Goldpreis Prognose » Langfristige Prognose bis 2023, 2025 & 2030
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Junger Mann mit blonden Haaren freut sich über positive Gold Preis Prognose und hält einen Goldbarren in der Hand.

Goldpreis-Prognose: Langfristige Prognose bis 2030

Zuletzt am 25.01.2024 aktualisiert
Erschienen am 28.02.2023
Lesezeit 9 min.

Dennis Groß
Redakteur
Lektoriert vonDaniel Wenz
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Du fragst dich, wie sich der Goldpreis in den nächsten 10 oder 20 Jahren entwickelt. Ebenso suchst du nach einer verlässlichen Goldpreis-Prognose für 2023 und einer langfristigen Prognose für 2030. Wenn du in das Edelmetall Gold investieren möchtest, dann beabsichtigst du herauszufinden, ob es eher positive oder negative Kursprognosen gibt. Dabei stellt sich die Frage, ob es überhaupt möglich ist, den Kurs für Edelmetalle wie Gold vorherzusagen.

Im Folgenden stellen wir dir diverse Goldpreis-Prognosen für die kommenden Jahre vor. Danach schauen wir uns an, was den Goldpreis beeinflusst. Zum Schluss folgt eine historische Betrachtung der Goldpreis-Entwicklung seit 1970.

1. Aktuelle Goldpreis-Prognose für 2023 und Goldpreis-Entwicklung 2022

Zu Beginn werfen wir einen kurzen Blick auf die Preisentwicklung von Gold im Jahr 2022. Anschließend folgt eine aktuelle Goldpreis-Prognose für 2023. Das Jahr 2022 war ein äußerst turbulentes Börsenjahr, welches hauptsächlich durch den Russland-Ukraine-Konflikt, hohe Energiepreise und historisch hohe Inflationsraten geprägt wurde. Demzufolge müsste Gold der größte Profiteur dieser Krisen-Gemengelage sein, aber als Krisenschutz hat sich das Edelmetall im vergangenen Jahr scheinbar nicht bewährt – oder doch?

Wie hat sich der Goldpreis 2022 entwickelt?

Eigentlich gilt das Edelmetall Gold als Krisenwährung und Inflationsschutz. Zumindest erwarten das die Anleger, wenn sie Gold kaufen. Aber genau diese Erwartung hat vermutlich viele Gold-Investoren im vergangenen Jahr enttäuscht, als der Goldpreis keinen positiven Anstieg verzeichnete.

Doch streng genommen hat die Krisenwährung im Börsenjahr 2022 ihren Zweck erfüllt, denn der Goldpreis stand am Ende des Jahres genau da, wo er sich zu Beginn des Jahres befand. Im Januar 2022 stand der Goldpreis bei etwas mehr als 1.800 US-Dollar je Unze und am Ende des Jahres lag der Goldkurs ebenfalls bei knapp über 1.800 US-Dollar je Unze.

Starke Schwankungen beim Goldpreis im Jahr 2022

Als Kritiker könnte man jetzt zu Recht entgegnen, dass der Preis des Edelmetalls im letzten Jahr starken Wertschwankungen unterlag. Nach einem starken Kursanstieg im März 2022, welcher bei 2.050 US-Dollar sein Hoch erreichte, ging es anschließend monatelang bergab für Gold.

Goldkurs erreichte im September 2022 sein Tief

Den Tiefpunkt erreichte der Goldkurs erst sechs Monate später, Ende September 2022, bei etwa 1.620 US-Dollar je Unze, was einem Rückgang von mehr als 400 Dollar entspricht. Dementsprechend hatte der Goldpreis vom Hoch zum Tief rund 20 Prozent nachgelassen, was man fast schon als Bärenmarkt deuten könnte. Schließlich erholte sich der Kurs und der Goldpreis beendete das Jahr, so wie er es begonnen hatte.

Trotz starker Schwankungen hat sich der Goldpreis deutlich besser entwickelt als die Aktienmärkte

Im Gegensatz dazu verlief die Wertentwicklung des beliebten Aktienindex MSCI World nicht so positiv, denn der Index verlor auf Jahressicht 18 %.

Folglich können wir festhalten, dass der Goldpreis im Jahr 2022 im Vergleich zu Aktien eine deutlich bessere Performance erzielte, allerdings hinter den Erwartungen vieler Marktteilnehmer zurückblieb.

Im weiteren Verlauf werden wir noch auf die historische Preisentwicklung von Gold eingehen. Zudem erläutern wir, welche Faktoren den Goldpreis beeinflussen. Doch als Nächstes blicken wir auf die aktuelle Goldpreis-Prognose für 2023.

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Aktuelle Goldpreis-Prognose 2023

Für das Edelmetall begann das Börsenjahr 2023 ziemlich gut mit einem Kursanstieg über die wichtige Marke von 1.900 US-Dollar, allerdings hat Gold nach seinem Jahreshoch bei 1.950 US-Dollar schon wieder einen Großteil der Kursgewinne abgegeben. Daher stellt sich die Frage, wie es in den kommenden Monaten weitergeht und welche Goldpreis-Prognosen es für das Jahr 2023 gibt.

Goldpreis von 2.500 bis 4.000 US-Dollar ist möglich

Als Erstes blicken wir auf die Goldpreis-Prognose von Juerg Kiener, dem Chief Investment Officer von Swiss Asia Capital. Aus einem kürzlich erschienenen Bericht von CNBC geht hervor, dass der Analyst hinsichtlich Gold sehr optimistisch auf das Börsenjahr 2023 blickt. Seiner Analyse zufolge besteht eine echte Chance, dass wir beim Goldpreis eine große Bewegung sehen werden. Damit meint Kiener nicht nur 10 oder 20 %, sondern einen deutlichen Kursanstieg, der ein neues Allzeithoch markiert. Der Goldmarkt-Analyst betont weiterhin, dass im Jahr 2023 ein Goldpreis von 2.500 bis 4.000 US-Dollar je Unze möglich ist.

Zurückhaltende Prognose für Gold

Etwas verhaltener ist die Goldpreis-Prognose von Kenny Polcari, einem Marktstrategen von Slatestone Wealth. Seiner Ansicht nach besteht ein großer Widerstand bei 1.900 US-Dollar. Außerdem betont er, dass vieles davon abhängt, wie die Inflation auf die Zinserhöhungen reagiert. Dennoch ist Gold seiner Meinung nach attraktiv und zudem eine sinnvolle Beimischung für das eigene Portfolio.

Gold eignet sich als Beimischung

Auch Nikhil Kamath, Mitgründer des größten indischen Brokers, teilte mit, dass Investoren zwischen 10 und 20 % ihres Portfolios in Gold halten sollten, da er die Beimischung des Edelmetalls für relevant hält.

Zusammenfassend können wir also festhalten, dass es einige positive Goldpreis-Prognosen für das laufende Jahr gibt. Doch wie sieht es mit den langfristigen Prognosen für den Goldpreis aus?

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2. Langfristige Goldpreis-Prognose bis 2030

Je weiter die Goldpreis-Prognosen in der Zukunft liegen, desto ungenauer und auch unseriöser werden sie. Dennoch schauen wir uns jetzt eine langfristige Prognose zur Goldpreis-Entwicklung bis 2030 an.

Welche langfristigen Prognosen gibt es zur Goldpreis-Entwicklung?

Als Erstes stellen wir dir die Goldpreis-Prognose von Charlie Morris vor. Dem Analysten von Atlantic House Investments zufolge könnte das Edelmetall Gold bis 2030 einen Preis von über 7.000 US-Dollar je Unze erreichen. Für seine Goldpreis-Prognose 2030 muss Morris drei Annahmen treffen: erstens ist es erforderlich, die durchschnittliche Inflation bis zum Jahr 2030 vorherzusagen. Seiner Meinung nach ist das die schwierigste Annahme. Zweitens benötigt der Gold-Analyst die Realzinsen für seine Berechnung. Als Letztes kalkuliert Morris einen Aufschlag auf den seiner Ansicht nach fairen Wert.

Die optimistische Gold-Prognose basiert auf der Annahme, dass bis zum Ende des Jahrzehnts ein für das Edelmetall vorteilhaftes Verhältnis zwischen langfristiger Inflationserwartung und Anleihenrendite besteht. Dabei betont Morris, dass auch andere Szenarien möglich sind.

Jetzt schauen wir uns die Prognose von Incrementum an, die in ihrem Report In Gold We Trust davon ausgehen, dass bis zum Ende des Jahrzehnts ein Goldpreis von 4.800 US-Dollar je Unze möglich ist. Dieser Report erscheint bereits seit 2007 einmal im Jahr. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine Analyse des Goldmarktes, sondern um eine ganzheitliche Betrachtung aller Anlageklassen. Außerdem analysieren die Experten in ihrem Bericht das makroökonomische Umfeld.

Auch bei dieser langfristigen Goldpreis-Prognose sind Faktoren wie die langfristige Inflationserwartung, die Zinsentwicklung und vor allem die Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank Federal Reserve (FED) entscheidend.

Warum ist eine langfristige Goldpreis-Prognose so schwierig?

Wir haben uns sowohl kurzfristige als auch langfristige Gold-Prognosen angeschaut und dabei festgestellt, dass diese Berechnungen auf mehreren Annahmen und Schätzungen basieren, die eintreffen können, aber nicht müssen. Demzufolge gibt es zu viele Variablen.

Eine genaue und verlässliche Vorhersage des Goldpreises ist kaum möglich. Das Gleiche gilt auch für andere Anlageklassen oder den Kurs einer Aktie. Neben der Zinsentwicklung, der Geldpolitik und den Inflationserwartungen gibt es zu viele unbekannte Faktoren.

Sämtliche Prognosen und Erwartungen waren im Jahr 2020 plötzlich wertlos, als die Coronakrise ausbrach. Niemand kann heute wissen, wie die Welt oder die Wirtschaft im Jahr 2030 aussieht.

Viel wichtiger ist es, zu wissen, was den Goldpreis beeinflusst. Im folgenden Abschnitt gehen wir auf die wichtigsten Faktoren ein, die den Goldpreis beeinflussen.

3. Was beeinflusst die Preisentwicklung von Gold?

Wie bei allen anderen Assets wird auch der Goldpreis durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Doch was beeinflusst die Nachfrage nach Gold? Im Folgenden erhältst du eine Übersicht zu den wichtigsten Einflussfaktoren. Beachte dabei, dass die nachfolgenden Faktoren keine Garantie dafür sind, dass der Goldpreis steigt oder fällt.

Positiv für Goldpreis

  • Negative Realzinsen durch eine hohe Inflation und niedrige Marktzinsen
  • Schwacher US-Dollar
  • Krisen wie Rezessionen oder Depressionen; Börsencrashs
  • Geopolitische Krisen
  • Vertrauensverlust in herkömmliche Währungen

Negativ für Goldpreis

  • Positive oder stark positive Realzinsen durch niedrige Inflation und höhere Marktzinsen
  • Starker US-Dollar
  • Stabile Finanzmärkte, starke Nachfrage nach Aktien oder Anleihen
  • Starkes Vertrauen in den US-Dollar und andere Währungen
  • Langfristige Inflationserwartung fällt sehr gering aus
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4. Historische Goldpreis-Entwicklung seit 1970

Für die Erstellung einer Goldpreis-Prognose kann es hilfreich sein, einen Blick in die Historie des Edelmetalls zu werfen. Dabei ist es sinnvoll, die Goldpreis-Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte zu betrachten, um zu verstehen, in welchen Phasen sich das Edelmetall besser oder schlechter entwickelt hat.

Als Erstes erhältst du einen Überblick zum Goldpreis im 20. Jahrhundert. Danach schauen wir uns an, wie sich das Edelmetall in den letzten 10, 20 Jahren entwickelt hat.

Goldpreis-Entwicklung während des Goldstandards im 20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert war der US-Dollar durch Goldbestände gedeckt. Damit wollte man eine Vertrauensbasis schaffen und die Position des US-Dollar als globale Leitwährung untermauern. Schon vor Beginn des Zweiten Weltkriegs hatte man sich von der Goldbindung gelöst, da man aufgrund der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren die Geldmenge erheblich ausweiten musste. Außerdem gab es in den USA ein Goldverbot, welches den privaten Goldbesitz untersagte. Ebenso setzte man einen willkürlichen Wechselkurs von 35 US-Dollar je Unze Gold fest.

Durch das Bretton-Woods-Abkommen legte man nach dem Zweiten Weltkrieg fest, dass die Staaten jederzeit ihre Dollarreserven gegen Gold eintauschen können. Die Währungen aller teilnehmenden Länder waren wiederum in einem festen Verhältnis an den US-Dollar gekoppelt. Demzufolge war der Goldpreis fast vier Jahrzehnte festgelegt, allerdings scheiterte auch dieses System im Zuge der immensen Schuldenausweitung.

Der damalige US-Präsident Richard Nixon traf eine historische Entscheidung, als er festlegte, dass die USA die US-Dollar anderer Nationen nicht mehr gegen Gold eintauschen. Dadurch war es möglich, dass sich der Goldpreis durch Angebot und Nachfrage frei am Markt bildet. In den Folgejahren stieg der Goldpreis von etwa 40 US-Dollar auf fast 850 Dollar (Januar 1980).

Ist eine Goldpreis-Prognose anhand der Preisentwicklung der vergangenen Jahrzehnte möglich?

Nachdem der Goldpreis in den 1970er-Jahren unaufhaltsam anstieg und ein Hoch nach dem nächsten markierte, endete der mehrjährige Bullenmarkt Anfang 1980. In den darauffolgenden zwei Jahrzehnten befand sich der Goldmarkt in einem Bärenmarkt (Baisse). Der Ausgangspunkt hierfür war die hohe Inflation. Daraufhin hob der damalige Chef der US-Notenbank Paul Volcker die Zinsen auf über 20 % an.

Bekanntlich ist ein Umfeld mit hohen Zinsen tendenziell negativ für die Goldpreis-Entwicklung. Infolge der positiven Realzinsen war Gold schließlich unattraktiv für die meisten Marktteilnehmer. Mit dem Platzen der Dotcom-Blase zu Beginn des 21. Jahrhunderts begann ein neuer Bullenmarkt und der Goldpreis stieg stark an.

Schließlich erreichte der Preis für Gold im Jahr 2011 ein neues Allzeithoch bei etwas mehr als 1.800 USD (nominal). Anschließend folgte ein Bärenmarkt und der Goldpreis stand 2015 lediglich noch bei knapp über 1.000 USD.

Nach einer mehrjährigen Seitwärtsbewegung erreichte der Goldpreis im August 2020 ein neues Allzeithoch bei 2.058 USD. Seit diesem Hoch ist eine Konsolidierung mit einigen volatilen Phasen zu beobachten. In den vergangenen beiden Jahren hat sich der Goldpreis in einer Range zwischen 1.600 und 1.900 US-Dollar eingependelt.

Diese historische Betrachtung zeigt uns, dass der Goldmarkt langjährigen Zyklen unterliegt, mit starken und schwachen Phasen. Daher hilft es bei der Erstellung einer Goldpreis-Prognose, die Marktzyklen zu untersuchen und dabei die langfristigen Inflations- und Zinserwartungen einzubeziehen.

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5. Fazit: Achte nicht zu viel auf Goldpreis-Prognosen

Abschließend folgt unser Fazit mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte und einigen Tipps für den Umgang mit Goldpreis-Prognosen.

Wir haben uns angeschaut, wie sich der Goldpreis seit dem Ende von Bretton-Woods entwickelt hat. Außerdem haben wir dir gezeigt, welche Faktoren den Goldpreis beeinflussen: erstens ist die Stärke des US-Dollar relevant für den Goldkurs. Zweitens ist es entscheidend, wie die langfristige Inflationserwartung ausfällt. Dabei sind primär die Realzinsen von Bedeutung, denn das Edelmetall Gold wirft im Gegensatz zu Aktien und Anleihen keine laufenden Erträge ab. Dadurch entstehen für Anleger Opportunitätskosten, wenn sie trotz nennenswerter Realzinsen Gold halten. Aus der Perspektive des Investors ist hierbei zudem die Entscheidung zu berücksichtigen, ob Gold in physischer Form oder durch einen ETC wie Euwax Gold oder Xetra Gold abgebildet werden soll.

Dementsprechend ist es wenig überraschend, dass die meisten Goldpreis-Prognosen auf der langfristigen Inflationserwartung sowie der Entwicklung der Realzinsen und der Stärke des US-Dollar basieren. Auch die von uns vorgestellten Goldpreis-Prognosen 2030 befassen sich hauptsächlich mit den zuvor genannten Einflussfaktoren, um ein mögliches Preisziel zu berechnen.

Unser Tipp: Achte nicht zu viel auf Goldpreis-Prognosen, weder kurzfristige noch langfristige. Informiere dich stattdessen über das aktuelle Marktumfeld und frage dich dabei, ob du von deinem Investment überzeugt bist, unabhängig von den Aussagen der Fachleute.

Betrachte das Edelmetall Gold als Beimischung für dein Depot und nicht als Einzelinvestment.

6. Häufig gestellte Fragen zu den Goldpreis Prognosen

Dennis Groß
Dennis Groß
Redakteur
Über den Autor
Ich bin gelernter Bankkaufmann und leidenschaftlicher Privatinvestor. Meine ersten Aktien habe ich im Alter von 14 gekauft und dabei die Börse kennengelernt. Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit dem Geschehen an den Finanzmärkten und den unterschiedlichen Anlageklassen. Getreu dem Motto "man lernt nie aus" möchte ich mir ständig neues Wissen aneignen und so viel wie möglich an andere weitergeben.

2 Kommentare zum Beitrag
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  • Anonymisierter Benutzer
    02. April 2023
    Sehr geehrte Damen und Herren, Ihren Beitrag finde ich sehr ausgewogen und faktenreich. Und er ist real nachzuvollziehen. Ich bin Privatanleger. Mit freundlichen Grüßen Annette Metzger-Beck
    • Anonymisierter Benutzer
      03. April 2023
      Hallo Annett, vielen Dank für das positive Feedback. Wir versuchen stets am Puls der Zeit zu sein und eine hohe Qualität für die Community aufrechtzuerhalten. Viele Grüße Sebastian