guten Nabend zusammen

Kann mir jemand sagen, welche Aufgabe die 1. Panzerjägerabteilung xx, die meines Großvaters hatte. Im Netz finde ich nichts darüber.
BZW.die einer Panzerjäger Ersatzkompanie

Herzlichen Dank
Roland

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Wie sich aus dem Namen des “Verein Russland Kriegsgraeber” erschließt, sind die Kriegsgraeber im damaligen Russland der Fokus unserer Vereinsaktivitäten. Es geht also um die menschlichen Schicksale der Soldaten, die im dortigen Großraum gefallen, vermisst sind bzw. in Kriegsgefangenschaft gegangen sind.
Allgemein-militärische oder politische Aspekte sind hier keinesfalls zu diskutieren.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Dezember 2019 um 20:08 Uhr schrieb:

Andrea Illmann

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir erfuhren jetzt, dass mein Onkel, Heinz Hönemann, am 16.4.1943 in Kretschno
Selbstmord begangen haben soll. Können Sie uns sagen, ob es ein Grab in Kretschno gibt oder ob Sie sonst noch
Informationen über meinen Onkel haben. Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören und bedanke mich bereits jetzt bei Ihnen.



Am 1. Dezember 2019 um 15:30 Uhr schrieb:

Harald Grau

Habe lange nach meinem Onkel Feldwebel Erich Mayer gesucht der als vermisst galt zuletzt im Raum Orel Russland am 22.7.1943 gesehen.Habe ihn jetzt gefunden beim Volksbund er liegt auf dem Soldatenfriedhof Besedino,wer kann mir helfen näheres über ihn zu erfahren welche Einheit ? wo lag er vorher usw.



Am 29. November 2019 um 15:46 Uhr schrieb:

Müller Andreas

Guten Tag,
ich suche meinen Großvater Müller Heinrich Anton geboren am 13.05.1908 in Paderborn. Mein Opa war Obergefreiter zuletzt hat meine Oma am 25.01.1945 die letzte Feldpost aus Liegnitz in Oberschlesien erhalten. Seit diesem Zeitpunkt gilt mein Opa als verschollen, vermisst wurde dann später für Tod erklärt.

Heimatanschrift am 01.09.1939: Schiederstrasse 553 in 3282
Steinheim/Westfalen.
Für ihre Bemühungen herzlichen Dank

Müller Andreas
Förstergasse 25
31812 Bad Pyrmont



Am 28. November 2019 um 18:25 Uhr schrieb:

Roland van Düren

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich suche Hinweise zu meinem Großvater!
Jakob van Düren geb. 15.September 1908 Geldern
gefallen am 22.01.1943 bei ? .
letzer Eintrag im Wehrpass 01.01.42-22.01.43
Ukraine-Donez-Kaukasus
Truppenteil 1.Panzer Jägerabteilung 97
Wehrnummer 08/2/26/4
Nummer der Erkennungsmarke 742 mit dem Hinweis Inf.Pz.Jäg.Ers.Komp 6
Nummer des Arbeitsbuches 174/12201
Feldpostnummer 20263
Mit freundlichen Grüßen
Roland van Düren



Am 26. November 2019 um 23:40 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Claudia (Kauther) und alle anderen,
bitte stets daran denken, daß Grabräuber potentiell überall mitlesen, auch hier, und niemals Grablagen veröffentlichen, die noch nicht geöffnet und geborgen wurden!
Jedes aus Habgier geplünderte Soldatengrab und der Diebstahl seiner Erkennungsmarke macht seine Identifizierung und die Klärung eines noch ungeklärten Schicksals unmöglich!



Am 25. November 2019 um 21:28 Uhr schrieb:

Claudia Kauther

Hallo Jürgen,
danke für die prompte Rückantwort. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass der ehemalige Heldenfriedhof Wissokoje einer Kleingärtneranlage weichen musste. Es soll aber noch den Belegungsplan des Friedhofs und eine Luftaufnahme von 1944 geben, das wurde mir in einem anderen Chat mitgeteilt. Sollte ich mehr erfahren, melde ich mich nochmal.
Vorerst vielen Dank.
Claudia



Am 25. November 2019 um 00:31 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Claudia Kauther,
der VDK hätte Auskunft geben können, denn in der VDK-Online-Gräbersuche sind folgende Angaben zu finden:
Nachname: Richwien
Vorname: Alois
Dienstgrad: Soldat
Geburtsdatum: 01.09.1903
Geburtsort: Wendelhausen
Todes-/Vermisstendatum: 26.01.1944
Todes-/Vermisstenort: Ostrow-Jurjew
Alois Richwien wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Wysokoje b. Orscha, Belarus

Also: Gefallen in / bei “Ostrow-Jurjew”, bestattet in Vysokoye bei Orsha, Weißrußland.
Vysokoye (54°38′ N 30°28′ E) liegt etwa 15 km LL nnö. von Orsha.
Der VDK hat dort offensichtlich noch nicht umgebettet.
“Ostrow-Jurjew” müßte das nur 7,5 km sw. von Vysokoye und 11 km nnw. von Orsha gelegene und wohl fehlerhaft gelesene / geschriebene Jurzewo (Yurtsevo, 54°36′ N 30°22′ E) sein.

Schon am 01. und am 05.12.1943 (also 8 Wochen zuvor) waren in Yurtsevo sowohl die San.Kp. 1./178 als auch das Feldlazarett 178 im Einsatz. Die San.Kp. 1./178 war dort auch bis mindestens zum 20.04.1944 im Einsatz. Es war dort in diesem langen Zeitraum also hinsichtlich der benötigten Verwundetenversorgung “ganz schön was los”. In meiner DB habe ich sieben dort gefallene Soldaten mit Grablage genau wie oben in Vysokoye bei Orsha. Es mußte sich damals also um ein größeres Gräberfeld gehandelt haben, da meine bisherigen Funde / Nachweise zahlenmäßig nur “die oberste Spitze des Eisbergs” darstellen.

Aufsuchbare Grabstätten kann man dort allerdings wohl nicht erwarten (daher hat der VDK wohl auch nicht umgebettet bzw. umbetten können). Zum einen machte die Wehrmacht aus Geheimhaltungsgründen beim Rückzug ihre Grablagen unkenntlich, zum anderen verwüstete die nachrückende Rote Armee, was noch auffindbar war, und drittens wurde später vielfach zivil überbettet oder aber mit Straßen, Plätzen, Parks oder Gebäuden überbaut.



Am 24. November 2019 um 15:25 Uhr schrieb:

Manfred R

Hallo Leopold Hallwax,

Danke für die Information vom Volksbund. Wieso ich da vorher nicht selber nachgesehen habe, ist schon ein dicker Flüchtigkeitsfehler.
Danke.
Jetzt sehe ich nach dem Ort Krasnoje / Shisdra - Russland bzw wo der Verbandsplatz H.V.Pl. d.Sankp. 2/85 in Kraßnoje war.

mit freundlichen Grüßen,
Manfred Ratzke



Am 24. November 2019 um 12:30 Uhr schrieb:

Claudia Kauther

Rollbahn zwischen Smolensk und Minsk
Mein Großvater Aloysius Richwien, geb. am 1. September 1903 in Wendehausen, auch genannt Alois, ist am 27. Jan. 1944 (evtl. auch 27.02. 1944) zwischen Smolensk und Minsk bei Wiskoje gefallen. Sein Sohn, mein Vater, mittlerweile fast 90 Jahre würde es trösten zu wissen, wo sein Vater begraben liegt. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge konnte keine Auskunft geben. Vielleicht können Sie mir uns weiterhelfen. Das wäre wunderbar. Grüße und besten Dank



Am 24. November 2019 um 02:42 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Hans-Rudolf Schmidt, woher stammen diese Informationen?
Beim VDK in der Online-Gräbersuche (https://www.volksbund.de/graebersuche.html) ist Heinz Lindemann nicht gelistet - auch nicht unter seinem Nachnamen mit den unten genannten Lebensdaten (wegen evtl. in der DB falsch erfaßten Vornamens). Das bedeutet allerdings nicht, daß der VDK nicht doch über Informationen über ihn verfügt, denn in der DB sind längst noch nicht alle vorliegenden Datenbestände eingearbeitet.Bitte also dort mal anfragen.



Am 24. November 2019 um 01:52 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Ralf Lutter, beim VDK ist in der Online-Gräbersuche der Hauptmann Ferdinand Strenge gelistet. … Er wurde noch nicht geborgen, als Grablage ist “Grab derzeit noch in Welish, Rußland” angegeben.



Am 23. November 2019 um 22:59 Uhr schrieb:

Wimmer_Büttner

Ich suche meinen Grossvater Bittner oder Büttner Rudolph aus Marianovka Ukraine Oblast Schidomir.
Vermisst und in einem Straflager verstorben.
Verheiratet mit Adolfine Kinder Ewald Linda Arthur
Antonia Martha Emil Erika
verbleib bis heute ungeklärt.

Vielen Dank
Wimmer Büttner



Am 23. November 2019 um 20:05 Uhr schrieb:

Heiko Schelle

Guten Abend, ich bin auf der Suche nach dem Grab (sofern es eines gibt) von meinem Großvater. Ich würde gerne mit meiner Mama diesen Ort besuchen. Es handelt sich um Manfred Labod , geboren am 4 November 1913 und gestorben am 15 Mai 1944 in Tarutino , Feldlazarett 176 . Könnten Sie mir bei der Suche behilflich sein? Mit freundlichen Grüßen Heiko Schelle



Am 18. November 2019 um 17:09 Uhr schrieb:

Schmidt, Karin

Ich suche nähere Angaben zu meinem Großonkel
Arthur Eichhorst, geb. 26.03.1910 gefallen im Frühling 1944 in der Gegend von Uman
Libe Grüße Karin Schmidt



Am 18. November 2019 um 11:35 Uhr schrieb:

Hans-Rudolf Schmidt

Mein Onkel Obergefr. Heinz Lindemann, geb. 17.2. 1914 Einheit 21398 ist am 28.10.41 seinen Kriegsverletzungen erlegen.
Er wurde auf dem Friedhof in Chani, Bezirk Demjansk beergigt. Grab Nr. 29.
Meine Bitte die Fragen vielleicht zu beantworten.
Gibt es diesen Friedhof noch. Sind die Kriegstoten aus dieser Region umgebettet worden wenn ja wohin und haben sie noch weitere Informationen von Heinz Lindemann.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Hans-Rudolf Schmidt



Am 17. November 2019 um 21:10 Uhr schrieb:

Ralf Lutter

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Oberleutnant Ferdinand Strenge. Er ist am 13.02.1942 bei Welish gefallen.

Vielen Dank
Ralf Lutter



Am 17. November 2019 um 15:42 Uhr schrieb:

Carina

Hallo,
Ich suche meinen Urgroßvater sein Name war Heinrich Ivanowitsch Boldt, geboren 1920 seit Februar 1942 verschollen. Er war in der roten Armee einfacher Soldat. Er kam aus dem Talas. Wäre schön wenn Sie mehr Informationen hätten.

Liebe Grüße



Am 13. November 2019 um 23:21 Uhr schrieb:

Edeltraude Geiger

P.S zu meinem Mail von 22 Uhr 10:
Mein Onkel Josef Szmolik mußte auf Seiten der Deutschen Wehrmacht an die Front, weil er ein Karpatendeutscher gewesen ist.
Danke!



Am 13. November 2019 um 22:43 Uhr schrieb:

Sylke Anger

Suche nach meinem Großvater, Josef Johannes Diettrich
geb. 30.10.1905 in Meinersdorf
vermisst seit März 1945
Feldpostnr. 01681 und 08116D
letzte Post vom 21.03.1945 aus Brno
Stellungsbau Pionierbataillon 726 oder 868



Am 13. November 2019 um 22:10 Uhr schrieb:

Edeltraude Geiger

Ich suche das Grab meines Onkels Josef Szmolik, geboren am 15.04.1917 in Bratislava. Er war Kapuzinermönch im Kapuzinerkloster in Prag Hradcany “B.V.M. Angelorum” und trug den Ordensnamen “Frater Augustin Szmolik”.
Er mußte an die Front, geriet in russische Kriegsgefangenschaft und wurde aufgrund eines Fluchtversuches am 30.10.1943 erschossen, bei Artenov in Russland.
Ich kann den Ort “Artenov” auch in google-earth nicht finden (?)
Es würde mich freuen, wenn ich erfahren könnte, wo mein Onkel Josef Szmolik begraben ist.
Grüße besonders an alle Menschen, die ebenso wie ich, betroffen sind.



Am 13. November 2019 um 16:58 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Gerhard Fiebig!
Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:
Nachname:Fiebig
Vorname:Otto
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:09.07.1919
Geburtsort:Seitsch
Todes-/Vermisstendatum:04.11.1942
Todes-/Vermisstenort:H.V.Pl. A.Feldlaz. m. 6-572 Pjatigorsk
Otto Fiebig wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Pjatigorsk - Russland

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2019 um 16:36 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Ute Sachse!
Hallo,
Reiche Herbert wurde noch nicht auf einen Friedhof des Volksbundes überführt.Nach mir vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kosmino

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2019 um 16:29 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Markus!
Lt Volksbund liegen folgende Datein vor:
Nachname:Bogner
Vorname:Hans
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:17.10.1920
Geburtsort:Frontenhausen
Todes-/Vermisstendatum:05.01.1942
Todes-/Vermisstenort:Medyn Sanko.1/190
Hans Bogner wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Medyn - Russland

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2019 um 16:04 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Soraya Stange!

Sollte es sich hierbei um Ihren Großonkel handeln,
liegen lt Volksbund folgende Daten vor:
Nachname:Stange
Vorname:Hans Heinrich
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:26.03.1912
Geburtsort:Hamburg-Blankenese
Todes-/Vermisstendatum:20.11.1941
Todes-/Vermisstenort:Urizk
Hans Heinrich Stange ruht auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka.

Endgrablage: Block 12 Reihe 16 Grab 1951

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2019 um 15:54 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Manfred R !

Laut Volksbund liegen folgende Daten vor.
Nachname:Röder
Vorname:Johann
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:22.11.1914
Geburtsort:Opladen
Todes-/Vermisstendatum:21.07.1943
Todes-/Vermisstenort:H.V.Pl. d.Sankp. 2/85 in Kraßnoje
Johann Röder wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Krasnoje / Shisdra - Russland

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2019 um 15:20 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Ralf Neumann!
Lt. Volksbund liegen folgende Daten vor:
Karl Winkler ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kursk - Besedino überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten
Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Kursk - Besedino überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Karl Winkler einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Mfg Hallwax Leopold



Am 12. November 2019 um 13:55 Uhr schrieb:

Kerstin Stenzel-Schulz

Guten Tag,

ich bin für meine Mutter auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Erich Petermann,geb. 27.August 1914 in Pechern.Er ist sm 14. August 1943 in Martinkowo,Gebiet Jelnaja Russland gefallen.Zu der Zeit war er Angehöriger des 12.Batterie-Artillerie-Regiment 252. Damals wurde er in Alekssino begraben.
Gibt es Informationen,ob es diesen Soldatenfriedhof noch gibt?Für jede Info bin ich sehr dankbar. mit freundlichen Grüßen



Am 11. November 2019 um 18:56 Uhr schrieb:

Ralf Neumann

Ich suche aus sehr persönlichen familiären Gründen die letzte Ruhestätte des Onkels meiner Mutter, Uffz. Karl Hermann Winkler, geb. 2.5.2912 in Meerane (Sachsen), gestorben an einer schweren Verwundung in einem Lazarett in Russland am 23.7.1943. Seine letzte Ruhestätte, die ich unbedingt aufsuchen möchte, ist mir nicht bekannt.

Vielen Dank für alle Mühe

Ralf Neumann



Am 11. November 2019 um 10:35 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo und guten Morgen
Ergänzung zu Otto Ostermeier : Der Augenzeuge berichtete , Er gehörte einer z.b.V.-Einheit an . welche im September 1944 im Raum Metzilaborce ( Slowakei ) eingesetzt war. Zu dieser Zeit kam zu unserer Einheit ein Obergefreiter Namens Otto Ostermeier , der mir sagte er wohnt in der Nähe von Bad Reichenhall und habe 4 Kinder . Herr Ostermeier war 3 Tage bei unserer Einheit und zwar als M. G. Schütze 2 und ist Ende September durch die Granatsplitter verletzug verstorben. Vieleicht ein weiterer Hinweis . Mit freundl. grüssen Marianne Ostermeier



Am 10. November 2019 um 18:08 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo und guten Abend
Laut Eidesstadlicher Aussage , soll sich das Grab ,des Schwiegervaters Otto Ostermeier zwischen Metzilaborce
und Humenene befinden . geb.09.04.07 Pilsting,
Vieleicht haben sie Infos für mich. Feldpostnummer :
40289

Grüsse Marianne Ostermeier



Am 10. November 2019 um 16:55 Uhr schrieb:

Galina

Guten Abend!
Nachname in Cyrilitsa Яцыно Николай (Yatsino Nikolay). Stalags Nummer ist unbekannt, aber laut Urgroßmutter Stalag Stablack.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Es gab ein Stalag IA Stablack, das ab Herbst 1939 bis Ende 1944 als Kriegsgefangenenlager genutzt wurde. Zuvor war das große Gebiet ein Truppenübungsplatz der Wehrmacht.
Das Stalag („Stammlager“) bestand ab 1939 zunächst wohl nur aus einem größeren Sammelzeltlager, von dem aus polnische Kriegsgefangene zu Arbeitseinsätzen in der Umgebung verteilt wurden. Danach auch französische und belgische Kriegsgefangene. Erkenntnisse über russische Kriegsgefangene liegen uns nicht vor.
Stalag IA Stablack wurde später von den Sowjets als Lager 7533 für Zivil- und Kriegsgefangene genutzt. Verstorbene seien in der Nähe in Massengräbern bestattet worden, deren genaue Lage offenbar heute noch nicht genau bekannt sind. Das Lager sei nord-östlich von Preussisch Eylau, heute Bagrationowsk genannt, gewesen.
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Weiteres in einer persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. November 2019 um 11:18 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Galina

Leider ist Ihre Anfrage nicht ganz verständlich. Bitte schreiben Sie den Namen der gesuchten Person in kyrillischen Schriftzeichen. Ist die Nummer des STALAG (Stammlager) bekannt?

MfG, Lukas



Am 8. November 2019 um 20:42 Uhr schrieb:

Galina

Guten Tag. Wir suchen den 1908 geborenen Urgroßvater von Jacyno Mikolai. Er wurde im Herbst 1939 aus dem Dorf Bolshie Dashki, Bezirk Postavsky, Region Vilnius (jetzt Region Vitebsk) in die polnische Armee eingezogen. Treffen Sie das deutsche Konzentrationslager. Er starb am 2. Februar 1941 im Konzentrationslager Stalag. Es gab einen Brief des Roten Kreuzes, in dem die Nummer des Kreuzes -112 war (dies ist eine genaue Information). Bitte helfen Sie mir, die Grabstätte zu finden. Mit freundlichen Grüßen Galina



Am 7. November 2019 um 22:39 Uhr schrieb:

Helena

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind auf der Suche nach Informationen über den im 2. Weltkrieg gefallenen Vater unserer Großmutter. Sie weiß fast gar nichts über ihn und seine Geschichte und wir (ihre Enkelinnen) möchten ihr Helfen, doch noch etwas über ihn und seinen Weg zu erfahren.

Wir suchen alles was in Bezug steht zu:
Johann Reifeltshammer
Geboren: 12. Juni 1912 in Aurolzmünster, Oberösterreich
Gestorben: 5. Juli 1943
Wohnhaft in Weierfing 6, 4971 Aurolzmünster
Lt. Sterbeurkunde, welche erst 1949 ausgestellt wurde, weil seine Frau (nun Witwe) erneut heiraten wollte, starb er in „Pothwalmajer, Osten“. Diesen Ort gibt es so aber nicht, es dürfte sich um einen Schreibfehler oder ähnliches Handeln.
Eigentlich hätte er nicht einrücken müssen aufgrund eines diagnostizierten Herzfehlers, musste dies jedoch schlussendlich anstelle eines bekennenden Nationalsozialisten dennoch tun.
Laut Erzählungen soll er 80km vor dem damaligen Stalingrad gefallen sein, was jedoch laut unseren derzeitigen Forschungsergebnissen ziemlich unlogisch klingt. Angeblich soll ein Kamerad mit dem Nachnamen Kraml (nur phonetisch korrekt, könnte auch anders geschrieben werden) beobachtet haben, wie er erschossen wurde und sofort starb.
Wo können wir Informationen finden, bzw. worauf können wir achten um bei der Suche erfolgreich zu sein?
Wir bedanken uns schon mal sehr herzlich für jede Art der Unterstützung und Hinweisgabe.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Könnte vielleicht statt Stalingrad auch Stalino (heute Donezk genannt) gemeint sein?
Juli 1943 könnte ein Hinweis auf “Unternehmen Zitadelle” bei Orel bzw. Kursk sein.

Zu weiteren Einzelheiten siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. November 2019 um 22:59 Uhr schrieb:

Kerstin Fischer

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Martin Plutzas, geboren 31.1.1892, letzter Wohnsitz Hansaring 51, Königsberg. Er war im Frühjahr 1945 bei einer Polizeieinheit an der Ostfront. Er war, obwohl er Meister der Schutzpolizei war, nie der Partei beigetreten, daher wurde stets zu besonders unangenehmen Einsätzen eingeteilt.
Der letzte Brief ist mit 31.3. 45 datiert.

Beste Grüße aus der Steiermark



Am 6. November 2019 um 20:10 Uhr schrieb:

heide renker

Ich suche Informationen über meinen Vater Otto Renker, geb 23.12.1944, vermisst bei Witebsk imJuli 1944



Am 5. November 2019 um 15:07 Uhr schrieb:

Margarete

Guten Tag,

ich suche nähere Informationen über meinen Onkel Heinrich Meyer, geb. am 02.12.1921, gefallen am 20.07.1941 nordwestlich von Lobok (Newel) nahe der Grenze zu Weißrussland. Näheres über eine Grablage konnten wir bisher nicht in Erfahrung bringen.

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Am 4. November 2019 um 11:35 Uhr schrieb:

Yvonne Schwanke

Guten Tag,
am 5. Oktober diesen Jahres wandte ich mich bereits an Sie, da ich auf der Suche nach Gustav Paul Saarmann, einem Kriegsefangenen des 1. Weltkriegs, bin.
Ich kann nun weitere Angaben zu ihm machen.
Bekannt ist, wie bereits erwähnt, dass er am 20.08.1919 im Lazarett II in Omsk verstarb.
Im Februar 1918 gab er in seiner Post die folgende Adresse an:Tscheljabinsk, Gubernie Orenburg, Sebassna Battalion, Regiment 109 in der Porot Bäckerei.
In der Hoffnung, dass diese Angaben weiterhelfen können, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, Yvonne Schwanke



Am 3. November 2019 um 19:58 Uhr schrieb:

Kathleen

Guten Abend!
Ich suche die letzte Ruhestätte meines Urgroßvaters, Wilhelm Ludwig EMIL Pfützenreuter, geb. 18.03.1907, gest. 21.07.1943 in Jasinowataja(Jassynuwata??)/Ostfront.
Er war Reichsbahnarbeiter und zum Todeszeitpunkt Flakwehrmann der Luftwaffe.
Seine vermutlich letzte Feldpost ist vom 18.07.1943, Feldpostnummer 29111.
Ich würde mich freuen, hier einen Hinweiszu finden!

Viele Grüße.

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Am 3. November 2019 um 15:14 Uhr schrieb:

Manfred R

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Onkels, Johann Röder, geb 22.11.1914, gefallen. ca. 22.07.1943 bei den Kämpfen um Orel, Russland. Er war wohl bei Krasnoye zuletzt im Einsatz. Nur einen Friedhof konnte ich bisher nicht dazu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred

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Am 1. November 2019 um 18:04 Uhr schrieb:

Johann Burgmayr

Hallo Guten Abend.
Ich würde gerne etwas Ehrfahren über meinen Onkel
Michael Burgmayr -Vermisst seit Anfang Januar 1945
in Polen.
Ich weis die Schansen sind Gering aber die Hoffnung
stirbt bekantlich zuletzt.
Grüße an alle.



Am 1. November 2019 um 17:11 Uhr schrieb:

Johann Burgmayr

Hallo guten Tag.
Ich bin auf der Suche nach meinen Onkel Josef Burgmayr Gebirgsjäger in einer Radf.-Schwadr.
Gefallen am 9.7.41 bei Proskurow. Würde mich freuen wenn ich dazu etwas Erfahren könnte.
Grüße an alle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Gesuchte (geb. 19.4.15) ist schon wenige Tage nach “Unternehmen Barbarossa” (dem Überfall auf Russland am 22.6.1941) gefallen. Er war im Dienstgrad Schütze. Er ist offenbar weiterhin am gleichen Ort weiterhin kriegsbestattet, also nicht umgebettet worden. Die Stadt Proskurow wurde nach dem Krieg umbenannt in Chmelnyzkyj. Sie liegt am südl. Bug, ca. 200 km süd-östlich von Lemberg/Ukraine..
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Oktober 2019 um 10:41 Uhr schrieb:

Insa

Hallo weiss jemand was über meinen Opa oder kennt jemand aus Erzählungen her ihn sein Name wa Aped Ajwasow? Leider weiss ich nicht so weiter mehr von ihm. Es wurde nie über die Zeiten geredet. Weiss nur das er irgendwo auf einer Ziegelei gearbeitet hat.



Am 29. Oktober 2019 um 20:12 Uhr schrieb:

Gerhard Fiebig

Ich suche den Bestattungsort meines Onkels Otto Fiebig geb.9.7.1919 gefallen am 4.11.1942 im Kaukasus als Ob.Gefr. des 3 Pi 627 Ich würde mich sehr über Hinweise freuen.



Am 27. Oktober 2019 um 19:55 Uhr schrieb:

Ute Sachse

Ich suche das Grab von Herbert Reiche. Er ist der Vater meiner Tante . Er ist am 08.12.41 gefallen bei Kosmino. Es wurde am 10.05
13 in Freiroda geboren. Wir wissen nicht wo sein Grab ist . Vielleicht können Sie helfen. Vielen Dank . Ute Sachse

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Am 26. Oktober 2019 um 11:11 Uhr schrieb:

Iris Meyer

Hallo, ich würde meiner Mutter gern den Wunsch erfüllen
etwas über den Verbleib ihres Vaters und meines Opas zu erfahren. Viele Anhaltspunkte habe ich leider nicht.Nach Auskunft des Roten Kreuzes letzte Suche um 1980,galt er in Russland als vermisst. Wir suchen nach: Wilhelm Sander, zuletzt wohnhaft in Silium Niedersachsen, verheiratet war er mit Frieda Mier und hatte 6 Kinder.Von ca 1939-1944 war er in Russland. 1944 hatte er Heimaturlaub anlässlich der Bestattung seiner Tochter Elli.
Das war der Tag an dem meine Mutter ihn das letzte Mal gesehen hat und seitdem fehlt jede Spur von ihm.Damals gab es Aussagen, dass er wundet wurde ,dieses wurde nie bestätigt, wäre das der Fall gewesen , hätte seine Frau sicher davon erfahren. Vielleicht gibt es ja einen Anhaltspunkt wo er seine letzte Ruhe gefunden
haben könnte.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Bei häufig vorkommender gleicher Kombination von Name und Vorname, dies ohne weitere konkrete Daten (Geb.-Ort, Geb.-Ort, Einheit, Feldpost-Nr. usw.) ist eine zielführende Suche sehr schwer bis nicht möglich.
Zur Vorbeugung von Verwechselungen bei Namensgleichheiten (Meyer, Müller, Sander, Schmidt usw.) sollten also möglichst weitere Details bekannt sein. So z.B. auch, wann die letzte Nachricht von der Front kam, denn damit könnten nützliche Details für eine Suche erhalten; auch die FP-Nr. usw.

Russland:
Dass ist kriegs-geografisch ein sehr weiter Begriff, da viele Angehörige oftmals auch Belarus oder Ukraine unter Russland gespeichert haben. Man bedenke, dass oben bei Kirkenes (nord-westlich von Murmansk) ebenso gekämpft wurde, wie auch tief in den Kaukasus hinein, incl. Rückzug von dort über die Krim.
Die diesseits weit überwiegend vorliegenden Nachfragen beziehen sich allerdings auf den Frontbereich zwischen Leningrad/St.-Petersburg und Stalingrad/Wolgograd.
Zur konkreten Suche nach Wilhelm Sander siehe weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Oktober 2019 um 17:22 Uhr schrieb:

Roswitha Kuschbert

Guten Tag,

bin auf der Suche nach näheren Hinweisen zur Grablage meines Opas Josef Straßfeld.

Er ist am 05.02.1944 in Trigubowa (Weissrussland) gefallen und wurde am 07.02.1944 auf dem Heldenfriedhof in Bystrijewka (Orscha) beerdigt.

Laut VdK konnte er noch nicht geborgen werden.
Im www habe ich gelesen das es drei Soldatenfriedhöfe bei Bystrijewka geben soll.

Vielleicht kann mir jemand Auskunft darüber geben, ob diese Friedhöfe bereits gefunden wurden.

Würde mich über jeden Hinweis freuen!!
Vielen Dank und noch einen schönen Abend wünscht
Rosi

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Kleinst-Ort liegt etwa 30 km östlich von Orsha entfernt in einer sehr ländlichen Gegend, ca. 10 km vor der Grenze zu Russland.
Siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. Oktober 2019 um 17:20 Uhr schrieb:

Soraya Stange

Mein Großonkel Hans Heinrich Stange ist am 20 November 1941 (29 J.) in Minsk, östlicher Kriegsschauplatz, gefallen.
Leider weiß ich nicht wo er Begraben ist. Kann mir jemand weiterhelfen?

Liebe Grüße S. Stange

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Am 21. Oktober 2019 um 15:56 Uhr schrieb:

Markus

Nachtrag zu meinem heutigen Eintrag:

Mein Großonkel soll im Januar 1941 bei Medyn gefallen sein. Zu diesem Zeitpunkt war die Ostfront noch gar nicht so weit…

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Am 21. Oktober 2019 um 07:08 Uhr schrieb:

Markus

Hallo,

ich suche nach Informationen bzgl. meines Großonkels:
Obergefreiter und Kraftfaher beim Art.Rgt. Bogner Hans, geboren am 17.10.1920 in Frontenhausen, angebliche am 5.1.1942 in Medyn Sanko 1, 190 gefallen.
Können sie mir bitte helfen?
Vielen Dank im Voraus!

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Am 16. Oktober 2019 um 18:19 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Bernd Mockel 7. Oktober
Vielleicht passt besser zum Frontverlauf im Februar 1916 Zaberezhzhya, Zaberezhia in der Ukraine?
Russ. Забережье, ukrainisch Забережжя — Dorf in Bogorodchanskiy raion (Богородчанский район) Ivano-Frankivska oblast (Ивано-Франковскaя область). Früher hiess Ivano-Frankivsk Stanislawow, deutsch Stanislau.
Ich wünsche Erfolg beim Suchen.



Am 16. Oktober 2019 um 16:09 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Bernd Mockel
Suche: Sabereshe

Möglicherweise ist einer der drei u.a. Orte zutreffend - Schreibweise in englisch samt Koordinaten:

Zaberez’ye Leningradskaya Oblast’ Russia 59.02 28.33
Zaberez’ye Smolenskaya Oblast’ Russia 55.22 32.42
Zaberez’ye Pskovskaya Oblast’ Russia 58.58 28.92

MfG, Lukas



Am 15. Oktober 2019 um 14:24 Uhr schrieb:

Karl F.R. Neufang Prof. Dr.

Vermißter Onkel Helmut Albert Neufang geb 08.09.1923, 22.12.1942, vermißt Nishnij Astachow, 306. ID, IR 581, 14. PzJgKp. Erbitte weitere Info + Kontaktaufnahme. Herzl. Dank vorab.

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Am 14. Oktober 2019 um 18:13 Uhr schrieb:

Fleißner Karl

Vermisster Onkel geb 18.2.1924 im Dorf Eisenstein,Gest 15.1.1943 mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Kämpfen im Raum Starobjelsk
Infanteriedivision 617,Feldpost Nr 44027A gefallen.Gibt es weitere Hinweise Soldatenfriehof u.a..Ortschaft Pantjuschina Beloluzkaja,bzw.Moshnjakowa

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Am 13. Oktober 2019 um 23:22 Uhr schrieb:

Silvia

Suche nach Verbleib meines Onkels Wolfgang Jäger, geb 1923, vermisst bei Witebsk.

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Am 13. Oktober 2019 um 14:13 Uhr schrieb:

Carl

Mein Onkel ist am 28.11.1941 mit noch 15 Kameraden bei Ssossnowka, heute Sosnovka 50 km nno Tula gefallen. Es gibt ein Bild von einer provisorischen Begräbnisstätte mit einer Tafel der Namen.
Weiß jemand, ob die Gefallenen auf einem Friedhof beigesetzt wurden und wo dieser Friedhof ist?



Am 12. Oktober 2019 um 09:53 Uhr schrieb:

Ralph

Hallo,

ich suche nach Informationen über den Verbleib meines Großonkels, Walter Karl Marscheider, geb. am 9. August 1911 in Thale/Harz.
Er soll Anfang 1944 gefallen sein und war beim Panzergrenadier-Regiment 93. Die letzte Post ist vom 10.01.1944, Feldpostnr. 17804 B. Feldpostnummer 36114 war bis Dezember 1943 vorläufig zugeteilt worden.

vielen Dank,
Ralph

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die FPN 36114 gehörte zum Feldausbildungs-Regiment 381, das 1943 auf dem Kaukasus war. Nach dem Stalingraddebakel Jan./Febr. 1943 rückte die Rote Armee gen Asowsches Meer (Teil des Schwarzen Meers) vor. Die Soldaten auf dem (so abgeriegelten) Kaukasus traten ihren Rückmarsch über die Krim an. Die Einheit wurde offenbar umgegliedert.
17804B gehört zur 5. Kompanie des genannten PzGren.Rgt.381, das im Herbst 1943 “aufgefrischt” wurde und bei Nikopol / Kriwoi Rog, rd. 200 km nördlich der Krim bei weiteren Rückzugskämpfen gen. Kirowgrad und Tscherkassy eingesetzt war. Zum Jahreswechsel 1943/44 war die Division rd. 30 km süd-östlich von Kirowgrad im Bereich Nowgorodka eingesetzt..
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Oktober 2019 um 21:26 Uhr schrieb:

Tobias

Guten Abend,

ich bin nach der Todesstätte/Grabesstätte meines Urgroßvaters. Name Albert Keil, gefallen am 01.02.1942 in einen 3 Häuser großen Weiler Namens Plotika nördlich von Juchnow. Ich habe nur eine einzige Erwähnung des Ortes Plotika gefunden, dieser Ort existiert heute anscheinend nicht mehr. Gibt es Infos bezüglich eines Soldatenfriedhofs für diesen Ort und Zeitraum?

Unter folgenden Link ist auf Seite 259 des PDFs der Kampfverlauf um den Ort Plotika genauer erläutert:

https //www worldhistory biz/download567/TheBattleforMoscow_worldhistory.biz.pdf

Vielen Dank vorab und Grüße an alle!
Tobias

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Könnte es sich evtl. um “Plotina” statt “Plotika” handeln. Das läge jedenfalls nördlich Yukhnov.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Oktober 2019 um 17:17 Uhr schrieb:

Gunther Franz

Hallo
Ich suche meinen Grossvater Willy Franz der im Russland Feldzug als vermisst angegeben wurde. Alles was ich habe ist sein Geburtsdatum 05.05.1914 und er war verheiratet mit Martha geb. Drohs.
Ich wuerde mich sehr ueber Hinweise jeglicher Art freuen.
Lieben Dank
Guenther Franz



Am 7. Oktober 2019 um 22:28 Uhr schrieb:

Ulrike Lehniger

Guten Tag,
ich suche nach einer Spur meines Großonkel Edwin Braun, geb. 14.03.1924 in Lodz, vermisst am 28.08.1943 in der Nähe von Konotop in Russland. Die Information, dass er vermisst wird, erhielten seine Eltern in einem handschriftlichem Brief von seinem Feldwebel und stellv. Kompanieführer (Name nicht leserlich) am 21.10.1943. Edwins wahrscheinlich letzter Brief ist 29.08.1943 abgestempelt, geschrieben am 24.08.1943. Feldpost- Nr.: 17964.B



Am 7. Oktober 2019 um 11:16 Uhr schrieb:

Bernd Mockel

Hallo zusammen,
Hermann Josef Hummen soll am 26.02.1916 in Sabereshe in Russland gefallen sein. Ich finde den Ort nicht. Wie könnte die richtige Schreibweise sein?
Schöne Grüße
Bernd



Am 5. Oktober 2019 um 10:55 Uhr schrieb:

Yvonne Schwanke

Guten Tag,
vor einigen Wochen habe ich mich bereits an den Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge gewandt. Die Ermittlungen laufen dort. Erst jetzt bin ich auf Ihre Seite gestossen und lese, dass Sie mit dem Volksbund zusammenarbeiten und wende mich daher zusätzlich an Sie.
Vor etwas mehr als einem Monat stieß ich auf Kriegspost von Paul Saarmann aus dem 1. Weltkrieg / Ostfront/Russland/Cheljabinsk/Omsk
Glasbläser (Gustav) Paul wurde am 28.2.1885 in Fürstenwalde/Lebus geboren, zog später nach Wipperfürth und heiratete dort 1908 Emma Knapp, und bekam mit ihr Tochter Hildegard.
Er war Gefreiter der 3. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 65, und verstarb am 20.08.1919 im Lazarett II in Omsk in Sibirien „an Krankheit“.
Der Inhalt seiner Briefe hat mich auch noch nach 100 Jahren so tief berührt, dass ich ihn finden möchte. Zumal seine direkte Linie mit Hildegard, die keine Nachkommen hatte, im Jahre 1986 endete.
Ich will verhindern, dass sein Schicksal in Vergessenheit gerät und es wäre mir eine Herzensangelegenheit sein Grab zu besuchen, falls es gefunden werden kann.
Anbei den Link zu meiner Recherche:

https //forumwk de/2019/09/28/post-von-paul/

Mit freundlichen Grüßen
Yvonne Schwanke



Am 2. Oktober 2019 um 13:24 Uhr schrieb:

Silvia Jacoby-Wirth

Guten Tag,
Ich suche nach Informationen zu meinem Großvater Willi Zupke, geb. am 31.8.1911 in Berlin.. gefallen am 22.02.1943 nördlich Mustolowo..

Vielleicht gibt es ja noch jemanden der in einem Nachlass zufällig noch Unterlagen vorfindet von Kameraden, die mit meinem Opa zusammen waren.

Viele Grüße
Silvia aus Leipzig
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der Angehörige ist umgebettet worden und ruht nun auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka, in ca. 50 km Luftlinie süd-östlich von St. Petersburg..
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 1. Oktober 2019 um 22:00 Uhr schrieb:

Alexander Berger

Hallo.

Ich Suche Burkhard Friedrich geb.08.11.1919 Dorf Kassel/Odessa
Vermißt 1943-1944 wahr im “SS”

Mfg. Berger



Am 1. Oktober 2019 um 16:07 Uhr schrieb:

Iris

Hallo,

Gerne möchte ich wissen ob ihr mich weiter helfen könnt. Gesucht wird Frans (Franciscus) Weijers, geboren in Aalst (Niederlande) am 3.8.1921 und gestorben in Kaykino (Russland) am 31.1.1944. Er war SS Untersturmführer.
Wo könnte er damals begraben worden sein? Bzw wo kann ich dazu mehr Info bekommen? War er da im Gefangenschaft?

Mfg,
Iris
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Kraykino liegt etwa 60 km süd-westlich von St.Petersburg/Leningrad. Zu finden an der Straße E20, eine der großen damaligen Rückmarschverbindungen.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. September 2019 um 23:51 Uhr schrieb:

Krockenberger

Guten Tag,
ich suche nach meinem Großonkel, er soll in Tschudowo wohl seine letzte Ruhestätte gefunden haben !
Gefallen soll er wohl am 20.03.1942 Choloppja Polistj sein!
Konnte leider nichts genaues finden,über Informationen
wäre ich sehr dankbar !
Mit freundlichen Grüßen
Th. Krockenberger

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Tschudowo liegt etwa mittig zwischen St. Petersburg und Nowgorod/Ilmensee.
Weitere Hinweise in unserer persönlichen Mail-.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. September 2019 um 15:10 Uhr schrieb:

Mike Wichner

Hallo ich suche Willi Fröde , geboren am 15.04.1914 in Chemnitz vermisst seit Stalingrad.

Vielen Dank und beste Grüße

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Am 24. September 2019 um 20:45 Uhr schrieb:

Cibis Andreas

Hallo
Ich bin nach der suche des Grabes meines Opa
Er ist am 09.10.1943 im Kampf bei Goruschhke 10 Km
nördlich der Stadt Newel gefallen und auf dem Friedhof der Ortschaft Goruschki beigesetzt.
Weiß jemand ob der Friedhof noch gibt ,ob da noch Gräber gibt vielleicht Bilder . Wahr schon jemand da ?
um Gewiesen Angaben werde ich mich sehr freuen.
Mfg
Cibis Andreas



Am 23. September 2019 um 12:16 Uhr schrieb:

Rohrbacher

Ich suche meinen Onkel WALTER STECHER,geb.3.8.1925 in Gries, Südtirol, Vermisst in Stalingrad



Am 20. September 2019 um 23:09 Uhr schrieb:

Cibis Andreas

Hallo Herr Feige
Meine Opa Kostka Karl ist auch bei Grushka Newel am 09.10. 1943 in dem Region Gefallen er wahr in Breslau In der Adolf -Hitler Kaserne stationiert ist Ihren Großvater auch in Breslau stationiert .
Mfg
Cibis Andreas



Am 20. September 2019 um 22:41 Uhr schrieb:

Cibis Andreas

Ich suche Grab von meinem Opa Kostka Karl geboren 25.02.15 gefallen am 09.10.1943 voraus sichtlich bei Gorushki Newel Rusland .Ich suche seinen Grab wehr kann mir helfen seinen Grab zu Finden meine Oma leb noch ,währe sehr dankbar.davi-cibis (at) web.de
Mfg
Cibis Andreas

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Gorushki findet man mit den Koordinaten 56.06. 29.92 ca. 5 km nördlich von Newel.
Anm.: In dem nächsten Eintrag wurde der Ort anders geschrieben; oder war es ein anderer Ort?
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. September 2019 um 17:54 Uhr schrieb:

Andrea Dahmen

Ergänzung: Wilhelm-Heinrich Dahmen geb. 25.03.1915 in Mülheim an der Ruhr.



Am 18. September 2019 um 16:58 Uhr schrieb:

Andrea Dahmen

Hallo, ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Opa.
Unteroffizier Wilhelm-Heinrich Dahmen
Geboren: 25.03.1915, Todes/Vermisstendatum: 13.01.1942 Todes/Vermisstenort: Tschudowo.
Welcher Infanterie er angehörte usw. damit man sich ein Bild machen kann. Ich habe niemanden, der mir was erzählen kann.
Vielen Dank

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Tschudowo liegt etwa mittig zwischen St. Petersburg und Nowgorod/Ilmensee.
Weitere Hinweise in unserer persönlichen Mail-.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. September 2019 um 23:43 Uhr schrieb:

Christine Rizzi

Meine Familie und ich suchen nach Informationen.
21.01.1942 Peter Hutsch, Nowo Borissow. Gefallen.
Heute erreicht Dich meine Nachricht. Bin Enkelin , heute
56 Jahre Alt.



Am 16. September 2019 um 13:17 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Marina Urban 11. Sept.
Vielleicht nicht Motschuly, sondern Matschuly? Vielleicht Matschuly bei Potschinok, Smolensk (Мачулы Починковский район Смоленская область)? Die kleine Stadt Potschinok wurde von der Wehrmacht am 23.09.1943 verlassen.
Ich wünsche Erfolg bei der Suche.
Aija

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Den Ort Matschuly kann man mit den Koordinaten 54.333, 32.537 finden.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. September 2019 um 15:54 Uhr schrieb:

Huntswoman

Hallo,
ich suche Informationen bzw. das Grab meines gefallenen Großvaters.

Beruf:Böttger in Saalfeld/Saale

Obergfreiter Baumann, Franz
geb.15.01.1913 in Hämmern Kreis Sonneberg

gefallen am 26.07.1943 - Nordwestlich von Orjol/Orel/Russland

Er hatte einen guten Kameraden namens “Georg”.

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Am 11. September 2019 um 13:25 Uhr schrieb:

Marina Urban

Hallo,

ich suche nähere Informationen zu dem Grab meines Uropas Peter Metternich. Im Internet kann ich den Ort des Grabes in”Motschuli” oder den Todesort “Otschuly”nicht auffinden.

Nachname:
Metternich
Vorname:
Peter
Dienstgrad:
Obergefreiter
Geburtsdatum:
16.07.1915
Geburtsort:
Oberhausen
Todes-/Vermisstendatum:
24.09.1943
Todes-/Vermisstenort:
Otschuly

Grab in : Motschuli - Russland

Ich bin über jede Information froh.

Liebe Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Ort hat offenbar verschiedene Schreibweisen.
Man kann Ort Matschuly mit den Koordinaten 54.333, 32.537 finden. - Siehe Hinweis oben -
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. September 2019 um 21:57 Uhr schrieb:

Ulrich Mainka

Hallo,
Ich suche Informationen über den Verbleib meines Onkels Walter Tengeler, 9. Flak Division, vermisst 9.1 1943 in Stalingrad.



Am 5. September 2019 um 14:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Piri Kocsis
Suche: Ferenc Kocsis

In den Verlustlisten ist eine Person mit dem Namen Franz (ung.: Ferenc) Kocsis, geboren 1916 in Simontornya, Komitat Tolna in Ungarn, verzeichnet. Franz Kocsis verstarb am 29.07.1946 in Passau wo sich auch sein Grab befindet.

Könnte es sich bei der o.g. Person um den Gesuchten handeln?

MfG, Lukas



Am 4. September 2019 um 17:47 Uhr schrieb:

Мария

В дополнение к предыдущему сообщению. Останки солдата также хранятся у нас в отряде. При нём был найден жетон. Целый.



Am 4. September 2019 um 00:15 Uhr schrieb:

Piri Kocsis

Ich bin mein Lebenlang auf der Suche von mein Papa den Bruder Kocsis Ferenc ungarischer Soldat der von mein Papa Kocsis Lajos getrennt geworden ist ca im Jahr 1942 ich wäre für jeden Hinweis dankbar mein Paoaist im Oktober1922 geboren und beide lebten vor dem Krieg in Novi Sad in ehemaligen Jugoslavijen.
Liebe Grüsse Kocsis



Am 3. September 2019 um 11:13 Uhr schrieb:

Margit Dobersek

Hallo!
Ich suche nach meinem Großonkel Engelbert Christandl geboren 20.10.1925 in Schönegg/Österreich. Er hatte die Erkennungsmarke515-St.Kp.II.G.E.B.138. Er ist seit dem 1.4.1944 bei Anatoljewka vemisst. Seine Einheit war die 7. Kompanie Gebirgsjäger Regiment144.
Danke!
Mit freundlichen Grüßen



Am 2. September 2019 um 20:46 Uhr schrieb:

Мария

Всем здравствуйте! Я состою в поисковом отряе Калужской области “Феникс”. Нашли немецкий жетон, целый.
Вот что написано:
9/J.R.163
51 B

51 - видимо личный номер..
Если вдруг это чей-то родственник - напишите мне на почту (mafffik@mail.ru)

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wichtig:
Die Erkennungsmarke (9/J.R.163 - 51 B) muss immer am gefallenen Soldaten bleiben. Sonst ist die genaue Identifizierung rechtlich nicht mehr möglich. Wird die Erkennungsmarke vom Soldaten getrennt, gilt dieser Soldat als unbekannter Soldat. Auch bei Umbettungen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. September 2019 um 20:59 Uhr schrieb:

Petra

Hallo ich suche meinen Opa Arthur Haas Wehrmacht Soldat 1939-1945 feldwebel bei grenadier-regiment 199 list 8 Kompanie
12 marschinengewehr Kompanie umfangreiche regiment 80
Erkennungsmarke 17-12.M.G/I.R.80
Evtl.weißrussland bei der heeresgruppemitten



Am 21. August 2019 um 23:38 Uhr schrieb:

Wolfram Kuska

Hallo und guten Abend

Bezugnehmend auf meine letzte Mail vom 17.8.2019 über unseren Opa Franz Kuska, möchte ich die bereits getätigten Angaben präzisieren.

Feldwebel Franz Kuska
geb. 13.9.1902 in Wellendorf, Kreis Ratibor/Oppeln
letzte Adresse: Breslau Reuterstrasse 84

Wehrpaßnummer: Breslau I 02/154

Truppenteil:
28.8.1939 - 6.10.1943 Bau-Pionierbatallion 101 2.Kp
7.10.1943 - 5.7.1944 Bau-Pionierbatallion 401 13.Kp

letzte Einsatzgebiete: Rußland Heeresgruppe Nord
Nordfront

gefallen am 5.7.1944

Feldpostnummer der Todesnachricht : 04349
laut Brief seines Kompaniechefs wurde unser Opa Franz, so wörtlich laut Brief” 20 km südlich von Ostrow in Krjuki an der Rollbahn nach Opotschka auf eine Heldenfriedhof beigesetzt”.

Wir würden sehr gern wissen, ob es diesen Heldenfriedhof und das Grab vielleicht noch gibt.
Über Hinweise und Informationen darüber wären wir sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfram Kuska



Am 19. August 2019 um 22:39 Uhr schrieb:

Karl-Heinz Oemus

Hallo und guten Abend,
meine Mutter sucht seit mehr als 50Jahren einen Hinweis auf den Verbleib bzw.eine Grabstätte ihres Bruders

Kurt Bader geb. 11.02.1926 in Bibra/ wohnhaft
Erkennungsmarke: -1408-Stammkp.Fla.Ers.u.Ausb.Btl(mot)59
Truppenteil am 31.01.1945: 3.Kompanie(Flugabwehr)Panzer Jäger Abteilung1551
Dienstgrad: Gefreiter
vermißt am 31.01.1945 bei Powajen/Ostpreußen

Für meine heute 92-jährige Mutter ist es der sehnlichste Wunsch Kenntnis von einer Grabstätte ihres Bruders zu erhalten

Vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen
Karl-Heinz Oemus



Am 17. August 2019 um 23:53 Uhr schrieb:

Wolfram Kuska

Hallo und guten Abend.
Beim Verwalten des Nachlasses unseres vor kurzem verstorbenen Vaters, sind wir auf Unterlagen von unserem Opa Franz gestoßen, welcher am 5.7.1944 in Rußland gefallen ist. Wir hatten bis jetzt immer nur aus Erzählungen davon erfahren.
Es handelt sich um Feldwebel Franz Kuska geb.13.09.1902, Bau-Pionierbatallion 401, 13. Baukompanie. Aus den Unterlagen geht hervor, daß unser Opa Franz auf dem Heldenfriedhof Rostow bei Ostrow beigesetzt worden ist.
Vielleicht kann man irgendwie herausfinden, ob er wirklich dort seine letzte Ruhestätte gefunden hat, und ob dort ein Grab von ihm existiert. Wir wären für Informationen darüber sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfram Kuska



Am 16. August 2019 um 22:17 Uhr schrieb:

Nicole

Hallo und Guten Abend für alle..
Ich habe im Internet von meine Großvater gesucht. nicht in Russland gefunden.
Mein Großvater hieß Georg Mayrböck geb.8.10.1914 und ist 22.2.1943 südlich des Ladogasee in Russland gestorben.

2./gren. Rgt. 236

Wo lag mein Großvater Georg im Grab in Russland?
Im Internet half mir nicht weiter.
Ich möchte mal Aktuelle Foto Grab von meinem Großvater Georg.
Ich habe sehr alte Foto Grab von meinem Großvater.
aber ob es wahr ist, dass mein Großvater dort im Grab südlich des Ladogasee in Russland lag.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir bisschen helfen können.

Danke!!!

MFG, Nicole Klever (Geb. Mayrböck)

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 13. August 2019 um 14:17 Uhr schrieb:

Ellmann

Suche meinen seit dem 01.12.1943 vermißten Onkel
Otto Ebnet .Er wurde in einem Deutschen Soldatenfriedhof Schwarzes Meer Nähe Krim Halbinsel
bestattet.Ich weiß nur noch daß der Soldatenfriedhof
aus der Luft gesehen, eine rechteckige Form hatte.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ein Soldat dieses Namens ist offenbar im Kaukasus, östlich der Krim, weiterhin kriegsbestattet; also nicht umgebettet.
Jedoch stimmen die weiteren (lückenhaften) Datenangaben nicht überein. Demnach dürfte es ein anderer Soldaten gleichen Namens sein.
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Für eine Soldatensuch ist als immer wichtig, ALLE Vornamen und den Geburts-Ort, sowie den Geburts-Tag zu kennen. Möglichst auch die FPN - Feldpost-Nr. - und die Zeit der letzten Nachricht.
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“Unternehmen Barbarossa” begann im Juni 1941. Räumlich von Kirkenes (Nord-Norwegen), dann von Leningrad an der Ostsee fast bis fast nach Baku am Kaspischen Meer. Bekannt ist oft nur die Frontstrecke von Leningrad bis Stalingrad.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 11. August 2019 um 11:18 Uhr schrieb:

Mike Bauch

Hallo miteinander. Ich suche Informationen über meinen Großvater. Ernst,Josef Heinrich Bauch Geboren 08.08.1908 in Hannover vor dem Krieg Wohnhaft in Berlin Charlottenburg Gardekorpstr 7. Im
Krieg 3 Kommpanie Grenadier Regiement 466.
Vermisst bei West Tighina / Bessarabien seit dem 22.08.1944. Rückzugsschlacht warscheinlich.
Sollte jemand über den verbleib meines Großvater Informationen haben würde ich mich darüber freuen wenn Sie die mit mir teilen.
mfG Mike Bauch



Am 10. August 2019 um 17:56 Uhr schrieb:

Uwe Paul

Guten Tag,
ich suche den Beerdigungsort meines Großonkels Friedrich Kauke. Der ist warscheinlich um den 31.03.1943 in Königsberg gefallen (warscheinlich die 6. Armee.)
Geboren am 14.11.1898 in Hannover. Zuletzt wohnhaft in Hannover, Asternstrasse 22. Gilt bisher als verschollen.

AW



Am 8. August 2019 um 15:00 Uhr schrieb:

Dieter Muck

Hallo,
mein Vater Kurt Mucke aus Halle(Saale) wurde am 14.07.1943 nördlich Bolchow vermisst. Bitte können Sie mir mitteilen, ob er auf dem Soldatenfriedhof in Bolchow bestattet ist?
Besten Dank Dieter Mucke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Zu den Begebenheiten Juli/August 1943 sei auf den Beitrag im Journal hingewiesen “Schlacht um Kursk”. Siehe auch im Journal Juli letzten Jahres: “Am 5. Juli 1943 begann mit dem Angriff auf Kursk die letzte Großoffensive der Wehrmacht im Osten. 625.000 Landser traten gegen eine dreifache Übermacht an. Augenzeugen sprachen von der Apokalypse.
Mit zwei Armeen mit 625.000 Soldaten wollte die Wehrmacht mit dem „Unternehmen Zitadelle“ die sowjetischen Armeen vernichten, die den Frontbogen um Kursk zur größten [...]” usw.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. August 2019 um 04:03 Uhr schrieb:

Julia Oldenburg

Hallo an alle Leser,

ich suche den Opa meines Vaters bzw die Familie. Der gesuchte hieß Erich Schadwinkel. Gelebt hat er in Norddeutschland bei Lübeck. Und er ist seit dem 2. Weltkrieg vermisst. Wir wissen auch nicht ob er gefallen ist oder wo sein Grab ist. Wir hoffen auf weitere Familienmitglieder. Falls jemand also einen Erich Schadwinkel in der Familie hatte; bitte melden :) Dankeschön!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es werden immer für eine Suche benötigt:
Name
ALLE Vornamen
Geburts-Ort
Geburts-Tag
mögl. auch die Feldpost-Nr…
Denn das Suchgebiet in Russland kann sich erstrecken von etwa Kirkenes (Höhe Murmask) bis ggf. fast Baku (Kaspisches Meer), wenn auch in der Mehrzahl der Suchfälle die Region von St. Petersburg bis Wolgograd angesprochen wird.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. August 2019 um 18:08 Uhr schrieb:

Feige Thomas

Guten Abend.

ich bin auf der suche nach meinem Großvater Alfred Feige. er ist am 1.1.1913 in Eindorf Schlesien geboren worden. Er gilt seit dem 12.Dezember 1943 als vermisst im Raum südlich von Newel (Pskow). Zum Schluß war er im 1.Batallion 2. Luftwaffenfelddivision. Seine Erkennungsmarke war -131-Flg.H.Kdtr.E128, Feldpostnummer 49047E.
Vielleicht kann mir jemand helfen.

Viele Grüße Th.Feige



Am 3. August 2019 um 15:08 Uhr schrieb:

Frechinger Johannes

Guten Tag!
Ich suche nähere Informationen zum Verbleiben bzw. Tod meines Großvaters. Vielleicht Hinweise auf eine Grabstelle.

Frechinger Johann
geb. 24.11.1905 in Wien, gewohnt in A-4400 Steyr

Erkennungsmarke -5729-7./Inf.Ers.Batl. II/130

lt. Deutschen Dieststelle Berlin soll mein Großvater am 18.09.1944 in Skroderi bei Ergli in Lettland gefallen sein. Todesursache und Grablage ist unbekannt.

Habe meinen eigenen, sehr geliebten Vater in sehr jungen Jahren mit erst 14 verloren. Plötzlicher Herztod. Mein Vater hat seinen Vater, meinen Großvater, im selben Alter verloren. Im Krieg. Eine Hilfe, dieses Familien-Trauma aufzuarbeiten.

Danke



Am 3. August 2019 um 11:06 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Jörg Vogelgesang
Suche: Otto Vogelsang

Ohne Geburtsdatum ist eine Suche leider nicht möglich, weiters ist der Geburtsort, nicht der Wohnort, erforderlich.

MfG, Lukas



Am 3. August 2019 um 10:59 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Constanze Krohne

Laut Kriegsgräberfürsorge wurde Franz Knischek, als unbekannter Soldat, auf die Kriegsgräberstätte Berjosa, Belarus umgebettet.

“Nachname: Knischek
Vorname: Franz
Dienstgrad: Major
Geburtsdatum: 01.12.1914
Geburtsort: Hannover-Linden
Todes-/Vermisstendatum: 10.01.1944
Todes-/Vermisstenort: Koslowitschi

Franz Knischek ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Berjosa überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten”

MfG, Lukas



Am 3. August 2019 um 09:00 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ EWA ZAJĄC

Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wird Ignaz Zajonz weiterhin vermisst.
Hier die vorliegenden Daten:

“Nachname: Zajonz
Vorname: Ignaz
Geburtsdatum: 16.02.1918
Todes-/Vermisstendatum: 01.12.1942
Todes-/Vermisstenort: Donbogen Gebiet

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Ignaz Zajonz vermisst.”

Da Ihnen persönlich etwas genauere Daten vorliegen sollten Sie Kontakt mit dem Volksbund aufnehmen. Weiters empfehle ich eine Anfrage an den DRK-Suchdienst ob Informationen über eine mögliche Kriegsgefangenschaft vorliegen.

Federowka ist ein häufig vorkommender Ortsname in Russland, es ist zu vermuten, dass der Ort auch Donbogen-Gebiet nicht nur einmal vorkommt. Eine genaue Zuordnung von Federowka ist vermutlich über die letzte Einheit des Gesuchten möglich. Falls nicht bekannt erfahren sie die letzte Einheit auch beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

Viel Erfolg bei der weiteren Suche,
Lukas



Am 30. Juli 2019 um 23:01 Uhr schrieb:

EWA ZAJĄC

Witam
Szukam grobu mojego dziadka zaginionego na II wojnie
Ignaz Zając
geburstag 16.2.1918 in Olsau
erkennungsmarke 5202
zaginął 21.12.1942 Federowka Don Bogen
Ewa



Am 29. Juli 2019 um 21:19 Uhr schrieb:

Tatjana Galster

Guten Abend
Ich suche Gustav Adolf Schaal geb.1925 in Neunkirchen Saar
Kein Hinweis weiter !
LG tatjana galster



Am 29. Juli 2019 um 11:51 Uhr schrieb:

Constanze Krohne

Ich suche nach FRANZ KNISCHEK,
geb. am 01.12.1914 in Hannover, gefallen in Russland am 10.01.1944.
Er war der Neffe meiner Großmutter



Am 27. Juli 2019 um 18:48 Uhr schrieb:

Jörg Vogelgesang

Hallo!
Ich suche nach einem Verwandten von mir.
Sein Name ist Otto Vogelgesang aus Berka vor dem Hainich in Thüringen.
Er gilt als vermisst!

Fallks mir irgendwer helfen kann, sein Schicksal aufzuklären, wäre ich sehr dankbar!
M.f.G. Jörg Vogelgesang



Am 27. Juli 2019 um 14:03 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo Herr Goronzi
Mein Schwiegervater Otto Ostermeier war laut Erkennungsmarke , zur 1. Kompanie der Kraftfahr-Ersatz-
Abteilung 27 eingezogen worden die Abteilung entstand aus der 3. und 4. Kompanie der Kraftfahr ersatzabteilung 7 und Unterstand der Division 157. Am 1.!0.1942 der Division 467 . Am 15. 02.1943 wurden beide Abteilungen aufgelöst. Als Obergefreiter war Herr
Ostermeier Angehöriger der 153. Feldausbildungs - Division Wurden erstmals im Spätsommer 1942 zurAusbildung von Ersatzmanschaften im Bereich der Heeresgruppender Ostfront aufgestellt . Diese Divisionen waren komplette Neuaufstellungen. in derPraxis wurden auch die Feldausbildungsdivisionen zuSicherungsaufgaben eingesetzt. teils sogar als Fronttruppen verwendet . Als Kradmelder war Herr Ostermeier im Führungsstab der Division . Die 153.Division wurde am 16.12.1942 auf der Krim aus Personal des Reichsarbeitsdienstes aufgestellt . die Division wurde im März 1944 auf der Krim vernichtet.es folgteim April 1944 in der Ukraine die Neuaufstellungaus den Resten derDivision.Schon im August 1944 dem Vermisstenzeitraum meines Schwiegervaters wurde die Division in Rumänien bei Kämpfen im Rahmen der 6. Armee erneut aufgerieben. Bis Mitte Mai 1944 zog sich die Armee durch Transnistrien auf den unteren Dnjestr zurück . AnfangJuni 1944 kämpfte die 6. Armeebei Jassi und zwischen Juni und August 44 am Dnjestr. Die Armee Wurde im August 44 mit der Masse bei der Heeresgruppe Südukraine in Besserabien bei Kischinew vernichtet .Reste traten nach Bulgarien über oder wurden an die Rote Armee ausgeliefert .die Armee sanitätsparks unterstanden denn Armee Sanitätsabteilungen . Über den Endkampf bei Buzau in der HistorischenRegion walachei gibt es ein Buch das die ereignisse zu jener Zeit im Donauraum über den verzweifelten Abwehrkampf der roten Armee im Südabschnitt der Ostfront militärhistorisch wiemenschlich erschütternt schildert .

Peter Gostztonj Entkampf an der Donau 44/45

Mit freundl Grüssen M. Ostermeier



Am 27. Juli 2019 um 09:19 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo Herr Goronzi

Habe ihren Link gelesen der Schiegervater Otto
ostermeier war in Kriegsgefangenschaft Buzau
23.08.44 von einem Kameraden gesehen , auch am 27.08.44 noch von weiteren kameraden in Buzau gesehen.
Habe eine Eidesstaadliche Erklärung von einem Pletschacher das der Schwiegervater zwischen Metzilaborts und Humenene begraben wurde . Er wurde voneiner Granate getroffen , und war sofort tot. AmAbend wurde er in einer kleinen Ortschaft bestattet . Möchte gerne rausfinden was es für eine Ortschaft ist. Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier



Am 26. Juli 2019 um 18:22 Uhr schrieb:

Harald Goronzy

Betr.: Vermisstenschicksal Franz Schuster, 18.06.1911

Habe zufällig den LINK “Otto Ostermeier-Verein Russland Kriegsgräber” mit Untertitel geöffnet:
“2.2. bis 7.3.1945 im Raum zwischen Graudenz und Großwollenthal/nördl. der Tucheler Heide.
Truppenteil:Stab II.Btl Gren-Reg 461 der 252.InfDiv ab 1.11.1944″.
Können Sie mir Einzelheiten oder Aufklärung über
diese Angabe machen. Der o.a. Vermisste war zu dieser Zeit Soldat im InfRgt 461. Könnte neuer Ansatz für die Aufklärung des Schicksals meines Schwiegervaters sein.
Bisheriger Kontakt mit “Lukas”.



Am 22. Juli 2019 um 21:49 Uhr schrieb:

Maria Koch

Guten Abend, heute vor 75 Jahren ist der Bruder meiner 97-jährigen Mama in Jasionowce (Galizien) gefallen - für Deutschland. Sein Grab ist unbekannt. Weiß jemand, ob es dort einen Soldatenfriedhof oder Massengräber gibt? Sein Name ist Josef Düring und er kommt aus Hildesheim Sorsum. Er ist einer meiner beiden Onkel, die ich nie kennenlernen durfte. Sein Bruder ist Franz Düring, gefallen am 31.12. 1944 in Papa, Ungarn.
An alle, die bis heute um die deutschen Gefallenen des 2. Weltkriegs trauern.

Christina



Am 22. Juli 2019 um 10:58 Uhr schrieb:

Silke

Für meine Mutti bin ich auf der Suche nach ihrem Vater (mein Großvater) Leider wissen wir nicht all zu viel…
Sein Name Martin Goebel geb. in Wildschütz (Niederschlesien) , an die Front (vermutlich Stalingrad)1944 geschickt.
Vielleicht gibt es paar Aufzeichnungen.
Vielen Dank im Voraus.



Am 20. Juli 2019 um 18:49 Uhr schrieb:

Otto Vitus Ostermeier

Hallo Zusammen

Ergänzung Otto vitus Ostermeier verm seit 23.08.44

Besserabien . Er war in Buzau in

Kriegsgefangenschaft . es gibt keine Unterlagen .

zur Gefangenschaft . Grüsse Marianne Ostermeier



Am 20. Juli 2019 um 18:42 Uhr schrieb:

Otto Vitus Ostermeier

Hallo und Guten Abend

Laut Zeugenaussage ist mein Schwiegervater , von

einer Granate getroffen worden .und war sofort tot.

Angeblich am Abend ,zwischen Metzilaborts und Humenene

bestattet . Geb. 09 .04. o7 in Pilsting

Feldpostnummer 40289 –38375 Vieleicht weiss

jemand wo sich das Grab befinden könnte .

Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier



Am 13. Juli 2019 um 18:42 Uhr schrieb:

Gerhard Pade

Hallo, suche meinen Onkel - Gerhard Thaler - geboren 09.12.1917 Berlin, vermisst Februar 1945 - Posen / Kernwerk - zuletzt Leutnant unter General von Klatten.
Feldpostnummer 43 092 A
Mfg
Gerhard Pade



Am 8. Juli 2019 um 07:44 Uhr schrieb:

Manfred

@Bürcks, Gerda
Hallo, laut Volksbund wurde ihr Vater noch nicht geborgen.

Nachname:Abelen
Vorname:Stephan Hermann
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:13.09.1906
Geburtsort:Krefeld
Todes-/Vermisstendatum:15.10.1943
Todes-/Vermisstenort: Polsuchi, 40 km ostw. Orscha

mfg
Manfred



Am 7. Juli 2019 um 15:58 Uhr schrieb:

Bürcks, Gerda

Hallo, lt. Benachrichtigung ist mein Vater
Stephan Abelen im Oktober 1943 an der Ostfront
in Russland gefallen. Es wurde erwähnt in einem
Tannenwald bei Kliny. Gibt es weitere Informationen
in Ihren Unterlagen, Archivmaterial, Gibt es einen
Bestattunghinweis oder sonstige Anhalte wo ich nach
all den Jahren Spuren meines Vaters finden könnte.
Das sind so Dinge die mich noch immer sehr belasten
und meine Mutter auch früh hat sterben lassen.
Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen.
Geburtstag meines Vaters 13.09.1906, Mfg Gerda Bürcks



Am 6. Juli 2019 um 22:29 Uhr schrieb:

Claudia Dreier

Sehr geehrter Herr Hallwax,

ich möchte Ihnen ganz herzlich für Ihre Hilfe und die Informationen danken, die Sie mir bezüglich meines Großonkels und des Ortes Ssemenowskij haben zukommen lassen!

Mit freundlichen Grüßen Claudia



Am 2. Juli 2019 um 17:06 Uhr schrieb:

Maximilian W

Guten Tag,

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Urgroßvaters August Wilhelm Kraft geb. am 09.04.1910 in Höpfigheim bei Marbach. Nach den Angaben hat er als letztes in der 1. Kompanie des 435. Infanterieregiment gedient. Er ist am 25.1.1942, während der Abwehr der Wolchow Offensive im Brückenkopf Grusino und südlich von Tschudowo, gefallen.

Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

Maximilian W.



Am 25. Juni 2019 um 07:49 Uhr schrieb:

Christian Waldmann

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater Johann Waldmann geb. 17.10.1906 in Maria Rojach (Wolfsberg/Kärnten), welcher seit März 1945 als vermisst gilt. Sein letzter Einsatzraum war in Ungarn bei Stuhlweißenburg. In der damaligen Plattenseeoffensive war er als Rottenführer stationiert. Seine letzte Nachricht war ebenfalls im März 45 mit der Feldpostnummer 21649.
Sollte jemand weitere Hinweise über ihn haben, wäre das unglaublich! Vielen Dank und liebe Grüße!
Christian



Am 24. Juni 2019 um 14:20 Uhr schrieb:

Anke H.

Hallo,
Ich suche meinen Grossvater

Helmut Max Bittner,
Geb. 31.01.1914 in Neurode, Kreis Glatz (Schlesien),
Gewohnt in Berlin

Laut WASt
Vermisst am 06. November 1943 im Gebiet Kiew, Raum Postschowaja (Poststation)
Unteroffizier 1. Kompanie Infanterie-Regiment (motorisiert) 8

Kannte ihn jemand oder weiss etwas über seinen Verbleib?
Grüsse Anke



Am 23. Juni 2019 um 10:16 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Ralf!

Hallo!

Bei dem Soldatenfriedhof an der Eismeerfront dürfte es sich um jenen in der Gemeinde Petschenga handel.
Eine Liste der dort bestattteten Soldaten habe ich leider nicht. Ich würde Sie bitten, den Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge zu kontaktieren, vielleicht kann dieser Ihnen weiterhelfen.

Mfg Hallwax Leopold



Am 20. Juni 2019 um 19:41 Uhr schrieb:

Krause Marion

Sehr geehrte Damen und Herren,
Bin auf der Suche nach meinem Großvater Walter Krause, geb. 16.10.1911 in Breslau. Er hatte in folgender Einheit gedient: Obergefreiter im Grenadier-Regiment 7. Vermisst seit 1944.
Würde mich auch sehr freuen,wenn Sie mir weiterhelfen könnten.
Besten Dank und Herzliche Grüße



Am 19. Juni 2019 um 10:07 Uhr schrieb:

Ralf

Hallo,
mein Onkel Günter Hermann Schmitz (OG, Gebirgsjäger) ist am 14.10.1944 in Parkkina-Petsamo (Höhe 211) an der Eismeerfront gefallen. Ich weiß, dass es dort einen Soldatenfriedhof gibt, wo auf vielen Gedenksteinen die Namen der Gefallenen eingemeißelt sind.
Kann mir jemand sagen, ob der Name meines Onkels hier auch auftaucht?
Vielen Dank und viele Grüße, Ralf



Am 18. Juni 2019 um 16:44 Uhr schrieb:

Claudia

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Großonkel diente bei der 9. Kompanie Grenadier-Regiment 575 als Gefreiter.
Er ist am 20.08.1943 laut Auskunft in Ssemeninowskij gefallen. Leider habe ich diesen Ort bei meiner Recherche nicht gefunden. Könnte mir eventuell jemand mit einer Auskunft weiterhelfen, welcher Ort genau gemeint ist? Vielen Dank



Am 16. Juni 2019 um 21:23 Uhr schrieb:

Matthias Dornieden

Sehr geehrter Lukas.
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort und Hilfe.

Ich finde das Dorf Sossnowka leider nicht bei Google Maps.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die o.g. Suchmaschine ist für eine solche Suche auch nach meinen Erfahrungen weniger geeignet. Für solche Ortssuche gibt es geeignetere Instrumente. Weiteres per Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Juni 2019 um 16:17 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Ramona
Die Schilderung des 21.09.1943 in Dobranychivka ist hier zu lesen:
https //www moypolk ru/nizhniy-novgorod/soldiers/fokin-aleksandr-vasilevich-1



Am 9. Juni 2019 um 19:36 Uhr schrieb:

ilona Kettner

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach dem Tod meines Vaters fand ich einen Feldpostbrief der an meinen Großvater gerichtet war. Dort beschrieb ein Freund seines Bruders Heinrich Kettner dessen verschwinden bei einem Einsatz eines Spähtrupps. Er wird seit dem 4.02.1943 als Angehöriger der Einheit 4. Kompanie Bau Bataillon 79 bei Tim im Raum Kursk vermisst.
Heinrichs Erkennungsmarke ist: -5079-4.(M.G.)Kp. Inf. Btj. 317.
Heinrich wurde am 16.09.1902 in Wesel geboren.
Mein Großvater hat oft erwähnt, dass es ihn traurig macht, nicht zu wissen was mit seinem Bruder geschehen ist oder ob er irgendwo beerdigt wurde.
Ich würde mich freuen, wenn es eine Grabstätte geben würde. Vielleicht können Sie mir mit meinen Angaben zu Heinrich weiter helfen.
Viele Grüße
Ilona Kettner-Schroers



Am 9. Juni 2019 um 17:24 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Franz Seidl!

Hallo!

Laut Volksbund liegen folgenden Datein vor:

Nachname:Seidl
Vorname:Peter
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:14.07.1919
Geburtsort:Winkl
Todes-/Vermisstendatum:29.08.1943
Todes-/Vermisstenort: Ostrowerschowka
Peter Seidl wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Ostrowerchowka - Ukraine

Mfg Hallwax Leopold



Am 9. Juni 2019 um 09:52 Uhr schrieb:

Ramona

Liebe Aija (Aija Ozolina), vielen Dank für Deine Antwort. Leider weiß ich nicht, wie ich direkt unter Deinem Post antworten kann, daher muss ich erneut eine Anfrage schreiben. Mir wurde kurz nach meiner ersten Anfrage schon eine E-Mail mit der wichtigen Info des Sumpfgebietes bei Dobranychivka zugesendet. Weiter bin ich mit meinen Recherchen jedoch nicht gekommen. Die ukrainische Botschaft teilte mir mit, dass keine Informationen in Dobranychivka hinterlegt seien und mir nur die Nachfrage direkt vor Ort als letzte Möglichkeit bleibt, herauszufinden, was damals wirklich geschehen ist. Könnten Sie mir den Link zusenden, oder die Homepage nennen, wo die Info steht, von der Sie mir berichteten? Ich habe einen russischen Freund im Bekanntenkreis, der es mir übersetzen würde. Ich wäre Ihnen sehr dankbar!! Herzlichst, Ramona



Am 4. Juni 2019 um 15:48 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Ramona, 31. Mai
Vielleicht kann diese Schilderung der Vorgänge in village Dobranychivka Yagotyn rayon (ukr. Добраничiвка, русс. Добраничевка, Яготинский район Киевской области) am 21.09.1943 helfen? Sie stammt von der Tochter eines an diesem Tage dort gestorbenen russischen Spähers und ist im Internet russisch zu finden.
Die Deutschen waren in Dobranychivka längere Zeit, am 21.09. taten sie so, als ob sie fortziehen. Nachts kam dann ein russischer Spähtrupp, die Anwohner sagten – die Deutschen sind fort, und dann kamen die russischen Panzer. Aber die Deutschen waren nicht fort. Sie setzten einen russ. Panzer in Flammen, der blockierte den Weg. Die Russen hatten keinen Ausweg, da zu beiden Seiten des Weges ein tiefer Sumpf war.
Vielleicht wurde dieser Sumpf auch für viele Deutsche verhängnisvoll?
Ich wünsche Erfolg bei der Suche der richtigen Antwort.
Aija Ozolina



Am 31. Mai 2019 um 11:01 Uhr schrieb:

Ramona

Guten Tag, im Rahmen der Suche nach meinem leiblichen Großvater stellt sich mir eine Frage, die mir bis jetzt unbeantwortet blieb. In der Hoffnung, dass ich vielleicht hier eine Antwort bekomme:was ist am 21.09.1943 in Dobranychivka/Ukraine geschehen? Warum gibt es so viele Vermisste der 2.Pz.AA/3.Pz.AA usw., die einfach weg waren,dabei ist die Zahl der gefallenen Soldaten gering. Partisanen? Gefangennahme durch Rotarmisten? Flucht? Wer Hinweise hat, gerne mit Quellenangabe, bitte kurze Info zusenden. Herzlichen Dank!



Am 24. Mai 2019 um 14:55 Uhr schrieb:

Konrad

Hallo,
Hat jemand Informationen darüber, ob der deutsche Soldatenfriedhof in Schumilino (bei Vitebsk) noch existiert? Ich weiß, dass mein Urgroßvater dort begraben wurde, aber ich brauche noch Informationen über die Existenz dieses Friedhofs.
mit freundlichen Grüßen, Konrad

.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Soweit zu recherchieren war, sei das ehemalig große Grabfeld inzwischen überbaut worden. Nur wenige der Gefallenen seien (bisher) umgebettet worden. Es würde jedoch verhandelt. Weiteres siehe unsere Mail
.
Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Mai 2019 um 10:11 Uhr schrieb:

Franz Seidl

Wir suchen meinen Onkel, SEIDL Peter, geb 14.07.1919 und gefallen am 29.08.1943. Geburtsort Winkl, gefallen in Ukraine. Danke für jede Information.



Am 21. Mai 2019 um 12:24 Uhr schrieb:

Uwe Leiner

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Grossvater Unteroffizier Otto Förch, 7.GrenRegt 520. Geboren am 27.04.11, gefallen am 20.05.43, vermutlich irgendwo in der Nähe von Bryansk.
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Danke und mit freundlichen Grüßen,
UL.

.
.



Am 20. Mai 2019 um 19:06 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Matthias Dornieden
Suche: Ernst Wilhelm Konradi, geboren am 03.01.1908

Laut Kriegsgräberfürsorge wird Herr Konradi weiterhin vermisst. Name und persönliche Daten von Wilhelm Konradi sind im Gedenkbuch des Friedhofes Potelitsch verzeichnet.

“Nachname: Konradi
Vorname: Wilhelm
Geburtsdatum: 03.01.1908
Todes-/Vermisstendatum: 04.03.1944
Todes-/Vermisstenort: Raum Belongorodka/Proskurow

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Wilhelm Konradi seit 04.03.1944 vermisst.”

Bei der Angabe Raum “Belongorodka” liegt ein Schreibfehler vor, es handelt sich Belogorodka !
Das Dorf Sosnowka, 35 km westlich Starokonstantinow, finden sie auf diesen Plan, links oben, Rand, bei Nr. 68 - geschrieben “Ssossnowka”.

(www.)wwii-photos-maps.com/prewarmapsm35/slides/M-35-78.html

MfG, Lukas



Am 20. Mai 2019 um 08:10 Uhr schrieb:

Gerd

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Großvater Oswald Georg Nitzsche, geb. in Chemnitz, gefallen in Russland.

Vielen Dank



Am 17. Mai 2019 um 17:28 Uhr schrieb:

Manfred

@Angelika Scheucher
Hallo,
die Feldpostnummer gehörte zum
Landesschützen Btl. 494

Hier kannst du ein paar Infos dazu finden
https //www forum-der-wehrmacht de/index.php?thread/28371-landessch%C3%BCtzen-bataillon-494/

Dein Opa ist in der Vermisstenbildliste nicht erfasst-

servus
Manfred



Am 16. Mai 2019 um 01:25 Uhr schrieb:

Angelika Scheucher

Suche:
JOSEF SCHEUCHER
aus Bachtel bei Waltenhofen im Allgäu.
Letzte Nachricht August 1944, Feldpost 40167
Suche INFO über Regiment, Kampfort, Grab, etc
Gesucht wird er von seiner Enkelin A. Scheucher

.
.
.



Am 14. Mai 2019 um 16:19 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo Herr Wehren
Bitte um ihre Kontodaten . Möchte eine Spende überweisen .

Mit freundl. Grüssen M. Ostermeier

.
.
.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV:

Spenden für die unterstützende Gräbersuche:

Volksbank a.d.Niers -
IBAN - DE82 3206 1384 5122 2220 22 / BIC: GENODED1GDL
oder
Sparkasse Rhein-Maas -
IBAN - DE27 3245 0000 0000 5378 29 / BIC: WELADED1KLE

Spendenbescheinigungen -
Finanzamt Geldern - Steuer-Nr.113-5754-0810



Am 13. Mai 2019 um 20:24 Uhr schrieb:

Niclas

Guten Abend,

Ich bin auf der suche nach meinem Urgroßvater Paul Mierzwa geb. 26.01.1902 in Breslau.

Ich habe vom Bundesarchiv erfahren das seine Einheit, das Bau-Pionier-Bataillon 246, sich das letzte mal aus Kischniew/Chișinău in Rumänien/Moldawien gemeldet hatte.

Nun würde ich gern wissen ob ein Grab mit seinem Namen existiert. Mein Opa wird dieses Jahr 80 und ich überlege mit Ihm da hinzufahren. Sein Vater wurde eingezogen als er 5 Jahre alt war.

Mit freundlichen Grüßen
Niclas Mierzwa



Am 10. Mai 2019 um 22:58 Uhr schrieb:

Claudia

Ich bin auf der Suche nach dem Grab (oder weiteren Informationen) meines Großonkels Alfred Schoon. Er wurde am 04.02.1924 vermutlich in Teplitz/Bessarabien geboren und soll um August 1943 im Osten gefallen sein.
Vielleicht weiß jemand etwas über seinen Verbleib?



Am 9. Mai 2019 um 21:31 Uhr schrieb:

Matthias Dornieden

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Großvaters Ernst Wilhelm Konradi, geboren am 03.01.1908 in Glasehausen.

Laut eines Briefs seines Kompaniechefs Hans Dietrich Klawitter (F.P.Nr. 14489) an meine Grossmutter, ist er seit dem 04.03.1944 bei Kämpfen in der Nähe des Dorfs Sosnovka (ca. 35km westlich von Staro-Konstantinoff) vermisst.

Können Sie mir bitte weiterhelfen und Vielen Dank für Ihre Arbeit.

MfG
Matthias Dornieden



Am 5. Mai 2019 um 13:25 Uhr schrieb:

Albrecht, Bernhard

Hallo zusammen,

ich möchte gern erfahren, wo mein Großonkel, Bernhard Albrecht, seinerzeit als Oberleutnant der Luftwaffe im Raum Pugoceni? vermisst, (Vermisstmeldung: 14.05.1944) begraben worden sein könnte.
es soll wohl Hinweise geben, auf den Soldatenfriedhof in Kischinew/Chisinau in Moldawien?

mit freundlichen Grüßen

Rüdiger Beyer

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.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Angehörige Bernhard Albrecht ist offenbar weiterhin kriegsbestattet, also nicht umgebettet worden.
Pugoceni findet man mit den Koordinaten 47.089, 29.347 - Puhaceni -
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Mai 2019 um 13:46 Uhr schrieb:

Uwe Benkewitz

Sehr geehrte Damen und Herren - ich suche das Grab meines Onkels Kurt Benkewitz, geboren 1921 in Eisleben, gefallen bei Witebsk am 3.2.1944 kurz nach 7 Uhr.

Er war zu dem Zeitpunkt Unteroffizier wohl im 5. Flaklehrregiment. Sein Dienstvorgesetzter war Hermann Friedrich, Oberleutnant und Batteriechef.

Laut Brief Friedrich vom 16.2.1944 sei er auf dem “Heldenfriedhof Witebsk” beigesetzt worden.

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Am 3. Mai 2019 um 17:33 Uhr schrieb:

Cosima Krumwiede

Ein freundliches Hallo aus Kiel.
Ich bin auf der Suche nach meinem Opa Friedrich Wilhelm “Heinrich” Krumwiede, geb. am 28.1.1907 in Mariensee ( Neustadt am Rübenberge ). Zuletzt wohnhaft in Rodewald, verheiratet mit “Hedwig” Anna Emma Krumwiede geb. Ohlendorf. Er war Obergefreiter und in einer Schreibstube in Stahlingrad. Er müsste in der 295. Division gewesen sein. Leider haben wir keine Angaben zur Einheit. Vermisst wird er seit 1.1. oder 8.1.1943 ( unterschiedliche Angaben ). Sein Freund war Unteroffizier Hermann Strecker. Sie sollen evtl. in Gefangenschaft gekommen sein. Können sie mir weiter helfen?
Mit freundlichen Grüßen
Cosima Krumwiede



Am 30. April 2019 um 10:40 Uhr schrieb:

Kurt Arthur Teege

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinem Vater Arthur Heinrich Teege. Er wurde erst 4 Wochen vor Kriegsende eingezogen und ist zuletzt in Eisenbrodt, ehem. Tschechoslawakei gewesen. Da kam auch schon der Russe entgegen. Vom Volksbund habe ich erfahren, dass er in Russland verstorben sei. Wer kann mir näheres über den Verbleib meines Vaters sagen? Er soll in einem Lazarett in der Nähe von Nikolaevka Oblast Uljanowsk gewesen sein.
Wer kann mir Näheres sagen?
Schöne Grüße
Kurt Teege



Am 29. April 2019 um 17:39 Uhr schrieb:

David

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Uropa Max Szymenderski. Er war Obergefreiter und wir seit dem 23.12.1943, bei Sumy (18 km. nördlich von Witebsk) vermisst.



Am 28. April 2019 um 21:23 Uhr schrieb:

Ulrike Thevis-Gaidt

Guten Tag,

Meine 93jährige Mutter möchte gerne noch erfahren ob und wenn ja, es ein Grab ihres Vermissten Bruders gibt.

Name: Erich Nik(c)olaus Hubert Schiffers
Geboren am 04.06.23 in Eilendorf bei Aachen.
Er soll auf dem Weg nach Stalingrad gewesen sein. Dies sind überbrachte Informationen von meinem Grossvater, der nach Kriegsende über das Rote Kreuz mehrere Suchanträge gestellt hat. Die Antworten waren das sein “Zug” im Kessel von Stalingrad beendet ist.

Einige Eckdaten:2.Staffel Pioniere Pferde, bes Arabien

Wer kann mir Informationen geben?

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..



Am 28. April 2019 um 18:39 Uhr schrieb:

Kathrin Müller

Hallo, bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels Berthold Kühlewindt, der mit 19 Jahren bei Brjansk/Weißrussland 1941 gefallen ist. Vielleicht erinnert sich jemand an ihn.Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen.Vielen Dank!



Am 27. April 2019 um 22:47 Uhr schrieb:

Schröder

Eine Frage habe ich zu meinem Urgroßvater Albert (Friedrich, Wilhelm) Garbers, geboren am 19.10.1909 in Soltau bei Lüneburg, gestorben im zweiten Weltkrieg am 26.09.1942 an den Folgen einer Granatsplitterverletzung. In Peskowatka (östlich des Don, 30 km nordöstlich von Kalatsch) wurde er laut dem Oberstabsarzt in ein Einzelgrab neben anderen Kameraden eingebettet. Ich frage mich nun, ob er noch immer dort liegt oder bereits überführt wurde? Wehrnummer:Berlin/I/09/296/6/4; Nummer der Erkennungsmarke: 3./Pi.-Ers.-Batl.3 5338; Zuletzt Pionier-Bataillon 176. Über eine Auskunft/ Hilfe würde ich mich sehr freuen. Gruß, Schröder.
.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit erkennbar ist der Angehörige auf den großen Soldatenfriedhof “Rossoschka” bei Wolgograd umgebettet worden; er ruht dort allerdings wohl unter den unbekannten Soldaten. Zwar sei er am 26.2.1942, also zur Zeit des Vormarsches, gefallen und in der zu der Zeit üblichen Art bestattet worden. Jedoch sind in so manchen Fällen solche Gefallenengräber von sog. Grabräubern aufgesucht worden, um die verschiedenen Gegenstände der militärischen Ausrüstung zu finden. Insbesondere die Erkennungsmarke wurde offenbar häufig vom Soldaten entfernt. Das ist dann stets das große Problem, dass nachfolgend der gefundene Soldat stets als ein unbekannter Soldat gilt. Die Trennung der EM vom Gefallenen ist stets ein großes Schicksal auch für die Angehörigen, die künftig keine genaue Information mehr über den Verbleib des Gefallenen erhalten werden.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. April 2019 um 18:44 Uhr schrieb:

Paul Piniel

Suche Josef Piniel Obergefreiter
gef. 12. Dezember 1943 nordwestlich Newel
im 35. Lebensjahr



Am 24. April 2019 um 13:21 Uhr schrieb:

Silvia Schiebert

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Großvaters Ernst Joseph, der in Stalingrad als vermisst gilt.
Ich habe nicht viele Unterlagen von meiner Mutter, sie ist im November 2015 verstorben und hat ihren Vater zeit ihres Lebens vermisst. Ich habe heute zufällig gelesen, dass es noch immer Suchseiten für die vermissten Soldaten gibt. Deshalb auf diesem Wege der Beginn meiner Suche.
Herzliche Grüße
Silvia Schiebert



Am 23. April 2019 um 20:25 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Krümel!
Guten Abend!
Laut Volksbund liegen folgende Informatione vor:

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Erich Leucht seit 01.04.1945 vermisst.
Nachname:Leucht
Vorname:Erich
Geburtsdatum:23.01.1909
Todes-/Vermisstendatum:01.04.1945
Todes-/Vermisstenort: Oberschlesien

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Siemianowice - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Erich Leucht verzeichnet.

Mfg Hallwax Leopold



Am 23. April 2019 um 20:19 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Herbert!
Guten Abend!
Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:
Nachname:Herberstein
Vorname:Johann
Geburtsdatum:16.06.1914
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1943
Todes-/Vermisstenort: Brjansk / Pokrow bei Brjanssk /
Wjerchopolje / Shurinitschi

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Johann Herberstein seit 01.01.1943 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Johann Herberstein verzeichnet.

mfg Hallwax Leopold



Am 22. April 2019 um 18:59 Uhr schrieb:

Daniela Huber

Ich möchte wissen ob es in Orel eine Gedenktafel mit dem Namen JULIUS SCHLAPSCHY gibt er ist dort im Feldlazarett mit 30 Jahren gestorben und am Heldenfriedhof dort beigesetzt worden..ich möchte wissen ob es in der Stadt eine Gedenktafel gibt wo sein Name oben steht ???
L.G. Daniela HUber



Am 17. April 2019 um 16:34 Uhr schrieb:

Krümel

Ich suche :

Erich Leucht
geb. 23.01.1909



Am 17. April 2019 um 15:25 Uhr schrieb:

Guido

Hallo, ich bin auf der suche nach der Grabstätte von meinem Opa. Hans Heidel geb.in Wuppertal.
Falls jemand was weiß,wäre ich für infos Dankbar.
Habe noch in Erinnerung das mein Vater sagte,er wäre in Stalingrad gefallen.
MfG-



Am 14. April 2019 um 10:44 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Sehr geehrter Herr Wehren

Bedanke mich für ihren Hinweis . Werde nächsten Monat eine Spende überweisen .

Mit freundl. Grüssen M. Ostermeier



Am 12. April 2019 um 13:16 Uhr schrieb:

Otto Vitus Ostermeier

Hallo und guten Tag
Bekam durch Anfrage , bei der hiesiegen Gemeinde .
Die Eidesstadliche Erklärung Eines unmittelbaren Zeugen . Er habe gesehen . als Herr Otto Ostermeier
von einem Granatsplitter getroffen wurde . und er
sofort Tot war. Er war selbst beim Tode anwesend .
Herr Ostermeier wurde zwischen Humene und Matzlaborts
in einerkleinen Ortschaft bestattet . ( Slowakei )
Wie kann ich erfahren . wo diese Ortschaft sein kann ?
Wäre sehr dankbar . wenn sie mir einen Tip geben könnten, Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier .



Am 9. April 2019 um 22:45 Uhr schrieb:

Hessdörfer Georg

Ich suche das Grab von meinem Vater Georg Hessdörfer, geb. 12.1.1912 , gefallen am 14.7.1944 in Kowel am Bug



Am 29. März 2019 um 16:41 Uhr schrieb:

Herbert

Ich suche das Grab von Johann Franz Mathias Herberstein, geb. 16.6.1914,
diente bei den Bamberger Reitern (17. Reiter Regiment, das ab 1939 mehrfach umstrukturiert wurde), gefallen 1942.
Grüße an alle…

.
.



Am 29. März 2019 um 00:10 Uhr schrieb:

Patrick

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin auf der Suche nach Informationen zum Onkel meiner Großmutter, Johann Klem. Laut seinem Wehrpass dürfte er am 4.12.1941 in Putschki, Russland, gefallen sein. Er war Angehöriger des 3./Pz.Rgt. 3.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns mit den Infos zum Grab oder sonstigen Details weiterhelfen könnten.
Vielen Dank.



Am 28. März 2019 um 12:03 Uhr schrieb:

Stefan Lange

Hallo VRK-Team,

ich bin auf der Suche nach der Grablage meines Großvaters.Die letzte Meldung der DD-WAST lautet:
(15. Kompanie Sicherungs-Regiment 603 /Meldung Juli 1944. Eine Vermisst-oder Todesmeldung liegt nicht vor.)
Laut Volksbund soll der Vermissenort (Ilmen-See/Nilsko/Pola Fluß/Staryi Dwor) sein. Können Sie ggf noch weitere Informatinen zur Vernichtung des Si.REG603 beisteuern. Vielen Danke für Ihre Mühe!

Johannes Dettmer
29.10.1902/Bremen

VG
S.Lange



Am 26. März 2019 um 16:34 Uhr schrieb:

Hans-Jürgen Nagel

Hallo Suchende,
mein Anliegen ist die Suche nach meinem Großonkel,
Keller,Johann
* 12.02.1904 in Siegburg
Vermisst am 22.12.1943 in Bobruisk/Weißrussland
Wünschen alle einen Erfolg bei ihrer Suche!



Am 22. März 2019 um 12:16 Uhr schrieb:

Marion

Ich suche nach meinem Opa Rudof Buchner geb.02.03.1903 in Erdberg. Er kam nicht aus Stalingrad zurück. Würde gerne wissen wo (genau) er seine letzte Ruhestätte fand.

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Rupert Buchner ist vermisst/gefallen am 22.4.1943 - So die Aufzeichnungen. Da die beiden Kessel von Stalingrad schon zur Monatswende Januar/Februar 1943 von der Roten Armee eingenommen wurden, wird der Angehörige wohl außerhalb des Kessels gefallen bzw. vermisst sein. Offenbar ist er immer noch kriegsbestattet, also noch nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet worden. .
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. März 2019 um 17:55 Uhr schrieb:

Keil,Marion

Guten Tag,
ich suche nach dem Bruder meines Mannes.
Er heißt Helmut Drieschner und ist am 05.09.1921 in Blumerode/ Niederschlesien geboren.
Er war in Russland und wird seit 1944/45 vermisst.
Vielleicht weiß ja Jemand etwas über seinen Verbleib.
Wir würden uns sehr freuen,etwas zu erfahren.
Herzliche Grüße.



Am 18. März 2019 um 23:19 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo, ich suche nach meinem Urgroßvater namens Ferdinand Langer,
Mein Opa erzählte mir er sei das letzte mal in Polen Kattowitz gesehen worden. dort wurde er und seine Kameraden von polnischen Partisanen Überfallen, eine Truppe sollte auf die linke Straßenseite und eine auf die andere… die kameraden auf der einen Straßenseite wurden nie mehr wieder gesehen… das Geschehene berichtete ein kinobesitzer der es sah und mit dem die Soldaten gut auskamen… so die erzählung.. vielleicht könnt Ihr uns weiterhelfen



Am 18. März 2019 um 05:54 Uhr schrieb:

Stolzenburg

Der Bruder meiner Urgrossmutter verlor als Wachtmeister (9. bzw. 3. Artillerie-Reg.) wohl am 28.7.1943 in der Schlacht bei Kursk sein Leben. Chomiakowo steht als Sterbeort in der 1947 verfertigten Urkunde, ebenso in den Auskünften von der WAST, welche spärlich sind. Sein Name lautet Willi Serafin (Wilhelm Adolf), geb. 17.6.1914 in Bertlich, Standesamt Marl I. Unsere Familie wüsste gern, ob es ein Grab gibt.



Am 17. März 2019 um 20:39 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Jutta Nüsse, geb. Wackerfuß!
Guten Abend!

Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:

Nachname:Wackerfuss
Vorname:Wilhelm
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:09.08.1912
Geburtsort:Wittenberge
Todes-/Vermisstendatum:11.07.1943
Todes-/Vermisstenort: B.Glinnaja
Wilhelm Wackerfuss wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Glinnaja / Shisdra - Russland

Mfg Hallwax



Am 17. März 2019 um 20:35 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Alfred Dluzewski!
Guten Abend!
Laut Volksbund liegen folgende Daten zu Ihren Vater vor:

Nachname:Dluschewski
Vorname:Aloisius
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:19.05.1910
Geburtsort:Jomendorf
Todes-/Vermisstendatum:03.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Boltino/Russland

Mfg Hallwax



Am 16. März 2019 um 10:27 Uhr schrieb:

Rainer Ehrenbrecht

Alfred Friedrich Ewert 23.01.1915 in Königsberg-Pregel gestorben 12.03.1946 in Speziallazarett Urjupinsk



Am 14. März 2019 um 20:23 Uhr schrieb:

Wolfgang Beul

Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Frage währe:gibt es noch FamilienangehörigevonSoldaten die im MG.Bataillon10 gewesen sind,eingesetzt in Cholm Russland? Feldpost Nr14642

Freundliche Grüße
Wolfgang Beul



Am 8. März 2019 um 18:32 Uhr schrieb:

Doris Richter

Ich suche den Bruder meiner 92jährigen Mutter. Er heißt Fritz Walter, geb. 17.12.1923 und gefallen am 29.06.1944 in Rußland. Mehr Angaben habe ich leider nicht. Der Wunsch meiner Mutter und natürlich auch meiner ist es, nach so vielen Jahren doch noch zu erfahren, ob er irgendwo eine ehrenvolle Ruhestätte gefunden hat.
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Am 6. März 2019 um 20:14 Uhr schrieb:

Jutta Nüsse, geb. Wackerfuß

Sehr geehrte Damen und Herren, im Zusammenhang mit der Erstellung eines Familienstammbaumes habe ich aus einer Sterbeurkunde des Standesamtes Korbach erfahren, dass mein Onkel, Obergefreiter Wilhelm Hermann Karl Wackerfuß, geb. 09.08.1912, auf dem östlichen Kriegsschauplatz am 11.07.1943 bei Glinnaja, nordwestlich Orel, gefallen ist. Die örtliche Lage habe ich aus dem Internet recherchieren können. Ich möchte gerne wissen, wo er bestattet wurde.
Vielen Dank!

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Am 28. Februar 2019 um 13:05 Uhr schrieb:

Alfred Dluzewski

suche die grabstelle meines vaters ALOYSIUS DLUSCHEWSKI….aus Jomendorf Kreis Allenstein



Am 22. Februar 2019 um 14:45 Uhr schrieb:

Christian Studer

Bei der Suche nach unserem Urgrossonkel haben wir erfahren, dass dieser auf dem Soldatenfriedhof in Kursk-Besedino beerdigt wurde.
Dort sei er zu finden in der Reihe 37 von Block 11.
Gibt es jemand der uns von diesem Stein Fotos zukommen lassen kann? Es wäre uns sehr wichtig!
Des weiteren wäre für uns von Interesse, in welcher Einheit er gedient hat. Leider haben wir hierzu keine Informationen oder sie gingen über die Jahre verloren.
Sein Name lautet: Obergefreiten Karl-Josef Kugler. Geboren: 15. Mai 1915 in Höfen-Schutterwald, gefallen am 21.Juli 1943



Am 19. Februar 2019 um 13:41 Uhr schrieb:

Corinna

Hallo@all,
ich suche weitere Informationen über den Verbleib / Grabstätte meines Großvater Albert Matzenbacher geb. 19.07,1909 in Albessen.
Er war, lt. Deutscher Dienststelle Berlin mit Schreiben vom 26.04.2006, Träger der Erkennungsmarke -5801- 1./Inf.-Ers. -Btl. 483 und ist seit dem 28.09.1943 als Angehöriger der Einheit 1. Kompanie Grenadier-Regiment 682 nördlich Rudnja/Ukraine als vermisst gemeldet.

Allerdings liegt mir noch ein früheres Schreiben vom Deutschen Roten Kreuz von 1978 vor, welches besagt, dass er Soldat des Grenadier-Regiment 689 der 246. Infantarie-Division war und mit hoher Wahrscheinlichkeit am 28.09.1943 bei den Kämpfen im Raum Duchowschtschina - Jarzewo - Smolensk - Witebsk gefallen ist.

Bin nun völlig verwirrt, weil es zwei völlig unterschiedliche Angaben und Orte sind und hoffe, dass mir hier jemand Licht ins Dunkel bringen kann und / oder noch weitere Angaben geben kann.

Mit freundlichen Grüßen
Corinna M.

.
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Am 13. Februar 2019 um 13:48 Uhr schrieb:

Demirdelen, Can Andreas

Hallo
wir suchen unseren Grossvater Otto Friedrich Wilhelm Meyer, geboren 1908. In Russland als vermisst gemeldet
seit 1945
Vielen Dank im Voraus



Am 11. Februar 2019 um 21:59 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Zenz Susanna
Suche: Wallner Johann Stefan

Angaben laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Wallner
Vorname: Johann Stefan
Dienstgrad: Reiter
Geburtsdatum: 27.12.1919
Geburtsort: Pottschach
Todes-/Vermisstendatum: 11.10.1941
Todes-/Vermisstenort: Guty

Johann Stefan Wallner wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Guty
__

Da nur der Ort Guty und kein Land angegeben ist, scheint nicht klar zu sein um welches Guty es sich handelt. Es gibt diesen Ort auch mehrmals z.B. in Polen.
Zur Klärung nehmen Sie am Besten Kontakt mit dem Volksbund auf.

w w w.volksbund.de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=8cebc0ba8977481053f53aea762e2e52

In der Ukraine finden Sie Guty, heute Huty mit diesen Koordinaten: 51°19′N 33°20′E

MfG, Lukas



Am 11. Februar 2019 um 16:55 Uhr schrieb:

Zenz Susanna

Hallo!
Bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Onkels.
WALLNER Johann Stefan, geb. 27.12.1919 in Pottschach
gefallen in Guty, Ostfrot (Ukraine) am 11.10.1941
Kann mir vielleicht jemand helfen? Finde nicht einmal die Ortschaft Guty! Heißt vielleicht jetzt anders?? Herzlichen Dank



Am 11. Februar 2019 um 16:28 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Silke
Suche: Wilhelm Kühner, vermisst seit 22.08.1917

Könnte das ein Hinweis auf den Gesuchten sein?

Aus:
Deutsche Verlustlisten (Liste: Württemberg 255. - ?.46 / - Reg. 3. Landwehr-Pionier-Kompagnie) - Seite 8549
vom 3. September 1915

KÜHNER Wilhelm - Kirchhausen, Heilbronn - leicht verwundet

Quelle: http://des.genealogy.net/search/show/1320930

MfG, Lukas



Am 7. Februar 2019 um 23:20 Uhr schrieb:

Silke

Hallo zusammen,
ich bin hier sicherlich nicht ganz auf der richtigen Seite mit meiner Anfrage. Aber es lesen hier bestimmt viele mit und Vllt hat jemand eine Antwort auf meine Frage. Der Bruder meiner Großmutter war im 1. Weltkrieg Soldat und ist seit dem 22.08.1917 vermisst. Sie ist über seinen Tod nie so richtig weg gekommen und hat sogar Ihren Sohn (also meinen Vater) nach ihm benannt. Name war Wilhelm Kühner (Geb. 19.03.18…..) Als Info habe ich das er in der 3. Landwehr-Pionier-Kompagnie war, nur leider finde ich über diese Einheit überhaupt nichts im Internet und ich frage mich warum. Stimmt da was mit den Angaben nicht? Beim vdk habe ich ihn ohne Kompanie angegeben, aber da bekomme ich keine Antwort. Ich möchte herausfinden wo sich mein Großonkel aufgehalten hat,p am besten während der ganzen Kriegszeit aber wenigstens zum Vermissten/Todeszeitpunkt und ob man ihn zwischenzeitlich gefunden hat, da ich nicht mal weiß in welchem Land er von uns gegangen ist.
Hat jemand eine Info für mich? Ich danke herzlich im voraus.

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Am 7. Februar 2019 um 11:24 Uhr schrieb:

Michaela N.

Guten Tag!
Ich bin auf der Suche nach meinen Großonkel. Er ist soweit wir wissen im 2. Weltkrieg “irgendwo in Russland” gefallen. Sein Name: Johann Lang, geboren am 15.02.1915 in Gladbach. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen?
Viele Grüße und vielen Dank!
Michaela

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Am 3. Februar 2019 um 12:43 Uhr schrieb:

Heinz Kehlbein

Guten Tag,

ich suche Informationen über meinen Urgroßvater. Meine Oma (1945) hat ihn leider nie kennen gelernt. Er müsste Jahrgang 1923 oder 1924 sein und soll als Soldat in de Sowjetunion gekommen sein. Zu dem Zeitpunkt war er verheiratet. Seine Tochter kam im September in Großräschen (Brandenburg, später Tagebaugebiet) zur Welt.

Weiß jemand mehr über ihn?
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Am 1. Februar 2019 um 00:13 Uhr schrieb:

Andrea Sander

Ich suche meinen Opa Anton Böker. Er ist 1947 ? im gefangenenlager an Lungenentzündung gestorben und in Lemberg begraben. Er kam aus Dalhausen, Heute 37688 Beverungen, Meierbreite. Ich würde gerne mit meiner Mutter, seiner einzigen Tochter sein Grab aufsuchen. Wo könnten wir ihn finden?
Bitte helfen Sie uns…,
Ganz lieben Dank für ihre Arbeit,
Andrea Sander
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Am 31. Januar 2019 um 18:24 Uhr schrieb:

Uwe Michelsen

Guten Tag,
ich suche meinen Opa Walter Michelsen geboren am 10.10.1907 in Berlin. Laut letztmaliger Meldung vom 24.06.1944 war er Angehöriger der Einheit Nachschubkompanie 134 Erkennungsmarke St.Kp.Gren.Ers.Batl.397 im Raum westlich von Bobruisk als vermisst erfasst worden. Ich weiß das meine Oma eine Nachricht von einem Kameraden meines Opas bekommen hat, worin er schrieb, dass er meinen Opa das letzte mal mit einer Bauchverletzung durch Granateinschlag auf einem Baumstumpf sitzend sah und wie er dann mit einem LKW abtransportiert wurde. Seit dem fehlt leider jede Spur von ihm.



Am 28. Januar 2019 um 15:23 Uhr schrieb:

Christine Zwarg geb Jülich

ich suche die Fam meiner Frau ihr gefallener Vater Ulrich Winkler ist an der Ostfront1945 gefallen.Er war Feldwebel gelernter Kunstmahler wohnhaft in München Es sollen noch 2 Kinder da sein. Leider sind alle Unterlagen in den Wirren der Nachkriegszeit verloren gegangen. Außerdem wollte die Mutter meiner Frau keinen Kontakt Sie hat Ihren Tochter auch nichts über Ihren Vater erzählt. Ich würde mich freuen wenn jemand die Kinder kennt die inzwischen auch schon in die Jahre gekommen sind.Mit freundlichen Gruß Gerd Zwarg.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Angaben sind für unsere Suche nicht so geeignet. Denn 1945 war die Rote Armee schon bis Warschau bzw. Budapest vorgerückt. Am 8. Mai 1945 war die Kapitulation in Berlin. Der gesuchte Angehörige wird höchstwahrscheinlich 1945 nicht in Russand bzw. der ehem. Sowjektunion gefallen sein.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Januar 2019 um 10:05 Uhr schrieb:

Heike Kreul

Gesucht wird mein Onkel,”Paul Kurt Barczyk geb.8.September 1924 in Oelsnitz /Erzg., verwundet am 9.9.1943 Brustschuß rechts, gestorben am 11.9.1943 2 Uhr.Beerdigt Kriegerfriedhof ? Er kämpfte im 4.(M.G.)Gren.Rgt. 348 in Russland .Ich suche den Ort ,wo er liegt und wer ihn vielleicht kannte. Für Informationen wäre ich sehr dankbar .



Am 26. Januar 2019 um 16:40 Uhr schrieb:

Gisela

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Vater, der seit 18.6.1944 im Raum Witebsk, R