Gerhard Schröder Krankheit – Gerhard Schröder, Bundeskanzler a.D., hat in letzter Zeit für Aufsehen gesorgt – nicht nur aufgrund seiner politischen Äußerungen, sondern auch wegen seiner optischen Veränderung. Der ehemalige SPD-Politiker hat deutlich an Gewicht verloren und zeigt sich in einer schlanken und fitten Verfassung. Doch was steckt hinter diesem Wandel? Hat Schröder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen oder hat er seine Ernährung aus anderen Gründen umgestellt?
Spekulationen um Schröders Gewichtsverlust
Der plötzliche Gewichtsverlust des Altkanzlers hat viele Menschen überrascht und zu Spekulationen angeregt. Einige vermuteten, dass Schröder möglicherweise an einer ernsthaften Krankheit leide und aufgrund dessen abgenommen habe. Andere spekulierten, dass er sich einer Schönheitsoperation unterzogen haben könnte, um sein Äußeres zu verändern. Doch die Wahrheit sieht anders aus.
Radikale Ernährungsumstellung als Schlüssel zum Erfolg
Wie Schröder selbst in Interviews bestätigte, hat er seine Ernährung grundlegend umgestellt, um seine Gesundheit zu verbessern und sein Wohlbefinden zu steigern. Auf Anraten seiner Frau Soyeon Kim verzichtet der Altkanzler nun weitgehend auf Kohlenhydrate und setzt stattdessen auf eine proteinreiche Kost mit viel Fisch, Fleisch und Gemüse. Auch Süßigkeiten und Alkohol stehen nicht mehr auf seinem Speiseplan.
Gesundheitliche Vorteile der Ernährungsumstellung
Die Ernährungsumstellung hat sich für Gerhard Schröder nicht nur optisch ausgezahlt, sondern bringt auch gesundheitliche Vorteile mit sich. Durch den Verzicht auf Kohlenhydrate und den erhöhten Eiweißkonsum kann der Körper Fett effektiver verbrennen und die Muskelmasse erhalten. Zudem kann eine ausgewogene, proteinreiche Ernährung dazu beitragen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und andere Stoffwechselstörungen zu senken.
Schröder als Vorbild für gesunde Lebensweise
Mit seiner Ernährungsumstellung und dem daraus resultierenden Gewichtsverlust ist Gerhard Schröder zu einem Vorbild für viele Menschen geworden, die ebenfalls ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessern möchten. Er zeigt, dass es auch im fortgeschrittenen Alter möglich ist, positive Veränderungen im Lebensstil vorzunehmen und davon zu profitieren. Schröders Beispiel macht Mut und inspiriert andere dazu, ihre Ernährungsgewohnheiten zu überdenken und gegebenenfalls anzupassen.
Unterstützung durch Ehefrau Soyeon Kim
Ein wichtiger Faktor für Gerhard Schröders erfolgreiche Ernährungsumstellung ist die Unterstützung seiner Ehefrau Soyeon Kim. Die Südkoreanerin, die selbst großen Wert auf eine gesunde Lebensweise legt, steht ihrem Mann mit Rat und Tat zur Seite und motiviert ihn, durchzuhalten. Gemeinsam haben sie einen Weg gefunden, der zu Schröders individuellem Lebensstil und seinen Vorlieben passt und gleichzeitig seine Gesundheit fördert.
Gesundheit im Fokus
Gerhard Schröders Gewichtsverlust ist das Ergebnis einer bewussten Entscheidung für eine gesündere Lebensweise. Durch seine radikale Ernährungsumstellung hat er nicht nur seine äußere Erscheinung verändert, sondern auch einen wichtigen Beitrag zu seinem körperlichen Wohlbefinden geleistet. Sein Beispiel zeigt, dass es nie zu spät ist, positive Veränderungen vorzunehmen und die eigene Gesundheit in den Fokus zu rücken. Schröders Geschichte ist eine Inspiration für alle, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und aktiv gestalten möchten.
Politiker sind wie alle anderen auch: Sowohl Gerhard Schröder als auch seine Freundin So-yeon Schröder-Kim mussten wegen hoher Cholesterinwerte ihre Ernährung umstellen. Was die Eheleute essen, wie gesund es ist und wie viel es kostet.
Im „Steuersong“ von 2002 sang Gerhard Schröder – oder genauer gesagt eine Marionette mit seinem Doppelagenten und der Stimme des „Gerd Show“-Parodiekünstlers Elmar Brandt: „Ihr werdet euch noch wundern, denn ich weiß zu überraschen.“
Ob mit unerwarteten Steuererhöhungen, Freundschaften mit doppelzüngigen politischen Akteuren wie Russlands Kriegshetzer Wladimir Putin oder Lobbyarbeit für den russischen Gasriesen Gazprom, der Altkanzler konnte und wird in der Tat überraschen.
Jetzt versucht Schröder erneut zu schockieren, diesmal jedoch nicht mit politischen Patzern, sondern mit seinem Auftreten. Auf den jüngsten Fotos, die seine Frau So-yeon Schröder-Kim auf Instagram gepostet hat, zeigt sich der 79-Jährige sichtlich irritiert. Das ist kein Zufall: Die Altkanzler und Schröder-Kim haben dennoch ihre Ernährung umgestellt.
Ernährungsumstellungen wurden von Altkanzler Schröder und Gattin So-yeon Schröder-Kim vorgenommen. Zuvor wurde festgestellt, dass die Eheleuteine einen zu hohen Cholesterinspiegel hatten. Obwohl er kein Fleisch aß und keinen Alkohol trank, hatte der 56-Jährige weitaus höhere Werte als der Erzherzog.
Die Ärzte hätten ihr dann die Wahl zwischen Cholesterinspiegeln und eine Unterstützung ihrer Ernährung geboten. Das Paar, das seit 2018 zusammen ist, entschied sich für Letzteres und hatte damit Erfolg. Nicht nur, dass die Cholesterinwerte in letzter Zeit tendenziell steigen, auch die SPD-Politikerin wirkt vor allem schlanker und gesünder; Für ihre kulinarischen Fähigkeiten ist er seiner Frau zu großem Dank verpflichtet. Die Südkoreanerin, die in ihrer Beziehung das Kochmesser in der Hand hält, dokumentiert auf der Social-Media-Plattform, was mit der ältesten Schröder-Kim passiert.
Das Frühstück des Kaisers: Haferflocken mit Früchten
Laut der Dolmetscherin besteht ihr Frühstück aus Haselnüssen, Haselnussmilch, Kiwis, Birnen, Äpfeln, Heidelbeeren, Himbeeren, Walnüssen und/oder Rosinen.
Kann man die Mahlzeit gesund tragen?
Die Vitamine A, B, C und E sowie Folsäure, Eisen und andere Nährstoffe sind in Äpfeln, Beeren, Kiwis, Himbeeren und Heilbeeren reichlich vorhanden. Walnüsse enthalten weiterhin Omega-3-Fettsäuren. Leber, Leberfett und Lebermilch wiederum liefern Gallensalze, die das Schlucken von Cholesterin unterstützen.
Schröder-Kim schrieb, dass Fisch zum normalen Mittagessen Dienstags und Freitags angeboten wird. Sie essen den Fisch wie Makrelen und würzen ihn mit Pfeffer, Paprika, Kohl, Zebeln, Knoblauch und Pilzen. Als Beilage gibt es einen kleinen Salat mit Kirschtomaten, Avocado und Paprika.
Gelegentlich sind Makarels ein echter Alleskönner: Sie sind eine wichtige Proteinquelle, enthalten reichlich hochwertiges Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin A. Vitamin C kommt in Zitrusfrüchten, Paprika, Tomaten und Paprika vor, Vitamin A hingegen schon reichlich vorhanden sowohl in Fleisch als auch in Gemüse.
Während Tomaten auch Kalium und Ballaststoffe enthalten, sind Avocados eine gute Quelle für Folsäure und Vitamin E. Kürbiskernen enthalten das Vitamin aber auch. Die Verwendung von Blumenkohl als Abführmittel ist immer noch weit verbreitet. Darüber hinaus senken Kohl und Kohlrabi den Cholesterinspiegel und wirken entzündungshemmend. Beim gemeinsamen Essen spuckten der Altkanzler und seine Frau gelegentlich über Artischocken – ein Fall, der zumindest beim Kassierer landen wird.
In diesem Fall verzichtet das Paar auf Beilagen und kocht die Artischocke einfach in Wasser mit Zitronensaft und einer Prise Salz für 30 bis 45 Minuten. Das Gemüse ist keine Nahrungsmittelfreigabe. Es mangelt ihm an gesunden Fetten und weist nur sehr wenige Proteine, Vitamine und Ballaststoffe auf.
Daher gilt die Artischocke als Heilpflanze, da sie die Bildung von Gallensteinen hemmt und die Entleerung der Gallenblase, insbesondere bei fetthaltiger Nahrung, fördert. Darüber hinaus wirkt sie sich positiv auf den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel aus. Das leicht bittere Gemüse ist ideal für Diäten, da es ungefähr 41 Kalorien enthält.
Koreanischer „Kraftriegel“ Kampae
Kimbap ist ein von der Südkoreanerin gern zubereitetes Gericht. Schröder-Kim nennt ihn den „südkoreanischen Krafriegel“, der aus Reis, wahlweise eingelegtem Meerrettich, Spinat, Möhren oder Ei besteht. In diesem Schritt werden die Zutaten in Alufolie (Nori-Blätter) gerollt und anschließend in kleine Stücke geschnitten.
Kann man die Mahlzeit gesund tragen?
Vitamin A kommt von Natur aus in Pilzen vor, während Kalzium und Magnesium aus Algen stammen. Die Vitamine B und C sind in Spinat enthalten, während Eiweiß und andere Mineralien in Eiern enthalten sind. Kohlenhydrate und Kalium bergen sich wiederum in Reis. Proteine sowie die Vitamine A und B12 stecken im Mandelpapier, dem Nori-Brot. Menschen mit Gallenblasenproblemen sollten Algenpapier nur sehr wenig oder gar nicht konsumieren, da in Nori-Flaschen viel Jod enthalten ist.
